Sie sind auf Seite 1von 49
Zusammengestellt yon AGITARE BENE Starthahnzusanmenhiing! teilen, ¥ei weil er wade: des Bdverd vervensen.£s ware todlich fiir ez Kineton, vellten viz sine kommen, lossagen miiSten. 13) ung scharfen internen Kontroversen Zusamnenhang zeisc: vor sich gesiesen ha Bedaverten, "wie tiet bet Stecke, a als das, was sie tatsich ich weiss, haben sich ciese geriiche Burenismus diesen Flugblact auseinandergesetz<, geschweige denn es kriti- ” ydr enpfanden unser Ausceliefer=sein gegeniber ein Uabeeinflusbaren, alle incividuellen ‘Exvigungen_nieservelzenden y das Aipdrucknafte lag Garin, das elf irreal ersche- ‘avi erhob, die alieinciitige W: hatten uns éaran geudhnt, das als ein Asbild unserer « nzunshnen. Dse Pa. bt ihr in eurer Selbstkritin: Oi Unse® Beitrag, die Grense, auf die der veltveite Befreiungskam gestoben wer, doch noch su aurenofechen end av vermingerns Gaby mperiailenes durenkoomt, var der Veravch, in seinen hacnt= Sencren, von wo die ferege ausgehen, seine stratesien 20 bis” ckicren, Des var der Nera unserer Sestinmung: Die Front in Sestessopa gutbeuen als Abschnitt und Fonkeion der internation nilen deftelungstzont, Einer eurer Crundgedanten dieser dehce 2ei"Geveseg, das Niveau, auf dem eie Auscinandersetsung Zuiachen itiolucionafen Heaéten und inpefssiiemus hier in Ger metrepeie Etattfinget aus der Scndsfe ez internationaien Xontrostarion Siguleiten. 21) 1986 schreibe inr von Ger"politisenen,, Skcnon!- tenen und militirigchen Strategie des inperialietischen Gesamte system". 22) ey as Mit ein paar Horten produziers Apparat, dessen Widerspruche Ser ais Finbeit funktionie: F einen quesi personifizierten ten 2usenmengeschoben sind und ‘Der schenatische Secriff von "Gesamtsystem" und “Angleichung der Bedingungen” erschlict elle ngtwenéigen Differenzierungen und verscelit cen Weg £0: }oalysens Gleschzestig entstehen darausabstrakte und schenatiscne Yorstellungen von revolutionirer Praxis in der Metropole, wonach éie Srtwicklung cer MGmpfe, die Entwicklung von Klassenbewust- Sein im jevesligen Land weder als Ausgangspunkt noch als Ziel r éie konkrete revolutionére Praxis becriffen werden Gann nur nech 2ahlt, fencierter Sezug auf "Fronte=schni senkrieg." 23) evte macht Shr Anstrengungen zu einen Prozes von Kritik und BBbfeieitix: Dennoch habe sch ces Gesthi, Gas keine Angerung Sir bakkweisa stactfingets sondern inz nut andere Schlusfolee~ igen mache. Ihe sehreibt, Gao ihc im Rabeen Ger Nevorientie- ong*auter Pclitix Ses Konfroncationaverhalenis auf eine Sbene ESPSLRUIS ace neleges stelien wellt, 24) Sas bedeutet fix eses seereleck, “senn ick es richtig versten Bes Ruf fuhcesde Représentancen von © age, scateie Besssbewegunger Fe Omkensechiue wirde des els ichen Hrdftevernalenis. bedevte: Gegurnacht von unten sweitrangig voy. S12eeR*Sohauey aus dew Segresfen des clobslen ¥zifteverhdlinisses ei'kries (das set ihr inmer noch so, 05 es sich wirklich so Sifetciie, ‘Gnd op ces Gbernacpt seine 5 Giileten) ‘sue Bbene des Aktionsfivesc: Deveffnet 24 kommen, keno weet Gbethaage niche nechvolisienen, Ich sence, es gent carsr, ea Beoriss von Ger caseuchlichea §:ccatien sv verscnal- 3° denn enteprechene cer xen En Pee ann eine Druckrect Sltuacionen wsentiger sein ais ein Geren: Seet hee detnerseit ment nach iliecalen Srockere! Siovnach wefienwerstecken, Nacht ie Eindimensionslicit, erst 316 Uielesic cer Nechoden und ie Beveclicnke:t in der Scrategie esse des tiel gu verlieren verschaffen einer Bewegung Starke un iderstandskraft. 25) _— ie Beweoen im tatsich— nahne cieser Angriffe, Die Briiche mit der Sevecung atonopen Rhein -Main Startzehngruppen gehriebe io kksion, die danit verbundene oSeheits,T Lafeieleren, resultiert nicht zuletst sus Ger bie cir zu enteickeln versucht haben. .Air Sase/Pinentai : den wir ao sicht wollten, Ging tiet und wirkt bse heute. Essivssionsprosesses der Gru bekannt. 26) om Eitocomer Seite noch Genossinnen heute éezu so Sie Graben viecer zezsschivten, kénnen sie ner Btlbee sagen. Each aber disfte doch wirkisch Klar sein, G36 Shr 'die Alscinanserseteungen un Gie Air Base ~ Aktion uné die Eeachieoung des Gi nicht mit ein peer alrren Sitzen kldren 1G508 tenet int nicht ernst, vas Leute schre:ben und denken. ( B ) Die Gefangenen in der Klenme ie selvstverstindlich schrieb ich in dieser Brief an die RAF aide Seleetyer tn’ auch. Denn ich gehe devon aus, 20 die RAP 22h 5762, Fes seveinen pelitiscnen Projen: des Widerstands in usdrosoie gevacnsen ist, 24 Gen nicht nur eie iliesale crete cS abense die Gefangenen und aie im leceien Lang {bender skeivsseinnen une ec! inpe hen Grup- fen genéren, Allo ciese Sextory PeesSanger(durchace auch kritischer Ar Sune des andere ciskutiert werden kann. Sor wurde entgesengehaiten, G28 i HAE THESE Gindge ven euch schon seit Janzen Fig : BALIN Gel dilecaier Kommandos Faven.dae, selbst venn es diesen portischen Zussamensang sur RAF evauden noch ezbt, als Gefangene politisches forderancens sedirinisee abt, und eure Kénpfe sich $25.2 Felinaccung eases konkreten Sesingungen als Gefangene Siesen hice: hte ich euch dennoch anspreche: pruch sehend, 4988, zu Secinn des ‘0. stung: Gse Gefancenen aus der RAT: on waz voa Anfang a! Lisik Ger RAF eu Ger Ger per Forderungen des Hungerstreiks waren nicht m sammenlegung, Ef pretlessung der Haftunfanigen, die freie politische Infor- Gation und Kommunikation mit allen gesellschaftlichen Grupp Etstnals wurde als Perspektive, die Freiheit der politischen Gefangenen zu erkampfen, anvisiert Govonl dieser Hungerstreik explizit auf Mobilisierung in die politische Breite angelest war, gelang der Durchbruch wieder hiche Der Brief von Helmut Fob) tm Verlavf der Jahre 92 und 93 traten in der sarge eat Kinsel = Initsative 27) zunehnend schérfere Wide mit oer relschen den Cefangenen selost und einem Teil der Gefan Sonen und cer Politik der RAF craven a In August 93 macht Helmut Poh in einer speliche offen EE'gchreibt, da sich die Kanpagne un d dif einige venige Gefangene stitzen konnte, die derauf eingestie~ Suf Sina’ond drausen auf die neve Politsk der RAF. Diesen gegen Sbcc"stinde. eine Fraktion naneatlicn genannter Gefangener.in Seiner Erkigrung spricht er von der Obeznahme des lay Getangenenprojerts durch’ den Staat (u Sefatders Ghrer mit den Huncerstres: &9.eingeleiteten neuorien- fierten Gefangenenpolitikl 2:2 Dewa‘inete Aktion und die Militans Serge nun auf dem Hintergrund der absehberen geselischaftlichen Ghaotisierung und Brotalisierung in unterschieclichen politi- seReE Eas gesellschattiichen Konfroatationen stattfinden, egal st°dse Raf and die Gefangenen sagen. Er werde aus diesem Grund Ginen Teufel tun, den beveftneten Kempf abzusagen. 6% Wenn mir auch schon vorher éer schizfer werdende Ton in der Diskussion aufgefalien war, so offen wurden die derzeitigen Briiche und Graben bisher noch nicht dokumentiert. Die Verbitterung, die aus ihm spricht, die Schudzuweisung und Sie individualistische Konsequenz am Schiug (frUher ging es immer Garum, was alle machen) scheint das vorldufige Ergebnis einer Entwicklung, ase in den Kndsten schon vor 89 begann, Stichwort: Neverientiefung, und in die die Gefangenen rose Hof fnungen Gesctzt hatten. Zumindest was eine Veranderung der Situation inden kndsten betrifft, war aber ab 92 die Gegenseite initia tiv und am Dricker. Jahtelang vorbereitete Verséhnungsini tii tiven (xinkel) gingen einher mit harter Haltung (neue Kron- genprozesse) und fein dosierten Hippchen (Freilassung von Ginter Sonnenberg, Haftavssetzung fir Bernd Résner) Die Grientierung auf eine mégliche Freilassung aller Gefanenen in absehbarer Zeit entpuppte sich Tllusion, die jetzt schmi hagt zerplatet ist. In diesen Wechselbad von Druck und Angebot gelang es den Gefan- genen nicht, ihre 69 begonnene initiative cffenzuhalten und Ger Tsolation und zerstickelten Kommunikation 2um Tots, eine einheitisene Position zu entvickein. lielmut Pohis Brief scheint fir so auch als Auscruck einer Eigendynamik, die den Beteslic- ten gerade véllig aus dem Ruder lécft. Das Ungehen mit Ger Kinkel - Initiative Im Nachhinein ist immer gut kritisieren. Ich denke, zundchst mal ist es ein Unterschied, ob und wie gine aktive Guerilla oder Gefangene mit so einer Initiative Sagenen: Des miste getrennt besproshen werden und die je- welligen Interessen und Vorstellungen klar formuiiert. Zor Bescinnung des Standorts misten die Gefangenen, die Sich auf die Kinkel - Initiative einliesen, dies politisch Garlegen, geneuso wie dic, die dies nacht taten. Von ausen erscheints mir so: Hinter dem Einlassen, unter anderen der Celler Gefangenen, mag die Vorstellung cestan— Gen haben, statt Nichcverhalten 26) die Initiative des Gegeners mit Eigeninitiative zu kontrollieren Ich denke aber, um sich einen so weiten Entwurf der Geheim- Gienste stellen zu kénren, waren 2wei Vorraussetzungen ndtig und vorher 2u kldren gevesen: ~Handeln aus einer Position der stérke = Klarheit daciber, vas alle vollen. Diese Vorraussetzungen waren nicht gegeben.Es war die Gegenseite, Gie aus einer starken Position heraus agierte und die Haltung Ger Gefangenen war nicht klar diskutiert So ist das Ergebnis ziemlich niederschnetterné:Fin zerstrittenes Gefangenenkollektiv und eine in der Glaubwirdigkeit angeschla~ gene RAF drauBen. Schiimm, as tut auch veh, einen solchen Abschnitt beenden zu Rissen, ohne konkrete Perspektiven fir die Zukunft.So lange thr aber eure S:tuation nicht klart und wir drauben nicht wieder zu mehr Starke finden, werden nur schwe=punktndbige Aktionen und Kampagnen méglich sein flr diejenigen, die am Brtesten betroffen sing. Das zumindest ist von einer Linken 2u verlangen - in jeder Situation ! (/C ) Die Diskussion weiterfthren & s Der Zusammenbruch des realen Sozialismus hat den Bezugsrahnen; innerhalb dessen sich die Auseinandersetzung Revolution — Konterrevolution der letzten siebzig Jahre bewegt hat, véllig veriindert. Trotz vorgeblich inperialistischem Triunph bewegen Sich beide Seiten auf schvankendem Boden, unerforschter, Terrain. Entblattert auf unsere Grunverte gilt es, die verinderte Wizklichkeit zu begreifen und unter einem Berg vor, Schrott Kontinuitat zo entdecken- Im Folgenden méchte ich kurz euf einige Aspekte cegenwirtiger Linker Diskussion eingehen |Patriarchat, Rassiemss, uns Widerstand) 28). A: der Fetrierchets~ und Rassismus Diskussion kalipfe ich Geshals an, weil sich hier deutlich zeigt, de8 es inner eine Easere und eine innere Unterarickungsstruktus ist, Gas dusere tnd innere Sand cesellschaftiicher Macht, mit Gon wiz konfrontic: ig. Beige siné real erfahzbar, be- Stinmen den Alltag. Revolutiongre Politik, die mehr sein will ala Phrase, die greifen soll, sucht die Alseinandersetcung 9B gesellschaftlicne:, mit inner beiden U ache. 1.) Des Problem mit den Nanne=n Die tiglichen Konflikte auch in der Szene 2vischen Frauen und Minnezn lassen ahnen, daS die Uberwindung des Fatrarchats eine Ger schwierigsten, vielleicht die tiefste Dimension menschlichert Befreiung ist. Sei es in den reichen Netropolenlindern oder in Gen Armuts -uné Kriegszonen dieser Welt: Patrarchale Strukturer Geingen cie Frauen auf Platz vet. Zen denke, elle linken, revolutioniren Organisationen, auch éie Gaeriile 30) missen sich inhaltlich, prektisch und von ihrem (A Selsstversténdnis her, damit konfrontiren. Thr, die RAF, habt uch ja beziglich der Patrierchatsauseinandersetzung bisher etwas bedeckt gehalten. Si in unserer Szene stimnt mich bedenklich, wenn ich beobachte, fie cinhergehend mit einen Tiefstand der Prauenbewegung, s+ ibst éie entipatriarchalen Parolen, éie noch vor zwei, rei dahren 7 Gen Schlus fest jeden autonomen Flugblatts zierten und zumindest' Sen Anspruch breiterer inhalsiicher Auseinendersetzung verm ten, voilig am verschwinden sing. Das Niederaufleben offen a7 mackerigea Verhaitens ist nicht nur auf die detingehend viel- kritisierten Antifa -Cruppen beschrénkt. Die Bewegung gecen den §218 scheint zum Stillstand gekonmen. Weder Frauen, ge- Schweige denn wir Manner brachten nennensve: Sing wir nicht wachsam, schwach, dann lavert sie auf, zieht zurick, setzt sich durch. Es ist die herrschende horm, die Gas Verhdltnis der Geschiechter 2ueinander festiegt, mit der sir leben und die in uns lebt.Sie ist kein “erfundenes Konstrukt, 28 den Menschen irgendxann aufgecwungen wurde und cas mittels besserer Einsicht und guten Willens beseitigt werden knnte. Sie basiert vielmehr auf tiefverwurzelten Anssten und Sedir?— nissen..Sie ist trige wie die Materie, sie zieht selbst den revolutiondren Impetus auf "éie Erde” 2 ybsehbare Zeit nur unerniidlich in st ya Frauen haben diesen Kampf, wie unvollkemmen auch inner, schon Lange eufcenonnen. Die flr uns Typen ohne nur Seibstanklace und schlechtes Gewissen, Ist sie, wie auch immer organisierbar, ohne schlecnte Kopie der Fralenbewegeng zu sein. Ist es eife adiguate Form des Auseinandersetzung mit Patriarchat und eigenes Sexismas, wenn Gruppen organisierter Ninner Sex -Shops einverfen- Sing Nannercrepper, Alternativen, oder bedeuren sie nur die Flucht vor Ger Konfrontation in gemischten Zusanmerhingen ead machen bestenfails Sinn als therapeurische Selbstesfahrungsgrupoe, Ist flr inner im Gegensatz zu Frauen auferund des bestenenden Herrschafteverhiitnisses Verdnderuns nur m6: Ger Kontron- tation uné Kritik genischter Gruppen. hlles Fracen, die in der Diskussion ieses Textes hochkam inten Wu! sanmen- Fraven her inner Mistreves sein, geniiber ist von Seiten oe: 3s kenn alleré:nes schon si Eda8 sich Nanner auch gesondert treffen und kisrend miteinander reden, wenn patriarchale und sexistische Gevalt cufcekomnen sot Zurindest in unseren Zusemmenhangen sollten wat beginner zurlickzvtreten in die zveite Reine. Nicht, um sich de: Kontron ‘ent2iehen oder Frauen zu besseren Menschen zu dekle. feren und ihnen den ganzen Schlanassel 2u iberlassen - so kan fort die Kritik einer Genossin, Sondern nur mal: Die Kispes raiten, wenn Hann nichts zu sagen hat, und suzvh:en, wenn “Frauen sprechen und was sie zu sagen haben.Oder in Seziehungen mit Kindern den Lastenausgleich vornehmen und a!s Hauamant. o, ‘beiten. Als Mann gegen gesel!schaftlicne Gevaltverhilenisce jeben.Das Einfache, das so scher 2u macher st. Die multinationele Verlinderung - das Wachsen einer anderen Bevélkerung rein weiBe, deutsche Bevélkeruag gehdrt in vielen Regionen, zumindest der elten SRD, der Vercangenheit az. Hier sini tie Deutschen zwar noch Mehtheit, ber angesichts dieses maitine- tionelen Konglonerats nicht mehr iberall erdzickene Gbernicncic. Es ist bekannt: Heute lebt die Mehrheit de> Hicrentinnen | ‘n @iesem Zand in konkreter oder diffuser Angst. Mir den oman nda kerungsteil massenhaft die ss Opfers, des schwachen Unten. diesem Land mitll on de: rheiten exis Senziell darun kémpfen werden, ‘sich gegen Rassismus und Faschis- mus in der neu sich forierenden multinationalen Gesel:schar: zu behaupten.A:lezdings: Die vielfach stol: ceseigren cashes schen Fahnen und éas Wiederauftreten der Grauen Wolfe seicen, wie Wenig bruchios diese Entwicklung ist. 3.) Rassismus, Faschismus und unser Widerstand Wohin wir schauen: Der Rassismus sucht sich Gbarall auf cer Welt seine opter. In Deutschland hat er eine besondere Geschichte: Avschwitz. Dennoch sind beileibe nicht alle Rassisten Nazis. Es gibtleine unter bestinnten Bedingungen mobilisiexbare chiedlich stark ge- ‘eich dickes Netz 32) nerha?b und z¥ischen ragsistische Grundetréming. Ein ent Enipttes une nicht su alien Zeiten Sen einzelnen Menschens nen geselicchestiichen sektorer. auch le Linke 1st davon aicne frei. ° Soeere atelgt die Frage auf: Wo siné Knoten, die 9 ate serfisses werden KGonen.? Nie Sst es REglICE, EiSchen Konsens 2u srechen 2 Mlsele Resen’53) seeute 1229 nach dex Sieg der Nationa2gorse- Listers cle cs tent une velche Wechensanen wizien, ees in delten’ tlefer nrise trots konmuntsticener AUPKLa asc vicle Arbeiterinnen, svete zur XDD 20 ce TiSker Zegetaterung dagchistischen Fuhze Haet aie'aie Rassisten diswtlert het, USE’ clabae gensskt haven, en der es nich: weitergent. Wo der: Elvessch Aietertieise, da8 Ga noch ganz Anceres 1st, as Eipervck teesen mods ine duren versegune und Verzicht er- Sttgene Serortor, der fessor Veneal Sat sr engestaute unger ersotion fir eingesperste Winache und gelebtes pees nena eas, wag anders ist und daran ihre. 34) Leper, wsdnreiber *bie Zerstérung des Soriaien unter éen sie rhea ist aie Vorraussettung fir Rassismus". 35) Nengchen t*ine ga nicht mur vea ber diese Leeve. Der pate S*2inre hin cu sozislen fanpfinitiativen, in eeang eee ind Rapitel ais Gegne® Scentefiriert werden Gener Sche die Freade, der Fléchtling), Danit witi fen (are t feseistisches Bevusteein wird nicht in erster MC eksrtads suceh aie Praxis der ancirassistischen, Lise Sigtacisenen Aktion georochen, sondern durch é:¢ aeeEeelg von wie such immer sozialrevolutionire: Pe {a'gor multinationeten BevStkerung. fe antifaschistische Aktion, auch Aufhiirune bleiben ‘if ¢ setzen Grenzen, verlengen Vezhatten. bien PSlerung allercince elehn iroend Ga‘ aas unssdrenen find iens wichtigy lansizistig und bewe GRecre Gerepunree au haiten, sn onseren initiativen drenzublei Ste'Gnsese sentren zu stécken. Uns von da acs, zusammen aie’ cenossinnen und Genossen aus Mi stuppen an une mae oegeig uch gesen diese soziele Ungebung avstuweiten. Bente"auce in uelten der ile Alternativen sichtber und PEE Sine und irgondvann Ger revolutionize Geist, énmitcen auch dieses Landes, wieder = Dennoch: Di (-D) Wir und Thr und was zusammen geht 36) Mit Gen, wes ich sagen michte, wende ich mich in beide Richtun- gen. Dacin ist er Kangel augenscheiniich und der Zweifel Echoingt mit. Wie oft allerdings in den letzten 25 Jahren het Sich eie konsequente Linke im Bereich Ges Trotzalleden bewes: 1. An Uns: wir geben schon ein eigenartices Bild ab: Formation Schildkzéte. Es gibt sovas wie eine nichtformulierte Sberlebensstratecic. Die redusierten Aktivsstinnen versuchen Strukturen 2 halten, Initiativen und Zusanmenhange nicht aufzugeben. Eine orcanisier- te, kontinuierliche inhaltliche Diskussion auf breiter Bbene wu oy 4 05 findet nicht statt. Die Werven liesen einigermasen blank. Auser in Antifa -Aktionen tauchen wir derzeit hdchstens in lange vorbereiteten Kenpacnen (zvletzt KWG in Mincnen, Tag x in Bonn, Nolympia regional hier in Bertin) aus Ger Ve auf. Die Antifaschistischen die et Gen letsten Jahren kontanuierlien allerdings vollauf cit ihrer konkreten @erengen beschaftict. + Sie sing xis und deren Ans So verfzhren wie unsere eigene Situation scheint die der RAP. Das ist wie ein Spiegelbild. Nur: Eine Guerillz, nach 23 Jahr Kampf und mit Gefengenen im Knast verschwinget nicht mel eben vie eine unserer Initiativen, un sich irgendvann vielleicht heu 2u grunden. Das siné schon westezreichende Entsche:dungen. Dabei geht es nicht nur um Kontinuitét, Finetellune oder teube- Stinung des bewaffneten Kampfes, sondern auch um Beibeha! tung f"pnge einer antistaatlichen Lampfposition, die inner i Einem sich gegenseitig stirkendem oder konfrontativen Verhélt~ fis mit der Gbrigen linken Bewegung gestanden het. Wenn wir XG angebotene Auseinandersetsuns nicht shnehmed, stehen die Genossinnen alleine. Dann carf sich allerdings keine wundern, wenn sie so handeln, wie sses fir richtig haiten und wie es _ Hir'sie méglich ist! Deshalb méchte ich euch fragen: Benk= ihr, daS bewaffneter Kampf in der Metropole weiterhin Seinen Stellenwert hat ? Wenn ja, welchen ? Glaubt ihr, dae als Folge von Unorientierung Gueilla (wieder) eine Basis ‘n den legal Lebenden Widerstandezveanmenhingen, perspekei- * ciseh auch in der Bevélkerung bekonmen kann. Oder geht das Richt mehr? Ist die Kampfphase von RAF und auch Revolutionéiren Zellen abseschlossen und kann sowas nur véllig neu von Unten her wiede: wachsen.Oder geht es sowieso um ganz Anderes ? was ist mit den Gefangenen und unserer Verantwortlicnkeit ? kes kOnnen sie tun far uns und wir tun fir sie ? Und wae sagt ihr 2u diesem Text uné 2u den anceren Sestr: ‘der letzten Jahre? Kennt ihr euch dazu was voretellen ? Den Krieg ensagen bedeuret heute aus der Lage der eicenen A fSchwache heraus die dandlungsfahigkeit zurickzuerobern. as setzt den Willen voraus, wirklich in die Diskession ein- igen 2u wotlen. 37) jaben wir cen ? Reus mit der Sprache, Genossinnen | _ An euch, Genoseinnen und Gencssen der hi Ich Genke mir, eure derzeitige Lese ist schwierig und das canze Haus scheint in Unordning (woren auch thr Verantuortunc tgagt). Aktue!1 sehe ich es als notwendig an sobald es euch migiich ist, auf die drangenden Fragen einzugehen tber alles, iea8 mit dem V-Mann Klaus Steinnetz und der Polizeiaktion in ‘ad Kleinen 2u tun hat. Die Verensicherung ist sehr gros. Die Sprengung des Superknastes Weiterstadt het breit Genug- tuung und Freude ausceldst, Der Rickenwind, der uns von de errescht hat, war metmachend. Auf unserer Seite allereings wurde cie Ausstrehlung Gieser Aktion von den grassierenden Paralyseerscheinungen recht schnell einceholt. 2u einsam auch die Aktion, vielleicht auch 2u unklar Shr Stellenwert einer veiteren Konzeption. Zur weiteren Diskussion méchte ich euch fragen, ob es noch gilt, was ahr im August 92 geschrieben habt:" Wir brauchen Bier eine Bewegung, die in der Lage ist, ven einer gemeinsanen sem Gie Entecheidung ich méchte euch Kemp! in der etch des Projek Grunée gelauren 3 heute die eineinhalb appe defingere ‘Ausgangspesitionen bevaffneter Politik on besasten Und wie ihe neu: steht, die unter and: + Dab der Aufbau illegaier, bewa!fneter kerne von Anfang ar Strukturelenent der revolutiongren Bewegung sein mus, eri] sic se sich nicht gdnziich der Gefahr der Vernichtung durch die Konterrevolution aussetzen. "bas das Kontroll -und Uderwachungsinstrumentarium des inperislistischen States derartig welt entwickelt ist, das aur Legalitét beschrinkte Opposition dem Staat und dessen Repressions -und Nanipulationemaglichkeiten chancenlos ausgelie! = Bab die sorgfiltig bestinmte Aktion breit Ohnmachtserfahrun- gen ‘reiben und SeibstbewuBtseinsprozesse voranbringen kaon, sie undurchschaubere Unterdriickungsstrukturen Belspiel. hatt offennacht und verletzt. "Das Herz des Staates ise des Bevubtsein der Unterérickten* (R2) + = DaB €in Gialektisches Sich -Aufeinanderbeziehen der legalen Bewegung und der politisch -militarischen Kecne der revolecion néren Linken, der Stadtouerilla, erst die MSglichkeiten esnes langéristicen revolutioniren Prozessas eréfinet. Ich denke, fir die vor uns liegenéen Auseinandersetzungen jen wir die Erfahrungen auch der Stadtqueriliseruppen Gringend breuchen Strategieformulierungen und bundesweite Organisationsversu- che, wie sie verschiesentlich unternonmen werden halee ich fir verfrint. Danit wird nur notdirftig zugekleistert, wee an Fragen, so such an Méglichkeiten hochgekommen ist. Das Eft'aus meiner Sicht, trotz der eingengs beschriesenen Sympathie, auch euch. Za schnell und unbegringet war Gr mich der Schwenk vellzoen, und ist es auch heute noch, von einer bltra -antlinperialistischen Position hin zu Gesenmacht Yon unten und sozizien Basisbewegungen. spac ucamisayo sy useteay oo Be © BA * mein Traum ist der Aufstand Heine Hof*nung: Kienals aufgeben : Teotselleden La Cabeza de la Gate, Oktober 1993 Ecklérung zur Erschiessung ées Vorstenésvorsitzenden tschen Bank, Herrhausen, 2-12-88 Erkldrung tur Sprengung des Knasts keiterstact, 30 3) AngGhrungszeichen und Auslessungspunite habe ich Gh'7e woven der besseren Lesbarkeit sam fell weege &, Sind smner anceseben und solltens felis ea elt, nachgelesen werden rd RosenkStter, 414 Jansen: von Nesserriicken, Jel; 82 Die Muhen der Ebene, Anfang 93 mperselistische Kiderstandszelle Nadia Shehaceh, ZEA: OGzancel, Die Linke zwischen den Weleen, ver Libersire Ascoziation, 1982 ir 6) RAF: Avcust 62 in 7) User ie policischen Beta! Tenarbest mit anderen westeu, [ihr bisher noch nichts geseh: vemeinsame Erklirung von RAP Beriglich der Exfahrungen aus Ger Zusanmenerbe:t mit lecal bender Widerstandskernen, 2-8. den Kinesender Es vielleicht auch wichtis, das sich diese Genossinne: Gerzeitice huseinandersézung einbringen. 8) RAP: August 92 9) RAF: Mai 82 graf 40)Siehe auch Karl Heinz Roth: Moral, Gehirnuische Oypeze: Kleut Sie ive, S60 pie Mihen der Ebene August 92 ce die Verbinduns polizeilichen eit nicht mit der t fla, in Texte der § vai 82 gust 92 clgende in dieven Kepitel user ie Air Sese -Aktil éer hier vernerkzen Quelien mes Starbahninfo. Unte=streichuncen von = J49)Nach Peter Weiss: Die Kethetik des Wie. edition Suhrkanp.Aus einer Auseinande=set Moral zwischen deutschen inte: BE + 5.248, folitisene ‘cnalisten im spanischen neuen Haftbefchis. Qioanuar $2 erat der damalige Justizninister und ehenalice Bearer gundesnachrichtendienstes mit einer nach ihm benannten VS HeeeE Sef Ve'n aie Ofrentiichkeit, sprach von Versdhnung und ; ini ae verte aie Freilassung bestimater Gefangener aus der 1 seem ecer schritt wurde in Wirklichkeit von der Koordinations= Bape Jerrorismusbekimpfung (KGT) ausgearbeitet, einen
    man mi te dagegen die bewuBte entscheidung fir das Konzept einer politik der bewubten minderheit und der verankerung im eman- Zipationsproze der weltmassen erneu- fem. auch einen der stirksten gedanken der ,.marxistisch-leninistschen kampf- ageschichte: das politische (das klassenbe- ‘wuBtsein) als .on auflen' zu verstehen in deutschland gehren da aber auch fol- zgende worte (h. miller) rein: ‘»-- Man Kann nur noch von den min detheiten aus denken. gedacht wird nur noch an den rindern, denn bewegung gibt es nur noch von den tinder aus. man mu ... vom punkt derjenigen aus den- ken. die selektiert werden eS gibt in den herrschenden struk- twfea kein rationales argument gegen suschwitz. wenn das nicht gefunden wird, geht diese zivilsation umter. das ist die ‘Srundfrage, und die kann nur beantwortet ‘werden durch die mobilisierung der rin- der." die rede vom isoliersein, wie im raftext von april 92 eréfinet, ist nur scheinbar (selbst)kritische aneignung, es {stin wahrheit das auftauchen an die ober~ Miche geworden, und die wortreichen vverwechslungen von wesen und erschei- ‘nung seitdem sind nachzulesen. linkes biedermeier als zusitzlicher faktor der vergriSerung rechter jugendbewegung. attraktivitit wird seither innerhalb () der kapitalstischen mentalititen gesucht, der politische opportunismus, die revolutio- nie als die guten menschen, die begrifis- losigkeit am thema avantgarde. die polit chen kriterien flr. attraktvitit ver- schwinden so. es stellt sich das trugbild én, im befall solierscin aufeuheben, der fllr unterstitzung gehalten wird. derweil centwickelt sich iberhaupt keine atraktivi- tit fir die nterdrickten, fir die es um cine andere ginge: sie zu befihigen, hin- ter die erscheinungen der herrschafisyer- hiltnisse zu blicken, um sie aufbrechen 20 knnen, sie mit der eigenen verfiigbarkeit flrs kapital zu konfrontieren, ihre erfah- rungen von ohnmacht durch as beispiel keollektiver organisierung und aktion auf- ‘zuheben, die entialtung unterdrickter in nerer potentiale mOglichzu machen. — im bil von den soldsten des guten, die dem ruf der ungerechtigkeit der verhalt- nisse folgen. eigentlich", oder waren die verhlnisse nicht so. ware man denim saingigen verstndnis schonen dingen des lebens zugewandt. in dieser vorstellung ‘rscheinen die witklichkeit und ihre here schenden genaltverhiliisse als ,.b6se Jubere wel, die 2u verindefh in angeitt enommen wird ber den zwvischensebrit der entscheidung fir eine bessere moral aktionen sind dabei .ganz vie arbeit™ es ist die spalumg zvischen welt" und ~subela" dic dann auch koasequeat in ‘iner eigenen art spatung zwischen polit- Schem/r kimpferin und privaimensch re duziert wird. die ausbeutungs- und ge- vwaltwerhaltniase sind aber nicht einfach Aullere wel, sie sind vielmehr ie le- bbensbedingungen’, aich die revolutiona- re leben ganz innerhalb dieser veriltns- Se, und tre auflehnung (und ihre organi- sien aktion als héchste form) gegen sie fst schon die gesamtheit ihrer lebensaus- dricke, dic diem inhalt nach aus der a- ternative, also aus einem begriff von herr schalsteier vergesellschaftung des men- sehen und aus aneignungen historischer érfahranggeformt sind. indem de revolu- tionare den revolutiondren proze leben, nicht einfach etvas ihnen selbst auBere bearbeiten, bringen sie die kraft au, die das alt aufsprengen kann. unter den bedingungen der imperial scien metropole ist mut diesem ansatz die Diigeriche mystifkation der ilegalitt als beschrinkung_ son lebensentfaltung ‘iberhaupt erst aufachoben worden. Kor- frontier der imperialistsche stat die ill galen sofort mit cierreaktionren enfes- Selung von austahmezusiand, kommt die- ser be ihnen so aber nicht an, kann er das befreite gebiet qualitativ nicht in frage stellen 55 ~ in der tdemahme der kolonialen sicht, ‘nach der die bestimmung der schwarzen Und farbigen volker die diensteistung fir don weifen herren ist. ltztaufer hat diese bernahme in seinem konkrer-beitrag (8/92) in einem griner-tisch-szenatio aus. sefthr. dort tauchen die afrikanischen ‘menschen als diejenigen auf, die damit, dda sie die militars der imperialstischen Hinder, die gegenwartig flr die neue Weltordnung" in stellung gebracht und ‘ausgeschickt werden, in sirgen zurick- senden, den bewikerungen der weiflen zentren zur ausbildung eigenen revolutio- niren bewubtseins verhelfen. wievicle menschenverluste der trikontlinder aber der erfshrung nach fir jeden ausgeschal- tsten okkupanten erst einmal zu erleiden Sind, die modernisierungen der imperial stischen militirstrategien, das alles ist ausgeblendet = im bild von der wirtschaft, die ent- ‘gegen den ,aussitzenden politikemn* oder dem nur an , selbstlegitimation orientier ten repressionsapparat das groBte inter- esse an einem nicht-polizilichen umgang mit dem inneren feind haben kénnte, hier ‘kommen das subjektive interesse von mi- Titanten, die neuerdings cin bedirfnis nach einem happy end in sich entdecken, lund ihre politische Konstruktion am eng” sen ausammen, die eine grundlage dafir der von den gefangenen in celle, bint 4nd der rat schon in die wege geleitete versuch, dem staat das ende des bewafthe- ten kampies im austausch gegen unsere frviheit anzubieten und in eexenzus be. \watinete aktionen und hungersttiks ale Uruckmittel fur die verbesserung der ver. hhandlungsposition cinzusetzen, drlickt vorallem eins aus: die absolute entpoltisierun tulation vor der macht des staates! dap der plaube handel mit dem staat cine Josung"”? zu erreichen. ist arbfer als der wille, zusammen weiter fit unsere ziele zu kampfen, arin kommt also jetzt die konsequenz der falschen politischen bestimmungen, de schon in der 10.4-erklirung der rar angelegt waren und setig. weitergetuhrt wurden, auch von den gefangenes in celle jn dem tenor — wir wollen ja keine kore froniaiion mehr, aber der staat liBt es nicht zu — auf den punkt, weiterstadt steht genau in dem kontext es ist nicht nur poli- Usch ganz grundsitelich einfach falsch, ‘aktisch so mit dem bewaffneten Kampf rt 56 Erklarung von Sigrid Happe und Gabi Hanka ist, daB — siehe zur attaktivivt — der ka- pitalismus ins eigene him eingezogen ist 50 vollzieht sich dann die wendung von antagonistischer kraft zur einforderang ‘»politischer anerkennung’, zur vision le- Bilisierter reichsopposition, zur einforde. Tung der ,beendigung des ausmerzver- haltnisses' von einem staat, von dem ein, eingehen daraut auf grund seines wesens schlecht zu erwarten ist, in einer kon struktion, in der dic imperiale expansion, fiber die winschaft” und, anders als wahrend der nazi-phase des deutschen ‘mperialismus, nicht-militirisch angese- bhen wird, Kénnte auch gewendet das op. ositionelle seibstverstindnis gowahrt bleiben, gleichzeitig warde der extrapro- fit der verlingerten S0Ojihrigen weifen expansion die Skonomische basis abge- ben, die notwendig ist, um die oppositio. nellen freirdume in den imperialisischen entren 2u finanzieren, so ist die logik des appells an den staat, das ausmerzverhilt- fis anfzuheben": dann auch nur eine sa cche der respektabilitit unter weilen, so- ‘zusagen mit blick auf den horizont der fe- ‘tung europa. indieser unautrichtigen dbertaktik kann das thema der sich verschérfenden armut ‘innerhalb der imperialistischen zentren selbst, die angebliche prioritt der neuen politiker’, dann auch nur so wie in den Neveren texten gehandelt werden: das hhantieren, um ihn letzendlich nur aoch als druckmitel fir uns gefuneene auf- ‘echtzuethalten — ohne dali er seine eige ne bestimmung hat —, sondem zudem auch ein wlligertrugschlud. 2u erwarter das wirde irgend was anderes ,.oringen" als die noch weitere verscharfuas det ge sethaf. das echt von einem falschen begriff der situation und konfrontation aus, in dee wit unsbefinden! die teaktion des staates auf den schritt dec raf, vor allem aut den fehler der ver- ‘kndipfung mit der situation von uns getan ‘genen in der begrindung, sprach bande. der druck gegeniber uns wurde ver- stdrkt, und sie haben stindig aufs neue ‘Mlargemache, dab sie ihre macht grenzen- los gegen uns einsetzen — jingstes bei spiel, dab ali troy seiner schiveren krank- heit 4 monate vor seiner .reguldren’ ent lassung ohne das offen vom gericht ver langte ,abschworen™ nicht rauskommen soll. ~ da die anhdrung bei irmgard schon wieder verschoben. wurde, und insrid ist eine woche, bevor sie rausge kommen ware, zu weiteren sechs jahren ; aS | DU D4RRST, wachsende heer der armen in den imperia- listischen zentrea gezeichnet als figuren ciner spielfilmkulisse. ja, das ist Ubsr- +aupt das stichwort, wir sind in einen film etrcten, hrisian lar, 1.93 IH Vit so BL ‘tung hat. unabhingig von konketer kri- tik (dazu komme ich splter) zicht sich durch, daB du ausschlieStich andere fir die (wirklich ziemlich beschissene)si- tuation, in der wir/die linke Oberhau stecken, verantwortlich macht. es ist urchaus vorstelibar, daB geriau das dei- ne sich der dinge ist, aber selbst wenn, dann miBtest du doch trotzdem dahin wollen, da8 du das mit inhallich kon- struktiver kritik verdndern und in eine -ichtge" richtung bringen kannst. ‘ber wohin willst du mit einem text, bei dem fir jede/n sichtbar im ~ cher, daB weder du noch sonst wer das ‘an diesen formeln wie: frieden-machen- wollen ... zi packen kriegen kann, weil die umerschiede tnd widerspriiche ‘einfach nicht die sind, die oft behaoptet werden und zi abgrenzungen herhalien miissen, noch bevor und ohne daf eine inhaltiche daran stattgefunden hat. wenn wir uns dran ‘machen, an den tatsichlich verschiede- ‘ea sichtweisen und unterschiedlichen vorstellungen zu diskutieren, “kinnen wir dadurch alle was gewinnen. nicht den konsens, daran_glaube ‘und darum gebt’s mir auch nicht — ich finde, daB wir auf der basis der kenntnis ‘und akzeptanz von unterschieden viel zusammen machen kbnnen, {jetzt will ich doch noch ein anderes beispiel nennen. diese kritik (ich Inn ‘nichts wOrtlich zitieren, weil ich hier fast noch nichts habe), daB die raf ihre internationalistische bestimmung, aufge- geben hitie — du weiBt schon, was ich ‘meine, oder? daft muf ja 2.6. ein satz ST ich weld ices = so geht dann auch dieser satz weiter. diese diskussion kann nicht unter der toe) wi es i alain See ‘gen, anfangen uns 21 steiten von mir aus, aber ohne unterstellungen und 80, dab jedeft versucht, umfassend za er- Wren, wie er/sie deokt, und da wir ‘uns bemiihen, uns dabei gegenseitig za- ‘abiren. mal cheb, wie dj in den fest 2b, sung und ebb ming" auch anderen gefangenen und ‘mir und denen drauBen untestellst, das stimmt doch 30 nicht. ¢s gab von der raf jm letzten jahr keinen einzigen text, in dean det begiff politische Ideung"* (tach wean ich den mitterweile nicht ‘mehr beautzen wirde, weil er in ner be- ‘simmten weise besetzt ist) ohne den zi- ‘atz verwendet worden ist, daB jede po- litische entscheidung in ciner ‘fir uns ositivea richtung nie von selber komm, sondem nur erkimpft werden ann, oder da sagst mir, wo du das gele- sen/verstanden hast. versteh mich nicht falsch, mir ist vol- Kommen kar, daft du und ich vieles un- terschiedlich sehen, nur, ich bin mir si- ert, anders, kennst du jemanden? ich nicht). da ist die fragesteling, die ich sche, auch ,,nur’, wie hier eine solehe Jcaft aufgebaut werden kann, und dafir {st 2.b, auch wichtig, welche erfuhrun- gen wir/andere hier/sonst wo auf der welt gemacht haben (und auch daftir endlich eine tifere analyse det situa- tion/entwicklung) — also wirklich ge- ‘mug stoff und fragen, die wir uns vor- ‘kndpfen kinnen, ‘und —machen wirdas zusammen’? hhelmut, bisbald 65 1 Dice Erlang von Helmut Poh haben wie im “Angerigen Ifo verte. RIT ch kann dir jet keine vllstindige antwort auf deinen brief geben, will aber jedenflls kurz schreiben, weil ich nicht schweigend nur andere antworen lassen will. ist jet ja noch mehr darugekom- men, kal -heise, deaf, alles das Rana ich ‘ich ausblenden, und in einem brie von ‘ir an dich weib ich nicht, wie das gehen soll. und es'ist ja auch so, was jetzt bei uns aufgebrochen ist, die anseinandersetzung, die jetzt losgehen ,,méiBte", das interes- siert doch jetzt keinen politischen men- Schen, mit den problemen, den fragen, um die es heute get, hat das alles gar nichts man, ‘atiirlich, diejenigen, die in der gesam- ten enwiklung drinsecken, ie ineres- siert das schon, und da ist auch manches fir das vertindns, was in dicier ent wicklung schiefgelaufen ist, zu kldren. aber das ist eine andere sache, in der 5 fentlichen auseinandersetzng ist es brot Ios. ‘ich will mich jetzt erst einmal mit den anderen verstindigen, was wir nach dem text der raf jet im nfchsten schritt machen. noch etwas vorher. wir sollten mal fest- halten, von welchem punkt aus wir jetzt sprechen. immer von einem endpunkt aus, der schon da war und der jer offen gewordenist. ddr partikulare versuch der celle ist ge ‘gen die wand gegangen, unser langjahri- ages gefangenenprojekt ist gescheitert, 23 Jabre rafgeschichte scheinem zu ende zu das erspart vielleicht manche pseudo- debate, ich habe deinen brief zum ersten mal zwei tage vor dem erscheinungsiag des infos, in dem er abgedruckt war, gelesen. wir bat- ten da gerade die informationen Uber caren versuch, und ich sa8 wie perplex davor, daf du mir gleichzeitig, wahrend ine dabei seid zu versuchen, den coup iza zweien anlauf durchzubringen, diesen bret schreibst. da atte ich also doch den richigenrie- cher_ bei der ,spicgel"ingeletten {Kunstlchen diskustiontber unsere angeb- liche forderung, ett, a unserendffetl chen exten, isteS doch gekommen, daB es auf ever seit mai Infeades ding abge- stimmt war. aus celle kam damals schnell, von innen sei das nicht, sicher, niemand tate diese forderung gestlit, und trotz- Seeronern m Ue das anfangliche selbstver- sténdnis der RAF 2u akizzieren (und “von da aus “die” spateren Verénderungen und Verschivoungen anaudeuten), ndseen wit zunachst ein vonig ausholen. Selbstverstindlich waren die weltweiten Kimpfe der Befrel — lungsbewegungen von Anfang an der Bintergrund fOr den Kanpt in der Metropole. In "Konzept Stadvgue- Filla” schreibt die RAP 1971 24 ihren selbstverstindnis: “Der sozialistische Teil der Studentenbevegung nbn, trot theoretischer” Ungenauigkeit = sein Selbstbewisteain aus der Fichtigen Erkenntnis, dab die revolutionire Initiative Wosten auf dio Krize des globalen Gleichgevichts und aut das Heranreiten neuer Rrafte in alien Zandern vertrauon kann.” Das war der Hintergrund, vor dex sich danels die gesante Linke weltweit bewegte.” Aber ate konkrete Bestimmung ihrer Politik entwickelte die RAP aus der Situation hier: "pie Rote Arses Fraktion Jeugnet... ihre Vorge schichte ‘als Geschichte" der Studentenbwegeung niche, die den Warxisnus-Leninismis als Watte tn Klassenkampt rekonstruiert und @on internationalen Kontext fir den revolutionaren Kampf in don Notropolen hergestellt. hat. <-- Was Stadtgueritla sachen ‘kana, hat die Studentenbewegung tolls Neise schon gewist. sia kann die Agitation und Propaganda, woraut Linke Arbeit schon redusiert ists Konkret machen. Das kann man sich tir die Springerkampagne von damals vorstellon und fir die Cabora Bassa Kanpagne der Heidel berger Studenten, fur die Hausbe- setzungen in’ Frankfurt, (Konzept stadtguersiia). Bs war also nicht die internatio- pale Situation, sondern in erster Linke die Entwicklung der studens tenbewegung und der Apo, die den Bewaffneten Kanpf in der BRD aut @ie Pagesoranung setzte. Im soqe- Rannten Organisationsreferat des 808 von Rudi Dutschks und’ Hans Jurgen Krahi nies es achon 1967: ‘*Pie Agitation in der Aktion, die sinnliche zrfahrung der organi. sierton Einzelkaupfer in der Auseinandersetzung mit der sta Lichen Exekutivgewalt biden die nobilisierenden Faktoren in dor Verbreiterung der radikalen Oppo. sition und erséglichen tendenst= ell einen Bewusteeinaprosed tir agierende Hinderheiten innerhalb der passiven und. _ Jeidendon Massen, denen durch ~sichebare drreguidre aktionen die abstracts Gewalt des Systexs sur sinniichen Gevisshelt ‘werden kann. bie “Propaganda der schisse’ (che) in der “Dritten Welt” mud durch die "Propaganda der tat’ “in” Gon Metropolen. vervollstandige den, “welche eine Urbanisierang qureler “Gueriliatatignest gee schichtlich néglion vache. Dor Stadtische Gueritiero {st ger Organisator schlechthinniger $20 roguldritat als Destrukeion des Systens der repressiven Instiea: ‘tlonen.* Die Studentenbewegung selbst war aber nicht in’ der Lage, disse Vorstellungen auch wirklich unsus setzen... “Die Studentenbewegung zerfiei, als ihre spesifisch studentisch-kieinbirgerliche Or- ganisationsforn, das ‘antiautoritare’ Lager’ sich ais ungecignet crviez, eine ihren Fielon angonossene ‘Praxis au ent~ wickeln, ‘ihre Spontaneitat weder einfach’ in die Batriebe zu vere dangern war noch in eine funk= tionsfahige stadtguerilla, ‘noch in eine sozialistische Hassenor~ ganisation" (Konzept Stadtgue~ Hilla). In dieser situation nuste es darua gehen, den bereite zum Vor= schein gekonmenen richtigen Kern eufzugreifen und. ihn’ in. einer anderen Form weiterzuentwickeln "Die Linken wuBten danals, daS os Hichtig sein wurde, sozialisti- ‘sche Propaganda in’ seteieb mit der tatsachlichen Vachinderung der auslietering der Bild-Zeituny zu verbinden. Dab es richtig Ware, die Propaganda. bei don GI's, sich nicht nach Vietnam schicken zu lassen, ‘uit tatsiche lichen Angriffen aug Wilitarflug- Zouge f0r Vietnam zu verbinden, die Bundeswehrkampagne ait tatsachiichen Angritten auf Nato- Flughafen... *Stadtguerilla welt darauz, den staatlichen Herrschaftsapparat. an einzeinen Punkten zu destruieren, stellen Weise aufer Kraft zu setzen, don Mythos von der aligegenvart dos Systens und seiner Uivorietzbars keit zu zerstéren" (ebd.}. For diese Autgape aber var die itlegale organieiering notwendig atimich” als’ Konseguenz aus deh Brtehrungen der Bewegingen in anderen "Netropolenstaaten.. "Dee Schicksal der Black Panther Parted “und das Schicksal der Gauche Proletarienne dirfte suf Sener Pehloinachitzung basieren, sert(aie) nicht realisiert, dab Sion GEO hodingungen dor Loyaiitat Guzen aktiven Widerstand nobven- Gigervoise ‘verindern und dab es Gelhalb notwandig tet, dic Lega~ gielenzeltig far Polltiectan Kaspt und fur, le janisierung von T1legaistai Gussunuteon upd dad “es. falsch fst, auf die Tilegaiisterung durch das systen ais schicksale~ Schlag mu warten, veil illegali- Sforusy dann gleich serschlagung {et una “das “dann” die Rechnang ist, die aurgonts(ebd.). Dee’ Stee “Jetoch ‘nicht, a8 nue Gie "aiiegaliese " das’ Tecnter Kanptterrain ware: tWir sagen Richt, dad die Organisierung Tijega devagineter Widerstands~ gruppo legale proletarische Bigenicaticnen erseczenkonnte unt Einselaxtionen fiacseaktep Und “nicht, dab der bewatfnet ie’ politisene Arbeit Bottiob und ‘im stadetei! ersotzen konnte. Mir’ bohaupten mur, daB des eine Sie Vvoraussetzung tur den Fort Geheite und #xfolg des anderen ise. (ova) Die’ SEaatguertiie sollte als als diejenige Fraktion, die im Zusamnenwirken mit anderen Frak- ‘ionen der Bewegung die Organi- Sierung des bewartneten Kanpfes Und den Aufbau der Roten Armee Vorantreibt - als Rote Armee Fraktion. "Unger urspringliches Konzept Beinhaltete die Yerbindung von Stadtguerilla und Basisarbeit. Wir wollten, daB jedér. von uns Gleichzeitig im stadttell oder im Zotried in den dort bestehenden josialiaticchen Gruppen aitarbe: tet, “den DiskussionsprozeD aft besinlust, zrfahrungen macht, Jernt. £s hat sich geseigt, dab daz nicht-geht. Dad die Kontrolle Gie-die politische Polizei Uber diese. Gruppen hat, ihre Treffen, ‘hte Termine, ihre Diskussionsin— halte, schon jetzt. so voit reicht, da6 man dort nicht soin kann, venn man auch noch unkon- trolidert sein vill. Dad der Eingelne die legale Arbelt nicht mit der i1legalen Yerbinden kann" (ebd.). Das war die situation 1970/71. Die studentenbewegung war an eine Grenze gestofen, und es ging Garun, durch ‘Transfor) bereits angelegten Monente diese Grenzen 2u berwin- den. mr Die Genossinnen und Genossen, ate fur wenige Jahre spiter in aie Tiieganithe gegengen sind, mach= Ean Valesen Sonrite, bereits aus Siner' sehr verinderten situation. Sule vellton fur die Linke einen Raun ‘schatfen, die Zitogelita, Tadon “au orst wal Subjokt seih anise politiaches subjekty Sin angrice kommt", 52g kar! Reina Gelive in onkret-intervi wear Unterschied | tu, aon ta sxonsept Stadegueritia® — formi= TEPER pestinmungen ist offen sichtiion. Bie politischen Bedingungen atten Sich stark verandert. APO Gna Studentenbevegung hetten den Sprung dber inves sfenzen lent Geechactt. Wes 70/71 noch an Qcecinsener ‘Bewegung vornanden Set hette. sicn aurgelost ink Gragpen ‘und ‘reformistische Inte Gravion. Der Entachlus zum AvEBou Ger steatgueritia wer such eine Shtvort auf diese schon sbsehbare Tonlens, dio in. selbetverschil= dete Bedeutungslosigkeit —funren SeBte, *venn” die Avantgarde selbst die Frage nicht beantwor- tet, wie die politische Macht des Projetariats zu erlangen, wie die Macht der Bourgeoisie zu ‘brechen ist, und ‘durch Keine Praxis daraur vorbereitet ist, sie’ 2u Deantwortent (Raneept ‘stadtque- Be war die richtige Antwort in dieser situation, obwohl auch die Dewatfnet Kimpfenden Gruppen den Zerfall der Bevegung letztlich nicht aughaiten konnten. Gleich- zeitig und durch diese zntwick- lung beginstigt, nahn die staat Liche ‘Repression massiv zu "und kongentrierte eich avangelaufig aut die Vergleich zu den "Bewegungszeiten" leichter dber- schaubaren revolutioniren xrafte. Statt des Kampfes als Fraktion muste es ohne die Bewegung nun darun gehen, die _begonnene Organisierung’ der rllegalitat alleine — voranzutreiben? die jenogeinnen und Genessen, die den senrite "in die “Tiiegalicat ait all. seinen Konsequenzen gemacht hatten und die, die in den Kndsten sagen, nicht einfach im Stich zu lassen und das nou ero berte Terrain’ der Tllegalitat for xtnftige Mobilisierungen zu hal- ten MatGrlich hat sich in dieser Situation auch das Selbsty. stdndnis der RAP verandert. Ange Sichts des Zerfalls der Apo und Ger damit wesentlichen Bezugs- punkte innerhalb der Metropolen- Gesellschaft trat der internatic— Ralistische Bezug etarker in den Vordergrund. Gleichzeitig verschob sich auch das Verhaltnis zus Staat: Von der im Rahmen jer breiten politischan Mobili~ Slerung beatinnten bewaffneten Aktion hin zu einer direkten Konfrontation, die sovohl durch die verscharfte ‘Repression und Verfolgung draugen bedingt war als auch durch die ganz~kenkrete Notwendigkeit, die Gefangenen aus den Knasten’ 2u holen. Notwendigkeit, die ber ihre Selbstverstindlichkeit — hinaus auch den Grund hatte, die Gefan— Genen vor der Folter-und Vernich- ung im-Knast 20: schitzen. Bs ist nicht “das antangliche Selbstverstindnis dor RAP, aber es ist diese Situation in den Jahren nach 1372, die arl-Heinz Dellve ‘Im Interview beschreibe: “Wir haben zurdckgeschossen, das Verhiltnis, das sie nach unten haben, ungedroht und auf sie selbst gerichtet." Durch das staatliche Vernich- tungeprogramm gegen aie Gefangenen rickte das Ziel der Gefangenenbefreiung zunehnend in den Mittelpunkt. Danit verdnderte sich aber-auch die Bedeutung der Swachtfrage™. Der staat behandelte die cefange- nen als Geiseln (voran sich bis heute im Prinzip nichts geandert hat) und verkniptte so die eigene Machtposition unnittelbar nit der Frage der Gefangenen. Was lungekenrt bedeutete, a8 Getange nenbefreiung zu einen Angrift wurde, der ganz zentral nit der Gesamton Staatenacht konfrontiert War = viel mehr als "den Staatlichen herrschaftsapparat an ‘einzolnen Punkten zu destruieron, stellenvelse auser Krafe zu set= Diese Entwicklung ist aber erst im Nachhinein so deutlich 20 erkennen. Anfang 1975 gelang der Bewegung 2. Juni durch die EntfUhrung des Berliner CDU-spit- zenkandidaten Lorenz noch die Befreiung von 5 Gefangenen aus den Knisten, Die Botschartsbeset~ zung in Stockholm durch ein Kommando| der RAP wenige Moc! apater - ein Angrift in einer Bisher noch nicht dagewesenen Schirfe “= traf auf die. harte Haltung der Bundesregierung, deren” damaliger Staatssekretar Kinkel als politisen Verantwort- licher "aie Sicherheit der Botschattsangenorigen Zerschiagungekalkai opferte.

Das könnte Ihnen auch gefallen