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F. a 3 ~~ d Abaitaes Rusch Schering ee genschl Wilms, = em | Langenscheidt L Bs Moment mal! Lehrwerk fiir Deutsch als Fremdsprache Lehrbuch 1 von Martin Miller Paul Rusch Theo Scherling Reiner Schmidt Lukas Wertenschlag Heinz Wilms in Zusammenarbeit mit Christiane Lemcke L Langenscheidt Berlin - Munchen - Wien - Zuri - New York Visuelles Konzept, Gestaltung und Illustrationen: Theo Scherling Umschlaggestaltung: Theo Scherling und Andrea Pfeifer, unter Verwendung eines Fotos von Birgit Koch/IFA- Bilderieam (groBes Foto) und eines Fotos von Cornelia Gick (kleines Foto) Aussprache-Teile: Christiane Lemcke Redaktion: Gernot Haublein Verlagstedaktion: Sabine Wenkums Autoren und Verlag danken Kolleginnen und Kollegen, die Moment mal! erprobt, begutachiet sowie mit Kritik und wertvollen Anregungen zur Entwicklung des Lehrwerks beigetragen haben. Moment mal! Lehrwerk fiir Deutsch als Fremdsprache Materialien Lehrbuch 1 3.468-47751-1 CD 1.3 (1 CD zum Testheft) 3-468-47809-7_ Cassetten 1.1 (2 Lehrbuch-Cassetten) 3-468-47756-2 Einstufungstest 3-468-47812-7 CDs 1.1 (2 CDs zum Lehrbuch) 3.468-47768-6 Glossar Deutsch-Englisch 1 3.468-47760.0 Arbeitsbuch 1 3.468.47752.X Glossar Deutsch-Franzésisch 1 3-468-47761-9 Cassette 1.2 (1 Arbeitsbuch-Cassette) 3-468-47757-0 Glossar Deutsch-Griechisch 1 3-468-477627 Cassette 1.3 (1 Aussprache-Cassette zv 3-468-47758-9 Glossar Deutsch-Htalienisch 1 3.468-47763.5 Lehrbuch und Arbeitsbuch) Glossar Deutsch-Koreanisch 1 3468-478 13.5 CDs 1.2 (2 CDs zu Arbeitsbuch 3-468-47769-4 Glossar Deutsch-Spanisch 1 3.468-47764-3 und Aussprache) Glossar Deutsch-Russisch 1 3.468-47765-1 ArbeitsbuchPackage (Arbeitsbuch und 3-468-47770-8 Glossar Deutsch-Tirkisch 1 3.468-47766X 2 CDs zu Arbeits- Glossar Deutsch-Polnisch 1 3-468-47767-8 buch und Aussprache) Workbook 1 3-468.96942-2 Lehrerhandbuch 1 3-468-47753-8 Package 1 (Workbook und 2CDs zu —_-3-468.96943.0 Folien 1 3-468-477546 Workbook und Aussprache) Testheft 1 3-468-47755-4 Eserciziario 1 3-468-96946-5 Cassette 1.4 (1 Testhef-Cassette) 3-468-47759-7, BiBaio aoxroewv | 960.7142-47-0 Symbole in Moment mal! Lehrbuch 1: Aufgabe 7 in diesem Kapitel BP Schreiben Sie! Hren Sie! (lehrbuch-Cassetten) 2018 - 021 Ubungen 18-21 im Arbeitsbuch gehdren hierzu Héren Sie! (AusspracheCassette) @ Lerntipp 1 im Arbeitsbuch gehért hierzu. Sprechen Sie! Lesen Sie! Achtung! Das missen Sie lernen! Moment mal! beriicksichiigt die Anderungen, die sich aus der Rechischreibreform von 1996 ergeben. Umwelthinweis: Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Druck: 9) 8 7 6 5. Jahr: 2003 2002 2001 2000 1999 © 1996 Langenscheidt KG, Berlin und Miinchen | lelae Zo maBgeblich Das Werk und seine Tell sind urheberrechich geschat Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fallen rail a Sg rhc chr een ara eR Voto Druck: Druckhaus Langenscheidt, Berlin Printed in Germany - ISBN 3-468-47751-1 —_Inhaltsverzeichnis ("7 Menschen - Sprachen - Lander - Stadte Menschen BegriiBen Informationen: Personen ~ Lander und Stéidte 2. Name - Sprache - Land - Wohnort Informationen: Personen 3. Name - Wohnort - Adresse Personen vorstellen 4 Aussprache ‘Akzent, Pause, Sprechmelodie ~ Alphabet, Lauischrift 5 Wortschatz WortNetz ,Deuischkurs" - WortNetz ,Europa” 6 Grammatik Text: Referenz (1) - Verb und Subjekt — Satz: Wortfrage und Aussagesatz— Satz: Aufforderungssatz/Imperatv (I) (=| Eine fremde Stadt 1 Ankunft Orientierung: Ort und Weg 2 City-Information Ein Hotel suchen 3 Stadtplan Otientierung: Ort und Weg 4 Ankunft im Hotel ‘Anmeldung 5 Im Café Bestellen 6 Ein Tag in Essen Plane machen — Eine Stadt vorstellen 7 Aussprache Rhythmus - Akzent und Sprechmelodie 8 Wortschatz WortKarte ,Stadtplan” ~ Orientierung 9 Grammatik Verb: Prasens ~ Satz: Satzirage (posiiv ~ negativ) 9) Musik: die ,,Young Gods” 1 Die Welttournee Informationen zu Ort und Zeit - Zahlen 2 Die Musiker Informationen zu Personen 3 Sampling: Zahlen und Musik Zahlen verstehen 4 Das Konzert Gefollon/Missfallen duBern ~ Uber Musik sprechen 5 Der Zeitungsbericht Informationen in Texten ~ Meinungen sagen 6 Aussprache Vokale ~ Lange und kurze Vokale 7 Wortschatz Mindsmap Musil 8 Grammatik Ake Werle nd Susie 1); wnbosimrer/b. stimmter Artikel Nominativ und Akkusativ — NullArtikel [-*) Zeit - Tagesablauf 1 Wie spat ist es? Tageszeit, Uhrzoit und Begrifbung/Verabschiedung... 24 2. Am Morgen ... am Mittag ...am Abend Tagesablauf beschreiben 25 3 Im Biro Wochentage ~ Datum — Termine 26 4 Arbeit und Freizeit Wochenplan - Jemanden einladen ~ Freizeit 7 5 Aussprache Vokale: 6, &, ¢, i~ Sprechmelodie .......-ccsec. 28 6 Wortschatz WortPfeil ,Tagesablaut” 28 7 Grammatik Trennbare Verben: Satzkiammer ~ Artikel Wérter und Substantiv (2): Singular und Plural 29 (5) Deutsch lernen 1 Der Sprachkurs Uber das Deutsch-lernen sprechen. 30 2 Die Mediothek Informationen zum Lernen verstehen 31 3 Das Sommerfest Ein Fest vorbereiten a old 32 ‘An einem Fest teilnchmen 33 4 Aussprache Vokale: 0, u - Wortakzent - Satzakzent 34 5 Wortschatz Ausdriicke kombinieren: ,In der Mediothek” 34 | 6 Grammatik Modalverben: Prasens - Modalverb und Verb Satzklammer ~ Modalverben: Bedeutungen 35 drei + 3 Moment mat! Inhaltsverzeichnis _ ["G) Sprachen lernen 1 Lernen: wan, wo, wie? Lemméglichkeiten beschreiben - Uber Lernen sprechen 36 2 Lerntechniken Lemziele notieren ~ Sétze konstruieren ~ Uber Unterricht sprechen 7 3 Lerntipps Lemtipps verstehen und geben 38 Fragen zu Ihren Lernmethoden 39 4 Aussprache Vokale: 6, i, y ~ Wortakzent 40 5 Wortschatz Bedeutung von Prépositionen (i) 40 6 Grammatik ArlikelWérter und Substantv (3): Deklination — Possessivarlikel und Substantiv 4) [) Farben, Hauser, Landschaft 1 Farben Farbnamen verstehen 42 2 Hauserfarben Uber Farben sprechen 43 3) Mensch und Landschaft Landschaften beschreiben 44 4 Farbhéuser Ein Bild beschreiben. 45 5 Aussprache Diphthonge: ei/ai, eu/au, au - Satzakzent 46 6 Wortschatz WerterBild: ,Landschaft” 46 7 Grammatik Adiektiv: pradikativ ~ Atributives Adjektiv (I: Nominativ 47 (8) Wohnen 1 Die Turmwohnung Raume und MaBe: Vermutungen duBern und iberprifen 48 2 Wo wohnen Sie? Wohnort und Wohnqualitat beschreiben 49 3 Die neve Wohnung einrichten Wehnungseinrichtung: Uber Qualitat und Preis sprechen 50 4 Die neue Wohnung: Einweihungsparty Uber Wohnraume sprechen 51 5 Das gelbe Schlafzimmer Ein Zimmer beschreiben 52 6 Aussprache Murmelvokale” - Wortakzent: Komposita 53 7 Wortschatz WortHauser. 53 8 Grammat Verb und Ergénzungen (1) 54 Personalpronomen [1]: Nominativ, Akkusativ, Dativ — Dativ- und Akkusativergéinzung: Stellung im Satz 55 ©) Der Ballon 1 Zwei Madchen - zwei Pferde Menschen beschreiben 56 , 2 Jenny Vermutungen duBern 56 3 Der Ballon Landschalt und Wetter beschreiben 57 /) 4 Der Brief Sprache und Inhalt identifizieren 57 ( 5 Der Traum Etnen Reiseweg beschreiben 58 6 Jennys Brief an Karin Uber eine Reise berichten 59 7 Aussprache Konsonanten: p, b, 1, d, k, g - Sprechpausen und Interpunktion 60 8 Wortschatz WortSpirale - WortKreise: ,,Natur® 61 9 Grammatik Perfekt: Bedeutung und Gebrauch — Perfekt: Satzklammer — Partzip Il regelméiBige und unregelmaBige Verben .. 62 Partizip Il: Formen ~ Perfekt mit ,haben” oder ,sein’ Konjugation 63 10) Reisen 1 Wie komme ich mit dem Auto yon Haarbach nach Volary? Geographische Orientierung 64 2 Rundflug Zeitdover und Zeitablau 65 3 Platzkarte Mit der Bohn reisen 66 4 Lieber mit der Bahn Reiseméglichkeiten vergleichen o7 5 Aussprache Konsonanten: f, ph, v, w, 5,8, sch~ Sprechausdruck 68 6 Wortschatz Ein Gedicht héren, lesen und variieren 638 WortGruppen: ,Reisen 0 7 Grammatik Préposiionen (1): a) Prépositionen mit Dativ ~ b) Wechselprépositionen: mit Akkusotiv oder Dativ..._ 70 4° vier Inhaltsverzeichnis [7] Florenz an der Elbe Eine Stadt im Wandel Der ,Sachsenmarkt” GroBkauthalle Der Laden von Ginter Otto ‘Aussprache Wortschatz Grammatik Nounon= (7) Essen und Trinken Die Party Am Bifett Rez Essen im Restaurant ‘Aussprache Wortschatz N ounen= Grammatik (79) Laterna Magica Alte Bilder und Texte Der Knédelfresser Musica Magica Die Naturkatastrophe Robinson Crusoe waons ‘Aussprache Wortschatz Grammatik ONO (1) Kérper und Gesundheit 1 Rund um den Kopf 2 Endlich ohne Schmerzen sitzen 3 Ein Arzt gibt Auskunft 4 Beim Arzt 5 Wie gesund sind Sie? 6 Aussprache 7 Wortschatz 8 Grammatik 1 las lebt in Berlin Anhéinge zum Nachschlagen: ‘Aussprache ‘Alphabetisches Werterverzeic 112 is 117 ‘Alphabetische lise der unregel- maBigen Verben in Kopitel 1-15. .127 Quolien (Bilder, Texte)... - a3 Eine Stadt kennenlernen ‘Auf dem Markt einkaufen Maglichkeiten zum Einkaufen vergleichen Einen Laden von aufen und innen beschreiben Konsonanten: ch, j,r ~literarische Texte sprechen Collage ,lebensmitte!” Adjektiv: Graduierung — Vergleich (14) Prateritum (1): ,haben” und ,sein” Die Einladung: Vermutungen ~ Ins Gesprtich kommen Uber Essen sprechen Ein Rezept lesen lim Restaurant bestellen Konsonant: h ~ Sprechausdruck Bedeutung von Prépositionen (2) Bilder und Wérter: ,Kochen’ — ,Bestellen” Prépositionen (2): Prépositionen mit Akkusaiv— Prépositionen (3): Ubersicht-Verben mit Reflexiypronomen Verbs und Erganzungen (2): Prépositionalergénzung — Imperativ (2) Einen alten Text verstehen Eine Bildergeschichte verstehen und spielen Eine alte Kunst beschreiben Eine Bild-Ton-Geschichte verstehen : ‘Aus der Erinnerung erzahlen ~ Eine vereinfachie Inhaltsangabe verstehen Einen Text besprechen und inszenieren Konsonanten: m, n, ng, |~ Satzakzent Unbekannte Wérter erschlieBen : Hauptsatz und Nebensaiz (1): ,dass*-Satz ~ Haupisatz und Nebensaiz (2): Kausalsatz Gesicht und K@rperpflege Krperteile ~ Bewegungen beschreiben Information dber Krankheten und Behandlung Uber Krankheit sprechen Uber Gesundheit sprechen Konsonanten/-verbindungen: z, sion, pf, x, chs, qu— Satzakzent WortKreis ,Der Kérper” ~WortPariner: ,Das Gesichi" Atributives Adjektiv (2}: Nominativ, Akkusativ, Dativ Hauptsatz und Nebensatz (3): Konditionalsatz mit realer Bedingung Erinnerung und Wiederholung Eine Person beschreiben Informationen zu einer Veranstaliung versiehen Uber historische Ereignisse sprechen Uber Sprachen sprechen Orientierung: Ort, Weg, Sehenswiirdigkeiten Informationen zu historischen Ereignissen Zeitdaver und Zeitréume beschreiben 72 74 75 76 77 7 78 79 80 81 82 83 84 84 85 86 87 88 89 91 92 93 94 94 95 9% 7 98 99 100 101 101 102 103 104 105 106 107 107 108 109 110 finf * 5 Menschen — ~ Sprachen — Lander - Stadte 1 1 Menschen Begriifen rosea Was sagt Anders? Was sagt er? — Er sagt A2 Was sagen Sie? Und Sie? — Ich sage: ,...!" Was sagst du? Und du? = Ich sage: ,..” 6 + sechs Gr Jenny wohnt in Haarbach. Sie spricht Deutsch und sagt ,Guten Tag!” —~ Urs wohnt in Zirich Er spricht auch Deutsch, Schweizerdeutsch, und er sagt ,Griezil” Anna wohnt in Innsbruck, Sie spricht auch Deutsch. Sie sagt ,Servus!” Alle drei sprechen Deutsch ~ aber verschieden Elizabeth, Anders, Zdenky, Maria, Bilge, und Yves sprechen andere Sprachen: Englisch, Schwedisch, Tschechisch, Spanisch, Tirkisch und Franzésisch AS Yes &, m4 GEORGIEN grousst a ASERBAIDSCHAN von of Wo wohnt Jenny? In Haarbach Welche Sprache spricht sie? — Deutsch Urs sagt ,Griezi!” Welche Sprache spricht er? — Deutsch. /Schweizerdeutsch. pean Wer spricht Englisch? Wer spricht ...? = Elizabeth. . 4 Wo liegt lialien? Im Siiden von Europe. t die Schweiz? = Im Zentrum von Europa. Wo liegt Cardiff = In GroBbritannien, 1 Bern? . = Inder Schweiz. ie Hauplstadt von Osterreich? - Wien. me sieben + 7 2 Name - Sprache - Land - Wohnort © Bilge Akyal wohnt und arbeitet in Berlin Sie ist Tirkin. Sie sagt ,Merhaba!” Das ist Turkisch. Sie spricht auch Deutsch Familie Akyal kommt aus der Tirkei, aus lzmir. Bilge sagt, sie ist Turkin und Deutsche. Das ist Marfin Baumgariner. Er spricht Deutsch, Franzésisch und Polnisch. Er ist Schweizer und wohnt in Warschau Warschau ist die Hauptstadt von Polen. Sie heift Akemi Waldhéusl. Akemi ist Jopanisch. ,Waldhays!” ist Deutsch Akemi lebt in Innsbruck und ist Osterreicherin Sie spricht Japanisch und Englisch Und sie lernt gerade Deutsch: A6 Woher kommt Bilge? AZ Wo leb! und arbeitet sie? AQ Woher kommt Martin? Wo wohnt er? Welche Sprachen spricht er? Wer ist das? Wie heiBt er? Und Akemi? Woher kommt sie? Welche Sprache lernt Akemi gerade? — Sie kommt aus der Turkei. Aus lzmir — In Berlin. Sie ist Tirkin und Deutsche. = Er kommt aus der Schweiz. Er ist Schweizer. — Er wohnt in Warschau. ~ Er spricht Deutsch, Franzésisch und Polnisch, = Aus Osterreich. / Aus Japan, ~ Sie lernt Deutsch. — Das ist Bilge. Sie ist Turkin, — Er heifst Martin. Er ist Schweizer. = Ich wei8 nicht. Vorname Nachname land Nationalitéiten Sprachen | Bilge Akyal Turkei Turkin, Turkisch, Martin | ae! Akemi 7 3 Name - Wohnort - Adresse ® © Wie heiBt du? ich heiBe Maria. @ Und woher kommst du? Aus Alicante © Alicante? Wo ist das? © In Spanien © Und wo wohnst du? O In Bremen. ® © Wie heifen Sie, bitte? ‘Mein Name ist Arthur Miller @ Und woher kommen Sie? © Aus Abingdon. @ Abingdon? Wo ist das? O In England. ‘Wo wohnen Sie? In Essen. © Und wie ist Ihre Adresse? O Essen, FischersiraBe 9 @® @ Enischuldigung, wie heiBt du? ich heiBe Laura Was? Ich heife auch Laura! © Du auch? Und woher kommst du? @ Aus lialien, aus Parma, Und du? O Ich bin aus Innsbruck. Und wo wohnst du? @ Ich wohne auch in Innsbruck, ReichenaversiraBe 8 13 Wie heift du? =; Woher kommst du? = Wo ist das? = Wo wohnst du? a Entschuldigung, wie heiBen Sie? — Woher kommen Sie? - Wo wohnen Sie? 7 Wie ist Ihre Adresse? = #2 e (Ich heiBe) Maria /... . Und du? {ich komme/bin) aus (Das isi in {ich wohne) in (Mein Name is!) Arthur Miller / ‘Aus . In. (Meine Adresse ist) A14 Dos ist... Sie/Er kommt aus... Das ist in... Sie/Er wohnt in... Die Adresse ist... neun + 9 1 GR 4 Aussprache 2 (=>) Al5 — Akzent, Pause, Sprechmelodie D 5.114 (C), 115 (FG) @ Hallo, Anna! © Er ist Schwede. Er spricht Schwedisch lesen Q Hallo, Max! und Englisch. Er kommt aus Trollhéttan @ Das ist Anders. ~ © Ach so. O Hallo, Anders! @ Und das ist Maria. Sie kommt aus Alicante. Woher kommst du? © Tag, Maria! a Ah Hallo, Anna! = AG fs q Al7 Guten_Tagl ¥ Hallo, Anna ¥ Tag, Marjal ¥ #031 Dos_jst_ Jenny Das_ist_ Anders Alphabet und Lautschrift Als i Aalto] FF fe) Kk [ka] Pp [pe] Uv [uy] Zz [set] Ggloed LI [el] Qqfku] Vv [fal —B_[esttset] Hh {ha} Mmfem) Re [er] = Wh li fi] Nn fen) Ss [es] Xx ks] Ji [ist] Colo} Tt [te] —Yy_ [yvpsilon] 5 Wortschatz pertecde want phngs, ‘Auss Mache tben _Grammatik den _Diologe spien vergleichen yore sa 7 wank bewergn fag oYyerenbamne mit dem Partner / der Parinerin sprechen a lesen Wort Netz ,Europa ee der Deutschkurs — ae alan Damans J ce eee oS aS Texte lesen Crepeceerbes ora barextes hiren schreiben hee ! Dialoge héren die Cassette héren Texte erganzen Wérter notieren Cut nen, paraucing cans 10 + zehn Q 6 Grammatik Text: Referenz (1) = Das ist Jenny. Sie wohnt in Haarbach tet Sie spricht Deutsch und sag! ,Guten Tag!” Nprtrage und pean: j Jenny? Jenny in Hoarbach Welche Sprache sie? Sie Deutsch Was sie? Sie Guten Tag!” WORTFRAGE - AUSSAGESATZ Laaaee hap lemcaoiyet Verb und Subjekt Wie Ge - Maria Weher Ge -a us Alicante. Wie Se a Arthur Miller Woher Marae = - Sie ‘aus Alicante. ‘SUBJEKT “VERB: STAMM. 2a Kaleem ret Boncnpnne Satz: Aufforderungssatz / Imperativ (1) Sie! Sie! Sie! Sie! a AUFFORDERUNGSSATZ ERB f elf 11 1 Ankunft Entschuldigung, Ja bitie? Ich suche die City-Information Die City-Information® Die ist im Bahnhof. Und wo ist der Bahnhof? Gehen Sie gleich rechts, dann links, dann geradeaus: Da ist eine Kreuzung, und rechis ist der Bahnhof. Vielen Dank. Bitte. coV@cjecje oe A3 2 City-Information ece ___ Eine fremde Stadt Guten Abend, ah Guten Abend. Ich suche ein Hotelzimmer fir etwa 80 Mark. x © Einen Moment, bitte! . ‘S F Da gibt es zwei Hotels: das Hotel Central, ) rey das Einzelzimmer kostet da 80 Mark; - % ee und das Hotel Lindenhof, 70 Mark. x. ¥ @ Wo liegt das Hotel Lindenhof? © Das liegt im Zentrum © Gur, dos nehme ich met Reservieren Sie bitte ein Zimmer fir mich? al © Ja, gerne. Wie ist hr Name, bitte? { 4 @ Mein Name ist Al Entschuldigung ~ Jo, bite? A2_Ich suche die Citynformation. ~ Gehen Sie links/rechts/geradeaus. Entschuldigung, wo ist die Post, bite? — Da ist eine Kreuzung, und do ist... Danke. / Vielen Dank. ~ Bitte, A3 Ich suche ein Zimmer fir etwa 70 Mark. — Da gibt es das Hotel ... A4 Wo liegt das Hotel? = Im Zentrum. Reservieren Sie bitte ein Zimmer fir mich? - Gere. Wie ist Ihr Name, bitte? 12 + zwalf 3 Stadtplan Und wo liegt das Hotel genau? Schauen Sie, hier, das ist gonz einfach Gehen Sie die Kettwiger Strobe Richtung Zentrum. Da ist der Markt 4 Ankunft im Hotel a o@ece Guten Abend! Guten Abend, ja bitte? Ab, mein Name ist ich habe bei thnen t Laasek, Laosek, ja, Moment bitte! Laaasek? Wie schreibt man das? Mit Ha am Anfang, Ach so, Haasek. Nein, Hlasek: Ha, eb, A, &S, €, Ka. Ach so, mit Ha und el: Hlasek Milena Fillen Sie das bitte ous, Sie haben Zimmer Nummer 12. Hlasek, Wo ist das genau? Wo liegt das genau? Ist das (sehr) weit? Gehen Sie die ...strafbe Richtung Zentrum, donn links/rechis. Da is Jo/Nein, zu FuB etwa .. Guten Abend! ‘Mein Name ist .. Guten Abend! Wie schreibt man das? Buchstabieren Sie bitte! dreizehn + 13 5 Im Café Milena hat in Essen eine Freundin: Beatrix van Eunen. Sie ist Hollinderin. Jetzt sitzen sie im Café. Sie studieren die Karte und bestellen KLEINE KARTE ———————— HEISSE GETRANKE Tee (mit Zitrone/Milch) 3.90 Kaffee 3.90 Espresso 4.50 Cappuccino 4.90 KALTE GETRANKE Mineralwasser 3.50 Apfelsaft 4.00 Cola 3.50 Limonade 3.50 o-———_____ KUCHEN Apfelkuchen Kasekuchen ‘Nusstorte Sachertorte KLEINE SPEISEN Salat-Sandwich Kiise-Sandwich Salami-Sandwich Schinken-Sandwich Mi Guien Tag, was méchien Sie? © Tee, bittel Mit Zitrone? @ © Ja, gerne. m Und ich nehme ... dh ... ein Mineralwasser und ein Sandwich, bitte! & Mit Kase, bitte. Mit Kase, mit Salat, mit Sa ...? Jo, geme. @ © Ich habe auch Hunger. Ich nehme auch ein Sandwich, mit Salat, bitte. Also, zwei Sandwich, einmal mit Salat @ und einmal mit Kase, einen Tee und ein Mineralwasser. . A9 Was michte Milena? — Tee mit Zitrone/Cola/Mineralwasser. Und (was méchte) Beatrix? — {Sie machie) einen Tee/Kaffee/Espresso/ | Cappuccino/Apfelsaft/Kuchen, Eine Limonade/Cola/Pizza/Torte. Ein Sandwich/Minerawasser. . _A10 Ja bitte?/Wos machten Sie? — Kaffee/Cola/Mineralwosser, bitte! | Und was nimmst du? — Einen Apfelkuchen, / Eine Pizza. / Ein Sandwich. ‘Méchten Sie Tee oder Kaffee? - Einen Kaffee, bitte! 14 * vierzehn 6 Ein Tag in Essen Milena und Beatrix M@ehem PGR fur einen Tag in Essen. Sie'lasen Prospekié und ier. legen. Es gibt viele Maglichkeiten. Beatrix méchie ins Museum Folkwang. Da ist eine Ausstellung: ,Vincent van Gogh”. Milena méchte zuerst in die Stadt: dos Minster, die Alte Synagoge, das Aalto-Theater, die GrugaHalle. Alles ist interessant; und es gibt auch eine Stadirundfahrt! Ach) Komim doch mil!"Psagt Milena. ,.Zuerst in die Stadt - und dann gehen wir zusammen zu Vincent van Gogh." ~ ,O.K.", sagt Beatrix. A11 Was machen Milena und Bea Wehin gehen sie? A12~— Was machen wir? Wohin gehen wir? \Wehin machiest du? Was machen wir am Abend? Gehen wir ins Kino/Theater? A13 Was ist bekannt/interessant in ...2 Was gibt es in ...2 © Aalto-Theater 13 Opernhaus von 1988: Oper, Musical, Ballet Bus ab Hauptbahnhof. © Gruga-Halle Fir 10000 Menschen: Sport, Shows, Konzerte. Usahn ab Hauptbahnhof. @ Minster Hauptkirche von Essen, sohr al (erbavt 1307) @ Alte Synagoge 1913 erbaut, 1938 von den Nazis zerst6r. Jetzi Museum — (Sie machen} eine Stadtrundfahrt. {Sie gehen} ins Museum, Ich méchte ins Museum/Kino. Ins Minster/Theater. In die Alte Synagoge. Ich weiB nicht. O ja, gerne. / Nein, lieber in die GrugaHalle. In ... ist der/die/das ... sehr bekannt. In meiner Stadt gibt es finfzehn + 15 7 Aussprache Rhythmus D> s.114(C) Bahn — hot ‘am Bahn ~ hof im Zug die Stra ~ Ben - bahn oo 5 : ana: tive Riggs nor der Stadt ~ plan Rich - tung Zen — trum bis zum Markt Ho - fel 7 8 fe sO oe _ ‘An — kunft im Ho ~ fel gu ~ten A - bend Zim —_mer 6 dan - ke omc ® eel: snails Cciie Akzent und Sprechmelodie D> 5.115 |G) Fragen @ Entschuldigung, ist das der Bus ins Zentrum? —_ O Nein. Wohin méchion Sie denn Was_kostet_das? @ In die City-Information im Rathaus. ° O Im Rathaus? 80. Marke @ Ja. ae © Dann nehmen Sie den Bus Nummer 3 © Dane calle aint ale Wo_wohnen_Sie?¥ suey In_Essen? eo Nimmst_du_den_Bus? ee ene ee Wie_bitte? foe Was_machten_Sie? ¥ encchens. Tee? ° Méchten_Sie_Kaffee? aes) 8 Wortschatz der Bahnhof das Hotel das Museum die Kirche das Kino dos Theater die Post die Citylnfo (do) (do) hinten —_vorne @ @ links: rechts 16 + sechzehn 9 Grammatik Verb: Prasens 93 - Us, L10 VERB: STAMM du ins Museum? = Ja Nein (,lieber in die Stadt) wir ins Theater? — Ja Nein (, lieber ins Kino}. Gs) das weit? - Jo = Nein (, nur fin Minuten zu FuB) SATZFRAGE + & + Nein. Satzfrage (negativ) 015 Ue du URRBHE| ins Museum? wir [HEB ins Theater? dos [BiH sehr weit? Doch! Nein (, lieber in die Stadt). Nein (, lieber ins Kino}. (6 Nein (, nur finf Minuten zu FuB). Decht + Nein. = SATZFRAGE VERB | siebzehn + 17 3 __ Musik: die ,Young Gods” Gy Al 1 Die Welttournee ‘On the Road Die , Young Gods" sind immer auf Tournee. Ende Januar beginnen die Konzerte in der ‘Schweiz. Im Februar gehen die , Young Gods" nach England, zwei Wochen lang: Konzert, Konzert, Konzert Im Marz Deutschland, dann Frankreich . Und im April gehen sie nach Amerika OES7 42 Sieben Wochen sind die ,Young Gods” da. Und weiter geht die Tour, immer weiter: Asien, Australien und zuriick nach Europa Woche fiir Woche, Monat fiir Monat: Die ,Young Gods" on the road 1/2'8.4/5 6 7 8 91011 1213 14 15 16 17 18 1920.21 2223 24 252627 282930 31) : | Januar CH: CWE our, | * Februar GB Lt Mare D iF April Amerika Mai Amerika Australien i (Aus)_| Jopan___ GB, CH: Open Airs_ | Juli GB, D_ CH: Open Airs _ 1 August GB. DCH S, FIN, N September Ay JH, Ce) | IPL Oktober E, |p November | Dezember THe O null Teins ésechs . llelf 16 sechzehn TO1NG Gop, 2 zw 7 sieben 12 zwél 17 siebzehn \ fff ee 3 drei 8 acht 13 dreizehn 18 achtzehn e 4 vier 9 neun V4 vierzehn ‘19 neunzehn ie 5 fink 10 zehn 15 finfzehn 20 zwanzig : ‘Al Wo spielen die ,Young Gods” im...@ — Inder Schweiz. / In England. Wie 2 Wann sind die , Young Gods" in ...? = Im Marz. 3 Wie lange sind sie in Deutschland? = Zehn Tage. / Etwa zwei Wochen. - Sieben Wochen. / Etwa zwei Mente ae de 18 © achtzehn 2 Die Musiker Franz (30) kommt aus Genf, Alain (33) ist aus Fribourg, Urs (27) aus Zirich. Sie sprechen Schweizerdeutsch, Deutsch und Franzésisch. Sie heiBen ,The Young Gods” und machen Musik, Rock-Musik. Franz ist Sénger, Alin spielt Sampler, Urs spielt Schlagzeug. Sie sind bekannt. Sie reisen, sie sind oft unterwegs und haben nie Zeit. Der Terminkalender ist immer voll 26 sechsundzwanzig 40 vierzig 90 neunzig 27 siebenundzwanzig _50 fiinfzig. 100 (ein)hundert 23 dreiundzwanzig 28 achundewonzly 60 sechzig 200 zweihundert 24 vierundzwanzig oe 70 si 25 infundzwanzig_ 30 drei 80 achtzig 1000 (einjtausend AG Wer sind die ,Young Gods"? Woher kommen sie? {Sie kommen} aus der Schweiz. Was machen sie? {Sie machen) eine Weltiournee. Wie alt ist er/sie? — Er/Sie ist dreiBig (Jahre ali) Was macht er? Er macht Musik. / Er ist Sanger. Das sind drei Rock-Musiker. 1 neunzehn + 19 Nal 3 Sampling: Zahlen und Musik Zahlen verstehen ES yho0 48 Gefallen/ Missfallen auBern > Spitze, sehr gut. Die Musik ist super! Rock-Musik natilich, Und die Musik? Welche Musik harst du gern? 090900 00000 Was hast du nicht so gern? Jazz Wie alt bist du2 @ O Zweiundzwanzig Vielen Dank, Christian. @ © Bitte. @ Mario ist aus Innsbruck. Er ist 27 Jahre alt. Er mag die ,Young Gods". Er findet die Musik gut. Aber das Konzert ist sehr laut. Er hort gern Musik. Und er spielt Klavier in einer Jazz-Band. Die Band spielt auch Volksmusik aus Italien Viktoria : | -lourert geld SL leckt |- Gupliing + - Lewes > Atk: 72- hued Valles sile + [Bluegtes Ag i AB Wie findest du die Musik? Ag Welche Musik findest du (nicht) gui? Welche Musik harst du (nich!) gern? ‘Magst du RockMusik? Wie finden Sie das Konzert? Haben Sie Jazz gern? Welche Musik horen Sie (nicht) gem? 20 * zwanzig Ich finde die Musik (sehr) gut. Super! /Spitze!/Tolll Klassik. Volksmusik. Ja./Nein. Nicht schlecht. / Es geht. / Sehr laut. / Nicht so gut. / Schlecht. Nein, (Jazz habe ich nicht so gern). Marschmusik hre ich (nicht) gern. ve Al0 (ey INNSBRUCKER STADTBLATT ‘September The Young Gods" im Utopia. Sie mixen Mozart, Kurt Weill und Pink Floyd:explosive ‘Musik von heute. »,Gétter* im Utopia (ml) ,,The Young Gods* — das ist eine Band aus der Schweiz. Franz Treichler, 30, kommt aus Genf, Alain Monod, 33, aus Fribourg und Urs Hiestand, 27, aus Ziirich, Sie spielen seit zehn Jahren zusammen. Urs spielt Schlagzeug, Alain spielt Sampler, und Franz singt ~ auf Deutsch, Franzésisch und Englisch, Sie sind auf Europa-Tournee. Heute im Utopia in Innsbruck, morgen schon in Prag. Und dann geht es weiter nach Polen, Spanien, Portugal. ,,Ich bin wie ein Ballon“, sagt Franz, .,immer unterwegs — on the road.’ Das Konzert dauert drei Stunden. In der e ich Besucher: Wie findet ib “Toll! hére ich und ,.Super und ,Spitze!™, aber auch Zu laut!" Nach dem Konzert treffe ich die , Young Gods“. Sie haben wenig Zeit. Ich stelle nur eine Frage: ,Seid ihr zufrieden?* Und sie antworten: Nein, wir sind nicht ganz 7u- frieden; das Konzert hatte zu wenig Magic. Und weg sind sie. Se RT Young Gools" aw elveis- lt See eee a Sager a Monod, 38: ler lire esta, 2 lagoeag Informationen in Texten e: Aduort: du 2 Nicht gaur. am wens Magi! Exropa—Tourne Lausbnck —> “ole, a Bag aa “Portugal: pon the react” Kourert : 3 Stunden Besucher: ;Tobt!— Super! " 2a laut.” ROE P| WER? | The Young Gods" — Franz = PERSON(EN) als yD | WAS? eine Band — spielen zusammen — = HANDLUNG Meinungen sagen WANN? | Heute — = ZEIT Ce WO? _| im ,Utopia” in Innsbruck ~ = ORT (STADT, LAND) der Young Gods WIE? | Besucher: , Tolll” - = GEFALLEN/ - | Urs: ,nicht gonz zufrieden” — MISSFALLEN einundzwanzig * 21 6 Aussprache Vokale AlS Sprechen Sie 2 [Sy] Al Lange und kurze Vokale D> 3.113 (4) VOKALE TERMINE kzentvokat lang: kurz: en tds ena oder Basel [a:] [a] Halle _ oes a - ent Wien [i:] [i]. Finnland math fea Jena fer] fe] Bern im Jul ernie Rom fo] fo] Bonn im Augyst = in Frankfurt Budapest [u:]_ [vo] Stytigart im September = in Wien Zirich [yi] [y]_ Minchen imOkober in Groz Osterreich [o:] [ce] Kgln im November = in Zirich 9026-027 on Al8 7 Wortschatz Mind-map Musik" Weiche M Wie ist b) Zeichnen eigene Mind-map. 22 + zweiundzwanzig + £m 8 Grammatik Artikel-Wérter und Substantiv (1): Nominativ und Akkusativ Unbestimmer Artikel: Bestimmter Artikel: (Der ZeiORGRIERnfornien |, Gotter*im U ber die , Young Gods”. (ml) .-The Young Gq Jaus der Schweiz. int ea ea Fabourtund Os lesen Sie MERITEH lout (DeUIRIERVIEW dovert zwei Minuten. &F ‘Max Lemper macht (SiRTIRIEVIEW) © Wir lesen (SSUAISEVIEW! in der Zeitung Das ist intB (DieIBaiFA, macht Rock Musik Wir héren jetzt SiR@TREERBSRA) — Wie finden Sie (i@IBARE? UNBESTIMMTER ARTIKEL (ein, ein, eine): BESTIMMTER ARTIKEL (der, das, die): unbekannt oder neu im Text bekannt oder nicht neu im Text [ sincutar MASKULIN NEUTRUM FEMININ VERBEN—mit—[ARRUSATI) finden, machen, haben, singen, spielen, héren, sprechen, lesen, schreiben Null-Artikel Die Young Gods machen fl] Musik. Alain spiel [ll Sompler, Urs spielt Ill Schlagzeug Sie haben nie [ll Zeit. Christian hért gern [lJ RockMusik, aber [ll Jazz geféllt ihm nicht. Mario spielt fl Klavier in einer Jazz-Band; die Band spielt auch ffl] Volksmusik. AX BB Musik machen/spielen/héren i Klavier/[ Schlagzeug spielen BH Zeit haben dreiundzwanzig * 23 oe _ Zeit - Tagesablauf 1 Wie spat ist es? Tageszeit, Unrzeit und BegriiBung/ Verabschiedung 12 am py, Hy “eg BG A2 eabC) DCI A [at Wonn ist das? Be ripienen/\ccteae/ acer omen na | AZ Wann sagt man Guten Tag’? = Am Vormittag und am Nochmitiog etwortarse! (al Etwa zwischen neun und achtzehn Uhr. a2 06 Wie spat ist es (etl]? = Jota ist es... (genau) sechs (Uhr Viertel vor Viertel nach (sieben) (sechs) halb (sieben) ‘Guten Morgen. Wie geht es thnen/dir? - Danke, gut, / Es geht. / Schlecht. Wie geht’ (dir/ouch)e Und thnen/dir? 24 * vierundzwanzig Um 6 Uhr 30 klingelt der Wecker. Brigitte Baver steht nicht gern auf. Sie bleibt noch einen Moment liegen - funf, sechs Minuten. Dann steht sie langsam auf. Zuerst duscht sie, und etwa um sieben Uhr fridhstickt sie Um 7 Uhr 15 geht sie los; der Bus féhrt genau um 7 Uhr 21 ab. Max Lemper erziihlt: , Normalerweise stehe ich etwa um zehn Uhr auf, Dann frihsticke ich eine Stunde und lese Zeitung. So um ein Uhr gehe ich ins Biro. Dort arbeite ich ebwa drei Stunden: Ich schreibe Texte und fele- foniere. Um vier Uhr haben wir Redaktions konferenz. Da diskutieren wir die Themen und Arfikel: Kultur, Spor, Politik AZ Wann klingelt der Wecker? : AB Wann siehst du auf? Wann frihstiickst du? Wann gehst du los/weg? Wann fahrt der Bus ab? Und wann beginnt die Arbeit? Wie lange arbeitest du? Und wann kommst du zuriick? Und wann stehen Sie auf? Um 7 Uhr 34 kommt der Bus im Stadt- zentrum an. Da steigt Brigitte Bauer aus und geht zu FuB weiter. Zehn Minuien spaier, etwa um 7 Uhr 45, kommt sie im Biroan. Dort schaut sie ers! einmal den Termin- kalender an und plant den Arbeitstag. A Um sechs oder halb sieben treffe ich Freunde im Café; wir trinken ein Bier oder ein Glas Wein und erzéhlen. Abends arbeite ich oft: Ich gehe ins Theater oder in ein Konzert. Etwa um Mitternacht komme ich nach Hause. Spat in der Nacht “schreibe ich dann noch den Zeitungs- bericht.” Um 6 Uhr 30. — Etwas spéter. / Finf Minuten spéiter. Etwa um sieben Uhr. Um Viertel nach sieben. | = Der fahrt um 7 Uhr 21 ab. \ aubstehen = Um Viertel vor acht. miletecitt = Sieben bis acht Stunden am Tag ) ascten, fs = (So) um vier, halb finf. j ;sErahstick: sBys/Autg [__, di Bpro/Schule | finfundzwanzig + 25 3 Im Biro Wochentage - Datum - Termine Hallo, Herr Dietrich. Hier ist Brigitte Bauer, O Contact AG. Herr Dietrich, der Termin ‘am Dienstagvormittag passt leider nicht. Wie ist es am Mittwoch, den fiinften Marz? O. Und am Montag, den Dritien? 0 Oh, das ist gut. Vielen Dank! © Nein, Herr Dietrich! © = Moment, sind Sie noch da? Dietrich. Moment bitte! ~ Oh, das ist schlecht! Ich habe schon viele Termine die Woche. @ Am Finften ist alles voll. Jo, da geht’s. Am Nachmittag, um 17 Uhr 302 Also, am Dienstag, um 17 Uhr 30. ‘Auf Wiederhéren, Frau Baver. AQ Dietrich. A10 Moment bitie! ‘Auf Wiederhéren! Der Termin ... passt (leider nichi). Wie ist es am zehnten Marz? Und (geht es) am Diensiag, den Elfien? 26 + sechsundzwanzig Hallo, hier (ist/sprichi)... Sind Sie noch da? Wiederhéren! Das ist gut/schlecht. Da ist alles voll. Jo, da gehts, am Nachmittag, um 17 Uhr 30. 4 Arbeit und Freizeit Brigitte Baver arbeitet die ganze Woche, von Montag bis Freitag. Am Vormittag und am Nachmittag hat sie viele Termine. Sie diskutiert und telefoniert, sie schreibt Briefe und Protokolle Mitlags macht Brigitte zwei Stunden Pause. Sie geht etwas essen; und manchmal spielt sie eine Stunde Tennis, von 12 Uhr 15 bis 13 Uhr 15. Etwa um helb sechs kauft sie ein und geht dann zu FuB nach Hause. Am Abend geht sie manchmal ins Kino oder ins Konzert. Oft ist sie duth allein zu House; dann liest sie sieht fern oder ruft Freunde an © Lomper. Hallo, Max! Hier ist Brigitte Am Wochenende hat Brigitte viel Zeit. Sie Billard, kocht oder isst im Restaurant, * 4 trifft Freunde und Bekannte; sie macht schreibt Briefe Ausflige, geht wandern oder zelten, Und am Morgen schlaft sie ganz lange. Da schwimmen oder segeln. Abends spielt sie klingelt kein Wecker! Ww MO DI MI ie} FR SA so ° C Montag —Dienstag_—Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag H Ne et enc ay E das Wochenende '-$a'| So A12_ Du, Max, ich koche Spaghetti Pork | Kommst du auch? = Ja, ger. / Das geht leider nicht f A14 Wann arbeitest du? = Von Montag bis Freitag. Machst du nie Pause? = Doch, mittags von 12 Uhr 30 bis 13 Uhr 30. Was machst dv am Abend? = Ich koche, gehe ins Kino, lese Zeitung siebenundzwanzig + 27 a 5 Aussprache fi = A15 a, &, ei D 8.113 (4) lesen/lehrer Abend/schlafen sieben/Musik ganz/lange Kéise/erzait 5 Sy vie Sprechmelodie DP 5.115 (6) Manchmal ist der Sonntag ein Fest! Es ist Sonntag, der Wecker klingelt nicht, und ich schlafe ganz lange. Mittags stehe ich dann kurz auf und mache Friihstiick. Bs gibt alles ‘Toast, Schinken, Salami, Kise, ein Ki, Marmelade, und viel, viel Kaffee! Dann friihstiicke ich im Bett, lese Zeitung und héi So fingt der Sonntag gut an! = == ra Exist Sonntag, der Wecker Klingelt_nicht, und_jch_schlafe_ganz_lange. eee) iB cles Dictes aaa (5% Al8 6 Wortschatz Wort Pel ‘Tagesablauf losgehen den Bus nehmen ins Biro gehen arbeiten Pause machen cinkaufen nach Hause gehen Ge < , al) ( ay ches tinkn gehen dos Frihstiick machen fribhstiicken f, zu Hause sein essen ins Kino gehen in ein Konzert gehen schlafen gehen caufstehen duschen 3 iD as 6 Uhr 45, 23 Ubr 15 28 © achtundzwanzig 7 Grammatik Trennbare Verben: Satzklammer Wenn Brigitte sie gerne Nein, sie nicht gerne nh SG Wann der Bus (Cab |? er um 7 Uhr 30. Cab |? Nein, er um 7 Uhr 21 Cab |. Sie Ihren Partner (vor!! J VERB PRAFIK PRAFIX: betont SATZKLAMMER Artikel-Wérter und Substantiv (2): Singular und Plural 24 der/ein Tag die/— Tog das/ein Land gaa der/ein Brief die/— Brie das/ein Haus eC das/ein Jahr die/— Jahe'e die/eine Stadt ZN die/— stidt's die/eine Sprache — die/— Sprache\fi der/ein Sanger —_die/— Singer die/eine Stunde die/— Stunde das/ein Zimmer die/— Zimmer die/eine Reise die/— Reise i der/ein Morgen die/— Morger oven Zeichon=inrnca/=- cli das/oin Name vidie/-= Name ll der/ein Artikel die/— Artikel [7] die/eine Zahl die/— Zch| 6h der/ein Ballon die/— Ballon S die/eine Zeitung —_die/— Zeitung Bf das/ein Hotel die/— Hotel die/eine Band die/— Band der/ein Mensch AN. die/— Mensch neunundzwanzig * 29 5 Deutsch Iernen 1 Der Sprachkurs Teh lene Dust, = €in gutebt Unterricht hat viele }f Fernsener ten .o Spiele und 0 inleressonte Dialoae Lamlen, ina Radi0 und im Pe the, atch mit padetsch, ve Teh sehe Tem wud versace die Zeching To danke die deeckoche Prepisi bow 2 essen Sind Seae Schwere. Das dertseh “piv (St aud, Ff niant leicht ra s.114(0) BD s.114 (6) wre Aussprache der sehr wenig, 6 Grammatik Modalverben: Présens Modalverb und Verb: Satzklammer Die Studenten fir vierzehn Tage Bucher Sie ihren Ausweis Sie einen Film mégen SATZKLAMMER Cis ) Modalverben: Bedeutungen Was Keninen/wollen/mussen/duren/sollen die Studenten machen? ‘K6fRIA in die Mediothek g@henl Sie KOARER schon ganz gut ‘kénnen dort Hilfe bekommen. Sie die Texte MOGUCHKEMT FAHIGKETT ‘UBER ihren Ausweis Sie WOIIA einen Film GiigBHEAL Imidssen die Biicher Sie wollen Cassetten _ausleihen! NOTWENDIGKEIT WIlE7ABSICHT Sie Ad#féAl in der Mediothek @BIHERE Sie allah viel hren. Sie dirfen hier aber nicht rauchen, Sie sollen viel ERLAUBNIS/VERBOT. ‘AUFTRAG/RAT Victoria Klassische Musik. Welche Musik Sie nicht? VORUEBE/ABNEIGUNG fiinfunddreiBig + 35 “6 foo AL Lernméglichkel- ten beschreiben a) Warum lernt Deutsch 7 A2 lernt Herbert ltalienisch? Uber Lernen sprechen Sprachen lernen 1 Lernen: wann, wo, wie? Giovanna Rathmaier, von Beruf Apothekerin, kommt aus Mailand. Sie wohnt erst seit vier Monaten in Innsbruck. Der Grund: Ihr Mann Herbert ist Osterreicher. Giovanna hat zur Zeit keine Arbeit. Sie hat Viel Zeit und lernt jeden Tag Deutsch. Zweimal in der Woche besucht sie einen Sprachkurs, am Abend von sechs bis acht Uhr. Sie will schnell Deutsch lernen: ,Mein Beruf macht mir viel Spaf, und ich will bald wieder arbeiten.” Ein Interview mit Herbert Rathmaier: Herr Rathmaier, besuchen Sie @ eigentlich auch einen ltalienischkurs? Wie lernen Sie dann Italienisch? @ Verstehen Sie schon viel? @ Herbert Rathmaier ist Manager. Er kommt immer erst am Abend nach Hause. Dann sprechen Giovanna und er meistens Englisch. Wir sprechen noch ziemlich viel Englisch miteinander. Aber Giovanna lernt schnell Deutsch, und ich lerne langsam Italienisch. Bald kénnen wir uns auf Deutsch oder lialienisch unterhalien”, sagt Herbert © Jo, aber nicht regelmaBig. Oft komme ich nicht frih genug zurick von der Arbeit. Und zu Hause lerne ich kaum mit dem Lehrbuch. Ich habe keine Zeit und keine Lust. © Wir sehen gemeinsam italienisches Fernsehen, und zu Hause lauft auch off italienisches Radio. © Es geht. Al Warum lernt Giovanna Deutsch? A3_ Wie off lernen Sie Deutsch? Wann und wo lernen Sie? Kénnen Sie Radio verstehen? = Der Grund ist: Sie will Sie machte = Jeden Tag. / Zweimal in der Woche. — Im Sprachkurs. / Beim Fernsehen. / Ich hére (viel) Radio. /Ich lese Zeitungen. — Nicht gut. / Es geht. / Immer mehr. Ich frage Freunde / meine Lehrer 36 * sechsunddreisig Q 2 Lerntechniken M4 Merkzettel! Merkzettel! © Im Deutschkurs von Lemmicle Samreredena ve kann hon tretulic Viel VerslehOn | voivren Kursteilnehmer und die Ten “hay Was kann Giovanna Leven Uber dos Lernen Fn sitio get SeeaPeoh. wonerk Ox ; it Giovanna inven Merkel oes abich ene Sunde lerken . ren cars a Gorooh kun Fadler macht ® Inci, Akemi und Ismail son meeir bukescht wer page: fre et te arbeiten in einer Gruppe zusammen. U5 Sie haben Zeitungen, Magazine und Prospekte: Sie suchen darin Bilder und misson zusommenpassen. Die Satze soln AB [QI] Warter. Die Bilder und Wérter schneiden sie _grammatisch korrekt sein und auch einen Sinn Mee aus. Aus den Wértern machen sie Séize mit haben. Sie fragen off ihre Lehrerin, und die Sitze zwei Verben: mit einem Modalverb weit vor- _hilft. Am Schluss kleben sie die Bilder und die konstruieren ne und einem Verb am Satzende. Zu jedem —_Sditze auf ein groBes Blatt Papier. Das zeigen rhiche) Bild einen Satz. Die Wérter und die Formen _sie dann ihren Kolleginnen und Kollegen. inci, Akemi und b) Kleben Sie Satze nach dem Muster is Ich will sprechen kénnen / Texte verstehen Ich méchte die Leute verstehen ee In Gruppen. / Mit Pariner{in). / Allein. sprechen Ich spreche/lese/schreibe ... (nicht) gern. Ubungen / Cassette héren finde ich leicht. Welche Ziele hast du? Was machten Sie kénnen? AS AG Wie arbeiten die Kursteilnehmer? 7 Was machen Sie im Kurs (nich!) gern? Was finden Sie (nicht) wichtig/leicht/ machen Sie im Unterricht? schwer? Ich finde Grammatik/Aussprache wichtig. kann man Was gefilt hnen (nicht) gut? = Mir gefailt Gruppenarbeit/Parinerarbeit... noch lernen? {nicht}. ilo - 015 siebenunddreifig + 37 apc] As Lerntipps verstehen und geben “ Ag tas aie Wane Fedemippehen day Ms Deutsche sow oe das Paviet die Schere ss dey Pd Race, we "20mm; gor Bleistift der Kugelschreiber ‘i He Landkane gave So lernt Giovanna neue Wérter Nach dem Kurs schave ich die Bilder im Lehrbuch noch einmal an und lese dazu meine Notizen aus dem Unterricht, Ich suche Worter mit Ariikel auf den Bildern. Dann male ich: Das Wort mit Artikel und den Gegenstand auf dem Bild male ich mit der gleichen Farbe an. Wérter und Gegensténde mit dem Artikel der mache ich blau, Wérter nit die rosa, Wérter mit das gelb. Der Tisch ist also blau. Ich zeichne auch oft ein Bild mit den Wartern und nehme wieder die gleichen Farben. Das mache ich gern, und das hilft mir beim Lernen.” i saengaeer’ In meinem | Kursraum gibt es einen/keinen | VideoRecorder/. In unserem | Klassenzimmer eine/keine | Tafel/. méchte ich | ein/kein Pult/. haben, --/keine Banke/, AB Wie findest du den Tipp? Wie lernen Sie Werter mit Artkeln® ‘Schreibst du alle Wérter ab? = Finde ich (sehe) gut / nicht so gut / schlecht. = Ich schreibe/markiere/spreche sie laut... = Nein, ich nehme sie auf Cassette auf. 38 + achtunddreiBig Ich schreibe 2u Hause alles ab, Und danach th wiederhole noch ich wirklich em, Die Grammatik ist for mich nicht schwer. Aber das Verstehen ist fir mich wichtig. ‘Deshalb hére ich oft die Cassette... 6. Dann lerne ich es, re ich Musik und mal. Das kann pfehlen.,, , All Fragen zu ihren Lernmethoden (A) Wie off wiederholen Sie? (8) Was wollen Sie heute lernen? ‘wollen Sie genau lernen oder Uben? Machen Sie fir sich einen Zeit- plen. Tipp 1 | Tipp 2 Planen Sie thr Lernen Sie nicht Lemen: Was zu viel auf einmal ‘Machen Sie nach einer halben Stunde eine Pause. lernen Sie nach der Pause (C) Erreichen Sie thr Ziel? Al2 (SUE (D] Wie lange lernen Sie ohne Pause? ‘OD, Tipp 3 Tipp 4 ] Wiedetholen Sie | | Testen Sie selbs of, aber Kénnen Sie nach wiederholen Sie dem Lernen mehr immer anders. verstehen? Wiederholen Sie Kénnen Sie mehr : auch gemeinsam sagen? mit anderen Versichen Sie die | ~ etwas anderes. Grammatik? A11 Was tun Sie zu Hause? Was lernst du daheim? Wie lange lernen Sie am Tag? Ich mache Ubungen im Arbeitsbuch / hére die Cassette / lese die Texte ... - Tglich eine Stunde. / Ich habe keine Zeit. / Nicht mehr als zwanzig Minuten. A12 Welche Tipps kénnen Sie mir geben? Was kannst du mir empfehlen? = Machen Sie sich einen Zeitplan. Planen Sie thr Lernen zu Hause. = Du musst off wiederholen und dich testen. neununddrei SS. 4 Aussprache 3 Al3— Vokale: 8, &, D 5.113 (4) 2 mh a) Lesen Sie Bicher/Siden halblaut mit. schén/Osterreich b) Sprechen Sie ea die Beispiele 9/29 - 030 méchten/zwalf missen/finkzig Q Sj Al4 — Wortakzent DP s.114(0) Lesen Sie halblaut mit 031 AS _—- Verstehen, Sie_das? Schreiben_Sie_mit!¥ Sprechen Sie die Beispiele in, Méchten_Sie_etwas_aus! , Sie hért zu. 9032 ENG ‘ones ° Kou] Al6 5 Wortschatz Bedeutung von A Lekale Bedeutung: B Temporale Bedeutung: Pripositionen (1) ~ Zum Biro gehen = nach dem Unterricht = aus dem Biro kommen ~ seit zwei Monaten Welche —_- yom Biiro zuriickkommen = beim Fernsehen lernen Praposiionen finden Sie “ eee BURO 5 Lei | zum € 2p dem Ox, bein 5) vome | — Seit deme | tt aus A Al7 a) Zu welcher Gruppe A-D passen die Hortexte 1-42 ) Horen Sie noch einmal: Notieren Sie die Prapostionen. € Instrumentale Bedeutung: D Begleitende Bedeutung: — mit Cassetten lernen — Séitze mit einem Verb — mit dem Lehrbuch lernen - Warter mit dem Artikel der” 40 + vierzig ren 6 Grammatik Artikel-Wérter und Substantiv (3): Deklination SS —_>.. Se {,Das ist [Kein Kugelschreiber, das ist in Bleistif, ‘der Bleistift von Hans!” SINGULAR PLURAL MASKULIN NOMINATIV / 7 Satz | NOMINATIV /AKKUSATIV: AKKUSATIV / / Sate DATIV / / Sotz | Gil / M/s) seize NEUTRUM woe NOMINATIV Wort AKKUSATIV Wor Fo DATIV Wert FEMININ NOMINATIV Grppe| 30m / Gi Keiser! Sétzen AKKUSATIV Gruppe Gruppen DATIV Gruppe Possessivartikel und Substantiv PERS. PRON. POSSESSIVARTIKEL + SUBSTANTIV: SINGULAR NOM. | PLURAL NOM. SINGULAR MASKULIN Bleistift Bleistift Bleistift Bleistift Bleistift NEUTRUM PLURAL Bleistift Bleistift Bleistift Bleistift FEMININ Cassette Cassette Cassette Cassette Cassette Stifte Biicher Cassetten| Cassette Cassette Cassette Cassette einundvierzig + 41 011-15 20 - 21 9022 - 25 © ________ Farben, Hauser, Landschaft [S75 Al 1 Farben Farbnamen verstehen id Beat rot? blau? ing Schéne Farben AS Wie finden Sie die Farben? ~ Schén! Das sind schéne Farben. Gefellen dir die Farben? = Nein, die (Farben) gefallen mir nicht. Ist das griin oder blau? - Das ist blaugriin/tiirkis. 42 + zweiundvierzig 2 Hauserfarben A7 HOG aa es dreiundvierzig + 43 Sj Alo = Landschaften beschreiben a) Sehen Sie die an fn Sie zu b) Am Strand gehen; Horen Sie und spielen Sie Fott IEA Au alle Raumworter* (2.8. weit) und werter sen Sie den Text it mit mehreren nmen (je ein bis zwei Satze) und mit unter 0 Al3 Al Mochten Sie hier wohnen und leben? Warum (nicht? 2015 3 Mensch und Landschaft TR aNd ‘and von St. Peter. oe aeons eer “ad nn stundenlang laufen; Seer Al11 Wie ist die Landschafi? Wie sieht der Strand aus? A13_ Méchten Sie hier leben/wohnen? 44 + vierundvierzig = Sie ist (endlos) weit. Der Strand ist nie zu Ende. - Der Sand / Der Himmel / Das Meer ist... . ~ Jo, der Strand ist so schén und ... Nein, hier leben zu wenige Menschen und ... a 4 Farbhauser Ala BC] Ein Bild beschreiben Wie finden Sie das Bild, die Farben, die Komposition? Vilen om Higel Als RR 1911 malt Cobriele Minter dieses Bild und nennt es ,,Villen am Higel”. fexba) Wir sehen vier groBe, blavgriine Hauser. Lesen Sie den Text Die Fenster sind schwarz, die Deicher rotbraun und schwarz. Ist ce Der Himmel ist groB und hellgelb Beschreibung genau? Durch das Bild geht eine Linie von links oben nach rechts unten. eens tia Deri der gel aia’ Gabriele Minter malt ihn grin und griingelb. : DiaiHauter stehon schrég alfidem|Higel. ale pc] Davor stellt die Malerin schwarze Baume, sehr einfach, fast primi. wnetea Das Bild ist leer. Kein Mensch ist zu sehen. tomate Gres Malers zum Bild von G. Mater A14 Wie finden Sie das Bild? Vergleichen Sie mit {Es ist) schén / interessant / modern / nicht so gut / hasslich, ft apa Wie finden Sie die Farben? ~ Komisch. / Zu grin. / Zu dunkel. / Zu hell. / Kalt. / .. uae Gefallt dir die Komposition? - Ja, gut. Sie ist harmonisch. Nein, sie ist (mir) zu abstrakt / zu 15 Ist die Beschreibung genau? = Ja, es steht alles genau im Text. | Stimmt die Beschreibung? Nein, da fehlt etwas: ... . Das ist nicht genau: finfundvierzig * 45 : AO 5 Aussprache hthonge: ei/ai, eu/au, au BP s.112 kein/Zei heute/Héuser blay/Baum Satzakzent PD s.114 (€) Ich schaue aus dem Fenster. Ich sehe nur den Himmel und einen gro8en Baum. Der Baum ist bunt. Es sind fast alle Farben: Griin, Gelb, Orange, Rot und Braun, Ich schlieBe die Augen und sche cin Bild: Da ist der Baum bla. sis Ieh_schaue_aus_dem_Fenster¥ Ich_sehe ... (0NC] 420 6 Wortschatz Worter-Bild e jLandschaft* ab a usu a) Welche Werte gel % a strand meer w finden Sie? a A m at 1s and meer a Lesen Sie laut und h * tet a strand meer 5s notieren Sie. gel uu ns and meer 'b) Machen Sie ein o © rer d strand meer e * a am s and meer r Himmel, Wolke Weg, Dor, Vile kreuzung a Bc a2i haus a haus Zeichnen Sie alle haus k Worter aus R20 i i platz p einem Bild ode Q 1 1 at ay en ie a 2 rathaus eigenes Warter id. kirch t - rathaus — s kirche z platz rathaus stadt t stadt stadt r stadt stadt a stadt 46 © sechsundvi AO 7 Grammatik Adjektiv: préidikativ Der Baum (ist) schwarzilll. Das Haus (ist) grinlll. Die Forbe (ist) hell Die Baume (sind) schwarzllll. Die Héuser grinllll. Die Farben (sind) hell. + ADJEKTIV Attributives Adjektiv (1): Nominativ SINGULAR: MASKULIN Dos ist | ein schwarz: Baum Der schwarz NEUTRUM Das ist | ein grin Haus. Das. grin Hous FEMININ Das ist | eine hell Farbe. Die hell Farbe PLURAL: Das sind schwarzle | Baume. GS grin Hauser. hell Farben. Die schwarzlen Baume grin Hauser hell Farben ADJEKTIV. ‘SUB- steht auf dem Hagel sieht auf dem Higel gefallt mir. gefallen mir. AX Die Farben sind dunkel. Das sind dunkle Farben ein schwarz e| deft] schwarz e ein grin e| dofs] grin e ein(g] hell e dife] hell schwarz[s] dile] schwarz en UNBEST. ART. + ADJ. BEST. ART. + ADJ. siebenundvierzig * 47 bc Al Raume und Mae: Vermutun- gen auBern Schauen Sie die Bilder an: Wo wohnt Peter Probst Wie grof ist seine Wohnung? ter woh? 1 - 03 Keg A2 Vermutungen tiberpriifen Wo wohnt Peter Probs Wie gro8 ist d Wohinung? Was tut er? Wie hoch ist der Tur? pq 43 Méchten Sie in wohnen? Diskutieren Sie Wohnen 1 Die Turmwohnung 1 Peter Probst wohnt wahrscheinlich in (Ich denke,) das ist vielleicht .. Wie groB ist die Wohnung wohi2 «Exist vermutlich ... . © Herr Probst, Sie wohnen in einem Turm . © Ja, das stimmt. Ich wohne hier im Minster von Bern, also mitten in der Stadt. Das Klingt wie in einem Marchen, aber es ist wahr. Ich bin ndmlich der Turmwéchter und verkaufe den Touristen Eintritskarten und erzahle ihnen etwas ber Bern. © Und wie hoch ist der Turm? © Der Turm ist genau 100 Meter hoch. Aber ich lebe mit meiner Frau hier oben auf etwa 50 Meter Héhe. @ Wie lange schon? © Seit zehn Jahren. Und uns gefallt es immer noch. Die Aussicht ist groBartg, © Und wie groB ist die Wohnung? © Das ist eine 4:Zimmer:Wehnung, ziemlich r0B, etwa 200 Quadratmeter. Wir haben zwei Zimmer und ein Biro, dann Kiiche, Bad und WC .... und eine Terrasse mit einer wunderschénen Aussicht. Im Sommer haben wir im zweiten Stock ‘oben noch ein riesiges Zimmer ~ zehn Meter lang und zehn Meier breit -, aber im Winier kann man da nicht heizen Haben Sie einen Keller? Was meinen Sie? Hahal Und wie oft kaufen Sie ein? Jeden Tag, da gehen wir die Treppe rauf und runter. Ich mache das meistens viermal pro Tag ~ das sind etwa tausend Stufen! Aber das ist gesund, do bleibe ich fi oece Ich wei (es) nicht. Ich vermute, er ... . = Etwa ... Quadratmeter. A3 + Ich finde es schén da oben. Die Aussicht ist so schén. Die Idee gefallt mir. Man hat keine Nachbarn ___ |: ehvalaube, da wird man komisch, 9 Ich brauche Menschen um mich. ‘Man ist (60) isoliert. ‘Man sieht nur Himmel. 48 * achtundvierzig 2 Wo wohnen Sie? Eine junge Ausléinderin Sie hatte friher eine Wohnung im Stadt. zentrum. Sie war ein richtiger Stadtmensch, war gerne im Kino oder im Konzert. Aber Ein alter Mann Er wohnt schon lange in der Altstadt von Bern - mitten im Zentrum. Das Haus ist ural Aber jetzt ist es komplett renoviert. Alles sieht wie nev aus, und das findet er schén Aber Eine Schweizerin Sie wohnt jetzt am Stadirand. thre Wehnung ist ganz modern und hat finf Zimmer. Sie findet die Wehnung sehr praktisch und komfortabel. Auch ihre Kinder sind dort zulrieden. Sie haben drei Grinde Ein Student aus Norddeutschland Er wohnt in einem Neubauviertel, und da gefilt es ihm: Es ist immer etwas losl Er wohnt in einem Hochhaus, 14 Stockwerke hoch; die Aussicht von dat ist phantastisch! Aber @ Blick vom Minster: die Altstadt von Bern fa Vom Berner Minster aus hat man eine wunderschéne Aussicht auf die ganze Region In der Stadt und in der Region Bern wohnen ungefahr 300000 Menschen. Wir haben vier von ihnen befragt: Wo und wie wohnen Sie? A4 oD Wohnort und. Wohnqualitat beschreiben @ Hochhaus in einem Neubauviertel AT Wo wohnen Sie? / Wo wohnst du? Wo genau [ist das}? Seit wann wohnen Sie hier? Wie ist deine Wohnung? Was sind die Vorteile? ‘Was sind die Nachteile? = Ich wohne in ... ~ Am Stadtrand. / Im Zentrum. / Auf dem Land. / In der Stadt. = Seit... Jahren. / Seit 1990. = (Sie ist) groB/komfortabel/hell/klein/ Fragen Sie und eng/dunkel. notieren Si = Das Haus ist renoviert /direkt im Zentrum. ©) Die Wohnung ist bilig/ruhig.. 407-1 - Es it sehr laut, / Die Miete ist sehr hoch, a) Wie wohnt hr Partner, hre Partnerin neunundvierzig + 49 = a] y AS Soo oto slorchtang iiber Qualitat und Preis sprechen tImnen de fa 3 Die neue Wohnung einrichten Elena und Heinz haben seit einer Woche eine neve Wohnung in einem Wohnblock im Zentrum. Sie gehen in ein Geschaif. Sie wollen etwas kaufen, 5998 Mark. Ganz schén teuer. Aber das ist ohne Herd! Ohne Herd? Das ist doch keine Kiichel Der Herd ist nicht dabei. Was kostet der denn etwa? Zwischen 900 und 3500 Mark. Also kostet das Ganze etwa 8000 Mark? Jo, aber ohne die Schréinke, die gehdren nicht dazu. Aber sehen Sie, die Kiche ist hell und modern. Sehr praktisch: genug Regale, zwei Spilbecken, viel Platz: zum Kochen. @enocemece AY Wie tever ist die Kiiche? Ist das der Preis mit Herd? Was kostet (denn) alles zusammen? Das ist aber ganz schén tever! Haben Sie auch billige Kichenstihle? Ja, die nehme ich / nehmen wir. Hm, haben Sie noch andere? © Ja, das schon, aber .. Also 10000 Mark, dann ist die Kiche komplett. Ja, so ungefhr ~ nur die Geschirrspil maschine ... Haben Sie sonst noch Fragen? Ja, haben Sie auch billige Kichenstihle cus Plastik? ° (Ewa) 6000 Mark. = Ja, der Herd ist dabei. / Nein, der gehért nicht dazu. = 10000 Mark komplett. Das ist nicht tever/preiswert/billig. — Das schon, aber sie ist hell/originell ... — Ja, hier bitte. Nur 25 Mark das Stiick. Aber sicher, da hinten ... 50° fi fg a 4 Die neue Wohnung: Einweihungsparty Das Wohnzimmer finde ich originell © Originell? Mir gefallt es Uberhaupt nicht. Da passt ja nichts zusammen! Schau mal: Das Sofa ist schwarz und rund, der Sessel ist blau und eckig — das geht nicht. Und der Teppich gelb, der Boden blau, und dazu die Mabel us Holz, und oben an der Decke der Ventilator - schrecklich! Schau mal, da an der Wand, die Posters und Fotos! Gefallen die dir? © Ja, sicher. Das da hab ich auch: © Und die Bilder - ziemlich alt. Sind die wohl echt? © Glaub ich nicht @ Und da, ein Bild von van Gogh! © Wo denn? © Da hinten, im Schlafzimmer. © Ach so, das gelbe Zimmer. Ober Wohnraume sprechen Entschuldigung, wo ist bitte die Toilette? O Wie bitte? © Ich suche die Toilette © Ach so. Im Flur, zweite Tir rechts, @ Danke. @®e Schén, wirklich schdn. Ich gratuliere! © Ja, uns gefallt es auch. Aber hier im Biro ist noch Unordnung, Hier stellen wir dann den Computer hin und dort das Biicherregal. Tja, dann sind wir schon fast fertig. Dann bleibt nur noch die Kiiche AI Enischuldigung, wo ist Gefiilt dir/Ihnen das Das ist aber originell! Der Sessel ist rund / eckig / aus Holz / aus Plastik. Die Mabel sind modern/alt ... = In der Kiiche. /Im Flur. / Im Wehnzimmer. = Ja, (es geféllt mir) sehr gut. / Ja, das passt gut (zusammen). Nein, (es gefallt mir) dberhaupt nicht. / Nein, das passt nicht. Das ist 2u gro8 /kle = Das finde ich auch/nicht. oe 015-16 einundfinfzig + 51 Al2 Ein Zimmer beschreiben Was ist im Zimmer von van Gogh? Suchen Sie Gegenstande im Bild 017-18 Bc ais Wie finden Sie das gelbe Schiafzimm Begriinden Sie Ihre Meinung, me 5 Das gelbe Schlafzimmer in'lnem Bret on Seven EAE colevs dem lose 1888 beachrebx Vincent ver Gogh sein Schlafzimmer: Die Wande sind von blassem Violett. Der Fuboden hat rote Ziegel. Das Holz des Betts und die Stiihle sind gelb wie frische Butter, das Laken und die Kopfkissen sehr helles grinliches Zitron. Die Bettdecke scharlachrot. Das Fenster griin. Der Waschtisch orange, das Woschbecken blau. Die Tiiren lila. Und das ist alles - Portraits an den W&nden und ein Spiegel und ein Handtuch und ein paar Kieider.” Das gelbe Schlafzimmer Und thr Zimmer Wo ist was? Zeichnen Sie einen Plan und notieren Sie wichtige Gegenstinde (bbe ..) 019-21 9022 - 036 rechts oben T (do) hinten (inks) zeopz oben rechts eis in der Mitte links siypeu unten links ay, (da) unten links unten ganz unten (da) vorne (rechts) 52 + zweiundfiinfzig fa 6 Aussprache »Murmelvokale” D S.113(8) AIS fey B a) Lesen Sie alblaut mit b) Sprech Beispiel beschreiben/Name Zimmer/hier/erzahlen 91337 - 39 Wortakzent: Komposita D S.114(0) Al6 BS ssny| Lieber Peter! Endlich habe ich meine Traumwohnung! Wo??? “Re ‘oy ‘Natiirlich im Stadtzentrum ~ Hochhaus ~ 12. Etage! \) eC See een nde liber die Diicher und das bunte Lichtermeer in der Nacht ‘Am 10. Mai ist Einweihungsparty - ab 19 Uhr, deine Anne Traum und Wohnung —> Traumwohnung Komposita werden meist Stadt und Zentrum —> _Stgclzenirum Eee ee Tomaten und Salat ~=—> Tomgtensalat a 7 Wortschatz das Haus der Keller das Erdgeschoss/Parterre Wort Hauser der erste Stock das Stockwerk der Dachboden on das Dach der Kamin / der Schornstein _ die Tir die Treppe die Stufe der Raum / das Zimmer die Wand die Decke der Boden das Fenster amy alt — neu ] i a breit - schmal , gro8 — klein a & ~ rf eng - weit hell - dunkel hoch ~ niedrig rund ~ eckig billig - tever modern — caltmodisch dreiundfinfzig * 53

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