a)
1. Fhigkeit zur Taktrckgewinnung, welche erlaubt, dass Sender und Empfnger neben den
Zeichenwerten auch ihren Takt austauschen. Dadurch knnen Sender und Empfnger
synchronisierter zueinander laufen.
2. Gruppenkodierung, bei der Kodierung von mehreren Zeichen.
3. Unter der Fhigkeit zur Resynchronisation versteht man die Mglichkeit zur eindeutigen
Erkennung des Start- und Endpunktes einer Signalfolge, die durch das Mitschicken einer
bestimmten Zeichenfolge erreicht wird.
4. Redundanz kann zur Fehlererkennung und korrektur genutzt werden.
5. Ausnutzung der Kanalkapazitt, mglichst viele Bits pro Sekunde ber den Kanal bertragen.
6. Ein Gleichstromanteil wird insbesondere von einfachen Codes genutzt um Signalfolgen zu
bertragen, dies ist praktisch jedoch oftmals nicht mglich.
7. Die Anzahl der Zeichenwerte je physikalischem Signal gibt Auskunft wie viele Zeichen dem
Empfnger pro Signal bermittelt werden.
8. Da Fehler unvermeidlich sind ist auch die Fehlererholung, also die Mglichkeit die
bertragene Nachricht trotz Fehler korrekt zu bermitteln von Bedeutung.
b)
Zum einen ist Redundanz in der Rechnertechnik nicht von besonderer Bedeutung, sondern zumeist
unerwnscht. Das liegt daran, dass durch Redundanz die bertragungskapazitt verringert wird. Die
Mglichkeiten, die Redundanz bietet wie z.B. Fehlererkennung und korrektur oder Mglichkeiten
zur Taktrckgewinnung knnen auch durch hhere Protokolle verwendet werden. Aus der
verringerten Redundanz erfolgt dann eine hhere bertragungskapazitt.
Auch der Gleichstromanteil ist zuweilen von minderer Bedeutung, da Codes die ihn nutzen nicht bzw.
nur eingeschrnkt im Telefonnetz genutzt werden knnen. Dies liegt an der Verwendung von relativ
preiswerten Wechselstromverstrkern die keinen Gleichstrom zulassen.