II.Sprachliche Analyse:
Der Autor setzt sich in einer einfachen,sachlichen Sprache mit dem Zweiten Weltkrieg und seinen
Folgen auseinander.
Der Text will mit seinen sprachlichen Mitteln erreichen,dass den Text besser kann verstanden werden.
Analyse der Wortwahl:
Es gibt in der Kurzgeschichte viele Adjektive.
Z,B.: vereinsamt,hohl, steilgereckt,dunkel,leise,rmlich,krumm,klein,mutig,gro,verchtlich usw.
Meiner Meinung nach,hat der Autor viele Adjektive benutzt,damit der Leser den Schauplatz und die
Personen besser vorstellen knnen.
Auerdem gibt es noch viele Verben.
z.B.: flimmern,dsten,warten,wissen usw.
Ich denke,dass die Verben wegen der Geschichte unvermeidlich sind. brigens wrdet in der
Geschichte nichts passiert.
Die Nomen sind in der Geschichte auch beliebt und der Leser braucht Nomen,um die Geschichte
vertsehen zu knnen.
Groe Worte und Gefhlsasbrche wurden vermeiden, denn das war die Sprache der Nazis
gewesen.
Analyse des Satzbaus:
Die Stzen sind Parataxen,also die Stzen sind einfache Stze.
Es gibt kurze Stze.
Es gibt ein Zusammenhang zwischen dem Satzbau und der Aussageabsicht meiner Meinung nach.
Mit kurzen Stzen wurde der Text verstndlich.