[Hinweis: Der hier von Elisabeth Rieping dargelegte Zusammenhang wird kaum erforscht. Die Senkung der Tumormarker durch Progesteron
vermeidende Diät hat Elisabeth Rieping bei fortgeschrittenem Erkrankungsbild an sich selbst beobachtet. Allerdings stieg der Tumormarker später
wieder an. Sie hat dies in einem ihrer Krebstagebücher
Eintrag 26.11.2007: Ob mein Tumormarker CA-15-3 runter gegangen ist? Gleich lasse ich ihn messen. Der Tumormarker CA 15-3 ist von 64 auf
53. Ich hatte gehofft, er wäre schon ganz unten …], Eintrag 07.01.2008 Mein Tumormarker war am 7.01.2008 auf 41, … Eintrag 18.01.2008 Jetzt
kommt etwas Trauriges. Mein Tumormarker CA15-3 ist auf 50 angestiegen. … Nachzulesen in: Letzte Tage – Sterben an Krebs – Sorge um das
Heilige Land, wo auch einige weitere Anmerkungen zu Tumormarkern und Elisabeth Riepings Krankheitsverlauf zu finden sind.]
Ich habe mit diesen Seiten angefangen, als ich noch viel weniger Ahnung von Brustkrebs hatte als heute. Die unterhalb vom Forum stehenden
Seiten sind also alt. Ich lasse sie einfach stehen - sie enthalten ja auch nützlich Informationen - aber ich würde heute, wenn ich wieder an Brustkrebs
erkranken würde, nicht so sehr auf die Vergiftung der Brutkrebszellen setzen, als vielmehr auf die Wiederherstellung des Körper eigenen
Immunsystem, dass bei Krebskranken meist gestört ist.
Diese mangelnde Immunabwehr begünstigt Krebserkrankungen und nicht nur den Brustkrebs und sie könnte durch die moderne Ernährung,
basierend auf Milchprodukten von trächtigen Kühen beruhen, die durch die Trächtigkeit äußerst reich an Progesteronen daher kommen.
Progesteron behindert die Tumorabwehr gegenüber fast allen Krebsarten und so auch gegen beide Formen von Brustkrebs.
Durch eine progesteronarme Ernährung kann man die Immunabwehr oft wieder herstellen und die eigene Tumorabwehr wieder aktivieren.
Deshalb empfehle ich die Tumormarker senkende, progesteronarme Ernährung als wichtigste Maßnahme zur Behandlung und Gesundung. Auf
jeden Fall ist sie ungefährlich und billig und wenn man Tumormarker im Blut hat, was in der Regel auf Metastasen, also fortgeschrittenen
Brustkrebs, hinweist, kann man an dem Sinken der Tumormarker selbst kontrollieren, ob sie funktioniert.
Einführung
Operation
Bestrahlung und Radiojodbehandlung
Medikamente
Brustkrebsstudien
Bei Metastasen
CA 15-3
Valproat zur Aktivierung Abgeschalteter Gene
Metastasenvorbeugung nach Erstbehandlung