Sie sind auf Seite 1von 5

NET-Journal

Deutsch-amerikanische Gruppe unter Leitung von Dr. Theo Almeida-Murphy bestätigt:

Überraschende Resultate mit GEET-Nachbauten!

Im Rahmen des Kongresses schiedene Treib-


“Revolutionäre Energietechnolo- stoffgemische ein-
gien” vom 19.-21. Oktober in Sur- gesetzt: Benzin mit
see hatte Dr. Theo Almeida-Mur- Ethanol (Spiritus),
phy einen Vortrag zu seinen Erfah- Benzin mit Wasser
rungen mit dem GEET-Nachbau usw. Bei der weite-
gehalten. GEET heisst bekanntlich ren Forschung wird
Global Environmental Energy noch mehr Einspa-
Technology und wurde von Paul rungspotenzial er-
Pantone, Utah/USA, geprägt. Es wartet.
handelt sich laut Paul Pantone um is: Wie bist du
einen Plasma-Reaktor, mit dem ein überhaupt zum er-
grosses Spektrum von Flüssigkei- sten Mal mit dieser
ten so umgewandelt werden kann, Technologie in Be-
dass damit Motoren sehr effizient rührung gekom-
und schadstoffarm betrieben wer- men?
den können. Dr. Almeida-Murphys TAM: Durch euer
Vortrag war so aufschlussreich, “NET-Journal“ und
dass die Redaktoren beschlossen, durch den direkten
Die Begegnung mit dem amerikanischen, in Deutschland
ihm ein Interview zu widmen. Wie Kontakt mit Chri- bereits gut assimilierten GEET-Forscher Dr. Theo Almeida-
manchmal unter Energieforschern stophe Martz, der Murphy (Mitte) am Kongress in Sursee war für die Redaktoren
üblich, entstand in kurzer Zeit eine sich in Frankreich so bereichernd und die Resultate, über die er berichtete, so
Freundschaft, die uns bewegte, mit GEET befasste. aufsehenerregend, dass sie noch an Ort und Stelle beschlos-
vom Sie zum Du zu wechseln, und Spannend fanden sen, ihn zu interviewen.
so ist auch das Interview gehalten. wir den Nachbau
des GEET-Aufbaus durch Jean-Louis 10 L/100 km Wasser reduzieren
Das Interview Naudin, der im Internet2 publiziert konnte4. Hat Christophe dir gegen-
wurde. Getrieben wurden und wer- über solche fantastischen Resultate
Theo Almeida-Murphy: TAM, Adolf
den wir von einer technisch machba- bestätigt und hast du ähnliche Erfah-
und Inge Schneider as/is
ren Möglichkeit, Benzin einzusparen rungen gemacht?
as: Du hattest im Rahmen unseres und gleichzeitig die Umwelt von den
Kongresses in Sursee über deine schädlichen Abgasen zu entlasten.
Experimente und Erfahrungen mit as: Wir hatten ja schon mehrfach
der GEET-Technologie und über be- im „NET-Journal“ über die GEET-
merkenswerte, reproduzierbare Mes- Technologie von Paul Pantone be-
sungen berichtet1. Kannst du die richtet, bereits 1999, als wir Paul
wesentlichen Ergebnisse kurz zu- Pantone in Utah/USA besuchten,
sammenfassen? aber wir berichteten auch über die
TAM: Der GEET-Treibstoff-Reak- Tagung “GEET und andere Energie-
tor ist als Aufsatz konzipiert, so dass sparsysteme”2003 in Breisach. Dort
der vorhandene Otto-Motor nicht ver- hatten mehrere GEET-Forscher, vor
ändert werden muss. Lediglich der allem aus Frankreich, ihre Erfahrun-
Übergang zum Treibstoff-Einlass und gen mit GEET-Systemen vorgestellt.
Traktor Massey Ferguson 95 PS mit
Abgase-Auslass am Motorblock So konnte der von dir erwähnte Dipl.-
GEET, der nach einem halben Jahr mit
muss entsprechend angepasst wer- Masch.-Ing. Christophe Martz sogar 1/4 Diesel und 3/4 Wasser fährt.
den. Im GEET-Betrieb lassen sich in eine 110seitige Diplomarbeit3 zu die-
der ersten Prototyp-Phase bis zu sem Thema verfassen und viele
40% Treibstoff ohne Leistungsein- Landwirte dazu motivieren, ihre Trak- TAM: Christophe Marz hatte uns
busse einsparen. Die Abgasmessun- toren mit GEET aufzurüsten. In auf seine Internetseite verwiesen.
gen haben gezeigt, dass der GEET- einem Bericht heisst es, dass ein Dort erfuhren wir, dass in Frankreich
Betrieb Abgaswerte wie bei moder- Landwirt seinen Dieselverbrauch im eine rege Bewegung existiert, die
nen Pkws mit Katalysator liefert. Laufe eines halben Jahres von sich praktisch mit GEET beschäftigt.
Erstaunlich niedrige CO/CO2-Werte ursprünglich 21 L/100 km auf eine Erstaunlich fanden wir die Umbauten
wurden gemessen. Es wurden ver- Mischung von 5 L/100 km Diesel und im landwirtschaftlichen Bereich5-8.

4 Jahrgang Nr. 12, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2007


NET-Journal

Sicherlich sind die angegebenen Ver- Starten der voll geladenen Bomber
brauchswerte Momentanaufnahmen, angewendet11. Außerdem läßt sich
aber sie zeigen doch, welches Poten- das gasförmige Treibstoff-Luft-
zial hier vorhanden ist! Interessant ist Gemisch effektiver mischen, was
auch, dass Christophe trotz der wiederum zur Treibstoffersparnis bei-
guten und reproduzierbaren Resulta- trägt. Die Abgase am Auspuff sind
te keine Unterstützung seitens der relativ kühl, ca. 50 oC, und es ent-
Automobil-Industrie oder der Univer- steht eine stärkere Wasserdampfbil-
sitäten erhielt, nachdem er seine Di- dung.
plomarbeit angefertigt hatte. is: Im Zusammenhang mit GEET
as: Leider sind solche Widerstän- ist immer wieder davon die Rede,
de gegenüber Forschern unbekann- dass man im GEET-Reaktor ein brei-
ter Richtungen “normal”. Was für eine tes Spektrum an Treibstoffen einset-
Funktion hat denn eigentlich das zen kann, wobei die Länge des
Wasser im Treibstoff? Eine direkte Reaktors darauf abgestimmt sein
Aufspaltung des Wassers in Sauer- muss12,13,14. Hast du konkrete Anga- Theo Almeida Murphy, Dr. sc. nat.,
stoff und Wasserstoff ist ja bei den im ben oder Erfahrungen zu den ver- IT-Projektleiter, gebürtig aus USA,
Reaktor vorkommenden Temperatu- schiedenen Baulängen und Gesamt- Muttersprache Spanisch, spricht flies-
ren kaum zu erwarten. Die Messun- dimensionen je nach Treibstoffmi- send Deutsch;
gen von Christophe Martz bestätigen schung? Paul Pantone hat dieses - Mehrere Jahre Erfahrung in der Pro-
auch, dass am Ausgang des Reak- Know how ja immer geheim gehal- jektarbeit, in der Anwendungsentwick-
tors – vor dem Eingang in den Motor ten. lung und in der Unterstützung der
– kaum Wasserstoff in reiner Form Fachbereiche (Abrechnung und Card-
Management);
gemessen werden konnte9. Es Wichtige Geometrie beim - Tiefgehendes System-Verständnis
scheint aber so zu sein, dass das im GEET-Nachbau und -wissen in den aktuellen Web-
Reaktor produzierte Brenngas eine Technologien: Browsertechnologie,
Art Mischgas ist, in dem Wasserstoff TAM: Wir benutzten in allen Versu- Protokolle, Web-Server und Applika-
enthalten ist10. Möglicherweise han- chen die in den freigegebenen Bau- tions-Server Architektur, Content
delt es sich um eine Art Wassergas einleitungen15 angegebene Länge Management Systeme usw.
(CO-H-Gemisch), wie wir es auch von 30,5 cm. Wir variierten das Mate- - Gute Kenntnisse in Betriebssyste-
von den Browns-Gas-Reaktoren ken- rial und die Beschaffenheit der Ober- men Windows und Linux. Datenbank:
nen. Was ist deine Meinung oder fläche, ohne dabei grosse Schwan- SQL-Server von Microsoft;
- CGI-Kenntnisse: Cold Fusion;
Erfahrung hierzu? kungen im Verbrauch zu verzeich-
- Technischer Projektleiter einer Maut
TAM: Unser Verfahren nutzt die nen. Wir vermuten hier noch ein Web-Anwendung;
Abgase nur als Wärmeträger, das grosses Optimierungspotenzial, vor - Technische Realisierung einer Intra-
heisst die Abgase geben ihre Energie allem im Verhältnis des Reaktorvolu- net-Web-Anwendung, basierend auf
über einen Wärmetauscher an das mens zum vorhandenen Motoren- PHP und Oracle.
Treibstoffgemisch, bestehend aus hubraum. Der Stab im Rohr dient zur -Technischer Projektleiter Einführung
Benzin und Wasser (Verhältnis 6:1) Abstimmung des Prozesses. Wir hat- eines Portals und Content Manage-
ab, so dass keinerlei Abgase im ten festgestellt, dass wir bei der vor- ment Systems. Aufgaben: Marktanaly-
Reaktor vorhanden sind. Es dauert handenen Geometrie wenig Wasser se zur Auswahl geeigneter Hard- Und
Softwareprodukte u. a.;
eine gewisse Zeit, bis das vorhande- bzw. Ethanol zum Benzin beimischen
- Marktanalyse zur Auswahl einer
ne Wasser mitverdampft wird und durften (max. 15%), damit der Motor modernen TK-Anlage. Langzeit-Tests
zusammen mit dem Benzindampf in nicht an Leistung verlor. der VoIP-Einführung;
den Reaktor eingesaugt wird. Auffal- as: Du hattest ja auch mal er- - Einführung und Betreuung eines
lend ist es, dass das nach dem Reak- wähnt, dass der Stab im Innern der Überwachungs-Systems für das Netz-
tor entstandene Gas sehr stark nach Reaktorröhre offenbar keine ent- werk und die Server-Dienste;
Äther riecht. Wir vermuten, dass im scheidende Funktion hat. Jedenfalls - Interessiert an Remote Viewing, an
Reaktorbereich das Benzin-Wasser- waren deine Ergebnisse nicht viel der Optimierung des Benzinver-
Dampfgemisch überhitzt wird und anders, wenn du den Stab ausgebaut brauchs von 4-Takt-Motoren zur Stro-
merzeugung, hat Erfahrungen mit
nach dem Austritt sich in ein Gas ver- hattest. Andererseits gibt es ja Ver-
GEET-Nachbau nach dem Amerika-
wandelt hat. Der dort vorhandene mutungen, dass in dem engen Spalt ner Paul Pantone. Bezeichnet sich als
überhitzte Wasserdampf trägt dazu zwischen dem Stab und der Reaktor- Querdenker, arbeitet gerne im Team.
bei, den Druck im Zylinder zu erhö- röhre eine spiralförmige Verwirbelung Webseite:
hen und das Treibstoff-Luft-Verhält- auftritt, was für die Ausbildung des http://www.freelancermap.de/
nis so zu ändern, dass netto weniger GEET-Plasmas wichtig zu sein freelancer-verzeichnis/profile/
Treibstoff für die gleiche Leistung scheint16. Was ist deine Meinung web-entwicklung/27329-profil-
benötigt wird. Dieses Verfahren ist hierzu? theo-almeida-murphy-it-
nicht neu und wurde schon im Zwei- TAM: Tatsächlich brachte die Ent- projektleiter.html#
ten Weltkrieg als Turbolader beim fernung des inneren Stabes keine

November/Dezember 2007 Jahrgang Nr. 12, Heft Nr. 11/12 5


NET-Journal

Länge, entscheidend ist, um eine op-


timale Menge an Treibstoffgas zu
produzieren. Wir haben keine Plas-
maeffekte mit der vorhandenen
Anordnung feststellen können.
is: Am Kongress in Sursee hatte
auch der Münchner Dipl.-Ing. Walter
Thurner referiert, der bereits an der
Tagung in Breisach sein Konzept zur
Verarbeitung von tierischen Rohfet-
ten mittels GEET vorgestellt hatte17.
Mit seinem Konzept könnten vorhan-
dene Blockheizkraftwerke auf einfa-
che Weise durch einen GEET-Reak-
tor ergänzt und damit bisher moto-
risch nicht nutzbare technische und
natürliche Öle und Rohfette optimal
verstromt werden. Hast du dich
schon mit diesem Umbaukonzept
befasst, das sogar noch etwas einfa-
cher als die Original-GEET-Ausfüh-
rung ist?
TAM: Unser GEET-Aufbau erreicht
die hohen Temperaturen, die zur Ver-
stromung von Fetten oder Ölen erfor-
derlich sind, nicht. Es müssten tech-
nische Anstrengungen in Bezug auf
GEET-Aufbau mit Luft-Bubbler. den Wärmetauscher gemacht wer-
den, um durch erhöhte Temperaturen
schwer verdampfbare Treibstoffe nut-
grosse Veränderung in den Ver- und die Verweildauer des Dampfes zen zu können.
brauchswerten, so dass wir denken, zu erhöhen, damit am Ende des as: Paul Pantone, der Erfinder des
dass die vorhandene Geometrie und Reaktors ein Gas in der richtigen GEET-Systems, sprach auch uns
Stablänge nicht optimal ausgelegt Menge entstehen kann. Daher die gegenüber, als wir ihn vor zehn Jah-
sind. Die Enge zwischen Spalt und Vermutung, dass die Reaktorgeome- ren in Provo/Utah, USA, besuchten,
Reaktorrohr dient dazu, das Vakuum trie, also das Volumen und die davon, dass das Herzstück seiner
Erfindung ein selbst induzierender
Plasma-Generator sei, wobei sich
elektromagnetische Ströme und Fel-
der ausbilden würden18. Dies würde
bedeuten, dass die Stahlröhre des
Reaktors magnetisch wird und dass
Funkenentladungen im Umfeld der
Röhre beobachtet werden, was wir
selbst – im abgedunkelten Labor –
sehen konnten. Theoretisch sollte
aber so etwas gar nicht möglich sein,
weil zur Plasmaausbildung - wobei
Atome voll ionisiert werden - viel
höhere Temperaturen erforderlich
sind. Pantone behauptet ja, dass die
Unterdrucksituation in einem Motor
entsprechende Bedingungen schafft,
wodurch Plasmaprozesse – im
GEET-Reaktor - schon bei wenigen
Hundert Grad auftreten können. Was
meinst du als Physiker dazu?
TAM: Es ist richtig, dass in einem
geeigneten Vakuum und beim Vor-
Detailansicht des GEET-Aufbaus mit 500 Watt elektrische Last handensein eines elektrischen Po-

6 Jahrgang Nr. 12, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2007


NET-Journal

Vakuum-Gas-Technologie für Otto-Motoren


Der Grundsätzliche Aufbau eines GEET-Treibstoff-Reaktors besteht aus einem Wärmetauscher A), hier als Reak-
tor bezeichnet, mit dem ein großer Teil der Auspuffwärme auf den angesaugten Treibstoff B) geleitet wird. Es wer-
den Temperaturen von über 400°C im Innern des Reaktors gemessen. Der angesaugte Treibstoff wird zusätzlich
einem starken Unterdruck ausgesetzt. Dadurch setzt eine Verdampfung ein und die schweren langkettigen Kohlen-
wasserstoffmoleküle werden in kleinere Moleküle aufgespaltet. Ein Gas entsteht C). Je höher das Vakuum und die
Temperatur ist , umso stärker wird der Prozess beschleunigt. Das erzeugte Gas vermischt sich mit Luft und wird
dem Motor über den vorhandenen Vergaser zugeführt.

Schema des GEET-Reaktors (Global Environmental Energy Technology)

Der GEET-Treibstoff-Reaktor ist als Aufsatz konzipiert, so dass der vorhandene Otto-Motor nicht verändert wer-
den muss. Lediglich der Übergang zum Treibstoff-Einlaß und Abgas-Auslaß am Motorblock müssen entsprechend
angepasst werden.
Im GEET-Betrieb lassen sich in der ersten Prototyp-Phase bis zu 36% Treibstoff ohne Leistungseinbuße einspa-
ren. Die Abgasmessungen haben gezeigt, dass der GEET-Betrieb Abgaswerte wie bei modernen Pkws mit Kataly-
sator liefert. Erstaunlich niedrige CO/CO2-Werte wurden gemessen.
Es wurden verschiedene Treibstoffgemische eingesetzt: Benzin mit Ethanol (Spiritus), Benzin mit Wasser, usw.
Es wird mehr Einsparungspotenzial erwartet.
Die Länge des Reaktors ist auf den verwendeten Treibstoff anzupassen. So braucht es für bestimmte Treibstoff-
mischungen von 20% Batteriesäure mit 80% Salzwasser einen kurzen Reaktor, bei Verwendung von Altöl dagegen
einen längeren. Hierzu sind weitere Versuche notwendig.
Der GEET-Treibstoff-Reaktor benötigt keine weitere externe Energiezufuhr, wie dies etwa beim Plasmatron20-22
erforderlich ist. Die Einsatzmöglickeiten des GEET-Prinzips reichen von kleineren Notstromagregaten bis zu größe-
ren autarken Energie-Inseln. Der Einsatz im Pkw-Antrieb muss noch weiter erforscht werden.
Der ursprüngliche Erfinder, Paul Pantone, hat eine einzigartige Lösung im Energiebereich entwickelt mit einem
Potenzial, das bei weitem noch nicht ausgeschöpft ist.

Dr. Theo Almeida-Murphy, Düsseldorf, Oktober 2007

Bemerkung der Redaktion:


Nachdem Paul Pantone seine Forschungen zum GEET-Reaktor nicht vermarkten und umsetzen konnte (wegen
politischer, gesetzlicher und finanzieller Hindernisse), gab er Konstruktionszeichnungen zum GEET-Reaktor im
Internet frei. Jeder kann den GEET-Reaktor nachbauen zur Optimierung der Verbrennung und Einsparung des
Treibstoffverbrauchs. Vor allem französische Forscher - allen voran Christophe Martz - haben beste Resultate bei
GEET-Nachbauten in Traktoren erzielt.

November/Dezember 2007 Jahrgang Nr. 12, Heft Nr. 11/12 7


NET-Journal

7 http://pagesperso-orange.fr/
tenzials ein Plasma leicht zu erzeu- implosiv. In diesem Fall geht es dar-
quanthommesuite/RealPMCPantone.htm
gen ist. Das ist das Prinzip der Gas- um, beide Effekte zu 100% auszu- 8 http://pagesperso-orange.fr/
entladung. Die äussere Temperatur nutzen. Wir haben den implosiven quanthommesuite/imagesreal05/
ist nicht ausschlaggebend. Wir konn- Teil optimiert, indem wir die Abgase fichespadapte.pdf
9 Schneider, A.+ I.: GEET-Forschungen in
ten in den verschiedenen Versuchen nicht durch den Treibstofftank leiten
Frankreich – Interview mit Christophe
keine äußeren magnetischen Varia- lassen. Martz, in „NET-Journal“Nr. 1/ 2, S. 4 – 22,
tionen am Reaktor feststellen. speziell S. 6 o.
is: Wir haben bei verschiedenen Breite Vermarktung geplant 10 siehe 9, S. 22 l.o.
11 http://waterfuel.100free.com/water_
Tests, die wir vor etwa fünf Jahren mit - Investoren gesucht! injection.html
einem 5-PS-GEET-Aggregat machen 12 Schneider, A: GEET – Das Geheimnis des
konnten, festgestellt, dass die Abga- is: Wie siehst du die Chancen, Treibstoffprozessors, in „NET-Journal“, Nr.
se einerseits relativ kühl sind und dass die GEET-Technologie in brei- 5/6, 2002, S. 22-23.
13 http://www.rexresearch.com/pantone/
auch kaum einen Geruch aufweisen. tem Maße eingeführt werden kann?
pantone.htm
Messungen bei verschiedenen For- Ist das vielleicht leichter bei stationä- 14 http://www.teslatech.info/ttstore/articles/
schern zeigten auch, dass der Sauer- ren Aggregaten, zum Beispiel mit geet/geet.htm
stoffgehalt im Auspuff erstaunlich Blockheizkraftwerken, umzusetzen 15 http://www.rexresearch.com/pantone/
geetbig1.jpg
hoch ist. Wie erklärst du dir diese als bei Autos? Was ist deine Meinung
16 http://www.rexresearch.com/pantone/
Phänomene? hierzu und wie willst du persönlich pantone.htm#demyst
TAM: Die Abgase am Auspuff sind diese Technologie voranbringen? 17 http://www.rafoeg.de/20/
kühl, da diese ihre Energie in Form TAM: GEET ist vom Prinzip her Dokumentenarchiv/10.
Personenbezogenes_Archiv/Thurner-
von Wärme im Reaktor und im Tank eine sehr einfache Optimierung der
Walter/Geet.pdf
abgegeben haben. Die Abgase sind Verbrennungsmotoren, die dazu bei- 18 Schneider, A.+I: Mit Plasma-Reaktor für
fast geruchlos, da durch die bessere trägt, den Treibstoffverbrauch und eine saubere Umwelt – Interview mit Paul
Verbrennung kaum Kohlenwasser- die schädlichen Abgasen durch ver- Pantone, in „NET-Journal“Nr. 10/11, 1997,
S. 13-16.
stoffe bzw. Rußteilchen vorhanden besserte Verbrennung zu minimie-
19 http://www.geocities.com/waterfuel111/
sind. Werden sogar die Abgase im ren. Da vorhandene Bordmittel be- water_plasma.html
Bubbler-Verfahren durch den Treib- nutzt werden, ist diese Technologie 20 http://waterfuel.t35.com/geet_plasma.html
stoff geleitet, so bleiben die Rußteil- sowohl für größere Energieaggrega- 21 http://web.mit.edu/newsoffice/1997/
plasmatron.html
chen dort hängen. Einen besseren te wie für den Antrieb von Personen-
22 http://web.mit.edu/newsoffice/2003/
Filter gibt es in dem Fall nicht! Wir wagen sehr geeignet. Wir versuchen plasmatron.html
hatten auch eine Erhöhung des Sau- diese Technologie publik zu machen
erstoffgehalts von ca. 2,5 % gegen- und sind interessiert an Kontakten
über den üblichen 0,3% gemessen. mit Investoren. Interessant ist diese
Wir vermuten hier eine Verschiebung Technologie vor allem für Länder,
des stöchiometrisen Verhältnisses zum Beispiel der Dritten Welt, die
von Treibstoff zu Luft, so dass durch nicht über Hightech-Werkstätten ver-
die optimale Verbrennung genug fügen, da - wie Pantone mehrmals in
Sauerstoff übrig übrig bleibt. In der seinen Workshops gezeigt hatte -
Literatur werden Werte von 12% man mit einfachen Mitteln mit der
Sauerstoff angegeben, die wir nicht GEET-Technologie recht gute Ergeb-
nachvollziehen können19. nisse erzielen kann.
as/is: Wir danken dir für das auf-
GEET-System mit Implo- schlussreiche Interview und wün-
sionseffekt? schen dir und deinem Team mit die-
sen und weiteren Projekten viel
as: Im Bericht zu euren Experi- Erfolg!
menten mit der GEET-Technologie
hast du am letzten Kongress auch Literaturnachweise:
erwähnt, dass du die originale Anord- 1 Schneider, I: Bericht über den Kongress
nung von Paul Pantone entspre- „Revolutionäre Energietechnologien“, in
„NET-Journal“Nr. 9/10, S. 4 – 28, speziell
chend seinem Grundlagenpatent und S. 23
den Veröffentlichungen im Internet 2 http://www.go.to/jlnlabs/ s.u. „Bingo
etwas verbessert hast. Mit dieser Fuel“, „Alterntative Fuel Researches“
Verbesserung soll angeblich ein 3 http://quanthomme.free.fr/pantone/
martz/SyntheseC_Martz.htm
Implosions-Effekt entstehen, also ein 4 http://quanthomme.free.fr/pantone/
vergrössertes Vakuum. Kannst du martz/PageC_Martz.htm
hierzu noch etwas sagen? 5 http://pagesperso-orange.fr/
TAM: Ein Otto-Kraftstoffmotor hat quanthommesuite/Real2006Syst
Pantone.htm5 s.u. „tracteur“
grob beschrieben zwei Phasen, die 6 http://quanthomme.free.fr/pantone/
eine verläuft explosiv, die andere realisations/FrancePMC4.htm

8 Jahrgang Nr. 12, Heft Nr. 11/12 November/Dezember 2007

Das könnte Ihnen auch gefallen