Trumpet _Bb up Maz
>> Fir die Trompete wird einen Ganzton nach oben transponiert
Range ( Concert )
Folgendes gilt fir die offene Trompete ( ohne Dampfer ):
1. unklar, breiig, Intonation problematisch beim H, wenig Aus-
dauer méglich, Spriinge von 1. ins 2. Register gehen gut, umge-
kehrt nicht.
Dynamik: p-mp
2. normalerweise verwendetes Tiefregister, Ton lasst sich gut
mischen, Ausdauer kein Problem.
Dynamik: pp-ff
3. Zwischenregister, kann sowohl hell als auch dunkel klingen,
Spriinge vom 2. ins 3. oder vom 3. ins 2. Register unproblema-
tisch, Vorsicht hingegen vom 2. ins 4. oder vom 4. ins 2. Reg.
Dynamik: p-ff
4. Limit fiir Combo-Anwendungen, klarer und heller Klang, gute
Projektion ( Abstrahlung), deshalb schwer innerhalb eines
Voicings zu verstecken, Verwendung hauptsdchlich als Leadre-
gister oder als Unterstimme unter anderen Tp, anstrengendes
Register -> maximal ca. 16 Takte als Abschnitt.
Dynamik: mf-ff
5. Limit fir normale Big-Band-Leadstimme, braucht Unterstitzung
von Unterstimmen, Shout-Chorus innerhalb vom 3. 4. und 5. Reg.
maximal 8 Takte im 5. Register.
Dynamik: f-ff
6. Kann nur verwendet werden, wenn bekannt ist, dass der Instru-
mentalist dieses Register beherrscht und es musikalisch sinn-
voll eingesetzt wird.
Dynamik: ff
7. Spezialisten: Cat Anderson, Maynard Ferguson etc.
Mutes, Filters, Colours: nur fiir’s 2. und 3. Register
- Harmon Mute, mit und ohne Stiel ( stem) -> leise *
- Cup Mute, Straight cup *
- Plunger:' +, 0 ( geschlossen, offen )
*
brauchen Zeit zum EinsetzenTenor - Trombone Bassclef
>> Fir die Posaune wird klingend im Bassschlissel geschrieben.
Range ( Concert )
7 2 ba
Pos. l- 1 vile 1 vie 1 Yo VV te te te = =
be
1 2 * Zwischen Bb und E ist eine Liicke, nur mit F-Trigger mégi.
1. ‘Pedal Notes’ und Spezial-effekte.
Dynamik: pp-mf
2, tiefstes Register, braucht viel Luft.
Dynamik: pp-mf
3. Gut verwendbares Tiefregister, lasst sich gut mischen,
Springe ins 3. Register nicht méglich, aber vom 3. ins 4. ok
Dynamik: pp-mf (f)
4. Viel gebrauchtes Register, beweglich ( stel- lines ; I - IV )
sicheres Register
Dynamik: pp-ff
5. Héchstes Register fit Combo-Anwendungen, klarer und heller
Klang, blending ( verschmelzen ) problematisch
Dynamik: (mp)mf-ff
6. Schwieriges Reg. fordert professionelle Spieler, Limit flr den
Big-Band-Satz, keine langeren Abschnitte méglich -> ( loud
unison )
Dynamik: (f)-ff
7. Wird nicht geschrieben, nur improvisiert.
Mutes:
- Cup-Mute vom d bis zum f"Alto - Saxophone Eb up Ma6é
>> Fir das Altosax wird eine grosse Sexte nach oben transponiert
Range ( Concert )
1 2 3. 4 5 6. ta
1. Unterhalb von Forte schwer zu intonierendes Register, "honk'
Spriinge ins 1. Reg. schwierig, vom 1. ins 2. oder vom 1. ins
3. Reg. méglich
Dynamik: (mf)f-ff
2. Tiefregister, ausgezeichnete harmonische und melodische unter-
stiitzung in Reed- und / oder Brassvoicings
Spriinge vom 2. ins 3., 3. ins 2.und 2. ins 4.méglich, vom 4.
ins 2. nicht méglich.
Dynamik: (pp)p-ff
3. Erweiterung des 2. Registers, aber mit weniger warmem Klang
Im 3. ist es einfacher leise zu spielen: whisper-like Sound,
unteres Limit ffir geschriebene Solos und Lead fir Alto.
Dynamik: pp-ff
4. Der Ton ist heller aber noch voll,
Springe vom 4. ins 5. und vom 5. ins 4. Reg. mdglich.
Dynamik: pp-ff
5. Hellstes Register, klare und singende Erweiterung des 4. Reg.
aber dinner, beste Register fiir geschriebene Solos: 3. 4. 5.
Dynamik: (pp)p-ff
6. Die drei héchsten Téne innerhalb des normalen Registers, viel
dinner als das 5., Intonation und Beweglichkeit schwierig ( zu
vermeiden )
Dynamik: (p)mp-f(ff)
7. Ausserhalb des normalen Registers, sollte nur verwendet wer-
den, wenn bekannt ist, dass der Instrumentalist dieses
Register beherrscht.
Dynamik: mf-ffTenor - Saxophone Bb up Mag
>> Fir das Tenorsax wird eine grosse None nach oben transponiert
Range ( Concert )
1. 2 3 4 5. 6 7
1. Ausser bei Forte schwer zu kontrollierendes Register.
Verglichen mit dem Alto klingt das 1. trotzdem besser,
Spriinge ins 1. Reg. schwierig, vom 1. ins 2. oder vom 1. ins
3. mdglich
Dynamik: (mf)f-ff
2. Tiefregister, warm und voll, Aehnlichkeit mit dem 2. des Alto
Dynamik: pp-ff
3. Erweiterung des 2. Registers, whisper-like sound
Dynamik: pp-ff
4. Bleibt noch voll aber nicht mehr wie das 2. und 3. Register
Dynamik: pp-ff
5. Erweiterung des 4. Registers, der Ton wird dinner,
Die letzten zwei Halbtone kénnen Stimmungsprobleme bewirken.
Dynamik: pp-ff
6. Die letzten drei Halbténe innerhalb des normalen Registers,
dinner Ton, stellt wegen der schwierigen Intonation hohe An-
spriiche an den Instrumentalisten ( zu vermeiden ).
Dynamik: (pp)p-ff
7. Siehe das 7. Register beim Altosax.Baritone - Saxophone Eb up Ma6 + oct
>> Fr das Baritonsax wird eine grosse 13 nach oben transponiert
Range (Concert)
1. 2. 3. 4 o fate he
gr 5 6 7.
"Das tiefe C gibt es nur aut neueren Instrumenten.
1. Sowohl in Combos als auch in grdsseren Ensembles wird das
Barisax als solides Fundament verwendet.
Springe vom 1. ins 2. Register sind normal,vom 1. ins 2.
und vom 1. ins 3. méglich. Luft!
2 Takte bei langsamem Tempo, 4 Takte bei schnellem Tempo.
Dynamik: (p)mf-f£
2. Erweiterung des 1. Registers. Weniger ‘ringing’ ( drdhnen..)
Spriinge vom 2. ins 3. und vom 2. ins 4. Register méglich,
von 4. ins 2. nicht.
Dynamik: pp-ff
3. Die Fundament-Funktion wird wegen des weniger satten Tones
schwacher .
Dynamik: pp-ff
4. Keine Ankerwirkung mehr ( wie in 1. 2. und 3.
aber gut fir voicings und unisonos.
Dynamik: pp-ff
5. Erweiterung des 4. Registers, der Ton wird dinner.
Dynamik: pp-ff
funktioniert
6. Tonqualitaét wie das 5. Reg. aber noch dinner, Intonation
schwierig ( zu vermeiden )
7. Siehe 7. Reg. bei as und ts.
> NB < Die Rangebegrenzung aller Saxophone nach oben
ist ein Instrumental - F-