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Ein junger Engländer, der durch ein Bergwerksunglück in eine unterirdische Welt gerät, lernt tief im Inneren der Erde einen verschollenen Zweig der Menschheit kennen. Die engelsgleichen Vril-ya leben dort seit der biblischen Sintflut und haben gelernt die mysteriöse Naturkraft Vril zu beherrschen und einzusetzen. Dadurch ist blühender Wohlstand und eine vollkommene, friedliche Gesellschaft entstanden. Menschliche Leidenschaften wie Ehrgeiz, Eifersucht, Agression gehören der tierhaften Vergangenheit an. Während seiner spannenden und kuriosen Abenteuer kommen dem Held jedoch Zweifel an der vermeintlichen Idylle im Reich dieser Übermenschen: Was wird die Zukunft des eigenen Geschlechts sein?
Bulwer-Lytton beschreibt in Das Geschlecht der Zukunft eine unterirdisch lebende Gesellschaft, die eine geheime Kraft beherrscht. Der 1871 erstmals veröffentlichte Roman gilt heute als eine der ersten Science Fiction-Geschichten.
Ein junger Engländer, der durch ein Bergwerksunglück in eine unterirdische Welt gerät, lernt tief im Inneren der Erde einen verschollenen Zweig der Menschheit kennen. Die engelsgleichen Vril-ya leben dort seit der biblischen Sintflut und haben gelernt die mysteriöse Naturkraft Vril zu beherrschen und einzusetzen. Dadurch ist blühender Wohlstand und eine vollkommene, friedliche Gesellschaft entstanden. Menschliche Leidenschaften wie Ehrgeiz, Eifersucht, Agression gehören der tierhaften Vergangenheit an. Während seiner spannenden und kuriosen Abenteuer kommen dem Held jedoch Zweifel an der vermeintlichen Idylle im Reich dieser Übermenschen: Was wird die Zukunft des eigenen Geschlechts sein?
Bulwer-Lytton beschreibt in Das Geschlecht der Zukunft eine unterirdisch lebende Gesellschaft, die eine geheime Kraft beherrscht. Der 1871 erstmals veröffentlichte Roman gilt heute als eine der ersten Science Fiction-Geschichten.
Ein junger Engländer, der durch ein Bergwerksunglück in eine unterirdische Welt gerät, lernt tief im Inneren der Erde einen verschollenen Zweig der Menschheit kennen. Die engelsgleichen Vril-ya leben dort seit der biblischen Sintflut und haben gelernt die mysteriöse Naturkraft Vril zu beherrschen und einzusetzen. Dadurch ist blühender Wohlstand und eine vollkommene, friedliche Gesellschaft entstanden. Menschliche Leidenschaften wie Ehrgeiz, Eifersucht, Agression gehören der tierhaften Vergangenheit an. Während seiner spannenden und kuriosen Abenteuer kommen dem Held jedoch Zweifel an der vermeintlichen Idylle im Reich dieser Übermenschen: Was wird die Zukunft des eigenen Geschlechts sein?
Bulwer-Lytton beschreibt in Das Geschlecht der Zukunft eine unterirdisch lebende Gesellschaft, die eine geheime Kraft beherrscht. Der 1871 erstmals veröffentlichte Roman gilt heute als eine der ersten Science Fiction-Geschichten.