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° STUDIA GRAMMATICA IRANICA FESTSCHRIFT FUR HELMUT HUMBACH HERAUSGEGEBEN VON RUDIGER SCHMITT UND PRODS OKTOR SKJAERVO RL KITZINGER, MONCHEN 162 Oster von Minter pov, 6 0 138) so art Hoffnana 163 Aveseisch # Die Avesta-schrife berune auf der Letsten Eatulckiungs= sevfo dos Buchpantevi Alphabets. Durch Diakritisterung der Suchpahiavi-tuchstaben, Obernahten sis der Pssltar-Sehrift fang Nouschtpfungen wurde ein phonetisches Alphabet geschaf- fen, 445 offensichtlich danu diente, jeden Laut der tradi- tionelles Averta-Auseprsche, wie er tur Zeit der Schritte schaffung vorhanden var, wlederzugeben; vel. HOFRIAIN, Auf sdtze zur Indoivanistik SI6EE. (Schrifttabelle S. 226). Se rasen die drot Avesta-Buchetaben 3, §, } verschiedene Lav- tw bezeichnen!?. Das hat im vesentlichen richtig bereits Christian EARTHOLOME, BB 7, 1863, 1455F., 1880f., und Ari~ reschen. These Erkenat- ls hat ihn aber soltsanerveise nicht daran gehindert, im Grundriss der Tranischen Pattologie, 1695-1801, und in sei- nem oxzellenten Aletvanfschen M&rterbuch, 1904, als Tran- sheiptionszeichen aur J, ohne Jede Migiichkeit der Diffe- rensierung, 28 vervenden. Der Grund afar war woh, dad in os ausgehenden 15. Jahrhunderts bis ins 20. Jahrhundert die drei Buchstsben mehr oder tin- der undifterensiert gebraucht wurden. Es tet offensichtlich, aa das bereits in den aur erschiietbaren Stanhandschrif- ony deh. den Hyparchetypl, des 9. oder 10. Jahrhunderts fer Fall var, ves GELONER, ‘ves Yesht VIJIES., zu bescheel= ben vorsucht hat. Dock 1sefert te Sprachwisuenschaft ki Yoraussetzungea fir die urepringiiche Yervendung von 8, £ und F. Der Buchstabe J boreichset den F-Laut, wie ey im Ur- srischen aus ¢ nach £ (aj), © (ay), ¥ (g) lautgesetstich ustande kan, uné auch in avestischen Laucgroppen wie =f (kay G0) 78 (< pe), Be (ee, Je), Jn (virtueld ane uridg. Ps, Ge, 74n) vorliese 1 168 Kart Hoffmann ner Avestactuchstabe £ ist nicht, whe GELDNER, Dros vyoshe Visi", glauben machen will, gleich einer Ligotr Fk Naat Junreibt so auch in sainer Avesta-Aesgabe, ebenso whe sere ethanger Nats MESTERGAARD -, sondern ein eigenen Buch- Stases det, won mon schon elsen Vergleich tichen «iI, Sfonmsbr einer Ligetur sur Bb ahnelt, dessen boAus2auf week ninks aluerdinge stark verkirst ist, Die Korrekte Zel- Thongestalt {et tu sehen in HOFFMAN, AvésBeze zur Tndo~ seentseik $26 und bet BUTING, KE 24, 1879, Tafel 12 (Or Aes) nach &. 426, Ferner £.B. in dor Handschrift ME 4S. Sar, Ieite 10, Ys 28,1 (in douthichen Ustersehied von 3 5. 697, Zedle 8, Y. 71,8) pas teichen £ bz, seine sfbriuchtiche Abart Fk ist Kon avant in don altavestischen Wort B¢aotna~ "Tat" (VE. ved soeltnds) qesehrieben, Die urarische Lavtgreppe 34 wurde cee ceventioch tu #j ( sazanidisch-aitevestizen 44); sere ge ab. auch vor in den altavestischen Wort#oruen Yeeongn, fusaes, Bédenaé. In Jungavestischen wurde Bg 2 thoten fy yas handscheistLich sur bet $245 Ys 605195 71029 vithueisbey ist, vihrend # ance durch B oder & exsotst ist More Esetzung int auch in die Sboriieferung des Aitave- Tanuetes/famases ¥. 28,9). seischen eingedrungen (2 a cin aorimalioves F, das aur Srgyndetnon Gru $n den oreualeue marie, such cindy dGrtte Bim Wrtaslaut, dts OE EETSea sn < unten. fap. soroengoy sinindest ur= ee rTeh patutedpevesen eins Ber Lhe sich fe de Lev cena gr prseautveicmung Got Avest-Texse nicht naht ame oct Sint aus ansonsten vooesvierge fin er Hand- epee, fet focorengn a st8, 4,20, avBobnce Yo 615 shane by 20 Ce drahe J 2) och daraut Madar ve as an bel #8cOnm, weds byetren ele AbDeLtONE Vo or ur. Woraet fog "Wohnen" vorttrt. | | | | fee Avestisch § ae Der Avesta-buchstabe # wird in den Handschriften im An- taut und Inlaut eines Wortes hiufig ststt # oder f goschrie= ben. Die Kuderungen GELOXER®, Drei Yasht XITEE., bexeisan nur, dab koive Regel oxistiert, sondern biote Schrelberwii~ or. Der LautLiche Zusannenfall von f nit 3 ist jedenfalis in. Jabehundere a. che. vollzogen, we die Pablevi-Texte ieee Zeit zeigen, vgl. WM. OAILEY, Ceroasteian Problene jin the Mineh-Century Books 178-1802) ber in sesanidtschon Avesta-hiphabet ait § beselchnete Forschangees I, 1866, 35-50, und Grandriss der Treniachen ff uritanisches ne 2urU2k. BARTIOLOWE hat sicher such recht, wenn er amiant, da dieser Lautvandel nor eingetre- ‘ten ist, wenn n¢ unsittelbar nach dem Akzent stand’). Die Levtgrappen rk und rp werden nfalich tach dem urartschen Absent 1 rk und hop, wobel susanidlsch-avertisch fr of- fensichtlich aus elnen stlnalonen (IPA q+ breathed #] tne eveartet, steht aun f. RARTIOLOME ist ellerdings feee~ fleitet, wenn ef Lun Altitentachen Mérterbuch, 1206, @ fevisseraalen als Gogenposition sur paldographischen Br~ Hitrang der f sus vir, wie sie F.C. ANDREAS, Verhandlengen dex HIIL. Internattonclon Ortentalisten-Rongverses, 1904, 105, vorgenonnen hat, tun das Zeichon aus hee erklaren will, donn nur toie dor Sehaffung dor AveseacSehrift hat tan i= cher nicht het gesprochen, wie dle avertischen Lehmvérter in Witelporsischen bevelsen (seh unten), Dle Lautéolgen try op tnd ibn a ry rats listen fa lags ue wenige fo¥Orter uanittelbar Gheveine save, Ja abide oe lensch" < tmarecgan (2 ved. mAntjva~), a8¥. Jav ial Karl Hoffnana anofa- “unsterblich" € uriran, tanéeta~ (5 ved. ants), Kanpf" < urkran, tpbreand~ (5 ved. pfeand-), Ne apéobar= (2 Vad. Bhartar= "Gate ja. poten bafer- "Pete bas vieneigste der Worter ait Bist moifellos eay., 5 for "Wanrheft™®, BARIHOLONAE, OB 7, TE9GE., hat gexelet, ‘at erots der veitverbroiteten Vortausehbarkels von B und & {in don tandschviften einige Handschriften J vorwiegesd £0" ister att uspringlichen vt antenden, a1s0 afa- und alcht ties schreiben!) Nach BARTHOLOMAE, APische Forschungen. 1! MG, mab efe- auf SGrco- surdekgefthre werden, was e S01t- faserwoise weéor in Grondriss der Izanischen Philolopte: iyi $272 und § 89,7, noch 4m ALpM 257, erwihnt, Ave Stitch afa~ « *aréa~ Set alco in AbJout und Akzent von dem Heichbedestenden vodischon pti- verscniegen. Wena *ate- eben geé~ eine ~ta-Xbledtung von dex Yerbun ar "Elen! Tht, daan Kann es sich um ein Verhiltais wie bot ahd. And, ae, gewstue efyrtom aeben ators tande "Sehn £8 aibarkande *ordgeboren”, tat. gnitue hggdelDs vets au RV ndvee- "sterblich" neben wged- "tot"? Dem akzontute ten cfa~ < "érta~ steht unakrentuiertes areta~ gogenbber fn anv. @ite.areta~ "schwandenée”) Wahrheit habend™ Y. 53, Gua (vel- Akzont von ved. &eGe-karga~ "hOrende Ohren ond”) und jev. ancarete~ Vunvahrhage” (Epitheton nu defwaa-] Ye tts Grads Aktont von RV &x-gee") ingen AnschiuO an afa- aeigt das Adjoktiv afeuuan~ "ahr haftig", das enteprechend ved, given auf ‘drtdyan= surdck- geht, we einige Restforsen zoigen: Voketiy jay. aBfn < Safduen, dev schwache Stam aav. afGun= (: jay. oh Foninin sav. adgund- (2 jav. a¥eont-), Sav. altuaater= Ys bt Copks wads efvert), Dat. ML. Jav, abtancotte Yes Sot ig Lauefolge ~ayf- wird wie bot jav. meuudze~ "Schifter" Avestisch 16? (Govep. Br. nlv2/4-) auch bot tafSyan- zu axv., Jay. afowar~ geklrst, vonach dens in den schvachen Kesus Jay. Im Gegeasats 24 avect. afe- < ténte- bietet das Ateper- ische eine genaue Entsprechung 2 ved. gti, ALtpers wird misiich in Elanischen aucnahaelos nit i—da-/ Srcte> wledergegoben. Das eile, dal arta~ 1 lesen und ‘ach meinen Vorschlag (Avfsdere vor Indotranistik. 11 627%) ‘grta~ 1 transkribieren ist. In den Inschriften sind belegt Gre80d XPh 36.42.45 (ela. radanharsi) «tert hood (vee say. ofa Aaod "aufprund der Wabehete"), gredvd XPh 40.46, (elas. eevdevna), greaebaga~ (elem. nadanth-Ba-tB-ba, dectakcBaraB-la~ 0.8.) und Artavgrdiya~ (01am. ie-di-nar~ ei-ya)'®). te Euanischen sind sahireiche weitere Nenen ait arta~ bologe!"), vel. HALLOCK, Persepolis Fortification ‘abtets TO2f., 7OLE.; MAYRIOPER, Ononsstica Persepolitans tesee., 1688 ine genaue Entsprechung 2u ved. ge8- findet sich aber ‘nicht nur im Altpersischen, sondern auch im Avestischen, lund tvar in don jav. Etgenmanen der Zarsthustra-Sohne Astuuat.erete- und lnkitat.erata-, D4 Attwuat.orate- ait den Yasser Xpeaadée-, d.h. dem Hln-See, in Verbindung sgebrache wird (Yt. 19,92), kinnten die Nanen cine sracho= sche Dlatekeforn enthatven!?) Far alepers. qréa~[onte~] Sst fm Mittolpersischen turd oder *énd tu ervarten. Tazsichlich sini solche Laut= fornen bologt; so wird der Mane tfntabana (elem, freda-be~ ruvéi), dev An dor groden Inschrift dee S¥hpuhr 1. an dor Yate A tardufe in dor mittetpersischen Version *20)» und in der parthischen teens gezchricben wird, in grie= chischen Text nit 1Paorax wledergegeben (BACK, Die 8 hidifchon Seantsinschriften 366). Mena auch die Extapre- chung 2 den avest. afom sahf3éen im Mittelpersischen go whnlich *revhle [and-vahiBe] gesenrieben ist, 40 findet Sich *unsvhde (and-vahdBe) 2.3. 4 Groden Bundahidn (ed IAMKLESARIA, Boney 1908) 14,9; 22,10.14; 26,125 35.8, as such durch neupers. undPBneBe (neben and3bsnbe) dest= tise wird Bicker und der Ine Das Geltutige ist aber im Pabzevi sebrifton, ebenso sie in ManichEiseh-Wittolpersischen und Nitteaparthizchen, die Lavtung ara!®), 1.8. Buch-Pablavi Sieg 200% Landdly "24Pdyh (andiyth), *renbet CArdastoho), Inschriften-Pahlavi *e*dyhy (ardapth), ?rohter UAndesbahe] Manichtisch-uiteelpersiach *2'yyh CandiyTh), *ndyuhcyBe> CardGoaheBe), Inschviften-Mittetparthiech *ee'aypy [and@0ts), rebnu CardBdna), *eehlor [Andacdahe) Monichtiseh-Mitte parthisch ‘ete Cardio), *rarvyse Cerdivtpe] be antautendes u in den genannten Textzehichten durch= swops ait 'w dargestelit wird, kaan bes dar Schzetbung *r#/ Tye nicht an defektive Sehreibung fr urd godache werden, das aut altpers: 1-/tenta-) surtick- befohrt worden alte, Die SchroSbung *st/? te weist also auf ine Vorforn *ante~, wie sie im Wedischen oder vielleicht uch in Altperthischea vorgelegen haben m8. tend (grta~ (ortan} (ela jechen THfelchen Nun eeigen allerdings fe in den ots berouzten Manen mit nordvertizanischon, duh. abdischen Lautnerknalen ebenfalls r-da~ im Vorderghied: zr-da-ptr~ desma (*hrtabgrtena-), Tredavau-iE-da (fréansbta-), In—da~ Jacre (hvéacare-), Ie-dachunna (CArtacia-), bs ist aber doch woht abpLich, dad in diesen Mazen das ned. tarta-!®), essen Existens durch dae aittelirantsche ont/and naheg tegt wird, in der Persia durch das eiaheintsche alspers. Substitulert wurde, Andernfe12e aibte man ennchsen, fm in Nortaniaut 20 nitteliranisch ar- geworden 40 ned sAvestisch 169 sol, Das Mahrachotnliche ist aber wohl, da or das Nedssche ‘Azte~ und vArtdyon~ anrusetzen sind, die wit vest. adfo- und *8Bduan~ Oberetnseénnen und sich ven altpere Lorté-], ved. gté- unterscheiden. baba Cletcsestand nt aon aon” a8 Jat festsns" aber erat (13) Ite. taped ese einerseits im Pahlavi *2t' (ard), neupers. and, malts aoe Swot (trie), undereentea in Sk ees hee Snot Biz ni” Hate, hon foun inereeeccnes ttonoietischs Wrethach Mi, ToMBh, h omartsne nk tionary of the Indo-Aryan Lengueges 60 Nr. 1538, SCHBLLER, Mie ofa~ aut tanta dart any., jav. aft- Mohn" aut ‘saree rurdekgeftnre verden. Durch eine povallele Parese (1. 60,2) Ast gostchert, da Breéttoon P. 59, das wont oy ‘anoies korrigiert werdon mus, anstelle von eBfnoa steht, sion JausPAs/Hoaics, Prsitathes T#ofs Ta Asearea der sshireichen Cegenbelspiele tat e= nicht wahrschelalich, ab Bier ~rs- wegen der durch oa benickten Altentverschie- ‘bung (Sarttnca) bevahre geblicben sei!®), So nub man wohi [tlehnung aus einen Dlalekt antehnen, in dem arti~ sbenso vie enta- unverdndert geblicven var ss an In Frage kommt ess ssche, AE die Sprache dor nedtachen Migler Hoante dot halb auch Pahtavi *Z¢ Cand}, manich,-nittelpers. 2d (in Berd) aurtcgehen, sich ANDREAS/MENING, Métrelirenieche Manfchatea. 17 142; Albay, toreastri ‘ianeben vorkonnende manich. ittelpers. ynd Cina}! as Nonatstag™ setzt dann eine echt-sltpersische Laut orm tensi= voraus. lier kann mit efnen ins Urindogermadsche turdehe sehenden paradignasischen Ablaut gerechnee werden: orar, 10 a1 Hoffeaan sgeggedy vale tprabeced, spebeagan (e urgeran, sfeoheé~ In altnoré. Nom, Sp. ares-2, Gen. St in sav. fonabez frees, attengl. frahe) gegentber Javs pordté= 585-05) < epee as saben anol o nave, jon, anavatatae "Unsterplichkeit” (< tanortdsat~ nsterbtich" (ond. ana) vorkomonte a. BO, TE sciaaes segenther etre) ond Jars mort cerry a beaeeincrter fndet aie aber sch wale ene dar Pelegvelie 5,61 sect nefeeta fm GOMES Lan habe dusceste Mebendla™. an dace firma subs, ot en Vrbalefeciy eat oY neers Maran; eine Absenterseniobong erode KOM, creme ree daggeseisthonen”. nor vOrde dann "EOC rin Adjektiv ait Absent auf der ersten Silbe darf auch et petes (e sptrte-) "vervirkt, schuldig" angenoanen ¥er~ dons aavsy 5a¥- al jossen Leib vorwike ist", Jav, sheol taoston Kopf vervirke, 150". Daneben findet sich Ponucl®), Bin andexes ASjektiy 7 ‘otngha- “nit gespreizten(?) Klaven™ Yt. 5,118 und Pie parone: tai gospretzten(*) Feder” YE) 14,35 s06- peuthich adjektivische Funktfon hat a0. auch kofa~ Ge ekintes) in Ye. 17,14 vaetnicce ReBE bananiund "end Glancend erscteinende (aussenonde), fertige Kietder" ("ond Terrliche fertige Kleider" Alm 955) gegentber partisipi=- (wed. Bee) ten Rerete~ "gemacht" ‘ofa liegt wahrsche?nLich auch in dow vor BARTIDLONE, "gunn a15, angesetsten Kosposivun badSasa.taB- ¥- 29,5 vers ai auch RELLENS, Nons-racines $09. Das chne Textinderons Avestiseh nm qu lesende badteea Kefa kann interpretiert werden entwoder fis "Ciriseh sind) die fereigan Arznes fivlscher eltang von Ro oder nit substan- "dic heidenden!®) Produkte". ure, BrOcke" kommt im Jung~ aveatiscken glotehbedeutendes pofi- (auch ta pols. “prickeswchter") yor. pafu und peresu- splogeln, wie be fits BARTHOLOMAE, Arische Forschuagen. 11, 1886, 42£., 4m Prinsip richtig erkennt hat, olsen uridg. Flexionsabiaut sider. Da altnord. 72grbr “buckt” suf vorurgerman. ‘plac, Unis fart aber auf tpgec- wetse, Liege srepranglich woh) ein “nphidynamisches Paradigna tpértune, Gen. pptyrde®) vor, fr proterodynanisch {lektierter spértuce, Con. *ypty-e kes fen onaittolbaren Anta fr die Entstehung dor fOr das Alt+ porsizche ansuschnanden Lautfolge -y~ Liefert. ubrend say, Jay. naliéa~ "Mensch" ia Abzent wit ved. sistgia~ Ohereinetinnt, woicht daz glefchbedestonde sav Sevota-, wenn aus ‘aaetd~ entstanden, von Yea. ndrta~ a tu ved, nfxéa~ scheint allerdings pmata Y. 23,11 3 stinsen. Doch 4st on naga "Monch" an der Textstelle nterpretatoriseh nicht recht plousibel 2u machen. Bs dUrfte ln anderes Wort oder eine Korruptel vorliegen. Das Beinort dos Sees sratioh~ vouru.kafa~ wird im Pahlavi sit pi hutre (frds*hand) “nit weit (ausgedehnten) Buchtea” rkbvta~ "Einachaitt, (arm 1429) wiedergogedon. Bin bafe- < Josehalte” scheint akzoptabel, auch wenn ved. karté- "rubo, Lach” einen abweichenden Akzeat aufvoist, 1 kart "echneiden” und alent zu kan "nachos saneshafen Ve 11-185 Va ‘ond Grind kafon V_ 3,15 ge ison. Die Bedeutung tet, vie H. MUMBACH, KZ 77, 1961, 1OSEE, ‘herzougond ~ auch in HlaDiLek auf die zugrondeLiegonde Sste ~ nachgewiesen hat, EE EEE EEE EE eee E Eee gS eee eee eee ee im Kara Hoftnan Axzent von -Aal ‘Aanahte eines Nomen agentis noch eines BahureThi durch Par~ + Chietes abstGezen!"), Bet den theastischon «-Seinnen des | Aeischen ist es Haun abglich, verbindlich festzelegen, auf SEacher Sitbe dor Akrent 2 Ltegen hat, €a such die Funktion ce tearten IMs sich alterdings veder bet Tehson sichoren Aubalapunk® Lefer? in Probien beronderer Art bictet fronualt~ "Mablentschet~ my eee dung?) chawbensbetenntnis™, dat auf frongdret—29) rurtek Seathre werden maby fugronde 2iegt ale arieche oef-Morsel [ir sotncn, wahton”y deven Schwundstage ggW se Autirani Etta ebenfaite tis yor evscheint, Be findot sich mun im Vor Sitthen Fein Betepiely bot don ein nit Prdvorb susunmengs~ SEER Nialascereeton out dor Worcelsitbe akzontutert wre Seretide ten dione NagliehNel® sieht grundoQezIich susp Tenlessen sorden, insbesondeve wenn die Horeelsiibe die YoLl~ Stic aubvelses So d0efte jar. froceatytt~ "achhommenschage™ iii der Forselstibe akzontuiert cevesen sein (Ctpr0-Bénky-#-) I Tevetchend woo veds pra-gati= Cvpeseaphy-t0-) = a8 wae ge nicabecrektom enchcleen hebon, wie er fa 14t6in~ geht ENpumutie, evtech. yéveos voritont, s4eh SEBEES, The Jerttondost af the Prote-Inde-Buropesn Laryogsals in Cresk, yess arh, Auf sutoneuterte Norzelntibe wetst das oben g6- anode anv. forabet (© spribed-) gegentber jay. parBti- | (Cpghet. ths La Gon. See toqdegg8) und dns alt rrowebé- cerreinae seratetenbere chee *loha" (e sdree-). hoch das Koupositun say, frajéttt~ "das Meiterleben" Y. 29,5 kane | nf seiner vollstafigen Murzoisttbo den Akzont getragen bs en, val aasoys. sti LUnklar Dleibt sehtieBLich noch, warun in einigen Wortern ants als -a¥- anstetie von ~af- oracheint (wegen Jes voraus- ‘gehondon Lablats?): eBdfa~ “"zaseh" (< tOydrtan < seta ‘anges Leben" neben ev. + daragd. 3883000 oder tiyértmte mit ‘Adfektivakzent!), 2% « syar-sa-, Typ griech. obprec), vage~ "Wagon" (e *yssean)?2), safar- "PeLoger” (« *bérran-) nd s°Ghar~ "Tednker” (< siytreee-) Das Bisherige susannenfassend dasf nan vehi ssgen: der iw Jvestischen nit dom Buchstaben # Bezoichnete Laut geht etyno- oglsch auf rt aurick, und svar eller Wahrechoiniichkest nach, wenn Gios0s r¢ unnittetber nach dom urivantschen Aktent stand (of < re, of < dee < gt), Da ke im don nach den Akzent ste honden Lautgruppea Ark, Arp mit alonlicher Sicherheit aus ei- nea sténmtosen g!5) ontwickelt ist, alte fir drt, én ur fpringliches y¢ ervertet werden. Lingusles Keronaies Kann un iche nur dental oder alvooler sein, sondern auch postal~ veolar oder aveh, vie in Indoarischen, retroflex-kekuninal. Die Lautontwickling An einigen eseiransschon Dialekten zeigt jedenfolls, da stinshaftes » portalveolar (] artihuliert werden konnte: 2.8, uhotan-eak, muge~ Figaaate" «tend ot" < tmogdan < trentan, Avereschach", fer starb", Parachl mup "eat" < teapde- < tnarte Ds avost. J aus stimtosen postatvoolaren y+ mit Si= chovhoit Kolnen VerschiuSlaut & onchiit, Kiaate fé sunchat bu postalvecleren (retzeflex-kakiminalen?) geflirt haben so MORGENSTIERNE, NTS 12,$9 = Irano-Dardica $4 - und die~ ses f sich dana weiter to stinnloren postalveclaren y oder such [ entuickelt haben. Ee wire aber wobl auch aBglich, ag pt unaittelbar tur stinmlosen postalvaclaren Geninata if © x) oder auch jf assiniliert wurde. Wie dem auch sot, the niteelpersische gibt in Lehmirtern aur den Avestischon don apiter nit { beseichneten Laut mit tr oder At wieder. Te Kaan woI Kaun efm iveifel dazan sein, da nit dieses Miedorgabon stinsloses baw. j mit sehunlr encwickeiten ‘niuislen stinmosen Hauchiaut bezeteaset werden 2011 v4 art Noftaann HbwING, Handbuch der Crioneatiseik. 1/4: Tranistike 1: hanguistik 99¢-, hat beobacheet, dat avest. # An den nictel~ persischen LehiwOrtern®®) mit ~hr- erscheint, "wenn sie VOI Teg elagesargert sind ..., nit -AT- aber bei bewlter An~ Dpletung aul soroastrische Verhiltalsse". Des im Tuch-Pahtert Sadoutie wit “hr= gerchriebene anchraspand@n, das vest. sicis opaves "aie heltvollen Unsterbiichen” wiedergibt, xian Jedech ohne Eveifol auf "zoreastrische Vezhalenisze" Bor ‘de ce ine wesentliche Gruppe sarathustrischer Gottheiten Genennt; e+ gehdrt aber gerade woren seiner relizissen tung uoht einer Aiteren Entloknuagsschicht an, Dieses Wort Sotiven den Meniehiorn nit -hr~ Ghernomen worden, aber in aie fae Lichtetenente"*?? ior Kinstlichen Bedeutung Avest. frauuefi- "WabLentscheidung" dOrfte wobt ebenfotts trinreitig ine Mittolpersische entiobnt worden sein. Ee gibt einen Hinweis darauf, da Peblavi pbotht nit ~AI~ avsge~ TErochen wurde, woh sber deutee sanich. ps'vkr Sn der Konst~ Ticken Bedautung "Kther, Luft" auf dle Lautform fravahr, Nach HOBSCIUANY, Persische Studien, 1895, 195, vad HORN, Crundriss 1/2, 97, gibt 02 ein “parsisches" feroan, das chenfalis dar -r- bestitigen wirde, Vielledcht [Se auch neupers. furthar (forukar] "lesen, Quistessent” 2 enbrig, wean os aul *fedhs < sfravahe curckzufthren 330 Die avestische Gottheit SraokS obits “dor ait Lohn ver~ sonene Gehorsaa” ist ait volksetysologischer Undeutung 20 Ronich. envi(?/hrty "SGuLe dos Rune” geworden, sioh unten. der Erantzchen Philotogic. Die dbrigen Lekawirter aus don Avestischen werden im pantavi nit -#t- goschricben, boi den Jevetls £0 profen Sets fob co nicht -ho- ou lesen ist. bes avest. afe- "Wahrheit" ist Am wittelpersiachen nicht las tetnwore Ghernomen, da art/ard < ned. tanta deftr auch fe alehtstheotogischen Nortechata (Lich war. Avf das theote- Avestiach § ae glsche vest. afencoya- "Irrlehrer" (< "Yorwirzer der Wahr~ eit") geht jedoch Pahlavi *hzmdk" Ceatndy], manich.-afezel~ fers. "dmg suck, Dab aueh des Pahlavi-Wort At~ enthalt [hd nicht -hroy wle NYBERG, Manual. I 11, schreibt, boweise Teschriften-Pahlavi *Iaumuly (oREon5y)_ 4h den ~te- < -r0- [nvorse Sehveibung flr -hi~ tse2®), vgl. attpers, PerOave~ pahlavi Plowty (*Po0de0) > Pahtan jane "varha tt (2 aLtpers, grtioan-) hat ie parthischen anda ergeben, das 415 ardiy, goschrisben *tty, fine Pahlavi entlehnt wurde. Daneben wurde auch das avast. Gfewar- ins Wietelpersische entlehnt: mensch -nictelpers. This, das als cites gelesen worden mul, rieh ANDREAS/IEANING, Mieeolivenische Manichaiea. 11 26, 12, Donenteprechené 32t uch Pablavi *hlob! als cklay au lesan, Beloge 2.8. bei NF BERG, Maal, IT 10£., der richtig ahlav schresbe. gr Nane der avestiachen Gottheit AIF sos"Rt "ae gute Letohnang” Sst ins Mittelpersische Obernomen worden. Die ocrokte Pablavi-Schrefbung bietet das Manuskript ME 4 an len elf Yasne-Stellen, slalich *Aybing (60 auch.J 2 in ¥. £2,1), we em Hand der Belegstelien bef DHABEAR, Pahiavt Vesna and Visperad, Bombay 1969, festasstellen sst!?). oie tnderen Nanuskripte schreiben moist ?talung ( thong). Di tes phtybong wird woht allgenein afrBoarg etecen), veh. EiB. BATLBY, Zoroastrian Problens 3£.: NYRERG, Manual, TT 1 MACHENEEE, A Concise Pahlavi Dictionary 7: DHABAR, Fah levi Yasna and Visperad. Glossary, 4. Non hat dor Grofe Bundahitn (ed. ANELESARIA) 36,13 tnd 37,1 ene Sehretbung, {is tow andere is *eytingsnterpetiors werden Kany Ber Lege also ait saverser Schreibung -te- zur Bercichnung von cht= Vor, val. oben inscnrifeiiches “Coumuty Cektondy]. In Ye. Til und 14,16 aehetne °228UC lp fOr *tayBul nlp verschrie ben 20 sein, vel. 2.8, dle Sehreibungen von Ata, 70, *Zoyh v6 ard Hoftaann bet MYRERG, Manual. II 163 und von hntate, S04. ach den Sanskrit-Obersetze:”) Qe ayes 10,1; 181, anbebavagghan Ys 57,5 ein Ps rng ~te- £0 ~AL~ vorgelegen teat fOr sein oPétaverche~ Maybung nit inverser Sehre hhebon, da bet Yorliegen einer Pablavi-Schresbung *Atydune ry kau eekivbar wire. Nach dom Befund darf i 1 coe char anton asa ‘Eine Ableitung von afi- ist afita- "mit Lohn versehen”’?),, ¥, 2,7; 22,4; 24,4 amd an weiteren sechs Stellen. Nur in | ' eeaoke- a Ableituag ahtiy® “t= gorprochen worden sein, In der eihei Machen Tradition ist afita-/ahtiy® woht schon frOheettsg mit ‘fos Mahshetv” in Verbindung gebrecht worden. So erKIBrt sich ler ersuer von ahtéy® durch h2ao? ota 7AIME" Y. 1,7) 307 tind forage durch >Ai>y (elvl *ADy fa MEnBk {arnt und act), say ist offensichtiich im Anschlufl an Pahlavi Piety lerday] (< tantiyan-) uagestaltet. Nicht mur dle End- ‘ithe, sondorn auch das inlavtende -r- von Cardi] 0eften fut *ht'y eingewirkt haben, denn in Nanichiisch-Mitee1per~ Siichen Tautet der Nane anal? Arty, exuBhe¢y [er03-ohrdy ] ‘saute der Herriscnkese™™) bas Neutrun des fav. A@joktivs opdfe- ist russnmen ait dex pitheton aa6iea- “eigengesetslich, soines eigenen Gesets Zolgend” zur Bezeichnong Biner Gotthelt goworden und Dede- tht wohl “Firnanent"', vel. GELDNER, KZ 25, 1881, 4975 ZABH- Avestisch re NER, 2urvan, 1955, #9; GERSMEVITCH, The Avestan Hymn to pikes, 1959, 105-275; DAIMESTETER, Le Zond-Avesta. 2 447; HH 263-460 ("CAeL souverain'); 11 310 ("étrnarent”) 5). pas vest, O85fa- ist Sas Pahlavi als ep'At Ubernonnon worden, Jovel wie auch sonst 9 mit a, 9 nit p und J mic AE unschrie~ on wurden (Helege Bet ZARINER, Zurvan 572, 19; 375, 9 viuss NYDERE, Manual. TI 178). Ob das Pobiavi-Wort [epait] oder {upahe} auagesprochen wirde, 1iBe sich nicht feststetlen Avast. naftdan "Mann" wurde ine Pahlavi ale wknd (nahiéy"] cntishnt. be bidet turamen ait der in Avestischen neh be= feoeton FeniaiobiLdong ‘ay’ nd (Eebievhaft At? aid) {rant tyant eke Bouetchnung fOr dar erste Menscherpear in Groten Rundahste (ed. AULLESARIA 101, 2) feithe Splelforaen iat levi boxeugt (steh HYHERG, Mansal 11-125). Br aie Aussprache ait -AD~ bOrgon arsbische Ua- fcheoibungon: mht, mhtynh QMas¢GX) und mthy, m8 ny (HEEGNE)- urannentassend 180 sich #2 1, dab dor in den nittetper- sischen Lehawirtera aus dem Avestischon vorkomende, spiter nit } Dereichnete besondere Laut tn Pahlavi anahrsspand (« vest. anode epepts) nit -he- wedergegebon wurde. Def allen Sbrigen Woreern wird sm Pahlavi -AZ~ geschrieben. Dieses -A2- aa nit einiger Mahracheinliebteit -Ar- 2u lesen In fravahe GFablavs piv’At, avert. frowalé-), und ewer wegen nanich povkn, und vielloscht auch sn Pahlavi ela Ry (avest. ‘rooka- afiéa~) wogen manich. or ahry it sienlicher Sichemelt aber wurde -At- gexprocten ia himby (avert, eFaneova-), ahtav (avest, afauuan-), ohttE (vest, afc8)57) und whtyd (avest. madssa-). bie orthographie das Pahlavi ist bekannelich veitgebend Mstorisch, So tind £18. 2, ¢, & des Altizaniachen im Inlaut (Gan. yor geschwandanen Aus2outvokai) 1n einer Sprachstute, tie wir aus Hequoalichkestegrunden ‘yorchristiich’ nemnen kkdnnen, evhatten geblioben, wihtend im Pahlavi dor uns vers Hiegenden Inschriften nd Blcher fast Smmer 8, 5, ¥ 70 lesen Ast, wie dis Manichilsche dex 5. JR. a. Chr. nahetegt. Solbst. vyerotindlich sind dabel eine gance Anzahl von Dialekeersches- snungon einerseite und Schrelbergevohthoiten anderorseits za berdchsichtigen, So mal ex im dor Yorsis einen Dialekt gase~ ben heben, der das auf ¢ (<6 <4) surdckgehende wortanla- tende O= des Altpersischen enteder nicht durchgefOhrt oder rckedngig genacht hat, & findet sich im allen Nartere mur Intautendes altpersizches oder avestisches 9 wird ait « (2b. 305m avost. gad0d, altpers. gait) oder mit + wieder- oxsben (2.8. g?@ 1. altpers, gf0u- "Sthtte", 2, avest. 970 ‘riyme”, *H?e Swissend” © *Zokaoe-, 174 "Meg < sede Die ALtstuse das wittepersischen Keante den T-lavt nicht fs konnte deshalb ohne Senaden der AOKSnm1ing des arandischen uchstabens t sur Hezefennung des r vervendet werden, dx das Zeichen fOr + in den inschriften nit don yon o und Ain, in uch-Pahtevi auch wit m praktisch identisch var und 2u Lese~ schvierighetten fhrre. Der Z-Leut kan in Wittelpersischen, he da ein Zestpunke angegeben verden Santo, erst rustande arch den Lavan yon rd (end and rd ¢ 70) 20 1 G8 yt Mere” < tzerd-)°), fine weitere Quelle for das Zustan- ‘dokomnen von 2 Leg? in der aleivanischen Lautgzuppe -=8-y ‘geschrieben, Jodenselis in 3. Sh. ny Che, 20 -At- govorden Sat: altpers. perdava~ ier", Inschrtften-tabiovi ptewby [pahiay], Buch-PaMLeyt pihtubyk® (pohtasty) "parthisen”, altpers. ‘pareuna~™ Peester", Unscheiften-Paklavi p?Teuny (pakton), p°ADI9, buch-Pahiovi priton, altpers, pgedu- "Brocke"” (VEL ie, Se Miteelpersischen i | | | | | | Avestisch @ sax. PL. poreo8s), Inschriften-Fabiavi potay, pubty (pwht], Buch-Pabtavi pont, former wohl Buch-Pablavi in(?)AE "Go nose, Xanered (< than-ara- “das gleiche Anliegen ha bene)? Bel don mictetpersischen Lautwendol von -0- su -At=) der sich um stinmhaftes » und 2 gohandelt heben. Dieser Last waadel 140 nun vielleicht auch elnen Schluf auf stinmloses fF 1, vomn man diesen oder einen ahalichen Laut als Urspring- iene Gottung vor avestiseh F anninat. Fosnte aber A mH Af f0hron, Dieses Aj sub ait sterkom epirantischen Resbege- rusch an den Zusgenrindern und wohl auch an dem vorderen Dangensaum artikeliert worden sein, un schiLeBlich einen Heartigen Laut sw orgeben. Der spirentische Charshter dos Frlautes {et wohl schon aur Zeit der Schagfung der Avesta- iphabets!") erretche gevesen, denn wenn man dou Avests~ uchstaben ohne vorsefasite Sefnung betrachtet, denn b steht er aus B mit einer angefUgten diakritischen marke. Anneskungen: 1) Meine Teanskriptionsseichen stimnen, vie ich aucherss- Wich sehey aie’ denen Yon Georg WORGENSTIEANE (WIS Tae 4982, °93 Tranocbardien 73) dberesn 2) Im Groton Sundanis (ed, ANKLESAREA) finden eich 2.0 Zu mafege Faigende Schreibungen’ w? Ay 101s Tes nadyk 105, "U2 mip 108, 14 ame whys Tony 2 coset, frasret, 5) am Woreausiaue bleibt rt evhal ten Weeeed 0 %, " aun "Reiter" (At 956) bedeu- atlentiven sodium (recragen warden”) folten® hots Fares Aue. batanes fa 1 Ist von Frerden ausgesagt, vil, G2RsMivTichy. The’ Avedten fiyna’te Mithes 8S: they beat (ehett riders)", uneichtig Ninly"930, Ble, elepersischen Néreer asschdre {pe wdeabaed.” hanes tester" begouten mh oi lords cin Kanel sls Trager habead™: 9 ° » » ” 10) ” 3) 1») 13) nteprechond «¥afor- "Trinker" BARTHOLOMAE vorvendet g flr #, # fOr f und & #06, Die keaton, dat sereae eine Vpedh form zy g¥4~ 20, SEattearit chen tafnenen sordieget™ashy aes yreaii'as Soh Tetaestes fh iota catonedintayeeeichtas alee SOHO" Ey"abvorlen sarrise aie vadantfon’ at ay Grdtve; jay, sdrebrayni- + veredeayna-), vel. BARTHOLDS SEbigrbeay over SEcpalaChGisgees, yd ingsheiee S3konsd FSFE, Caen deavenan, mn. venguten “Blnuedwine a leans Tabcesatng,“aran, oaehy eta Won Sci, aur deggie tila MORITA ate bbs", ih, wae Tioph betcithae? s00dy Fane sue, Stsstapar on [esetrtycorden” Deaiterpibe sich eine. Yenesabiee Sy ge HEM Sate’ duel ‘dor wanrnlit genorig". och KELLINS, stadia Trance 3y 1974, 208, bershe dee APRLETELES sted tealtt Ste spekacdoncn ene be tar an-te~ den Nesbabylonischen, dat gavthnlich die e- Distii. Ti G20), peeagt nichts, de ar sovehl flr neds ar TE Rafat al Cpisaenee TEE Mien ded vont aad ance aaa she seeernsmdetSa tat itens SaktuShae® Hitt io USES) HSRE SUe‘edstan Gta ucotir der peal me Sle ang- Soph WiagTaue'vonsbgonr haat” alch dae tot BAoUaNG, 11,5 (< thyertar-) semelges® (An Wore > iene m 18) » 2) » 2 = Avestisch 1 Got Lt 291 2843) someon hrapace esa ene AigentetitT se i tet hte nah kM HERRERA TP SPE EE hie SPST LEI A tate ERS Shey ta, atAbach, Seaton, 18; samo, eho AOestyafet ahs aap Mata eth SIME CINE ca ten ae SAE ae ad Seis eine AbLauvstiontes i om te ferent tlt. pt Mt) das et sone sop dbetgaansanberttg Mes aca ROR, AUPE MOSEL A erence esd fe Desi eek dor My EJ, garb W220 andes Fee ere ae ee eee Lect re Seats tite aah fe [egénomnen verdeg mab, Pre’ SA” (¥AEE Ave aden) Sieh Teh, 21928 188, a6 BESS OR! waged nan irs ie BEER att ltt oes Daas Weta aly. 085 Fs 11 (§ 442 KLINGEN- dens mied bestitigt durch aie suberden sul den Fapytus Beteugton Nanon geneds Cepanscaiea:]'"van Spence (e avest Spepess nantter Theitvolier Gesst") gecchaften" und Sretya (aranasscata-| von Atanach [2 svests Angad fochegestnnesese") "achat fons seh NAV/SUANID, “0S 40, 1971, S01; MIN, ALtLrantsches Sprachaut der Hebon- Beck8Uevingdns ibis" tSoe Bee Rese fos aecischen fartus- erase pramletzy'Redcutet cotweder "Manlentschol dung, iElenaSSkastata (ais avests teeadantsyfon tous gor eRtee:chtaate cone Hehe fel y, Mysaaeen)> i CHaE*tbadoartepada™, faeh MATRIOFER, Iranisches Perso~ senthaesSeche 178, 3 24) vfettante "sie slehon", dag fay ein Kausatiy “yore: » oeletsit hentainste Spateaga- stent, hae seine favcsora cee an doniaetont abih rhalteds safer ealattense 1 SRE Shan den Ropers ves Tel 25) bas digkritische Zefchen , steht fOr "voiced", , fOr “un Lehavsrter als "xuase: hp TRanetayedruck aches USE ME anne gate iggrtien ER Sor eee abasttaa: BE des SSE ETURL EE Ose gta dant atelteaaagenimeths gh trae ete ci atten iar ihn Sepchtc sie one atitans apreih e Gisele Ge be sanatieon stannic ten bet Heng strong ve be DUOIES LSS, 6 30) Boch FREYENGHOEK, Sraota, 1945, 37, 19 (S19): ektBvang Si) Sieh BHARUGIA, CoLLected Sanskrit Writings of the Par~ Sst Ti tenwiy 1 Sieh HORM, AuéeAtze zur fadotvaniseik. 11 498 Aon SMidnore ately S64: su fa.) 35) Sieh Stellen Bel NYBERG,"Menual. 11 179. 4) HENVING, Bin munichl{sches Het- und Beichebuch 142 185) Die Besechnung des Firmapents als "dss Schnelte”, deste tok ga den nichtdschen Storacahinnel berogen sin, de S2tTsowecung in Verlaue der Nacht deutlich wohnennbar ist » 2) 36) VBL. vest. ohundnt- 37) Ng atch dom Yon aBd- spelaitoton*atyd (aves. 38) Ob Pabiavi ott < altpers. Qands "Jahr" e82 (30 in M persischen) oder sar’ (o'r im Manichfisch-Mittelpersi~ Eihca) tu lesen ist, bieloe sngevits : 59) HBL; Bappauoose; aodmanonimng bei JUSTE, Trantsches 40) Vel. BARTHOLOWAE, Zur onnenis gor ateeelivantschen Mand See eats eee sndbes BERS Alauad STE SE (s.¥. ham-had), an Boe 7 11) Ober eke far die Schagfung der Aveste-Schrift in Fra ompende fele'ypis Hornby hotsitte tur tndot rans Der Aufsetz von Roberto AJBLLO, Aacora aul passaggio rt > f stigstato in svestica, in: serites in onore’ di telstano ao feltts"Piaa"1Bi5,"1°5) Konnte’alche tebe berbekriehtlgt wer

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