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Wenn die Politiker der Welt wichtige und weitreichende Entscheidungen wie in Kopenhagen (zuletzt in Paris) für unsere Gesellschaft treffen, dann müssen die wissenschaftlichen Fakten auf die diese beruhen aber sowas von akkurat sein und stimmen.
Darüber sind wir uns sicher einig, egal ob man Befürworter oder Skeptiker der globalen Erwärmung (inzwischen des Klimawandels) ist.
Wir haben durch den Climategate-Skandal gesehen, die Klimaforscher haben die Temperaturdaten (mehrfach) manipuliert, sie haben die Rohdaten von den Messstationen mit einem sogenannten 'Beschißfaktor' nach unten oder nach oben 'korrigiert', je nachdem ob es sich um ältere oder jüngere Temperaturdaten handelt.
Sie haben das gemacht um einen Temperaturanstieg der in den Rohdaten gar nicht vorhanden ist in ihren Diagrammen zu zeigen.
Das ist bekannt und es ist nicht nur am Klimaforschungszentrum der East Anglia Universität passiert, sondern auch an den Klimazentren von Neuseeland, Australien und den USA, auch dort wurden die Rohdaten manipuliert.
Die daraus resultierenden Berichte aller dieser Institutionen werden an den UNO-Welt-Klimarat IPCC geliefert, der wiederum damit seine Vorhersagen über die zukünftige Klimaentwicklung erarbeitet und verkündet, mit dem alle Regierungen der Welt ihre Maßnahmen gegen eine angebliche Klimaerwärmung begründen.
Aber wie genau sind die Temperaturmessungen selber?
Wie gut sind die Rohdaten die von allen Messstationen eingesammelt werden?
Wenn die Politiker der Welt wichtige und weitreichende Entscheidungen wie in Kopenhagen (zuletzt in Paris) für unsere Gesellschaft treffen, dann müssen die wissenschaftlichen Fakten auf die …