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Zusammen lernen. Ein positiver Weg?

Heutzutage wird die Welt mehr und mehr kosmopolitisch. Kinder aus verschiedenen
Lndern und Religionen lernen zusammen in der Schule. War es immer so? Ist das
positive fr die Ausbildung der Kinder? Soll das weitergehen? Das sind einige der
wichtigsten Fragen, die man sich fragen muss, um ber diese Situation besse
nachzudenken.
Zum einen erkennen die Kinder, dass die Welt aus mehr als nur eine Kultur behsteht.
Zum anderen kann ihre Ausbildung wegen der frenden Sprachen benachteiligt werden
kann.
Einerseits unterscheiden ziemliche jungen Kinder Menschen nicht. Wenn sie Leute, die
Fremdsprachen sprechen kennenlernen, wollen sie, das Mysterium zu lsen. Ebenfalls
ihnen Kleinigkeiten wie Haar oder Hautfarbe nicht wichtig sind, sondern einfach lustig.
Andererseits muss es gesagt werden, dass viele Traditionen unter dieser Kulturmischung
leiden, beziehungsweise Muslime, die viele Mal in einer Tag beten mssen,
Musliminnen, die das Handtuch anziehen oder hinduistische Menschen, die kein
Rindfleisch essen drfen.
Zusammenfassend soll man Betracht ziehen, dass sowohl Muslime und Hindi als auch
Christen sehr besondere Glauben haben und Respekt verdienen. Darum muss das Ziel
der zuknftigen Schule sein, Kinder aus fremden Kulturen zusammen ohne
Diskriminierung zu unterrichten und gleichzeitig ihre Eigenarten zu gewhrleisten.

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