In der Kurzgeschichte der Retter von William M Hary geht es um einen Menschen, der es nur
schafft, durch die Hilfe eines Tieres nicht verrckt zu werden.
Am Anfang der Geschichte geht der Schoner Christoph unter wobei der einzige berlebende ein
Mann namens Senter ist, welcher sich nach dem Untergang des Schiffes dadurch retten kann, dass
er sich an einer Planke festhlt. Nachdem ein Hund aus dem Meer auftaucht, den Senter schon
whrend seiner Zeit als auf dem Schiff nicht leiden konnte, versucht Senter ihn mit mehreren
fruchtlosen Versuchen von der Planke zu vertreiben. Da der Hund sich davon aber nicht
verscheuchen lsst, lsst Senter irgendwann von ihm ab und beide halten sich an der Planke fest.
Nach kurzer Zeit wird Senter schmerzlich bewusst, dass er sicher sterben wird und vermutlich
lnger berleben wird. Um dem vorzubeugen zieht Senter seine Hose aus um aus ihr eine Schlinge
zu machen, mit welcher er sich an der Planke festbindet. Am Nachmittag des 2. Tages droht der
Hund, durch mangelnde Kraft von der Planke abzurutschen. Da Senter nicht glaubt das er es ohne
die Augen des Hundes schaffen wrde ruhig zu bleiben, zieht er sein Hemd aus um den Hund damit
ebenfalls festzubinden. Am vierten Abend fhrt ein Frachter in der Nhe vorbei, welcher nicht aus
das heisere Rufen und schwache Bellen der Beiden reagiert.
Am Ende der Geschichte werden die beiden vom Arzt eines Kriegsschiff entdeckt aufgelesen. Fr
den Arzt scheint Senters Geschichte schier unglaublich, weshalb es ihm auch schwer fllt zu
begreifen warum Senter erst zur Ruhe kommt als auch der Hund gerettet ist.
Zum Schluss fragt der Arzt seinen Offizier ob er sich vorstellen knne, warum sich Senter solche
Mhe gab das Leben des Hundes zu retten.
Ich finde die Geschichte gut, da sie zeigt, dass der Verstand nicht immer etwas Positives ist und
man sich manchmal auch einfach nur auf seine Instinkte verlassen muss.