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as Horrn Loutnant d.L. Karl Kern gewidmet, Soldatenabschied. Text nach miindlicher Uberlieferung. Satz von Heinrich Albert. —— Gesang * i |S jh — ee SS ae SS eS 1. Se Jeb deun wohl, wir mliv-een Ab-schied uoh- meu, dio Ku~ gel 2. So eb denn wohl, ihr El-tern und Ge schwi-ster, zum letz-ten 3. So leb denn woul, du in ~ nig Hei8 -ge lied - te, der Ab-sohied 4.Ka-no-nen- ku - geln sau-sen durch die Lif - te, dic Ba - jo - BAU Ka-me- ra - don fas-sot fro-hen Mut, figs Va - ter - = —— 1 Gitar —- $ = — fr re Pr b+ —" : poy SE = o—* i 2 2 SS = et wird ins Plin-ten-rohr ge- steckt; und un-ser al ~ ler schin-stes jun - ges Ma - le rei -~ chet mir die Hand und se ~ hen wit ein - an-der nie - mals falit mir schwe-rer als der Tod. Noch ei - nen KuS aus dei-nem Ro - sen- net - te sind schon auf - ge - steckt. Die Sie-ges - fah - nen flat-tern durch die land ver - gie - Ben wir das Blut. Und sie-gen wir, so ru- fen wir Hur- yp = == +z —— = #2 = Es f ess > ror r r 4 F r ia. se) oe ca = = ——— : 4 a ee —— s - Le - ben wird jetzt im Krieg auf's Schlacht-fold hin - ge - streckt. wie - der so hof-fen wir auf je - nes bes -sre Land. mun - de er-in-nort mich an je - nes Mor~ gen - rot. Lit - te mit Pul-ver-dampf ist un - ser Haupt be - deokt. ra, hur-ra als stol- ze Sie - ger Dentschlands stehn wir ze a! fet et f— tere i tr les A ~ allt 39 Der Abschied. Satz von Heinrich Albert. Schwibische Volksweise. y cong. ED ASE eat WSS) = a 1. MuB i dennmu8 idenn Zum Stid-to-le naus, Stid-te-le naus, tind mein Schate bleibst 2, Wo daweinst,wieduweinst daB ich wan-do-ro mu, wan-de-re muf,wiewanndLiebjetat war vor- 3. Udbers Jahr, t-bers Jahr, wenn ma Triu-be-le schneidt Triu-bele schneidt stell i hier mi wied?- um Gitarre. ar : =f ere - = Paid ae (pS SPSS J hier, wann i komm,wann i kommywanni wie-de-rum komm, : 1 ===} -de-rum komm kehr i_ein mei Schatz bei bei, sind au drauB,sind audrauB,der © Mi-do-lo viel, ‘Mi-de-le viel, lie-ber Schatz i bleib dir ein, Bin i dann, bin i dann doi Schit-ze-le no, Schiit-ze-le no, so soll dio Hoch- zeit fq x cSt FF zr r tr r dir, kann i gli nit all-weil bei dir sei ha i doch mei Froud an dir, wan i trey, Denk du nit wann i an And’- re seh, no sei mei Lieb vor-bei, sind au sei. U-bers Jahr, da is mei Zeit vor-bei da — ghér i mei und dei bin i ‘ \ k _ he fol es aS komm,wann i komm,wann i wio-de-rum komm, wie-de-rum komm kehr i ein mei Schatz bei dir. ‘drauB, sindaudrauB der © Ma-do-le viel, 'Mi-de-le viel, lie-ber Schatz i bleib dir treu. dann, bin i dann dei Sohit-ze-le no, Schit-ze-le no, so soll die Hoch - zeit 23s xwr-s

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