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Benedikt XVI.

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Der Papst des Übergangs
- Prophezeiungen katholischer Seher -

„Öffnet die Tore für Christus, dann findet ihr das wirkliche Leben“ (Benedikt XVI.)

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Zusammenstellung von Dennis Roßmannek
(Berlin, Juni 2009 bis Mai 2010)
Überarbeitet Mai 2011

In memoriam

1978 - 2005
„Totus Tuus - Ganz der Deine“
(Wahlspruch Johannes Pauls II.)

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Inhaltsverzeichnis
Hauptteil:
I. Übersicht kath. Seher
II. Botschaften und Kurzbiografien
III. Themenkonkordanz
IV. Bibelexegese (Neues Pfingsten)
V. Privatoffenbarungen (Katechismus)
Anhang:
VI. Weitere Thesen
(Kometen - Sonnenaktivität - Maya 2012 - Planet X)
VII. Schluss
→ Denkanstöße zum Missbrauchs-Kirchenkampf
Ein besonderer Dank an dieser Stelle, dem leider oft lieblosen,
aber kämpferischen „kath.“ Nachrichtenportal
www.kreuz.net
→ Thilo Sarrazins prophetische Gabe
→ Nachwort

  

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Vermeldungen

Russisch-orthodoxer Patriarch
"Wir bestrafen uns selbst …wir müssen umkehren zu einem Leben ohne Sünde"
(Kyrills weise Worte zur Brandkatastrophe in Russland 17.8.2010)
---
"Ist die auffallende Häufung von Naturkatastrophen nur eine Folge der Umweltverschmutzung durch den Menschen,
oder mehr noch die Folge einer geistigen Umweltverschmutzung?"
(Diese Meinung Gerhard Wagners kostete ihn 2009 das kath. Bischofsamt, obwohl sie biblisch bezeugt ist)

 „Nationaler Tag der indischen Märtyrer“ 


- Gedenktag der Christenverfolgungen in Indien -
„Das Martyrium ist die höchste Form der Liebe. Wir sind bemüht, uns all jener zu erinnern, die im Namen
Jesu Christi gestorben sind. Das ist ein Gedenken, das wir beibehalten und fortführen wollen zu Gunsten der
kommenden Generationen.“
(Anil Cuto, Bischof von Jalandhar)
Am letzten Sonntag im August soll jährlich der 70 ermordeten Christen von Orissa 2008 gedacht werden.
315 christliche Dörfer wurden zerstört, mehr als 4.600 christliche Häuser niedergebrannt und mehr als 300 Kirchen,
Gebetshäuser und Schulen verwüstet. Am kommenden Sonntag (29.8.2010) wird in ganz Indien am Jahrestag der Massaker,
der „Nationale Tag der indischen Märtyrer“ gefeiert.

  

Ich bitte an dieser Stelle, um die Beachtung meines Nachwortes

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Zitate
Zu Fatima

"Wenn man auf meine Wünsche hört wird Rußland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und
Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Der hl. Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein unbeflecktes
Herz triumphieren"
(Fatima 1917)
Anmerk,: Die Bekehrung Rußlands fand noch nicht statt

„Das Wunder wird nach Maßgabe der Bedürftigkeit der Welt ungeheuer groß sein. Es dient dazu, die ganze Welt zu bekehren“
(Jesus zu Conchita Gonzales 20.7.1963)
Anmerk.: Conchita teilte im Oktober 1968 mit, dass die Bekehrung Rußlands infolge des gr. Wunders geschehen werde.

Bevor die gr. Ereignisse eintreten, die ich in Fatima vorhersagte, werden viele kleinere, schleichende Ereignisse stattfinden, die mein Sohn zu eurer Rettung zulassen muss.
Es gibt leider keinen anderen Weg, da die Menschen sich von Gott immer weiter entfernen… der erste Schlüssel, den ich dir gab, wird in Erfüllung gehen.
(Manuela Strack 2.10.2000)

„Du hast den drei Kindern von Fatima versprochen: Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. So geschehe es!“
(Benedikt XVI. an Maria gewandt in Bethlehem 13.5.2009)

„Wer glaubt, dass die prophetische Mission Fatimas beendet ist, der irrt sich.“
(Benedikt XVI. in Fatima am 13.5.2010)

Zeitangaben

"Gloria olivea - Ruhm des Ölbaums"


(Hl. Malachias 1094-1148)
Anmerk.: Seine Weissagungen beginnen beim 162. Papst und umfassen insg. 112 Mottos, die die folgenden 112 Päpste charakterisieren. Nach dieser Zählung, wäre unser
jetziger Papst Benedikt XVI., der letzte, dem ein Motto zugeordnet ist.

"Es kommen noch drei Päpste... Eigentlich, sagte sie, sind es noch vier, aber einen zählt sie nicht mit" ... - „Und dann? Wird dann das Ende der Welt sein?“ - „Die
Jungfrau sagte nicht das Ende der Welt, aber das Ende der Zeit“
(Conchita Gonzales 3.6.1963)

„Die heilige Jungfrau sagte mir etwas über das große Wunder. Sie verbot mir, bis vor acht Tagen, bevor das Ereignis eintritt, das Datum zu verraten.“ Acht Tage vor dem
Wunder wird Conchita es bekanntgeben. „Es wird an einem Donnerstagabend um halb neun Uhr sein und für jeden zu sehen sein im Dorf und den umliegenden Bergen.
Es wird 15 Minuten dauern… Es wird am 8. oder zwischen dem 8. und 16. März, April oder Mai passieren. “
(Conchita Gonzales 1961-65)

Die Muttergottes hat ausdrücklich gesagt: Wir nähern uns den letzten Tagen. Sie hat es mir dreifach zu verstehen gegeben... Pater, es ist dringend nötig, daß wir uns der
schrecklichen Wirklichkeit bewusst werden. Wir wollen die Seelen nicht mit Angst erfüllen, sondern nur dringend die Wirklichkeit zu Bewußtsein bringen.
(Lucia dos Santos an Pater Augustin Fuentes 26.11.1957)

"Beschützt den Papst! Er muss die kommenden drei Jahre überstehen, denn er führt euch durch das finstere Tal der kommenden Zeit"
(Angelicus de Angelis 25.9.2008)

"Die Zeit der Reinigung beginnt und dauert vier Jahre. Im Dez. 2012 wird vieles in der Welt verändert sein. Das ganze hat mit der Erde und dem uns umgebenden
Universum zu tun"
(Debora Marasco 16.7.2008)

Mirjana Dragicevic wurde von Maria ein Pergament nichtirdischen Ursprungs mit Datumsangaben gegeben. Eine Offenbarung von 10 Geheimnissen soll noch zu ihren
Lebzeiten stattfinden. Zehn Tage bevor das erste und das zweite Geheimnis geschehen, wird Mirjana es Pater Petar Ljubicic’ sagen. Er wird beten und fasten für sieben
Tage und dann wird er es der Welt verkünden.
(Medjugorje seit 1981)

Maria teilte ihm mit, wir seien nun „am Ende der Zeiten“, nicht am Ende der Welt, die Erde werde gereinigt und es werde eine neue Welt im Frieden durch die
Wiederkunft des Herrn eingeleitet werden.
(William Kamm 1968)

„Jetzt sehe ich zwischen der Frau und dem Papst/Pius XII. eine 50 stehen“ (3.12.1949)
„Sie lässt mich dann auf einer Tafel lesen: ´50-51-53´, und sie sagt: In diesem Zeitraum werden Kampf und Katastrophen kommen.“ (16.12.1949)
„´53´ ist das Jahr, indem sich große Weltgeschehnisse und Weltkatastrophen abspielen werden“ (10.5.1954)
(Ida Perdeman)
Anmerk.: Das bedeutet, Maria, die Frau, gibt Jahreszahlen für bestimmte Ereignisse an. Ich habe mein Augenmerk zuerst auf die Aussage „zwischen“ gelegt. Der
Bezugspunkt zu den einzelnen Amsterdamer Jahren ist der Tod Pius XII. (9.10.1958). Am 10.10.2008 hätte damit das Jahr „51“ begonnen. Es wäre daher das Kalenderjahr
2009 fast zur Gänze das Amsterdamer-Jahr „51“/Jahr der Piuskrise (Kommentar von Bruder Jona)

Papst - Päpste

Du sagst noch einmal, Mutter: Nur den treuen Bischöfen im Gehorsam folgen. Diese Bischöfe, die mit dem Nachfolger Petri eins sind, so wie es Gott aufgetragen hat.
(Myrtha Maria 18.1.2005)

Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines geliebten Sohnes Jesus Christus. Ihr habt Gnaden vom Himmel erbeten. Mein lieber Sohn schenkte euch
Johannes Paul II. und Benedikt den XVI.
(Manuela Strack 2.5.2005)

„Heute wird mein Papst von vielen in der Kirche lebhaft angefochten und angegriffen, und das stellt eine große Gefahr dar. Ich fordere euch auf, aufmerksam das Zeichen
zu betrachten, das ich auf meinem Kleid trage. Ich will, dass ihr begreift, wie teuer mir dieser Nachfolger Petri ist“

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(Manduria 23.1.1999)
Anmerk.: Als Zeichen ihrer Solidarität mit dem Papst, erscheint Maria in Manduria mit dem Papstwappen auf ihrem Kleid.

Unsere Liebe Frau küßte ein Bild Johannes Pauls II.: "Er ist euer Vater, der geistliche Vater aller."
(Medjugorje 8.11.1981)

Stellt euch unter die Führung des Heiligen Vaters, denn mit ihm bin ich sehr zufrieden. Seid meine demütigen und liebenden Diener, meine Barmherzigkeit und
Gerechtigkeit werden obsiegen.
(Jennifer aus Britannien 30.12.2005)

Es gibt keinen größeren Blinden als jenen, der nicht sehen will. So verlange ich von euch, euch Meinem Papst Benedikt XVI. anzuschließen und ihm zu vertrauen. Denn
ich informiere ihn über den Ernst dieser Zeit. Er kennt das Mittel, euch vom Bösen, das die Welt bedeckt, zu retten.
(Fernanda Navarro 5.5.2005)

Eine Vielzahl von Geistlichen, die in Gehorsam eine völlige Einheit mit dem vom Herrn eingesetzten Papst bilden sollten, sind infiziert von der modernen Theologie und
des Irrtums und gehen so mit der Welt Kompromisse ein. Daher erduldet der Hl. Vater stets allein die Leiden Kalvarias.
(Julia Kim 2007)

Ich hüllte ihn stets unter meinen Mantel, beschützte ihn vor Gefahren und zog ihn groß, damit durch ihn, den Papst, den ersten Sohn der Kirche, die bis ins innerste Mark
verdorbene Kirche erneuert werde. Er erkannte meine Stimme in diesem im höchsten Maße gefährdeten Zeitalter. Er betet und bemüht sich ohne Unterlass, die rechte
Lehre des Evangeliums meines Sohnes Jesus zu verteidigen. So kämpft er einsam mit aller Kraft.
(Julia Kim 30.6.2007)

Ja Mutter, es ist mir gezeigt worden in dieser Nacht. Ich bin in der Pfarrkirche gewesen… Doch plötzlich bin ich nur noch alleine dort gewesen… vor dem Tabernakel ist
Johannes Paul II gesessen. Er hat mir gewinkt, ich soll schweigend kommen. Er hat das Haupt ganz auf die Seite gelegt und ich habe ihm gesagt, dass ich schon viele Jahre
nicht mehr esse. Er ist freudig erstaunt gewesen. Und als ich ihm gesagt habe, für was es ist, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, hat er traurig genickt.
(Myrtha Maria 17.5.2005)

Heute war ein großer Tag, ein Tag göttlicher Liebe. Heute ist ein Tag, den der ewige Vater schenkte. Der ganze Himmel feiert mit euch den neuen Papst, den Papst nach
meinem Herzen
(Worte Jesu an Gisela-Maria 24.4.2005/ Tag der Amtseinführung Benedikts XVI:)

„Hat er ein langes Pontifikat oder nur ein kurzes?“ - „Er hat ein kurzes, aber er wird viel leiden. Er wird es nicht leichter haben als sein Vorgänger. Und es wird ihm
genauso ergehen wie seinem Vorgänger…“
(Worte Jesu an Gisela-Maria 21.6.2005)

Wenn meine Kirche eine Krise erleiden muss, wird sie euer Papst Benedikt XVI. mit ihr zusammen erleiden. Es ist noch zu früh, um euch über den Grund zu informieren.
Schenkt ihm euer ganzes Vertrauen. Er ist der Papst eurer Zeit, der mit euch allen den Weg zum Ende der Zeiten einschlägt.
(Fernanda Navarro 17.5.2005)

Ein großer Kampf naht. Er wird gegen die Kirche toben. Gleich nachdem mein „weißer Märtyrer" im Himmel geboren ist, da wird der neue Nachfolger Petri auf den
Ozeanen auch schon schwer zu tun haben, um das Schiff Kirche zielgerade auf dem Kurs der Festigkeit zu halten, wenn es um die Wahrheit geht, die Christus euch
übermittelt hat.
(Debora Marasco 25.3.2002)

"Lobpreist Gott, der euch einen großen Beschützer seiner Kirche geschenkt hat; betet für ihn. Noch nie wurde ein Papst so in den Schraubstock des Bösen gespannt, wie
dieser. Seid wachsam. Unterstützt euren Papst Benedikt XVI. Betet für die Kirche von Jesus Christus." - JNSR: „Was wollen sie ihm antun, Herr?" - "Sie wollen seinen
Geist als Geisel nehmen."
(Fernanda Navarro1.5.2005)

Sie werden den Nachfolger Petri furchtbar bedrängen. Sie versuchen, ihm den Mund zu verschließen und die Hände zu binden. Darum bittest Du uns ganz besonders für
ihn zu beten, dass er die Kraft hat, den Bischöfen zu widerstehen. Die letzten treuen Seelen werden mit den letzten treuen Hirten in den Untergrund gehen.
(Myrtha Maria 18.1.2005)

„Mein Sohn, Rom wird zerstört werden, und der Heilige Vater wird in ein anderes Land flüchten. Nur wenige werden mit dem Heiligen Vater ausharren, viele Menschen
werden der Kirche den Rücken kehren, weil sie vor diesem Kampf Angst haben werden.“
(Kasimir Domanski 1.1.1990)
Anmerk.: Dies soll eine Anspielung sein, auf eine erwähnte Kirchenverfolgung, die es auch in Rom geben soll. Ob die Ereignisse wirklich so eintreten, hängt jedoch von
unserer Bereitschaft zur Umkehr ab, die vieles zu unseren Gunsten ändern kann.

Eure weltliche Existenz, wie ihr sie jetzt kennt, wird bald in eine große Krise geraten. Die Veränderungen der Jahreszeiten haben bereits begonnen, Überschwemmungen in
vielen Teilen der Welt, Erdbeben und viele andere anormale Ereignisse werden sich intensivieren. Es wurde euch das Geschenk des Papstes Benedikt gegeben, dass er das
notwendige zu vollendende Werk erfüllen kann.
(Christina Gallagher 16.7.2005)

Dieser Papst, den ich euch gebe, ist der Papst dieser mehr als unsicheren Zeit, die sich in der Veränderung der Jahreszeiten äußert und in den Elementen und der Struktur
der Erde, die aus dem Gleichgewicht geraten.
(Fernanda Navarro 5.5.2005)

Liberalismus

Ich sehe den Papst mit Kardinälen und Bischöfen. Jetzt sagt die Frau, als würde sie zum Papst sprechen: „Keine Kirche in der Welt ist so aufgebaut wie die deine. Aber
gehe mit der Zeit und dränge doch auf zeitgemäße Änderungen bei Ordensleuten, Priestern, Priesterstudenten usw.! Die Lehre bleibt, aber die Gesetze können geändert
werden."
(Ida Perdeman 1945)

"Das Konzil wird das größte von allen sein?... Es wird ein Erfolg sein?... O, wie schön ist das! So wird man dich besser kennenlernen, du wirst zufriedener sein."
(Conchita Gonzales in Ekstase 25.9.1962)
Anmerk.: Zwischen 1961 und 1965 erschien Maria zeitweise täglich. Sie gab in dieser Zeit, es war die Zeit des II. Vatikanischen Konzils, den vier Mädchen eine
regelrechte Katechese über die Glaubensgrundsätze, die auf dem Konzil behandelt und für die Zukunft in einer moderner gewordene Zeit neu gefasst werden sollten. Diese
Katechese wurde u.a im Buch „So sprach Maria in Garabandal" von Robert Francois dargestellt. (Albrecht Weber)

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Der Konzilsoptimismus hat sich oft nicht bewahrheitet, bspw. bei der Aussage, die getrennten Kirchen werden sich vereinen, oder es steht noch aus, hat dann aber keinen
Bezug zum Konzil.

Kirchenkrise

„Es geht fast dem Ende der Kirche zu, so glauben die Treuen. Die Gottlosen sehen darin eine Öffnung der Kirche für die Laien. Ich aber werde dem entgegenwirken. Es
wird ihnen nicht gelingen, die Kirche, den Leib Christi, zu zerstören.“
(Manuela Strack 5.3.2001)

„Seht, wie viel Irrtum ist in der Welt! Doch so sendet der Sohn den Heiligen Geist und die Mutter zu den Menschen, damit der Irrtum nicht auf fruchtbaren Ackerboden
trifft, damit Seine wahre Kirche nicht auslöscht. Sie wird zu einer kleinen Pflanze werden, die jedoch gut wächst und gedeiht und deren Frucht reichlich sein wird… Es
wird einen sehr großen Glaubensabfall geben. Dies, liebe Kinder, ist erst der Beginn.“
(Manuela Strack 5.3.2001)
Anmerk.: Der Kirchensoziologe Michael Ebertz von der Katholischen Hochschule in Freiburg schätzt, dass in diesem Jahr 2010, 250.000 Menschen aus der Katholischen
Kirche ausgetreten sind. Das wäre eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr und der höchste Wert seit Bestehen der Bundesrepublik. „Außerdem lägen die
katholischen Austrittszahlen erstmals über denen der evangelischen Kirche" (www.kath.net 29.12.2010)

Viele Festungen hat der Satan auf der Erde errichtet, um die Menschen vom Weg des Lebens fernzuhalten. Er hat sie sogar in die Kirchen geschickt, um den Weg zu
verwischen. Die Diener des Bösen säen Zwietracht zwischen den Dienern Gottes und dem Volk SEINER Gnade. Sie wollen mit allen Mitteln Veränderungen in die Kirche
Gottes bringen, um sie dem Zeitgeist anzupassen.
(Manuela Strack 25.8.2008)

Du hast einmal vor Jahren im Flüeli Ranft unten, wo so viele junge Menschen in die Kapelle schreiend hinein gestürmt sind (ihre Leiter haben es zugelassen), gesagt: Nicht
diese Generation, sondern die nächste wird wieder aufgebaut werden und dem Herrn in Demut dienen.
(Myrtha Maria 31.5.2005)

„Die große Zeit des Wandels steht bevor… Der kommende Jahreswechsel wird der Beginn von drei schweren Jahren. Viele Katastrophen werden über die Erde
hereinbrechen. In diesen schweren Tagen werden die falschen Lehrer und Propheten viele Menschen an ihre Irrlehren binden… Massen werden sich von der wahren Kirche
abwenden und für die Braut kommt eine Zeit der Drangsal. Man wird viele Lügen über sie verbreiten, sie verleumden und auch aus den eigenen Reihen werden sich
Stimmen gegen sie und ihre Jungfräulichkeit erheben!“
(Angelicus de Angelis 25.9.2008)
Anmerk.: 2009 Inszenierung der Piuskrise, um eine Einheit mit Rom zu verhindern. 2010 Einseitige Missbrauchsdebatte der Systemmedien, um eine latente
Pogromstimmung gegen die Kirche zu erzeugen (siehe Kapitel X.)

Von den Priestern gehen viele den Weg des Verderbens und reißen viele Seelen mit sich. Ich, eure Mutter, möchte euch durch die Vermittlung des Engels Sankt Michael
sagen, dass ihr euch bessern sollt. Ich liebe euch sehr und will eure Verdammung nicht. Die Priester, Bischöfe und Kardinäle gehen in gr. Zahl den Weg des Verderbens.
(Garabandal 18.6.1965)

Diese Worte sind für den Klerus, der sein Gewissen mit allem, was Sünde ist, losgesprochen hat. Es ist eine Kloake, die Welt ist ein Sündenpfuhl… Die größte Schuld
haben die vielen verweltlichten Priester. Ich sagte dir, dass sie umkehren müssen, sonst werden sie zu leicht sein für die Scheune… Durch die vielen Gebete der Menschen
kann vieles verändert werden. Aber im Klerus ... , vor allem die Hierarchie ..., es ist traurig. Sehr traurig ist das mit denen.
(Gisela-Maria 21.8.2004 und 7.12.2004)

Die Gottesmutter wiederholte die Beschreibung der schwersten Kirchenkrise, die aufgrund der verbreiteten Irrtümer, der inneren Spaltung und der Opposition gegen den
Papst und das Lehramt zum Todeskampf in der Verfolgung führen wird.
(Lucia dos Santos 13.10.1994)

Auch für die Kirche wird die Zeit der größten Bedrängnis kommen! Kardinäle werden gegen Kardinäle, Bischöfe gegen Bischöfe sein… Die Kirche wird im Dunkel und
die Welt in Verwirrung sein!
(Fatima - Louis-Emrich-Version)
Anmerk.: Weckt Erinnerungen an das Bischof Mixa-Pogrom 2010. Vereint mit antiklerikalen Medien haben altliberale Kirchenmafiosis wie Weihbischof Losinger,
Bischof Lehmann und Bischof Marx, Rufmord an Walter Mixa betrieben.

Die Handlung des Teufels wird sogar ins Innere der Kirche eindringen, so, dass Kardinäle gegeneinander eintreten werden, und Bischöfe gegen Bischöfe… Die Priester,
die mich verehren, werden verachtet werden und von anderen Priestern bekämpft werden.
(Agne Sasagawe 13.10.1973)

Du bist so traurig Mutter… Ja, sogar Bischöfe und Priester sind zu Irrlehrern geworden. Sie reden von Deinem göttlichen Sohn nur noch als Mensch, aber nicht als Gott.
Würden sie Ihn als Gott anerkennen, dann würden sie im Heiligtum Gottes das Knie beugen. Sie würden verhindern, daß Mietlinge sich dem Opferaltar nähern… So viele
Bischöfe und Priester kennen selber nicht mehr die ewige Wahrheit und verkünden ein eigenes Evangelium.
(Myrtha Maria 27.4.2004)

Ja Mutter, so viele Bischöfe und Priester haben den Bund mit dem Herrn gebrochen und machen gemeinsame Sache mit Irrgläubigen. Ihre Herden aber lassen sie im Stich.
Sie schauen zu, wie die Wölfe im Schafspelz alles verwüsten. Doch, o Mutter, es werden große Drangsale kommen. Und das ist jetzt die Frucht, diese Verwirrung in der
Welt, diese Sünden, diese Laster. O Mutter, hätten sie immer die heiligen Zehn Gebote gelehrt, hätten sie das Evangelium so verkündet, wie es der Herr gegeben hat, vieles
wäre der heutigen Welt erspart geblieben.
(Myrtha Maria 20.10.2004)

Caritas

Maria fragt uns, ob wir bereit sind, für sie zu arbeiten in der Drangsal: Pflegedienste machen, Kranke betreuen, Kinder, die herumirren, alte Leute, die sich verirrt haben
und Sterbenden Trost spenden, falls kein Priester da ist. Den Sterbenden sagen: Wenn sie ihre Sünden bereuen, gibt Jesus selbst die Generalabsolution. Das ist ein
Tagelöhner der Mutter Gottes. Sie hat keine Eile. Wir sollen nicht schnell antworten. Es soll gut überlegt sein. Sie wünscht natürlich viele Helfer.
(Gisela-Maria 4.2.2005)

Ereignisse - Neue Zeit

"Du weißt nun, was geschieht. Bitte schweige, man wird dir keinen Glauben schenken. Der Vater will, daß ich zu euch komme vor diesem gewaltigen Umbruch." - Ich
sehe, wie sie auf der Erdkugel steht und die Erde erschüttert wird. Es folgen Stürme, die ganze Natur gerät aus den Fugen.
(Manuela Strack 7.10.2002)

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Du bittest uns, dass wir die letzte kurze Zeit noch nützen und den Willen Gottes erfüllen, so dass eine neue Saat – wenn auch eine kleine - aufgehen kann. Doch zuerst wird
Schmerz und Tod kommen für viele. Nur wenige werden überleben… Euer Auftrag wird groß sein. Denn, wenn jetzt diese Drangsale herein brechen, werden viele Seelen
nach den Priestern schreien, damit sie ihnen beistehen.
(Myrtha Maria 13.12.2005)

Ich sage euch erneut, dass eine große Veränderung von historischem Ausmaß am Horizont steht… Mein Volk, ich warne euch, dass ihr euch nicht darauf verlasst, dass
euch in diesen Zeiten der Katastrophe die Regierung hilft, denn es ist Jesus, der immer vorsorgen wird. Eure Stunde der Barmherzigkeit wird bald ablaufen, denn die Türen
der Gerechtigkeit haben sich geöffnet. Diese Ereignisse werden wie eine rasende Flut kommen.
(Jennifer aus Britannien 18.10.2005)

"Ihr, meine Kinder, werdet meine Kirche nur noch schwinden sehen, jedoch die jüngere Generation, die des Gebetes bedarf, wird die Kirche erneuern“
(Manuela Strack 5.3.2001)

Weltjugendtag in Köln: Mutter, heute möchtest Du uns etwas sagen, was jetzt in diesen Tagen geschieht. In unserm Nachbarland versammelt sich jetzt viel junger Weizen
und es entsteht ein großes Feld. Doch, dieser Weizen ist noch unreif. Diese Früchte sind noch weich. Sie müssen gepflegt und gehegt werden, dass die Früchte und der
Weizen reif werden kann. Und darum ist der Nachfolger Christi mit vielen von Seinen Knechten dort. Um diesen Weizen nähren zu können und zu lehren, damit Frucht
hervor geht. Doch, oh Mutter, auch von diesem Weizen wird viel unter die Dornen oder auf felsigen Grund fallen. Doch es wird Weizen zur Reife kommen und aus diesem
Weizen wird die neue Saat entstehen, die Gott wieder dient.. Ja Mutter, ganz besonders in diesen Tagen wird einiges geschehen in vielen Seelen.
(Myrtha Maria 16.8.2005)

"Nein. Mutter, o Mutter, ein Trost, ein Trost darf uns bleiben. Der neue Same wird wieder aufgehen. Wir haben es sehen dürfen. Es gibt eine neue Generation, die den
Glauben doch noch hat. Und es wird wieder Priester geben, die den Glauben pflegen. Doch zuerst wird die Reinigung kommen. O Mutter, Deine Stunde ist bald da, in der
Du der Schlange das Haupt zertreten wirst."
(Myrtha Maria 15.6.2004)

Wenn sie ihrem Vertrauten von der kommenden Zeit erzählte, wo die Kirche triumphieren werde, wie noch nie, strahlten ihre Augen voll Freude und ihr ganzes Gesicht
hatte den Ausdruck unbeschreiblichen Glücks. Nicht genug konnte sie betonen, was für eine herrliche Zeit dann für die Gläubigen anbrechen werde: „Aber wann kommt
diese Zeit? Wie ist es möglich, dass der Geist des Urchristentums auf der sündigen Welt noch einmal erwacht?“, fragte dann der Freund zweifelnd.
(Anna Taigi 1769-1839)

Manduria stellt die grundlegende Etappe dar, die Meine Erscheinungen abschließen und den großen Ereignissen Platz lassen wird, die nacheinander am Himmel und auf
der Erde im Hinblick auf die Ankunft "des neuen Himmels und der neuen Erde" geschehen werden.
(Manduria 24.5.98)

Danke all jenen, die dir folgen werden; bald wird dieses schöne Abenteuer beginnen, mit allen vereint, um das Ende der Zeiten zu überwinden, alle unter dem Banner
Gottes versammelt: unter den beiden vereinten heiligen Herzen von Jesus und Maria, überragt vom glorreichen Kreuz.
(Fernanda Navarro 23.8.2004)

"Bald wird die neue Ära des Friedens und der Liebe, des Triumphes meines unbefleckten Herzens beginnen"
(Manduria seit 1992)

Das Ende der Zeiten wird eine neue Ära des Friedens markieren. Der Mensch, der seinen Geist dem Heiligen Geist öffnen wird, wird bereits auf dem Weg sein, Adam zu
gleichen wie er am Ursprung seiner Schöpfung war.
(Fernanda Navarro 28. Juli 2005)

Die Zeit des Heiligen Geistes kommt zurück. Wie für die Apostel und für Maria, ist es Pfingsten, dieser denkwürdige Tag für die Kirche wie für die Christen. Die
Gläubigen sind in Erwartung. Viele werden diese Gnade ergreifen, um sie in ihren Herzen zu bewahren.
(Fernanda Navarro 14.5.2005)

  

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I. Übersicht kath. Seher
Quellen:
Anton Angerer, Zeugen der Wahrheit, Marienlexikon, Websites div. Seher, Div. Literatur

Selige, Heilige:
Hl. Malachias (1094/95-1148/Bischof von Armagh in Irland)
Hl. Hildegard von Bingen (1098-1179/Deutschland - Benediktineräbtissin):
Hl. Franziskus - Papstweissagung (1182-1226/Italien):
Hl. Birgitta von Schweden (1303-73 - Gründerin des Birgittinnenordens):
Sel. Anna Taigi (1769-1839/Italien):
Sel. Anna Katharina Emmerick (1774-1824/Deutschland - Stigmatisierte Visionärin):
Hl. Don Bosco (1815-88/Turin in Italien - Der gr. Jugendseelsorger):
Hl. Bernadette Soubirous - Fünfte noch offene Botschaft (1844-79/Frankreich):
Sel. Mirjam Baouardi (1846-78/Palästina - Stigmatisierte Karmelitin):
Hl. Elena Aiello (1895-61/Ital. Stigmatisierte):
Hl. Pius X. (1903-14/Italien):
Hl. Faustina Kowalska (1905-38/Polen - "Botin der Barmherzigkeit Gottes"):
Hl. Padre Pio (1950/Italien - Kapuzinerpater):

Bayr. Seher:
Stormberger/Mühlhiasl von Apoig (1753-1825/Bayern):
Sepp Wudy (1870-1915/Bayern):
Anna Henle (1871-1950 - Bayr. Stigmatisierte aus Aichstätten im Allgäu):
Alois Irlmaier (1894-1959 - Bayr. Seher):
Erna Stieglitz (1894–1965 - Bayr. Franziskanerterziarin aus Augsburg):
Josef Stockert (1897-1975/Bayern):
Andreas Rill - Die zwei Feldpostbriefe (1914 - Bayr. Soldat):

Weitere Seher:
Caesarius von Heisterbach (1180-1240 - Zisterzienserprior):
Jesuitenpater Nectou (1760 - Belg. Jesuitenpater):
Pater Bernhard Clausi (1798-1849/Italien):
Maria Agnes Steiner (1813-1862 - Östr. Ordensgründerin):
Elisabeth Alphonsa Eppinger (1814-67 - Dts. Priorin):
Theresa Helena Higginson (1844-1905 - Engl. stigmatisierte Lehrerin):
La Salette (19.9.1846/Frankreich - Offizielle und inoffizielle Botschaft)
Das Lied der Linde (1850/Deutschland - Evtl. Bartholomäus Holzhauser 1650)
Marie-Julie Jahenny (1850-1941 - Französ. Stigmatisierte):
Marthe Robin (1902-81/Frankreich):
Maria Graf-Sutter (1906-64/Schweiz):
Fatima (13.7.1917/ Portugal - Offizielles Geheimnis)
Franz Kugelbeer (1922/Österreich):
Franziska Beliante (1923 - Ital. Franziskanerterziarin):
Maria Bordoni (1927-x/Rom):
Terese Musco (1943-76/Caserta in Italien - Stigmatisierte Sühneseele):
Ida Peerdeman (1945-59/Amsterdam in Holland):
Angel Amelio Innocenti (1957/Mendoza in Argentinien):
Turzovka (1958/Slowakei - „Das slowakische Lourdes“):
Garabandal (1961-65/N-Spanien - Fortsetzung von Fatima)
Lucia dos Santos (1963 + 1990/ Inoffizielles drittes Geheimnis von Fatima + Zitate)
Marguerite aus Chevremont (1965-1995/Belgien):
William Kamm (1968/ Wollongong in Australien):
Veronika Lueken (1970-90er-Jahre/Bayside in USA - Weiteres Garabandal)
Agnes Sasagawe (1973/Akita in Japan - Fortsetzung von Fatima):
Myrtha Maria (seit 1974/Schweiz):
Elisabeth Sleutgens (1978/Berlicum in Holland):
Medjugorje (seit 1981/Bosnien-Herzegowina - Fortsetzung von Fatima und Garabandal)
Mutter Gemma (1983 - Ital. Mystikerin):
Kasimir Domanski (1983-1997/Ohlau bzw. Olawa in Polen - Weiteres Fatima):
Julia Kim (seit 1985/Naju in Korea - Stigmatisierte)
Fernanda Navarro/JNSR (seit 1988/Frankreich):
Christina Gallagher (seit 1988/Achill in Irland - Stigmatisierte Mystikerin)
Malachi Martin SJ (1990+1997/ Irland - Gelehrter Jesuitenpater)
Gisela-Maria (seit 1990/Dts. Prophetin des Strafgerichts)
Debora Marasco (seit 1992/Manduria in Italien - Stigmatisierte Mystikerin)

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Gottfried von Werdenberg (1994/Österreich)
Manuela Strack (2000-2005/Sievernich in N-Westfalen - Fortsetzung von Fatima)
Jennifer aus Britannien (seit 2001 - Mutter von 3 Kindern):
Josyp Terelya (2005/Ukraine):
Elizabeth (Frankreich):
Priester aus der Nähe von Salzburg:
Angelicus de Angelis (2008-09/Österreich)

  

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II. Botschaften und Biografien kath. Seher
Anmerkung.:
Die Botschaftenindexe aller Seher sind in Kap.3 übersichtlich zusammengefasst. Kapitel 3 bildet damit im Grunde das Herzstück dieser Schrift.

Hl. Malachias - Papstweissagungen (1094-1148/Irland - Erzbischof von Armagh)


Botschaftenindex: Zeitangabe: Seine Weissagungen beginnen beim 162. Papst (Coelestin II. 1143-44) und umfassen insg. 112 Mottos, die die
folgenden 112 Päpste charakterisieren. Nach dieser Zählung, wäre unser jetziger Papst Benedikt XVI., der letzte, dem ein Motto zugeordnet ist.
Kurzbiografie:
Mit 25 Jahren wurde er zum Priester geweiht. Sein Bischof ernannte ihn auf dem Sterbebett zu seinem Nachfolger. Er war ein Freund des hl. Bernhard
von Clairvaux, dem Mitbegründer des Zisterzienserordens. Auf betreiben Bernhards eröffnete er den Weg für zahlreiche Zisterziensergründungen in
Irland, was sein gr. Verdienst ist. Die legendären Papstweissagungen wurden erstmals 1590 von dem Benediktiner Arnold Wion in Venedig
veröffentlicht. Wion nennt Malachias als Urheber.
Botschaften:
Auswahl von Mottos die den jeweiligen Papst charakterisieren und erstaunlich gut zutreffen:
Pius VII. (1800-23): „Aquila rapax = Räuberischer Adler“. Napoleon beraubte Rom um immense Kunstschätze und hatte den Adler im Schild
Gregor XVI. (1831-46): „De balneis Etruriae = Bäder Etruriens“. Er gehörte einem Orden an, der in dem etrurischen Ort Balneo gegründet wurde.
Pius IX. (1846-78): „Crux de cruxe = Kreuz vom Kreuze“. In seinem Wappen gab es ein weißes Kreuz
Leo XIII (1878-1903): „Lumen in coelo = Licht am Himmel“. In seinem Familienwappen leuchtete ein Komet auf.
Johannes XXIII. (1958-63): „Pastor et nauta = Hirt und Seefahrer“. Als Schafhirte aufgewachsen und Erzbischof der Seefahrerstadt Venedig
Paul VI. (1963-78): „Flos florum = Blume der Blumen“. Er hatte drei Lilien in seinem Wappen, die poetisch als „Flos florum“ bezeichnet werden.
Johannes Paul II. (1978-2005): „De Labor solis = Sonnenfinsternis“. ?
Benedikt XVI. (2005): „De Gloria olivae = Ruhm des Olivenbaums“. Ihm entspricht das letzte Motto der Papstliste. Wird er Christen und Juden
versöhnen, das erste gr. Schisma beenden?
Nach dem Ende der Mottos folgt nur noch ein allgemeiner Eintrag über einen Petrus Romanus:
„Während der schweren Verfolgung der hl. röm. Kirche, wird Petrus, ein Römer regieren. Er wird die Schafe unter vielen Bedrängnissen weiden. Dann
wird die Sieben-Hügel-Stadt zerstört werden und der furchtbare Richter wird sein Volk richten.“
Anmerk.:
Die Weissagung ist nicht einfach ein letzter Eintrag in der Liste, sondern wird eingeleitet mit „während der schweren Verfolgung“. Petrus II. soll
während der Verfolgung schon sitzen. Das läßt die Interpretation zu, dass zwischen „Gloria Olivea“ und „Petrus Romanus“ eine Zeitspanne liegt, über
die aus irgendeinem Grund nichts gesagt wurde.

Hl. Hildegard von Bingen (1098-1179 - Dts. Benediktineräbtissin):


Botschaftenindex: Sittenverfall (Die Verführung des Antichristen zur Unkeuschheit): ”Er wird lehren und zu den Gläubigen sagen: Eure Moral
der Enthaltsamkeit ist doch gegen die Natur. Er wird den Menschen einflüstern, daß die Gebote der Keuschheit keine Grundlage hätten.... Er wird
lehren, dass Blutschande und ähnliche Laster keine Sünden seien. Mit solchen und ähnlichen Worten wird der Sohn des Verderbens die Menschen
verführen; er wird sie lehren, nach dem Trieb des Fleisches zu leben und sich jeden fleischlichen Wunsch zu erfüllen.” Sittenverfall (Die Verführung
des Antichristen zum Lasterleben): Unser Herr Jesus Christus ist der ”Sohn des Gehorsams”, der alles erfüllt, was Gott ihm aufgegeben hat. Er ordnet
sich dem Gebot unter und gehorcht. Adam und Eva fielen durch Ungehorsam und Stolz! Jesus siegte über Sünde, Tod und Teufel durch Demut,
Gehorsam und Buße. Der Antichrist wird ”der Mensch der Sünde” genannt, er lobt alle Laster! Während der Antichrist auch ”Sohn des Verderbens”
heißt, weil er Tod und Verderben bringt, ist Jesus Christus das Leben in Fülle. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, ihm nachfolgen führt zum
Leben... Wer das leibliche Leben in dieser Welt gering achtet, gewinnt das ewige Leben. Wer das diesseitige Leben zu genießen sucht, der wird das
geistliche Leben, die Seele, verlieren. ”Denn das Trachten des Fleisches bedeutet Tod, das Trachten des Geistes aber Leben und Frieden”, Römer 8,13:
”Wenn ihr nach dem Fleisch lebt, müsst ihr sterben”, es führt zum Tod der Seele und in das ewige Verderben! ”Fürchtet den, der Leib und Seele ins
ewige Verderben stürzen kann” (Mt 10.28)/ Der Antichrist verherrlicht die Laster (Ehebruch, Gender-Ideologie, Unkeuschheit, Abtreibung...) als wären
es Tugenden und macht die Tugenden (Enthaltsamkeit, Buße, Treue) verächtlich und gering, als wären es Laster. Erfülle nicht die Begierden des
Fleisches, laufe nicht mit der Welt. Halte die Gebote. Gott gibt inneren Frieden, den die Welt nicht geben kann. Sünder haben keinen Frieden im Herzen.
Die Welt gibt Vergnügungen und Kurzweil, Zerstreuung und ewigen Tod. Geistlos betriebsam tanzt sie in den Abgrund.
Kurzbiografie:
Rheinländerin. Bereits mit acht Jahren im Benediktinerkloster Disibodenberg aufgenommen, wurde Hildegard 1136 dort Äbtissin und gründete auf dem
Rupertsberg bei Bingen ein weiteres Kloster ihres Ordens, in das sie 1148 übersiedelte. Mit 82 Jahren starb sie dort 1179. Teils durch ihre Ausbildung,
teils durch Intuition, erreichte sie fast das ganze Wissen ihrer Zeit. Hinzu kamen ihre guten Charaktereigenschaften und ihr heiligmäßiger Wandel, so
daß sie von Päpsten und Kaisern um Rat gefragt wurde und umfangreichen Schriftverkehr pflegte. Ihre Visionen machten sie schließlich weltberühmt.
Der Umfang ihrer Schriften ist enorm und gibt das Weltbild jener Zeit wieder, jedoch getragen von tiefer Gotteserkenntnis und Zusammenschau. Schon
1220 stellte Prior Gebeno von Eberbach aus „Liber Scivias“, „Liber Divinorum Operum“ und aus der Briefsammlung Hildegards, die über die letzten
Weltzeiten handelnden Aussprüche der Seherin zusammen und veröffentlichte sie unter dem Titel: „Speculum Futurorum Temporum“ (Spiegel der
kommenden Zeiten, oder: Fünf-Zeiten-Buch). Dieses Werk beeinflußte stark die Auffassung des Mittelalters vom Ende der Welt und der Person des
Antichrist. Hildegard von Bingen schreibt in ihrem Buch „Von den Werken Gottes“ (Otto Müller Verlag) und im Buch „SCIVIAS - Wisse die Wege“
(Pattloch 1991), von der Verführung durch den Antichristen, der die Lehre Jesu ins Gegenteil verdrehen wird.

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Caesarius von Heisterbach (1180-1240/ Zisterzienserprior):
Botschaftenindex: Kirchenverfolgung: Die ganze Kirche wird in der ganzen Welt grausam verfolgt und aller ihrer zeitlichen Güter beraubt
werden. Die heiligen Jungfrauen werden ihre Heiligtümer verlassen und, geschändet und entehrt, da und dorthin fliehen. Die Hirten der Kirche werden
vertrieben, ihrer Würden beraubt und mißhandelt... Nur die Bösen und Rachsüchtigen werden in der Welt noch geachtet sein ... Die heiligen Tempel
werden zerstört, ihre Pflaster entweiht, die Klöster beschimpft und ausgeplündert, weil die Hand und der Zorn Gottes auf der Welt liegen werden wegen
der Menge und Beständigkeit ihrer Sünden Papstflucht: Das Oberhaupt der ganzen Kirche wird seinen Sitz verändern, und es wird ein Glück für ihn
und jene sein, die bei ihm sind, wenn sie einen Zufluchtsort finden. Denn die ganze Bosheit der Menschen wird sich gegen die allgemeine Kirche
wenden, und sie wird lange Zeit keinen Verteidiger haben, weil es keinen Papst und keinen rechtmäßigen Herrscher geben wird Theodizee: Das Meer
wird brüllen und sich gegen die Länder erheben und viele Schiffe und Menschen verschlingen. Die Welt wird verderbt sein wegen der Bosheit und
Abscheulichkeit der Menschen. Viele und schreckliche Zeichen werden am Himmel erscheinen, die Sonne wird sich verdunkeln und sich blutig rot
zeigen. Die Wissenschaften und Künste werden in Verfall geraten und eine Zeitlang alle Priester in der Demütigung bleiben. Doch nach so vielen und so
verschiedenen Trübsalen in der ganzen Welt werden die Kinder Gottes nicht alle Hoffnung verlieren Neue Zeit (Der reine Hirt): Es wird ein Papst
gewählt werden aus denen, die den Verfolgungen der Kirche entgehen. Der Wille Gottes wird ihn ernennen, und die heiligen Engel werden diesen
frommen und vollkommenen Mann krönen, und seine Brüder, welche die Verfolgung der Kirche und die Verbannung überlebt haben, ihn auf den
Heiligen Stuhl setzen. Dieser wird die ganze Welt durch die Heiligkeit neu gestalten und alle Geistlichen zur wahren Lebensweise der Jünger Christi
zurückführen, und alle werden sie wegen ihrer Tugend und Heiligkeit achten. Er wird predigen barfuß und keine Macht der Fürsten fürchten. Er wird
fast alle Ungläubigen bekehren, besonders aber die Juden. Und es wird nur Ein Gesetz, Einen Glauben, Eine Taufe, Ein Leben geben. Alle Menschen
werden einander lieben und der Friede wird lange Jahre dauern.
Kurzbiografie:
Über diesen Zisterzienserprior ist noch nicht sehr viel bekannt. Nach Truelle hat er mehrere Werke geschrieben, im „Liber mirabilis“ steht zuerst eine
Prophezeiung. Sie beginnt dort mit: „Ich, Johann von Vatiguerro („Johann vom gespaltenen Felsen“) …“

Hl. Franziskus - Papstweissagung (1182-1226):


Botschaftenindex: Der modernistische Irrlehrer auf dem Stuhl Petri: Franziskus sagte, nachdem er kurz vor seinem Tode die Brüder
zusammengerufen hatte: “Große Zeiten der Bedrängnis und Trübsal stehen nahe bevor, in denen Verwirrungen und Gefahren weltlicher und geistlicher
Art überhandnehmen werden, die Liebe vieler erkalten und die Schlechtigkeit der Bösen jedes Maß übersteigen wird… Die unbefleckte Reinheit unseres
und der übrigen Orden wird so sehr entstellt werden, daß nur ganze wenige unter den Christen dem wahren Papst und der römischen Kirche mit
aufrichtigem Herzen und vollkommener Liebe gehorchen werden: Jemand, der nicht kanonisch gewählt, auf dem Höhepunkt jener Drangsal zum
Papsttum erhoben worden sein wird, wird sich bemühen, in raffinierter Weise vielen das tödliche Gift seines Irrtums einzuflößen. Dann werden sich die
Ärgernisse vervielfachen, unser Orden wird gespalten werden, viele der übrigen (Orden) werden völlig zerbrechen, weil sie dem Irrtum nicht
widersprechen, sondern zustimmen werden. Es wird so viele Meinungen und Spaltungen im Volk, unter den Ordensleuten und im Klerus geben, daß,
wenn jene Tage nicht gemäß dem Wort des Evangeliums abgekürzt werden, selbst die Auserwählten in die Irre geführt würden. Unsere Regel und
Lebensweise wird dann von einigen auf das schärfste bekämpft werden. Es werden unermeßliche Versuchungen hereinbrechen. Die sich dann bewähren
werden, werden die Krone des Lebens empfangen. Wehe aber jenen, die, ihre Hoffnung allein auf das Ordensleben setzend, lau werden und den
Versuchungen nicht beharrlich widerstehen, die zur Prüfung der Auserwählten zugelassen werden. Jene aber, die mit glühendem Geist aus Liebe und
Eifer für die Wahrheit an der Frömmigkeit festhalten, werden als Ungehorsame und Schismatiker Verfolgungen und Unrecht erleiden… werden
zuversichtlich handeln und durch den Tod das ewige Leben erwerbend, sich dafür entscheiden, Gott mehr zu gehorchen als den Menschen und sie
werden, da sie der Lüge und Treulosigkeit nicht zustimmen wollen, den Tod in keiner Weise fürchten. Die Wahrheit wird dann von manchen Predigern
totgeschwiegen, von anderen zertreten und geleugnet werden. Die Heiligkeit des Lebenswandels wird von jenen, die sich (äußerlich) zu ihr bekennen,
ins Lächerliche gezogen werden, weshalb ihnen der Herr Jesus Christus keinen würdigen Hirten, sondern einen Vertilger senden wird.”
Geschichte:.
Wiederentdeckt wurde ein vergessener Text des heiligen Franz von Assisi in der 1880 in Paris gedruckten Gesamtausgabe über den Heiligen und sein
Leben. In Spalte 430 dieser lateinischen Ausgabe befindet sich eine unbekannte Vision des Heiligen, die er kurz vor seinem Tode den Ordensbrüdern
mitteilt: Wissen muß man, daß im Konklave, aus dem Papst Johannes XXIII. hervorging, zuerst der konservative Kardinal Siri rechtmäßig gewählt
wurde! Der im Folgenden erwähnte Papst könnte auch Johannes Paul II. sein. Er hat sich in der Jugend mit der Anthroposophie Rudolf Steiners
(Esoterik) beschäftigt und sympathisiert heute mit allen Religionen ohne Unterschied, bspw. Gebetstreffen in Assisi. (A. Angerer)
Anmerk.:
Ich Teile die Ansichten nicht, noch weniger in Bezug auf Johannes Paul II., aber ich wollte Eindrücke sammeln, wie die Franziskusbotschaft von
manchen gedeutet wird und habe sie deshalb hier stehenlassen, sowohl den als liberal geltenden Johannes XXIII., als auch Johannes Paul II., der für
viele als sehr konservativ galt. J.P.II sei ebenso ein Kompromisskandidat gewesen, nachdem der Primas von Polen, Kardinal Stefan Wyszinski, die Wahl
nicht angenommen habe. Er sei der Meinung gewesen, in Polen, das unter dem kommunist. Joch litt, mehr benötigt zu werden.
Gelesen:
U.a „Mein Franz von Assisi“, Nikos Kazantzakis

Hl. Birgitta von Schweden (1303-73):


Botschaftenindex: Vision der drei Zeitalter: Es sind drei Zeitalter der Welt. Das erste erstreckt sich von Adam (dem ersten beseelten, zur
Gemeinschaft mit Gott befähigten Wesen) bis zur Sintflut. Das zweite erstreckt sich bis zur Menschwerdung des Sohnes Gottes. Das erste Zeitalter endet
mit der Abwaschung der schuldbefleckten Erde durch Wasser, das zweite mit der Tilgung der Schuld und Sünde durch das Blut des Gottessohnes. Das
dritte Zeitalter ist das des Heiligen Geistes und wird die Welt in Feuer reinigen. Es begann mit der Ankunft Jesu Christi auf Erden und dauert fort bis
zum Gerichte und der endgültigen Scheidung von Guten und Bösen (Luk 16, 26) Der Antichrist von einem verfluchten Weib und Mann: Am Ende

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dieses dritten Zeitalters wird der Antichrist geboren werden. Und gleichwie aus einer heiligen Ehe Kinder Gottes erzeugt werden, so wird der Antichrist
von einem verfluchten Weibe geboren werden, das da vorgibt, geistliche Dinge zu verstehen, und von einem verfluchten Manne, aus deren Vereinigung
mit Zulassung Gottes der Teufel sein Werk gestalten wird. Wenn die Gottlosigkeit ins Unermeßliche gewachsen sein wird und das Maß der
Ungerechtigkeit überfließt, dann naht die Zeit des Antichrists heran. Zuvor aber wird noch einigen heidnischen Völkern die Pforte des Glaubens
erschlossen werden (Röm 11, 12). Wenn die Christen die Ketzerei lieben, und wenn die Ungerechten die Geistlichkeit und die Gerechtigkeit mit Füßen
treten, so ist dies ein sicheres Zeichen, daß der Antichrist bald kommen wird Neue Zeit: Es wird eine Zeit kommen, wo Ein Hirte und Eine Herde, Ein
Glaube und Eine klare Erkenntnis Gottes sein wird (Joh 10, 16).
Kurzbiografie:
Sie wurde im Jahr 1303 bei Uppsala geboren und starb, nach einem abwechslungsreichen Leben mit vielen Offenbarungen, in Rom am 23. Juli 1373.
Der seltene Ruhm wird ihr zuteil, die Nationalheilige eines protestant. Volkes zu sein. Sie gilt als Prophetin z.Z. des Papstums in Avignon, die Gott
erweckt hatte, um das entartete Christentum zu reformieren. Der erste Papst dem sie die Leviten las, war Clemens VI. (1342-52) - sie prangerte den
Prunk, Sittenlosigkeit, Schändung des Sonntags u.a in der Geistlichkeit an. Die letzten 24 Jahre ihres Lebens verbrachte sie in Rom, dort begegnete sie
möglicherweise auch Katharina von Siena (1347-80)., deren Verdienst das Ende des "babylonische Exil" ist. Die Visionen sind ein Auszug aus ihren
„Revelationes“. Ihre Offenbarungen und Visionen waren bis ins 18. Jhdt. das am meisten verbreitete christl. Erbauungsbuch.
Gelesen:
„Licht aus dem Norden“, Karola Adalsten

Mathäus von Apoig/Stormberger (1753-1825/Bayern):


Botschaftenindex: Feuer vom Himmel: Das Feuer, das alles vernichtet, wird vom Himmel fallen. Das große Sterben wird über das Land gehen.
Ein Himmelszeichen wird es geben, und ein gar strenger Herr wird kommen und den armen Leuten die Haut abziehen - es wird aber nicht lange dauern...
dann kommt das große Abräumen Weltkrieg: Dann kommt der Krieg (1.WK) und noch einer (2.WK), und dann wird der letzte kommen (3.WK). Der
letzte Krieg wird der Bänkeabräumer sein/ Die Rotjankerl werden auf den neuen Straßen hereinkommen. Aber über die Donau kommen sie nicht. Soviel
Feuer und soviel Eisen hat noch kein Mensch gesehen. Alles wird dann durcheinander sein. Wer's übersteht, muß einen eisernen Kopf haben. Aber es
wird nicht lange dauern Theodizee: Der Glauben wird so klein werden, daß man ihn unter den Hut hineinbringt. Den Herrgott werden sie von der Wand
reißen und im Kasten einsperren. Kommt aber eine Zeit, da werden sie ihn wieder hervorholen, aber es wird zu spät sein, weil die Sach ihren Lauf
nimmt. Denn niemand denkt dran, daß die Geißel Gottes kommt. Und so wird der Jammer groß sein Neue Zeit (1.000jährige-Friedensreich): Die es
überstanden haben, werden sich grüßen "Bruder, lebst du auch noch?" und werden sich mit "Gelobt sei Jesus Christus" grüßen. Dann schaut den Wald
an. Er wird viele Löcher haben wie eines Bettelmannes Rock. Das wird nicht nur bei uns, sondern auf der ganzen Welt so sein, und Recht wird wieder
Recht sein, und der Friede wird tausend Jahre gelten.
Kurzbiografie:
Die Prophezeiungen des Waldpropheten, des Sehers aus dem Bayernwald, existieren in unglaublich vielen Abschriften, decken sich aber im
wesentlichen. In der Nähe der Pfarrei Hunderdorf liegt eine Mühle in der kleinen Ortschaft Apoig. Diese Mühle gehörte dem auf einem Berg in der Nähe
aufragenden Prämonstratenserkloster Windberg. Der Müller von Apoig hieß Mathias Lang, sein Sohn (unser Hellseher) wurde am 16. September 1753
auf den Namen Mathäus getauft. Schon als Bub mußte dieser auf der Mühle helfen und übernahm diese dann selbst bis 1803. Von ihm sind eindeutig
Weissagungen überliefert. Er selbst schrieb nichts auf. Später kursierten inhaltlich gleiche Texte unter dem Namen Stormberger. Dieser sei um 1753 als
elternloser Bursche im bayerischen Ort Rabenstein, bei Zwiesel, aufgetaucht. Wahrscheinlich ist dieser Name nur eine Erfindung durch den Pater
Blasius Pfeiffer (gest. 1828), um den noch lebenden Mühlhiasl von Apoig zu decken und seine Weissagungen glaubhafter verbreiten zu können.
Botschaften:
Es wird ein großer Krieg kommen. Ein Kleiner fangt ihn an, und ein Großer, der übers Wasser kommt macht ihn aus. Da wird aber zuerst eine Zeit sein,
die dem großen Krieg vorausgeht und ihn herbeiführt. Die roten Hausdächer kommen, und die schwarzen Kopftücher kommen ab. Die Donau herauf
werden eiserne Hunde bellen. Im Vorwald wird eine eiserne Straß gebaut, und wenn sie fertig ist, geht es los. Die Hoffart wird die Menschen befallen.
Sie werden Kleider in allen Farben tragen, und die Weiberleut werden daherkommen wie die Gäns und Spuren hinterlassen wie die Geißen. Männlein
und Weiblein wird man schließlich nicht mehr auseinander kennen. Die Bauern werden mit den gewichsten Stiefeln in der Miststatt stehen. Aber es wird
ihnen noch einmal schlecht gehen, wenn alles drunter und drüber geht. Dann werden sie sich Zäun ums Haus machen und auf die Leut schießen. Und
dann werden sie Steine und Brot backen und Brennesseln essen. In den Städten wird alles drunter und drüber gehen. Die feinen Leute werden zu den
Bauern aufs Land kommen und werden sagen: Laß mich ackern, Man wird sie aber sogleich an den feinen Händen erkennen und diese alle erschlagen.
Alles nimmt seinen Anfang, wenn ein großer weißer Vogel oder ein Fisch über den Wald fliegt… Dann kommt der Krieg und noch einer, und dann wird
der letzte kommen. Wann es kommt? Eure Kinder werden es nicht erleben, aber eure Kindskinder bestimmt. Vom Osten her wird es kommen und im
Westen aufhören. Der letzte Krieg wird der Bänkeabräumer sein. Er wird nicht lange dauern. Es wird so schnell gehen, daß kein Mensch es glauben
kann, aber es gibt viel Blut und Leichen. Es wird so schnell gehen, daß einer, der beim Rennen zwei Laib Brot unterm Arm hat und einen davon verliert,
sich nicht darum zu bücken braucht, weil er mit einem Laib auch langt. Zuvor werden viele Häuser gebaut wie Paläste, für die Soldaten, und dann
werden einmal die Brennesseln aus den Fenstern wachsen. Das Geld aber wird zu Eisen, wenn die Not kommt, und man wird sich dafür nichts kaufen
können. Wenn die Fledermaus auf dem Geld erscheint, dann geht es zum zweiten großen Krieg. In dieser Zeit wird das Geld so knapp, daß man sich um
einen Goldgulden einen Bauernhof kaufen kann. Das wird aber auch eine Zeit sein, da man um 200 Gulden keinen Laib Brot bekommt. Aber eine Not
wird doch nicht sein. Kommt aber auch wieder eine gute Zeit, und die Leute werden fressen und saufen vom Überfluß. Da aber ein strenger Herr
kommen und ihnen die Haut abziehen und ein strenges Regiment führen. Aber die Kleinen werden groß und die Großen klein, und da wird es sich
erweisen, daß der Bettelmann, wen er aufs Roß kommt, nicht zu derreiten ist - Dann wird es wieder losgehen, und es wird schrecklich. Jeder wird einen
anderen Kopf aufhaben, und eines wird das andere nicht mehr mögen. Der Bruder wird den Bruder nicht mehr kennen und die Mutter die Kinder nicht.
Gesetze werden gemacht, die niemand mehr achtet, und Recht wird nimmer Recht sein. Aber aus Krieg und Not wird keiner etwas sich merken. Wieder
wächst der Übermut. Der Glauben wird so klein werden, daß man ihn unter den Hut hineinbringt. Den Herrgott werden sie von der Wand reißen und im
Kasten einsperren. Kommt aber eine Zeit, da werden sie ihn wieder hervorholen, aber es wird zu spät sein, weil die Sach ihren Lauf nimmt. Denn
niemand denkt dran, daß die Geißel Gottes kommt. Und so wird der Jammer groß sein. Wenn man die Leute, die einem begegnen, nicht mehr versteht,
ist es nimmer weit zum schrecklichen End. Die Rotjankerl werden auf den neuen Straßen hereinkommen. Aber über die Donau kommen sie nicht. Soviel
Feuer und soviel Eisen hat noch kein Mensch gesehen. Alles wird dann durcheinander sein. Wer's übersteht, muß einen eisernen Kopf haben. Aber es
wird nicht lange dauern. Es wird nichts helfen, wenn auch die Leute wieder fromm werden und den Herrgott wieder hervorholen. Sie werden krank, und
kein Mensch kann ihnen helfen. Im ganzen Wald wird kein Licht mehr brennen, und das wird eine lange Zeit dauern. Die wieder von vorne anfangen,
werden eine Kirche bauen und Gott loben. Wenn man herüber der Donau noch eine Kuh findet, der soll man eine goldene Glocke umhängen. Es wird

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erst vorbei sein, wenn kein Totenvogel mehr fliegt. Die es überstanden haben, werden sich grüßen "Bruder, lebst du auch noch?" und werden sich mit
"Gelobt sei Jesus Christus" grüßen. Dann schaut den Wald an. Er wird viele Löcher haben wie eines Bettelmannes Rock. Das wird nicht nur bei uns,
sondern auf der ganzen Welt so sein, und Recht wird wieder Recht sein, und der Friede wird tausend Jahre gelten. Aber - und das ist weit - wird man
Sommer und Winter nicht mehr auseinander kennen, und die Sonne wird nicht mehr scheinen. Denn alles hat ein End. Auch diese Welt… Das Feuer,
das alles vernichtet, wird vom Himmel fallen. Das große Sterben wird über das Land gehen. Ein Himmelszeichen wird es geben, und ein gar strenger
Herr wird kommen und den armen Leuten die Haut abziehen - es wird aber nicht lange dauern... dann kommt das große Abräumen. Wenn man Sommer
und Winter nicht mehr auseinanderkennt, dann ist's nimmer weit.

Pater Nectou SJ (1760/Belg. Jesuitenpater):


Botschaftenindex: Glaubens- Sittenverfall: „Wenn die Ereignisse, die den Triumph der Kirche herbeiführen werden, herannahen, wird eine
solche Unordnung auf Erden herrschen, daß man meinen wird, Gott habe die Menschen ganz ihrem verkehrten Sinn überlassen, und die göttliche
Vorsehung kümmere sich nicht mehr um die Welt.“ Revolution und Niedergang Englands: Wenn England anfängt, in seiner Macht erschüttert zu
werden, so wird man einer allgemeinen Katastrophe nahe sein. Wie man das Nahen des Sommers erkennt, wenn der Feigenbaum zu knospen beginnt, so
wird man das Nahen dieser Ereignisse erkennen an dem beginnenden Verfall Englands. England wird seinerseits eine Revolution durchmachen
Revolution u.a in Frkr. (Katastrophen): „Es werden sich in Frankreich zwei Parteien bilden, die sich auf Leben und Tod bekämpfen. Die eine wird
zahlreicher sein als die andere, doch die schwächere wird siegen. Es wird alsdann ein Zeitpunkt eintreten, so schrecklich, daß man glauben wird, das
Ende der Welt sei gekommen. Das Blut wird in mehreren großen Städten fließen, die Elemente werden in Aufruhr geraten. Es wird sein wie das Jüngste
Gericht im kleinen. In dieser Katastrophe wird eine große Menschenmenge zugrunde gehen, doch die Bösen werden die Oberhand nicht gewinnen… die
Zeit wird ihnen dazu nicht gelassen werden, denn Sie werden die Absicht haben, die Kirche gänzlich zu zerstören diese schreckliche Periode wird von
kurzer Dauer sein. In dem Augenblick, wo man alles für verloren halten wird, wird alles gerettet werden. Während dieser Umwälzung, die - wie es
scheint - allgemein sein und sich nicht nur auf Frankreich erstrecken wird, wird Paris gänzlich zerstört werden Neue Zeit: Nach diesen schrecklichen
Ereignissen wird die Ordnung wiederhergestellt werden, und jedermann wird Gerechtigkeit widerfahren und die Gegenrevolution wird beendet sein.
Alsdann wird der Triumph der Kirche, ihr letzter Triumph auf Erden, so groß sein, wie sie noch nie einen ähnlichen erlebte.
Kurzbiografie:
Der aus Frankreich stammende Jesuitenpater Nectou (gest. 12. Juli 1772) war Vorsteher eines Hauses der Jesuiten in Belgien. Er weissagte um 1760
vieles, was inzwischen eingetroffen ist, das vorangegangene steht noch aus.

Sel. Anna Taigi (1769-1839/Ital. Selige):


Index: Glaubens- Sittenverfall: Die Bosheit wird auf Erden überhandnehmen. Der allmächtige Arm Gottes wird selbst eingreifen und alles wieder in
Ordnung bringen Theodizee (Zwei Strafgerichte: Ein Irdisches und ein Himmlisches): Ein Strafgericht geht von der Erde aus, nämlich Kriege,
Revolutionen und andere Übel, das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage
und drei Nächte dauern wird Kriege und Revolutionen Sie sah in ihrer Sonne Millionen Menschen durch Krieg umkommen, andere Millionen einen
unvorhergesehenen Tod sterben Kosm. Katastrophe (Meteore): Eine kosm. Katastrophe wird die Erde heimsuchen, die in ihrer Furchtbarkeit
ihresgleichen nicht hat. Am Ende der Kriege, Revolutionen und anderer Heimsuchungen sah sie, wie die Hand des Herrn den Himmel in Bewegung
setzte und die Menschen durch schreckliche Meteore in Verwirrung brachte, wiederum sah sie Millionen sterben 3-Tage-Finsternis: Vor dem Beginn
dieser Züchtigung werden all jene, welche jetzt, zu meiner Zeit als heiligmäßig gelten, gestorben sein/ Nach den Kriegen und Revolutionen wird das
Schreckliche geschehen. Es wird unabwendbar sein. Eine dichte Finsternis wird die Erde einhüllen und drei Tage und drei Nächte lang dauern. Diese
Finsternis wird mit einer Verpestung der Atmosphäre verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion
hinwegrafft. Wer während dieser Drangsal das Fenster öffnet wird tot umfallen. In diesen drei Tagen und Nächten sollen die Menschen in ihren
Wohnungen bleiben, geweihte Kerzen anzünden, den Rosenkranz beten und Gott um Barmherzigkeit anflehen Neue Zeit (1.000-jährige Friedensreich):
Dann wurde ihr gezeigt, wie nach der Heimsuchung ganze Nationen zur kath. Kirche zurückkehrten, wie viele Heiden, Türken und Juden sich bekehrten
und durch ihren Eifer selbst die Christen beschämten. Die Kirche Christi wird geläutert und gereinigt, wie der Vogel Phönix aus der Asche zur
Glaubensgröße und Liebe der ersten Christen emporsteigen/ Nach der Finsternis wird der hl. Erzengel Michael auf die Erde herabsteigen und den Teufel
bis zu den Zeiten des Antichrists fesseln. Zu jener Zeit wird sich die Religion überall ausbreiten, und es wird ein Hirt sein, unus pastor. Die Russen
bekehren sich, ebenso England und China, und alles wird jubeln über den Triumph der Kirche.“/ Wenn sie ihrem Vertrauten von der kommenden Zeit
erzählte, wo die Kirche triumphieren werde, wie noch nie, strahlten ihre Augen voll Freude und ihr ganzes Gesicht hatte den Ausdruck
unbeschreiblichen Glücks. Nicht genug konnte sie betonen, was für eine herrliche Zeit dann für die Gläubigen anbrechen werde: „Aber wann kommt
diese Zeit? Wie ist es möglich, dass der Geist des Urchristentums auf der sündigen Welt noch einmal erwacht?“, fragte dann der Freund zweifelnd.
Biografie:
Von besonderem Wert und Interesse sind die Offenbarungen der am 30. Mai 1920 selig gesprochenen Familienmutter, die sieben Kindern das Leben
schenkte, Anna Maria Taigi. Seit ihrer Bekehrung sah sie in einer geheimnisvollen Sonne über ihr jedes Geheimnis, auf das sie ihre Gedanken richtete,
nahes und fernes gleich gegenwärtig (Kalixt: La vénerable Anna Maria Taigi. Verlag Kloster Lerfroid 1870). Eine Selig- oder Heiligsprechung bedeutet
nur die Bestätigung des heilig- und tugendmäßigen Lebens, nicht aber eine solche von Visionen, die jeder nach wie vor glauben oder auch nicht glauben
kann. In den Akten des Kanonisationsprozesses ist auch eine Schauung vom Jahre 1818 aufgezeichnet.
Anna Maria Taigi lebte 1769-1839 in Rom. Sie diktierte ihre Vision im Jahre 1818 einem befreundeten Priester namens Raphael Natali. Er hat eidlich
beteuert, alles wörtlich niedergeschrieben zu haben. Die Vision nennt geistige Ursachen einer furchtbaren Katastrophe aus dem Kosmos, umschreibt die
Zeit des Geschehens und ihren Verlauf.
Gelesen:
„Anna Maria Taigi“, Albert Bessieres SJ

Sel. Anna Katharina Emmerick (1774-1824/Dts. stigmatisierte Visionärin):

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Index: Menschenmachwerkskirche (Die neue Kirche der Modernisten): Ich sah wie eine wunderliche, verkehrte Kirche gebaut wurde … Bei dem
Bau sah ich keine Engel, wohl aber verschiedene Geister, sie schleppten allerlei Dinge in das Gewölbe. Nichts kam von oben in diese Kirche, alles kam
aus der Erde und dem Dunkel. Nur das Wasser (zur Taufe) schien eine heiligende Kraft zu haben. Ich sah sie besonders eine ungeheure Anzahl von
"Instrumenten" in diese Kirche bringen …, es war alles dunkel, verkehrt, ohne Leben; ein bloßes Trennen. Die vielen "Instrumente" dienten dazu, gegen
die wahre Kirche Christi vorzugehen. Alles war tot und gemachtes Menschenwerk. Es ist diese eine recht neumodische Menschenmachwerkskirche, wie
die neue, nicht katholische Kirche in Rom, die auch von dieser Art ist/ April 1823. "Sie bauten eine große, wunderliche, tolle Kirche; darin sollten alle –
evangelisch, katholisch, sektiererisch – eins sein und gleiche Rechte haben. Es sollte also eine wahre Gemeinschaft der Unheiligkeit sein und ein Hirt
und eine Herde werden. An dem Platz des Altares war es wüst und gräulich. So sollte die neue Kirche werden; und darum steckten sie das Haus der alten
Kirche an. Allein Gott wollte es anders. Auch sah ich wohl hundert Weiber in Entzückung (falsche Prophetinnen) und bei ihnen saßen Männer, die sie
magnetisierten, daß sie prophezeiten. Ich hatte einen Greuel an ihnen Deutsche kath. Kirche: Auch die düstere Rolle der deutschen katholischen Kirche
wurde Anna Katharina geoffenbart: „Sie wollen dem Hirten die eigene Weide nehmen! Sie wollen einen der den Feinden alles zugibt! Oh, ihr deutschen
Spitzbuben! Wartet! Es soll euch nicht gelingen! Der Hirte steht auf dem Felsen. Ihr Priester, ihr rührt euch nicht. Ihr schlaft und der Schafstall brennt
an allen Ecken! Hättet ihr doch nur ein Vaterunser gebetet! Ihr tut nichts! Oh, wie werdet ihr es einst beweinen! Ich sehe so viele Verräter! Sie können es
nicht ertragen, daß man sagt, es stehe schlecht. Alles ist ihnen recht, wenn sie nur mit der Welt glorieren können!”
Biografie:
Dülmen in N-Westfalen. Augustinerin.
Die neue ”Menschenmachwerkskirche”1823(!): Bei jedem Blick in die Schriften von Anna Katharina Emmerich entdecken wir neue Hinweise auf die
Lage der Kirche in unserer Zeit. Schon oft wurden ihre Warnungen vor der Zerstörung der Peterskirche durch vornehme Männer in Uniformen mit
Sternen und einer Kelle in der Hand veröffentlicht. Niemand hat die geheime Vernichtungsarbeit der Freimaurer präziser beschrieben als diese deutsche
Mystikerin. Sie sah ”Sektierer” und ”Abtrünnige” in großer Zahl, die den Freimaurern zur Hand gingen. Über die Freimaurer sagte sie treffend: ”…
welche aber nicht selbst arbeiten, sondern mit der Kelle nur an den Mauern Stellen anzeichneten, wo und wie abgebrochen werden sollte.” Zu ihrem
Entsetzen ”waren auch katholische Priester dabei”. In einer der ältesten Ausgaben der Visionen und Offenbarungen von Anna Katharina Emmerich,
herausgegeben 1877 von Carl B. A. Warnefried in Regensburg, finden sich Voraussagen über den ”Bau einer neu konstruierten Kirche unter
Mitwirkung böser Geister”: Die Seherin hatte nicht allein Gesichte über den Abbruch der Peterskirche in Rom …, sondern auch über den Aufbau einer
ihr entgegengesetzten Scheinkirche.

Pater Bernhard Clausi (1798-1849/Italien):


Index: Strafgericht: Dem Triumph der Kirche wird ein großes Strafgericht vorausgehen. Dieses wird schrecklich und einzig gegen die Gottlosen
gerichtet sein. Es wird ein ganz neues Strafgericht sein, das noch nie stattgefunden hat und auf der ganzen Erde eintreten wird. Es wird so schrecklich
sein, daß die, welche es überleben, sich einbilden werden, sie wären die einzigen Verschonten. Es wird plötzlich und von kurzer Dauer, aber schrecklich
sein (die dreitägige Finsternis)/ Es wird eine große Plage kommen, furchtbar und einzig gegen die Gottlosen, eine ganz neue Plage, wie niemals eine
gewesen. Sie wird in der ganzen Welt eintreten und so furchtbar sein, daß die Überlebenden meinen werden, alle Menschen seien umgekommen
Kirchenverfolgung: Das Böse wird solche Fortschritte gemacht haben, daß es scheinen wird, alle Teufel der Hölle seien losgelassen; so groß wird die
Verfolgung der Gerechten durch die Bösen sein, daß jene ein wahres Martyrium zu leiden haben werden. „Die Dinge werden zum Äußersten kommen,
wo die menschliche Hand nichts mehr vermag und alles verloren scheint Triumph der Kirche: Dann kommt der große Triumph der Kirche und das
Reich der brüderlichen Liebe. Glücklich, wer in diesen gesegneten Tagen leben wird/ Gott selbst wird eingreifen (nach Finsternis?) und in einem
Augenblick wie vom Morgen zum Abend alles in Ordnung bringen. Die Gottlosen selbst werden bekennen, daß dies alles durch die Hand Gottes
geschah/ Dann werden alle Menschen gut und reuig sein, darauf folgt eine allgemeine Umkehr, der große Triumph der Kirche und die wahre Herrschaft
der Bruderliebe“
Biografie:
Pater Bernhard Clausi aus dem Orden der Niederen Brüder starb nach heiligmäßigem Leben (in Rom) in Paola, im Jahre 1849.

Maria Agnes Steiner (1813-1862/Östr. Ordensgründerin):


Index: Glaubens- Sittenverfall: Bekannt ist die Kälte im Glauben, die Verschlimmerung der Sitten und die religiöse Gleichgültigkeit, so im Volke
immer mehr um sich greift Züchtigung (Italien) : „Der Herr zeigte mir, wie weit es mit Italien noch zu kommen habe, ehe der Triumph (der Kirche)
kommen kann: Siehst du, wie die Bäume entlaubt, dürre und trocken und die Pflanzen erstarrt sind? So wird Italien, bevor sich die Welt wieder ordnet,
entblättert, dürre und trocken sein. Aber nachher (nach der Geißel!) habe ich in einem Augenblick jene Pflanzen und Bäume ausschlagen, üppige
Schößlinge ansetzen und sich mit Laub und Blüten schmücken gesehen.“/ „Ich habe den Herrn gesehen, wie er mit einer Geißel in der Hand die Welt
durchpeitschte und sie auf eine fürchterliche Weise züchtigte, damit die wenigen Männer und Frauen, welche noch übrig bleiben werden, wahrhaft und
von Herzen rechtschaffen sein und als gute Christen leben sollten“ Neue Zeit: „Der Herr ließ mich die neue Welt schauen, o, wie schön war sie!
Wenige, ja wenige (!) blieben von der alten Welt übrig. Jene wenigen aber erschienen alle eifrig und nur darauf bedacht, Gott zu loben, ihm zu danken
und ihn zu preisen. Sie dachten nicht an die irdischen Dinge und zeitlichen Gewinn, sondern das Streben aller war nur auf Heilung gerichtet. Sie waren,
kurz gesagt, wie die Christen der Urkirche“.
Biografie:
Am 29. August 1813 zu Taisten, im Tiroler Pustertale, geboren, erhielt sie den Namen Theresia. Beschaulich veranlagt, hatte sie schon von Kindheit an
zukünftige Dinge vorausgesagt, die dann auch eingetroffen sind. 1839 trat sie in das Kloster der bayrischen Klarissinen zu Assisi ein und wurde später
Stifterin der gemilderten Klarissen in Nocera und Perugia. Nach einem Leben, das überreich an wundersamen Vorkommnissen war, feierte Mutter
Agnes himmlischen Geburtstag am 24. August 1862.

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Elisabeth Alphonsa Eppinger (1814-67/Dts. Priorin):
Index: Theodizee: Viele Geistliche sind im Eifer für die Ehre Gottes und das Heil der Seele erkaltet; ihr Herz hängt zu sehr an den Scheingütern
dieses Lebens. Gott will sie durch Züchtigung davon losreißen und sie zur Sinnesänderung bewegen. Viele vom Weltgeiste erfüllte Priester achten nicht
auf die Beispiele und Verordnungen des Papstes. Diesem soll ein Ende gemacht werden. In vielen Klöstern kennt man nicht mehr den Geist der
Einfachheit und des Gebetes. Man sucht dort nur seine Bequemlichkeit und trachtet die Eitelkeit zu befriedigen. Gott muß gegen solche Mißbräuche
wohl ein Heilmittel anordnen, um den wahren Ordensgeist wiederherzustellen.... Es ist schmerzlich, Kirchen und Klöster entweiht zu sehen, allein Gott
läßt es zu, um den Stolz und den weltlichen Luxus auszutilgen und alle Dinge zur Einfachheit zurückzuführen Klerusverfolgung in Rom: Rom wird das
Blut der Priester fließen sehen!... Die angekündigten Ereignisse seien ganz schrecklich, würden aber auf die Fürbitte Mariens abgekürzt werden. Vielen
werden die Ereignisse die Augen des Geistes öffnen, um zu Gott und zur wahren Religion zurückzukehren. Auf die Fürbitte Mariens sollen die
Züchtigungen nicht bloß abgekürzt, sondern auch in barmherzige Strafen umgewandelt werden. Diese Strafen sollen nicht lange dauern, die bösen
Zeiten schnell vorübergehen, die Priester zwar hinsichtlich der zeitlichen Güter vieles leiden, aber die Völker sich der Religion wieder zuwenden Neue
Zeit: Der Glaube werde überall wieder aufblühen und als Früchte Liebe und Eintracht hervorbringen.... Für die Religion werden die Tage des Ruhmes
und Friedens bald wiederkehren. Völker, die die Lehren der katholischen Religion nur halb oder gar nicht gekannt haben, werden ihre Gesetze und
Gottesverehrung annehmen (...) Nach der allgemeinen Verwirrung wird der Triumph und die Verherrlichung der Kirche folgen.
Biografie:
In Niederborn im Elsaß geboren. Wurde später Oberin der Töchter des Göttlichen Erlösers, die sich vornehmlich der Krankenpflege hingaben. Sie war
während ihres ganzen Lebens leidend und hatte viele Offenbarungen über das Papsttum und die Schicksale der Kirche und vieler Völker. Ihre
Offenbarungen wurden vom Bischof von Straßburg am 31. Oktober 1870 gutgeheißen.

Hl. Don Bosco (1815-88):


Index: Schiff Petri (1.Vision): 30.5.1862. „Auf der ganzen Meeresoberfläche sieht man eine unzählige Menge von kampfbereiten Schiffen. Diese
Schiffe sind mit vielen Kanonen und auch mit Büchern ausgerüstet, und steuern auf ein Schiff, das stattlicher und höher ist als sie selber. Ihr Ziel besteht
darin, dieses prächtige Hauptschiff mit den Schiffsschnäbeln zu durchstoßen, es anzuzünden, jedenfalls aber ihm allen möglichen Schaden zuzufügen.
Jenes majestätische, in jeder Hinsicht wohlausgerüstete Schiff ist begleitet von vielen kleinen Schiffen. Diese empfangen von jenem die Kommandos
und führen die nötigen Bewegungen aus, um sich gegen die feindlichen Flotten zu verteidigen. Mitten auf der unermeßlichen Meeresfläche erheben sich
über den Wellen in geringer Entfernung voneinander zwei starke, sehr hohe Säulen. Auf der einen steht die Statue der unbefleckten Jungfrau, zu deren
Füßen glänzt ein Schild mit der Aufschrift: „Hilfe der Christen!“ Auf der anderen, die viel höher und stärker ist, erblickt man eine Hostie von einer
Größe, die der Säule entspricht, und darunter prangt in Riesenlettern die Aufschrift: „Heil der Gläubigen!“ Da der Oberbefehlshaber auf dem großen
Schiff, der kein geringerer als der Bischof von Rom, also der Heilige Vater selber ist, die Wut der Feinde und die gefahrvolle Lage sieht, in der sich
seine Gläubigen befinden, beschließt er, die Kapitäne der ihm unterstellten Schiffe zu versammeln, um über das, was nun zu tun ist, zu beraten. Alle
Kapitäne begeben sich aufs Hauptschiff und vereinigen sich um den Papst. Sie halten Rat, aber da Wind und Wetter sich immer drohender gestalten,
sind sie gezwungen, wieder auf ihre eigenen Schiffe zurückzukehren, um deren Führung zu übernehmen. Der Papst steht am Steuer, und seine Kräfte
sind darauf gerichtet, sein Schiff zwischen jene zwei Säulen zu führen. Die feindlichen Schiffe eilen alle heran, um es anzugreifen, und sie versuchen
alles, um es zum Stehen zu bringen und es zu versenken. Die einen kämpfen mit Büchern, Schriften und Brennstoffen, mit denen sie angefüllt sind und
die sie an Bord des päpstlichen Schiffes zu werfen suchen; andere mit Kanonen, Gewehren und Schiffsschnäbeln . Der Kampf wird immer erbitterter.
Die feindlichen Buge stoßen das Schiff des Papstes heftig. Manchmal kommt es wohl vor, daß es, von fürchterlichen Stößen erschüttert, an seinen
Planken einen breiten, tiefen Riß erhält. Aber kaum ist der Schaden verursacht, als auch schon von den zwei Säulen her ein Hauch weht und die Lecke
sich schließen und die Löcher verstopft werden. Jetzt beginnen die wütenden Feinde mit kurzen Waffen zu kämpfen: mit den Händen, mit den Fäusten,
mit Flüchen und Verwünschungen. Da auf einmal fällt der Papst, schwer getroffen. Seine Umgebung eilt ihm sofort zu Hilfe und hebt ihn auf. Zum
zweiten Male wird der Papst getroffen, er fällt von neuem und stirbt. Bei den Feinden erhebt sich Sieges- und Freudengeschrei, von ihren Schiffen
vernimmt man unbeschreiblichen Jubel. Allein, kaum ist der Papst tot, so tritt schon ein anderer Papst an seine Stelle. Die versammelten Kapitäne haben
ihn so schnell gewählt, daß die Todesnachricht des Papstes mit der Wahl seines Nachfolgers gleichzeitig bekannt wird. Nun schwindet den Gegnern der
Mut. Der neue Papst führt, jedes Hindernis überwindend und zerstreuend, sein Schiff bis zu den zwei Säulen. Jetzt tritt ein großer Umschwung ein. Alle
Schiffe, die bis dahin das päpstliche Schiff bekämpft hatten, fliehen, geraten in Verwirrung, stoßen aufeinander und bohren sich gegenseitig in den
Grund. Einige Schiffe, die wacker auf seiten des Papstes gekämpft haben, kommen als die ersten, um bei jenen Säulen vor Anker zu gehen. Auf dem
Meere herrscht jetzt große Ruhe."
Don Bosco wandte sich in seiner familiären Art an den anwesenden Don Rua, der später sein erster Nachfolger als Generaloberer der Salesianer wurde,
und stellt an ihn die Frage: „Was denkst du von dieser Erzählung?“ Dieser erwiderte: „Mir scheint, das Schiff des Papstes sei die Kirche, deren Haupt er
ist; die übrigen Schiffe sind die Menschen, das Meer ist diese Welt. Diejenigen, welche das große Schiff verteidigen, sind die dem Heiligen Stuhl treu
ergebenen Söhne, die anderen sind seine Feinde, die mit allen möglichen Waffen die Kirche zu vernichten streben. Die zwei Säulen des Heiles scheinen
mir die Andacht zur allerseligsten Jungfrau Maria und zum heiligsten Altarsakrament zu sein.“ - „Du hast gut geantwortet“, sagte der Heilige, „nur ein
Ausdruck bedarf der Verbesserung. Die Schiffe der Feinde sind die Verfolgungen. Äußerst schwierige Zeiten stehen der Kirche bevor. Was bis jetzt da
war, ist fast nichts im Vergleich zu dem, was kommen muß. Die Feinde der Kirche werden versinnbildlicht durch die Schiffe, die das Hauptschiff, wenn
es ihnen gelänge, in den Grund bohren möchten.“ Papstexil für 200 Tage (2.Vision): Es war eine dunkle Nacht (Irrlehren), die Menschen vermochten
nicht mehr zu unterscheiden, welcher der einzuschlagende Weg sei, um an ihre Orte zurückzukehren, als am Himmel ein herrlich glänzendes Licht
erschien, das die Schritte der Wanderer wie am Mittag erhellte. Männer, Frauen, Greise, Kinder, Mönche, Nonnen und Priester kamen mit dem Papst an
der Spitze aus dem Vatikan kommen und formten sich zur Prozession. Aber siehe: ein wütender Sturm. Indem jenes Licht ziemlich verdunkelt wurde,
schien sich eine Schlacht zwischen dem Licht und der Finsternis zu entwickeln. Die Reihen der Prozession lichteten sich sehr.. In jenem Augenblick
wurden zwei Engel gesehen, die ein Banner trugen und es dem Papst überreichten, auf einer Seite stand geschrieben: Regina sine labe concepta (Königin
ohne Sünde empfangen), und auf der anderen: Auxilium Christianorum (Hilfe der Christen). Der Papst ergriff mit Freude das Banner, aber als er die
kleine Zahl derer betrachtete, die um ihn geblieben waren, wurde er sehr betrübt. Die beiden Engel sagten hierauf: "Unterweiset die Kinder, predigt die
Loslösung von den irdischen Dingen. Es ist die Zeit gekommen, daß die Armen den Völkern Verkünder des Evangeliums werden, damit sich die Worte
Davids erfüllen: Gott hat den Armen von der Erde erhöht, um ihn auf den Thron der Fürsten seines Volkes zu setzen.“ Nachdem der Papst dies gehört,
machte er sich auf, und die Reihen der Prozession begannen sich zu verstärken... Nachdem er wieder in Sankt Peter eingetreten, stimmte er das Te Deum

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an... Als der Gesang beendet war, hörte die Dunkelheit ganz auf, und es zeigte sich eine herrlich glänzende Sonne. Die Städte, die Orte, das Land war an
Bevölkerung verringert, die Erde war zerstampft wie von einem Gewitter, von einem Wolkenbruch und vom Hagel, und die Leute gingen einander
entgegen und sagten ergriffenen Gemütes: „Das ist der Gott Israels.“ Vom Beginn des Exils (des Papstes) bis zum Gesang des Te Deum erhob sich die
Sonne zweihundertmal. Die ganze Zeit, die in der Erfüllung jener Dinge verstrich, entspricht vierhundert Sonnenaufgängen.
Biografie:
Geboren wurde Giovanni Bosco am 15. August 1815 zu Becchi als Sohn armer Bauern. Seit dem neunten Lebensjahr visionär veranlagt, wurde er einer
der größten Wundertäter des letzten Jahrhunderts. Nach seiner Priesterweihe im Jahre 1841 (Don = Pfarrer) gründete er 1846 das Waisenhaus für
verwahrloste Knaben vom hl. Franz von Sales. Den von ihm gegründeten Orden der Salesianer zur Jugendbetreuung stellte er, wie all sein Tun und
Lassen, unter den besonderen Schutz der Muttergottes... Don Bosco, der hervorragende Priester und Apostel der Jugend, hinterließ in seinen
Tagebüchern zahlreiche Weissagungen, die aber (wegen der Schilderung der Zukunft in düsteren Farben) von Rom geheim gehalten werden. Was an die
Öffentlichkeit drang, ist wiedergegeben nach Salotte-Schlegel und Wiprecht von Groitsch.
Botschaften:
Die Vision vom zunächst verletzten und dann getöteten Papst wird von manchen mit dem dritten Geheimnis von Fatima verglichen. Dort wurde auch ein
Papst getötet.
Gelesen:
„Don Bosco - Ein neuzeitlicher Heiliger“, Walter Nigg

Theresa Helena Higginson (1844-1905/England - Stigmatisierte Lehrerin):


Index: Katastrophen (Schwarze Wolke, Feuerregen, Flut): 1880. Zuerst sah ich eine schwarze Wolke die Erde umhüllen; es war eine wirkliche,
dichte, materielle Finsternis. Dann hörte ich das starke Rollen des Donners, ich sah Blitze zucken, und es erschien mir, als fielen feurige Kugeln auf die
Erde. Hierauf hörte ich das gewaltige Rauschen der Fluten und ein schreckliches Trauerseufzen entstieg der Erde Neue Zeit: 1880. Dann hörte ich eine
Stimme, die unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi: ‘Verkünde, daß keiner von denen, die Mir angehören, verlorengehen wird. Wenn all diese Dinge
vorüber sein werden (Katastrophen), wird es wenige Menschen geben, die nicht das Signal unseres Herrn auf ihrer Stirn tragen werden. Sie werden zu
Gott zurückkehren und die Weisheit des Vaters in der Person Jesu Christi lieben und anbeten. Die Kirche wird dann einen großen Frieden und eine tiefe
Ruhe genießen. Alsdann wird Gott erkannt, angebetet und geliebt, und man wird ihm wirklich und in der Wahrheit dienen.“
Biografie:
Stigmatisierte englische Lehrerin. Ihr Seelenführer hieß P. Fowell. Sie starb 1905.

Hl. Bernadette Soubirous - Fünfte noch offene Botschaft (1844-79/Frankreich):


Index: Ende der (atheist.) Wissenschaftsgläubigkeit: „Die Jungfrau sagte mir: Mit dem Ende des 20. Jh. auch das Ende der Wissenschaften
kommen wird. Ein neues Zeitalter des Glaubens wird überall auf der Welt beginnen. Letztendlich wird der Beweis dafür erbracht werden, dass es GOTT
gewesen ist, der die Erde und den Menschen erschaffen hat. Das wird der Anfang vom Ende der Wissenschaften sein. Die Menschen werden aufhören,
an die (atheist.) Wissenschaft zu glauben. Millionen werden sich wieder Christus zuwenden. Die Macht der Kirche wird so stark wachsen wie niemals
zuvor. Der Grund für viele, den Wissenschaften den Rücken zu kehren, wird auch im Hochmut der Ärzte zu finden sein. Diese Doktoren werden ihr
Wissen dazu benutzen, um aus der Substanz eines Menschen und der Substanz eines Tieres eine Kreatur zu schaffen, die weder Mensch noch Tier ist.
Die Menschen wissen im Innersten ihres Herzens, dass das falsch ist. Sie werden aber machtlos sein, die Schaffung derartiger Wesen zu verhindern. Am
Ende jagen sie die Wissenschaftler, wie man Jagd auf reißende Wölfe macht Sieg des Christentums über Islam: Es wird zum endgültigen
Zusammenprall der Anhänger Mohammeds mit den christlichen Nationen kommen. Eine fürchterliche Schlacht wird ausgetragen, bei der 5.650.451
Soldaten ihr Leben verlieren. Eine Bombe mit großer Wirkung wird auf eine Stadt in Persien abgeworfen. Am Ende aber wird das Zeichen des Kreuzes
siegen und alle Moslems werden sich zum christlichen Glauben bekehren Neue Zeit: Darauf folgt ein Jahrhundert des Friedens und der Freude, denn
alle Nationen legen die Waffen nieder. Großer Reichtum folgt, da der Herr seinen Segen über die Gläubigen ausgießt. Auf der Erde wird nicht eine
einzige Familie arm sein oder Hunger leiden. Jedem Zehnten wird von GOTT die Macht gegeben, die Krankheiten jener zu heilen, die um Hilfe
nachsuchen. Viele werden dank dieser Wunder frohlocken. Das 21. Jh. wird als das zweite »Goldene Zeitalter» der Menschheit bekannt.
Geschichte:
Die Hl. Bernadette Soubirous habe 1879 einen Brief an den damaligen Papst, Leo XIII. geschrieben. Darin sind fünf Botschaften der Gottesmutter für
dieses Jahrhundert aufgezeichnet, wovon sich vier Prophetien bereits erfüllt haben. Der 120 Jahre vermisste Brief ist im Dezember 1997 vom
französischen Pater Antoine LaGrande beim Suchen nach Material über Lourdes-Wunder in einem Blechkasten im Keller der Vatikanbibliothek
gefunden worden. Auf jedem der fünf Bogen befinde sich eine Offenbarung.
Gelesen:
„Das Lied der Bernadette“, Franz Werfel (enthält keine Botschaften).
Botschaften:
1. Botschaft: Diese Prophezeiung befasse sich mit der Entwicklung des Heiligtums von Lourdes nach dem Tod Bernadettes: Aufblühen von Lourdes als
Wallfahrtsort und Wirkung der Heilquelle.
2. Botschaft: Diese Botschaft beschreibe wichtige wissenschaftliche Entdeckungen, u.a. die «Nutzbarmachung der elektrischen Energie», was sich vor
1900 ereignen werde.
3. Botschaft: Die 3. Prophezeiung handle von der Machtergreifung Hitlers und den Nationalsozialisten in den 30er- Jahren, in denen etwas »schrecklich
Böses» hervorkäme, das in einem Krieg ende, an dem fast alle Nationen beteiligt wären.
4. Botschaft: In der 4. Botschaft würden die Anstrengungen der Menschen beschrieben, ins All zu fliegen. Die Gottesmutter sagte voraus, dass um das
Jahr 1970 den Amerikanern die Landung auf dem Mond gelingen würde (1969 betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond).
5. Offene Botschaft:
1. Teil - Ende der (atheist.) Wissenschaftsgläubigkeit:
Die Erfüllung der letzten, an Worten umfangreichsten Prophetie steht noch aus: «Die HI. Jungfrau, sagte mir, dass mit dem Ende des 20. Jh. auch das
Ende der Wissenschaften kommen wird. Ein neues Zeitalter des Glaubens wird überall auf der Welt beginnen. Letztendlich wird der Beweis dafür

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erbracht werden, dass es GOTT gewesen ist, der die Erde und den Menschen erschaffen hat. Das wird der Anfang vom Ende der Wissenschaften sein.
Die Menschen werden aufhören, an die (atheist.) Wissenschaft zu glauben. Millionen werden sich wieder Christus zuwenden. Die Macht der Kirche
wird so stark wachsen wie niemals zuvor. Der Grund für viele, den Wissenschaften den Rücken zu kehren, wird auch im Hochmut der Ärzte zu finden
sein. Diese Doktoren werden ihr Wissen dazu benutzen, um aus der Substanz eines Menschen und der Substanz eines Tieres eine Kreatur zu schaffen,
die weder Mensch noch Tier ist. Die Menschen wissen im Innersten ihres Herzens, dass das falsch ist. Sie werden aber machtlos sein, die Schaffung
derartiger Wesen zu verhindern. Am Ende jagen sie die Wissenschaftler, wie man Jagd auf reißende Wölfe macht.
2. Teil - Krieg mit Islam und Sieg des Christentums:
Es wird zum endgültigen Zusammenprall der Anhänger Mohammeds mit den christlichen Nationen kommen. Eine fürchterliche Schlacht wird
ausgetragen, bei der 5`650`451 Soldaten ihr Leben verlieren. Eine Bombe mit großer Wirkung wird auf eine Stadt in Persien abgeworfen. Am Ende aber
wird das Zeichen des Kreuzes siegen und alle Moslems werden sich zum christlichen Glauben bekehren.
3. Teil - Neue Zeit:
Darauf folgt ein Jahrhundert des Friedens und der Freude, denn alle Nationen legen die Waffen nieder. Großer Reichtum folgt, da der Herr seinen Segen
über die Gläubigen ausgießt. Auf der Erde wird nicht eine einzige Familie arm sein oder Hunger leiden. Jedem Zehnten wird von GOTT die Macht
gegeben, die Krankheiten jener zu heilen, die um Hilfe nachsuchen. Viele werden dank dieser Wunder frohlocken. Das 21. Jh. wird als das zweite
»Goldene Zeitalter» der Menschheit bekannt.

Sel. Mirjam Baouardi (1846-78/Palästina - Stigmatisierte Karmelitin):


Index: Kriege: Alle Staaten werden durch Krieg und auch durch Bürgerkriege furchtbar erschüttert werden 3-Tage-Finsternis: In einer dreitägigen
Finsternis werden die den Lastern ergebenen Menschen sterben, so daß nur ein Viertel der Menschheit übrigbleiben wird Klerusverfolgung: Auch die
Priester werden danach an Zahl sehr gering sein, da die meisten für den Glauben sterben werden.
Biografie:
Gründerin eines Karmelklosters in Bethlehem.
Geboren wurde sie im Dorf Abellin in Galiläa. Ihre Geschwister, 12 Jungen, starben alle in der Wiege. In tiefer Trauer baten ihre Eltern Gott, er
möge ihnen eine Tochter schenken. Um sich die Gunst des Himmels zu erwerben, unternahmen sie eine Pilgerfahrt nach Betlehem. In der
Geburtsgrotte versprachen sie, dem Kind den Namen Mirjam zu geben. Auf dem linken Arm des Kindes, befand sich ein geheimnisvolles
Zeichen - ein deutlich sichtbares Kreuz. Kurz vor ihrem Tod 1878 hatten es mehrere Schwestern aus Nazareth eingehend untersucht, eine davon
sagte: "Ich sah in der Mitte des Unterarms ein bläuliches Kreuz, das 5cm lang war. An der Kreuzung befand sich etwas Rundes, einem Kopf
ähnlich. Es sollte einen Christuskopf darstellen, da unten am Kreuz deutlich die Füße des Heilands sichtbar waren. Es schien von Venen gebildet
zu sein." Im Alter von 2 Jahren wurde sie Waise. Sie verlor ihren Vater, kurz darauf ihre Mutter. Ihr Onkel nahm sie zu sich und betrachtete sie
als seine eigene Tochter. Ein Muslim wollte das 13-jährige Mädchen heiraten. Sie sollte jedoch die Konfession wechseln. Als sie ablehnte,
schmähte der Muselmane Christus und Mirjam ihrerseits den Propheten. Mit einem Messer schnitt er ihr darauf die Kehle durch. Die Narbe, die
sich über den ganzen Hals erstreckte war 1cm dick und 10 cm lang. Die Ärzte erklärten übereinstimmend: Mit dieser vernarbten Kehle könne sie
normalerweise gar nicht leben, da mehrere Gliedstücke in der Luftröhre fehlten. Mirjam sagte zu diesem Ereignis, eine unbekannte Ordensfrau
habe sie etwa 4 Wochen in einer höhlenartigen Ruine gepflegt und schließlich in eine nahegelegene Kirche geführt und einen Beichtvater rufen
lassen. Als Mirjam den Beichtstuhl verließ, war ihre Wohltäterin verschwunden. Mirjam: "Am Abend jenes Tages habe ich Maria mein Leben
geschenkt. Sie haben meine Kehle durchgeschnitten und den folgenden Tag hat Maria mich aufgenommen." 1871 legte sie im Karmel in
Mangalore in Indien ihre Profeß ab.
Gelesen:
„Miriam von Abellin“, Benedikt Stolz

La Salette (19.9.1846/Frankreich - Offizielles und Inoffizielles Geheimnis)


Index: Sittenverfall: Ich habe euch sechs Tage zum Arbeiten gegeben und den siebten mir vorbehalten und man will ihn mir nicht geben. Das ist es,
was den Arm meines Sohnes so schwer macht/ In der Fastenzeit laufen sie wie die Hunde in die Metzgerei/ Die Fuhrleute können nicht fluchen, ohne
dabei den Namen meines Sohnes zu missbrauchen Glaubensverfall: Ach Kinder, ihr müsst gut beten, am Morgen und am Abend, auch wenn es nur ein
Vaterunser und ein Ave Maria wäre, falls ihr es nicht besser machen könnt/ Maria beklagt zuerst das liederliche Leben der Geistlichen, die Geldgier, den
Ehrgeiz und die Respektlosigkeit gegenüber den göttlichen Geheimnissen. „Sie sind unreine Kloaken“/ Zahlreiche Klöster sind nicht mehr Häuser
Gottes, sondern die Weiden des Asmodeus (Teufel der Unkeuschheit). So wird es um die Zeit sein, wenn der Antichrist geboren wird von einer jüd.
Ordensfrau, einer falschen Jungfrau, die mit der Schlange, dem Meister der Unzucht im Bunde stehen wird. Sein Vater ist Bischof. Bei seiner Geburt
wird er Gotteslästerungen ausspeien. Er wird Wunder wirken und sich nur von der Unzucht nähren. Er wird Brüder haben, Kinder des Bösen. Bald wird
jeder von ihnen an der Spitze einer Armee sein, unterstützt von Legionen der Hölle/ Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen werden/
Die Menschen werden immer schlechter werden Theodizee: Wenn mein Volk sich nicht unterwerfen will, bin ich gezwungen, den Arm meines Sohnes
fallen zu lassen/ Wenn die Ernte verdirbt, geschieht es nur euretwegen Katastrophen: Es wird eine gr. Hungersnot kommen. Zuvor werden die Kinder
unter sieben Jahren von einem Zittern befallen und sterben in den Händen jener, die sie halten/ Erdbeben werden Berge und Städte versinken lassen/ Die
Jahreszeiten werden sich verändern. Die Erde wird nur schlechte Früchte hervorbringen, die Sterne werden ihre regelmäßigen Bahnen verlassen. Der
Mond wird nur ein schwaches rötliches Licht wiedergeben Krieg: „Frankreich, Italien, Spanien und England werden im Krieg sein. Das Blut wird auf
den Straßen fließen. Der Franzose wird mit dem Franzosen kämpfen, der Italiener mit dem Italiener. Schließlich wird es einen allgemeinen Krieg geben,
der entsetzlich sein wird/ Man wird nur Waffengetöse und Gotteslästerungen hören/ Es wird Kriege geben bis zum letzten Krieg, der dann von den zehn
Königen des Antichrist geführt wird welche die Welt regieren werden/ Dann werden Wasser und Feuer die Erde reinigen und alle Werke des
menschlichen Hochmuts vertilgen, und alles wird erneuert werden (vgl. Offb 20, 9, 4, 1-7; 16. 11, 3-14, 13, 7) Strafgericht: Dann wird Jesus seinen
Engeln befehlen, alle seine Feinde dem Tod zu überliefern, in seiner Gerechtigkeit. Plötzlich werden die Verfolger der Kirche zu Grunde gehen und die
Erde wird wie eine Wüste werden/ Siehe da das Tier mit seinen Untergebenen, das sich „Erlöser der Welt“ nennt. Stolz wird es sich in die Lüfte erheben,
um zum Himmel aufzusteigen. Es wird durch den Hauch des heiligen Erzengels Michael erstickt. Es stürzt herab, und die Erde, die sich seit drei Tagen
in beständigen Umwälzungen befindet, wird ihren Schoß voll des Feuers öffnen. Es wird verschlungen für immer mit all den Seinen in den ewigen
Abgründen der Hölle/ Die Jahreszeiten werden sich verändern. Die Erde wird nur schlechte Früchte hervorbringen, die Sterne werden ihre regelmäßigen

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Bahnen verlassen. Der Mond wird nur ein schwaches rötliches Licht wiedergeben Neue Zeit: Dann wird Friede, die Versöhnung Gottes mit den
Menschen werden. Man wird Jesus Christus dienen, ihn anbeten. Die Nächstenliebe wird überall aufblühen - die neuen Könige werden der rechte Arm
der hl. Kirche sein, die stark, demütig, fromm, arm, eifrig … sein wird. Das Evangelium wird überall gepredigt werden und die Menschen werden gr.
Fortschritte im Glauben machen, weil es Einigkeit unter den Arbeitern Jesu Christi geben wird und die Menschen in der Furcht Gottes leben werden.
Dieser Friede unter den Menschen wird aber nicht von langer Dauer sein. 25 Jahre reichlicher Ernten werden sie vergessen lassen, dass die Sünden der
Menschen die Ursachen aller Strafen sind
Biografie:
Maria hat beiden Seherkindern eine gemeinsame offizielle Botschaft gegeben und ein jeweils persönliches Geheimnis anvertraut. Diese wurden jedoch
bis heute nicht offiziell veröffentlicht. Sie liegen unter Verschluss im Vatikan. Bis 1851 haben die Kinder die Geheimnisse treu bewahrt. Melanie
glaubte sich 1879 berechtigt, ihr Geheimnis zu veröffentlichen, es füllt drei Seiten. Maximins Geheimnis eine Seite.
Botschaften:
Offizielle Botschaft:
„Kommt näher Kinder, habt keine Angst. Ich bin hier, um euch eine gr. Botschaft mitzuteilen. Wenn mein Volk sich nicht unterwerfen will, bin ich
gezwungen, den Arm meines Sohnes fallen zu lassen. Er lastet so schwer, dass ich ihn nicht länger stützen kann. So lange schon leide ich um euch.
Wenn ich will, dass mein Sohn euch nicht verlässt, muß ich ihn unablässig um euch bitten. Aber ihr macht euch nichts daraus! So viel ihr auch betet und
tut: nie werdet ihr die Mühe vergelten können, die ich für euch auf mich genommen habe. Ich habe euch sechs Tage zum Arbeiten gegeben und den
siebten mir vorbehalten und man will ihn mir nicht geben. Das ist es, was den Arm meines Sohnes so schwer macht. Im Sommer gehen nur ein paar
ältere Frauen zur Messe. Die anderen arbeiten an den Sonntagen den ganzen Sommer hindurch. Wenn die Ernte verdirbt, geschieht es nur euretwegen …
Es wird eine gr. Hungersnot kommen. Zuvor werden die Kinder unter sieben Jahren von einem Zittern befallen und sterben in den Händen jener, die sie
halten … Wenn sie sich bekehren, werden die Steine und Felsen zu Getreidehaufen werden und die Felder werden von Kartoffeln übersät… In der
Fastenzeit laufen sie wie die Hunde in die Metzgerei. Die Fuhrleute können nicht fluchen, ohne dabei den Namen meines Sohnes zu missbrauchen …
Ach Kinder, ihr müsst gut beten, am Morgen und am Abend, auch wenn es nur ein Vaterunser und ein Ave Maria wäre, falls ihr es nicht besser machen
könnt. Aber wenn ihr es besser machen könnt, dann betet mehr“. Die schöne Frau schließt mit den Worten: „Nun Kinder, teilt dies meinem ganzen Volk
mit!“
Inoffizielle Botschaft an Melanie Calvat:
Maria beklagt zuerst das liederliche Leben der Geistlichen, die Geldgier, den Ehrgeiz und die Respektlosigkeit gegenüber den göttlichen Geheimnissen.
„Sie sind unreine Kloaken“.
„Frankreich, Italien, Spanien und England werden im Krieg sein. Das Blut wird auf den Straßen fließen. Der Franzose wird mit dem Franzosen kämpfen,
der Italiener mit dem Italiener. Schließlich wird es einen allgemeinen Krieg geben, der entsetzlich sein wird … Man wird sich morden, bis in die Häuser
hinein … Paris wird niedergebrannt und Marseille verschlungen werden. Mehrere gr. Städte werden niedergebrannt und durch Erdbeben verschlungen
werden … Man wird nur Waffengetöse und Gotteslästerungen hören… Dann wird Jesus seinen Engeln befehlen, alle seine Feinde dem Tod zu
überliefern, in seiner Gerechtigkeit. Plötzlich werden die Verfolger der Kirche zu Grunde gehen und die Erde wird wie eine Wüste werden. Dann wird
Friede, die Versöhnung Gottes mit den Menschen werden. Man wird Jesus Christus dienen, ihn anbeten. Die Nächstenliebe wird überall aufblühen - die
neuen Könige werden der rechte Arm der hl. Kirche sein, die stark, demütig, fromm, arm, eifrig … sein wird. Das Evangelium wird überall gepredigt
werden und die Menschen werden gr. Fortschritte im Glauben machen, weil es Einigkeit unter den Arbeitern Jesu Christi geben wird und die Menschen
in der Furcht Gottes leben werden. Dieser Friede unter den Menschen wird aber nicht von langer Dauer sein. 25 Jahre reichlicher Ernten werden sie
vergessen lassen, dass die Sünden der Menschen die Ursachen aller Strafen sind…
Es wird Kriege geben bis zum letzten Krieg, der dann von den zehn Königen des Antichrist geführt wird welche die Welt regieren werden … Die bösen
geben sich allen Arten von Sünden hin. Aber die Kinder des Glaubens werden in der Liebe zu Gott und in den Tugenden unter Führung des Hl. Geistes
wachsen … Zahlreiche Klöster sind nicht mehr Häuser Gottes, sondern die Weiden des Asmodeus (Teufel der Unkeuschheit). So wird es um die Zeit
sein, wenn der Antichrist geboren wird von einer jüd. Ordensfrau, einer falschen Jungfrau, die mit der Schlange, dem Meister der Unzucht im Bunde
stehen wird. Sein Vater ist Bischof. Bei seiner Geburt wird er Gotteslästerungen ausspeien. Er wird Wunder wirken und sich nur von der Unzucht
nähren. Er wird Brüder haben, Kinder des Bösen. Bald wird jeder von ihnen an der Spitze einer Armee sein, unterstützt von Legionen der Hölle…
Die Jahreszeiten werden sich verändern. Die Erde wird nur schlechte Früchte hervorbringen, die Sterne werden ihre regelmässigen Bahnen verlassen.
Der Mond wird nur ein schwaches rötliches Licht wiedergeben. Erdbeben werden Berge und Städte versinken lassen. Rom wird den Glauben verlieren
und Sitz des Antichristen werden … Die Menschen werden immer schlechter werden. Gott wird für seine treuen Diener und die Menschen von gutem
Willen sorgen. Das Evangelium wird überall gepredigt werden, alle Völker und alle Nationen werden Kenntnis von der Wahrheit haben.“

Das Lied der Linde (1850/Dts. - Evtl. Bartholomäus Holzhauser 1650):


Index: Finanzkrise: Arme werden reich des Geldes rasch, Doch der rasche Reichtum wird zu Asch Sittenverfall: Wer die meisten Sünden hat,
Fühlt als Richter sich und höchster Rat Priestermorde in Rom und Flucht des Papstes: Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar, Schonet nicht den
Greis im Silberhaar. Über Leichen muß der Höchste fliehn Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn. Gottverlassen scheint er, ist es nicht, Felsenfest im
Glauben, treu der Pflicht, Leistet auch in Not er nicht Verzicht, Bringt den Gottesstreit vors nah’ Gericht 3Tage Finsternis/Riß in der Erde/Giftiger
Staub/Kerzenlicht: Strafe kommt, drei Tage Finsternis, Blitz und Donner und der Erde Riß, Bet’ daheim, verlasse nicht das Haus! Auch am Fenster
schaue nicht den Graus! Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein, Sofern sie brennen will, dir Schein. Gift’ger Odem dringt aus Staubesnacht, Schwarze
Seuche, schlimmste Menschenschlacht. Gleiches allen Erdgebor’nen droht, Doch die Guten sterben sel’gen Tod. Viel Getreue blieben wunderbar Frei
von Atemkrampf und Pestgefahr Katastrophen: Eine große Stadt der Schlamm verschlingt, Eine andre mit dem Feuer ringt, Alle Städte werden
totenstill, Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill. Zählst du alle Menschen auf der Welt, Wirst du finden, daß ein Drittel fehlt, Was noch übrig,
schau in jedes Land, Hat zur Hälft’ verloren den Verstand Planet X und Polsprung (?): Heiland, sende, den du senden mußt! Tönt es angstvoll aus der
Menschen Brust. Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf, Steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf? "Alles ist verloren!" hier’s noch klingt, „Alles ist
gerettet“, Wien schon singt Papstrückkehr (Kaiserweihe): Den Verbannten führest du nach Rom, Große Kaiserweihe schaut ein Dom. Preis dem
einundzwanzigsten Konzil, Das den Völkern weist ihr höchstes Ziel Und durch strengen Lebenssatz verbürgt Neue Zeit (Engelgleiche Hirt, Geeinte
Kirche, Ein Hirt): Und durch strengen Lebenssatz verbürgt, Daß nun reich und arm sich nicht mehr würgt.... Wenn der engelgleiche Völkerhirt’ Wie
Antonius zum Wandrer wird, Den Verirrten barfuß Predigt hält, Neuer Frühling lacht der ganzen Welt. Alle Kirchen einig und vereint, Einer Herde
einz’ger Hirt erscheint. Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz, Schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz. Reiche Ernten schau’ ich jedes Jahr,
Weiser Männer eine große Schar, Seuch’ und Kriegen ist die Welt entrückt, Wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt. Dieses kündet deutschem Mann und
Kind Leidend mit dem Land die alte Lind’, Daß der Hochmut mach’ das Maß nicht voll, Der Gerechte nicht verzweifeln soll!
Geschichte:

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Das Kernstück der Weissagung ist zweifellos aus der Zeit vor 1900 überliefert. Eine Untersuchung des Papiers ergab das Jahr 1850. Das Lied von der
Linde, aus der Stadt Staffelstein (Passau), könnte aber sogar auf Bartholomäus Holzhauser in das Jahr 1650 zurückgehen.... Lied der Linde (ca. 120
Jahre alt), wurde in einem hohlen Stamm einer uralten Linde bei Staffelstein in Franken. Es enthält die Geschichte Deutschlands.
Botschaft:
Zehre, Magen, zehr vom deutschen Saft, Bis mit einmal endet deine Kraft, Krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,
Deutschlands Elend ist der Welt Ruin. Ernten schwinden, doch die Kriege nicht, Und der Bruder gegen Bruder ficht,
Mit der Sens’ und Schaufel sich bewehrt, Wenn verloren Flint’ und Schwert. Arme werden reich des Geldes rasch,
Doch der rasche Reichtum wird zu Asch’, Mahnwort fällt auf Wüstensand, Hörer findet nur der Unverstand....
Wer die meisten Sünden hat, Fühlt als Richter sich und höchster Rat. Raucht das Blut, wird wilder nur das Tier,
Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier. Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar, Schonet nicht den Greis im Silberhaar.
Über Leichen muß der Höchste fliehn Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn. Gottverlassen scheint er, ist es nicht,
Felsenfest im Glauben, treu der Pflicht, Leistet auch in Not er nicht Verzicht, Bringt den Gottesstreit vors nah’ Gericht.
Strafe kommt, drei Tage Finsternis, Blitz und Donner und der Erde Riß, Bet’ daheim, verlasse nicht das Haus!
Auch am Fenster schaue nicht den Graus! Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein, Sofern sie brennen will, dir Schein.
Gift’ger Odem dringt aus Staubesnacht, Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht. Gleiches allen Erdgebor’nen droht,
Doch die Guten sterben sel’gen Tod. Viel Getreue blieben wunderbar Frei von Atemkrampf und Pestgefahr.
Eine große Stadt der Schlamm verschlingt, Eine andre mit dem Feuer ringt, Alle Städte werden totenstill,
Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill. Zählst du alle Menschen auf der Welt, Wirst du finden, daß ein Drittel fehlt,
Was noch übrig, schau in jedes Land, Hat zur Hälft’ verloren den Verstand.... „Heiland, sende, den du senden mußt!“
Tönt es angstvoll aus der Menschen Brust. Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf, Steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf?
„Alles ist verloren!“ hier’s noch klingt, „Alles ist gerettet“, Wien schon singt.... Gottes Held, ein unzertrennlich Band
Schmiedest du um alles deutsche Land. Den Verbannten führest du nach Rom, Große Kaiserweihe schaut ein Dom.
Preis dem einundzwanzigsten Konzil, Das den Völkern weist ihr höchstes Ziel, Und durch strengen Lebenssatz verbürgt,
Daß nun reich und arm sich nicht mehr würgt.... Wenn der engelgleiche Völkerhirt’ Wie Antonius zum Wandrer wird,
Den Verirrten barfuß Predigt hält, Neuer Frühling lacht der ganzen Welt. Alle Kirchen einig und vereint,
Einer Herde einz’ger Hirt erscheint. Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz, Schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz.
Reiche Ernten schau’ ich jedes Jahr, Weiser Männer eine große Schar, Seuch’ und Kriegen ist die Welt entrückt,
Wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt. Dieses kündet deutschem Mann und Kind Leidend mit dem Land die alte Lind’,
Daß der Hochmut mach’ das Maß nicht voll, Der Gerechte nicht verzweifeln soll!

Marie-Julie Jahenny (1850-1941/ Französ. Stigmatisierte):


Index: Revolution in Rom: 25.1.1881. „Die Revolution in der Ewigen Stadt wird sich über fünf Monate hinziehen. In Frankreich wird die
Revolution zwei Epochen haben: Erste Epoche dauert vier Wochen, dann folgt eine sehr kurze Pause, danach folgte die zweite Epoche mit 37 oder 45
Tagen, wo alles ausgetilgt wird bis auf wenige Orte Theodizee (Unkeuschheit): 25.1.1881. Es leben sehr viele Menschen in der Sünde und täglich
beleidigt man Mich aufs neue, am meisten durch die Sünde der Unkeuschheit! Wenn sich die Menschen nicht bekehren und Mich und das Unbefleckte
Herz Meiner Mutter weiter beleidigen, wird eine noch größere Strafe als alles vorher Gewesene über die Menschen kommen! ... Ich muß dies alles über
die Welt kommen lassen, damit noch viele Tausende Seelen gerettet werden, die sonst verloren gingen. Es ist das Werk Meiner Liebe. Ihr werdet es
später erkennen. Ich muß um Meiner Gerechtigkeit, um Meines Namens willen kommen, weil die Menschen die Zeit der Gnade nicht erkannt haben. Das
Maß der Sünde ist voll! 3-Tage-Finsternis: 4.3.1891. Es wird eine dreitägige Finsternis in der Natur eintreten. Die geweihten Kerzen von Wachs
werden allein noch Licht spenden. Eine einzige Kerze wird für drei Tage reichen. In den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerer werden Dämonen
in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen. Katastrophen: 4.3.1891. Die
Erde wird bis in ihre Grundfesten erschüttert werden. Das Meer wird schäumende Wogen über das Festland schleudern ... In einen unermeßlichen
Friedhof wird die Erde umgewandelt. Dann wird eine große Hungersnot sein. Alles wird zerstört sein, und drei Viertel der Menschen werden
umkommen. Diese Krisis wird fast plötzlich ausbrechen und wird auf der ganzen Welt gemeinsam sein“ Überlebenstipps: Geweihte Medaillen,
Prozessionen.
Biografie:
Die ab 1873 stigmatisierte Marie-Julie Jahenny war mehr als 50 Jahre ans Bett gefesselt, während der ganzen Zeit ohne Speise und ohne Schlaf! Sie
führte ein Sühneleben für die Sünden der Menschen.
Botschaften:
Fürbitte
25.1.1881:
Wäre nicht das Rosenkranzgebet und die Aufopferung meines kostbaren Blutes dem Vater so angenehm, so wäre schon längst namenloses Elend über
die Erde gekommen! Aber Meine Mutter bittet den Vater und Mich und den Heiligen Geist immer wieder um Gnade. Darum läßt sich der dreimal
Heilige Gott immer wieder versöhnen. Dankt es doch Meiner Mutter, daß das Menschengeschlecht noch lebt! Ehret sie darum mit kindlicher Ehrfurcht,
wie Ich euch ein Beispiel gegeben habe, denn sie ist die Mutter der Barmherzigkeit! Unterlaßt es nie, immer und immer wieder die Aufopferung des
kostbaren Blutes* zu wiederholen! Meine Mutter bittet Mich immer wieder und mit ihr und durch sie viele Opfer- und Sühneseelen. Ihr kann Ich keinen
Wunsch versagen. So dankt es Meiner Mutter, wenn diese Tage abgekürzt werden, um Meiner Erwählten willen.
Revolution in Rom
Jesus am 25.1.1881:
„Die arme Ewige Stadt wird während dreieinhalb Jahren einem beständigen Schrecken ausgeliefert und von einem zweiten Herrscher - Kräfte des
Teufels - (Antichrist und sein Antipapst) nach dem gegenwärtigen Regierenden Torturen unterworfen. Die Revolution in der Ewigen Stadt wird sich
über fünf Monate hinziehen. In Frankreich wird die Revolution zwei Epochen haben: Erste Epoche dauert vier Wochen, dann folgt eine sehr kurze
Pause, danach folgte die zweite Epoche mit 37 oder 45 Tagen, wo alles ausgetilgt wird bis auf wenige Orte …“
Theodizee
Jesus am 25.1.1881:
Es leben sehr viele Menschen in der Sünde, und täglich beleidigt man Mich aufs neue, am meisten durch die Sünde der Unkeuschheit! Betet noch mehr
für die Bekehrung der Sünder! (...) Wenn sich die Menschen nicht bekehren und Mich und das Unbefleckte Herz Meiner Mutter weiter beleidigen, wird

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eine noch größere Strafe als alles vorher Gewesene über die Menschen kommen! Betet, betet! Die Strafen können durch Gebet gemildert werden … Ich
muß dies alles über die Welt kommen lassen, damit noch viele Tausende Seelen gerettet werden, die sonst verloren gingen. Für alles Kreuz und Leid und
was noch Furchtbares geschehen wird, sollt ihr nicht fluchen, sondern Meinem himmlischen Vater danken! Es ist das Werk Meiner Liebe. Ihr werdet es
später erkennen. Ich muß um Meiner Gerechtigkeit, um Meines Namens willen kommen, weil die Menschen die Zeit der Gnade nicht erkannt haben. Das
Maß der Sünde ist voll! Aber Meinen Getreuen, die Ich kenne, wird kein Haar gekrümmt werden.
3-Tage-Finsternis
Frankreich, 4.3.1891 (?)
Es wird eine dreitägige Finsternis in der Natur eintreten; während dreier Nächte und zweier Tage wird eine ununterbrochene Nacht sein. Die geweihten
Kerzen von Wachs werden allein noch Licht spenden. Eine einzige Kerze wird für drei Tage reichen. In den Häusern der Gottlosen und der
Gotteslästerer werden die Bösen Geister in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen
hören lassen. Die Blitze werden in eure Wohnungen eindringen, aber sie werden das Licht der geweihten Kerzen nicht auslöschen, weder der Wind noch
der Sturm noch die Erdbeben werden sie auslöschen. Wolken, rot wie blut, werden am Himmel vorüberziehen; das Krachen des Donners wird die Erde
erschüttern, unheilbringende Blitze werden die Straßen durchzucken und dies zu einer Zeit, zu der sie sonst nie vorkommen.
Katastrophen
4.3.1891
Die Erde wird bis in ihre Grundfesten erschüttert werden. Das Meer wird schäumende Wogen über das Festland schleudern ... In einen unermeßlichen
Friedhof wird die Erde umgewandelt, die Leichen der Gottlosen und Gerechten bedecken die Erde. Dann wird eine große Hungersnot sein. Alles wird
zerstört sein, und drei Viertel der Menschen werden umkommen. Diese Krisis wird fast plötzlich ausbrechen und wird auf der ganzen Welt gemeinsam
sein“
Aus Zeugen der Wahrheit:
Die große Drangsal der apokalyptischen Zeiten: Übersetzung des frz. Buches Teil I von Michel Servant (Seite 316-317). Natürliche und übernatürliche
Heilmittel, offenbart an Mary Julie Jehanny von unserem Herrn und der HL. Jungfrau.
Die HL. Jungfrau sagt:
Habt immer beschützende Dinge in euerer Nähe, eure gesegneten Kerzen, euere Medaillen, eure Bilder und geheiligte Objekte, von denen all die Gnaden
fließen. Die heiligste Jungfrau sagt in einer Botschaft vom 15.4.1900: „Meine kleinen Söhne, es ist der Glaube - das Vertrauen ist das wertvollste von
allen Gebeten und dasjenige, das mehr erreicht.
Gesegnete Kerzen
27.5.1880
Nur die gesegneten Kerzen werden brennen. Eine dieser Kerzen wird genug sein für jedes Haus während dieser drei Tage der Dunkelheit. Sie werden
nicht leuchten in den Häusern von Ungläubigen und Gotteslästerern.
Gebetszettel
Der einzige Weg sich selbst zu schützen wird dieser sein: Ein kleines Stückchen sehr feines Papier herunterzuschlucken, auf dem geschrieben steht: „O
Jesus, Besieger des Todes rette uns oder Ave Krux“
Benediktmedaille für Tiere
Eine gesegnete Medaille des hl. Benedikt soll ihnen am Hals festgebunden werden. Die HL. Jungfrau hat alle gewarnt und gesagt, wir sollen alle eine
Medaille des HL. Benedikt tragen. Unsere Frau von den Rosen (Maria Hilfe der Mütter)
Gebet zum hl. Kreuz während der großen Katastrophen, Erdbeben, Kriege, Fluten usw.
Sprecht und wiederholt das folgende Gebet zum Hl. Kreuz: Ich preise, ich bete Dich an, ich umarme Dich, O anbetungswürdiges Kreuz meines Retters,
beschütze uns, wache über uns. So sehr hat Jesus dich geliebt, dass ich dich liebe nach seinem Vorbild, wegen seines HL. Bildes, beruhige meine Angst
und lasse mich nur Frieden und Vertrauen fühlen.
Gebet während der große Stürme
Ihr werdet folgendes Gebet zum Kreuz sprechen und wiederholen, das uns vom Herrn offenbart wurde: O Kreuz meine einzige Hoffnung – et verbum
caro factum est – O Jesus, Besieger des Todes rette uns.
Marienmedaillen
Um alle Angst und Schrecken zu zerstreuen, befestige eine Medaille oder eine gesegnetes Bild der Unbefleckten Jungfrau Maria auf deiner Stirne. Dein
Geist wird dann friedvoll sein. Dein Herz dann keine Angst haben vor dem Terror der Menschen. Dein Geist wird den Effekt meiner großen
Gerechtigkeit nicht fühlen.
Herz-Jesu-Medaille
Ein Medaille meines göttlichen Herzens, eine Medaille, die mein anbetungswürdiges Kreuz trägt. Gebe beide Madaillien in ein Glas Wasser. Du wirst
jetzt das Wasser trinken, was jetzt doppelt gesegnet und gereinigt wurde. Gib einen Tropfen dieses Wassers in deine Speise. Ein Tropfen wird genug
sein, um nicht nur die Plage zu elemenieren, sondern auch die Geißelung meiner Gerechtigkeit. Du sollst einen Tropfen dieses Wassers den armen
Seelen schenken, die schon unter der Geißel der unbekannten Krankheiten, jene, die das Herz angreifen, den Geist und das Wort.
Weißdorn gegen Tollwut, Veilchen gegen Fieber
Zu benutzen in einer Infusion. Wort des HL. Johannes (Üpericum perforatum) - Ganz besonders für sehr schlechte Zustände und Schmerzen in Brust
und intensive Kopfschmerzen. Der Weißdorn (Krataegus exicanta) - Zu benutzen in Fällen von Tollwut (das wird häufig vorkommen und sehr
ausgedehnt sein) Rechnet damit, dass ihr es benutzen sollt nach den Angaben der Heiligsten Jungfrau. Für unbekanntes Fieber - Das demütige Veilchen
wird sehr effektiv sein. (Odorata viola). Der Duft und die Tugend der Demut.
Prozessionen gegen Epedemien
Der Herr hat dem HL. Benedikt die Macht gegeben diese große Katastrophe zu beenden. Eine glühende Prozession mit seinem Bilde ohne Angst und
ohne Furcht kann diese Katastrophe beenden.
Kreuzzeichen mit Weihwasser gegen Hitze und Feuer
Botschaft vom 23.2.1938
Das Heiligste Herz Jesu sagt: „Die Hitze wird schrecklich sein. Wenn ihr das Kreuzzeichen mit Weihwasser macht, wird die Hitze nachlassen und die
Funken werden davon fliegen. Ihr müsst fünfmal mit Hingabe kleine Kreuze küssen … Kleine Kreuze die an den fünf Wunden des gekreuzigten Jesus
auf einem heiligen Bild befestigt sind. Ein solcher Schutz wird von Vorteil sein für die Seelen armer Sünder, die meine Unbefleckte Mutter anrufen,
Mutter des Heils und Zuflucht und Versöhnung der Sünder.
3 Zufluchtsorte – Offenbarung des göttlichen Herzens Jesu an Mary July
Meine lieben Söhne, es gibt 3 Zufluchtsorte (für die Zeit der Drangsale):
- Mein göttliches Herz
- Mein göttliches Kreuz
- Und meine geliebte unbefleckte Mutter
Die HL. Anna sagte dasselbe an Mary July am 26.7.1923: Ihr werdet verschiedene Zufluchtsorte haben in der Zeit der Bestrafung. Das hl. Kreuz, das
anbetungswürdige göttliche Herz und das jungfräuliche Herz meiner unbefleckten Tochter.

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Sepp Wudy (1870-1915/ Bayern):
Index: Theodizee: Ich verstehe die Leute nicht, daß sie gar keinen Herrgott mehr haben. Sie werden alleweil schlimmer und gottloser, so daß es so
kommen muß. Mit dem Glauben geht es bergab, und alles wird verdreht. Die Oberen glauben schon gar nichts mehr, und die kleinen Leut’ werden irre
gemacht Himmelszeichen: Draußen wird das Himmelszeichen stehen, das den Anfang vom großen Unheil ankündigt 3. WK: „Das ist nicht der letzte
Krieg (1WK), hat er gesagt. Bald wird dann wieder einer sein (2WK), und dann kommt der letzte. Einer wird schrecklicher als der andere.“
Biografie:
Vor dem Ersten Weltkrieg lebte im abgelegenen Frischwinkel, im Bayerischen Wald, ein Mann namens Sepp Wudy. Er arbeitete als Knecht auf einem
Bauernhof und hatte die Gabe des Zweiten Gesichts. Der Bauer machte sich Notizen in einem Schreibkalender. Der Heimatschriftsteller Hans Watzlik
(1879 - 1948) hat Einsicht in den Kalender bekommen und diese Abschrift hat uns Paul Friedl in seinem Buch „Prophezeiungen aus dem
bayerischböhmischen Raum“ (Rosenheim 1974) überliefert. Es ist erstaunlich, mit welch einfachen Worten dieser Knecht Fernsehen, Verseuchung
durch Atombomben und anderes, das seinerzeit noch unbekannt war, beschreibt: „Wie der Sepp hat einrücken müssen (1915), hat er gesagt, er kommt
nicht wieder, weil er in Eis und Schnee sterben muß.“ (Er starb im Ersten Weltkrieg in den Dolomiten).
Botschaften:
„Das ist nicht der letzte Krieg, hat er gesagt. Bald wird dann wieder einer sein, und dann kommt der letzte. Einer wird schrecklicher
als der andere.“ (Voraussage dreier Weltkriege).... „Ich verstehe die Leute nicht, daß sie gar keinen Herrgott mehr haben. Sie werden alleweil schlimmer
und gottloser, so daß es so kommen muß, und, wie gesagt, es wird wieder sein wie vor hundert Jahren (in Zivilisation und Kultur). Es wird schlimm, und
die Nachgeborenen müssen erst wieder schreiben und lesen lernen. Mit dem Glauben geht es bergab, und alles wird verdreht. Kennt sich niemand mehr
aus. Die Oberen glauben schon gar nichts mehr, und die kleinen Leut’ werden irre gemacht. In der Kirche spielen sie Tanzmusik, und der Pfarrer singt
mit. Dann tanzen sie auch noch (in der Kirche), aber draußen wird das Himmelszeichen stehen, das den Anfang vom großen Unheil ankündigt.“ „Geh
nach Bayern, dort hält die Muttergottes ihren Mantel über die Leut’, aber auch dort wird alles drunter und drüber gehen. Es wird alles kommen, wie es
der Stormberger gesagt hat, aber er hat nicht alles gesagt, oder sie haben ihn nicht verstanden. Denn es kommt viel schlimmer.“ (Der bekannte
Waldprophet Mathias Stormberger lebte 150 Jahre vor Sepp Wudy und ist wie der Mühlhiasl allgemein bekannt). „Bauer, sag es deinen Kindern, sie
sollen dem Berg zu rennen, wenn es kracht. Ich bin nur ein Knecht, und ich weiß nicht, ob es ein guter oder ein böser Geist ist, der mir diese Sachen
vormacht. Aber ich weiß, daß es einmal wahr werden wird.“

Anna Henle (1871-1950/Bayr. Stigmatisierte aus Aichstätten im Allgäu):


Index: 3-Tage-Finsternis (Strafgericht): „Drei Tage Nacht werden noch kommen. Wenn dann die Irrlehren und Sekten verschwinden, wenn sie mit
der Geißel der Strafrute geläutert werden und verstummen, dann wird es herrlich und Friede werden. Die Strafe trifft die ganze Welt. Die drei Tage der
Finsternis sind zu vergleichen mit den drei Stunden Jesu am Kreuze - und sie kommen schnell. Es wird plötzlich Nacht werden und die Erde wird zittern
und beben wie noch nie. Große „Umwälzung“ der Erde in den drei dunklen Tagen Polsprung: Die Erde wird nachher (nach der Finsternis) nicht mehr
so sein wie heute. Durch eine Verkantung der Erdachse werden sich die Klimazonen verschieben. Afrika wird europäisches Klima bekommen, Europa
afrikanisches. Das wird allgemein gedeutet als Zeichen der Gerechtigkeit Gottes. Die übriggebliebenen Europäer werden dann die Hitze Afrikas zu
ertragen haben.“
Biografie:
Am 4. Oktober 1925 erschien der seit ihrem 16. Lebensjahr stigmatisierten Anna Henle, Maria als Unsere Liebe Frau von Salette und sagte: „Bete, bete,
bete! Leide, leide, leide! Höre nicht auf zu beten! Das Geheimnis liegt schwer über der Welt. Die Sonne des Lichtes wird hervorgehen aus den Wolken
des Kampfes und aufleuchten zum Angesicht Gottes..!". Am Tage ihrer Erstkommunion hatte sie die Dornenkrone gewählt und damit die Berufung als
Sühneseele angenommen. Sie wurde gelähmt und hatte große Schmerzen zu erleiden. Zahlreiche Visionen und andere mystische Erlebnisse bereicherten
ihr Leben.

Alois Irlmaier (1894-1959/Bayr. Seher):


Index: Wirtschaftskrise und Revolution: 4. Alsdann kommt eine gr. Zahl fremder Leute ins Land. 5. Es herrscht eine gr. Inflation. Das Geld verliert
mehr und mehr an Wert. 6. Bald darauf folgt die Revolution 7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen Der gr. Krieg (Evtl. Kalter-Krieg-
Szenario): Zwei Männer bringen den dritten Hochangestellten (Diplomaten, Staatsdiener) um. Ich denke am Balkan wird es sein, kann es aber nicht
genau sagen. Nach der Ermordung geht es über Nacht los. Ich sehe drei Zahlen, zweimal die 8 und eine 9... Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s
passieren. Ein neuer Nahostkrieg kommt plötzlich auf. Große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer gegenüber… Ganz schwarz kommt eine
Heeressäule herein von Osten, es geht alles sehr schnell. Einen dreier seh ich, weiß aber nicht sinds drei Tage oder Wochen. Von der goldenen Stadt
(Prag) geht es aus. Der erste Heereswurm geht vom blauen Wasser (Donau) bis an die Schweizer Grenz. Bis Regensburg steht keine Brücke mehr über
der Donau … Dann geht es Schlag auf Schlag. Massierte Truppenverbände marschieren in Belgrad vom Osten her ein und rücken nach Italien vor.
Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein vor/ Er blieb bis zu seinem Tod am
26. Juli 1959 bei der fixen Aussage: „Der Dritte Weltkrieg kommt sicher!“ 3-Tage-Finsternis: Während des Krieges kommt die gr. Finsternis. Während
oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel ein Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen und alle werden es sehen. Ich habe es schon dreimal
gesehen. Es kommt gewiss! Macht während der 72 Stunden kein Fenster auf. Wer den Staub einatmet, stirbt. Der Wind treibt die Todeswolken nach
Osten ab. Nach der Katastrophe werden mehr Menschen tot sein, als in den zwei Weltkriegen zusammen Neue Zeit und Polsprung: Nach der
Katastrophe wird eine lange glückliche Zeit kommen. Wer es erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen. Die Menschen werden wieder
gottesfürchtiger. Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen (Abtreibung), werden ungültig. Zuerst ist noch Hungersnot, aber dann kommen viele
Lebensmittel herein. Jeder kann siedeln wo er mag und anbauen soviel er kann. Durch die Klimaänderung werden Südfrüchte bei uns wachsen. Der
Papst kehrt zurück und trauert um seine ermordeten Brüder.

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Biografie:
In der Biographie von Wolfgang Johannes Bekh (196 Seiten, München, 1990) werden viele eingetroffene Voraussagen des Brunnenbauers aus
Freilassing (bei Salzburg) dokumentiert. Er blieb bis zu seinem Tod am 26. Juli 1959 bei der fixen Aussage: „Der Dritte Weltkrieg kommt sicher!“.
Irlmaier gilt als der bekannteste moderne Prophet Deutschlands.
Botschaften:
Irlmaier zu der Caritasschwester Marie-Luise Bender:
1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie! (Wirtschaftswunder)
2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie! (Säkularismus)
3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie! (Säkularismus - Atheismus)
4. Alsdann kommt eine gr. Zahl fremder Leute ins Land. (Migrantenströme)
5. Es herrscht eine gr. Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. (Wirtschaftskrise)
6. Bald darauf folgt die Revolution.
7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.
Irlmaier über den Großen Krieg:
Attentatserie:
Zwei Männer bringen den dritten Hochangestellten (Diplomaten, Staatsdiener) um. Ich denke am Balkan wird es sein, kann es aber nicht genau sagen.
Nach der Ermordung geht es über Nacht los. Ich sehe drei Zahlen, zweimal die 8 und eine 9.
Nahostkrieg trotz Friedensbeteuerung:
Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. Ein neuer Nahostkrieg kommt plötzlich auf. Große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer
gegenüber.
Klerusverfolgung in Italien:
Im Stiefelland bricht eine Revolution aus, in der sie alle Geistlichen umbringen, ich sehe Priester mit weißen Haaren tot am Boden liegen. Hinter dem
Papst ist ein blutiges Messer, aber ich glaube er entkommt ihnen im Pilgerkleid.
Blitzartiger Überfall der Russen:
Ganz schwarz kommt eine Heeressäule herein von Osten, es geht alles sehr schnell. Einen dreier seh ich, weiß aber nich, sinds drei Tage oder Wochen.
Von der goldenen Stadt (Prag) geht es aus. Der erste Wurm geht vom blauen Wasser (Donau) bis an die Schweizer Grenz. Bis Regensburg steht keine
Brücke mehr über der Donau … Dann geht es Schlag auf Schlag. Massierte Truppenverbände marschieren in Belgrad vom Osten her ein und rücken
nach Italien vor. Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein vor. Die
Bevölkerung flieht in wilder Panik nach Westen … Das Rheintal wird verheert werden, mehr von der Luft her … Der zweite Stoßkeil geht von Ost nach
West über Sachsen gegen das Ruhrgebiet, genau wie der dritte Heerwurm, der von NO westwärts geht über Berlin, ihr Ziel ist das Ruhrgebiet.
Sieg über die Russen:
Am Rhein wird der Angriff endgültig abgeschlagen … Flugzeuge werfen zwischen Schwarzem Meer und Nordsee ein gelbes Pulver ab. Dadurch wird
ein Todesstreifen geschaffen. Der russ. Nachschub ist unterbrochen.
Dauer des Krieges:
Die Sache wird nicht lange dauern. Ich sehe drei Striche. Drei Tage, Wochen oder Monate.
3-Tage-Finsternis:
Während des Krieges kommt die gr. Finsternis. Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel ein Zeichen, der Gekreuzigte mit den
Wundmalen und alle werden es sehen. Ich habe es schon dreimal gesehen. Es kommt gewiss! Macht währen der 72 Stunden kein Fenster auf. Wer den
Staub einatmet, stirbt. Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab. Nach der Katastrophe werden mehr Menschen tot sein, als in den zwei
Weltkriegen zusammen. Alle offenen Wasser und Speisen werden giftig. Schaut nicht zum Fenster hinaus, benutzt geweihte Kerzen. Es gibt kein Strom
mehr.
Revolution in Russland:
Bürgerkrieg. Die großen unter den Parteiführern bringen sich um. Das Volk glaubt wieder an Gott. Die Straßen sind voller Leichen.
Friedenszeit:
Nach der Katastrophe wird eine lange glückliche Zeit kommen. Wer es erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen. Die Menschen werden
wieder gottesfürchtiger. Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen, werden ungültig. Zuerst ist noch Hungersnot, aber dann kommen viele
Lebensmittel herein. Jeder kann siedeln wo er mag und anbauen soviel er kann. Durch die Klimaänderung werden Südfrüchte bei uns wachsen. Der
Papst kehrt zurück und trauert um seine ermordeten Brüder.

Erna Stieglitz (Bayr. Franziskanerterziarin 1894–1965):


Index: Papstflucht: Der Papst muß aus Rom fliehen, wohin er nach zweihundert Tagen wieder zurückkehrt Russenüberfall (Evtl. Kalter-Krieg-
Szenario): Gegen Ende Juli stoßen sowjetische Angriffskeile blitzartig gegen Westeuropa vor. Anfang August werden die eingedrungenen russischen
Panzerarmeen in Mittelfrankreich, vermutlich um Lyon, und wenig später bei Ulm vernichtet... Mitte August greifen sowjetische Eliteeinheiten Alaska
an. In Europa kommt es zum Abwurf einer radioaktiv strahlenden gelben Wand. Prag wird atomar zerstört/ Der Russe bemüht sich, möglichst rasch
durch den Balkan zur Adria vorzudringen/ Giftwolke tötet ein Drittel der Menschen/ Die NATO-Truppen sind auf wenige Verteidigungsräume
zusammengedrängt. Die meisten Gebiete sind von der Roten Armee längst überrollt und besetzt. Die Verteidigungsräume heißen: Ruhrgebiet und
Niederlande, sodann Bayern, die Alpen und die Schweiz sowie das Rhonegebiet. Außerdem wird es Verteidigungsräume in Oberitalien und in der
Türkei geben. Der Angriff der Roten Armee in Europa wird gebrochen, mehr noch, die russische Armee wird vernichtend geschlagen/ Es ist ein nie
vorher, außer vielleicht im Dreißigjährigen Krieg, dagewesener Schrecken. Und endlich dann die Giftwolke, die auch hier ein Drittel der Menschheit
dahinrafft Schutzmaßnahmen: Die Schwierigkeiten des Melkens, Kochens und Heizens werden auf dem Lande bewältigt, nicht in den Hochhäusern der
Städte. Dort bricht das Chaos aus. Das Wasserproblem ist fast unlösbar (Ausfall der elektrischen Pumpen und Steuerungen für Monate). Es fahren
jedenfalls des Kraftstoffmangels wegen keine Tankfahrzeuge zur Wasserversorgung durch die Straßen. Auch auf dem Land: Wohl dem, der noch nicht
an ein zentrales Wassernetz angeschlossen ist! Handbrunnen zur Selbstversorgung sind gefragt wie pures Gold Neue Zeit: Die Übriggebliebenen leben
in enger Nachbarschaft, und außerhalb ihrer Siedlungen ist Natur. Mit Reklame, Verschwendung und Luxus, mit Abtreibung und Ausschweifung, mit
Wohlstand und Glaubenslosigkeit wird es dann vorbei sein. Es wird zu einer sparsamen, aber deswegen nicht unglücklicheren Lebensweise kommen.
Dann regieren wieder Ehrlichkeit und Einfachheit, Keuschheit und Kindergeburten, Not und Gottesfurcht.
Biografie:

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Diese fromme Frau verlor im Ersten Weltkrieg ihren Gatten und betrieb dann in Augsburg ein „Lädele“. In dem gab es so ziemlich alles, ja mehr noch:
Menschlichkeit, Trost und Ermunterung. In ihrem kleinen Haus gründete sie später eine Volksküche und ein soziales Hilfswerk. Sie half, wo es ging,
und gründete auch ein Altersheim. Die Kraft für ihr caritatives Hilfswerk holte sie sich aus dem Gebet und der Mitgliedschaft zum 3. Orden des hl.
Franziskus, aus dessen Geist heraus sie lebte und wirkte. Erna Stieglitz sah vor ihrem inneren Auge sehr reale Bilder von einem Dritten Weltkrieg
(ähnlich denen von Alois Irlmair, und diese ergänzend). Um die Untersuchungen für einen Seligsprechungsprozeß nicht zu stören, werden die
Unterlagen über ihre Schauungen unter Verschluß gehalten, und es ist schwierig, Genaueres zu erfahren. Die folgenden Aussagen (entnommen aus:
Bekh, „Das dritte Weltgeschehen“) sind also nur von Mittelspersonen zusammengesammelt. ... Visionen einer Nonne über den 3. Weltkrieg. In ihrer
Klause erlebte sie ihre Visionen über den 3. Weltkrieg und das Ende dieser Zivilisation.
Botschaften:
Paris wird von den aufständischen Franzosen selbst in Brand gesteckt. Der Papst muß aus Rom fliehen, wohin er nach zweihundert Tagen wieder
zurückkehrt. Der Stand der Technik eröffnet zum ersten Mal die Möglichkeit, die ganze Welt von einem Machtzentrum aus zu beherrschen. Während im
Westen Bequemlichkeit und Weichheit, Wohlstand und Luxus obenan stehen, bereitet sich der Osten vor, erzieht zur Entbehrung, stählt seine Völker,
sorgt für Nachwuchs und Waffen.
Nach den Gesetzen der klassischen Militärstrategie stärken die Russen ihre Flanken, bevor sie in der Mitte, das heißt gegen Westeuropa vorstoßen. Sie
muß an den Flanken unverwundbar sein. Die Südflanke heißt: Afghanistan, Iran, Irak, Türkei, Griechenland, Jugoslawien. Die Nordflanke heißt:
Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark. Bis zur bayerischen Grenze wird eine russische Weitspurbahn herangeführt. In einem Sommer,
wahrscheinlich im Monat Juli, wenn die Erdölregion bereits in ziemlich festen russischen Händen ist, erfolgt der Angriff der Sowjetunion auf die Süd-
und Nordflanke, auf die Türkei, auf Griechenland, auf Jugoslawien und Skandinavien. Gegen Ende Juli stoßen sowjetische Angriffskeile blitzartig gegen
Westeuropa vor. Anfang August werden die eingedrungenen russischen Panzerarmeen in Mittelfrankreich, vermutlich um Lyon, und wenig später bei
Ulm vernichtet.Mitte August greifen sowjetische Eliteeinheiten Alaska an. In Europa kommt es zum Abwurf einer radioaktiv strahlenden gelben Wand.
Prag wird atomar zerstört. Ungefähr um dieselbe Zeit werden die sowjetischen Panzereinheiten des Nordkeils in Westfalen eingekesselt und fast völlig
aufgerieben. Die Sowjets sind in Westeuropa in die Verteidigung gedrängt. Als Rache erfolgt der atomare Gegenschlag gegen alle Städte der USA.
Gleichzeitig schlagen die USA atomar zurück. Weite Teile der Sowjetunion und die letzten sowjetischen Raketensilos werden zerstört. Als Folge dieses
Ereignisses kommt es in der Sowjetunion zu einer Gegenrevolution, die das bisherige System stürzt. Zerstörung vieler französischer und deutscher
Städte durch russ. Atom-U-Boote Im September gibt es den letzten verzweifelten Versuch sowjetischer Unterseeboot-Einheiten, Europa atomar zu
verwüsten. Bei diesem Angriff werden viele französische und deutsche Städte in ein Flammenmeer verwandelt. Auf die blitzartige Besetzung aller
militärischen Basen in Skandinavien folgt ein zweiter Flankenangriff gegen die Türkei. Dort und im Iran finden Panzerschlachten statt. Der Russe
bemüht sich, möglichst rasch durch den Balkan zur Adria vorzudringen. Der Mittelangriff gegen Westeuropa erfolgt in drei gewaltigen Stoßkeilen. Der
erste wird aus dem Raum Stettin-Berlin nach Lübeck, Hamburg und in die Niederlande vorstoßen, der zweite aus dem Raum Sachsen und Dresden ins
Ruhrgebiet. Der dritte Stoßkeil wird aus Böhmen nach Bayern hereinbrechen und zum Oberrhein streben. Eine unvorstellbare Masse von Panzern rollt
an den Bergketten der Schweiz vorbei bis hinunter nach Lyon. Die NATO-Truppen sind auf wenige Verteidigungsräume zusammengedrängt. Die
meisten Gebiete sind von der Roten Armee längst überrollt und besetzt. Die Verteidigungsräume heißen: Ruhrgebiet und Niederlande, sodann Bayern,
die Alpen und die Schweiz sowie das Rhonegebiet. Außerdem wird es Verteidigungsräume in Oberitalien und in der Türkei geben. Der Angriff der
Roten Armee in Europa wird gebrochen, mehr noch, die russische Armee wird vernichtend geschlagen. Die Sowjetunion verliert allein in ihren
Heeressäulen sieben Millionen Menschen; ein hoher Blutzoll für ein Volk, das eben in Massen vom dialektischen Materialismus abgefallen war und
wieder zu glauben begonnen hatte. Die katholischen, in den Augen der Sowjetunion reaktionären Länder haben in diesem letzten Kampf eine
entscheidende Aufgabe. Bayerische und österreichische, schweizerische und französische Truppen werden nach den Vernichtungsschlachten bei Lyon
und Ulm nach Norden vorstoßen, um sich an der Schlacht gegen die dort eingekreisten russischen und preußischen Verbände zu beteiligen.
Erst gegen Ende dieses verhältnismäßig kurzen Krieges kommt es zum Duell mit Atomwaffen. Und schließlich zum totalen atomaren Krieg. Seine
verheerenden Auswirkungen entziehen sich jeder Beschreibung.
Übelste Zustände südlich der Donau und in Mittelbayern vor den 3 finsteren Tagen.
Südlich der Donau gibt es atomare Explosionen, hinter der Grenze am unteren Inn fürchterliche Zerstörungen, ebenso am Oberlauf der Donau. Teilweise
bis in die oberbayerisch-salzburgischen Alpen herein kommen die Truppen über Österreich und Jugoslawien. Bei Ulm gibt es eine gigantische
Kesselschlacht gegen die Ostarmee, die ihren Südkeil der Donaulinie entlang zur Schweiz und nach Frankreich vorgetrieben hat. Die größte Gefahr für
das Gebiet, das von den Städten Mindelheim und Altötting, Pfaffenhofen und Weilheim begrenzt wird, also für Mittelbayern, besteht in den
Zerstörungen; Terrorismus, Plünderung, Brandstiftung, Mord kehrt wieder, die Gesetzlosigkeit.
Hungernde Großstädter werden zu Räubern an den Bauern! Bewaffnete Banden ziehen durchs Land, Fanatiker, Mörder, Psychopaten, Mob. Es ist ein
nie vorher, außer vielleicht im Dreißigjährigen Krieg, dagewesener Schrecken. Und endlich dann die Giftwolke, die auch hier ein Drittel der Menschheit
dahinrafft... Die Schwierigkeiten des Melkens, Kochens und Heizens werden auf dem Lande bewältigt, nicht in den Hochhäusern der Städte. Dort bricht
das Chaos aus. Das Wasserproblem ist fast unlösbar (Ausfall der elektrischen Pumpen und Steuerungen für Monate). Es fahren jedenfalls des
Kraftstoffmangels wegen keine Tankfahrzeuge zur Wasserversorgung durch die Straßen. Auch auf dem Land: Wohl dem, der noch nicht an ein zentrales
Wassernetz angeschlossen ist! Handbrunnen zur Selbstversorgung sind gefragt wie pures Gold....
Nach der Katastrophe wird das Gehwerkzeug wieder hoch im Kurs stehen (der Verkehr kommt vollständig zum Erliegen, man geht zu Fuß). Man wird
keine weiten Reisen mehr machen. Die Übriggebliebenen leben in enger Nachbarschaft, und außerhalb ihrer Siedlungen ist Natur. Mit Reklame,
Verschwendung und Luxus, mit Abtreibung und Ausschweifung, mit Wohl- stand und Glaubenslosigkeit wird es dann vorbei sein. Es wird zu einer
sparsamen, aber deswegen nicht unglücklicheren Lebensweise kommen. Dann regieren wieder: Ehrlichkeit und Einfachheit, Keuschheit und
Kindergeburten, Not und Gottesfurcht!
Was am meisten auffällt: Niemand ist auf die Katastrophe vorbereitet. Weder der Staat, noch der einzelne. Dabei hätte man 40 Jahre lang Zeit gehabt,
sich auf das einzustellen, was kommt (Prophetische Seher haben gewarntund zu Buße und Umkehr gerufen, aber man schlug alles in den Wind). Obwohl
die Endlichkeit des Luxus auf der Hand lag, glaubte niemand so recht, daß ein solcher Rückschlag möglich wäre. Am Schluß werden sich die
Maßnahmen überstürzen - aber zu spät! Aber noch ist es nicht so weit! Noch herrscht der Teufel; nicht nur im Osten (Atheismus), auch im Westen
(Kapitalismus) hat er seine irdische Herrschaft angetreten. Die Sünde der Hoffart wird riesig anwachsen. Was machbar ist, wird gemacht. Teuflische
Profitgier herrscht auf der ganzen Welt: der Tanz ums Goldene Kalb; die Götzen sind selbst gemacht! Die westlichen Teufelsboten sind mit Orden und
Ehrenzeichen behangen und haben die Stirn, sich christlich zu nennen. Es gibt Überfluß und Verschwendung und daneben bittere Armut und keinen
Ausgleich. Beten wir, beten wir, beten wir! Nur noch unser Gebet kann die Strafe lindern, kann den Übergang von der Schuld zur Sühne mäßigen.

Hl. Elena Aiello (1895-61/ Ital. Stigmatisierte):


Index: Glaubensverfall: Wie viele Sakrilegien werden begangen, man findet keine Reinheit mehr! Wer empfängt mich noch würdig? Leide du für
alle Kreaturen der Erde. Betet und lasset beten, denn zahllos gehen die Seelen verloren. Gründet heilige Gemeinschaften. Sie werden in den Tagen der

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Trübsal Katakomben sein und als Katakomben dienen. Der Allmächtige verwirft die Gebete jener, die sich nicht um ihre Brüder kümmern. Viele Gebete
sind nutzlos, viel Buße ist nutzlos, wenn ihr einander nicht liebt. Das ist die große Sünde unserer Tage. Ihr müßt Sühne leisten, Sühne leisten durch
Gebet und Tat Wenn ein Volk anfängt, die Priester zu verachten, so ruft es die Strafe Gottes auf sich herab.“ Theodizee: 16.4.1954 „Höre genau zu und
offenbare es der ganzen Welt: Mein Herz ist traurig... Die Menschen leben verstockt in ihren Sünden. Der Zorn Gottes ist sehr nahe. Bald wird die Welt
heimgesucht mit großen Drangsalen, blutigen Revolutionen, schrecklichen Orkanen und der Überschwemmung durch Ströme und Meere. Rufe es
hinaus, bis die Priester Gottes ihre Ohren meiner Stimme leihen, die Menschen zu warnen, daß die große Strafe sehr nahe ist. Wenn die Menschen nicht
mit Gebet und Buße zu Gott zurückkehren, wird die Welt in einen neuen und schrecklichen Krieg gestoßen werden. Tödlichste Waffen werden Völker
und Nationen vernichten... In diesem gottlosen Krieg wird viel von dem zerstört, was die Menschen aufgebaut haben/ Die Regierenden unter den
Völkern sind zwar rastlos tätig und sprechen von Frieden, statt dessen aber wird die Welt gänzlich in Krieg geraten, Furchtbar werden die umstürzenden
Ereignisse auf der ganzen Erde sein, weil die Menschen wie zur Zeit der Sündflut den Weg Gottes verlassen haben und vom Geiste Satans beherrscht
sind! Die mit Schmutz besudelte Menschheit wird im eigenen Blute gewaschen werden durch Krankheiten und Hunger, durch Erdbeben und
Wolkenbrüche und durch den Krieg 3-Tage-Finsternis (Strafgericht): Dann vollzieht sich Gottes Strafgericht. Eine solch furchtbare Geißel, wie sie in
der Menschheitsgeschichte vorher nie gesehen wurde, es wird 70 Stunden dauern. Gottlose werden zerschmettert und beseitigt. Viele werden
verlorengehen, weil sie in ihren Sünden verharren. Dann wird man die Macht des Lichtes über die Finsternis erfahren.... Gebet und Buße sind nötig,
denn die Menschen müssen zu Gott zurückkehren und zu meinem unbefleckten Herzen, zur Mittlerin zwischen Gott und den Menschen. So wird die
Welt wenigstens teilweise gerettet werden Feuerkatastrophe: Wenn die Menschen nicht umkehren, wird eine furchtbare Feuergeißel vom Himmel über
alle Völker der Erde kommen, die Menschen werden nach der Schuld gestraft werden, die sie gegenüber der Gerechtigkeit Gottes auf sich geladen
haben. Diese Augenblicke werden für alle schrecklich sein, da sich der Himmel mit der Erde verbinden wird. Alle Gottlosen werden vernichtet werden.
Einige Nationen werden gereinigt werden, andere Nationen hingegen werden gänzlich verschwinden. Du wirst diese meine Botschaft an alle
übermitteln, damit die neue Generation erfahre, daß die Menschen zur rechten Zeit gewarnt worden sind, um zu Gott zurückzukehren und Buße zu tun
Biografie:
Schwester Helena Aiello starb sechsundsechzigjährig am 20. Juni 1961, in Cosenza, das 150 km südwestlich von Tarent, in Süditalien, liegt. Sie war 40
Jahre lang stigmatisiert, ähnlich wie Terese Neumann von Konnersreuth, und hatte während der Freitagsleiden die Gabe der Sprachen und Gesichte.
Botschaften:
Fürbitte Marias
„Meine Tochter“, sagte die Gottesmutter, „die Zeit ist nicht mehr fern. Wenn die Menschen es am wenigsten erwarten, wird sich Gottes Gerechtigkeit
erfüllen. Meine Liebe ist überaus groß gegenüber den Sündern, und alles setze ich ans Werk, damit sie sich retten. Siehe diesen Mantel, wie groß er ist.
Wenn ich nicht über die Welt gebeugt wäre, um alles mit mütterlicher Liebe zuzudecken, so wäre das Ungewitter des Feuers schon losgebrochen über
die Völker der Erde.... Es sind furchtbare Zeichen für die Welt, Zeichen der Zerstörung und des Todes, weil mein Blut zertreten, mein Name und jener
meiner Mutter beschimpft wird. Wie viele Beleidigungen erdulde ich von den schlechten Christen und von den mir geweihten Seelen...

Josef Stockert (1897-1975/ Bayern):


Index: Vision der Kröte: Eine ekelerregende Kröte umklammerte die heilige Stadt. Sie lauerte auf den Heiligen Vater und versinnbildlicht alle
gottlosen und antichristlichen Strömungen. Ihre Führer machten die schmutzigsten Geschäfte mit dem Heiligen Stuhl. Sie gingen im Schafspelz getarnt
beim Papst ein und aus. Alle, die kamen und gingen, waren Gesandte des Tieres und suchten ihren Vorteil. Der Papst war entsetzt, er weinte und betete
die ganze Nacht hindurch. Viele seiner Anweisungen wurden nicht befolgt oder gelangten verdreht ins Volk Theodizee: Ich sah den Tod als
Knochengerippe über viele Länder schweben. So wie ein Schnitter, so wird der Tod Tausende und Millionen Menschen auf einmal austilgen... Die
Menschen werden in ihrer Angst die Toten beneiden und den Tod als Erlösung betrachten. Maria forderte die Menschen auf, Buße zu tun für die
begangenen Sünden und ihren Sohn nicht mehr zu beleidigen. Sollten sich aber die Menschen nicht bessern, wird ein großes Strafgericht sie züchtigen.
Doch alle Mahnungen der Gottesmutter waren in den Wind gesprochen/ Da die Heilige Jungfrau in fast keinem Lande angehört und aufgenommen
wurde, hat Gott das Strafgericht bereits festgelegt. Die Drangsal wird über alle Völker hereinbrechen, da sie nicht Buße tun und sich nicht bekehren....
Als Noah auf Geheiß Gottes die Arche baute, wurde er von seinen Mitmenschen verlacht und verspottet, wie jene Christen, die in ihrer Überzeugung an
den Botschaften des Himmels festhalten und die Botschaft der Gottesmutter verbreiten. Aber genau so wie damals bei der Sintflut werden die, welche
nicht glauben und nicht anbeten und nur Irdisches im Herzen haben, zugrunde gehen... Die Botschaften der Muttergottes in aller Welt und die vielen
Warnungen des Himmels wurden bis heute weder von den Regierungen, noch von den Häuptern der Kirche ernst genommen. Es ist höchste Zeit; bald
wird es keine Regierungen mehr geben, nur noch Chaos/ Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein Allegorie der
Marienerscheinungen: Dann trat etwas Furchtbares ein; das Tier setzte zum Sprung auf die seligste, jungfräuliche Mutter an, die nur die Botschaft ihres
Sohnes den Würdenträgern mitteilen wollte. Sie aber entwich und schwebte an einen anderen Ort, um sich abermals bei den Menschenkindern zu
zeigen. Sie wußte, welche Gefahr ihnen droht und wollte sie retten. Doch nirgends ließ man ihr ein Plätzchen, um abermals ihren geliebten Sohn gebären
zu können in den Herzen der Menschen. Sie wollte nur Vorläuferin sein und die Menschheit ihrem göttlichen Sohn entgegenführen 3.WK: Die
Panzerzüge der Russen werden bis zum Rhein kommen 3-Tage-Finsternis: Finsternis auf dem ganzen Erdball, 72 Stunden lang, wird kein Licht
brennen, außer dem Licht der Glaubens und geweihter Kerzen/ Die Sonne verfinstert sich. Die Toten, die Märtyrer stehen auf, um den Kampf gegen
Satan und seinen Anhang aufzunehmen (dreitägige Finsternis). Wehe den Unbußfertigen, denn auf diese werfen sich die Geister und reißen viele mit
sich, bis die Teufel durch die mächtige Hilfe unserer Himmlischen Mutter verbannt werden. Ein furchtbares Geschrei wird die Luft erfüllen, bis Satan
mit all seiner Beute zur Hölle gefahren sein wird (vgl. Exodus 10, 21; Weish 17) Seelenschau: Nach der Warnung des Himmels (siehe Garabandal)
werden die Geister geschieden sein. Es wird nur noch gute und böse Menschen geben. Durch momentane Erkenntnis wird den Menschen die schwere
Schuld bewußt. (Die einen bekehren sich, die anderen verhärten sich im Bösen!). Viele, die in schwerer Schuld stehen, werden von diesen Ereignissen
so erschreckt, daß sie sterben werden/ Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich (Seelenschau, Finsternis, Polspung) enden
Polsprung (?): Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird keinen Schein mehr geben... Die Erde, die aus ihrer Bahn geworfen ist,
nimmt ihre Bahn wieder auf Neue Zeit (Friedensreich): Die Sonne leuchtet wieder klar und hell, und alle Menschen loben Gott.... es wird nach diesem
Siege mit den Auserwählten ein Hirte und eine Herde sein. Die Sünden des Menschengeschlechtes sind wieder durch Märtyrerblut getilgt, und der
Teufel mit seinem Anhang ist fortan für eine Zeit in die Hölle verbannt. Es wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein, bis die Menschen von neuem Gott
verlassen werden und der Antichrist auftreten wird.
Biografie:
Der am 13. Februar 1897 in Würzburg geborene Josef Stockert hatte im Jahr 1947 eine eindrucksvolle Schau kommender Ereignisse, die er dann in einer
Broschüre eifrig verbreitete, bis er am Herz-Jesu-Freitag, im Oktober 1975, in München, selig im Herrn verschied.

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Marthe Robin (1902-81/ Frankreich):
Biografie:
Geboren 1902. Mit 25 Jahren wurde sie schwer krank. Gelähmt und später auch blind führte sie ein Opferleben für den Herrn. 1930 begannen ihre
Schauungen und mystischen Erlebnisse. Sie starb 1981.
Botschaften:
Oft schaute sie Jesus und Maria, die ihr den Auftrag gaben, durch Priester die sogenannten „Foyer de Charite“ zu gründen als Vorbereitung auf die gr.
Wende, die der Welt und der Kirche bevorstehe.

Hl. Pius X. (1903-14)


Index: Papstflucht und Klerusverfolgung: 1909. Während einer feierlichen Audienz, sahen die Anwesenden, wie dem Papst plötzlich der Kopf auf
die Brust sank. Für einige Minuten, war er wie in tiefen Schlaf. Als er seine Augen wieder öffnete, sahen seine Mitarbeiter darin Erschütterung und
Schrecken. Pius X. erhob sich von seinem Sitz und rief mit angstvoller Stimme: "Was ich gesehen habe, ist fürchterlich! Werde ich das sein oder einer
meiner Nachfolger? Ich weiß es nicht. Mit Sicherheit kann ich nur sagen: Ich habe den Papst aus dem Vatikan fliehen sehen und dabei trat er auf die
Leichen seiner Priester. Sagt es niemanden, solange ich lebe." Die Anwesenden waren betroffen von der Wucht, mit der der Papst diese Worte
hinausgeschrien hatte Russenüberfall: Kurz vor seinem Tode soll er noch gesagt haben: "...ich sehe die Russen in Genua."
Biografie:
Guiseppe Sarto (Josef Schneider - 1835-1914). Sohn eines armen Bauern aus dem Dorf Riesi bei Treviso. Sein Vater besaß ein kl. zweistöckiges Haus.
Der Fußboden in der Küche bestand aus gestampfter Erde. Josef Sarto hatte 10 Geschwister. Er wurde als zweiter geboren, nachdem der Erstgeborene
nach nur sechs Tagen starb. Drei seiner Schwestern blieben ledig und führten später dem gr. Bruder, als er Bischof von Mantua und Patriarch von
Venedig war, den Haushalt. Zur Schule mußte er täglich zweimal sieben km zurücklegen. Um die Sohlen der Schuhe zu schonen, ging er bis kurz vor
dem Städtchen mit geschulterten Schuhen barfuß. Seine Mutter konnte nicht lesen und schreiben, weil sie in der Jugend nicht die Möglichkeit gehabt
hatte, die Schule zu besuchen. Umso besser verstand sie dafür das Schneiderhandwerk.
In ihm befanden siich alle Eigenschaften eines Heiligen, wie Güte, Milde, Persönliche Armut. Bereits zu Lebzeiten traten seine übernatürlichen Kräfte
in Erscheinung. Er verschenkte Zeit seines Lebens alles, was er besaß an die Armen, ja er holte das Fleisch aus dem Topf, die Wäsche aus dem Schrank,
um sie Armen zu schenken.
1907 erschien seine sehr umstrittene Enzyklika "Pascendi" gegen die modernen Irrtümer (Auch Darwinismus?).
Heiligsprechung:
1954 wurde er heilig gesprochen. Die Kirche verehrt drei heilige Päpste, die den Namen Pius tragen: Pius I (140-55), Pius V (1566-72), Pius X.

Hl. Faustina Kowalska (1905-38/Polen - "Botin der Barmherzigkeit Gottes"):


Index: Kreuzzeichen am Himmel (Das 2. Kommen Jesu): "Bevor der Tag der Gerechtigkeit anbricht, wird den Menschen am Himmel und auf der
Erde ein Zeichen gegeben werden: Dann erscheint das Zeichen des Kreuzes am Himmel, und aus den Öffnungen, wo die durchbohrten Hände und Füße
des Erlösers waren, werden große Lichtstrahlen fluten, die eine Zeit lang die Erde beleuchten. Das wird kurz vor dem Jüngsten Tag geschehen"/ "Bereite
die Welt vor auf Meine zweite Ankunft"/ "Ehe Ich als gerechter Richter erscheine, komme Ich noch zuvor als 'König der Barmherzigkeit".
Biografie:
Sie stammt aus einer armen und frommen Bauernfamilie. Die Schule besuchte sie nicht ganz drei Jahre. Mit 14 Jahren, ohne Volksschulabschluß begann
sie zu arbeiten. 1925 trat sie in die "Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit" in Warschau ein. Demütig war sie in den folgenden Jahren in
verschiedenen Klöstern als Gärtnerin, Köchin und Pförtnerin tätig. Viele myst. Gnadenerweise und Visionen wurden ihr zuteil. 1938 erschien ihr Maria
als „Mutter der Priester“. Sie erlebte auch viele Heilandserscheinungen.
Ihr verdanken wir die "Bildverehrung des Barmherzigen Jesus", mit dem Verheißungen verbunden sind. Jesus: "Durch dieses Bild werde ich den Seelen
viele Gnaden erteilen, darum soll jede Seele Zugang zu ihm haben." Außerdem das "Fest der Barmherzigkeit Gottes" am 1. Sonntag nach Ostern. Jesus:
"Wer an diesem Tag zur Quelle des Lebens kommt, erfährt einen vollkommenen Nachlaß seiner Schuld. Ich ergieße ein ganzes Meer aus Gnaden über
jene Seelen, die sich meiner Barmherzigkeit nähern." Ihr bekanntes gstl. Tagebuch ist, wie sie selbst sagte, Gottes Wille, daß dies alles zum Trost an die
Seelen weitergegeben werde.
Botschften:
-- Faustina schreibt am Anfang ihres Tagebuches die folgenden Worte Jesu:
Kreuzzeichen am Himmel
"Bevor ich mit meiner Gerechtigkeit komme, werde ich noch mal mit meiner ganzen Barmherzigkeit zu euch kommen". Es wird also auf die baldige 2.
Wiederkunft Jesu Christi in Herrlichkeit hingewiesen. Diese Worte haben jetzt umso größere Aktualität als der Hl. Vater vor kurzem Sr. Faustina
heiliggesprochen und den Barmherzigkeitssonntag statuiert hat!
"Noch bevor Ich als gerechter Richter kommen werde, komme Ich als König der Barmherzigkeit. Bevor der Tag der Gerechtigkeit anbricht, wird den
Menschen folgendes Zeichen am Himmel gegeben werden: Dann erscheint das Zeichen des Kreuzes am Himmel, und aus den Öffnungen, wo die
durchbohrten Hände und Füße des Erlösers waren, werden große Lichter fluten, die eine Zeit lang die Erde beleuchten. Das wird kurz vor dem Jüngsten
Tag geschehen." (Jesus zu Faustina)
-- Jesus selbst sagte zur hl. Sr. Faustina: "Bereite die Welt vor auf Meine zweite Ankunft".
Polen (Evtl. Papstprophetie über Johannes Paul II.)
„Aus Polen wird der Funke kommen, der die ganze Welt entzündet und für meine Wiederkunft bereitet.“
Gelesen:
„Tagebuch“ - Parvis-Verlag

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Maria Graf-Sutter (1906-64/Schweizerin):
Index: Finsternis (Schwarze Wolke, Dämonen erscheinen): 1953/54."Es kam wie eine riesige schwarze Decke oder Wolke, tiefschwarze Nacht, über
die Welt. Ich hörte weiter: „Eine furchtbare Finsternis wird die Erde einhüllen zum Schutz derer, die gerettet werden. Satan und sein Anhang wird über
die Beute herfallen. Sie werden den Menschen die Seele aus dem lebendigen Leibe reißen.... Alle, die auf die Mahnungen der heiligen Kirche gehört und
nach dem Willen der Gottesmutter gelebt haben, werden gerettet durch den Wohlgeruch der göttlichen Tugenden, des Glaubens, der Hoffnung und der
Liebe zu Gott Feuerkatastrophe: 1953/54. Jesus: „Meine Tochter, ich bin die unendliche Barmherzigkeit, bis ich komme in furchtbarer Gerechtigkeit.“
Dann wird Gott eingreifen wie zur Zeit des Noe, nur daß anstatt der Wasserflut Feuer die Zuchtrute sein wird.
Biografie:
Maria Graf-Sutter lebte das einfache und bescheidene Leben einer Familienmutter im Kanton Appenzell. Erst nach ihrem Tode durften ihre inneren und
von ihr niedergeschriebenen Schauungen mit kirchlicher Druckerlaubnis veröffentlicht werden.

Andreas Rill - Die zwei Feldpostbriefe (Bayr. Soldat/1914):


Index: Kritik: Datumsangaben von ca. 1947-49 würden für einen 3. WK stehen. 3. WK: Rußland überfällt den Süden Deutschlands, aber kurze Zeit,
und den verfluchten Menschen wird gezeigt werden, daß ein Gott bestehe, der diesem Geschehen ein Ende macht. Um diese Zeit soll es furchtbar
zugehen, und es soll den Leuten nichts mehr helfen, denn die Leute sind zu weit gekommen und können nicht mehr zurück, da sie die Ermahnungen
nicht gehört haben. Dann werden die Leute, die noch da sind, ruhig, und Angst und Schrecken wird unter ihnen weilen. Denn jetzt haben sie dann Zeit,
nachzudenken und gute Lehren zu ziehen, was sie zuvor nicht gewollt haben. Am Schluß dieser Teufelszeit werden dann die geglaubten Sieger an die
Besiegten kommen um Rat und Hilfe, denn auch ihr Los ist schrecklich, denn es liegt alles am Boden wie ein Ungeheuer. Er sagte, das soll im Jahre
1949 sein/ Beim dritten Geschehn (3WK) soll Rußland in Deutschland einfallen. Bis zu Donau und Inn wird alles dem Erdboden gleich gemacht und
vernichtet/ Rußland fällt über Deutschland her, wird aber zurückgeschlagen, weil die Natur eingreift Theodizee: Die schlechten Menschen werden
zugrunde gehen als wie wenn's im Winter schneit; und auch die Religion wird ausgeputzt und gereinigt. In Rußland werden alle Machthaber vernichtet.
Die Leichen werden dort nicht begraben und bleiben liegen. Hunger und Vernichtung ist in diesem Lande zur Strafe für ihre Verbrechen. Im Jahre 1948
geht die Strafe Gottes zu Ende/ Den verfluchten Menschen wird gezeigt werden, daß ein Gott bestehe, der diesem Geschehen ein Ende macht. Um diese
Zeit soll es furchtbar zugehen, und es soll den Leuten nichts mehr helfen, denn die Leute sind zu weit gekommen und können nicht mehr zurück, da sie
die Ermahnungen nicht gehört haben. Dann werden die Leute, die noch da sind, ruhig, und Angst und Schrecken wird unter ihnen weilen. Denn jetzt
haben sie dann Zeit, nachzudenken und gute Lehren zu ziehen, was sie zuvor nicht gewollt haben Neue Zeit: Die schlechten Menschen werden
zugrunde gehen als wie wenn's im Winter schneit; und auch die Religion wird ausgeputzt und gereinigt. Aber die Kirche hält den Siegestriumph, sagt er.
Im Jahre 1948 geht die Strafe Gottes zu Ende, und die Menschen werden sein wie die Lämmer und zufrieden wie noch nie Bleibendes Zeichen (?):
Rußland fällt über Deutschland her, wird aber zurückgeschlagen, weil die Natur eingreift. Da wird in Süddeutschland ein Platz sein, wo das Ereignis
eintritt. Später kommen die Leute aus aller Welt, um das anzuschauen Papstflucht: Dann sagt er, daß der regierende Papst dabei sei beim
Friedensschluß, muß aber zuvor in Italien fliehen, da er als Verräter hingestellt wird, und er kommt nach Köln, wo er nur einen Trümmerhaufen findet.
Biografie:
Andreas Rill, der im August 1914 im Elsaß im Krieg war, teilte den Angehörigen daheim in zwei Feldpostbriefen mit, daß sie südlich von Metz einen
„spinnenden“ Zivilisten gefangen hätten, und der hätte allerhand prophezeit. Es muß beachtet werden, daß der berichtende Briefschreiber manche Sätze
ungenau und in anderer Reihenfolge wiedergibt. Das Buch von Wolfgang Johannes Bekh, „Bayrische Hellseher“ (1976, Verlag W. Ludwig,
Pfaffenhofen) bringt sogar eine Photokopie der Briefe (Seite 113). Andreas Rill war im Ersten Weltkrieg einfacher Soldat eines bayerischen Regimentes
das im Elsaß eingesetzt wurde. Dort schrieb er 1914 zwei Briefe mit den Datumsangaben 24. und 30. August . Diese Briefe haben im Rahmen einer an
Prophezeiungen und ähnlichen halbmystischen Dingen interessierten Öffentlichkeit, Furore gemacht. Rill berichtet man habe Tags zuvor einen jüdisch
aussehenden Franzosen gefangen genommen, den man für einen Spion gehalten habe. Beim Verhör begann er wunderliche Dinge zu erzählen: „...wenn
Ihr wüßtet was alles bevorsteht so würdet Ihr noch heute die Gewehre wegwerfen... der Krieg ist für Deutschland verloren und geht ins fünfte Jahr dann
kommt eine Revolution aber sie kommt nicht richtig zum Ausbruch…“.
Botschaften:
Datumsangaben:
1947 und 48 sollen die Jahre der wilden Einkehr sein:
Wer weiß, ob wir bis dort noch leben, und es ist ja nicht zum glauben, und ich schreibe es nur, damit Ihr seht, was der alles gesagt hat, und von den
Kindern erlebt die Zeit doch eines. Beim dritten Geschehn (3WK) soll Rußland in Deutschland einfallen und zwar im Süden bis Chiemgau, und die
Berge sollen da Feuer speien, und der Russe soll alles zurücklassen an Kriegsgerät. Bis zu Donau und Inn wird alles dem Erdboden gleich gemacht und
vernichtet. Die Flüsse sind alle so seicht. daß man keine Brücke mehr braucht zum Hinübergehen. Von der Isar an wird den Leuten kein Leid mehr
geschehen, und es wird nur Not und Elend hausen. Die schlechten Menschen werden zugrunde gehen als wie wenn's im Winter schneit; und auch die
Religion wird ausgeputzt und gereinigt. Aber die Kirche hält den Siegestriumph, sagt er. In Rußland werden alle Machthaber vernichtet. Die Leichen
werden dort nicht begraben und bleiben liegen. Hunger und Vernichtung ist in diesem Lande zur Strafe für ihre Verbrechen. Da muß man doch lachen
über diese Reden; und wir lachten. Aber er sagte, von uns erlebt's nur einer, und der wird an mich denken. Nun, was soll das werden? Es ist fast nicht
glaubhaft.
Im Jahre 1948 geht die Strafe Gottes zu Ende, und die Menschen werden sein wie die Lämmer und zufrieden wie noch nie… Dann sagt er, daß der
regierende Papst dabei sei beim Friedensschluß, muß aber zuvor in Italien fliehen, da er als Verräter hingestellt wird, und er kommt nach Köln, wo er
nur einen Trümmerhaufen findet, alles kaputt. Und im Jahre 1943 kommt erst der Aufstieg. Dann kommen gute Zeiten. Auch von Italien sagt er, daß es
gegen uns geht und in einem Jahr den Krieg erklärt und beim 2. Krieg mit uns geht. Italien wird furchtbar zugerichtet und viele deutsche Soldaten finden
dort ihr Grab.

„Rußland überfällt den Süden Deutschlands, aber kurze Zeit, und den verfluchten Menschen wird gezeigt werden, daß ein Gott bestehe, der diesem
Geschehen ein Ende macht. Um diese Zeit soll es furchtbar zugehen, und es soll den Leuten nichts mehr helfen, denn die Leute sind zu weit gekommen

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und können nicht mehr zurück, da sie die Ermahnungen nicht gehört haben. Dann werden die Leute, die noch da sind, ruhig, und Angst und Schrecken
wird unter ihnen weilen. Denn jetzt haben sie dann Zeit, nachzudenken und gute Lehren zu ziehen, was sie zuvor nicht gewollt haben. Am Schluß dieser
Teufelszeit werden dann die geglaubten Sieger an die Besiegten kommen, um Rat und Hilfe, denn auch ihr Los ist schrecklich, denn es liegt alles am
Boden wie ein Ungeheuer“.

Fatima (1917 - Offizielles Geheimnis)


Index: Himmelszeichen: Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wißt, dass dies das gr. Zeichen ist, das Gott euch gibt,
dass die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des hl. Vaters bestraft wird Theodizee: Wir erhoben den Blick zu
Unserer Lieben Frau, die voll Güte und Traurigkeit sprach: „Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen… Wenn man tut,
was ich sage, werden viele Seelen gerettet und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen,
wird unter dem Pontifikat von Papst (Pius XII.) ein anderer schlimmerer beginnen/ Die Welt wird für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot,
Verfolgung der Kirche und des hl. Vaters bestraft Kirchenverfolgung: Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird
Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die guten werden
gemartert werden, der hl. Vater wird viel zu leiden haben/ Ein in weiß gekleideter Bischof. Wir hatten die Ahnung, dass es der hl. Vater war.
Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und -frauen, die einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein gr. Kreuz befand aus
rohen Stämmen, wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam ging der hl. Vater durch eine gr. Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit
wankendem Schritt von Schmerz und Sorge bedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen,
kniete er zu Füßen des gr. Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und mit Pfeilen auf ihn schoßen.
Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen
und Positionen. Katastrophen: Verschiedene Nationen werden vernichtet werden Feuerstrafe: Danach haben wir links von U.L.F. etwas oberhalb
einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken und Flammen gingen von ihm aus als sollten sie die Welt
anzünden, doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den U.L.F. von ihrer rechten Hand ausströmte. Der Engel zeigte
mit der rechten Hand auf die Erde und rief mit lauter Stimme: Buße, Buße, Buße! Neue Zeit: Die guten werden gemartert werden, der hl. Vater wird viel
zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein unbeflecktes Herz triumphieren. Der hl. Vater wird mir
Russland weihen, das sich bekehren wird und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden.
Biografie:
Insg. 6 Marienerscheinungen, vom 13.5.1917 bis 13.10.1917. Die drei Seherkinder Lucia, Jacinta und Francesco weideten am 13.5.1917 eine
Schafherde in der Cova da Ira, als sie plötzlich einen Blitz vernahmen. Als sie nach oben blickten, sahen sie eine Frau ganz in weiß… Die Frau bat die
Kinder, in den folgenden sechs Monaten, jeweils am 13. hierher zu kommen.
Pro und Contra: („Wenn Gott spricht“, Andreas Englisch)
Pro: Sonnenwunder
-- „ Für alle Kritiker, die die Existenz von Wundern leugnen, ist das Sonnenwunder von Fatima eine besonders harte Nuss, weil zahlreiche
Journalisten kirchenfeindlicher Zeitungen vor Ort waren und das Wunder beschrieben. Einige ließen sich nach dem Wunder sogar zu
Priestern weihen. Die kirchenfeindliche Zeitung „O Dia“ aus Portugal beschrieb das Wunder so: „Eine silbrig glänzende Sonne sah man
am Himmel herumwirbeln und sich im Kreis bewegen, als die Wolken aufrissen. Aus allen Mündern hörte man Schreie und die Menschen
fielen auf die Knie auf dem schlammigen Boden. Das Licht wurde ganz blau, als wenn es durch die Fenster einer Kathedrale fallen würde
und das Licht breitete sich über den Menschen aus, die ihre Hände erhoben. Das Blau verschwand langsam und das Licht schien gelbes
Gras zu durchleuchten. Die Anwesenden weinten und beteten angesichts des Wunders, das sie erwartet hatten. Die Sekunden schienen
Stunden zu dauern.“
-- Für die Tageszeitung „O Seculo“ war an diesem Tag der überzeugte Atheist Avelino de Almeida in Fatima, der gekommen war, den
dümmlichen Aberglauben der Menschen zu beschreiben. Er meinte, hinter dem angeblichen Wunder eine Attacke der Kirche gegen die
(sozialist.) Politik in Portugal stecke. Er schrieb: „Man sah die ungeheure Menschenmenge (70.000) sich zur Sonne wenden. Der
Himmelskörper war klar zu sehen, nicht von Wolken verdeckt. Es schien wie eine Platte aus trüben Silber, man konnte sie anschauen ohne
das geringste bisschen Unbehagen. Es hätte sich um eine Sonnenfinsternis handeln können, doch in diesem Moment hörte man überall
laute Schreie: - Ein Wunder, ein Wunder. - Vor den überraschten Augen der Menschen zitterte die Sonne und machte unglaublich
ruckartige Bewegungen, die jenseits jedes kosmischen Gesetzes lagen. Die Sonne tanzte, wie die Menschen es später nannten.
Pro: Voraussage an Francesco und Giacinta
-- Maria sagt den Kindern Francesco und Giacinta Marto ihren kurz bevorstehenden Tod voraus. Von Anfang an waren die Leute von der
Echtheit des Wunders vor allem deshalb überzeugt. Die Kinder erzählten ihren Eltern, dass sie sehr bald sterben würden. Tatsächlich
stirbt Francesco Marto am 4.4.1919 im Alter von nur 10 Jahren, seine Schwester am 20.2.1920, erst neun Jahre alt.
Pro: Attentat am 13.5.1981
-- Das Attentat auf dem Petersplatz geschah am 13.5.1981, auf den Tag genau 64 Jahre nach der ersten Erscheinung in Fatima.
Contra: Datum 1940
-- Nur eines der Kinder, Lucia dos Santos, bleibt am Leben und schreibt am 2.2.1940 an Papst Pius XII. Sie will ihm mitteilen, was die
Muttergottes ihr verraten hat. Doch der Papst antwortet nicht. Vermutlich weil sie darum gebeten hatte, den Brief bis 1960 verschlossen
zu halten. Am 8.12.1941 hatte sie das Geheimnis noch einmal ergänzt und am 4.1.1944 schrieb sie schließlich das das dritte und letzte
Geheimnis von Fatima auf. Diese dritte Prophezeiung sollte die Welt über zwei Generationen in Angst und Schrecken versetzen, weil der
Aberglaube sich breitmachte, das dritte Geheimnis würde den Zeitpunkt des Weltuntergangs voraussagen.
-- Ein Teil der Prophezeiung legt den Verdacht nahe, dass die Ordenschwester geschummelt hat: Sie sagt den 2. Weltkrieg voraus unter
dem Pontifikat Pius XII. Wenn sie diese Prophezeiung aufgeschrieben hätte, als die Muttergottes sie ihr verriet, also im Jahr 1917, wäre
diese Vorhersage eine Sensation gewesen. Aber im Jahr 1940 den 2. Weltkrieg unter Papst Pius XII. vorauszusagen, nachdem er schon
sein Amt angetreten und der Krieg ausgebrochen war, scheint keine Meisterleistung zu sein.
Contra: Ablehnung durch Johannes XXIII. und Paul VI.

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-- Nach dem Tod Pius XII. landete der Umschlag mit den Geheimnissen im Geheimarchiv des Sanctum Ufficium. Am 17.8.1959 erhält
Johannes XXIII. den versiegelte Umschlag. Er antwortete: „Warten wir noch, ich werde beten, ich lasse sie wissen, was ich entschieden
habe.“ Er beschließt, dass das 3. Geheimnis geheim bleiben soll.
-- Erst am 27.3.1965 liest Paul VI. zusammen mit dem Substituten des Staatssekretariats, Monsignore Angelo Dell Acqua, die drei
Prophezeiungen. Auch sein Sekretär Pasquale Macci liest sie. Der Papst beschließt, den Text nicht zu veröffentlichen und schickt ihn
zurück in die Glaubenskongregation. Als er am 13.5.1967 Fatima besuchte, hatte er an diesem Tag Zeit für zahlreiche Treffen, aber nicht
für ein Gespräch mit der Seherin Lucia dos Santos. Er zeigte ihr, dass er nicht mit ihr sprechen wollte, obwohl sie neben ihm niederkniete.
Er glaubte wohl nicht an die göttliche Prophezeiungen von Fatima.
Botschaften:
Das Geheimnis besteht aus drei Teilen und wurde am 13.7.1917 gegeben.
1. Teil (Höllenvision und Ende des 1 Weltkrieg):
„Unsere Liebe Frau zeigte uns ein gr. Feuermeer, das in der Tiefe der Erde zu sein schien. Eingetaucht in dieses Feuer sahen wir die Teufel und die
Seelen, als seien es durchsichtige schwarze oder braune, glühende Kohlen in menschlicher Gestalt. Sie trieben im Feuer dahin, emporgeworfen von den
Flammen, die aus ihnen selber zusammen mit Rauchwolken hervorbrachen. Sie fielen nach allen Richtungen, wie Funken bei gewaltigen Bränden, ohne
Schwere und Gleichgewicht, unter Schmerzensgeheul und Verzweiflungsschreien, die einen vor Entsetzen erbeben und erstarren ließen. Die Teufel
waren gezeichnet durch eine schreckliche und grauenvolle Gestalt von scheußlichen unbekannten Tieren, aber auch sie waren durchsichtig und schwarz.
Diese Vision dauerte nur einen Augenblick. Wäre dies nicht so gewesen, dann glaube ich wären wir vor Schrecken gestorben. Wir erhoben den Blick zu
Unserer Lieben Frau, die voll Güte und Traurigkeit sprach: „Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten,
will Gott in der Welt die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich sage, werden viele Seelen gerettet und es wird
Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen.“
2. Teil (Ausbruch des 2. Weltkrieg, Himmmelszeichen, Irrlehren Rußlands, Kriege und Kirchenverfolgung, Triumph des Herzens Marias, Bekehrung
Russlands, Friedensperiode):
„Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst (Pius XII.) ein anderer schlimmerer beginnen. Wenn ihr eine
Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wißt, dass dies das gr. Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass die Welt für ihre Missetaten durch
Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des hl. Vaters bestraft wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein
unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland
sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen
heraufbeschwören. Die guten werden gemartert werden, der hl. Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am
Ende aber wird mein unbeflecktes Herz triumphieren. Der hl. Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird und der Welt wird eine Zeit des
Friedens geschenkt werden.“
3. Teil (Feuergericht, Kirchenverfolgung, Papstattentat):
„Danach haben wir links von U.L.F. etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken und
Flammen gingen von ihm aus als sollten sie die Welt anzünden, doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den U.L.F.
von ihrer rechten Hand ausströmte. Der Engel zeigte mit der rechten Hand auf die Erde und rief mit lauter Stimme: Buße, Buße, Buße! Und wir sahen in
einem ungeheuren Licht, das Gott ist, etwas das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen, einen in weiß gekleideten
Bischof. Wir hatten die Ahnung, dass es der hl. Vater war. Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und -frauen, die einen steilen Berg
hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein gr. Kreuz befand aus rohen Stämmen, wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam ging der hl. Vater
durch eine gr. Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt von Schmerz und Sorge bedrückt, betete er für die Seelen der
Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des gr. Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von
Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und mit Pfeilen auf ihn schoßen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und
verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen. Unter den beiden Armen des Kreuzes waren zwei
Engel, ein jeder hatte eine Gießkanne aus Kristall in der Hand. Darin sammelten sie das Blut der Märtyrer und tränkten damit die Seelen, die sich Gott
näherten.“
Anmerk.:
„Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist, etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor
vorübergehen“. Wenn man diesen Satz mit der beschriebenen Warnung von Garabandal vergleicht, dann weiß man, es handelt sich um
dieselbe Sache (Seelenschau). Wer sich im Licht Gottes sieht, wie in einem Spiegel, der hat volle Selbsterkenntnis. Dadurch wird er zu
einer Entscheidung herausgefordert: für oder gegen Gott. (Bruder Jona)
Gelesen:
U.a. „Wenn Gott spricht“, Andreas Englisch (Der Guido Knopp unter den Vatikan-Korrespondenten. Politisch korrekt, dem Mainstream
angepasst, auf Bild-Zeitungs-Niveau, für die er auch schreibt).

Franz Kugelbeer (1922/Österreich):


Index: Revolution u.a in Rom: Massenmord in Rom, Haufen von Leichen. Der Papst flieht mit zwei Kardinälen in einem alten Wagen bis Genua (an
anderer Stelle heißt es: bis Grenoble), dann in die Schweiz/ Paris wird in Brand gesteckt und vernichtet; Marseille wird in einen Abgrund, der sich um
die Stadt herum gebildet hat, versinken und wird von einer Sturmflut zugedeckt werden Hungersnot: Allgemeine Verderbnis und große Hungersnot.
Man wird selbst Baumrinde mahlen, um daraus Mehl zu gewinnen; auch das Gras auf den Wiesen wird als Nahrung verwendet werden Überfall
Rußlands: Das Unheil wird ganz plötzlich aus Rußland kommen. Zuerst wird es Deutschland treffen, dann Frankreich, Italien und England. Überall
Tumulte und Zerstörung 3-Tage-Finsternis: Finsternis von drei Tagen und Nächten. Beginn mit einem furchtbaren Donnerschlag und Erdbeben. Man
kann weder essen noch schlafen, sondern nur beten. Nur geweihte Kerzen brennen. Wer neugierig zum Fenster hinausschaut, wird vom Tode getroffen.
Man verehre das kostbare Blut Jesu und rufe Maria an. Die Teufel holen die Gottlosen bei lebendigem Leibe. Es herrscht die Pest, große schwarze
Flecken am Arm sieht man. Schwefeldämpfe erfüllen alles (Riß der Erdrinde?), als wenn die ganze Hölle los wäre Kreuzzeichen am Himmel: Ein
Kreuz erscheint am Himmel. Das ist das Ende der Finsternis. Die Erde ist ein Leichenfeld wie eine Wüste. Die (wenigen übriggebliebenen) Menschen
kommen ganz erschrocken aus den Häusern. Es fahren weder Eisenbahnen, noch Schiffe, noch Autos in der ersten Zeit. Die Fabriken liegen still, denn
es gibt keine Leute zur Bedienung der Maschinen. Das rasende Tempo früherer Zeit hat aufgehört Kaiserweihe in Köln: Dann kommt er Papst nach
Köln, wo er im Dom einen neuen Kaiser weiht... Der Kaiser tauscht das Zepter gegen ein Kreuz aus und schwört der Kirche Treue und verspricht ihr

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seinen Schutz Neue Zeit: Die übrig gebliebenen Menschen sind wie Heilige. Gott beruft neue Priester wie Christus seine Apostel. Nur Gotteslob und
Heiligenlieder sind zu hören. Die Erde ist ein Paradies. Die Liturgie wird einfach gefeiert wie zu Zeiten der Apostel. Der Seher hört manche Teile von
Priestern laut in Deutsch gebetet, auch die Konsekrationsworte (das war 1922 noch undenkbar!). Abends findet ein Dankgottesdienst statt. Die Engel
werden den Menschen in Rat und Tat in ihrer Not beistehen. Es wird nun in acht Tagen mehr gebetet als früher in einem Jahr. Beim Hören der Glocken
läßt man die Arbeit liegen und eilt in die Kirche. Die herrenlosen Güter werden neu verteilt. In einer Völkerwanderung werden die Menschen dorthin
geschickt, wo sie nötig sind. Die Berggemeinden werden als Almen genützt. Die Menschen ziehen in die Täler hinab, wo die Arbeit leichter ist. Die
Engel stehen den Menschen mit Rat und Tat bei.
Biografie:
Visionärer Bauer aus Lochau, bei Bregenz, am Bodensee. Diese Schauungen ereigneten sich 1922, zuerst im Traum, später auch im Wachzustand wie
ein Farbfilm im Kino.
Botschaften:
Text, leicht verkürzt nach Pater Ellenhorst OSB, gest. 1948.

Franziska Beliante (1923/Ital. Franziskanerterziarin):


Index: Krieg (Gelber Dunst über Europa): „Ich sehe Völker vereint gegen Europa aufbrechen. Dann werden die Staaten, die die Kirche verfolgen, in
Flammen aufgehen. Ganz Europa wird in einen gelben Dunst gehüllt. Alle, die diesen Dunst atmen, werden sterben“ Kirchenverfolgung: „Die Häuser
und Kirchen werden niederbrennen, und das Vieh auf den Weiden wird an diesem Dunst sterben. Das Ende dieser Phase ist die Vernichtung der
Gottlosigkeit“ Neue Zeit: Erst mit ihrer Ausrottung (Gottlosen) beginne jene Ära des Friedens und der brüderlichen Eintracht unter den Menschen, bis
diese aufs neue Gott verlassen und der Antichrist und die letzten Dinge erscheinen werden. Selig, wer auf Erden den Kreuzweg, den Weg Christ
erwählte, denn er wird ausruhen von seinen Mühen. Dreimal Wehe jenen, die nur an eigenen Genuß dachten, und keine Liebe und keine Demut übten.
Biografie:
Prinzessin von Savoyen und Tertiarin des hl. Franziskus. Sie starb bei der Geburt ihres sechsten Kindes mit 35 Jahren.
Botschaften:
Aus einem Brief ihrer Zukunftsschau vom 5. Mai 1923.

Maria Bordoni (1927-x/ Rom):


Biografie:
Geboren 1927. Sie erhielt oft Botschaften Mariens, besonders in der Kirche St. Eusebio. Mit der Hilfe Marias verfertigte sie von ihr auch zwei
Gnadenbilder.
Botschaften:
U.a. „Botschaften an die Priester“ (Mai 1943 und Oktober 1946). „Zukunftsschauungen für Rom, Italien und die Welt“ (25.2.1947). 1948 Aufruf zu
Gebet und Buße, das Strafgericht ist nahe, gefolgt von einem neuen Pfingstfest für die Kirche.

Terese Musco (1943-76/Caserta in Italien - Stigmatisierte Sühneseele):


Index: Glaubensverfall: Maria weissagte die bevorstehenden Neuerungen und Verwirrungen in der Kirche , wodurch viele Seelen verlorengehen
Krieg (Israel): 1973. "Der große Krieg, die große Strafe wird vom Land Meines Sohnes Jesus ausgehen" (Vgl. „Der Krieg wird in Israel seinen Anfang
nehmen„ - Kasimir Domanski) Gr. Katastrophe: Maria offenbarte ihr, dass die Welt einer gr. Katastrophe entgegeneile. Das Meer wird aufdampfen, die
Erde erschüttert werden und Millionen würden im Feuer umkommen Wiederkunft Christi: Dann werde Christus in den Wolken erscheinen.
Biografie:
Geb. 1943, schaute sie schon als Fünfjährige Maria und ihren Schutzengel. Bald begann auch ihr Sühneleiden mit Christus dem Gekreuzigten. Als 24-
jährige verließ sie ihr Elternhaus und wohnte in Caserta bei Neapel, zeitweise auch bei ihrem Bruder in Castel S. Lorenzo. Als stigmatisierte Sühneseele
nahm sie teil am Erlöserleiden Christi. In ihrer Gegenwart bluteten Marien- und Jesus-Bilder und -Statuen. Ihre Biografie (dts.) wurde aus ihrem 2.800
Seiten starken gstl. Tagebuch zusammengestellt.
117 Operationen musste sie über sich ergehen lassen. Jesus sprach zu ihr: "Ich wünsche, daß du alles für die Sünder aufopferst, daß du dein Leben
darbringst für die Sünder". Teresa: "Ich habe Jesus gebeten, ob ich nicht zu klausurierten Schwestern gehen könnte, aber Du mein Jesus hast mir zur
Antwort gegeben: Ich will dich als Schlachtopfer mitten in der Welt." Sie schluckte Cortison-Tabletten, um sich dass Leben zu nehmen, weil sie ihren
geplagten Eltern und dem Dorf ein Ärgernis war. Wie ihr Meister wurde sie 33 Jahre alt. Sie starb 1976 in Caserta. Bei ihrer Totenfeier in der
Kathedrale von Caserta haben tausende Personen teilgenommen. Zeitungen verbreiteten die Kunde vom heiligmäßigen Tod der Stigmatisierten in ganz
Italien
Gelesen:
„Teresa Musco - mit Christus gekreuzigt", Benedikt Stolz

Ida Peerdeman (1945-59/Amsterdam in Holland):

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Index: Mariendogma - Maria Miterlöserin: Ein Papst werde eines Tages an einem 31. Mai das große abschließende Dogma verkünden und Maria
als die große Miterlöserin, Mittlerin aller Gnaden proklamieren. Dann wird eine wunderbare Zeit des Sieges, der Gnade und des Friedens über die
Menschheit kommen Glaubensverfall u.a in Dts. (Liberalismus muß nicht schlecht sein): "Dann nimmt mich die Frau mit über Deutschland. Während
ich Deutschland daliegen sehe, spüre ich die Zustände die dort herrschen: ein schrecklicher Niedergang des Landes, des Volkes und der Jugend und ein
großer Glaubensabfall/ „Wißt ihr wohl, was das für ein Zeitabschnitt ist? Solche Zeit hat die Welt in Jahrhunderten noch nicht durchgemacht, so einen
Verfall des Glaubens“/ Geh zu Papst Paul und sag ihm im Namen der Frau aller Völker: Die Kirche von Rom droht sich zu entzweien. Warne die
Priester! Sie sollen aufhören mit den falschen Theorien über Eucharistie, Sakramente, Priestertum, Heirat und Familienplanung. Sie werden durch den
Geist der Unwahrheit, von Satan, verführt und verwirrt durch den Modernismus. Göttliche Lehre und Gesetze gelten für alle Zeiten und sind für jede
Zeitspanne gültig/ Ich sehe den Papst mit Kardinälen und Bischöfen. Jetzt sagt die Frau, als würde sie zum Papst sprechen: „Du kannst diese Welt retten.
Ich habe öfter gesagt: Rom hat seine Chance. Ergreife diese Gelegenheit! Keine Kirche in der Welt ist so aufgebaut wie die deine. Aber gehe mit der Zeit
und dränge doch auf zeitgemäße Änderungen bei Ordensleuten, Priestern, Priesterstudenten usw.! Die Lehre bleibt, aber die Gesetze können geändert
werden. Lass die Kinder dieser Welt mehr genießen vom Andenken an meinen Sohn!" Katastrophen (Flut, Wirtschaft): Dann sehe ich hier und dort auf
der Erdkugel schwarze Flecken entstehen. Die Frau sagt zu mir: „Dieses sind die wirtschaftlichen und materiellen Dinge, die über die Welt kommen
werden. All die schwarzen Flecken, die du jetzt siehst, sind die Katastrophen, die noch kommen werden. Und jetzt spreche ich nicht nur von
Naturkatastrophen“/ 7.12.47: Nun wird das Gesicht der Frau bekümmert und sie schaut sehr betrübt. Sie weist auf die schweren Wolken und Wellen
und sagt: „Sie werden erst durch die Flut vergehen müssen. Dann erst …". Dann hellt sich das Gesicht der Frau auf, und ich sehe das Wasser als Dampf
hochsteigen, und es ist, als würde die Sonne für einen Augenblick durchscheinen. Wieder zeigt die Frau auf die Erde, und ich sehe, dass alles Wasser
verdampft ist. Jetzt erkenne ich lauter Gebeine von Menschen, die über den Boden verstreut liegen. Ich höre die Frau sagen: „Das ist das Verderben,
arbeitet doch ... Rechtschaffenheit, Nächstenliebe, Gerechtigkeit“/ „Es werden Katastrophen kommen vom Norden bis zum Süden und vom Westen bis
zum Osten“ Papst (U.a. Kirchenverfolgung): 15. Botschaft 28. März 1949 (Ostern): Der Kampf beginnt Ich erblicke die Frau, und sie sagt: „Es wird
um das Recht gehen. Innerhalb sehr kurzer Zeit werden ernste Dinge geschehen. Chaos, Verwirrung, Zweifel und Verzweiflung werden vorausgehen.
Über St. Peter werden schwere Wolken hängen, die durch viel Kampf und Mühe aufgelöst werden. Wenn nicht, dann Untergang. Alle Christen müssen
sich zusammenschließen. Das wird mit viel Schmerz und Not verbunden sein. Schließt euch alle zusammen, denn der Kampf beginnt. Die Tore gehen
auf. Die orientalischen Völker halten in Jerusalem ihre Hände vors Gesicht. Sie werden wehklagen über ihre Stadt. Danach sehe ich über Europa und
über dem Osten ein Schwert hängen. Aus dem Westen kommt ein Licht. Ich höre die Frau sehr ernst sagen: „Christenvölker, die Heiden werden es euch
lehren!" Haltet Einkehr. Dann sehe ich den Papst, umgeben von einer verstärkten Leibwache. Es sind auch noch andere Personen um ihn herum. Mir
scheint, dass es lauter Geistliche sind: Bischöfe und Kardinäle. Während die Frau auf die Geistlichen deutet, sagt sie: „Fußangeln und Fallen." Es
hängen schwere Wolken über St. Peter. Nun spricht die Frau zu all jenen, die um den Papst sitzen: „Seid rechtschaffen und handelt nach eurer Lehre!"/
Die eingeschlossene Kirche. Jetzt sehe ich plötzlich wieder den Petersdom, und daneben die Englische, dann die Armenische und dann die Russische
Kirche. Das verstehe ich innerlich. Um das alles herum kommt eine Schnur. Ich sehe dann den Papst ganz vorne sitzen. Er hält die zwei Enden fest. Von
hinten, hinter dem Papst und den Kirchen, höre ich sehr wage das Wort: Atheisten. Sie legen um alles einen Halbkreis. Um diesen erscheint dann ein
weiterer Bogen. Die Kirche wird gleichsam eingeschlossen. Ich höre die Frau sehr betrübt und nachdrücklich sagen: „So schaffen wir es nicht." Jetzt
sehe ich einen Esel mit flüchtenden Menschen. Auf dem Esel sitzt eine Frau mit einem kleinen Kind. Beide sind lichtvolle Gestalten. Die Szene ist
orientalisch. Gespaltene Welt. -- „Sage dem Papst, dass er sein Zeichen von der Frau aller Völker erhält! Die Kirche, Rom, wird einem großen Kampf
entgegengehen. Bevor das Jahr 2000 da ist, wird viel verändert sein in der Kirche, in der Gemeinschaft. Der Kern jedoch wird bleiben. Die eine Herde.“
Dann sehe ich gleichsam die Schafe rund um die Erdkugel durcheinander laufen. Viele flüchten; es ist, als würde sich die Herde zerstreuen. Die Frau
weist darauf hin und sagt: „Siehst du das? Die Kirche, die Schafe sind zerstreut, und noch andere werden die Flucht ergreifen. Die Frau aller Völker
jedoch wird sie in eine einzige Herde zurückbringen."/ 4. Botschaft 29. August 1945: Ein Zeitabschnitt unter drei Päpsten. Jetzt lässt mich die Frau drei
Päpste sehen. Links in der Höhe steht Papst Pius X. Unser Papst, Pius XII., steht in der Mitte. Rechts sehe ich einen neuen Papst. Die Frau zeigt auf die
drei Päpste und sagt: „Diese drei, das ist ein Zeitabschnitt. Dieser Papst und der neue, sie sind die Kämpfer/ Es ist, als ob es dort Schlag auf Schlag
kommen würde." Politisch-christlicher Kampf. Inzwischen sehe ich sehr deutlich den Norden und den äußersten Süden Italiens vor mir liegen.
Dazwischen erkenne ich Mittelitalien. Es herrscht dort eine unheimliche Stille. Keine Menschen sind dort, nichts, nur Totenstille. Dann sehe ich wie
sich eine große Kuppel erhebt. Auf einmal beginnt es über ihr immer fester und mit immer dickeren Tropfen zu regnen. Dann sehe ich plötzlich, dass es
keine normalen Regentropfen, sondern Blutstropfen sind, die vom Himmel auf die Kuppel herabfallen. In der Ferne sehe ich ein Kreuz im Licht stehen,
und ich höre: „Das wird ein großer, politisch-christlicher Kampf, kirchliche Politik"/ Geheimsitzungen im Vatikan. Jetzt sehe ich plötzlich ein großes
Gemach im Vatikan. Der Papst sitzt darin. Es scheint, dass im Vatikan etwas im Gange ist. Die Frau sagt: „Es werden Geheimsitzungen abgehalten. Das
geschieht mehrere Male. Sie kommen im Geheimen zusammen." Die Frau zeigt auf jemanden und ich verstehe innerlich: Das ist ein Gesandter von
Amerika. Vor dem Papst liegen lauter Papiere. Die Frau sagt: „Der Papst wird über alles informiert. Er ist vollkommen unterrichtet über das, was
geschehen wird. Es ist sogenannter Friede, aber in Wirklichkeit ist es nicht so. Alles ist Tarnung vor der Welt." Dann muss ich mit meiner rechten Hand
zweimal über die linke streichen, und ich höre: „Das wird zweimal geschehen." Und ich sehe eine Art Zeitpunkt Kriege (Krieg im Orient,
Wirtschaftskrieg USA-Europa, Russenkrieg, Koreakrieg): In der Nähe von Jerusalem werden schwere Gefechte ausgetragen werden." Auf einmal sehe
ich deutlich Kairo, und ein eigenartiges Gefühl steigt in mir auf. Dann sehe ich allerlei orientalische Völker: Perser, Araber, usw. Die Frau sagt: „Die
Welt wird gleichsam in zwei Teile zerrissen werden.… Es wird viel Leid und Elend kommen." Dann sehe ich ... Amerika und Europa nebeneinander
liegen. Dann sehe ich geschrieben stehen: „Wirtschaftskrieg, Boykott, Währungskrisen, Katastrophen/ Dann sagt sie: „Russland wird alles zum Schein
tun. Da geschieht eine völlige Umwandlung. Auch die Natur verändert sich"/ Russland. China. Amerika. Europa. In Russland wird ein großer Umbruch
kommen"/ Ein neuer Krieg: Dann zeigt sie einen neuen, jedoch seltsamen, erst viel späteren Krieg an, der schreckliche Katastrophen verursachen wird/
Der Kampf auf Korea geschieht zum Schein und ist der Beginn von großem Elend Biowaffen: Ich sehe Gesichter voll von grässlichen Geschwüren. Es
ist wie eine Art Aussatz. Dann empfinde ich schreckliche, tödliche Krankheiten: Cholera, Aussatz, alles, was diese Menschen durchmachen müssen…
ich sehe um mich herum ganz kleine, schwarze Dinge schweben… und es scheint, als würden sie leben. Ich frage die Frau: „Sind es Bazillen?" Sie
erwidert sehr ernst: „Es ist höllisch." Ich höre die Frau sagen: „Und sie sind dabei, das zu erfinden", und dann ganz leise: „Der Russe, aber auch die
anderen“ Meteore: Es kommt aus großer Höhe herunter. Ich höre die Stimme sagen: „Meteore, achte darauf!"… Große Mächte werden fallen; politisch-
wirtschaftlicher Kampf wird kommen; achtet auf die falschen Propheten; achtet auf die Meteore; es werden Katastrophen kommen; es werden
Naturkatastrophen kommen; wir stehen vor großen Entscheidungen Neue Zeit (Wiederkunft Christi, Geeinte Herde): Noch ein paar Jahre, und die
Welt würde untergehen. Doch er kommt und wird die Welt ordnen, aber… "/ Die Kirche, Rom, wird einem großen Kampf entgegengehen. Bevor das
Jahr 2000 da ist, wird viel verändert sein in der Kirche, in der Gemeinschaft. Der Kern jedoch wird bleiben ... Siehst du das? Die Kirche, die Schafe sind
zerstreut, und noch andere werden die Flucht ergreifen. Die Frau aller Völker jedoch wird sie in eine einzige Herde zurückbringen."
Biografie/Geschichte :
Am Fest Maria Verkündigung, dem 25. März 1945, erschien die Gottesmutter einer einfachen Frau, Ida Peerdeman, die mit ihren Schwestern in
Amsterdam lebte. Es war die erste von 56 Erscheinungen, die zwischen 1945-1959 stattfanden. In der vorletzten Botschaft, jener vom 31. Mai 1958,
sagte die Frau: „In aller Stille bin ich gekommen, in aller Stille werde ich zu Ihm, der mich gesandt hat, zurückkehren. Sei nicht betrübt. Ich lasse euch
nicht als Waisen zurück. Er, der Tröster und Helfer, wird kommen."
Die Seherin hat diesen Trost auf einzigartige Weise durch eine besondere Reihe von Erlebnissen erfahren dürfen, welche sie während der

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Eucharistiefeiern hatte. Sie werden deswegen die „Eucharistischen Erlebnisse" genannt. Sie dauerten bis in die achtziger Jahre. Wegen des eigenen
Charakters wurden diese in einer gesonderten Ausgabe veröffentlicht.
Referenz (Vorwegnahme der Mondlandung)
7.2.46: Danach ist es, als würde ich mit der Frau oben auf der Weltkugel stehen. Sie weist mich auf etwas hin, und ich sehe vor mir ganz deutlich den
Mond. Etwas kommt angeflogen. Ich sehe es auf dem Mond landen. Ich sage: „Da kommt etwas an, auf dem Mond."
Gebet und Segensbild
Nach und nach offenbart Maria in den Botschaften den Plan, mit dem Gott durch die Mutter die Welt retten will. Dazu schenkt sie den Völkern und
Nationen ein Bild und ein Gebet. Dieses Bild wurde nach den Anweisungen der Erscheinung gemalt. Von Land zu Land, von Stadt zu Stadt. Dieses Bild
soll von Land zu Land, von Stadt zu Stadt gehen. Das ist die Absicht des Erlösungswerkes.: Ich gebe allen, die in seelischer und körperlicher Not sind,
das Versprechen, ihnen zu helfen, wenn sie meinen Willen, den Willen des Vaters tun Das Bild zeigt die Frau aller Völker auf dem Erdball stehend,
durchstrahlt vom Licht Gottes, als Miterlöserin vor dem Kreuz ihres Erlösersohnes, mit dem sie untrennbar verbunden ist. Aus den Händen Mariens
kommen drei Strahlen von Gnade, Erlösung und Friede, die sie allen vermitteln darf, die sie als Fürsprecherin darum bitten. Die Schafherde ist ein Bild
für die Völker der ganzen Welt, die nicht eher Ruhe finden werden, bis sie aufblicken zum Kreuz, dem Mittelpunkt dieser Welt…
Das Gebet der »Frau aller Völker« "Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters, sende jetzt Deinen Geist über die Erde. Laß den Heiligen Geist wohnen in den
Herzen aller Völker, damit sie bewahrt bleiben mögen vor Verfall, Unheil und Krieg. Möge die Frau aller Völker, die einst Maria war, unsere
Fürsprecherin sein. Amen.“ "Die einst Maria war" bedeutet: Viele Menschen haben Maria als Maria (die Magd des Herrn) gekannt. Nun aber will sie in
diesem neuen Zeitabschnitt, der anbricht, die »Frau aller Völker« sein. Dieses Gebet bekam bisher von mehr als 50 Bischöfen das »Imprimatur«. Maria
sagte in einer ihrer Botschaften bezüglich dieses Gebetes folgendes: "Betet täglich dieses Gebet, und die Welt wird sich ändern. Ihr wißt nicht, wie groß
und bedeutsam dieses Gebet bei Gott ist. Dieses Gebet ist kräftig und kurz, so daß jeder in dieser modernen hastigen Zeit es beten kann. Es ist gegeben,
den wahren Geist über die Erde herabzuflehen. Betet dieses Gebet bei allem, was ihr tut. Dieses Gebet dient zur Bekehrung der Welt." Die Gottesmutter
erscheint unter jenem neuen Titel, unter dem sie in dieser Zeit von allen Menschen gekannt und geliebt werden will: „die Frau aller Völker" oder „die
Mutter aller Völker"…
Im Juli 2005 äußerte die Glaubenskongregation die Bitte, beim Gebet der Frau aller Völker die Worte „die einst Maria war" aus Rücksicht auf all jene,
welche die Bedeutung dieser Worte nicht verstehen, weg zu lassen. Inzwischen hat die Glaubenskongregation dem zuständigen Bischof von Haarlem-
Amsterdam, Msgr. Jozef Marianus Punt, die nachfolgende Version vorgelegt. Um klarzustellen, dass sich der Titel Frau aller Völker auf die
Gottesmutter bezieht, wünscht die Glaubenskongregation, dass in das Gebet die Worte „die selige Jungfrau Maria" eingefügt werden. So lautet nun der
Schluss des Gebetes: „Möge die Frau aller Völker, die selige Jungfrau Maria, unsere Fürsprecherin sein." So bitten wir Sie erneut, diese zusätzliche
Änderung anzunehmen und zu unterstützen, denn nur so kann dieses machtvolle Gebet in einheitlicher Form wieder weltweit verbreitet, übersetzt und
gebetet werden - und dies sogar mit ausdrücklicher Zustimmung der Glaubenskongregation und in Einheit mit unserem Hl. Vater, Papst Benedikt XVI.
Wallfahrtsort:
-- Entsprechend kirchlicher Grundsätze und Richtlinien ist es in erster Linie die Aufgabe des Ortsbischofs ein Urteil über die Authentizität von privaten
Offenbarungen in seiner Diözese abzugeben. Die Glaubenskongregation kann dies später bestätigen; das ist aber nicht notwendig.
-- Bei seiner Beurteilung stehen dem Ortsbischof normalerweise drei juridische Möglichkeiten zur Auswahl: 'Constat de supernaturalitate' das bedeutet
der übernatürliche Ursprung steht fest. 'Non constat de supernaturalitate', das bedeutet es steht nicht fest, ob ein übernatürlicher Ursprung vorliegt.
'Constat de non supernaturalitate', das bedeutet, es steht fest, dass kein übernatürlicher Ursprung vorliegt
-- Am 31. Mai 1996 gestattete Bischof Mons. H. Bomers, Diözesanbischof von Haarlem-Amsterdam, die öffentliche Verehrung der Gottesmutter unter
diesem Titel.
-- Der übernatürliche Ursprung der Botschaften der Frau aller Völker wurde am 31. Mai 2002 vom Diözesanbischof festgestellt
Amsterdam und Akita:
Am 8. September 1982 befand sich der Gründer der Marianischen Priesterbewegung, Don Stefano Gobbi, in der Universitätsstadt Nimwegen in den
Niederlanden. Bei dieser Gelegenheit hat die Gottesmutter Don Gobbi gegenüber in einer inneren Einsprechung den desolaten Zustand der Katholischen
Kirche in den Niederlanden zur Sprache gebracht.
Er befand sich fünf Jahre später, am 15. September 1987, dem Fest der sieben Schmerzen Mariens in Akita (Japan). Im dortigen Kloster steht seit
Oktober 1963 eine etwa ein Meter hohe rötlichbraune Holzstatue. Ein buddhistischer Bildhauer namens Saburo Wakasa hat sie nach dem Bild der Frau
aller Völker von Amsterdam geschnitzt: Maria steht als Miterlöserin mit ausgebreiteten Armen auf dem Globus, der nicht mehr von der Schlange
umgeben ist. Zehn Jahre danach begannen 1973 in Akita die Erscheinungen der Gottesmutter für Schwester Agnes, die bis 1981 andauerten. Am
Ostersonntag, dem 22. April 1984, hat der zuständige Bischof Johannes Ito schriftlich die Übernatürlichkeit der Ereignisse von Akita anerkannt. Drei
Jahre danach sagte die Gottesmutter am 15. September 1987 zu Don Gobbi, während er sich in Akita aufhielt: "Ich habe dich heute zu diesem von mir
gesegneten Ort geleitet - vor die Statue, die an das Geheimnis meiner Miterlöserschaft erinnert... Ich bin unter dem Kreuz, das heute die Kirche und
diese ganze arme, sündige Menschheit trägt. Ich bin die wahre Mutter und wahre Miterlöserin." Die Akita-Statue zusammen mit diesen Worten von Don
Gobbi führen uns auf dem Weg über das JA zu Akita zur Einsicht in die Echtheit der Erscheinungen und Botschaften von Amsterdam an die dortige
Seherin Ida Peerdeman. Interessant und wichtig ist dabei die Strategie des Himmels. Die Gottesmutter äußert sich in Achtung und Respekt vor den
Entscheidungen der jeweils zuständigen Bischöfe. Drei Jahre nach der bischöflichen Anerkennung der Phänomene von Akita (22. April 1984) bestätigt
sie das positive Urteil durch ihre soeben zitierten Worte an Don Stefano Gobbi am Fest der sieben Schmerzen Mariens, dem 15. September 1987.
101mal hat die Statue in Akita Tränen vergossen. Die erste "1" verweist auf die eine und erste Frau EVA, durch deren Versagen die Sünde in die Welt
eintrat. Die zweite "1" erinnert an die neue (biblisch erwähnte) FRAU, Maria (AVE), die zweite und bessere Eva, durch die uns die Rettung geschenkt
wurde. Die runde "0" dazwischen verweist auf den dreieinen Gott, der von Ewigkeit zu Ewigkeit ist. Die kreisförmige Null ist ein Zeichen für die
Allerheiligste Dreifaltigkeit, die keinen Anfang und kein Ende hat. Bei Don Gobbi wird die Echtheit und Übernatürlichkeit von Amsterdam indirekt auf
dem Weg über das JA zu Akita artikuliert. Weil die Gottesmutter den Urteilen der zuständigen Bischöfe nicht vorgreift, hat sie sich im Blauen Büchlein
auch nicht direkt zu Amsterdam geäußert. Die Ursache dafür ist ganz einfach: Der Nachfolger von Bischof Heinrich Bomers, Monsignore Josef Maria
Punt, Bischof von Haarlem-Amsterdam, hat erst am 31. Mai 2002 die Übernatürlichkeit der Ereignisse von Amsterdam erklärt. In ihrer klugen und
bescheidenen Art hat die Gottesmutter sozusagen durch die Hintertür Akita grünes Licht für Amsterdam gegeben.
Botschaften:
Dogma Maria Miterlöserin
-- Ziel und Zweck aller übernatürlichen und marianischen Begebenheiten von Amsterdam (1945-1959) und Akita (1973-1981) ist das kommende fünfte
Mariendogma: Miterlöserin, Mittlerin aller Gnaden und fürbittende Allmacht an Gottes Thron… Niemals wurde Mirjam oder Maria in der
Gemeinschaft, in der Kirche, offiziell genannt: Miterlöserin! Niemals wurde sie offiziell genannt: Mittlerin! Niemals wurde sie offiziell genannt:
Fürsprecherin! Diese drei Gedanken gehören eng zusammen. Diese drei Gedanken formen ein Ganzes. Darum soll dies in der marianischen Geschichte
der Schlussstein sein, also wird dies das Dogma der Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin werden…. Das Dogma der Miterlöserin, der Mittlerin, der
Fürsprecherin wird vor dem Jahr 1960 ausgesprochen werden müssen… Nach den Mitteilungen Mariens an Ida Peerdemann wird ein Papst eines Tages
an einem 31. Mai das große abschließende Dogma verkünden und Maria als die große Miterlöserin, Mittlerin aller Gnaden und fürbittende Allmacht an
Gottes Thron vor den Augen aller Völker proklamieren. Und dann wird eine wunderbare Zeit des Sieges, der Gnade und des Friedens über die
Menschheit kommen. Beten und singen wir immer wieder das Gebet von Amsterdam, damit wir unseren wichtigen Beitrag für dieses kommende große

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heilsgeschichtliche Ereignis leisten.
Glaubensverfall
-- Wißt ihr wohl, was das für ein Zeitabschnitt ist? Solche Zeit hat die Welt in Jahrhunderten noch nicht durchgemacht, so einen Verfall des Glaubens
Deutschland und Holland
-- Ich sehe die Frau dastehen, und sie sagt: „Kind, ich bringe dir wieder eine Botschaft für Deutschland. Es muss gerettet werden." Dann nimmt mich die
Frau mit über Deutschland. Während ich Deutschland daliegen sehe, spüre ich die Zustände die dort herrschen: ein schrecklicher Niedergang des
Landes, des Volkes und der Jugend und ein großer Glaubensabfall. Die Frau sagt:„Die Bischöfe sollen doch arbeiten! Sie müssen ihren Priestern
befehlen, vor allem unter der Jugend gegen den (atheist.) Humanismus, das moderne Heidentum, zu arbeiten."
Dann sehe ich die Niederlande daliegen. Die Frau sagt: „Auch die Niederlande nähern sich dem Abgrund." Ich sehe die Jugend der Niederlande, junge
Menschen und Kinder, an einem Abgrund stehen. Die Frau sagt: „Sie stehen an einem Abgrund."
-- Deutschland!: Hast du noch nicht genug gelernt? Laß dich nicht verführen durch schöne Worte! Christen Deutschlands, kehrt zurück zum Kreuz und
betet zur »Frau aller Völker«, daß sie Deutschland helfen möge. Dies muß eine große Aktion werden. Die Mutter Gottes weint über die Kinder
Deutschlands. Die Großen in Deutschland sollen helfen und sich nicht von der Kirche abwenden. Deutschland liegt mir sehr am Herzen. Sie sind immer
meine Kinder gewesen, und darum will ich auch von Deutschland aus in die Welt gebracht werden als die »Frau aller Völker«. Man lasse in diesem
Land hart arbeiten, um die Menschen, welche weit abgeirrt sind, zurückzubringen zu diesem Mittelpunkt: dem Kreuz.
Kriege
-- 14. Botschaft 26. Dezember 1947: Die zerrissene Welt Ich sehe plötzlich ein helles Licht, das wie ein Strahlenbündel ist, und ich spüre aufkommende
Schmerzen in der Hand. Ich erblicke die Frau. Sie sagt: „Es werden Katastrophen kommen vom Norden bis zum Süden, vom Süden bis zum Westen und
vom Westen bis zum Osten." „Um und in der Nähe von Jerusalem werden schwere Gefechte ausgetragen werden." Auf einmal sehe ich deutlich Kairo,
und ein eigenartiges Gefühl steigt in mir auf. Dann sehe ich allerlei orientalische Völker: Perser, Araber, usw. Die Frau sagt: „Die Welt wird gleichsam
in zwei Teile zerrissen werden." Jetzt sehe ich die Welt vor mir liegen, und ich sehe, wie sich ein großer Riss bildet, der sich im Zickzack quer über die
Welt zieht. Darüber sehe ich schwere Wolken hängen, und ich fühle viel Leid und Elend. Ich höre die Frau sagen: „Es wird viel Leid und Elend
kommen." Dann sehe ich Reihen junger Männer an mir vorüberziehen. Es sind Soldaten. Ich höre die Stimme sagen: „Steht unseren Jungen doch bei mit
geistlicher Hilfe!" Dann sehe ich weiße Gräber mit lauter kleinen, weißen Kreuzen erscheinen. Ich bekomme dann Schmerzen in der Hand und sehe
Amerika und Europa nebeneinander liegen. Dann sehe ich geschrieben stehen: „Wirtschaftskrieg, Boykott, Währungskrisen, Katastrophen."
-- Zwiespalt und Verfall Die Frau sagt: „Dann kommt ein großer Zwiespalt in die Welt." Ich sehe zwei Mächte einander gegenüberstehen. Auf einmal
erblicke ich ein wogendes Kornfeld. Es bewegt sich sehr langsam hin und her. Nun höre ich die Frau zweimal sagen: „Verfall!" Dann sagt sie: „Russland
wird alles zum Schein tun. Da geschieht eine völlige Umwandlung." Jetzt sehe ich die Erde, und es ist, als würde es um einen Ruck weitergehen. Dann
sagt die Frau: „Auch die Natur verändert sich."
-- Danach sehe ich vor mir Europa und daneben Amerika liegen. Es ist, als würde ich mitten in Nordamerika hineingreifen, und ich streue davon auf
Europa aus. Ich weiß nicht, was es ist. Dann sehe ich in der Ferne lauter orientalische Völker. „Die wird er wachrufen", sagt die Frau. Ich sehe das sehr
weit weg. Dann erscheint ein Totenkopf, und ich höre die Frau sagen: „Es kommt eine große Katastrophe. Dadurch werden sie aufhorchen. Die östlichen
Meere sind voll davon. Das siehst du nicht." Ich muss jetzt eine Linie von Norden nach Westen ziehen, schräg nach unten. Ich weiß nicht, was das
bedeutet. Dann sagt die Frau: „Sie suchen nach Frieden, doch er ist nicht zu finden."
Biowaffen
-- Dann sehe ich ein sehr eigenartiges Bild. Ich muss zum Himmel blicken. Es scheint, als würde etwas in die Luft abgefeuert. Es fliegt etwas so schnell
an mir vorbei, dass ich es beinahe nicht erkennen kann. Es ist eine Art Zigarre oder Torpedo, dessen Farbe wie die von Aluminium ist. Plötzlich sehe
ich, wie vom hinteren Teil etwas abspringt. Ich taste mit meiner Hand und dann erfahre ich in mir verschiedene schreckliche Eindrücke. Zuerst erlebe
ich eine völlige Gefühllosigkeit. Ich lebe und doch lebe ich nicht. Dann sehe ich abscheuliche Bilder von Menschen vor mir. Ich sehe Gesichter, breite
Gesichter, voll von grässlichen Geschwüren. Es ist wie eine Art Aussatz. Dann empfinde ich schreckliche, tödliche Krankheiten: Cholera, Aussatz, alles,
was diese Menschen durchmachen müssen. Dann ist das wieder weg und ich sehe um mich herum ganz kleine, schwarze Dinge schweben. Ich versuche
zu erfühlen was es ist, aber es geht nicht. Es scheint mir ein sehr feiner Stoff zu sein. Ich kann mit den Augen nicht unterscheiden, was es ist. Es ist, als
müsse ich durch etwas durchblicken. Darunter sehe ich jetzt sehr schöne, weiße Sichtfelder. Auf diesen Feldern sehe ich die kleinen schwarzen Dinge,
dann aber vergrößert und es scheint, als würden sie leben. Ich kann es nicht gut beschreiben. Ich frage die Frau: „Sind es Bazillen?" Sie erwidert sehr
ernst: „Es ist höllisch." Dann fühle ich mein Gesicht und meinen ganzen Leib anschwellen. Ich bekomme meinem Gefühl nach ein ganz dickes Gesicht,
und alles ist ganz steif und geschwollen. Ich kann mich nicht bewegen. Ich höre die Frau sagen: „Und sie sind dabei, das zu erfinden", und dann ganz
leise: „Der Russe, aber auch die anderen." Dann sagt sie mit Nachdruck: „Völker, seid gewarnt!" Und nun geht die Frau weg.
einzige Herde zurückbringen."
Meteore
-- Korea. Das Bild verschwindet wieder, und ich sehe geschrieben stehen: „51 - 53". Das lässt mich die Frau sehen und ich bekomme auf einmal etwas in
die Hand. Es ist, als müsse ich es aus der Luft greifen. Es kommt aus großer Höhe herunter. Ich höre die Stimme sagen: „Meteore, achte darauf!" Dann
sagt die Frau: „Komm! "Wir gehen weiter, und sie sagt: „Der Kampf auf Korea geschieht zum Schein und ist der Beginn von großem Elend." „Um zu
beweisen, dass ich die Frau aller Völker bin, habe ich gesagt: Große Mächte werden fallen; politisch-wirtschaftlicher Kampf wird kommen; achtet auf
die falschen Propheten; achtet auf die Meteore; es werden Katastrophen kommen; es werden Naturkatastrophen kommen; wir stehen vor großen
Entscheidungen; wir stehen vor schwerem Druck."
Auszug aus dem Buch „Nebelleuchten über Ninive“, von Bruder Jona:
Die „Amsterdamer Jahre“ und die drei Päpste:
Die drei Päpste
In der 4. Botschaft heißt es:
„Jetzt lässt mich die Frau drei Päpste sehen. Links in der Höhe steht Papst Pius X. Unser Papst, Pius XII., steht in der Mitte. Rechts sehe
ich einen neuen Papst. Die Frau zeigt auf die drei Päpste und sagt: „Diese drei, das ist ein Zeitabschnitt. Dieser Papst und der neue, sie
sind die Kämpfer."
Die Frau spricht von drei nicht unmittelbar aufeinanderfolgenden Päpsten, da die Frau von einem neuen Papst und einem neuen Krieg
spricht, der seltsam sei und schreckliches Unheil verursachen wird.
Pius X. regierte von 1903-14. Unmittelbar vor seinem Tod (20.8.1914) wurde am 28.7.1914 der 1.Weltkrieg erklärt. Pius XII. war der
Papst des 2.Weltkrieges. Sollte in das Pontifikat von Benedikt XVI. ein neuer Krieg fallen, dann wäre er der dritte „Kämpfer“. Warum die
Frau nicht Benedikt XV. erwähnte, weiß ich nicht. Offenbar sollten die Päpste, die am Beginn und Ende des gesamten Zeitabschnitts der
drei Päpste im Amt sind, erwähnt werden.
Die Amsterdamer Jahre 50-53
„Jetzt sehe ich zwischen der Frau und dem Papst eine 50 stehen“ (19. Botschaft).
„Sie lässt mich dann auf einer Tafel lesen: ´50-51-53´, (20. Botschaft) und sie sagt: In diesem Zeitraum werden Kampf und Katastrophen

33
kommen.“
Das bedeutet, Maria, die Frau, gibt Jahreszahlen für bestimmte Ereignisse an. Diese Zahlen sind aber genauso verschlüsselt, wie die
Botschaften selbst…
Ich habe mein Augenmerk zuerst auf die Aussage „zwischen“ gelegt. Normalerweise sagt man: „Zwischen den Weltkriegen lagen 21
Jahre“. Man rechnet also von einer Jahreszahl zur anderen, also von 1918-39. Dazwischen liegen 21 Jahre. Bei dieser einfachen Rechnung
gibt es aber einen Interpretationsfreiraum von +/- 1 Jahr, je nachdem man von Anfang oder Ende 1918 bis Anfang oder Ende 1939
rechnet.
Der Bezugspunkt zu den einzelnen Amsterdamer Jahren ist der Tod Pius XII. (9.10.1958). Am 10.10.2008 hätte damit das Jahr „51“
begonnen. Es wäre daher das Kalenderjahr 2009 fast zur Gänze das Amsterdamer-Jahr „51“ (Anmerk. Jahr der Piuskrise). Für alle
Amsterdamer-Jahre ergibt sich demnach folgendes Schema, mit einer Unschärfe von +/- einem Jahr: Die Jahre „51“ bis „53“ werden hart
werden, so dass die Frau sagt: „Es wird sehr heftig sein“.
In der 46. Botschaft vom 10.5.1954 nennt die Frau direkt das Jahr „53“ und sagt: „53“ ist das Jahr, indem sich große Weltgeschehnisse
und Weltkatastrophen abspielen werden und drohen“.
Ist „53“ das Jahr der „Strafe“ (Garabandal: Warnung - Wunder - Strafe), folgt die Warnung (Seelenschau) und das gr. Wunder wohl in der
ersten Hälfte von „53“. Die Warnung kann auch schon „52“ erfolgen, da sie innerhalb eines Jahres vor dem gr. Wunder stattfindet.
Das Jahr „54“
Doch 2012 (54?) ist nicht das Ende der Welt, sondern es beginnt, gemäß den Amsterdamer Botschaften die „große Weltaufgabe“. Diese
besteht in einer nie geahnten Fruchtbarkeit der Evangelisation auf der ganzen Erde. Dies bringt einen neuen Frühling der Kirche hervor,
von dem viele Heilige und heiligmäßige Personen sprechen. Nach dem Jahr „53“ erwartet uns ein neuer „Frühling der Kirche“. Es gibt nur
mehr eine Herde mit einem Hirten. Der Heilige Geist erfüllt alle Völker. Die Evangelisation wird die „gr. Weltaufgabe“. Durch die
Warnung, Wunder und Strafe öffnen sich die Menschen aller Völker für das Evangelium. Es werden die im „Goldenen Buch“ genannten
„Apostel der Endzeit“ das Evangelium wirklich bis zu den Grenzen der Erde tragen. Ludwig Grignon von Montfort beschreibt die Apostel
der Endzeit so: „Ein brennender Eifer für die Ehre Gottes wird ihnen zu eigen sein. Sie werden überall das Feuer der göttlichen Liebe
entzünden … Durch große Prüfungen geläutert, werden sie fest in Gott verwurzelt sein. In ihrem Herzen tragen sie das Gold der Liebe, in
ihrem Geist den Weihrauch des Gebets, an ihrem Leib die Myrrhe der Abtötung. Den Armen und Geringen sind sie ein Wohlgeruch
Christi, während sie bei den Großen, den Reichen und Stolzen den Geruch des Todes hinterlassen werden.
Das Jahr „54“ wird in den „Amsterdamer Botschaften“ nur zweimal erwähnt und zwar in der 47. Botschaft. Hierin geht es um „das große
Werk: die Krönung Mariens“, die Verkündigung des letzten Mariendogmas als Miterlöserin, Mittlerin und Fürsprecherin, um den Frieden
und die Evangelisation in der Welt. Maria sagt, dass die Völker nach „54“ vor Erleichterung aufatmen werden. Es kann ja sein, dass die
Nachkriegszeit besondere Härten hat, die nach „54“ gemildert werden.
Wir lesen in der 47. Botschaft: „… Laßt erst die Kirche und die Völker Maria unter ihrem neuen Titel anrufen und ihr Gebet beten, damit
dadurch Verfall, Unheil und Krieg von dieser Welt abgewendet werden! Wenn sie das tun, dann werden die Völker Europas nach „54“
vor Erleichterung aufatmen… Sorge für das letzte Dogma, die Krönung der Mutter des Herrn Jesus Christus, der Miterlöserin, Mittlerin
und Fürsprecherin! Du sollst im Jahr „54“ diesen neuen Titel den Völkern bringen…“
Zeitlich unbestimmte Ereieignisse
Die größten politischen Ereignisse, die Bedrohung der Welt, sind für das Jahr „53“ vorausgesagt. Viele Botschaften werden jedoch ohne
Jahreszahl genannt und beziehen sich möglicherweise auf die Zeit vor „53“.
Russland
Z.B. Russland „… Nun höre ich die Frau zweimal sagen: Verfall!. Dann sagt sie: Russland wird alles zum Schein tun. Da geschieht eine
völlige Umwandlung“ (16. Botschaft). Wie schon Schwester Lucia dos Santos gesagt hat, ist der Kommunismus nicht tot. Wie aber
könnte er eine Auferstehung erleben? Zunächst einmal geht das sehr leicht, wenn es zu Unruhen infolge von wirtschaftlichen Problemen
kommt. Dann wird die alte kommunistische Idee wieder hervorgeholt: Schuld an der Misere sind die Reichen. Sie müssen enteignet
werden. Auf Russland muß man auf jedenfalls Auge haben, das haben der Tschetschenienkrieg und der Gasboykott im Winter 2009
deutlich gezeigt.
In den Amsterdamer Botschaften klingt noch eine andere Tendenz mit. Es könnte zu einer Renaissance des Kommunismus zusammen mit
dem Nationalsozialismus kommen, etwa ein Nationalkommunismus. In der 6. Botschaft heißt es: „Das Kreuz wollen sie abändern in
andere Kreuze. Ich sehe jetzt verschiedene Dinge, die sich vor meinen Augen drehen: Kommunismus und eine neue Strömung, die noch
kommen wird, eine Kombination von Hakenkreuz und Kommunismus“.
Wirtschaft
In den Botschaften wird sogar von Wirtschaftskrieg und Währungsboykott gesprochen und das vor 50 Jahren! Die schon im Jahr 2008
eingesetzte Wirtschaftskrise wird sich „53“ fortsetzen.
Nahe Osten
In Jerusalem und in den arabischen Staaten wird es zu Kriegen kommen und es werden offenbar auch viele christliche Soldaten
umkommen (weiße Kreuze). Nach oder zusammen mit den Kriegen in und um Jerusalem, den Wirtschaftskriegen und dem
Währungsboykott kommt es zum allgemeinen Chaos/Krieg (14. Botschaft). Kriegerische Auseinandersetzungen nach Westen, Norden und
Osten. Amerika, Russland, Israel, die Länder des Islam und Japan sind darin verwoben. In diesen Wirren werden auch chemische oder
bakteriologische Waffen eingesetzt.
3. Weltkrieg
In den Botschaften wird an keiner Stelle von einem 3. Weltkrieg gesprochen. Aber: Unmittelbar nach dem Ende des 2.Weltkrieges lesen
wir schon in der vierten Botschaft: „Dann zeigt sie einen neuen, jedoch seltsamen, erst viel späteren Krieg, der schreckliche Katastrophen
verursachen wird“ (4. Botschaft). Diese Botschaft wurde am 29.8.1945 gegeben, drei Monate nach der Kapitulation Deutschlands und 13
Tage nach der Kapitulation Japans. Es ist bemerkenswert, dass die Frau unmittelbar nach Ende des 2. WK von einem „neuen, seltsamen,
viel späteren Krieg“ spricht. Dieser neue Krieg steht daher in Bezug zum alten Krieg, der gerade zu Ende gegangen war. Der „alte Krieg“
auf den die Frau hinweist, war sicherlich der 2. WK. Der „neue, seltsame, viel spätere Krieg“ ist sehr wahrscheinlich der 3. WK.
Naturkatastrophen und Hunger

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Die Naturkatastrophen, die sich in den Jahren „50“ bis „52“ ereignet haben, werden sich auch „53“ fortsetzen und verstärken. Die Frau
sagt: „´Katastrophen über Katastrophen. Naturkatastrophen.´ Dann sehe ich das Wort Hunger und `politisches Chaos` geschrieben stehen.
Die Frau sagt: ´Dies ist nicht nur für dein Land, sondern auf der ganzen Welt´“ (8.Botschaft)
Marianisches Dogma und das Gebet der Frau aller Völker
Mitten im politischen und wirtschaftlichen Kampf und trotz Naturkatastrophen soll in diesem Jahr („53“) der Papst das letzte marianische
Dogma vorbereiten (das in „54“ verkündet wird). Das Gebet soll mit der Kirche gebetet werden; offenbar unmittelbar vor Eintreffen der
gr. Weltereignisse. Die Frau verspricht, dass sie auf dieses Gebet hin die Welt retten werde. Ebenso wird das Gebet gebetet werden
müssen, wenn rundum noch Chaos und Krieg ist. Sie spricht auch davon, dass ihr Bild am Ende von „53“ nach Amsterdam gebracht
werden wird. Da das Bild der „Frau aller Völker“ derzeit schon in Amsterdam ist, nehme ich an, dass im Zusammenhang mit den
Revolutionen im Jahr „53“ das Bild vorübergehend in Sicherheit gebracht wird, um am Ende von „53“, nach den Wirren, wieder nach
Amsterdam zurückzukommen. Dies erinnert an die Botschaft von Fatima, bei der es heißt: „Am Ende aber wird mein unbeflecktes Herz
triumphieren“! Das dieses unheilvolle Jahr „53“ doch noch ein gutes Jahr wird und sogar ein Jahr der „Frau aller Völker“, lässt sich nur
vom Ende her erklären., vom Ausgang dieses Jahres, an dessen Ende das Bildnis zurückkehrt.
Die Bedeutung der Amsterdamer Botschaften
Gibt es nicht auch andere Hinweise auf diese kritische Zeit? Ja, es gibt sie! „Amsterdam“ jedoch hat für einen Christen einen besonderen
Stellenwert, weil diese Botschaften kirchlich anerkannt sind. Die Amsterdamer-Jahre werden sicher eintreffen; die Frage ist nur wann.
Gelesen:
„Nebelleuchten über Ninive“, Bruder Jona

Hl. Padre Pio (1950):


Index: Glaubens- Sittenverfall: „Das ist die Epoche der Zerstörung aller Werte.“/ 1965 ?. Es ist heute wie zur Zeit Noahs: Zunehmende
Glaubenslosigkeit, moralischer Verfall, weltweiter Abfall von Gott Theodizee: 23.1.1950. "Bete! Menschen rennen in den Abgrund der Hölle mit großer
Lust und Vergnügtheit, als wenn sie zu einem Maskenball gehen. Unterstütze mich bei der Rettung der Seelen. Das Maß der Sünden ist voll! Der Tag
der Rache, mit seinen erschreckenden Ereignissen ist nahe — näher, als du dir vorstellst! Und die Welt wiegt sich in falscher Sicherheit! Das göttliche
Gericht wird einschlagen wie ein Blitzschlag! Ja, ich sage dir, ihre Bosheit war beim Menschengeschlecht nie so groß wie heute!"/ 1965. „Ich kann das
Schreckliche nicht mehr abwenden, da es eine direkte Züchtigung Gottes ist - und sie wird kommen!“ Kommunismus: „Mit diesen Regierungen wird
alles zugrundegerichtet werden! Auch Italien wird einen Kommunistenschreck erleben... Doch, das wird vorübergehen.“ - Padre, werden auch wir die
Kommunisten an der Macht haben? - „Sie werden sie überraschend erreichen ... ohne Schwertstreich ... Wir werden sie über Nacht an der Macht sehen.“
Katastrophen (Erdbeben und Feuer 3 Tage): 1949. "Sag meinen Leuten, sie sollen vorbereitet sein alle Zeit, weil mein Gericht plötzlich über sie
kommen wird, wenn sie es nicht erwarten. Achte auf die Sonne und den Mond und die Sterne am Himmel. Wenn sie unruhig und ruhelos erscheinen und
sich seltsam bewegen, weißt du, daß der Tag nicht mehr fern ist. Bleibt stark im Gebet und wachet bis der Engel der Zerstörung eure Türen passiert hat.
Betet, daß diese Tage abgekürzt werden."/ 7.2.1950. Kniet nieder vor einem Kreuz, bereut eure Sünden und bittet meine Mutter um Schutz. Seht nicht
heraus während des Erdbebens, weil der Ärger Gottes heilig ist! Diejenigen, die diesen Rat nicht beachten, werden augenblicklich getötet. Der Wind
wird die Giftgase über die ganze Erde verteilen. Die, die leiden und unschuldig sterben, werden Märtyrer sein und sie werden mit mir in mein
Himmelreich einziehen. Satan wird triumphieren! Aber in drei Nächten wird das Erdbeben und das Feuer aufhören/ Ein Drittel der Menschheit wird
umkommen/ 7.2.1950. Bald wird eine schreckliche Katastrophe über die ganze Erde kommen, wie sie niemals zuvor bezeugt worden ist, eine furchtbare
Züchtigung wie nie zuvor! Wie sorglos die Menschen sind wegen dieser Dinge! Diese werden so bald über sie kommen, gegen alle Erwartungen. Wie
gleichgültig sie sind in Vorbereitung auf diese Ereignisse, durch die sie bald hindurch müssen! Das Gewicht von Gottes Waage hat die Erde erreicht!
Der Zorn meines Vaters wird über der ganzen Welt ausgeschüttet werden. Diese Katastrophe wird über die Erde kommen wie ein Blitz! In diesem
Moment wird das Licht der Morgensonne ersetzt werden durch schwarze Dunkelheit! Niemand soll das Haus verlassen oder aus dem Fenster sehen von
diesem Moment an. Ich selbst werde kommen mitten in Blitz und Donner. Die Bösen sollen mein göttliches Herz erblicken. Es wird eine große
Verwirrung sein, wegen dieser totalen Dunkelheit, die die ganze Erde umzieht und viele, viele werden sterben aus Furcht und Verzweiflung. An den
Tagen der Dunkelheit sollen meine Auserwählten nicht schlafen. Sie sollen unaufhörlich beten und sollen nicht von mir enttäuscht sein. Ich werde meine
Auserwählten sammeln/ 1965. In der Karwoche 1965 rief Pater Pio mehrmals laut aus: „Helft mir beten, ich kann nicht mehr weiter! Ihr wißt nicht,
welch schreckliche Zeiten euch bevorstehen! Glücklich alle, die gestorben sind!“. Einmal, im Juli 1965, rief er aus: „Lieber Gott, laß mich sterben!“
„Schlaft jetzt nicht, stellt alle privaten Angelegenheiten zur Seite, da die Menschheit im Sterben liegt!“/ Pater Pio sagte einmal offen und klar, daß die
große, schreckliche Katastrophe kommen wird Feuerregen: 28.1.1950. Haltet eure Fenster geschlossen. Seht nicht hinaus. Brennt eine gesegnete Kerze
an, sie wird für viele Tage reichen. Betet den Rosenkranz. Geht nicht aus dem Haus. Versorgt euch mit ausreichend Essen. Die Kräfte der Natur werden
im Gange sein und ein Feuerregen wird die Leute zittern lassen vor Angst. Habt Mut! Ich bin mitten unter euch/ 7.2.1950: Bedeckt eure Fenster
sorgfältig. Meine Auserwählten sollen meinen Zorn nicht sehen. Habt Vertrauen zu mir und ich werde euer Schutz sein. Hurrikane des Feuers werden
ausströmen aus den Wolken und sich über die ganze Erde verbreiten! Stürme, Unwetter, Blitze und Erdbeben werden die Erde bedecken für zwei Tage.
Ein ununterbrochener Feuerregen wird niedergehen!/ Pater Pio sagte einmal: „Es wird Feuer vom Himmel regnen. Dabei wird die Erde gereinigt werden.
Die Bösen werden bestraft und vernichtet, und die Guten werden verschont bleiben.“ Polsprung (?): Die Dunkelheit wird einen Tag dauern und eine
Nacht, gefolgt von einem weiteren Tag und einer Nacht und noch einem Tag; aber in der folgenden Nacht werden die Sterne wieder scheinen und am
nächsten Morgen wird die Sonne wieder aufgehen und es wird Frühling sein! An den Tagen der Dunkelheit sollen meine Auserwählten nicht schlafen.
Sie sollen unaufhörlich beten und sollen nicht von mir enttäuscht sein. Ich werde meine Auserwählten sammeln Neue Zeit: Am folgenden Tag wird die
Sonne wieder scheinen, Engel werden vom Himmel herabsteigen und den Geist des Friedens über die Erde verbreiten. Ein Gefühl von unermeßlicher
Dankbarkeit wird die ergreifen, die diese schreckliche Prüfung überlebten Vorsorge: Man soll einen dreimonatigen Bedarf an Lebensmittelkonserven
und viel Mineralwasser lagern. Überleben wird nur, wer vorsorgt!
Botschaften:
Aus Zeugen der Wahrheit:
1949:
»Mein Sohn, mein Sohn, ich habe mich gesehnt nach dieser Stunde, in der ich dir wieder die große Liebe meines Herzens offenbare. Bete zu mir.
Ermahne andere dasselbe zu tun, denn die Zeit ist nahe, wo ich meine ungläubigen Menschen besuche, die die Zeit der Gnade verachten. Verharre im
Gebet, so daß deine Widersacher keine Gewalt über dich bekommen. Sag meinen Leuten, sie sollen vorbereitet sein alle Zeit, weil mein Gericht plötzlich
über sie kommen wird, wenn sie es nicht erwarten - und niemand wird mir entrinnen, ich werde sie alle finden! Ich werde die Gerechten schützen. Achte
auf die Sonne und den Mond und die Sterne am Himmel. Wenn sie unruhig und ruhelos erscheinen und sich seltsam bewegen, weißt du, daß der Tag

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nicht mehr fern ist. Bleibt stark im Gebet und wachet bis der Engel der Zerstörung eure Türen passiert hat. Betet, daß diese Tage abgekürzt werden.«
28. 1. 1950:
»Haltet eure Fenster geschlossen. Seht nicht hinaus. Brennt eine gesegnete Kerze an, sie wird für viele Tage reichen. Betet den Rosenkranz. Lest geistige
Bücher. Macht geistige Kommunion und Taten der Liebe, welche uns erfreuen. Betet mit ausgestreckten Armen oder werft euch zu Boden, damit
vielleicht viele Seelen gerettet werden. Geht nicht aus dem Haus. Versorgt euch mit ausreichend Essen. Die Kräfte der Natur werden im Gange sein und
ein Feuerregen wird die Leute zittern lassen vor Angst. Habt Mut! Ich bin mitten unter euch.«
7. 2. 1950:
»Gebt acht auf die Tiere in diesen Tagen. Ich bin der Schöpfer und Beschützer der Tiere als auch der Menschen. Ich werde euch vorher einige Zeichen
geben, zu welcher Zeit ihr mehr Futter für sie unterbringen sollt. Ich werde das Eigentum der Auserwählten beschützen, inklusive die Tiere. Laß
niemanden auf den Hof, wer rausgeht und die Tiere füttert, wird sterben! Bedeckt eure Fenster sorgfältig. Meine Auserwählten sollen meinen Zorn nicht
sehen. Habt Vertrauen zu mir und ich werde euer Schutz sein. Hurrikane des Feuers werden ausströmen aus den Wolken und sich über die ganze Erde
verbreiten! Stürme, Unwetter, Blitze und Erdbeben werden die Erde bedecken für zwei Tage. Ein ununterbrochener Feuerregen wird niedergehen! Es
wird beginnen während einer sehr kalten Nacht. All das ist der Beweis, daß Gott der Herr der Schöpfung ist. Die, die auf mich hoffen und meinen
Worten glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht im Stich lassen werde, auch die nicht, die meine Botschaft verbreiten. Damit ihr
vorbereitet seid auf diese Heimsuchungen, werde ich euch die folgenden Zeichen und Anweisungen geben: Die Nacht wird sehr kalt sein. Der Wind
wird heulen. Nach einiger Zeit wird man Blitze hören. Schließt alle Türen und Fenster. Sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet nieder vor
einem Kreuz, bereut eure Sünden und bittet meine Mutter um Schutz. Seht nicht heraus während des Erdbebens, weil der Ärger Gottes heilig ist!
Diejenigen, die diesen Rat nicht beachten, werden augenblicklich getötet. Der Wind wird die Giftgase über die ganze Erde verteilen. Die, die leiden und
unschuldig sterben, werden Märtyrer sein und sie werden mit mir in mein Himmelreich einziehen. Satan wird triumphieren! Aber in drei Nächten wird
das Erdbeben und das Feuer aufhören. Am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen, Engel werden vom Himmel herabsteigen und den Geist des
Friedens über die Erde verbreiten. Ein Gefühl von unermesslicher Dankbarkeit wird die ergreifen, die diese schreckliche Prüfung überlebten... Ein
Drittel der Menschheit wird umkommen. Ich habe auch Seelen aus anderen Ländern gewählt, die diese Offenbarung erhalten haben, wie Belgien,
Schweiz, Spanien, so daß diese Länder auch vorbereitet sind. Betet den Rosenkranz, aber betet ihn gut, so daß eure Gebete den Himmel erreichen. Bald
wird eine schreckliche Katastrophe über die ganze Erde kommen, wie sie niemals zuvor bezeugt worden ist, eine furchtbare Züchtigung wie nie zuvor!
Wie sorglos die Menschen sind wegen dieser Dinge! Diese werden so bald über sie kommen, gegen alle Erwartungen. Wie gleichgültig sie sind in
Vorbereitung auf diese Ereignisse, durch die sie bald hindurch müssen! Das Gewicht von Gottes Waage hat die Erde erreicht! Der Zorn meines Vaters
wird über der ganzen Welt ausgeschüttet werden. Ich warne die Welt wieder durch eure Mitwirkung, wie ich es bis jetzt schon so oft getan habe. Diese
Katastrophe wird über die Erde kommen wie ein Blitz! In diesem Moment wird das Licht der Morgensonne ersetzt werden durch schwarze Dunkelheit!
Niemand soll das Haus verlassen oder aus dem Fenster sehen von diesem Moment an. Ich selbst werde kommen mitten in Blitz und Donner. Die Bösen
sollen mein göttliches Herz erblicken. Es wird eine große Verwirrung sein, wegen dieser totalen Dunkelheit, die die ganze Erde umzieht und viele, viele
werden sterben aus Furcht und Verzweiflung. An diesem Tagen der Finsternis soll niemand das Haus verlassen oder aus dem Fenster sehen. Die
Dunkelheit wird einen Tag dauern und eine Nacht, gefolgt von einem weiteren Tag und einer Nacht und noch einem Tag; aber in der folgenden Nacht
werden die Sterne wieder scheinen und am nächsten Morgen wird die Sonne wieder aufgehen und es wird Frühling sein!! An den Tagen der Dunkelheit
sollen meine Auserwählten nicht schlafen. Sie sollen unaufhörlich beten und sollen nicht von mir enttäuscht sein. Ich werde meine Auserwählten
sammeln. Die Hölle wird glauben, die ganze Erde zu besitzen, aber ich werde sie bändigen. Wieder und wieder habe ich die Menschen gewarnt und oft
gab ich ihnen günstige Gelegenheiten, zum richtigen Weg zurückzukehren; aber jetzt hat die Bosheit ihren Höhepunkt erreicht und die Strafe kann nicht
länger zurückgehalten werden. Sagt allen, daß die Zeit gekommen ist, in der sich diese Dinge erfüllen werden.«
Aus Zeugen der Wahrheit (2): Interview
Pater Pio, antwortete 1956 und 1961 auf die an ihn gerichtete Fragen:
-- Padre, wie betrachten Sie diese unsere Zeit? - „Das ist die Zeit des Ungewitters!“ Was soll das bedeuten? - „Das ist die Epoche der Zerstörung aller
Werte.“
-- In der Karwoche 1965 rief Pater Pio mehrmals laut aus: „Helft mir beten, ich kann nicht mehr weiter! Ihr wißt nicht, welch schreckliche Zeiten euch
bevorstehen! Glücklich alle, die gestorben sind!
-- Noch nie hatte er so gelitten wie jetzt. Einmal, im Juli 1965, rief er aus: „Lieber Gott, laß mich sterben!“ „Schlaft jetzt nicht, stellt alle privaten
Angelegenheiten zur Seite, da die Menschheit im Sterben liegt!“ „Ich kann das Schreckliche nicht mehr abwenden, da es eine direkte Züchtigung Gottes
ist - und sie wird kommen!“
-- Pater Pio: „Mit diesen Regierungen wird alles zugrundegerichtet werden!“ „Auch Italien wird einen Kommunistenschreck erleben ...
Die rote Fahne im Vatikan… Doch, das wird vorübergehen.“ Padre, werden auch wir die Kommunisten an der Macht haben? „Sie werden sie
überraschend erreichen ... ohne Schwertstreich ... Wir werden sie über Nacht an der Macht sehen.“
-- Pater Pio sagte einmal offen und klar, daß die große, schreckliche Katastrophe kommen wird. Es ist heute wie zur Zeit Noahs: zunehmende
Glaubenslosigkeit, moralischer Verfall, weltweiter Abfall von Gott. Man soll einen dreimonatigen Bedarf an Lebensmittelkonserven und viel
Mineralwasser lagern. Überleben wird nur, wer vorsorgt! Pater Pio sagte einmal: „Es wird Feuer vom Himmel regnen. Dabei wird die Erde gereinigt
werden. Die Bösen werden bestraft und vernichtet, und die Guten werden verschont bleiben.“

Angel Amelio Innocenti (1957/Mendoza in Argentinien):


Index: Katastrophen: Überschwemmungen, Erdbeben, Allg. Reinigung der Welt - bei der in manchen Gegenden bis zu 90 % umkommen Neue Zeit:
Danach herrliche Friedenszeit
Biografie:
Im Haus des 60-jährigen Familienvaters blutete am 18.1.1975 eine Lourdesstatue. Blut und Statue wurde im Auftrag des Erzbischofs von Mendoza
untersucht und das Geschehen als echt befunden. Seitdem blutet die Statue öfters. Seit Dez.1975 schaut Innocenti auch Maria und Jesus.
Botschaften:
Viele Botschaften weisen hin auf gr. Ereignisse: Überschwemmungen, Erdbeben, 3WK. Verbunden mit einer allg. Reinigung der Welt, bei der sehr viele
Menschen, in manchen Gegenden bis zu 90 % umkommen werden. Dann aber folgt eine herrliche Friedenszeit. Maria wünscht dringend Gebetskreise
und Bußübungen. Innocenti erhielt auch Botschaften für Bischöfe und Regierende.

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Turzovka (1958/Slowakei):
Index: Theodizee (Katastrophen): 3. Bild: Die gelbe Farbe überflutet die ganze Erdkugel und von den Wolken fällt ein gelber oder feuriger Regen,
wie gelb glänzende Blechstückchen. Das Bild stellte die Sünden der Welt dar, das multiplizierte Böse und seine Folgen. Auf der Tafel steht: "Wenn die
Menschen sich nicht bessern, kommen schreckliche Katastrophen, vereinzelt oder gehäuft, und die Menschen werden auf verschiedene Weise
umkommen/ 4.Bild: Die ganze Welt ist gelb geworden, das grün gänzlich verschwunden. Der Seher schaut die Sünden der ganzen Welt, alle Ausbrüche
des Bösen und deren schreckliche Folgen. Die grauenhaftesten Strafen schaffen sich die Menschen selbst durch ihre Sünden... Vom Himmel fällt ein
Feuerregen nieder, bald steht die Welt in Flammen. Die Ausbrüche sieht der Seher in größerem Maße im westlichen Teil der Landkarte. Auf dem
Täfelchen darunter steht aufs neue warnend: „Tut Buße!“/ 7. Bild: Dieses Bild zeigt, wie die Welt aussehen würde, wenn die Menschen nach den
Geboten Gottes lebten. Die Erdkugel ist von der Sonne bestrahlt, auf ihr ist ein Aufblühen zu sehen, Harmonie und Frieden. Auf dem Gipfel steht
Unsere Liebe Frau von Lourdes mit dem Rosenkranz, zeigt ihn allen Völkern als Zeichen, daß mit ihm Wohlstand und Friede erreicht werden können.
Es liegt nur an den Menschen, ob sie Busse tun und ihr Leben ändern. Deshalb kommt auch die Königin zu uns herab, um uns zu ermahnen, zu warnen
und zu helfen. Die Vorhergehenden Veränderungen (Sünden und Katastrophen) haben die Macht Satans angedeutet, aber unvergleichlich größer ist die
Macht der Unbefleckten Empfängnis, sagt Laschut. Immer zertritt sie siegreich mit der Ferse das Haupt des Satans. Es liegt nur an uns, daß wir uns ihr
ganz übergeben und mühen, nach ihrem Beispiel zu leben/ Die Engel, die damit betraut sind, das Werk des Verderbens zu vernichten, sind schon bereit.
Doch dem Zorn Gottes kann durch das Gebet des HL. Rosenkranzes, Buße und Bekehrung der Sünder Einhalt geboten werden Neue Zeit: Meine
Getreuen werden in den schwersten Stunden ohne jede Furcht sein, sie werden von den guten Geistern behütet und vom Himmel gespeist werden. Von
dort bekommen sie auch ihre weiteren Anweisungen. Sie werden in einen todesähnlichen Schlaf fallen, aber sie werden von den Engeln behütet werden.
Wenn sie erwachen, werden sie wie neugeboren sein. Ihre Körper werden wunderschön und die Seelen in Gott getaucht sein. Alle ihre Werke werden sie
zu Ehren und zum Lob Gottes verrichten. Die Erde wird wunderschön sein und meine Auserwählten werden sehen, wie Gott für sie sorgt.
Biografie und Geschichte:
Genau 100 Jahre nach Lourdes ist die Muttergottes dem Waldaufseher Matusch Laschut erschienen. Maria kam anlässlich des hundertsten Jahrestages
ihrer Erscheinung in Lourdes.
Ort:
Turzovka gehört zur Diözese Nitra in der Slowakei.
Erscheinung - Aussehen:
-- Sie ist jung, mit einem strengen, gebieterischen Blick, dennoch lächelnd, sehr schön, gekleidet wie in Lourdes, mit gefalteten Händen, in der Linken
den Rosenkranz, das Gesicht ein wenig oval und auffallend weiß. Auf ihrer rechten Seite, als ob der Wind den Schleier vom Haupt etwas verschoben
hätte, wird eine kastanienbraune Haarlocke sichtbar.
-- Noch sechsmal ist ihm die hl. Jungfrau an derselben Stelle erschienen und zwar zur gleichen Zeit, gegen neun Uhr vormittags. Dreimal sah er sie, wie
in Lourdes gekleidet, dreimal mit ihrem unbefleckten Herzen.
Seher und Erscheinungsgeschichte:
Matusch Laschut geb. 1916. Er war Waldaufseher in Turzovka, verheiratet und Vater von drei Kindern. Seine Mutter starb 31-jährig, als er vier Jahre alt
war. Sein Vater wurde 72 Jahre alt. Eine Halbwaise ohne Mutter hat in der Regel ein schweres Leben und manches Kind wird dadurch der himml.
Mutter umso mehr Zuneigung entgegenbringen. Wenn er in der freien Natur an einem Marienbild vorbeikam, schmückte er es. Er wurde durch
Erscheinungen am 1. Juni, 7. Juni, 21. Juni, 3. Juli und 9. August 1958 begnadet.
1. Erscheinung: 1.6.1958. Dreifaltigkeitssonntag.
"Ich bin den Berg Okruhla hinaufgestiegen und an dem Ort, der in der dortigen Sprache Zivcak heisst, habe ich angehalten, habe kurz gebetet, und da
ich Blumen in der Hand hatte, habe ich das Bild geschmückt, wie ich es seit meiner Kindheit bei jedem Kreuz und Bild der Mutter Gottes gemacht habe.
So habe ich es auch an diesem Sonntag gemacht. Da es nach dem Regen nass war, habe ich in der Umgebung einen Stein gesucht, auf dem ich knien
konnte. Weiter habe ich mich so bei dem Bild hingekniet, damit ich es gut sehen konnte. Hastig betete ich das Vaterunser und das Ave Maria. Aber das
Gebet habe ich nicht beendet, da ich links vom Bilde einen Lichtschein gesehen habe. Ich schaute in diese Richtung und staunte. In einer Entfernung
von ungefähr 12 m und in der Höhe von ca 2 m über der Erde ,sah ich die Statue der Jungfrau Maria von Lourdes. Sie war über 2 m gross, in einem
weissen Kleid mit einem blauen Band umgürtet, vom Kopf ist ihr ein langer Schleier herabgeflossen. Die Hände hatte sie zusammengefaltet und über der
linken Hand hängte ein langer Rosenkranz. Das Gesicht war mild , oval und weiss. Sie schaute wie ein 16-17-jähriges Mädchen aus. Sie war zum Osten
gewandt, wo ich kniete. Als ich aufmerksam ringsum schaute, staunte ich wiederum. Die Bäume waren aus diesem Ort verschwunden und statt ihrer
habe ich ein Blumenbeet gesehen. Es kam mir vor, als ob jede Blüte die Form eines Kreuzes hatte. Am Rande des Beetes waren die Blumen niedriger, in
Richtung zur Mitte haben sie sich erhöht. Über ihrer höchsten Stelle stand die Statue der Jungfrau Maria -Wer könnte sie hierher stellen und warum -
habe ich mir gedacht. Da habe ich bemerkt, dass bei einem schwachen Windhauch von Osten her, ihr das Lüftchen den Schleier sanft nach hinten
verschoben hat. Auf der linken Seite des Kopfes sah ich kastanienbraune Haarlocken. In diesem Moment erstarrte ich, weil ich verstanden hatte, dass es
keine Statue ist, sondern ein lebendiges Wesen. Allmählich hat sich das ganze Wesen belebt und wurde immer schöner. Ihre Schönheit wurde immer
grösser und erhabener. Ihr Kleid wurde heller und strahlte wie von der Sonne erleuchteter Schnee. Der Schleier strahlte und schimmerte wie von
Diamanten übersät. Der grosse weiße Rosenkranz glänzte wie von Perlen und Diamanten. Das ganze Wesen strahlte Licht aus wie eine aufgehende
Sonne. Auch das Gesicht wurde schöner, von einer unaussprechlichen Schönheit. Die Frau war ungemein lieb, aber die Augen hat sie durchdringend,
streng bis befehlshaberisch gehabt. Ihre ganze Erscheinung hat majestätisch und stark gewirkt, dass sich alles vor ihr zur Erde neigen mußte. Als sich
meine Augen mit ihren Blick trafen, war ich wie erstarrt. Meine Gedanken, meine Vernunft - alles war verschwunden. Ich habe mich ganz vergessen, ich
war nur auf Sie konzentriert, und nur Sie war hier. Ich habe über mich die Macht verloren, ich war ganz in ihrer Gewalt. Die Frau hob die linke Hand
und mit dem Zeigefinger dieser Hand hat sie mir Befehle gegeben. Aber was das für Befehle waren. Als ich auf ihre Finger schaute, bin ich wie
elektrisiert gewesen. Auf die Spitze ihres Zeigefingers wurde plötzlich mein Blick, mein Geist, mein Wille und auch alles um mich wie angenagelt. Als
sie den Zeigefinger bewegte, war ihr alles gehorsam. Zuerst hat sie in Richtung nach unten gezeigt zu meiner rechten Seite. Sofort schaute ich in diese
Richtung. Ich sah, dass die ganze Fläche mit Blumen und mit einem niedrigen Lattenzaun umgrenzt war. Ich war auch darinnen. Auf meiner rechten
Seite waren von oben drei Latten losgerissen. Und als ich auch einen Hammer sah, der am Zaun hing, habe ich es als einen Befehl gehalten, dass ich die
Latten annageln soll. Ich habe es gemacht, und als ich auf die Frau schaute, sah ich auf ihren Gesicht Zufriedenheit. Mit der rechten Hand hat sie dann
den Rosenkranz, der über ihrer linken Hand hing, geschüttelt und auf mich geschaut. Ich habe verstanden, dass sie von mir das Gebet des Rosenkranzes
wünscht. Ich bin erschrocken, denn ich hatte keinen Rosenkranz bei mir und konnte ihn nicht beten. Aber ich wußte, dass ich ihren Willen erfüllen
mußte, da alles in mir ihr gehörte.
Vision der Weltkarte:
Die Frau hat dann mit dem Zeigefinger in Richtung zum Bild auf dem Baum gezeigt. Ich habe dorthin geschaut und bemerkte, dass das Bild nicht da ist.
Ich habe aber verstanden, dass dort, wo die Jungfrau Maria persönlich anwesend ist, dort braucht man keine Symbole von ihr. Mit dem Blick ging ich
zurück zur Frau und sie hat mich mit der derselben Bewegung der Hand angespornt, wieder an diese Stelle zu schauen. Als ich dorthin schaute, habe ich

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das Bild der Erdkugel gesehen, wie eine Fläche auf einer Weltkarte. Die Grenzen der Staaten waren auf dieser Karte nicht eingezeichnet, nur die
Grenzen des Wassers und Festlandes waren genau bezeichnet. Unten an der Karte sah ich eine schwarze Tafel, auf der die Erklärungen sichtbar waren,
sollte ich etwas nicht verstanden haben. Es war so wie die Untertitel in einem Film, für kurze Zeit erscheinen Buchstaben wie für Abkürzungen von
Worten oder ganze Worte. Als ich diese gelesen und verstanden hatte - waren sie verschwunden.
Ich versichere, dass die Jungfrau Maria kein einziges Wort zu mir gesprochen hat. Alles was sie mir mitteilen wollte, habe ich entweder als Inspiration
verstanden, oder auf dem Bild, oder auf der Tafel gelesen. Die Bilder habe ich als geistige, nicht als natürliche verstanden. Ich sah, was mit der
menschlichen Güte und Bosheit geschehen wird. Das Aussehen der Karte hat sich allmählich so verändert, so das ich insgesamt sieben Veränderungen
der Bilder gesehen habe... (s. Botschaften)
Rosenkranz:
Nach der Vision: Als er wieder zu sich kam, verschwand die Muttergottes, aber ihren Rosenkranz ließ sie ihm zurück. Er bückte sich, um ihn
aufzuheben und welch Erstaunen. Sofort konnte er ihn beten und er betete gleich auf der Stelle den glorreichen Rosenkranz. Die Erscheinung dauerte 3
Stunden, ihm jedoch schien es nur eine kleine Weile gewesen zu sein.
Matusch kommt vor Gericht:
Beim Prozeß stellt er die Frage: "Herr Prokurator, haben sie eine Mutter?" - "Ja, natürlich" - "Und können sie sie verleugnen?" - "Nein, das könnte ich
nicht!" - "Sehen sie, so kann auch ich meine himmlische Mutter nicht verleugnen!"
Er wird für mehrere Jahre in die Nervenheilanstalt eingeliefert.
Nach seiner ersten Verhaftung wurde er in ein Irrenhaus gebracht und in eine Zelle gesteckt, wo mehrere Geisteskranke beisammen waren. Zur
Verwunderung derer, die durch das Schlüsselloch die nun bevorstehende, spannende Situation beobachten wollten, fingen alle an, mit Laschut den
Rosenkranz zu beten. Ein andermal haben Geisteskranke die Muttergottes in Laschuts Zelle gesehen. Am Ende des dritten Jahres seiner Haft wurde
Laschut von der Slowakei in die Zentral- Untersuchungsanstalt für Geisteskranke nach Prag gebracht.
Danach:
Die Leute begannen, ihn zu besuchen, jeder wollte etwas über die Erscheinungen wissen. Er aber sagte nur: "Die Muttergottes ist die Herrin, ich bin in
ihren Händen nur eine Figur auf dem Schachbrett. Sie macht was sie will. Ihr Befehl ist, den Rosenkranz zu beten und Buße für die Rettung der Welt zu
tun. Diese Erscheinung soll auf der ganzen Welt bekannt werden. Meine Aufgabe ist vollendet."
Die kommunist. Partei ließ die Föhre, an der das Bild angebracht war, fällen. Das wundertätige Bild wurde links aufgehängt. Aus der Föhre wurde ein
Kreuz gezimmert und an dem Platz aufgestellt, wo früher die Föhre mit dem wundertätigen Bild stand. Die Leute kamen immer mehr zum Ort der
Erscheinungen. Die Kommunisten begannen durch Schriften, im Radio und an der ihnen eigenen Art die wunderbaren Erscheinungen zu beschimpfen.
Nicht nur, dass sie diese auf lästerliche Weise lächerlich machten, sie verletzten auch die religiösen Gefühle der Gläubigen. Sie verboten den
Autounternehmungen, Reisende hinzuführen. Trotzdem, Wallfahrer errichten aus Dankbarkeit für viele körperliche und seelische Heilungen im Walde
Altäre, Statuen, Kreuze usw. Die ganze Höhe ist mit Kerzen übersät. Die Kommunisten haben schon sechzehnmal die Altäre verbrannt, die Statuen
zerbrochen und den ganzen Ort verwüstet. Und trotz allem kommen aus der ganzen Tschechoslowakei Wallfahrerprozessionen mit Musik und
Kranzjungfern mit bekränzten Figuren, Statuen, Bildern und brennenden Kerzen.
Kurioses (Strafen):
-- Zwei Männer haben den Baum mit dem Kreuz angesägt, mit der Absicht, er möge die Pilger erschlagen. Das Gericht lies nicht auf sich warten. Einer
der beiden Täter wurde noch am selben Tag vom Traktor tödlich überfahren. Sein letzter Ruf war "Jesus Maria!". Binnen einer Woche kam auch der
zweite Mann ums Leben.
-- Ein Mann welcher 1963 einen Altar angezündet hatte, wurde beim Abstieg vom Berg am hellichten Tag erschlagen.
-- Eine Frau, die zwei Altäre verbrannt hatte, starb plötzlich innerhalb von zwei Monaten.
-- "Sie sind auf dem besten Weg zum Wahnsinn", schimpfte ein Mann und behauptete, daß diese Erscheinungen wie auch diejenigen in Lourdes und
Fatima Narreteien seien. Bald danach verfiel er dem Wahnsinn - er fing zu bellen an. Seine Frau liess hl. Messen lesen, damit er zu bellen aufhöre.
-- Eine Nachbarin beklagte sich bei Laschut, daß die Leute durch ihre Wiese laufen und das ganze Gras zerstampfen würden. Laschut sagte ihr: "Ich
kann ihnen versichern, daß die Leute nicht mehr durch ihre Wiese laufen werden, denn sie wird vom Hochwasser weggeschwemmt." Am Nachmittag des
folgendes Tages ist das Wasser vom Fluss Kysuca gestiegen und hat die Wiese stückweise fortgeschwemmt.
Aussprüche Laschuts:
-- Gäbe es mehr Glauben, so gäbe es weniger Erscheinungen.
-- "Wir sagen auch "Lourdes-Madonna", d.h. wir nennen sie nach dem Erscheinungsort, so auch U.L.F. von Fatima und darum auch "Turzovka-
Muttergottes". Aber seid euch bewußt, daß es immer und überall die Unbefleckte Empfängnis ist."
-- Eine Frau beklagt sich: "Der Weg hierher ist weit und beschwerlich und beten kann ich zu Hause auch" - "Wenn sie einen Sohn haben, der von
weitentfernt Briefe schickt: ´Ich habe dich lieb ...´, würden sie doch auch sagen: ´Warum kommt er nicht selbst?´. Die Muttergottes hat hier ihren
Wohnsitz aufgeschlagen. Sie will und sehnt sich danach, daß wir zu ihr kommen."
-- "Wollen sie Jesus eine Freude machen, dann lieben sie seine Mutter"
-- "Unser Pfarrer verbietet uns, hierher zu fahren; wer nach Turzovka pilgert, bekommt keine Lossprechung" - "Liebe Frau, angenommen sie hätten eine
schwere Tat begangen und ihr Priester gäbe ihnen die Lossprechung, sie aber bereuten die Sünde nicht zutiefst, so würde Gott ihnen nicht verzeihen,
denn Gott weiß alles besser als der Priester. Wenn sie aber hierher kommen, um die Muttergottes zu verehren und ihr Priester verweigert ihnen die
Lossprechung, weil er einen kleineren Glauben hat als sie, so haben sie nur keine Angst, dann gibt Gott ihnen selbst die Lossprechung. Sehen sie, unser
Priester hat mir nicht einmal die Hl. Kommunion gereicht, ich war der einzige von allen, den er übergangen hat. Er sagte mir, er stoße sich daran, daß
ich als großer Sünder die Jungfrau Maria gesehen haben soll, während er nichts gesehen habe, obwohl er ein besseres Leben führe als ich. Binnen einer
Woche fiel er vom Gerüst in einen tiefen Keller und war auf der Stelle tot."
-- "Es gibt beim heutigen Wohlstand der arbeitenden Bevölkerung soviel Not und Elend, körperl. und seelische Krankheiten, zerrüttete Nerven,
unglückliche Menschen. Überall herrscht Angst und Mißtrauen, der Freund fürchtet sich vor dem Freund, der Bruder traut seinem Bruder nicht. Gott
wohnt nicht mehr in den Herzen der Menschen, daher gibt es keine Ruhe und keinen Frieden mehr. Die menschl. Gesellschaft hat sich viele Wunden
geschlagen. Auto, Fernsehen, Kino, Theater, Sport und alle möglichen Errungenschaften sind nicht in der Lage, die Menschen zufriedenzustellen. Man
eilt von Unterhaltung zu Unterhaltung und gönnt sich keinen Augenblick Ruhe, damit man das Seufzen der Seele nicht mehr hört und die Unruhe des
Herzens nicht mehr spürt. Man meidet die Einsamkeit, weil man die Stimme des Gewissens und damit Gott nicht mehr hören will. Die Muttergottes
kommt uns in dieser Not zu Hilfe.
Heilquelle:
Bei den Erscheinungen deutete die Muttergottes ihm an, dass als Beweis der Echtheit der Erscheinungen ein wenig entfernt von dem Orte "Obrazku",
wo niemals Wasser war, eine Quelle mit heilendem Wasser fließen werde. An diesem Ort fliessen jetzt Quellen mit heilendem Wasser. Viele Leute sind
dort gesund geworden, sowohl körperlich als auch seelisch. Man kann ruhig sagen, dass dies das „SLOWAKISCHE LOURDES" ist.
Wunderbare Wasser:
-- Im Wasserglas war die Höhe von Turzovka zu sehen und darüber war eine Uhr, die Fünf Minuten vor Zwölf zeigte. Ich brachte das Glas mit dem
Wasser in das Zimmer, wo die Frauen Federn schleißten. Alle staunten und mein Mann war so ergriffen, dass er zu weinen anfing. Die Frau, die die
Schmerzen im Fuß hatte, rührte das Wasser vor Ehrfurcht vor dem Wunder, das sie sah, nicht mehr an.

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-- Das zweite wunderbare Bild im gefrorenen Wasser am 7. Februar 1964: In den Gläsern waren zwei Kelche und darin ein silberner Kreis, wie die
Heilige Hostie.
-- Das dritte wunderbare Bild in dem gefrorenen Wasser war am 15. Februar 1964: Hier zeigte sich das Osterlamm, wie wir es in Ostr. Nova in der
Kirche haben.
-- Das vierte wunderbare Bild im gefrorenen Wasser war am 5. März 1964 in drei Gläsern.
-- Im Glas war die"Unbefleckte Empfängnis": Sie hatte gefaltete Hände und am Haupt eine Krone und um sie herum war ein herrlicher Schein und sie
stand auf einem Felsen.
-- Im Wasserglas war die Muttergottes zu sehen. Sie hatte einen dunkleren Mantel, was sich in der dunkleren Schattierung des Eises zeigte. Sie hatte
auch die Hände gefaltet, am Haupt eine Krone und ein strahlendes Herz. Unter ihr war ein runder Sockel.
Gnadenbild:
-- Wer vor meinem Gnadenbild betet, über den breite ich meinen Mantel aus als Tochter des Vaters.
-- Wo mein gnadenreiches Bild hingetragen wird, dort lasse ich meinen Mantel aus Dankbarkeit als Braut des Hl. Geistes.
-- Wer mich neunmal mit den Worten: "Königin von Turzovka, breite deinen Mantel über mich!" anruft, den beschütze ich als Mutter des Sohnes.
Gelesen:
"Turzovka - Das tschechoslowakische Lourde", von Franz Grufik
Botschaften:
-- Laschut betont, daß die hl. Jungfrau nicht mit dem Mund gesprochen hat, sondern daß sie ihre Aufträge durch Bewegungen mit der rechten Hand gab.
Es waren königliche Gesten. Mit dem Finger der rechten Hand weist Maria auf den Bildstock. Laschut schaut anstatt des urspr. Bildnisses eine
Weltkarte. Die einzelnen Staaten sind nicht eingezeichnet, dafür ist die Karte mit drei Farben bedeckt. Unter der Karte erscheint ein schwarzes
Täfelchen, auf dem die Veränderungen welche sich auf der Weltkarte ereignen, erklärt werden. Er beobachtet insg. 7 Veränderungen (7 Botschaften).
Die ersten vier und die siebte sind für alle, die fünfte und sechste darf er nur dem Hl. Vater mitteilen.
1. Phase:
Die grüne Farbe bezeichnet die Grenzen des Guten, der Hoffnung zur Rettung. Die gelbe Farbe das Böse und die Strafen. Auf dem Täfelchen steht
geschrieben: "Tut Busse! Betet für die Priester, betet den Rosenkranz!"
2. Phase:
Veranschaulicht das voranschreitende Böse in der Welt, wobei sich die gelbe Farbe ausbreitet und die grüne abnimmt. Das Böse erwarb immer größere
Dimensionen, dagegen hat das Gute abgenommen.
-- Es war das ein furchtbarer Anblick, er sagte, dass die Leiden, welche Art auch immer, nichts gegen diese Erkenntnis seien.
3. Phase:
Die gelbe Farbe überflutet die ganze Erdkugel und von den Wolken fällt ein gelber oder feuriger Regen, wie gelbglänzende Blechstückchen. Das Bild
stellte die Sünden der Welt dar, das multiplizierte Böse und seine Folgen. Auf der Tafel steht: "Wenn die Menschen sich nicht bessern, kommen
schreckliche Katastrophen, vereinzelt oder gehäuft, und die Menschen werden auf verschiedene Weise umkommen.
4. Phase:
Laschut sieht die Auswüchse des Bösen die Folgen der Sünden und Strafen. Schrecklich ist die Sünde ... für jeden Menschen und die ganze Menschheit.
Sie vernichtet nicht nur den Einzelnen, sondern auch die ganze Gesellschaft. Allen bringt sie Verderben.
Er sieht riesige Krater und Explosionen welche die Umgebung verschütten. (Ich sah auf dem Meer in der Nähe vom Strand Explosionen
herausgeschleudert aus dem Tiefen der Erde. Substanzen die die Erde überschwemmten. Wo diese hingetroffen sind, ist das Leben untergegangen.) Wo
die Masse hinfällt, hört jedes Leben auf. So sind die Folgen der Sünde: Vernichtung, Verwüstung, gst. Tod alles Lebendigen. Schrecklich sind die
Strafen, die die Menschen selbst verursachen. Die Aufschrift auf der Tafel ist eine harte Mahnung: Falls die Menschen sich nicht bessern, werden sie
durch die Strafen umkommen.
-- In der vierten Verwandlung zeigte sie ihm, wodurch man die Welt von diesen Strafen bewahren kann. Es ist dies das Beten des Rosenkranzes und
Buße. Dieses Gebet kann die strafende Hand Gottes zurückhalten, aber es muss aus dem Herzen kommen, und nicht mit abwesenden Gedanken. Dazu
muss man noch gute Werke hinzufügen. Es darf das nicht nur in Austeilen von Geld, Kleidung und Essen bestehen. Man muss gute aufrüttelnde Worte,
ein Lächeln, einen freundlichen Blick schenken.
7. Phase:
Dieses Bild zeigt, wie die Welt aussehen würde, wenn die Menschen nach den Geboten Gottes lebten. Die Erdkugel ist von der Sonne bestrahlt, auf ihr
ist ein Aufblühen zu sehen, Harmonie und Frieden. Auf dem Gipfel steht Unsere Liebe Frau von Lourdes mit dem Rosenkranz, zeigt ihn allen Völkern
als Zeichen, daß mit ihm Wohlstand und Friede erreicht werden können. Es liegt nur an den Menschen, ob sie Busse tun und ihr Leben ändern. Deshalb
kommt auch die Königin zu uns herab, um uns zu ermahnen, zu warnen und zu helfen. Die Vorhergehenden Veränderungen (Sünden und Katastrophen)
haben die Macht Satans angedeutet, aber unvergleichlich größer ist die Macht der Unbefleckten Empfängnis, sagt Laschut. Immer zertritt sie siegreich
mit der Ferse das Haupt des Satans. Es liegt nur an uns, daß wir uns ihr ganz übergeben und mühen, nach ihrem Beispiel zu leben.
Die Muttergottes sagte auch:
-- Alle meine Kinder bekommen und tragen auf der Stirn das Zeichen des HI. Kreuzes. Dieses Zeichen werden nur meine Auserwählten sehen und diese
werden von meinen Engeln belehrt werden, wie sie sich verhalten sollen. Meine Getreuen werden in den schwersten Stunden ohne jede Furcht sein, sie
werden von den guten Geistern behütet und vom Himmel gespeist werden. Von dort bekommen sie auch ihre weiteren Anweisungen. Sie werden in
einen todesähnlichen Schlaf fallen, aber sie werden von den Engeln behütet werden. Wenn sie erwachen, werden sie wie neugeboren sein. Ihre Körper
werden wunderschön und die Seelen in Gott getaucht sein. Alle ihre Werke werden sie zu Ehren und zum Lob Gottes verrichten. Die Erde wird
wunderschön sein und meine Auserwählten werden sehen, wie Gott für sie sorgt. Liebet mich von Tag zu Tag mehr. Je größer eure Liebe zu Gott und zu
mir ist, desto tapferer und beharrlicher werdet ihr in den Tagen der Angst sein. Es beginnt mit eisigen Nächten, Donnergeröll und Erdbeben. Dann
schließt gut eure Wohnung, betet, bezeichnet euch mit dem HL. Kreuz, bereuet eure Sünden und ruft die Muttergottes um ihre Hilfe an, dass sie euch
unter ihren Schutz nehme.
-- Die Engel, die damit betraut sind, das Werk des Verderbens zu vernichten, sind schon bereit. Doch dem Zorn Gottes kann durch das Gebet des HL.
Rosenkranzes, Buße und Bekehrung der Sünder Einhalt geboten werden.
-- Die Muttergottes deutet auch an, dass man die Erscheinungen allen bekannt geben möge, denen wir es sagen können. Wer über die Erscheinungen
belehrt ist und sie verbreitet, muss sich vor nichts fürchten, er wird in der Gnade Gottes sein. (Abschrift vom Original, welches der Heger Matus Lasuta
diktierte).

Garabandal (1961-65/N-Spanien - Fortsetzung von Fatima):

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Index: Kritik: Marie Loli weiß das Datum der Warnung. Conchita behauptet aber, Mutter Maria habe ihr gesagt niemand kenne das Datum/ Die
Seherkinder gaben zu, „Ekstasen“ simuliert zu haben/ Wahrscheinlich haben die Seherkinder etwas über die Prophezeiungen des hl. Malachias von den
letzten Päpsten gehört und diese bewusst oder unterbewußt übernommen Garabandal News: "Meine Besuche bei euch werden von der Kirche erst nach
dem großen Wunder anerkannt. Vor dem Wunder wird der Bischof ein Zeichen erhalten, worauf er alle Verbote über Garabandal aufheben wird." -
Diese Aufhebung des Verbotes für Priester kann man als Vorzeichen für das nahe Eintreffen des Wunders betrachten. Erzbischof Carlos Osoro-Sierra
hat am 7. Mai 2007 alle Verbote gegenüber Garabandal aufgehoben und den Ortspfarrer ermuntert in seinen Predigten über die Erscheinungen Marias
zu sprechen. Priester und Ordensleute können jetzt ohne Verletzung des Gehorsams nach Garabandal gehen und auch die hl. Messe darf in
Übereinstimmung mit dem dortigen Pfarrer von ortsfremden Priestern gefeiert werden Erzengel Michael: Acht Engelserscheinungen bereiten die
Kinder auf das Erscheinen Marias vor Fortsetzung von Fatima: 10.9.1987: "Vassula, Garabandal ist die Fortsetzung der Wunder. Kannst Du
aufschreiben, welche Wunder? Schreibe: Lourdes, dann Fatima“/ „Wenn sich die Menschheit nicht bessert, wird eine sehr gr. Strafe über uns kommen“
(Strafeandrohung wiederholt sich in Garabandal) Theodizee (Glaubensverfall, Kriege und Krankheiten): 18.10.1961. Die erste Botschaft mit folgendem
Wortlaut wurde verkündet: Es müssen viele Opfer dargebracht werden, viel Buße. Wir sollen das Allerheiligste oft besuchen und vor allem aber gut
sein… Der Kelch wird schon voll und wenn wir uns nicht bessern, wird eine sehr große Strafe über uns kommen. 18.6.1965. Versammelt sind 2000
Menschen, als die Mädchen wieder in Ekstase fallen: Der Engel sollte folgendes ausrichten: „Da man meine Botschaft vom 18. Oktober nicht erfüllt und
der Welt bekannt gemacht hat, will ich euch sagen , dass dies die letzte Mahnung ist. Früher füllte sich der Kelch allmählich, jetzt läuft er über. Von den
Priestern gehen viele den Weg des Verderbens und reißen viele Seelen mit sich. Wenn ihr Ihn aufrichtigen Herzens um Verzeihung bittet, wird ER euch
vergeben. Ich, eure Mutter, möchte euch durch die Vermittlung des Engels Sankt Michael sagen, dass ihr euch bessern sollt. Ich liebe euch sehr lieb und
will eure Verdammung nicht. Die Priester, Bischöfe und Kardinäle gehen in großer Zahl den Weg des Verderbens.“ Diesen Satz traute sich Conchita
verständlicherweise nicht direkt zu veröffentlichen/ Bevor aber dieses Strafgericht kommt, welches von ihr insofern nur bedingt angekündigt wurde, falls
sich die Menschheit nicht bekehrt, werden noch furchtbare Kriege, Krankheiten, die nicht zu heilen sind, und Hungersnöte über die Welt kommen. Ein
Drittel der Menschheit werde davon erfaßt und zugrunde gehen. Ein weiteres Drittel werde dann durch das "Strafgericht" umkommen Die vier letzten
Päpste: "Der Papst ist gestorben", sagte die Mutter. - "Achja, der Papst ist gestorben. Es kommen noch drei Päpste", gab Conchita zur Antwort - "Woher
weißt du denn, daß nur noch drei Päpste kommen ?" - "Von der Heiligen Jungfrau. Eigentlich, sagte sie, sind es noch vier', aber einen zählt sie nicht
mit." - "Warum zählt sie einen nicht mit?" - "Das hat sie nicht gesagt; sie sagte nur, daß sie einen nicht mitzählt. Sie sagte aber, daß einer nur kurze Zeit
regieren wird." - "Und was kommt dann?" - "Das hat sie nicht gesagt… Die Heilige Jungfrau hat zu uns einige Male davon gesprochen, daß Jesus, ihr
Sohn, wiederkommen wird, aber ob er dann kommt weiß ich nicht" - "Ist das alles?" - "Ja! Doch sie hat auch gesagt, die Getrennten (Kirchen oder
Christen) werden wieder vereint sein '. Es gibt dann nur noch eine Religion."/ Conchita: „Die Totenglocken läuten. Nun folgen nur noch drei Päpste“ -
„Was für einen Unsinn redest du da?“ - „Es ist kein Unsinn. Die Jungfrau sagte mir, nach diesem Papst kommen nur noch drei weitere“ - „Und dann?
Wird dann das Ende der Welt sein?“ - „Die Jungfrau sagte nicht das Ende der Welt, aber das Ende der Zeit“/ Nach Paul VI. werden nur noch zwei
Päpste folgen, dann kommt das Ende der Zeit Revolution in Spanien: Die Mutter von Conchita soll gesagt haben, dass die Warnung mit dem Ausbruch
einer Revolution in Spanien zusammenhängt Papst in Moskau: Die Seherkinder von Garabandal schreiten und weinten während einer der Visionen gar
fürchterlich. sie fragten die Muttergottes, was das denn wäre, was sie sehen würden, worauf Maria antwortete: "Das ist der Weltkommunismus unter der
Anführung von Russland, der völlig überraschend und plötzlich den Westen überfallt!“ Dies ganze werde dann passieren, wenn der Papst aus Moskau
zurückkehrt. Das Christentum wird derartig schlimm verfolgt werden, daß man meine, es wäre vom Erdboden verschwunden! Die Warnung wird dann
stattfinden, wenn die Ereignisse sich überschlagen. Wenn das Chaos ausbricht werde alles sehr schnell gehen. Wenn die Ereignisse sich überschlagen,
wird die Warnung eintreten. Nach der Warnung wird ein unvorstellbares Chaos herrschen! die Menschen werden nach Priestern schreien, um beichten
zu können. Es ist jedoch leider zu befürchten, dass dann auch die Stunde der Freimaurer schlägt, die Stunde X, das große Priestermorden... Nach der
Warnung wird nur der verlorengehen, der es nicht anders will... Die Feinde Gottes werden ihren ganzen Hass gegen die Christen richten (Quelle
Kreuzgang) Überfall Russlands - Kirchenverfolgung: "Die Warnung folgt dann, wenn Russland einen großen Teil der freien Welt unvorhergesehen
und plötzlich überfallen und überfluten wird... Gott will nicht, daß das so schnell geschieht. Auf alle Fälle wird die Vorwarnung kommen, wenn sie
sehen, daß die hl. Messe nicht mehr frei gefeiert werden kann; dann wird die Welt es am notwendigsten haben, daß Gott eingreift."/ Das gr. Übel, das
noch nicht das Strafgericht ist, wird kommen, eine Zeit folgt, in der es scheint, die Kirche würde verschwinden. Sie wird eine schreckliche Prüfung
durchmachen. Die Prüfung wird der Kommunismus sein, sagte die selige Jungfrau/ Frage: Erinnern Sie sich an noch etwas Betreff der gr. Trübsal, den
Kommunismus? A. Ja, es ist eine Invasion, irgendeine Sache, die schien mir wie eine Invasion, etwas, das ein großes Übel war, in dem der
Kommunismus eine große Rolle spielte, aber ich weiß nicht mehr, welche Länder oder welche Region es betraf. Die Heilige Jungfrau hat darauf
bestanden zu beten, daß es vermieden wird. Diese schwierigen Ereignisse werden stattfinden, vor der Warnung, weil die Warnung dann auftritt, wenn
die Situation am schlimmsten ist (Jacinta)/ Frage: Erinnern Sie sich daran, was die Gottesmutter über die kommunistische Trübsal sagte, die der
Warnung vorausgehen soll? - A. Es schaut aus als wären die Kommunisten über die ganze Welt gekommen, und es würde sehr schwierig, die Religion
zu praktizieren, für die Priester die Messe zu lesen oder für die Menschen, die Türen der Kirchen zu öffnen - F: Ist das so gemeint, als Sie sagten, dass es
scheinen würde, als ob die Kirche verschwunden wäre? - A. Ja. - F: Dies würde wegen der Verfolgung geschehen und nicht, weil die Menschen
aufhören ihre Religion zu praktizieren? - A: Ja, aber ich denke, viele Menschen werden aufhören. Wer sie praktiziert wird sich verstecken müssen. - F:
Wird dies nur in Europa sein oder denken Sie, hier in den Vereinigten Staaten auch? - A. Ich weiß nicht, weil für mich zu diesem Zeitpunkt Europa die
ganze Welt war: Ich habe vermutet, es sei so. Die Gottesmutter hat nicht angegeben, an welchem Ort. Für mich sah es so aus, als wäre es überall (Marie
Loli - Interview) Papstflucht: Frage: Hat die Gottesmutter jemals etwas über den Heiligen Vater gesagt, daß er Rom verlässt, zur Zeit der Warnung? A:
Nein, aber wie es für mich aussah konnte der Papst nicht in Rom bleiben. Er wurde auch verfolgt, und musste sich wie alle anderen verbergen (Marie
Loli) Warnung/Seelenschau: Datum. „Ich weiß das Datum der Warnung, aber die hl. Jungfrau hat mir streng befohlen, es niemandem zu sagen.“ (Marie
Loli)/ Die Warnung tritt dann auf, wenn die Situation (Überfall Rußlands und Kirchenverfolgung) am schlimmsten ist/ F: Hat die Gottesmutter gesagt
nicht über die Warnung zu sprechen? A: Nein, sie tat es nicht, aber ich fühle es im Inneren nichts zu sagen, weil die Warnung und das Wunder im selben
Jahr sind (in einem Zeitraum von 12 Monaten, nicht unbedingt im gleichen Jahr, erklärte Loli/ Himmelsphänomen: Man wird am Himmel zuerst ein
deutliches Phänomen sehen. Danach sieht jeder in einer Art inneren Schau das Gute und das Böse, das er im Leben vollbrachte … Das Leben wird für
eine kurze Weile völlig still stehen, inklusive der Flugzeuge in der Luft/ Strafe: Die Warnung wird eine Strafe sein, um die Guten Gott noch näher zu
bringen und die anderen zu warnen. Worin diese Warnung bestehen wird, kann ich nicht preisgeben. Die Gottesmutter hat mir nicht den Auftrag
gegeben, es zu sagen. Gott möchte, dass wir dank dieser Warnung besser werden und dass wir weniger Sünden gegen ihn begehen. Wenn wir daran
sterben, wird es nicht durch das Geschehen der Warnung selbst sein, sondern durch die starke Erregung , die wir beim Anblick und Verspüren der
Warnung empfinden. Wenn ich nicht auch die nächste Strafe kennen würde, so würde ich sagen , dass es keine ärgere Strafe als die Warnung geben
kann. Alle Menschen werden Angst haben, aber die Katholiken werden es mit mehr Ergebung tragen können als die anderen. Es wird nur von ganz
kurzer Dauer sein. Die Warnung ist eine Sache, die direkt von GOTT kommt. Alle Menschen auf der Erde werden sie sehen können, egal wo immer sie
sich auch befinden sollten. Es wird eine Offenbarung unserer Sünden sein. Gläubige wie Ungläubige aller Erdteile werden sie sehen und spüren. Wir
können uns nicht vorstellen, wie sehr wir GOTT beleidigen (Conchita)/ Interview - Conchita: F: Wird die Warnung erkannt und von der Welt akzeptiert,
als ein direktes Zeichen von Gott? A. Sicher, und aus diesem Grund halte ich es für unmöglich, daß die Welt so verhärtet ist sich nicht zu ändern F:
Manche sagen, die Warnung könnte ein natürliches Phänomen sein, aber wird von Gott benutzt werden, um zu den Menschen zu sprechen. Ist das wahr?
A. Die Warnung ist etwas Übernatürliches und wird nicht von der Wissenschaft erklärt werden können. Es wird zu sehen und zu spüren sein F: Was

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wird geschehen am Tag der Warnung? A. Das Wichtigste an diesem Tag ist, dass jeder in der ganzen Welt wird ein Zeichen, eine Gnade oder Strafe
sehen in sich selbst, mit anderen Worten, eine Warnung. Sie werden sich finden, ganz allein auf der Welt, egal wo sie zu der Zeit sind, allein mit ihrem
Gewissen vor Gott. Sie werden dann alle ihre Sünden und was ihre Sünden verursacht haben sehen F: Vor vielen Jahren sagten sie uns, die Warnung
beginnt mit dem Buchstaben "A". Seither hat Unserer Lieben Frau nie gesagt, es nicht zu offenbaren. Können Sie es nun nennen? A. Sie hat es nicht
verboten, aber ich weiß nicht, warum ich es nicht gesagt habe, und ich habe nicht das Gefühl, als ob ich es jetzt sagen sollte A. Die Jungfrau sagte uns,
dass die Warnung und das Wunder die letzten Warnungen oder öffentliche Äußerungen seien, die Gott uns geben wird. Dies ist, warum ich glaube, dass
nach ihnen werden wir nahe am Ende der Zeit sein (Conchita)/ Interview - Marie Loli: F: Haben Sie Angst vor der Warnung? A. Ja. Wie jeder andere,
ich habe Fehler, und die Warnung wird mir meine Fehler zeigen und das macht mir Angst Das große Wunder (1Jahr nach der Warnung): Ort: Im
Pinienhain wird ein Zeichen dieses Wunders für immer bleiben. Es ist möglich, dieses Wunder im Fernsehen zu sehen. Man kann es fotografieren, aber
nicht anfassen/ Ort (International): Es wird in Garabandal und an den anderen authentischen Marienerscheinungsorten, wie z.B. Heroldsbach bei
Nürnberg, sichtbare Zeichen hinterlassen werden! (Quelle: Kreuzgang)/ Datum 8 Tage vorher: »Die heilige Jungfrau sagte mir etwas über das Wunder.
Sie verbot mir, bis vor acht Tagen, bevor das Ereignis eintritt, das Datum zu verraten. Es wird an einem Donnerstagabend um halb neun Uhr (Ortszeit)
sein und für jeden zu sehen sein im Dorf und den umliegenden Bergen/ »Es wird 15 Minuten dauern.«. »Es wird am 8. oder zwischen dem 8. und 16.
März, April oder Mai passieren. Es wird nicht im Februar oder Juni sein.«/ F: Was wissen Sie über das Wunder? A. Ich weiß nur, dass es innerhalb eines
Jahres nach der Warnung stattfinden wird (Marie Loli)/ F: Sie haben gesagt, dass das Miracle at Garabandal mit einer großen Veranstaltung in der
Kirche zusammenfällt. A: Es ist ein singuläres Ereignis in der Kirche, dass nur sehr selten vorkommt, und hat noch nie in meinem Leben stattgefunden.
Es ist weder neu noch gewaltig, nur selten, wie die Definition eines Dogma, etwas dass sich auf die gesamte Kirche auswirkt. Er wird am selben Tag wie
das Wunder geschehen, aber nicht als Folge des Wunders, nur zufällig/ Krankenheilung: F. Was genau wird sich an diesem Tag ereignen? A. Mir ist
nicht erlaubt zu sagen, was genau passieren wird. Was ich sagen kann ist, dass die Jungfrau sagte, dass jeder, der dort sein wird, es sehen wird. Die
Kranken, die dort sind, werden geheilt werden, egal was ihre Krankheit oder Religion ist. Allerdings haben sie da zu sein/ Der blinde Amerikaner Joe
Lomangino: Ihm wurde vorhergesagt, daß er bei dem großen Wunder von Garabandal sein Augenlicht wiederfinden werde. Er wurde angewiesen, sofort
nach der "Großen Warnung" nach Garabandal zu fahren. Demnach liegen die zwei nahe bevorstehenden Großereignisse vermutlich nur wenige Tage
auseinander. Das von der hl. Jungfrau vorausgesagte Wunder wird so bedeutend sein, daß wir deshalb jede Mühe auf uns nehmen sollten, um dabei zu
sein! Dort in Garabandal werden alle Kranken geheilt, die Ungläubigen werden alle gläubig! Auch wer z.B. zwei Beine verloren hat, wird diese wieder
zurückbekommen! Organe wachsen wieder nach und alles wird wieder gesund! Alle Kranken werden geheilt. Alle dort anwesenden Menschen, ob
gläubig oder ungläubig, ob katholisch oder nicht katholisch, alle werden geheilt - und gläubig!/ Bekehrung der Sünder: A. Die Jungfrau sagte, dass alle
Anwesenden glauben würden. Sie würden sehen, dass dies kommt direkt von Gott. Alle Sünder würden umgewandelt werden Strafgericht
(Feuerstrafe): Datum. Ich weiß nicht wieviel Zeit nach dem Wunder vergeht, bevor es Gott sendet/ Feuerstrafe: »Die Strafe hängt davon ab, ob die
Menschheit die Botschaft und das Wunder der heiligen Jungfrau beachtet oder nicht. Ich habe die Strafe gesehen. Was ich euch versichern kann, ist, daß
es schlimmer ist, als wenn wir in Feuer eingeschlossen sind, schlimmer wie Feuer über uns und Feuer unter uns.«/ Wir sahen die Flüsse sich in Blut
verwandeln… Feuer fiel vom Himmel. Wir sahen eine gr. Vielzahl von Leuten die sehr litten und schrien wegen ihren gr. Qualen… Zu einer bestimmten
Zeit wird keine Maschine oder Motor mehr funktionieren. Eine schreckliche Hitzewelle wird auf die Erde herabkommen und die Menschen werden
starken Durst erleiden und verzweifelt nach Wasser suchen. Aber wegen der gr. Hitze wird das Wasser verdunsten. Dann werden die meisten in
Verzweiflung geraten und versuchen einander zu töten. Aber sie werden einer nach dem anderen umfallen. Dann sahen wir eine gr. Zahl von Leuten in
Flammen umhüllt. Sie warfen sich in die Seen und Flüsse, aber das Wasser schien zu kochen (Marie Loli Okt. 1962)/ Offene Strafe: "Die Strafe hängt
davon ab, ob die Menschheit auf die Botschaften der Gottesmutter und das Wunder achtet oder nicht."/ "Wenn sie stattfinden soll, weiß ich, aus was sie
bestehen wird, weil die Jungfrau es mir erzählte, aber mir ist nicht gestattet zu sagen, was es ist."/ Fatimageheimnis: Ein Engel der die Erde mit einem
flammenden Schwert berührt, kündigt ebenso das Strafgericht an Neue Zeit: "Für die Überlebenden wird das neue Reich Gottes gegründet werden, und
die Menschheit wird ihm wieder dienen wie in den Zeiten, die der großen Verderbnis vorausgingen. Welches Unglück, wenn sich die Menschen nicht
bekehren werden, alles bleiben sollte, wie es heute ist, oder wenn die Menschheit noch mehr Schuld auf sich laden würde." (Conchita 1965)/ „Als Folge
des Strafgerichts, werden diejenigen, die überleben, vollständig ihr Leben ändern und wirklich für Gott leben bis zum Ende der Zeit (aller Zeit) welche
ebenso kommen wird.
Geschichte:
-- Am 18. Juni 1961 erschien vier jungen Mädchen, Conchita González (12 Jahre, Hauptseherin), Jacinta González (12), Maria-Dolores (genannt Marie-
Loli) (11) und Marie-Cruz (13) am oberen Ende des Dorfes, nahe dem Haus Casa Serafin, ein Engel, der aber zunächst und auch an den folgenden
Tagen nicht mit ihnen sprach, sich aber am 1. Juli 1961 als der Erzengel St. Michael zu erkennen gab. Eine Gedenktafel am Hohlweg erinnert an diese
erste Engelerscheinung. Er kündigte den Kindern an diesem 1. Juli an, daß ihnen am nächsten Tag, dem Sonntag, den 2. Juli 1961, an der von ihm
bezeichneten Stelle die Heilige Jungfrau Maria erscheinen werde. Es ist etwas weiter oben im Hohlweg, der zu der Anhöhe der Kiefern, (los pinos),
führt. Auch dort ist eine Gedenktafel an die erste Erscheinung angebracht.
-- 8 Engelserscheinungen bereiten die Kinder auf das Kommen der Gottesmutter vor, die sich als "Unsere Liebe Frau vom Berge Karmel" zu erkennen
gibt.
-- Beim Verlassen der Kirche gingen sie stets rückwärts, ohne den Blick vom Tabernakel abzuwenden. Bei der Tür erst bekreuzigten sie sich.
-- Die einstmals kleinen Vier, die den Engel und die Heilige Jungfrau Maria gesehen haben, sind erwachsen und führen als Familienmütter ein normales
bürgerliches Leben. Drei von ihnen sind ausgewandert nach Amerika und eine hat sich in Spanien verheiratet, es ist Marie-Cruz.
Marienerscheinung:
-- Sie beschrieben die Gottes Mutter wie folgt: Die hl. Jungfrau trug ein weißes Kleid, einen blauen Mantel und über ihrem Haupte war eine Krone von
goldenen Sternen. Ihr Haar war dunkelbraun, in der Mitte gescheitelt und reichte bis zum Gürtel. Die Kinder sagten: "Ihr Gesicht war unaussprechlich
schön. Es gibt keine Frau, die ihr an Schönheit gleicht." Sie war begleitet mit den beiden Erzengeln Michael und Raphael.
-- An ihrem rechtem Handgelenk hing ein braunes Skapulier das Haupt war mit einer Krone aus zwölf funkelnden Sternen geziert. Begleitet wurde sie
von zwei Engeln. Den einen kannten sie vom Vortag und den anderen hielten sie für seinen Zwillingsbruder, weil er ihm so ähnlich sah.
-- Manchmal hielt Maria das Jesuskind, manchmal wurde sie von Engeln begleitet, einschließlich St. Michael.
Katechese über das Vaticanum II.:
Die letzte Erscheinung ereignete sich in Garabandal am 13. November 1965. Zwischen 1961 und 1965 erschien Maria an diesem Ort zeitweise täglich.
Sie gab in dieser Zeit, es war die Zeit des II. Vatikanischen Konzils, den vier Mädchen eine regelrechte Katechese über die Glaubensgrundsätze, die auf
dem Konzil behandelt und für die Zukunft in einer moderner gewordene Zeit neu gefasst werden sollten.
Pro Garabandal:
Garabandal News:
-- Maria sagte zu den Kindern: "Meine Besuche bei euch werden von der Kirche erst nach dem großen Wunder anerkannt. Vor dem Wunder wird der
Bischof ein Zeichen erhalten, worauf er alle Verbote über Garabandal aufheben wird"
-- Noch vor der Warnung, so erfuhr sie von der Heiligen Jungfrau, wird der Bischof von Santander ein persönliches Zeichen für die Echtheit der
Erscheinungen von Garabandal bekommen und daraufhin das Verbot für Priester, dorthin zu gehen, wieder aufheben. Diese Aufhebung des Verbotes für
Priester kann man gewissermaßen als Vorzeichen für das Eintreffen der Ankündigung betrachten. Und in der Tat, das Verbot für Priester ist durch den
Bischof bereits aufgehoben worden, was von niemandem vorherzusehen war. Priester und Ordensleute können ohne jede Einschränkung und ohne

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Verletzung des Gehorsams nach Garabandal gehen und auch die hl. Messe darf dort in Übereinstimmung mit dem dortigen Pfarrer von ortsfremden
Priestern gefeiert werden, wie es überall sonst auch üblich ist. Erzbischof Carlos Osoro-Sierra, Apostolischer Administrator, hat am 7. Mai 2007 alle
Verbote gegenüber Garabandal aufgehoben und den Ortspfarrer Don Rolando-Cabeza Fuentes ermuntert in seinen Predigten über die Erscheinungen
Marias zu sprechen (Albrecht Weber © WETO).
-- Die Glaubenskongregation in Rom sagt, daß die Übernatürlichkeit der Ereignisse nicht feststeht. Das ist aber auch keine endgültige Ablehnung.
-- "Kurz vor dem Wunder werden nur noch ganz wenige daran glauben," sagte die Heilige Jungfrau einmal zu Conchita. Auch das scheint sich zu
erfüllen, zumindest was die Einwohner und Eigentümer von Immobilien betrifft.
Paul VI und Bischof Puchol von Santander:
Pater Escalada sagte zu Papst PAUL VI., daß er in Mexico eine große Propaganda für Garabandal entfaltet habe. Nun aber habe der zuständige Bischof
Puchol von Santander, durch Dekret erklärt, die dortigen Ereignisse seien nicht übernatürlich, und dieses Dekret habe Kardinal Ottaviani bestätigt. Wie
er sich denn nun verhalten solle, fragte Pater Escalada den Papst. Bischof Puchol war kurz nachdem er dieses negative Dekret über Garabandal
veröffentlicht hatte am Fest des hl. Erzengel Michael, dem 8. 5. 1967, mit dem Auto, welches er selbst steuerte, auf einer Fahrt von Madrid nach
Santander tödlich verunglückt. Darauf habe ihm der Papst (privat) geantwortet, daß er sich an diesen Entscheid nicht zu halten brauche und fortfahren
möge, die Botschaft von Garabandal (wie bisher) zu verbreiten. Er selber, PAUL VI. , warte auf ein Zeichen, das ihm die Last von seiner Schulter
nehme, oder sie ihm doch wenigstens erleichtern möge.
Johannes Paul II. und Albrecht Weber:
Nach der Veröffentlichung seines Buches "Garabandal - der Zeigefinger Gottes" im Jahre 1993 schickte der deutsche Geschäftsmann Albrecht Weber
ein Exemplar zusammen mit einigen anderen Unterlagen an den Vatikan. Das Buch kam in die Hände des Heiligen Vaters, der seinen Sekretär,
Msgr.(jetzt Erzbischof) Stanislaus Dziwisz bat, dem Autor zu schreiben. In der zweiten Auflage des Buches aus dem Jahre 2000 (Seite 19) ist ein
Auszug dieses Briefes abgedruckt. "Vergelt's Gott für alles. Besonders für die tiefe Liebe, mit der Sie das Geschehen sowie Zusammenhänge bezüglich
Garabandal darstellen und weitherum bekannt machen. Möge die Botschaft der Gottesmutter Zugang zu den Herzen finden, bevor es zu spät ist. Der
Heilige Vater erteilt Ihnen als Ausdruck der Freude und Dankbarkeit Seinen Apostolischen Segen. (Unterzeichnet) Msgr. Stanislaus Dziwisz." Diesem
Brief war ein Gruß des Papstes in seiner eigenen Handschrift beigefügt.
Papst (Benedikt XVI?):
Die Seherin fügte hinzu, daß auch der Papst das kommende gr. Wunder sehen werde, ganz gleich wo er sich befindet. (Vgl. Sonnenwunder und Pius
XII)
Padre Pio:
-- Auch Pater Pio werde es sehen. Darauf angesprochen, daß der heiligmäßige Padre ja bereits 1968 gestorben sei, sagte sie später mit nachdrücklicher
Überzeugung: "Ich weiß nicht, wie das geschehen wird, aber Pater Pio wird hier sein. Daran zweifle ich keinen Augenblick." Wer kennt die
Möglichkeiten Gottes oder wer vermag sie auszuloten? (Er hat es nach Angaben eines Mitbruders, dem es Pater Pio erzählte, schon zu Lebzeiten
gesehen).
-- Pater Pio war mit Garabandal auf geheimnisvolle Weise verbunden und bestätigte das ebenso, allerdings mit der Bemerkung: "Die Kirche wird den
Erscheinungen der Mutter des Herrn in Garabandal erst dann Glauben schenken, wenn es bereits zu spät ist."
Vassula:
Garabandal wird in den Botschaften vom "Wahren Leben in Gott" recht oft erwähnt. Dieses Wort kommt etwa 60-mal in den Äußerungen Jesu bzw. der
Muttergottes vor und zudem noch in Vassulas eigenen Antworten.
4.-5.9.1987:
„Vassula, Ich bin ganz eingenommen von deiner Schüchternheit Tochter, notiere das Wort "Garabandal". Mich deiner bedienen geschah nicht nur, um
dich zu benützen für die Niederschrift Meiner Botschaften und Wünsche, sondern auch, um Meine Segnungen für Meine kleinen Kinder von Garabandal
aufzuschreiben.“
5.9.1987:
„Vassula, fürchte dich nicht, schreibe das Wort Garabandal. Garabandal ist die Folge anderer Zeichen. Die Erscheinungen von Garabandal sind echt.
Meine Mutter ist Meinen auserwählten Seelen erschienen. Aus ihrem Munde kam die Wahrheit, aber viele Meiner Priesterseelen haben diese als
zweifelhaft erklärt, und einige von ihnen haben sie ganz und gar geleugnet Ich offenbare Mich durch dich, um diesen Zweifel über Garabandal
aufzuheben Die Erscheinungen von Garabandal sind echt, und Meine Kinder haben wirklich Meine Mutter gesehen und Ihre Botschaften gehört.“
10.9.1987:
"Vassula, Garabandal ist die Fortsetzung der Wunder. Kannst Du aufschreiben, welche Wunder? Schreibe: Lourdes, dann Fatima. Ich will, dass du jetzt
schreibst: Garabandal in San Sebastian."
Ekstasen und Hostienwunder:
-- Während dieser Ekstase waren die Visionäre unempfindlich gegen Schmerz, Nadelstiche und Feuer. Die Mädchen fielen während der Erscheinungen
in Ekstasen ,die von ein paar Minuten bis hin zu mehreren Stunden andauerten. Während dieser Zeit zeigten sie keinerlei Anzeichen von Ermüdung,
knieten stundenlang auf Steinen, an Wintertagen liefen sie ohne Schuhe stundenlang durch den Schnee oder schlugen mit dem Kopf auf dem harten
Steinboden auf ohne sich irgendwelche Schäden oder Verletzungen zuzuziehen. Kurz nach den ersten Erscheinungen begannen die ekstatischen
Prozessionen. Dann gingen die Kinder rückwärts ,vorwärts in rasender Geschwindigkeit, dass es kaum möglich war ihnen zu folgen. Ihre Körper
schienen dem Gesetz der Schwere nicht unterworfen, sondern mit einer Art geistiger Behendigkeit ausgestattet zu sein.
-- "Bitte wirke doch ein Wunder, damit „die". oder „der".. und damit endlich alle glauben können, daß du von Gott kommst und daß DU es bist, die mit
uns ist und die wir sehen." Diese Bitte wurde schließlich erhört und es wurde Conchita, als der Ältesten, der Tag eines Wunders mitgeteilt. Es wurde ihr
auch gesagt, um was für ein Wunder es sich handeln werde. Das ist aber ein kleines Wunder, ein milagruco (Wunderchen), kommentierte es Conchita,
weil das, was bei diesem Wunder sichtbar wurde für sie zum Bereich ihrer normalen Erfahrungen gehörte. Das überzeugende für Außenstehende daran
aber war, daß es so geschah, wie es vorausgesagt war und daß etwas sichtbar wurde, was durch kompetente Aussagen unmittelbarer Zeugen belegt ist.
Ja, es strahlte sogar ein geheimnisvolles Licht aus, das keine natürliche Ursache haben konnte: Eine weiß leuchtende Hostie auf der heraus gehaltenen
Zunge des Mädchens für alle sichtbar, zehn Minuten lang! Dieses Wunder aber konnte weder die große Masse der Besucher, noch die Vertreter der
bischöflichen Prüfungskommission überzeugen und zufrieden stellen. Die Situation für die vier Mädchen wurde aus ihrer Sicht noch auswegloser, so
daß ihnen die Heilige Jungfrau Maria nach langem Betteln ein viel größeres Wunder in Aussicht stellte, bei dem dann keine Zweifel mehr bestünden,
daß es von Gott kommt.
-- Nachdem Conchita ihre Zunge zum Empfang der hl. Kommunion aus dem Mund heraushielt, wurde plötzlich eine Hostie auf ihrer Zunge sichtbar, die
ein starkes weißes, die Augen nicht blendendes Licht ausstrahlte. Dieses Licht genügte, um einige Bilder eines Schmalfilms zu belichten, den ein
Anwesender mit einer 8mm-Kamera aufnahm. Das Geschehen ist gut bezeugt von glaubwürdigen Männern, die unmittelbar bei Conchita standen und sie
während der ganzen Zeit nicht aus den Augen ließen.
-- Nach dem Wunder der Hostie hat Conchita oftmals mit der Heiligen Jungfrau darüber gesprochen, daß durch dieses kleine Wunder (el milagruco), wie
sie es nannte, die Leute nicht überzeugt worden seien. Sie bat immer wieder sehnlichst um das große Wunder, das die Heilige Jungfrau den Kindern ja
schon sehr früh in Aussicht stellte. Ein Wunder, das ihr Sohn für die ganze Menschheit wirken wird; ein Wunder, das so groß sein wird, daß es über
jeden Zweifel erhaben sei und jedermann erkennen könne, daß es von Gott kommt.
Devotionalien:

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Skapuliermedaille:
Von der Gestalt der Erscheinung wurde im Auftrag von Albrecht Weber, unter Mithilfe der Seherin Jacinta, von dem bekannten sakralen Künstler Karl
Franke eine hübsche kleine Statue, ca. 18cm hoch, angefertigt. Die Heilige Jungfrau Maria, die in Garabandal als Maria vom Berge Carmel mit dem
braunen Skapulier (in der rechten Hand) kam, und es auch den Menschen zu tragen empfahl, veranlasste den heute bereits verstorbenen französischen
Priester Père Laffineur eine so genannte Skapuliermedaille anzufertigen. Diese Medaille kann anstatt des braunen Skapuliers getragen werden, wenn
dieses zuvor einmal von einem Priester nach der vorgeschriebenen Art persönlich aufgelegt wurde. Sie wurde von Albrecht Weber wieder neu verfügbar
gemacht. Alle diese genannten Dinge, Bücher, Statue und die Medaille, können Sie bestellen. Sie erhalten es per Post zugeschickt.
Missalemedaille:
Die Muttergottes hat mehrere alte Missale geküsst. Diese Messbücher wurden in kleinste Schnipsel zerschnitten und in Medaillen... eingefasst. diese
kann man auch in Garabandal kaufen (es gibt in Garabandal 2 kleine Devotionalienlädchen): Dazu wurde in den Prophezeiungen folgendes ausgesagt:
Durch diese geküssten Gegenstände werden in der Endzeit sehr viele Wunder passieren! Wer sie trägt, wird sein reinigendes Fegefeuer schon auf Erden
abbüssen. Man kann mit diesen Gegenständen beliebig viele andere Sakramentalien, Medaillen, Rosenkränze berühren und dann gelten dafür die
gleichen Verheissungen! (Quelle: „Zeugen der Wahrheit“)
Botschaften:
Hauptbotschaft: Offizielle Botschaft
18. Oktober 1961. Es wurde die erste Botschaft mit folgendem Wortlaut verkündet: Es müssen viele Opfer dargebracht werden, viel Buße. Wir sollen
das Allerheiligste oft besuchen und vor allem aber gut sein und wenn wir das nicht tun, wird eine Strafe über uns kommen. Der Kelch wird schon voll
und wenn wir uns nicht bessern, wird eine sehr große Strafe über uns kommen. Die Jungfrau wünscht, dass wir das tun , damit uns Gott nicht strafe.
Besonders der Stolz missfalle ihrem Sohn, man solle sich in der Demut üben.
18. Juni 1965. Versammelt sind 2000 Menschen, als die Mädchen wieder in Ekstase fallen: Der Engel sollte folgendes ausrichten: „Da man meine
Botschaft vom 18. Oktober nicht erfüllt und der Welt bekannt gemacht hat, will ich euch sagen , dass dies die letzte Mahnung ist. Früher füllte sich der
Kelch allmählich , jetzt läuft er über. Von den Priestern gehen viele den Weg des Verderbens und reißen viele Seelen mit sich. Der Eucharistie misst
man immer weniger an Bedeutung zu. Wir müssen uns anstrengen, um dem Zorn Gottes über uns zu entgehen. Wenn ihr ihn aufrichtigen Herzens um
Verzeihung bittet, wird ER euch vergeben. Ich, eure Mutter, möchte euch durch die Vermittlung des Engels Sankt Michael sagen, dass ihr euch bessern
sollt. Ich liebe euch sehr und will eure Verdammung nicht. Wir werden euch gewähren, um was ihr aufrichtig bittet. Ihr müsst euch mehr opfern. Denkt
an das Leiden Jesu. Die Priester, Bischöfe und Kardinäle gehen in großer Zahl den Weg des Verderbens.“ Diesen Satz traute sich Conchita
verständlicherweise nicht direkt zu veröffentlichen.
Rosenkranzgebet:
Natürlich hat die Heilige Jungfrau auch hier sehr eindringlich das Rosenkranzgebet gewünscht, sie hat es den Kindern ja in so ehrfürchtiger Form beten
gelehrt.
Die vier letzten Päpste:
-- Als die Nachricht vom Tode Papst Johannes XXIII. das Dorf erreicht hatte, verkündeten die kleinen Glocken der Dorfkirche das Ableben des Papstes
mit wehmütigem Geläute. Conchita befand sich mit ihrer Mutter Aniceta und Frau Ortiz auf dem Weg zur Kirche. Dabei kam es zu folgendem Gespräch:
"Der Papst ist gestorben", sagte die Mutter. "Achja, der Papst ist gestorben. Es kommen noch drei Päpste", gab Conchita zur Antwort. Soweit so gut.
Zuhause aber ließ es Aniceta keine Ruhe und sie versuchte tiefer in das Wissen ihrer Tochter einzudringen, was sie klugerweise in Gegenwart der Frau
von Dr. Ortiz vermieden hatte." Woher weißt du denn, daß nur noch drei Päpste kommen ?" fragte sie, nicht ohne Furcht über einen möglichen Irrtum
ihrer Tochter, der sie nur allzu schnell wieder ins Gerede bringen könnte. "Von der Heiligen Jungfrau. ,Eigentlich, , sagte sie, ,sind es noch vier', aber
einen zählt sie nicht mit." - " Warum zählt sie einen nicht mit?" - "Das hat sie nicht gesagt; sie sagte nur, daß sie einen nicht mitzählt. Sie sagte aber, daß
einer nur kurze Zeit regieren wird." Darauf die Frage: "Zählt sie den vielleicht nicht mit?" - "Das weiß ich nicht." - "Und was kommt dann?" - "Das hat
sie nicht gesagt." Nach einer kürzeren Pause ergänzte Conchita: "Die Heilige Jungfrau hat zu uns einige Male davon gesprochen, daß Jesus, ihr Sohn,
wiederkommen wird, aber ob er dann kommt weiß ich nicht." - "Ist das alles?" - "Ja! Doch sie hat auch gesagt: ,Die Getrennten (Kirchen oder Christen)
werden wieder vereint sein '. Es gibt dann nur noch eine Religion."
-- Conchita: „Die Totenglocken läuten. Nun folgen nur noch drei Päpste“ - „Was für einen Unsinn redest du da?“ - „Es ist kein Unsinn. Die Jungfrau
sagte mir, nach diesem Papst kommen nur noch drei weitere“ - „Und dann? Wird dann das Ende der Welt sein?“ - „Die Jungfrau sagte nicht das Ende
der Welt, aber das Ende der Zeit“
-- „Nach Paul VI. werden nur noch zwei Päpste folgen, dann kommt das Ende der Zeit“.
-- Forenmeinung: Die Prophezeiung von drei Päpsten bedeute nicht, dass nach dem Papst (J.P.II.) keine weiteren Päpste mehr folgen, sondern, dass
während des Pontifikats seines Nachfolgers die vorhergesagten Ereignisse (Warnung, Wunder) ihren Lauf nehmen.
Papstflucht:
Marie Loli: Frage: Hat die Gottesmutter jemals etwas über den Heiligen Vater gesagt, daß er Rom verlässt, zur Zeit der Warnung?
A: Nein, aber wie es für mich aussah - vielleicht zu diesem Zeitpunkt war ich verwirrt was ich sah und was die Gottesmutter sagte zu mir, weil es so
viele Jahre her sind - konnte der Papst nicht in Rom bleiben. Er wurde auch verfolgt, und musste sich wie alle anderen verbergen.
Abtreibung:
Am Tag nach dieser letzten Erscheinung fragte Conchita den Autor A. Weber: ". ..kannst du dir vorstellen, daß man die Kinder in der Mutter töten kann,
ohne daß die Mutter dabei auch stirbt?" Spontan antwortete der Autor: "Nein! Wie kommst du darauf, Conchita?" "Die Heilige Jungfrau hat davon
gesprochen und mich wissen lassen, daß das zum Überlaufen des Kelches (la copa) führen wird".
Hingabe:
"Ich verlange nichts Außergewöhnliches, (Übertriebenes) von euch, aber ich wünsche, daß ihr euer Leben würdig wie Menschen lebt und eure tägliche
Pflicht treu erfüllt, dabei aber Gott, dem Allmächtigen Vater, den ihm gebührenden Platz einräumt.
Eucharistie:
Conchita, warum besuchst du nicht öfters meinen Sohn im Tabernakel? Er wartet auf dich!", sagte SIE. "Wenn ihr mich sucht, so findet ihr mich immer
beim Tabernakel". Damit hat Sie uns klar und eindeutig gesagt wo sie für uns zu finden ist und wo wir nahe bei ihr sein können. Es wird damit auch
deutlich, daß wir nicht zu irgendwelchen so genannten Gnadenorten gehen müssen, wenn wir Sie suchen, die vielleicht gar keine sind.
Überfall Russlands - Datum der Warnung:
Conchita teilte mit, daß die Züchtigung der Menschheit dann eintreten könnte, wenn der Papst nach Rußland fährt. Und 1967 gab sie nähere
Einzelheiten bekannt: ”Die Ereignisse werden dann eintreffen, wenn die Kommunisten wiederkommen. Vielleicht versuchen die Kommunisten noch
einmal, die Macht an sich zu reißen.”
Da zu diesem Zeitpunkt in Rußland noch die Herrschaft der Kommunisten bestand, muß sie durch Eingebungen die kommende Zeit des Endes und
Wiederkommens der kommunistischen Macht erfahren haben. Die Kinder Conchita und Marie-Loli wurden eines nachts zum Erscheinungsort geführt
und hatten dort eine schreckliche geistige Schau vom Strafgericht. In ihrer Entrücktheit stießen sie angsterfüllte Schreie aus. Man hörte sie bittend rufen:
"Laß die kleinen Kinder vorher sterben!". "Gib doch den Leuten vorher Zeit zu beichten!".
-- Das gr. Übel, das noch nicht das Strafgericht ist, wird kommen, weil eine Zeit folgt, in der es scheint, die Kirche würde verschwinden. Sie wird eine
schreckliche Prüfung durchmachen. Die Prüfung wird der Kommunismus sein, sagte die selige Jungfrau.

43
-- Marie Loli (Interview):
F: Erinnern Sie sich daran, was die Gottesmutter über die kommunistische Trübsal sagte, die der Warnung vorausgehen soll?
A. Es schaut aus als wären die Kommunisten über die ganze Welt gekommen, und es würde sehr schwierig, die Religion zu praktizieren, für die Priester
die Messe zu lesen oder für die Menschen, die Türen der Kirchen zu öffnen.
F: Ist das so gemeint, als Sie sagten, dass es scheinen würde, als ob die Kirche verschwunden wäre?
A. Ja.
F: Dies würde wegen der Verfolgung geschehen und nicht, weil die Menschen aufhören ihre Religion zu praktizieren?
A: Ja, aber ich denke, viele Menschen werden aufhören. Wer sie praktiziert wird sich verstecken müssen.
F: Wird dies nur in Europa sein oder denken Sie, hier in den Vereinigten Staaten auch?
A. Ich weiß nicht, weil für mich zu diesem Zeitpunkt Europa die ganze Welt war: Ich habe vermutet, es sei so. Die Gottesmutter hat nicht angegeben, an
welchem Ort. Für mich sah es so aus, als wäre es überall.
-- Jacinta (Interview):
F: Erinnern Sie sich an noch etwas Betreff der gr. Trübsal, den Kommunismus?
A. Ja, es ist eine Invasion, irgendeine Sache, die schien mir wie eine Invasion, etwas, das ein großes Übel war, in dem der Kommunismus eine große
Rolle spielte, aber ich weiß nicht mehr, welche Länder oder welcher Region es betraf. Die Heilige Jungfrau hat darauf bestanden zu beten, daß es
vermieden wird. Diese schwierigen Ereignisse werden stattfinden, vor der Warnung, weil die Warnung dann auftritt, wenn die Situation am schlimmsten
ist.
-- Überfall Russlands - Papst in Moskau:
Die Seherkinder von Garabandal schreiten und weinten während einer der Visionen gar fürchterlich. sie fragten die Muttergottes, was das denn wäre,
was sie sehen würden, worauf Maria antwortete: "Das ist der Weltkommunismus unter der Anführung von Russland, der völlig überraschend und
plötzlich den Westen überfallen wird!“
Dies ganze werrde dann passieren, wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt. Das Christentum wird derartig schlimm verfolgt werden, daß man meine, es
wäre vom Erdboden verschwunden! Die Warnung wird dann stattfinden, wenn die Ereignisse sich überschlagen. wenn das Chaos ausbricht wird alles
sehr sehr schnell gehen. Wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt.
Man vermutet, insbesondere nach der jüngsten Annäherung an die Ostkirche in Istanbul, der Papst würde bald, vielleicht schon für 2007 eine Einladung
nach Moskau bekommen.
Viele Menschen werden bei der Warnung sterben, jedoch nicht direkt wegen der Warnung, eher aus unvorstellbar grossem entsetzen. die guten
Menschen sollen sich in eine Kirche begeben zu unserem Herrn! Nach der Warnung wird ein unvorstellbares Chaos herrschen! die Menschen werden
nach Priestern schreien, um beichten zu können. es ist jedoch leider zu befürchten, dass dann auch die stunde der Freimaurer schlägt, die STUNDE X,
das grosse Priestermorden... Nach der Warnung wird nur der verlorengehen, der es nicht anders will... Die Feinde Gottes werden ihren ganzen Hass
gegen die Christen richten (Quelle Kreuzgang).
-- Revolution in Spanien:
Die Mutter von Conchita soll gesagt haben, dass die Warnung mit dem Ausbruch einer Revolution in Spanien zusammenhängt.
Warnung/Seelenschau:
-- »Die Jungfrau sagte mir etwas darüber am 1. Januar 1965 oben im Pinienhain. Ich kann nicht sagen, was es ist, weil sie mir sagte, daß ich es nicht
sagen soll. Was ich sagen kann, ist, daß es für jeden sichtbar ist, es wird ein direktes Werk Gottes sein und wird vor dem Wunder erscheinen. Ich weiß
nicht, ob Menschen sterben werden, deswegen. Sie könnten nur sterben durch den Schock, den sie bekommen, wenn sie es sehen.«
-- Die Prophezeiung vom 19. Juni 1965 an Conchita. Die Warnung wird eine Strafe sein, um die Guten Gott noch näher zu bringen und die anderen zu
warnen. Worin diese Warnung bestehen wird, kann ich nicht preisgeben. Die Gottesmutter hat mir nicht den Auftrag gegeben, es zu sagen. Und auch
nicht mehr darüber. Gott möchte, dass wir dank dieser Warnung besser werden und dass wir weniger Sünden gegen ihn begehen. Wenn wir daran
sterben, wird es nicht durch das Geschehen der Warnung selbst sein, sondern durch die starke Erregung , die wir beim Anblick und Verspüren der
Warnung empfinden. Wenn ich nicht auch die nächste Strafe kennen würde, so würde ich sagen , dass es keine ärgere Strafe als die Warnung geben
kann. Alle Menschen werden Angst haben, aber die Katholiken werden es mit mehr Ergebung tragen können als die anderen. Es wird nur von ganz
kurzer Dauer sein. Die Warnung ist eine Sache , die direkt von GOTT kommt. Alle Menschen auf der Erde werden sie sehen können, egal wo immer sie
sich auch befinden sollten. Es wird eine Offenbarung unserer Sünden sein (im Innern einen jeden Einzelnen von uns). Gläubige wie Ungläubige aller
Erdteile werden sie sehen und spüren..... Die Warnung wird schrecklich sein. Viel viel schrecklicher als ein Erdbeben. Es wird wie Feuer sein. Es wird
nicht unseren Körper verbrennen, aber wir werden es an Leib und Seele spüren. Alle Nationen und alle Menschen werden es gleich spüren. Niemand
kann ihm entgehen. Und die Ungläubigen selbst werden die Angst vor GOTT spüren. Wir können uns nicht vorstellen, wie sehr wir GOTT beleidigen.
-- Diese Warnung Gottes wird ein Schlag sein von der Art, daß die Welt von seinem "Motorrad" geworfen wird, ähnlich wie es dem Hl. Paulus gegangen
ist, als er vom Pferd geworfen wurde, damit die ganze Welt zur gleichen Zeit folgendes erleben wird:
Es wird in der ganzen Welt gesehen und geht sofort in das Innerste unserer Seele. - Es wird ein astronomisches Phänomen sein, ähnlich einer
Sternenexplosion mit einer Menge Licht und Donner, aber es wird nicht über uns fallen. - Es wird wie Feuer sein, aber es wird nicht unsere Körper
verbrennen, obwohl es physisch und innerlich gefühlt werden kann. - Es wird nur sehr kurze Zeit dauern, aber es wird riesige Auswirkungen auf die
Welt haben. - Jedermann wird für eine kurze Zeitspanne den Zustand seiner Seele im Lichte Gottes sehen und jeder wird erfahren, daß Gott existiert und
daß Gott anwesend war, als jeder sündigte. - Es wird wie ein kleines Gericht sein. - Gott hofft, daß wir durch diesen Akt seiner Gnade/Barmherzigkeit
unser Leben bessern und uns vom falschen Pfad abwenden und zu IHM zurückkehren, an IHN glauben und IHN und unseren Nächsten lieben. - Jene,
die Gott schon kennen und lieben, werden ihm noch näher kommen. - Viele werden bekehrt, aber immer noch viele werden daran festhalten, Gott
abzulehnen; sie werden in einem Akt höchster Heuchelei den einen Gott ablehnen, der wirklich da ist, den es wirklich gibt.
Himmelsphänomen:
„Man wird am Himmel zuerst ein deutliches Phänomen sehen. Danach sieht jeder in einer Art inneren Schau das Gute und das Böse, das er im Leben
vollbrachte … Das Leben wird für eine kurze Weile völlig still stehen, inklusive der Flugzeuge in der Luft.“
Datum der Warnung:
„Ich weiß das Datum der Warnung, aber die hl. Jungfrau hat mir streng befohlen, es niemandem zu sagen.“ (Marie Loli)
-- Interview: Conchita
F: Wird die Warnung erkannt und von der Welt akzeptiert, als ein direktes Zeichen von Gott?
A. Sicher, und aus diesem Grund halte ich es für unmöglich, daß die Welt so verhärtet ist sich nicht zu ändern.
F: Manche sagen, die Warnung könnte ein natürliches Phänomen sein, aber wird von Gott benutzt werden, um zu den Menschen zu sprechen. Ist das
wahr?
A. Die Warnung ist etwas Übernatürliches und wird nicht von der Wissenschaft erklärt werden können. Es wird zu sehen und zu spüren sein. .
F: Was wird geschehen am Tag der Warnung?
A. Das Wichtigste an diesem Tag ist, dass jeder in der ganzen Welt wird ein Zeichen, eine Gnade oder Strafe sehen in sich selbst, mit anderen Worten,
eine Warnung. Sie werden sich finden, ganz allein auf der Welt, egal wo sie zu der Zeit sind, allein mit ihrem Gewissen vor Gott. Sie werden dann alle
ihre Sünden und was ihre Sünden verursacht haben sehen.

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F: Wenn die Warnung nur kurze Zeit dauert, wird die Welt daran erinnert, dass sie von Gott kommt oder wird sie nur scheinbar ein Traum oder eine
Illusion gewesen sein?
A. Ich habe nie gesagt, dass die Warnung einen kurzen Moment sein wird. Was ich gesagt habe ist, dass selbst, wenn sie einen Augenblick lang ist, wird
es sehr beeindruckend und schrecklich sein. Niemand wird zweifeln, dass sie von Gott kommt, nicht menschlich ist. Ich weß, was es ist, und habe sehr
viel Angst vor diesem Tag.
F: Vor vielen Jahren sagten sie uns, die Warnung beginnt mit dem Buchstaben "A". Seither hat Unserer Lieben Frau nie gesagt, es nicht zu offenbaren.
Können Sie es nun nennen?
A. Sie hat es nicht verboten, aber ich weiß nicht, warum ich es nicht gesagt habe , und ich habe nicht das Gefühl, als ob ich es jetzt sagen sollte.
F: Sie haben einmal gesagt zu Fr. Marcelino Andreu: "Wenn du die Warnung siehst werden Sie wissen, dass das Ende der Zeit begonnen hat. Können
Sie erklären, was Sie damit gemeint haben?
A. Die Jungfrau sagte uns, dass die Warnung und das Wunder die letzten Warnungen oder öffentliche Äußerungen seien, die Gott uns geben wird. Dies
ist, warum ich glaube, dass nach ihnen werden wir nahe am Ende der Zeit sein.
-- Interview: Marie Loli
F: Hat die Gottesmutter gesagt nicht über die Warnung zu sprechen?
A: Nein, sie tat es nicht, aber ich fühle es im Inneren nichts zu sagen, weil die Warnung und das Wunder im selben Jahr sind (in einem Zeitraum von 12
Monaten, nicht unbedingt im gleichen Jahr, erklärte Loli).
F: Woher wissen Sie, daß die Warnung und das Wunder im selben Jahr sind?
A. Während einer Erscheinung, ich weiß nur nicht gerade, wann die Jungfrau mir es sagte.
F: Wie berichtet, Sie haben gesagt, wenn die Warnung kommt alles wird still stehen, auch Flugzeuge im Himmel. Ist das wahr?
A. Ja, aber nur für ein paar Momente.
F: Sie meinen, dass alles zu einem bestimmten Zeitpunkt stoppen wird und in diesem Augenblick die Warnung stattfindet?
A. Ja.
F: Wann wurde ihnen das gegeben?
A. Während einer Erscheinung die Jungfrau Maria sagte es mir.
F: Haben Sie Angst vor der Warnung?
A. Ja. Wie jeder andere, ich habe Fehler, und die Warnung wird mir meine Fehler zeigen und das macht mir Angst.
F: Kannst du uns sonst noch etwas über die Warnung sagen?
A. Alles, was ich sagen kann, ist, dass es sehr wichtig ist, dass wir uns darauf vorbereiten, denn es wird eine schreckliche Sache. Sie wird uns alles
fühlen lassen, was wir falsch gemacht haben.
F: Über die Art der Warnung, wie spürst du es?
A. Es wird so etwas wie ein inneres Gefühl von Trauer und Schmerz sein, weil wir Gott beleidigt haben. Gott wird uns helfen, klar zu sehen, die
Schäden, die wir Ihm zugefügt haben, und all das Böse, was wir tun. Er wird uns helfen, diesen inneren Schmerz zu empfinden, weil oft, wenn wir etwas
falsch machen wir nur um Verzeihung bitten den Herrn mit den Lippen, aber jetzt [durch die Warnung] Er wird uns helfen, physisch tiefe Trauer zu
empfinden.
-- Interview: Mari Loli
F: Du bist die einzige, die das Jahr der Warnung kennt. Haben Sie es schon jemals einer anderen Personen, wie einem Priester zum Beispiel gesagt?
A: Nein.
F: Wird die Warnung von allen Menschen unabhängig von ihrem Glauben zu spüren sein?
A. Die Warnung ist für alle da, weil Gott unser Heil will. Die Warnung ist, um uns näher an Ihn zu ziehen und unseren Glauben zu erhöhen. Daher sollte
man für diesen Tag vorbereitet sein, aber nicht mit der Angst erwarten, weil Gott die Dinge nicht so sendet um zu ängstigen, sondern mit Gerechtigkeit
und Liebe und er tut es für das Wohl aller seiner Kinder, damit sie genießen konnten ewige Glückseligkeit und nicht verloren gehen.
Das große Wunder:
-- „Es wird das größte Wunder sein, daß mein Sohn Jesus jemals für die Menschen gewirkt hat. Zugleich wird es auch das letzte sein bis zum Ende."
-- Es wird in Garabandal und an den anderen authentischen Marienerscheinungsorten, wie z.B. Heroldsbach bei Nürnberg, sichtbare Zeichen
hinterlassen werden! (Quelle: Kreuzgang)
Bekanntgabe 8 Tage vorher:
»Die heilige Jungfrau sagte mir etwas über das Wunder. Sie verbot mir, bis vor acht Tagen, bevor das Ereignis eintritt, das Datum zu verraten. Es wird
an einem Donnerstagabend um halb neun Uhr (Ortszeit) sein und für jeden zu sehen sein im Dorf und den umliegenden Bergen. Anwesende Kranke
werden geheilt und Ungläubige werden glauben. Es wird das größte Wunder sein, das Jesus jemals in der Welt bewirkt hat. Es wird nicht den geringsten
Zweifel geben, daß es von Gott kommt. Im Pinienhain wird ein Zeichen dieses Wunders für immer bleiben. Es ist möglich, dieses Wunder im Fernsehen
zu sehen. Man kann es fotografieren, aber nicht anfassen. Ein anderes Mal sagte sie über das große Wunder: »Es wird 15 Minuten dauern.« »Es wird am
8. oder zwischen dem 8. und 16. März, April oder Mai passieren. Es wird nicht im Februar oder Juni sein. Acht Tage vor dem Wunder wird Conchita es
bekanntgeben.«
Der blinde Amerikaner Joe Lomangino:
Ihm wurde vorhergesagt, daß er bei dem großen Wunder von Garabandal sein Augenlicht wiederfinden werde, wurde angewiesen, sofort nach der
"Großen Warnung" nach Garabandal zu fahren. Demnach liegen die zwei nahe bevorstehenden Großereignisse vermutlich nur wenige Tage auseinander.
Das von der hl. Jungfrau vorausgesagte Wunder wird so bedeutend sein, daß wir deshalb jede Mühe auf uns nehmen sollten, um dabei zu sein! Dort in
Garabandal werden alle Kranken geheilt, die Ungläubigen werden alle gläubig! Auch wer z.B. zwei Beine verloren hat, wird diese wieder
zurückbekommen! Organe wachsen wieder nach und alles wird wieder gesund! Alle Kranken werden geheilt. Alle dort anwesenden Menschen, ob
gläubig oder ungläubig, ob katholisch oder nicht katholisch, alle werden geheilt - und gläubig!
Interview:
Frage: In Bezug auf kranke Menschen, erwähnte die Jungfrau eine bestimmte Person, einen blinden Mann, Joe Lomangino. Was hat sie über ihn gesagt?
A. Sie sagte, dass im Augenblick des Wunders, Joey neue Augen haben wird, und er wird danach ständig sehen. Sie sprach auch über einen Gelähmten
Jungen, dessen Eltern aus meiner Stadt [Garabandal] kommen. Dieser Junge wird auch geheilt werden. Dies sind die beiden einzigen Menschen, die sie
erwähnte.
Pater Luis Andreu:
Am 1. September 1961 hörten sie Umstehende während der Ekstase flüstern: "Wie schön das Wunder ist! Ich möchte so gerne, daß Du es bald wirkst ...
Warum nicht?" Es wird bei allen eine große innere Ruhe, Zufriedenheit und Freude hervorrufen, die es sehen werden, und es wird danach kein Zweifel
mehr bestehen, daß es von Gott kommt. "Alle werden die Kraft und die Gnade erhalten, es ertragen zu können ...", sagte sie, nachdem man sie fragte, ob
man daran auch sterben könne, wie es Pater Luis Andreu erging, der es schon vor Conchita im August 1961 sehen und erleben durfte.
Frage: Hat die Jungfrau nicht etwas gesagt, dass am Tag des Wunders etwas auftritt, das Fr. Andreu betrifft?
A. Ja, sie sagte am Tag des Wunders werde sein Körper gefunden, unverwest (Conchita stellte klar, dass die Exhumierung am Tag nach dem Wunder
stattfinden werde).

45
Interview: Marie Loli
F: Was wissen Sie über das Wunder?
A. Ich weiß nur, dass es innerhalb eines Jahres nach der Warnung stattfinden wird.
Interview: Conchita
F: Was genau wird sich an diesem Tag ereignen?
A. Mir ist nicht erlaubt zu sagen, was genau passieren wird. Was ich sagen kann ist, dass die Jungfrau sagte, dass jeder, der dort sein wird [in
Garabandal] an diesem Tag, es sehen wird. Die Kranken, die dort sind, werden geheilt werden, egal was ihre Krankheit oder Religion ist. Allerdings
haben sie da zu sein.
F: Am Tag des Wunders, hast du gesagt, dass die Anwesenden umgewandelt würden?
A. Die Jungfrau sagte, dass alle Anwesenden glauben würden. Sie würden sehen, dass dies kommt direkt von Gott. Alle Sünder würden umgewandelt
werden. Sie sagte auch, dass jeder in der Lage sein wird, Bilder zu machen und es im Fernsehen zu zeigen. Auch von diesem Moment an würde es ein
dauerhaftes Zeichen an den Kiefern geben, dass jeder in der Lage sein wird zu sehen und zu berühren, aber nicht zu fühlen. Ich kann es nicht erklären.
F: Am Tag der Wunder gibt es ein außerordentliches Zeichen nicht von Menschenhand gemacht?
A. Ja. Und dieses Zeichen bleibt, bis zum Ende der Zeit.
F: Sie haben gesagt, dass das Miracle at Garabandal mit einer großen Veranstaltung in der Kirche zusammenfällt. Hat Unsere Liebe Frau gesagt, was
dieses Ereignis sein wird, und können sie nichts hinzufügen, was Sie bereits gesagt haben über dieses Thema?
A: Ja, ich weiß, was das Ereignis ist. Es ist ein singuläres Ereignis in der Kirche, dass nur sehr selten vorkommt, und hat noch nie in meinem Leben
stattgefunden. Es ist weder neu noch gewaltig, nur selten, wie die Definition eines Dogma, etwas dass sich auf die gesamte Kirche auswirkt. Er wird am
selben Tag wie das Wunder geschehen, aber nicht als Folge des Wunders, nur zufällig.
F: Wie werden sie das Wunder verkünden?
A. Ich weiß es nicht genau. Am wahrscheinlichsten um Mitternacht (acht Tage vor dem Wunder) Ich rufe Joey [Lomangino], Radio, Fernsehen und
jeden anderen in der Welt an der helfen kann, das Wort schnell auszubreiten. Ich bin nicht besorgt. Ich weiß, dass, wenn die Gottesmutter will das du
dort bist, sie dort sein werden.
F: Haben Sie die Wunder gesehen oder wurde es ihnen erzählt?
A. Die Jungfrau erzählte mir davon und ließ mich verstehen, was genau es sein wird.
F: Was wird das Wunder sein?
A. Auch wenn ich versuchte, es zu erklären, wäre ich nicht in der Lage, es gut zu machen. Es ist besser, dass Sie warten und es sehen.
F: Würden Sie bitte noch einmal die Informationen über die Spanne der Monate geben, in der wir das Wunder erwarten können?
A. März bis Mai.
Strafgericht:
-- »Die Strafe hängt davon ab, ob die Menschheit die Botschaft und das Wunder der heiligen Jungfrau beachtet oder nicht. Ich habe die Strafe gesehen.
Was ich euch versichern kann, ist, daß es schlimmer ist, als wenn wir in Feuer eingeschlossen sind, schlimmer wie Feuer über uns und Feuer unter uns.
Ich weiß nicht wieviel Zeit nach dem Wunder vergeht, bevor es Gott sendet.«
-- Bevor aber dieses Strafgericht kommt, welches von ihr insofern nur bedingt angekündigt wurde, falls sich die Menschheit nicht bekehrt, werden noch
furchtbare Kriege, Krankheiten, die nicht zu heilen sind, und Hungersnöte über die Welt kommen. Ein Drittel der Menschheit werde davon erfaßt und
zugrunde gehen. Ein weiteres Drittel werde dann durch das "Strafgericht" umkommen.
-- Sie erklärte: "Die Strafe hängt davon ab, ob die Menschheit auf die Botschaften der Gottesmutter und das Wunder achtet oder nicht."
-- "Wenn es stattfinden soll, weiß ich, aus was sie bestehen wird, weil die Jungfrau es mir erzählte, aber mir ist nicht gestattet zu sagen, was es ist."
-- Conchita bezeichnete die Strafe als etwas "sehr, sehr großes im Einklang mit dem, was wir verdienen."
Erst das Zeichen, dann die Strafe:
(Das dritte der großen Ereignisse, prophezeit in Garabandal)
- Die Arche Noah war das Zeichen, das Gott sandte vor der Sintflut.
- Mit den Juden in der Wüste, war das Zeichen des Feuers in der Nacht und die Wolke während des Tages. Dann kam die Strafe (Wüstenaufenthalt)
- Vor der Strafe, wird Gott ein Zeichen an der Stelle Pinenhain in Garabandal setzen.
Das dritte Geheimnis von Fatima:
Im Jahr 2000 bekannt gemacht, ein Engel der die Erde mit einem flammenden Schwert berührt, kündigt das Strafgericht an.
Marie Loli (Okt. 1962):
Wir sahen die Flüsse sich in Blut verwandeln… Feuer fiel vom Himmel. Wir sahen eine gr. Vielzahl von Leuten die sehr litten und schrien wegen ihren
gr. Qualen… Zu einer bestimmten Zeit wird keine Maschine oder Motor mehr funktionieren. Eine schreckliche Hitzewelle wird auf die Erde
herabkommen und die Menschen werden starken Durst erleiden und verzweifelt nach Wasser suchen. Aber wegen der gr. Hitze wird das Wasser
verdunsten. Dann werden die meisten in Verzweiflung geraten und versuchen einander zu töten. Aber sie werden einer nach dem anderen umfallen.
Dann sahen wir eine gr. Zahl von Leuten in Flammen umhüllt. Sie warfen sich in die Seen und Flüsse, aber das Wasser schien zu kochen.
Neue Pfingsten:
-- Im Januar 1965 erhielt Conchita auch folgende Mahnung: "... für die Überlebenden wird das neue Reich Gottes gegründet werden, und die
Menschheit wird ihm wieder dienen wie in den Zeiten, die der großen Verderbnis vorausgingen. Welches Unglück, wenn sich die Menschen nicht
bekehren werden, alles bleiben sollte, wie es heute ist oder wenn die Menschheit noch mehr Schuld auf sich laden würde."
-- „Als Folge des Strafgerichts, werden diejenigen, die überleben, vollständig ihr Leben ändern und wirklich für Gott leben bis zum Ende der Zeit (aller
Zeit) welche ebenso kommen wird
-- Diese sehr bald kommenden Ereignisse sind sowohl im AT als auch im NT erwähnt: AT: Joel 3,1: "Danach aber wird es geschehen, daß ich meinen
Geist ausgieße über alles Fleisch." NT: Apg 2,17: "Es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, ich werde ausgießen von meinem Geist über
alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter werden prophetisch reden, eure jungen Männer werden Gesichte schauen, und eure Alten Traumgesichte
haben; Ja, über meine Knechte und Mägde will ich ausgießen in jenen Tagen von meinem Geist, und sie werden prophetisch reden. Ich werde Wunder
kommen lassen am Himmel oben und Zeichen auf der Erde unten, Blut, Feuer und Rauchqualm. Die Sonne wird sich in Finsternis wandeln und der
Mond in Blut, ehe kommen wird der Tag des Herrn, der große und glanzvolle. Und es wird geschehen: 'Jeder, der anruft den Namen des Herrn, wird
gerettet werden' (Joel 3,1-5)."
Gelesen:
„So sprach Maria in Garabandal", von Robert Francois

Lucia dos Santos (1963/Inoffizielles drittes Geheimnis):

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Index (1): Schwester Lucia
Die letzten Tage: An P. Augustin Fuentes am 26.11.1957: „Die Muttergottes hat ausdrücklich gesagt: Wir nähern uns den letzten Tagen. Sie hat es mir
dreifach zu verstehen gegeben... Pater, es ist dringend nötig, daß wir uns der schrecklichen Wirklichkeit bewusst werden. Wir wollen die Seelen nicht
mit Angst erfüllen, sondern nur dringend die Wirklichkeit zu Bewußtsein bringen…“ Die heidnische Menschheit sei Opfer des Materialismus geworden
Theodizee (Glaubensverfall, Feuer vom Himmel, Wiederkunft Christi): Am 13.10.1994 wiederholte die Gottesmutter die Beschreibung der
schwersten Kirchenkrise, die aufgrund der verbreiteten Irrtümer, der inneren Spaltung und der Opposition gegen den Papst und das Lehramt nun zum
Todeskampf in der Verfolgung führen wird. Die Konsequenz: „Feuer wird vom Himmel herabfallen und die Menschheit wird geläutert und vollkommen
erneuert werden, so daß sie bereit sein wird, den Herrn Jesus, der in Herrlichkeit wiederkommen wird, zu empfangen" Rußlandkrieg/Weltkrieg:
7.4.1990. Die Offenbarungen von Fatima waren nicht 1917 abgeschlossen, sondern das heute noch lebende Seherkind Lucia (im Karmel von Coimbra)
erhielt im Laufe der Jahre immer wieder Ermahnungen des Himmels. Interessant ist, was Lucia nach dem Zusammenbruch des kommunistischen
Systems 1989/90 sagte: „Laßt Euch nicht täuschen durch die Ereignisse, die in Europa Platz greifen: Dies ist eine Täuschung! Rußland wird nicht
bekehrt werden, bis Rußland die Geißel für alle Nationen wird. Rußland hat die Geißel zu sein, um alle Nationen zu schlagen. Rußland ist das
Werkzeug, das der Ewige Vater gebrauchen wird, um die Welt zu bestrafen: Denn Rußland wird den Westen überfallen, und mit Rußland wird China in
Asien einfallen. Meine Worte werden verdreht. Die Oberen in der Kirche und die Priester tun dies, um unsere Kinder zu verwirren und sie glauben zu
machen, der Weltfriede sei gekommen, und die Bekehrung Rußlands sei da. Dies ist nicht der Fall. Die Welt befindet sich in großer Gefahr. Wenn die
Welt nicht umkehrt, wird sie in einem schmerzlichen Krieg hineingestürzt werden. Die Wende in Osteuropa führt nicht zum Frieden!“
Johannesoffenbarung: Der Inhalt des dritten Geheimnis steht im Evangelium und in der Apokalypse. Die allerseligste Jungfrau habe ihr deutlich zu
erkennen gegeben, daß „wir in den letzten Zeiten der Welt leben“. Die Kapitel 8, 12 und 13 der Apokalypse hat sie besonders herausgehoben.
Index (2): Stimmen zum dritten Geheimnis
A. Angerer: Am 13.5.2000 veröffentlichte die Kongregation für die Glaubenslehre “Die Botschaft von Fatima”. Kenner von Fatima erkannten sofort:
Das kann nur ein Teil sein, auf keinen Fall ist die Veröffentlichung das ganze dritte Geheimnis. Was da steht, hätte man nicht so lange unter Verschluß
halten müssen. Wahrscheinlich steht einiges von der Kirchenkrise, vom besonders rapiden Glaubensabfall seit dem 2. Vatikanischen Konzil, in dem
Geheimnis, und das will Rom nicht zugeben. Wir kennen schon lange den ersten Satz des dritten bzw. den letzten Satz des zweiten Geheimnisses. Er
lautet in der “Vierten Erinnerung” Sr. Lucias vom 8.12. 1942: “In Portugal wird sich immer das Dogma des Glaubens erhalten usw… Davon sagt
niemandem etwas; Francisco könnt ihr es mitteilen.” Wenn Portugal immer den Glauben bewahren wird, ist es naheliegend, dass dies in anderen
Ländern nicht der Fall sein wird, ja daß die meisten Länder den Glauben verlieren werden. Genau das ist bereits eingetroffen und es ist daher sehr
wahrscheinlich, daß das dritte Geheimnis von der Glaubenskrise der heutigen Kirche und vom Versagen der Hirten spricht… Das ist wohl auch der
Grund, warum es nicht veröffentlicht wurde; dies hätte ja schon 1960, spätestens 1962, noch vor Beginn des Konzils, geschehen sollen. Was jetzt
veröffentlicht wurde, die Christenverfolgung des 20. Jahrhunderts und das Papstattentat, hätte nicht so lange geheimgehalten werden müssen Johannes
XXIII.: Er wollte das Dritte Geheimnis nicht veröffentlichen, aber nicht, weil er glaubte, damit eine Panik auszulösen, sondern schlichtweg weil das
düstere Szenario vom Martyrium der Kirche und eines Papstes dem verordneten Konzilsoptimismus widersprach Kardinal Ottaviani: „Maria gab in
Fatima eine Botschaft für alle und eine geheime für den Papst. Das Geheimnis von Fatima zu veröffentlichen blieb der Klugheit und Vorsicht des
Papstes überlassen... Gebet und Buße forderte Maria als die beiden Mittel, die in der Lage sind, schreckliche Strafen abzuwenden, wie sie in der
Apokalypse des Johannes angedroht wurden!“ Johannes Paul II.: Während seines Deutschlandbesuches 1980 soll er zu einer dts. Pilgergruppe in Fulda
gesagt haben, gefragt, warum das Geheimnis noch nicht enthüllt wurde: "Wegen des schweren Inhaltes, um die kommunistische Weltmacht nicht zu
gewissen Handlungen zu animieren, zogen meine Vorgänger im Petrusamt eine diplomatische Auffassung vor. Außerdem sollte es ja jedem Christen
genügen, wenn er folgendes weiß: Wenn zu lesen steht, daß Ozeane ganze Erdteile überschwemmen, daß Menschen von einer Minute auf die andere
abberufen werden und das zu Millionen, dann sollte man sich wirklich nicht mehr nach der Veröffentlichung dieses Geheimnisses sehnen." Dieses Zitat
muss nicht authentisch sein. (Presseberichte vom 9. Mai 1992, dpa-Feature von Rudolf Grimm) Weltweihe (Atomkrieg): In der besprochenen
Weltweihe an das Herz Marias wird sie nicht nur angerufen, uns von "Hunger und Krieg" zu befreien, sondern auch "von Atomkrieg." Im
veröffentlichten Text gibt es jedoch keinen Hinweis auf einen Atomkrieg.
Index(3): "Louis-Emrich-Version" (1963 in "Neues Europa" veröffentlicht. Markiert sind Textpassagen die J.P.II. und Kardinal Ottaviani zitiert
haben):
"Über die ganze Menschheit wird eine große Züchtigung kommen. Nicht heute, selbst nicht morgen, aber in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Das was ich in La Salette bekanntgegeben habe durch die Kinder Melanie und Maximin, das wiederhole ich heute vor dir. Die Menschheit lästert Gott
und tritt die erhaltenen Gnaden mit Füßen. Nirgends herrscht Ordnung. Selbst an höchsten Stellen regiert Satan und entscheidet in allen Dingen. Er wird
sich selbst in höchste Stellen der Kirche einzuführen wissen. Er wird Verwirrung in den Gehirnen der großen Gelehrten säen und erreichen, daß diese
Waffen erfinden, mit welchen man in wenigen Minuten die Hälfte der Menschheit zerstören kann. Er wird die Mächtigen dieser Erde unter seinen
Willen bringen und dazu führen, daß sie diese Waffen in Massen herstellen. Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, werde ich gezwungen sein, den
Arm meines Sohnes fallen zu lassen. Wenn jene an der Spitze der Welt und der Kirche sich jenen Handlungen nicht widersetzen ... wird Gott die
Menschen bestrafen, härter und schlimmer als er sie mit der Sintflut bestraft hat. Auch für die Kirche wird die Zeit der größten Bedrängnis kommen!
Kardinäle werden gegen Kardinäle, Bischöfe gegen Bischöfe sein. Satan wird sich inmitten ihrer Reihen setzen. In Rom wird es auch große
Veränderungen geben. Was verfault ist, fällt, und was fällt, soll nicht aufrechterhalten bleiben. Die Kirche wird im Dunkel und die Welt in Verwirrung
sein! Der große, große Krieg wird nach der Mitte des 20. Jahrhunderts kommen. Feuer und Rauch werden vom Himmel fallen und die Wasser der
Ozeane sich in Dampf verwandeln und den Schaum zum Himmel speien. Alles, was steht, wird fallen. Millionen und Abermillionen werden von einer
Stunde zur anderen ihr Leben lassen müssen; und jene, die in dieser Stunde noch leben, werden die Toten beneiden. Überall wird Drangsal sein und Not
auf der ganzen Erde und Verzweiflung in allen Ländern. Seht, die Zeit nähert sich immer mehr. Die Guten werden mit den Bösen sterben, die Großen
mit den Kleinen, die Kirchenfürsten mit den Gläubigen, die Herrscher mit dem Volk. Überall wird der Tod herrschen. Von den verführten Menschen
zum Siege gehoben, werden die Diener Satans die einzigen Herrscher auf der Erde sein. Dies wird in einer Zeit sein, die kein König, kein Kaiser, kein
Kardinal, kein Bischof erwartet, und die dennoch kommt, gemäß dem Willen meines Vaters, um zu bestrafen und zu rächen. Später werden jene, die
alles überleben und am Leben bleiben, von neuem Gott und Seine Macht anrufen und ihm dienen, so wie damals, als die Welt noch nicht so verdorben
war. Ich rufe auf alle wahren Nachfolger meines Sohnes Jesus Christus, alle wahren Christen und die Apostel der letzten Zeiten! Die Zeit der Zeiten
kommt und das Ende aller Enden, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt und diese Bekehrung nicht von oben kommt, von den Regierenden der Welt
und den Regierenden der Kirche. Doch wehe, wehe, wenn diese Bekehrung nicht kommt und alles bleibt, wie es ist, ja alles noch viel schlimmer wird.
Geh hin, mein Kind, und verkünde das! Ich werde dir dabei immer helfend zur Seite stehen“ Kommentar: Tatsächlich könnte das Datum auf Seite 12
des vatikanischen Papers zu Ende des Faksimiles der ´Erinnerung´ von 1944 von Schwester Lucia, das außerhalb der Zeilenordnung eingefügt wurde,
für einen Diplomatiker ein Hinweis darauf sein, daß der Text ursprünglich hier nicht endete. Der Text Emrichs ist es, der die Formulierungen Ottavianis
und die des Papstes überhaupt zu verstehen erlaubt. Er weist wörtliche Anklänge der Äußerungen beider auf. Schließlich wird erst durch ihn das mehr
als ein halbes Jahrhundert aufrechterhaltene Schweigen des Vatikan verständlich.
Botschaften:
Zum dritten Geheimnis:

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Kardinal Eugenio Pacelli:
Der spätere Papst Pius XII., hatte sich intensiv mit Fatima auseinandergesetzt und darüber mit dem Grafen Enrico Pietro Galeazzi gesprochen. In einem
Buch von Msgr. Roche zitierte der Graf den Kardinal: “Mir gehen die vertraulichen Mitteilungen der heiligen Jungfrau an die kleine Lucia von Fatima
nicht aus dem Sinn. Diese Hartnäckigkeit unserer Lieben Frau, vor der Gefahr, die der Kirche droht, zu warnen, ist eine göttliche Warnung vor der
Selbstzerstörung, die eine Änderung des Glaubens in seiner Liturgie, Theologie, ja seiner ‚Seele‘ darstellen würde.”
Der Kardinal sagte weiter voraus: “Ich sehe um mich Neuerer, die das Allerheiligste niederreißen, die universelle Liebesglut der Kirche auslöschen
wollen, die priesterliche Gewänder ablehnen und der Kirche ein schlechtes Gewissen über ihre Vergangenheit einflößen wollen. Nun, mein lieber
Freund, ich bin fest davon überzeugt, daß die Kirche ihrer Vergangenheit treu bleiben muß, andernfalls wird sie sich ihr eigenes Grab schaufeln. Der
Tag wird kommen, an dem die zivilisierte Welt Gott leugnen und die Kirche zweifeln wird, wie Petrus gezweifelt hat. Sie wird versucht sein zu glauben,
daß der Mensch Gott geworden sei, daß sein Sohn nur ein Symbol sei, seine Lehre eine Philosophie wie viele andere. Und in den Kirchen werden die
Christen vergeblich die rote Lampe suchen, wo Gott auf sie wartet, wie bei der Sünderin, die vor dem leeren Grab stehend ausrief: Wohin haben sie ihn
gelegt?‘”
Kardinal Silvio Oddi:
“Die selige Jungfrau warnte uns vor der Apostasie (dem Glaubensverfall) in der Kirche.”
Kardinal Ciappi:
“Im dritten Geheimnis wird unter anderem vorhergesagt, daß der große Glaubensabfall in der Kirche von der Spitze ausgehen werde!”
Kardinal Ottaviani:
“Was im dritten Geheimnis von Maria offenbart worden sein soll, kann Maria niemals gesagt haben.”
Kardinal Ottaviani kennt den tatsächlichen Inhalt des Geheimnisses und äußerte sich hierzu am 11. Februar 1967 in Rom: „Maria gab in Fatima eine
Botschaft für alle und eine geheime für den Papst. Das Geheimnis von Fatima zu veröffentlichen blieb der Klugheit und Vorsicht des Papstes
überlassen... Gebet und Buße forderte Maria als die beiden Mittel, die in der Lage sind, schreckliche Strafen abzuwenden, wie sie in der Apokalypse des
Johannes einer Welt angedroht wurden, von der man mit dem Propheten sagen kann: Entweiht ist die Erde unter ihren Bewohnern!“
Bischof Cosme de Amaral von Leiria-Fatima (10. September 1984 in Wien):
“Das Geheimnis von Fatima spricht nicht von Atombomben… Der Verlust des Glaubens eines Kontinents ist schlimmer als die Vernichtung einer
Nation…”
Papst Johannes Paul II.:
Während seines Deutschlandbesuches 1980 soll er zu einer dts. Pilgergruppe in Fulda gesagt haben, gefragt, warum das Geheimnis noch enthüllt werden
müßte: "Wegen des schweren Inhaltes, um die kommunistische Weltmacht nicht zu gewissen Handlungen zu animieren, zogen meine Vorgänger im
Petrusamt eine diplomatische Auffassung vor. Außerdem sollte es ja jedem Christen genügen, wenn er folgendes weiß: Wenn zu lesen steht, daß Ozeane
ganze Erdteile überschwemmen, daß Menschen von einer Minute auf die andere abberufen werden und das zu Millionen, dann sollte man sich wirklich
nicht mehr nach der Veröffentlichung dieses Geheimnisses sehnen. Viele wollen es nur aus Neugierde und Sensationslust wissen, vergessen aber, daß
Wissen auch Verantwortung bedeutet. So bemühen sie sich nur, ihre Neugierde zu befriedigen. Das ist gefährlich, wenn man gleichzeitig nichts tun will
gegen das Übel." (Presseberichte vom 9. Mai 1992, dpa-Feature von Rudolf Grimm). Dieses Zitat muss nicht authentisch sein.
Weltweihe Russlands an das unbefleckte Herz Mariens:
In der besprochenen Weltweihe wird Maria nicht nur angerufen, uns von "Hunger und Krieg" zu befreien, sondern – das ist ungewöhnlich – dezidiert
auch "von Atomkrieg, unkontrollierbarer Selbstzerstörung und jeder Art des Krieges." Im veröffentlichten Text gibt es jedoch keinen Hinweis auf einen
Atomkrieg.
Zu Kardinal Ratzinger:
Warum dann das jahrzehntelange Schweigen und Verheimlichen, wenn es sich nur um ein übliches Martyrium von Papst und Gläubigen handelt wie in
Josef Ratzingers Kurzversion..?
Schwester Lucia: (Rußlandkrieg/Weltkrieg)
7. April 1990:
Die Offenbarungen von Fatima waren nicht 1917 abgeschlossen, sondern das heute noch lebende Seherkind Lucia (im Karmel von Coimbra) erhielt im
Laufe der Jahre immer wieder Ermahnungen des Himmels. Interessant ist, was Lucia nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems 1989/90
sagte: „Laßt Euch nicht täuschen durch die Ereignisse, die in Europa Platz greifen: Dies ist eine Täuschung! Rußland wird nicht bekehrt werden, bis
Rußland die Geißel für alle Nationen wird. Rußland hat die Geißel zu sein, um alle Nationen zu schlagen. Rußland ist das Werkzeug, das der Ewige
Vater gebrauchen wird, um die Welt zu bestrafen: Denn Rußland wird den Westen überfallen, und mit Rußland wird China in Asien einfallen. Meine
Worte werden verdreht. Die Oberen in der Kirche und die Priester tun dies, um unsere Kinder zu verwirren und sie glauben zu machen, der Weltfriede
sei gekommen, und die Bekehrung Rußlands sei da. Dies ist nicht der Fall. Die Welt befindet sich in großer Gefahr. Wenn die Welt nicht umkehrt, wird
sie in einem schmerzlichen Krieg hineingestürzt werden. Die Wende in Osteuropa führt nicht zum Frieden!“
Schwester Lucia:
Über den Inhalt des „dritten Geheimnis“. Es steht im Evangelium und in der Apokalypse. Die allerseligste Jungfrau habe ihr deutlich zu erkennen
gegeben, daß „wir in den letzten Zeiten der Welt leben“. Die Kapitel 8, 12 und 13 der Apokalypse hat sie besonders herausgehoben. Wozu brauchen wir
noch das „dritte Geheimnis“?
Schwester Lucia: (Kirchenspaltungen; Feuerregen; Neues Zeitalter)
Mitgeteilt an P. Augustin Fuentes am 26. November 1957 - Auszug:
„Die Muttergottes hat ausdrücklich gesagt: Wir nähern uns den letzten Tagen. Sie hat es mir dreifach zu verstehen gegeben... Pater, es ist dringend nötig,
daß wir uns der schrecklichen Wirklichkeit bewusst werden. Wir wollen die Seelen nicht mit Angst erfüllen, sondern nur dringend die Wirklichkeit zu
Bewußtsein bringen.…“
Die heidnische Menschheit sei Opfer des Materialismus geworden. Am 13. Oktober 1994 wiederholte die Gottesmutter die Beschreibung der schwersten
Kirchenkrise, die aufgrund der verbreiteten Irrtümer, der inneren Spaltung und der Opposition gegen den Papst und das Lehramt nun zum Todeskampf
in der Verfolgung führen wird. Die Konsequenz: „Feuer wird vom Himmel herabfallen, und die Menschheit wird geläutert und vollkommen erneuert
werden, so daß sie bereit sein wird, den Herrn Jesus, der in Herrlichkeit wiederkommen wird, zu empfangen.“…
Kritik an inoffiziellem 3. Geheimnis (Michael Hesemann):
Das Papstzitat aus Fulda, das Fiebag anführt, ist nicht authentisch, d.h. es konnte nie bestätigt werden. Doch selbst wenn Johannes Paul II. sich so
geäußert haben sollte, besagt dies wenig, hat er das authentische Dritte Geheimnis doch erst im Juli 1981 nach dem Attentat- gelesen. Er konnte sich also
allenfalls auf die spekulative "Emrich-Version" des Dritten Geheimnisses bezogen haben, ein aus Gerüchten aus dem Vatikan zusammenkonfabulierter
Text, den die Zeitschrift "Neues Europa" 1963 veröffentlichte und aus dem ein Bericht in der Vatikanzeitung "Osservatore della Domenica" am 15.
Oktober 1978, dem Tag vor der Wahl des Wojtyla-Papstes, zitierte. Daraus Verschwörungstheorien zu fabrizieren ist mehr als gewagt.
Daß der veröffentlichte Text vollständig ist, geht eindeutig aus dem mit Überschrift versehenen und mit Datum unterzeichneten Faksimile-Text aus den
Händen Lucias hervor. Alles andere ist wilde, unseriöseste Spekulation. Der Grund für die Geheimhaltung ist offensichtlich: In der Vision stirbt der
Papst unter dem Feuer. Von einem Sieg der Kirche ist keine Rede. Die vermeintliche Prophezeiung eines Sieges der kommunistischen Kirchenfeinde
und Christenverfolger hätte diese nur zu weiteren Schritten ermutigen können. Dabei ist echte Prophetie immer eine Warnung, mit dem Ziel, die
möglichen Zukunftsereignisse abzuwenden. Ich nenne dies den "Niniveh-Effekt". Als die Bürger von Niniveh die Warnung Jonahs hörten und darauf

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reagierten, blieb die angekündigte Zerstörung der Stadt aus. So hat auch der Papst die Fatima-Warnung verstanden, als er das Attentat - wie er glaubt
durch Einwirkung der Madonna - überlebte. So fiel letztendlich die kommunistische Sowjetunion, während Johannes Paul II. die Christenheit in das
Dritte Jahrtausend führte. Die Erscheinung von Fatima hat damit ihr Ziel erreicht. Die Botschaft konnte veröffentlicht werden.
Wer nach wie vor jetzt Verschwörungshypothesen publiziert, verläßt den Boden der Tatsachen. Er läuft Gefahr, zur tragischen Gestalt zu werden, die um
jeden Preis ihr Gesicht nicht verlieren, eine liebgewonnene aber längst widerlegte Hypothese retten will. Irren ist menschlich...an Irrtümern festhalten
aber dumm. So stehen wir bei Fatima staunend vor der Manifestation einer wenn nicht außerirdischen, dann doch überirdischen Macht, eines Eingreifen
des Göttlichen (und nicht der "Götter") in die Geschichte aus Sorge um die Menschheit.
Zustimmung zum inoffiziellen Geheimnis (Manfred Adler):
Ein Teil der von Louis Emrich am 15. Oktober 1963 in seiner Wochenschrift "Neues Europa" herausgegebenen politisch-diplomatischen Version
des dritten Geheimnisses von Fatima ist vermutlich echt, ein Teil gefälscht. Der erfahrene Priester und Schriftsteller Manfred Adler ist der Meinung, daß
folgende Sätze echt sein können:
"Nirgends mehr herrscht Ordnung. Selbst in den höchsten Stellen regiert Satan und bestimmt den Gang der Dinge. Er wird es verstehen, sogar in die
höchsten Spitzen der Kirche einzudringen... Und siehe, Gott wird dann die Menschen strafen, noch härter und schwerer, als er sie durch die Sintflut
gestraft hat. Und die Großen und Mächtigen werden dabei ebenso zugrunde gehen wie die Kleinen und Schwachen. Aber auch für die Kirche kommt
eine Zeit allerschwerster Prüfungen. Kardinäle werden gegen Kardinäle und Bischöfe gegen Bischöfe sein. Satan tritt mitten in ihre Reihen. Und auch in
Rom wird es große Veränderungen geben... Die Kirche wird verdunkelt und die Welt gerät in Bestürzung..."
Wahrscheinlich enthält der Text auch folgende Passagen:
"... Über die ganze Menschheit wird eine große Züchtigung kommen, noch nicht heute und noch nicht morgen, aber in der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts. Was ich in La Salette bereits durch die Kinder Melanie und Maximin zum Ausdruck brachte, wiederhole ich heute dir gegenüber. Die
Menschheit hat sich nicht so entwickelt, wie es Gott erwartete. Die Menschheit hat gefrevelt und das Geschenk, das ihr gegeben wurde, mit Füßen
getreten. Nirgends mehr herrscht..."
"... Ich rufe auf alle wahren Nachfolger meines Sohnes Jesus Christus, alle wahren Christen und die Apostel der letzten Zeiten! ..."

Marguerite aus Chevremont (1965-1995/Belgien):


Index: Kritik: Religiöse Anmaßungen (s.unten) Glaubensverfall (Liturg. Mißbräuche): Juni 1967. "Die Kirche muß bedenken, daß sie nur aus
Meiner Heiligkeit lebt! Es gibt zur Zeit mehr Unglauben und Zweifel in ihr als bei den Heiden! (...) Dieser Teil Meiner Kirche wird mißhandelt durch
falsche Lehren, die in den Seelen guten Willens Verwirrung stiften.“/ "Mein Leib wird entwürdigt durch die Frechheit derer, die sich der Vollmacht
angleichen, die Ich Meinen Auserwählten (Priester) gegeben habe. Die nicht geweihten Hände (Kommunionhelfer) sind schuldbeladen und sind nicht
würdig, Mich zu berühren!“ Theodizee: Juni 1970. Betet, denn wahrlich, Ich sage euch, bald werdet ihr weinen. Meine nach euch ausgestreckten Arme
greifen nur ins Leere. Sie werden ins Leere greifen, weil sie sich weigern werden, eure Aufgeblasenheit und euren Angstschweiß zu umschließen. Im
Schrecken eurer Qual werdet ihr zu Mir kommen! Und Ich werde Mich weigern, euch aufzunehmen, weil euer Herz nur von Furcht ergriffen sein wird,
nicht von Liebe! Die Reue tilgt die Schuld."/ Juli 1980. ”Die Zeit der Barmherzigkeit ist für viele unter euch gezählt! Eine andere Zeit beginnt: Die
Strafe durch einen bekümmerten und viel mehr betrübten Vater als es irgend ein irdischer Vater sein könnte, dem nichts anderes übrig bleibt, als Seine
ungehorsamen Kinder zu züchtigen.” / November 1984. "Sag mir, ist das Leben der Menschen so geworden, wie Ich es wünsche? Wundere dich also
nicht über die Strafen des Vaters für die ungehorsamen Kinder. Die Himmel empören sich. Die entfesselte Natur drückt es aus! Ich sage es nicht mehr
lange Neue Zeit: November 1984. Ich schreite zur Tat, wenn Meine Warnungen nicht beachtet werden! Ich zerstöre diese Welt, und auf ihren Ruinen
baue Ich eine neue Welt mit Menschen, die durch die Liebe erneuert sind."
Biografie:
Marguerite aus Chevremont in Belgien ist derzeit (?) 90 Jahre alt und besucht jeden Tag in der kleinen „Kapelle der Barmherzigen Liebe“ die Heilige
Messe, so daß man sie dort jederzeit auch sehen kann. Seit 1966 hatte Jesus durch sie die Menschheit angefleht und gewarnt, was über diese Welt
kommen würde, wenn die Kirche, ihre Priester und die Menschen nicht zu Seinen Geboten der Liebe zurückkehren würden…
Ort:
Das Zentrum mit dem Namen „Legion des Petites Ames“ befindet sich in Chevremont auf einem Hügel in der Nähe von Liege (Lüttich). In der Zeit von
9.00 bis 18.00 Uhr ist der Aufenthalt in der Kapelle des Zentrums möglich. Neben dem Zentrum befindet sich eine schöne Basilika. Dort werden Heilige
Messen an Werktagen um 7.30, am Samstag um 17.30 und am Sonntag um 8.00, 10.00 und 17.00 in Französisch abgehalten. Die Basilika bietet über
mehrere ansprechende Mariendarstellungen Gelegenheit zur Verehrung der Mutter Gottes, welche der Herr eindringlich von uns wünscht.
Schriften („Botschaft der barmherzigen Liebe an die Kleinen Seelen“)
Im Zentrum in Chevremont gibt es eine gr. Auswahl von Schriften, vor allem die veröffentlichten Botschaften von Jesus an Marguerite. In 4 Bänden
liegen schätzungsweise etwa 250 Mitteilungen des Herrn über dieses Erlösungswerk und Seine dafür erwählte Stimme durch Marguerite vor. Die
Aufzeichnungen wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt. Johannes Paul II, hatte zu seiner Zeit als Erzbischof von Krakau dieses Liebeswerk sofort
erkannt (vorliegende 1 Band) und es damals ohne die nunmehr seit über 20 Jahren vorliegende Anerkennung durch die Kirchenbehörden seinen jungen
Priestern als christliches Glaubensgut empfohlen. Bei der Abweisung der „Botschaft der barmherzigen Liebe an die Kleinen Seelen“ verschanzen sich
die Kirchenvertreter hinter dem von der Kirche geprägten, Schlagwort „Privatoffenbarungen“. Trotz der Würdigung durch den Heiligen Vater, Papst
Johannes Paul II, vor etwa 30 Jahren und kirchlicher Anerkennung seit 1980 bekämpfen Kirche und fast alle Priester dieses angeblich größte Heilswerk
Gottes.
Kritik:
Religiöse Anmaßungen:
-- Die religiösen Stätten auf dem Hügel von Chevremont, ein derzeit fast noch unbekannter Ort in der Welt, ist der bedeutendste Gnadenort der Erde.
Noch nie zuvor sind von Gott allen Seelen guten Willens große Gnaden nur für das Aufsuchen (mit dem Ziel der Anbetung) einer Stätte des Glaubens
zugesagt worden. An diesem Ort entstand das größte Heilswerk Gottes mit der „Botschaft der barmherzigen Liebe an die Kleinen Seelen" durch
Marguerite als die kleinste und demütigste Seele nach der Mutter Gottes (Worte des Herrn über Marguerite)…
-- ”Das Buch, welches Ich vor dir aufmache, ist mit keinem anderen zu vergleichen und keinem anderen entgegenzusetzen.”…
-- ”Ich, der Gott des Himmels und der Erde, war Meinem Volk noch nie so nah, und es scheint nicht darum zu wissen!”…
-- ”Noch niemals goß Ich so viel Liebe in die Seelen ein, wie durch dich, Meine arme Kleine!”…
-- ”Nichts kommt je dem lebendigem Buch der Barmherzigen Liebe gleich!“…
-- Schwerpunkte ihres Heilswerks sind u.a. die Wiedereinsetzung der von der Kirche verfälschten Gebote Gottes durch Moses, bei denen die Kirche die
von Gott geforderte völlige und vollkommene Gottes- und Nächstenliebe verschweigt und die Erneuerung der ins Verderben führenden Kirche und
Priester

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Botschaften:
Unwissenheit
Sept. 1966.
„Ihr haltet euch für stark und aufgeklärt. Ihr seid nie so unwissend gewesen!“
Glaubensverfall
Mai 1967
„Ich werde Meine Kirche retten und sie vor dem verfälschten Glauben der Verirrten bewahren! Ich werde ihre willkürlichen Lehren mit Füßen treten!“
Juni 1967
"Die Kirche muß bedenken, daß sie nur aus Meiner Heiligkeit lebt! Es gibt zur Zeit mehr Unglauben und Zweifel in ihr als bei den Heiden! (...) Dieser
Teil Meiner Kirche wird mißhandelt durch falsche Lehren, die in den Seelen guten Willens Verwirrung stiften."
Mai 1971
“Betet mit großer Liebe für eure Priester, die furchtbaren Versuchungen ausgesetzt sind! Meine kleinen Seelen, setzt eure Treue und Liebe den Mächten
des Bösen entgegen, welche die Welt mit ihren Irrlehren überschwemmen! Augenblicklich sind es Blinde, die Blinde führen! (...) Sie beten an, was sie
verbrennen sollten! Mit List töten sie Gott in den Seelen!“. „Der Priester muß den Willen haben, Mir Seelen zu schenken, indem er sie mit dem Verzicht
auf Eigenliebe und auf seine Annehmlichkeiten bezahlt! Mein Geist vollbringt in ihm Wunder der Gnade. Der Geist der Welt entfernt die Seelen vom
Geist der Liebe! Helft Meinen Priestersöhnen heilig zu werden, indem ihr sie liebt und für sie eure kleinen Opfer anbietet! Durch diese Opfer heiligt ihr
euch und sie!“
Handkommunion
„Diese Praxis der Handkommunion beleidigt Mich schwer. Sie muß schnell aufgehoben werden. (...) Wer ist gehorsam? Jener der Meinen Willen
befolgt!“
Kommunionhelfer
"Mein Leib wird entwürdigt durch die Frechheit derer, die sich der Vollmacht angleichen, die Ich Meinen Auserwählten (Priester) gegeben habe. Die
nicht geweihten Hände (Kommunionhelfer) sind schuldbeladen und sind nicht würdig, Mich zu berühren!
Theodizee
Juni 1970
Betet, denn wahrlich, Ich sage euch, bald werdet ihr weinen. Meine nach euch ausgestreckten Arme greifen nur ins Leere. Sie werden ins Leere greifen,
weil sie sich weigern werden, eure Aufgeblasenheit und euren Angstschweiß zu umschließen. Im Schrecken eurer Qual werdet ihr zu Mir kommen! Und
Ich werde Mich weigern, euch aufzunehmen, weil euer Herz nur von Furcht ergriffen sein wird, nicht von Liebe! Die Reue tilgt die Schuld."
Juli 1980
”Die Zeit der Barmherzigkeit ist für viele unter euch gezählt! Eine andere Zeit beginnt: Die Strafe durch einen bekümmerten und viel mehr betrübten
Vater als es irgend ein irdischer Vater sein könnte, dem nichts anderes übrig bleibt, als Seine ungehorsamen Kinder zu züchtigen.”
Neue Zeit
November 1984
"Sag mir, ist das Leben der Menschen so geworden, wie Ich es wünsche? Wundere dich also nicht über die Strafen des Vaters für die ungehorsamen
Kinder. Die Himmel empören sich. Die entfesselte Natur drückt es aus! Ich sage es nicht mehr lange. (...) Ich schreite zur Tat, wenn Meine Warnungen
nicht beachtet werden! Ich zerstöre diese Welt, und auf ihren Ruinen baue Ich eine neue Welt mit Menschen, die durch die Liebe erneuert sind."

William Kamm (1968/ Wollongong in Australien):


Index: Große Wunder: Maria versprach ihm ein gr. Wunder, das überall sichtbar würde Neue Zeit: Maria teilte ihm mit, wir seien nun „am Ende der
Zeiten“, nicht am Ende der Welt, die Erde werde gereinigt und es werde eine neue Welt im Frieden durch die Wiederkunft des Herrn eingeleitet werden
Biografie:
Geboren 1950 in Köln, wanderte er mit seinen Eltern 1954 nach Australien aus. 1968 hatte er in der Kathedrale von Wollongong sein erstes mystisches
Erlebnis. Aus einer Wolke, die ihn umhüllte, hörte er Gottes Stimme die ihn zu einer besonderen Aufgabe berief. Kamm gründete nun Gebetsgruppen.
Am 15.8.1974 erschien ihm Maria. Von nun an erfuhr er häufige Erscheinungen und Botschaften. Der Seher ist bekannt unter dem Namen „Little
Pebble“ (kleiner Kieselstein). Er unternimmt weltweite Reisen, um die Botschaften Marias bekannt zu machen.
Kritik:
Manche persönliche Auffassungen scheinen sich mit den himml. Botschaften zu vermischen, so dass seine Sendung vom zuständigen Bischof abgelehnt
wird.

Veronika Lueken (1970-90er-Jahre/Bayside in USA/ Fortsetzung Garabandals):


Index: Kritik (Parteilichkeit für USA - Gott ist kein US-Amerikaner): 7.9.1985. Wir geben dir heute Abend eine schreckliche Botschaft der
Warnung für alle Menschen. Zu dieser Stunde, an diesem Tag wurde ein Plan entworfen in Rußland zum Angriff auf die Vereinigten Staaten und
Kanada. Mein Kind, wie kannst Du ihn stoppen? Willst Du dich zurücklehnen und denen gestatten Dein Land zu verwüsten, die draußen auf dem Meere
sind, segelnd und tauchend, wachend, dein Land besetzend, Kontakt haltend mit einer Organisation, die sich KGB nennt?/ 2.10.1987 Ihr wißt nicht wie
nahe ihr der Vernichtung durch eine Nation seid. Ich sage das für die Vereinigten Staaten von Amerika, weil sie getäuscht werden von Rußland.
Rußlands Rüstung hat das sechsfache an Raketen als wir haben. Als sie sagten, sie hätten sie zerstört und sie existieren nicht mehr, ist das nicht wahr.
Sie haben sie vermehrt und vermehrt; und sie haben nur eins im Sinn, nämlich die ganze Welt zu erobern/ Der gelehrte Jesuit Malachi Martin hat die
Erscheinungen abgelehnt Einheitsreligion: 1.10.1977. Es ist ein großer Plan Satans, die ganze Welt in eine Weltregierung und eine Weltreligion zu
stürzen. Und es wird nicht die Religion meines Sohnes sein. Es wird eine Kirche der Menschen sein, basierend auf Humanismus, Modernismus und
Satanismus Rote Revolutionen: 14.8.1975. Körper werden brennen und durch die Luft gewirbelt und werden nicht begraben. Es gibt Revolutionen in
den Ländern der Welt; Bruder gegen Bruder, Schwester gegen Schwester. Leichen werden auf den Marktplätzen liegen, nicht aufgebahrt und nicht
begraben; so groß wird der Tod sein/ 5.6.1976. Weil die Menschheit meine Warnungen nicht beachtet hat. Der rote Bär wird voranstürmen und seine
feigen Werke der Täuschung tun Revolution in Rom: 13.9.1975. Meine Kinder, Ihr denkt viel über die kommende Warnung nach. Wenn ihr seht, daß
der Heilige Vater flieht, Zuflucht sucht in einem anderen Land, wißt ihr, daß die Zeit reif ist/ 7.9.1976. Die roten Mächte sind in der ewigen Stadt Rom

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und in ganz Europa versammelt Warnung und Wunder: 24.12.1973. Die Warnung, die über die Menschheit geschickt wird, muß eindrucksvoll sein. In
der Gnade des Herrn wird ein großes Spektakel am Himmel zu sehen sein, das jeder sieht. Wie auch immer, die Kräfte der Hölle werden versuchen,
Gottes Wunder zu widerlegen. Glaubt, was Ihr in Garabandal saht und kehrt um von Euren Wegen, die Satan gemacht hat. Kommt zurück zum Herrn,
tut Buße, weil Eure Züchtigung bald nach dem großen Spektakel folgt/ 21.4.1973. Es ist, als wenn etwas in der Luft explodiert, der Blitz! Jetzt diese
Stimme, die Stimme! Und die Stimme, sagt Maria, ist eine Stimme in Euch: Die letzte Warnung vor der Züchtigung/ 15.6.1974. Die große Warnung
wird zu einer Zeit kommen, wo Ihr es nicht erwartet. Und dann werdet Ihr ein großes Licht am Himmel sehen, ein großes Wunder vom barmherzigen
Vater. Viele werden dieses Wunder zurückweisen Theodizee - 3.Weltkrieg (Syrien, Rußland, USA, China, Afrika - Evtl. Kalte-Krieg-Szenario):
Syrien hat den Schlüssel zur Lösung des Weltfriedens oder zum Weltkrieg/ Rußland plant, die Vereinigten Staaten und Kanada mit Raketen zu erobern.
Ich sehe einen sehr großen, schrecklichen Krieg. Ich sehe... es sieht wie ein Pilz aus. Eine gewaltige Explosion, und alles ist zerstört/ 20.5.1978. Bald
wird ein Krieg über die Menschheit kommen, der größer ist als irgend ein anderer Krieg seit Beginn der Schöpfung. Augen werden es sehen und werden
immer noch nicht glauben, daß das die Früchte ihrer bösen verdorbenen Wege und der Abfall vom Glauben an den Schöpfer sind/ 7.12.1973. Ich sehe
furchtbare Kämpfe, die Leute marschieren von links in das Land. Sie haben gelbe Haut. sie sind von der gelben Rasse. Und jetzt sehe ich von Süden
dunkelhäutige Leute, und ich sehe das Wort »Afrika«. China und Russland von Norden/ 28.5.1983. Nur wenige Seelen auf der Erde werden gerettet, die
anderen werden sterben im Krieg/ 25.7.1977. Meine Kinder, viele Leiden kommen deshalb über die Menschheit, weil sie sie selbst gemacht hat. Das
große Sterben, meine Kinder, wird mit einem Nuklearkrieg über die Menschheit kommen. Die Kugel der Sühne wird folgen und niemand bleibt
unversehrt Strafgericht (Gericht aus zwei Teilen tötet 2/3 der Menschen - Krieg - Himmelsobjekt): Danach, nach der gr. Warnung, wenn die
Menschheit nicht bereut und ihre Wege ändert, wird über sie die große Vernichtung kommen in zwei Teilen. Der große Krieg, der ein Drittel der
Menschheit von eurer Welt nehmen wird; und dann die Kugel der Sühne, das zweite Drittel!/ Das Strafgericht wird aus zwei Teilen bestehen. Den einen
Teil verrichten die Menschen mit eigenen Händen: ein Krieg, der so groß wird, daß er fast die ganze Erde auslöscht, wenn da nicht das gnädige Herz des
ewigen Vaters eingreifen würde; und der zweite Teil ist das Strafgericht des Himmels durch die Kugel der Erlösung 3Tage-Finsternis 18.3.1973. Es
wird eine starke Dunkelheit über die Erde kommen. Der Luft fehlt Sauerstoff. Da wird kein Licht sein, außer wenigem Kerzenlicht. Die Hitze wird groß
sein/ 14.4.1973. Da fällt Staub aus der Luft, es wird sehr dunkel. Der Staub und der Dunst bedecken das Licht. Der Himmel ist sehr dunkel. Es ist
Tageslicht, aber es sieht aus wie Nacht/ Es scheint die Erde stillzustehen, sich nicht mehr zu drehen - Lichter erlöschen - Leute laufen im Dunkel ziellos
hin und her - Panik überall. In einem Haus brennt eine Kerze, Menschen klammern sich wie Tiere an den Hauseingang, um hineinzukommen. Glühender
Feuerstaub und Steinbrocken beginnen auf die Leute in den Straßen zu fallen. Schreie um Barmherzigkeit werden laut. Blut fließt auf allen Straßen.
Veronika zählt an die fünfzig Leichen, die draußen liegen. Unter einer Versenkung ist ein Mann zu sehen, der ein Kreuz aus dem Spalt hervorhält, eine
Stimme kreischt gellend: "Drei Tage, drei Tage". Dunkelheit der Atmosphäre Himmelsobjekt mit Schweif (Impakt): Da schwebt aus der Atmosphäre
eine gewaltige Himmelskugel, gleich einer glühenden Sonne, daher, und sie zieht einen Feuerschweif hinter sich her/ Unerträgliche, feuergeschwängerte
Hitze überall - Städte stehen in lodernden Flammen/ Die Kugel speit riesige Wolken heißen Staubes aus, der herabfällt - Hustenkrämpfe. Große
Steinbrocken beginnen zu fallen, die Menschen rennen in alle Richtungen, aber es gibt keinen sicheren Ort/ Glühender Feuerstaub und Steinbrocken
beginnen auf die Leute in den Straßen zu fallen/ Und ein Teil hat sich vom Ball gelöst, ... und jetzt sehe ich den großen, dicken Rauch ... der Mond ist
vollständig bedeckt, ich kann ihn nicht sehen, er gibt kein Licht. Jetzt scheint auch die Sonne Partikel zu sprühen... Da nun, ein Stück von feurigem
Gestein, es ist sehr groß, es fällt... es fällt in das Wasser. Jetzt ist das Wasser mehr Dampf, zischender Dampf, das Wasser steigt sehr/ 25.6.1973. Ich sehe
diesen großen Ball. Er kommt sehr schnell, mit langem Schweif dahinter, welcher diese Gase ausstößt. Ich kann sehen, was das für eine Kugel ist. Es ist
eine Sonne. Sie ist rot und brennt stark. Der Schweif streift die Erde und erzeugt Überschwemmungen. Ich sehe jetzt den Ozean, die Gewässer. Ich sehe
das Wasser aufschäumen und das Land untergehn im Wasser/ 14.8.1973. Er sieht aus wie eine ungeheure Sonne. Es ist furchtbar! ... Es ist eine Sonne.
Ich weiß es ist eine Sonne, eine große Sonne! Und plötzlich zieht sie vorüber und die Hitze ist schrecklich! Und ich sehe jetzt, wie ein anderer Ball sich
hinter den Umrissen der Berge formt. Es ist eine sehr große Weltkugel und sie ist schrecklich. Oh! es ist der Ball, er kommt heran. Er kommt über uns.
Er ist gekommen, um alles zu verändern. Es fallen Steine jetzt herunter, manche von ihnen sind sehr groß. Und sie überfluten das Land und die Häuser/
14.4.1984. Da sind Flammen und da ist ein großes Loch. Oh, es bedeckt den halben Globus, das Loch. Es ist, als ob er ausbrennt, es wurde verursacht
von dem furchtbaren Feuerball. Es ist schrecklich. Ich kann die Hitze fühlen. Jetzt sehe ich einen ungeheuren Ball untergehen am Himmel nahe der
Sonne. Es sieht aus wie zwei große Sonnen am Himmel. Aber der rechte Ball hat einen Schweif, Und nun kommt er wieder über die Erde. Er rammt sie
einmal, wie durch Zufall. Und jetzt stößt er mit einem anderen Teil vom Globus zusammen. Er dreht sich ganz um die Erde und schlägt ein. Ich kann
nun die ganze Unterseite des Globus in Flammen sehen sehen/ 18.6.1988. Mein Kind, du mußt das sehen, weil es wichtig ist. Innerhalb dieses
Jahrhunderts wird dieser Ball über die Menschheit geschickt Neue Zeit: Und danach (Warnung), wenn die Menschheit nicht bereut und ihre Wege
ändert, wird über sie die große Vernichtung kommen in zwei Teilen; der große Krieg, der ein Drittel der Menschheit von Eurer Welt nehmen wird; und
dann die Kugel der Sühne, das zweite Drittel! Und was bleibt, mein Kind? O Schmerzen, große Schmerzen! Es werden wenige übrigbleiben, aber sie
werden meinen Sohn anbeten und das Heilige Reich wieder errichten auf Erden Überlebenstipps: Haltet in euren Heimen geweihte Kerzen, Wasser,
Decken, Nahrung bereit.
Biografie:
Name Marias
Maria nennt sich „U.L.F. der Rosen“.
Biografie
Von 1972 bis in die 90er Jahre erhielt in Bayside, USA, Veronika Lüken, Mutter von fünf Kindern zahlreiche Botschaften von Jesus und Maria.
Kritik
Malachi Martin hat die Erscheinungen abgelehnt.
Botschaften:
Antichrist - Weltregierung - Einheitsreligion (Freimaurer, "Humanisten", Sozialisten)
-- 24. Dezember 1976 — Da ist ein mächtiges Netz des Bösen, ausgehend von einem Machtzentrum. Es gibt jetzt einen Plan, welcher vorsieht, Eure
Welt in ein vereinigtes Machtzentrum zu bringen, mit einem Mann an der Spitze. Dieser Mann vereinigt alle Nationen in einer gemeinsamen Diktatur; er
versucht mein Haus niederzureißen um sein eigenes zu errichten. Ich gestatte Euch, fortzufahren, aber nur für eine kurze Zeit.
-- Meine Kinder, Ihr kennt einen Arm der Krake als Kommunismus. Ich versichere Euch, meine Kinder, das ist nur ein kleiner Arm der Krake, die in
alle Richtungen über die Erde ihre Arme ausstreckt, um die Menschen zu versklaven. Diese Arme strecken sich aus, um eine Weltregierung und eine
Weltreligion zu gründen, eine Weltreligion, die nicht mein Sohn (Jesus) anführt.
-- 1. Oktober 1977 — Ich kann Euch diesmal nicht die ganze Bedeutung der Existenz dieses Netzes des Bösen, das über der ganzen Welt ist, geben. Es
ist ein großer Plan Satans, die ganze Welt in eine Weltregierung und eine Weltreligion zu stürzen. Und es wird nicht die Religion meines Sohnes sein.
Es wird eine Kirche der Menschen sein, basierend auf Humanismus, Modernismus und Satanismus.
Papst Johannes Paul II
18. März 1983 — Wenn Ihr nicht betet für Euren Papst Johannes Paul II., wird er abgesetzt. Und wenn das passiert, dann wird Kirchenraub begangen in
der Stadt Rom und in Gemeinden in der Welt. Das, mein Kind, ist das Symbol dessen. Wenn Papst Johannes Paul II. abgesetzt ist, wird die Kirche in
sich selbst geteilt sein. Vereinigt halten wir stand, geteilt werden wir fallen.
Revolutionen weltweit
-- 14. August 1975 — Körper werden brennen und durch die Luft gewirbelt und werden nicht begraben. Es gibt Revolutionen in den Ländern der Welt;

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Bruder gegen Bruder, Schwester gegen Schwester. Leichen werden auf den Marktplätzen liegen, nicht aufgebahrt und nicht begraben; so groß wird der
Tod sein! Meine Kinder, ist das, was Ihr wollt?
-- 5. Juni 1976 — Mein Kind, die Welt nähert sich einer großen Krise, Revolution gegen Revolution, weil die Menschheit meine Warnungen nicht
beachtet hat. Der rote Bär wird voranstürmen und seine feigen Werke der Täuschung tun.
-- 7. Dezember 1977 — Ein sehr schweres Kreuz wird über den Vereinigten Staaten schweben. Da kommt eine Armee auf, eine satanische Armee. Die
Jungen im Alter von zwanzig bis dreißig, es sind Tausende. Revolution und Mord sind ihr Plan. Der Plan ist, Angst zu schüren durch Massenmord. Das
Blutbad, das Du siehst, wird sich nicht nur auf die Städte im Land erstrecken, sondern von Küste zu Küste in ganz Nordamerika und der Welt.
Revolution in Italien und Papstflucht
-- 13. September 1975 — Meine Kinder, Ihr denkt viel über die kommende Warnung nach. Ich habe Euch viele Male gebeten, nicht über ein Datum zu
spekulieren, aber ich gebe Euch einen Hinweis, wann die Zeit reif ist. Ich will euch ein Zeichen zur Warnung geben, wenn es soweit ist: Wenn ihr seht,
wenn ihr hört, daß in Rom eine Revolution im Gange ist - wenn ihr seht, daß der Heilige Vater flieht, Zuflucht sucht in einem anderen Land, wißt ihr,
daß die Zeit reif ist. Aber betet und bittet, daß Euer guter Papst nicht Rom verlassen muß, um den dunklen Männern nicht zu erlauben, ihn vom Thron zu
stürzen.
-- 7. September 1976 — Die roten Mächte sind in der ewigen Stadt Rom und in ganz Europa versammelt, mein Kind. Wenn die Menschen nicht schnell
zurückweichen, fließt Blut in den Straßen. Revolution wird kommen und viele werden sterben. Die Welt ist in einer Zeit eines großen Gerichtes. Betet
immer, meine Kinder.
-- 22. November 1976 — Michael: Zwietracht und Streit, und Blut wird in den Straßen der Revolution fließen. Die ewige Stadt Rom wird gereinigt.
Kommunismus.
-- 18. Mai 1977 — In der ewigen Stadt Rom haben sich die Mächte des Bösen versammelt. Heimlich in Geheimgesellschaften und öffentlich durch
rücksichtslose Menschen wird die Revolution ausbrechen.
Warnung und Wunder
21. April 1973 — Es ist, als wenn etwas in der Luft explodiert, der Blitz! Und es ist sehr heiß! Es ist sehr warm! Als ob es brennt! Jetzt ist der Himmel
sehr weiß! Farben, blaue, violette! Es ist eine sehr schreckliche Explosion. Jetzt diese Stimme, die Stimme! Und die Stimme, sagt Maria, ist eine Stimme
in Euch: Eure Warnung vor der Züchtigung! Blitze, Feuer und die Stimme in Euch! Die letzte Warnung vor der Züchtigung.
-- 15. Juni 1974 — Ich kann Euch versichern, meine Kinder, daß die große Warnung zu einer Zeit kommen wird, wo Ihr es nicht erwartet. Und dann
werdet Ihr ein großes Licht am Himmel sehen — ein großes Wunder vom barmherzigen Vater. Viele werden dieses Wunder zurückweisen, weil die
Mächte des Bösen sie beherrschen, mein Kind. Jede übernatürliche Tat, von Gott gesendet, bringt die Menschheit zurück auf Gottes Weg.
-- 28. Juni 1974 — Jacinta: »Es ist wahr, daß ich Euch eine letzte Botschaft gab, aber ich konnte Euch nicht das Datum geben. Ich konnte Euch nur
sagen, daß über die Menschheit eine große Warnung kommen wird. Es wird eine große Unwälzung sein und dann wird ein großes Wunder geschehen.
Und danach, falls sich nichts ändert und die Menschen immer noch sündigen gegen den Herrn, wird er sein großes Gericht beginnen. Das wird ein
großer Krieg und eine große, furchtbare Züchtigung sein.«
-- 24. Dezember 1973 — Die Warnung, die über die Menschheit geschickt wird, muß eindrucksvoll sein. In der Gnade des Herrn wird ein großes
Spektakel am Himmel zu sehen sein, das jeder sieht. Wie auch immer, die Kräfte der Hölle werden versuchen, Gottes Wunder zu widerlegen. Glaubt,
was Ihr in Garabandal saht und kehrt um von Euren Wegen, die Satan gemacht hat. Kommt zurück zum Herrn, tut Buße, weil Eure Züchtigung bald
nach dem großen Spektakel folgt.
3.Weltkrieg (Syrien, Russland, China - Kalte-Krieg-Szenario, Parteiennahme der "Seherin" für die USA)
-- Erinnere dich, Mein Kind, wenn die Welt schreit 'Friede! Friede!', weißt du, daß das Ende nicht mehr fern ist. Schon arbeiten die Mächte an der
Vollziehung dieses großen Weltkriegs ... oft wird die Wahrheit verhehlt.
-- An der rechten Seite des Himmels erscheint nun eine ganz große Landkarte - die Umrisse von Afrika - ich erkenne es. Unsere Frau sagt: "Uneinigkeit
und Streit; Uneinigkeit und Streit mit dem Kommunismus". Die Umrisse Afrikas verschwinden jetzt, und man sieht jetzt einen Umriß erscheinen, ich
erkenne es als Westeuropa. Und unsere Frau sagt wieder: "Uneinigkeit und Streit. Uneinigkeit und Streit mit dem Kommunismus"
-- Alle sollen wissen, daß es jetzt in Rußland einen Plan gibt, einen Plan gegen die Vereinigten Staaten und Kanada. Deine Nation und Kanada sind
umkreist... man bereitet eine große Invasion auf die Vereinigten Staaten und Kanada vor. Rußland plant, die Vereinigten Staaten und Kanada mit
Raketen zu erobern. Ich sehe einen sehr großen, schrecklichen Krieg. Ich sehe... es sieht wie ein Pilz aus. Eine gewaltige Explosion, und alles ist
zerstört. Ich sehe jetzt in eine Straße... und die Leute... laufen und schreien. Mütter mit ihren Kindern am Arm rennen mit vielen anderen aus der Stadt
auf das Land hinaus. Und während sie zurückblicken, höre ich eine mächtige Stimme sagen: Schaut nicht zurück, nehmt eure Habe und flieht! Oh, meine
Güte, ich blicke zurück, und wie ich zurückblicke, sehe ich etwas, das wie Leiber aussieht, aber ich kann sie nicht erkennen... sie sehen aus, als wären sie
verbrannt, schwarz vor Brennen... Jetzt sehe ich etwas ist eingeebnet worden. Es sieht aus, als wäre es eine Stadt gewesen, aber es ist platt, und Rauch
steigt auf, und alles sieht aus, als wäre es eingestürzt wie ein Kartenhaus... und das Land ist gerade so, als wäre es völlig zerstört.
-- 20. Mai 1978 — Bald wird ein Krieg über die Menschheit kommen, der größer ist als irgend ein anderer Krieg seit Beginn der Schöpfung. Flammen
werden viele Nationen verschlingen, werden die Haut von den Knochen brennen. Augen werden es sehen und werden immer noch nicht glauben, daß
das die Früchte ihrer bösen verdorbenen Wege und der Abfall vom Glauben an den Schöpfer sind.
-- 18. Juni 1983 — Ich bin gekommen, meine Kinder und mein Kind, um Euch zu warnen vor der unendlichen Gefahr, die der USA und Kanada naht.
Die Feinde sind jetzt im Inneren versammelt. Ich sage auch, meine Kinder, daß diejenigen aufpassen müssen, die in der Nähe der großen Seen leben.
Dort besteht die Gefahr der Invasion.
-- 14. April 1984 — Nehmt die Berichte von Schiffen draußen auf See und von U-Booten nicht zu leicht. Sie sind nicht zu einem Vergnügungsausflug
hier, meine Kinder. Das ist alles Teil des Plans zur Eroberung der Vereinigten Staaten und Kanada.
-- 7. September 1985 — Wir geben Dir heute abend eine schreckliche Botschaft der Warnung für alle Menschen. Zu dieser Stunde, an diesem Tag
wurde ein Plan entworfen in Rußland zum Angriff auf die Vereinigten Staaten und Kanada. Mein Kind, wie kannst Du ihn stoppen? Willst Du dich
zurücklehnen und denen gestatten Dein Land zu verwüsten, die draußen auf dem Meere sind, segelnd und tauchend, wachend, Dein Land besetzend,
Kontakt haltend mit einer Organisation, die sich KGB nennt? Meine Kinder, ich muß Euch auch warnen vor dem, was meine Mutter Euch über den
KGB sagte. Nehmt es nicht auf die leichte Schulter. Sie haben jetzt die höchsten Stellen in Eurer Regierung besetzt. Sie kommen als Engel des Lichts zu
Eurem Führer und obwohl er (der Führer) guten Herzens ist, kann er nicht verstehn, sieht auch nicht das Böse um ihn herum, das dieses Land zur
direkten Konfrontation mit Rußland führen kann.
-- 28. Mai 1983 — Mein Kind, meine Kinder, die Spötter sagen, es wird keinen Dritten Weltkrieg geben. Sie können den großen Plan des ewigen
Vaters nicht erfassen. Wißt, daß der Herr ein großes Herz hat für alle seine Kinder, aber wenn die Sünden zu groß werden, wird der Herr handeln. Er
wird Euch erlauben, Eure schlechten Wege zu verlassen. Nur wenige Seelen auf der Erde werden gerettet, die anderen werden sterben im Krieg, sowie
durch die Hände einer verdorbenen Generation der Jungen.
Strafgericht aus zwei Teilen (Krieg und Kugel der Erlösung - Impakt)
-- Das Strafgericht wird aus zwei Teilen bestehen. Den einen Teil verrichten die Menschen mit eigenen Händen: ein Krieg, der so groß wird, daß er fast
die ganze Erde auslöscht, wenn da nicht das gnädige Herz des ewigen Vaters eingreifen würde; und der zweite Teil ist das Strafgericht des Himmels
durch die Kugel der Erlösung. Ihr werdet vor dem Nahen des Strafgerichtes gewarnt werden, eine Zeit vorher. Dann wird die Buße für viele zu spät
kommen: Der Vater hat die Kugel auf den Weg zu euch gesandt. Visionen von der Feuerkugel: Sie dreht sich schnell um sich selbst, sie geht hinter dem

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Mond vorbei. Der Mond sieht auf einer Seite blau aus, ein Teil von ihm scheint zu schmelzen. Drüben an der rechten Seite des Mondes erscheint sie
wieder wie ein brennender Stern, Funken sprühen weithin wie bei Feuerwerkskerzen. Die Farben sind ein tiefes Rot und Orange. Jetzt, da die Kugel
näherkommt, wird es sehr, sehr heiß, Teile des Himmels werden weiß... Auf Erden erheben sich die Wasser, fünfzehn mal so hoch wie normale Wellen...
Gebäude stürzen ein, Treibgut schwimmt vorbei... Da schwebt aus der Atmosphäre eine gewaltige Himmelskugel, gleich einer glühenden Sonne, daher,
und sie zieht einen Feuerschweif hinter sich her, wirbelt in großer Schnelligkeit über den Himmel der Erde zu. Unerträgliche, feuergeschwängerte Hitze
überall - Städte stehen in lodernden Flammen, Menschen laufen um ihr Leben, stürzen, viele suchen nach Kerzen, doch die Luft ist schwer und
erstickend, Sauerstoff mangelt, auch die Kerzen wollen nicht brennen. Alle Lichter auf der Erde sind verloschen. Die Kugel speit riesige Wolken heißen
Staubes aus, der herabfällt - Hustenkrämpfe. Große Steinbrocken beginnen zu fallen, die Menschen rennen in alle Richtungen, aber es gibt keinen
sicheren Ort... Aahh, ich sehe, wie der Himmel ganz leuchtend rot, fast orange... orangerot wird. Und das Licht ist so leuchtend, daß es meinen Augen
wehtut. Und ich sehe diese enorme Kugel... und während sie schneller über den Himmel saust, löst sich ein Teil von ihr ab. Und jetzt verschwindet sie
hinter der Sonne. Ich sehe diese enorme Kugel, die Sonne - sie ist ein Feuerball, und die Kugel, von der ich rede, ist ein anderer Feuerball. Und ein Teil
hat sich vom Ball gelöst, und er fällt auf die Sonne (Erde?), und, ooohh, es entsteht eine Explosion... alles ist wie gelähmt. Jetzt sehe ich Leute, die sich
an den Stühlen ihrer Häuser festhalten - alles wankt. Es ist, ...es ist, ... als ob sogar die Grundfesten der Häuser zu erbeben begonnen hätten. Und alle
haben Angst, viele stürzen auf die Straßen hinaus. Aber andere laufen an die Fenster, um sie zu schließen, und sie lassen die Rolladen herunter. Aah, ah!
Viele schauen hinaus, ich sehe sie aus den Fenstern schauen. Aber sie gehen nicht hinaus, sie dürfen nicht hinausgehen... Und jetzt sehe ich dieses
Schwarze, den großen, dicken Rauch ... der Mond ist vollständig bedeckt, ich kann ihn nicht sehen, er gibt kein Licht. Jetzt scheint auch die Sonne
Partikel zu sprühen... Da nun, ein Stück von feurigem Gestein, es ist sehr groß, es fällt... es fällt in das Wasser. Jetzt ist das Wasser mehr Dampf,
zischender Dampf, und ich glaube, daß das Stück, das in das Wasser gefallen ist, sehr groß war, denn das Wasser steigt sehr, sehr hoch. Anblick der
herannahenden Himmelskugel - Gebäude, die einstürzen - Stimmen, die verzweifelt schreien - große, sengende Hitze - Feuerblitze
Himmelsobjekt (Kugel der Sühne)
-- 25. Juni 1973 — Veronika sieht eine Vision: Ich sehe einen großen Globus im All schweben. Es ist die Erde. Ich sehe diesen großen Ball. Er kommt
sehr schnell, mit langem Schweif dahinter, welcher diese Gase ausstößt. Er ist sehr groß und er ist sehr lang. Ich kann sehen, was das für eine Kugel ist.
Es ist eine Sonne. Sie ist rot und brennt stark. Jetzt scheint der Schweif die Sonne wegzublasen. Er scheint um die Sonne zu gehen und von ihr
eingezogen zu werden. Aber nein, jetzt beginnt sich der Ball zu drehen, er springt.
Mehrfache Umkreisung der Erde, Schweif streift Erde, erzeugt Landüberschwemmungen. Und jetzt taucht der Ball in die Erdumlaufbahn ein. Nun
beginnt er sich um die Erde zu drehen, und dreht sich und dreht sich immer wieder um die Erde herum. Und der Schweif zeigt weg von der Sonne. Und
der Ball kreist um die Erde und der Schweif fängt jetzt an die Erde zu streifen. Ich sehe jetzt den Ozean, die Gewässer. Ich sehe das Wasser aufschäumen
und das Land untergehn im Wasser. Sich drehender heißer Sonnenkörper auf elliptischer Bahn um die Erde erzeugt furchtbare Hitze auf Erden.
-- 14. August 1973 — Jetzt wird der Globus dunkler und dunkler und roter. Er weicht zurück und er kommt wieder. Es ist keine Weltkugel, es ist wie
ein Ball. Es sieht aus wie ein riesiges Stück Eis. Und er fängt an sich sehr schnell zu drehen. Und ich sehe ihn über den Himmel ziehn und es entwickeln
sich verschiedene Arten von Farben drumherum. Es wird gelb und orange und es ist furchtbar! Er sieht aus wie eine ungeheure Sonne. Es ist furchtbar!
... Es ist eine Sonne. Ich weiß es ist eine Sonne, eine große Sonne! Und plötzlich zieht sie vorüber und die Hitze ist schrecklich! Oh, es ist so heiß. Jetzt
sehe ich diese furchtbare Kugel sich drehen. Jetzt sind es zwei Bälle am Himmel. Da ist der ungeheure rote, die Sonne; und dann in der Mitte, der Ball,
er ist größer als der andere Ball, dieser weiße Ball auf der linken Seite. Aber der eine in der Mitte ist groß; und er ist fürcherlich. Nun beginnt er mit
großer Geschwindigkeit vorüberzuziehen. Und ich sehe jetzt, wie ein anderer Ball sich hinter den Umrissen der Berge formt. Es ist eine sehr große
Weltkugel und sie ist schrecklich. Oh! es ist der Ball, er kommt heran. Er kommt über uns. Er ist gekommen, um alles zu verändern. Jetzt kommt er oben
über den Globus. Er steigt schnell nach oben jetzt und ich kann es sehen. Es ist eine sehr, sehr kurze Entfernung, aber erst all diese Staubteilchen! Es
fallen Steine jetzt herunter, manche von ihnen sind sehr groß. Und sie überfluten das Land und die Häuser.
-- 14. April 1984 — Veronika: Und der Globus ist eine Weltkugel, aber da sind Flammen auf einer Seite. Ich sehe beinahe in diesen Bereich hinein. Da
sind Flammen und da ist ein großes Loch; oh, es bedeckt den halben Globus, das Loch. Es ist, als ob er ausbrennt, es wurde verursacht von dem
furchtbaren Feuerball. Es ist schrecklich. Ich kann die Hitze fühlen. Jetzt sehe ich einen ungeheuren Ball untergehen am Himmel nahe der Sonne. Es
sieht aus wie zwei große Sonnen am Himmel. Aber der rechte Ball hat einen Schweif, und er fängt an, sich jetzt um die Sonne zu drehen. Und wie er wie
verrückt springt, der Ball. Und nun kommt er wieder über die Erde. Er rammt sie einmal, wie durch Zufall. Und jetzt stößt er mit einem anderen Teil
vom Globus zusammen. Er dreht sich ganz um die Erde und schlägt ein. Ich kann nun die ganze Unterseite des Globus in Flammen sehen.
-- 18. Juni 1988 — mein Kind, du mußt das sehen, weil es wichtig ist. Innerhalb dieses Jahrhunderts wird dieser Ball über die Menschheit geschickt.
3Tage-Finsternis
-- 18. März 1973 — Es wird eine starke Dunkelheit über die Erde kommen. Der Luft fehlt Sauerstoff. Da wird kein Licht sein, außer wenigem
Kerzenlicht. Die Hitze wird groß sein.
-- 14. April 1973 — ... da fällt Staub aus der Luft, es wird sehr dunkel. Der Staub und der Dunst bedecken das Licht. ... Der Himmel ist sehr dunkel. Es
ist Tageslicht, aber es sieht aus wie Nacht. Es ist sehr dunkel, so dunkel jetzt, daß Ihr nicht mehr Eure Hände vor Augen sehen könnt.
-- 12. Juni 1976 — Segnet die Kerzen, das Wasser, das Essen, Eure Sachen und allen Hausrat in Euren Häusern. Diese gesegneten Kerzen werden nicht
ausgelöscht, aber die Kerzen in den Häusern, wo Satan regiert, werden nicht brennen! Amen. Ich sage Euch: Auf Nacht folgt Tag, eine große Dunkelheit
wird auf die Menschheit niedergehen
-- Es scheint die Erde stillzustehen, sich nicht mehr zu drehen - Lichter erlöschen - Leute laufen im Dunkel ziellos hin und her - Panik überall. In einem
Haus brennt eine Kerze, Menschen klammern sich wie Tiere an den Hauseingang, um hineinzukommen. Ein anderes Haus hat bretterverschlagene
Fenster, auch darin brennt eine Kerze, aber keine Tür läßt öffnen. Glühender Feuerstaub und Steinbrocken beginnen auf die Leute in den Straßen zu
fallen. Schreie um Barmherzigkeit werden laut - Blut fließt auf allen Straßen. Veronika zählt an die fünfzig Leichen, die draußen liegen. Unter einer
Versenkung ist ein Mann zu sehen, der ein Kreuz aus dem Spalt hervorhält, eine Stimme kreischt gellend. - "Drei Tage, drei Tage". Dunkelheit der
Atmosphäre - Hütet euch vor dem Sonnenaufgang. Schaut nicht zum Himmel - das Blitzen. Schließt eure Fenster. Zieht eure Vorhänge vor. Bleibt
drinnen, wagt euch nicht außerhalb eurer Tore, ihr werdet nicht zurückkehren. Betet. Werft euch auf euren Fußboden nieder, betet mit ausgebreiteten
Armen, und fleht euren Gott, den Vater, um Barmherzigkeit an. Versucht nicht, eure Tiere in eure Häuser zu nehmen, denn die Tiere jener, die guten
Geistes sind, werden behütet werden... Haltet in euren Heimen geweihte Kerzen, Wasser, Decken, Nahrung bereit. Amen, Ich sage euch, wie der Tag auf
die Nacht folgt, wird eine große Finsternis über die Menschheit kommen
Neue Zeit:
-- Und danach (Warnung - Zeichen), wenn die Menschheit nicht bereut und ihre Wege ändert, wird über sie die große Vernichtung kommen in zwei
Teilen; der große Krieg, der ein Drittel der Menschheit von Eurer Welt nehmen wird; und dann die Kugel der Sühne, das zweite Drittel! Und was bleibt,
mein Kind? O Schmerzen, große Schmerzen! Es werden wenige übrigbleiben, aber sie werden meinen Sohn anbeten und das Heilige Reich wieder
errichten auf Erden.
Überlebenstipps:
Haltet in euren Heimen geweihte Kerzen, Wasser, Decken, Nahrung bereit.

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Agnes Sasagawe (1973/Akita in Japan - Fortsetzung von Fatima):
Index: Fortsetzung von Fatima: Kardinal Ratzinger gab im Juni 1988, ein definitives Urteil zu Gunsten der Erscheinungen "Er halte sie für
glaubwürdig und echt. Die Botschaft von Akita ist die Botschaft von Fatima"/ Am 13. Oktober war in Fatima die letzte Erscheinung. In Akita gab sie
ihre letzte Botschaft ebenfalls an einem 13. Oktober Fürbitte: Viele Male bin ich eingeschritten, zusammen mit meinem Sohn, um den Zorn des Vaters
zu besänftigen. Ich habe verhindert, dass Unheil über die Menschheit komme, indem ich IHM das Leid des Sohnes am Kreuz anerbot, Sein kostbarstes
Blut, und die begnadete Seelen, die IHN trösten, die, die Kohorte der Opferseelen bilden." Glaubens- Klerusverfall: 1.Botschaft: 6.7.1973. Die aktuelle
Welt verletzt das Allerheiligste Herzen Jesu mit seiner Undankbarkeit und Überschreitungen/ Dritte Botschaft 13.10.1973. Die Handlung des Teufels
wird sogar ins Innere der Kirche eindringen, so, dass Kardinäle gegeneinander eintreten werden, und Bischöfe gegen Bischöfe… Die Priester, die mich
verehren, werden verachtet werden und von anderer Priester bekämpft werden. Die Kirchen und die Altäre werden geplündert werden. Die Kirche wird
voll sein, von denen die Basteleien akzeptieren. Und der Teufel wird vielen Priester und Gottgeweihte Seelen stossen, dem Dienst am Herrn zu
Verlassen. Der Teufel wird vor allem die Gottgeweihten Seelen erbittert bekämpfen." Theodizee (Großes Strafgericht, Feuerzüchtigung): Zweite
Botschaft 3.8.1973. Viele Menschen beleidigen den Herrn. Damit der Welt Sein Zorn bewusst wird, ist der himmlische Vater daran, ein grosses
Strafgericht über das ganze Menschengeschlecht kommen zu lassen/ Dritte Botschaft 13.10.1973. Wenn die Menschen nicht bereuen, und sich nicht
bessern, wird der Vater, der ganzen Menschheit, eine fürchterliche Züchtigung schicken! Eine Strafe, weit schlimmer als die Sintflut. Eine Strafe, wie sie
bis jetzt noch nicht vorgekommen ist. Feuer wird vom Himmel fallen und einen grossen Teil der Menschheit dahinraffen. Sowohl die Bösen als auch die
Guten. Weder Gläubige noch Priester werden verschont werden."/ "Die Überlebenden werden so betrübt sein, dass sie die Toten beneiden werden. Die
einzigen Waffen, die dann bleiben werden, wird der Rosenkranz und das Zeichen Meines Sohnes sein“
Biografie und Geschichte:
Agnes Sasagawa konvertierte mit 25 Jahren vom Buddhismus zum katholischen Glauben und trat dem Orden der "Dienerinnen der Eucharistie" bei. Sie
wurde 1931 geboren, war bis zu ihrem 19. Lebensjahr behindert und wurde durch das Wasser von Lourdes geheilt. In den Botschaften gibt es Bezüge zu
Fatima und Amsterdam:
Weinende Marienstatue - Echtheitsbeweis:
-- Es ist auch unerklärlich, daß auf Fotos von der Holzstatue unterschiedliche Gesichtsausdrücke zu sehen sind.
-- Das Weinen der Marienstatue begann am 4.1.1975. Es folgten Tage, an denen keine Tränen flossen; andere Male aber weinte sie auch an aufeinander
folgenden Tagen. Es zog sich hin bis zum 15. September 1981, in welcher Zeit sie 101 mal geweint hat. Maria vergießt die Tränen in der Hoffnung, daß
sich Seelen durch ihre Vermittlung dem Herrn und dem Vater weihen.
-- Am Abend des 8.12.1979 konnte eine Fernsehgesellschaft Bilder der weinenden Statue aufnehmen und sie in ganz Japan ausstrahlen. Tiefe
Dankbarkeit bewegt uns, daß Gottes Fügung uns diese Gnade am Festtag der unbefleckten Gottesmutter beschert hat.
-- Am 28.9.1981 spürte Agne die Gegenwart ihres Schutzengels in gst. Weise. Sie wurde aufgefordert Kap. 3, Vers 15 zu öffnen: "Die Tränen der
Marienstatue stehen in Beziehung zu dieser Bibelstelle. ... Durch eine Frau kam die Sünde in die Welt, durch eine Frau kam die Gnade der Erlösung auf
die Welt. Das bedeuten die 1 und die 1. Zwischen den beiden Ziffern ist eine 0. Diese bedeutet die Existenz Gottes, der von Ewigkeit zu Ewigkeit
existiert. Die erste 1 versinnbildlicht Eva, die letzte 1 bedeutet die Gottesmutter". Die Nachkommenschaft der Frau sind eindeutig Jesus, der durch Maria
auf die Welt kam, und die Christen, die an Jesus Christus glauben. Es weist auf den mystischen Leib Christi hin, auf alle Gläubigen, die auf Erden
geboren werden, deren Haupt Christus ist. Maria und mit ihr die Kirche als myst. Leib Christi haben von Gott den Auftrag erhalten, Satan und seine
Nachkommenschaft bis zum Ende der Welt zu bekämpfen. Diese Stelle wird das Protoevangelium genannt und man betrachtet es als erste Verheißung
des Erlösers. Es ist auch die erste Erwähnung der Feindin Satans, der Jungfrau Maria.
Missionsgeschichte (Franz Xaver, Akita und Märtyrer):
-- Am 15.8.1549 dem Fest Maria Himmelfahrt betrat er in Kagoshima zum erstenmal jap. Boden, eine geschichtliche Tatsache. Unwillkürlich kommt
einem der Gedanke, daß die Muttergottes diesen Tag erwählt hat, um dem jap. Volk die Wahrheit zu bringen - Maria ist die Schutzpatronin Japans.
Märtyrer in Akita:
-- 1624 war ein trauriger Tag, der Anfang der Christenverfolgung im Akita-Distrikt. "Am 3. Tag des 6. Monats verbrannte ich 32 Christen auf dem
Scheiterhaufen, 21 Männer, 11 Frauen. Das Wetter war schön", so das Tagebuch des Kommissars Noritada Umezuhanuemon, der von den Christen wie
ein Teufel gefürchtet wurde. Es ist die einzige Erwähnung in jap. Dokumenten, die uns von dieser gr. Anzahl Märtyrer berichtet.
-- Man kann verstehen, warum die Gottesmutter dieses Akita erwählte, das solche Märtyrer hervorgebracht hat.
Akita - Offizieller Wallfahrtsort:
Es ist dies die erste Muttergottes-Erscheinung in Japan. Akita ist offizieller Wallfahrtsort, weil Rom das Recht der offiziellen Anerkennung den
zuständigen Ortsbischöfen übertragen hat.
Fatima:
-- Durch ihre Statue hatte Maria dreimal mit Schwester Agnes gesprochen. In Fatima war die Gottesmutter sechsmal erschienen (Davon 1
Botschaft/Geheimnis aus 3 Teilen). Am 13. Oktober war dort die letzte Erscheinung und hat das gr. Sonnenwunder gewirkt. In Akita gab sie ihre letzte
Botschaft ebenfalls an einem 13. Oktober.
-- Die dritte Botschaft von Akita, kann man sie nicht für eine Aufwärmung des dritten Geheimnisses von Fatima halten, das als Gerücht umgeht? Mir
scheint, daß Maria diesen abgelegenen Winkel im Fernen Osten erwählt hat, um ihre Warnung noch einmal zu wiederholen, weil die in Fatima gegebene
Warnung noch nicht offiziell verbreitet und damit ihre Wichtigkeit mißachtet wurde.
-- Kardinal Ratzinger, Präfekt der Glaubenskongregation, gab im Juni 1988, ein definitives Urteil zu Gunsten der Erscheinungen von Akita und ihre
Botschaften: "Er halte sie für glaubwürdig und echt". Er sagte auch: "Die Botschaft von Akita ist die Botschaft von Fatima".
Amsterdam:
-- Der Ursprung von Akita ist Amsterdam. Einen ganz einzigartigen und überragenden Stellenwert als Echtheitsbeweis für Amsterdam hat Akita, der
größte Marienwallfahrtsort in Japan. Die dortige Holzstatue Mariens (101 Tränenwunder in der Kapelle des Japan. Schwesterkonvents) ist eine exakte
Nachbildung der Frau aller Völker. Bischof Ito von Niigata-Akita bestätigte die übernatürliche Echtheit der Botschaften und besuchte dessen Ursprung,
nämlich die Kapelle der Frau aller Völker in Amsterdam, um hier in Anwesenheit der Seherin Ida Peerdeman die Hl. Messe zu zelebrieren.
Gelesen:
„Die Gottesmutter von Akita“, Taiji Yasuda
Botschaften (insg. 3):
Die erste Botschaft (6. Juli 1973) sind Worte des Grußes und des Trostes an Schwester Agnes. Die zweite Botschaft (3. August 1973) ist eine Bitte um
Opfer und Gebet zur Milderung des Zorns des Vaters. Die dritte Botschaft (13. Oktober 1973) ist die Ankündigung eines Strafgerichts und die
Aufforderung, auf die Gottesmutter zu vertrauen.
1.Botschaft: (6. Juli 1973 erster Freitag im Monat)
Bete nicht nur für deine Sünden, sondern für die Wiedergutmachung der Sünden der Menschheit! Die aktuelle Welt verletzt das Allerheiligste Herz Jesu

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mit seiner Undankbarkeit und Überschreitungen! …
2. Botschaft: (3. August 1973, erster Freitag des Monats)
Viele Menschen beleidigen den Herrn. Ich wünsche mir Menschen, die den Herrn trösten, um den Zorn des himmlischen Vaters zu besänftigen. Ich
wünsche mir, so wie mein Sohn, Seelen, die mit ihrem Leid und Armut, für die Sünder und die Undankbaren, wiedergutmachen wirken"/ "Damit der
Welt Sein Zorn bewusst wird, ist der himmlische Vater daran, ein großes Strafgericht über das ganze Menschengeschlecht kommen zu lassen. Viele
Male bin ich eingeschritten, zusammen mit meinem Sohn, um den Zorn des Vaters zu besänftigen. Ich habe verhindert, dass Unheil über die Menschheit
komme, indem ich IHM das Leid des Sohnes am Kreuz anerbot, Seines kostbarstes Blut, und die begnadete Seelen, die IHN trösten, die, die Kohorte der
Opferseelen bilden."/ "Gebet, Busse und freudige Opferbereitschaft, können den Zorn des Vaters besänftigen… Deine Gelübde abgeben, wohl wissend,
dass du erhoben wirst zum Kreuze und, dass du mit drei Nägeln daran befestigt wirst? Diese Nägel werden sein: Armut, Keuschheit und Gehorsamkeit!
Von den Dreien, die Gehorsamkeit ist das Fundament. In vollkommenen Hingabe lass dich von deinem Vorgesetzten leiten. Er wird wissen, dich zu
verstehen und zu führen."
3. Botschaft: (13. Oktober 1973)
"Meine geliebte Tochter, höre mir gut zu, was ich dir nun sagen werde und teile es deiner Obern mit: Wenn die Menschen nicht bereuen, und sich nicht
bessern, wird der Vater, der ganzen Menschheit, eine fürchterliche Züchtigung schicken! Eine Strafe, weit schlimmer als die Sintflut. Eine Strafe, wie sie
bis jetzt noch nicht vorgekommen ist. Feuer wird vom Himmel fallen und einen großen Teil der Menschheit dahinraffen. Sowohl die Bösen als auch die
Guten. Weder Gläubige noch Priester werden verschont werden."/ "Die Überlebenden werden so betrübt sein, dass sie die Toten beneiden werden. Die
einzigen Waffen, die dann bleiben werden, wird der Rosenkranz und das Zeichen Meines Sohnes sein. Mit dem Rosenkranz betet für den Papst, die
Bischöfe und die Priester. Die Handlung des Teufels wird sogar im Innere der Kirche eindringen, so, dass Kardinäle gegeneinander eintreten werden,
und Bischöfe gegen Bischöfe."/ "Die Priester, die mich verehren, werden verachtet werden und von anderen Priestern bekämpft werden. Die Kirchen
und die Altäre werden geplündert werden. Die Kirche wird voll sein, von denen die Basteleien akzeptieren. Und der Teufel wird vielen Priester und
Gottgeweihte Seelen stoßen, dem Dienst am Herrn zu Verlassen. Der Teufel wird vor allem die Gottgeweihten Seelen erbittert bekämpfen."/ "Der
Gedanke an den Verlust so vieler Seelen, ist die Ursache meiner großen Traurigkeit. Wenn die Sünden zunehmen, zahlenmässig und in Schwere, wird es
keine Verzeihung mehr geben. Betet oft den Rosenkranz. Diejenigen die ihr Vertrauen in mich setzen, werden gerettet werden."

Myrtha Maria (seit 1974/Schweiz):


Index: Letzte Erscheinung: 20.1.2004. Ja Mutter, so wie Du es gesagt hast: Bald geht Deine Mission zu Ende. Du kannst nicht mehr kommen, nur
noch um die letzten Treuen zu stärken, ihnen zu helfen, sie an der Hand zu nehmen und sie durch das furchtbare Jammertal zu führen Theodizee
(Katastrophen): 13.9.2005 Euer Auftrag wird groß sein. Denn, wenn jetzt diese Drangsale herein brechen, werden viele Seelen nach den Priestern
schreien, damit sie ihnen beistehen/ 24.2.2004. O Mutter, Gott wird jetzt eingreifen und diese Reinigung wird schmerzvoll sein. Denn noch mehr
Seuchen, Krankheiten, Not und Hunger werden herein brechen. Und bald wird es auch uns treffen/ 14.9.2004. Der Herr hat Seine Engel ausgesendet zu
reinigen diese Welt. Und doch, wer versteht das? Nein. So lange es nicht jeden einzelnen selber trifft, geht er darüber hinweg/ 21.9.2004. Und doch hast
Du schon so oft gesagt: Wehklagen wird herein brechen, Sturm, Feuer, Wasser. Ja, Blut wird fließen. Doch, sie achten noch immer nicht darauf. Sie
wollen es nicht wahr haben. Sie sündigen weiter. O Mutter, erst wenn es alle trifft, werden sie merken, was geschieht. Aber dann ist es zu spät… Not,
Elend, Krankheit und Tod werden bald über die ganze Menschheit herein brechen. Wenn wir nicht Busse tun, sind wir verloren/ 28.9.2004. Ja Mutter,
dann hast Du gesagt: Wachsam bleiben, auf die vielen Zeichen achten. Es wird so vieles kommen: Sturm, Wasser, Zerstörung, Elend und Not. Du hast
gesagt: Der Herr wird mit eiserner Rute reinigen. So, wie Er den Tempel gereinigt hat. So, wie Er Sodom und Gomorrah gereinigt hat, so wird Er jetzt
die ganze Welt reinigen. Ja Mutter, so vieles ist schon geschehen und die Menschheit will es nicht wahr haben. Sie sagen immer: Solche Situationen hat
es schon immer gegeben. Doch, ist der Herr nicht auch Herr über Luft, Wasser, Feuer, über alles in der Natur? O Mutter, dann hast Du gesagt: Seid
wachsam, wie es in der Heiligen Schrift geschrieben steht. Der Herr wird kommen, wie der Dieb in der Nacht, wie bei den törichten Jungfrauen. Darum
wachsam und immer bereit sein, wenn der Herr kommt/ 26.10.2004. Mutter, Du sagst das immer wieder: Lässt diese Söhne und Töchter ziehen. So bald
diese furchtbare Reinigung, das furchtbare Elend, die große Not sie selber trifft, werden sie in Reue zurück kehren/ 31.5.2005. Tut Busse und bekehrt
euch. Denn, das was ihr tut, ist furchtbar. Ihr erlasst Gesetze wider den Herrn, gegen die heiligen Zehn Gebote. Der Herr wird das nicht dulden. Nein.
Das Maß ist voll. Wenn keine Umkehr stattfindet, wird das Land und der ganze deutschsprachige Raum untergehen. Der Herr wird es vernichten. Er
wird ein neues Geschlecht heranbilden/ 12.7.2005. Immer wieder mahnst und bittest Du. Doch, sie hören nicht auf Dich. Immer neue gottlose Gesetze
werden erlassen... Das Wasser, das Feuer, diese Stürme, diese Verwüstungen kommen immer näher. Doch, wer achtet auf das? Sie gehen ihren Weg
weiter in der Sünde/ 16.8.2005. Doch, oh Mutter, das musst Du auch sagen: Die Reinigung aber wird nicht erspart bleiben. Denn das, was heute
geschieht, ist alles die Frucht des Satans. Diese Generation, sie hat noch wenige Stunden Zeit, sich zu bekehren. Bald ist das zu Ende/ 8.11.2005. Oh
Mutter, jetzt sind es nur noch wenige Tage und Stunden, da Du kommen kannst. Nur noch Umkehr kann retten. Doch der Weltenbrand ist schon lange
entzündet und er wird immer näher kommen. Wenn wir uns nicht bekehren, werden Krankheiten, Seuchen und Tod so viele dahin raffen. Nicht nur das
Schöne, das Angenehme sollen die Hirten verkünden, sondern auch das, was entsteht, wenn die heiligen Zehn Gebote nicht gehalten werden, wenn Gott
auf die Seite gestellt wird und der Mensch meint, er sei der Herr und Schöpfer aller Dinge. Dieser Stolz wird jetzt dann zu Ende gehen, weil Du, oh
Mutter, der Schlange das Haupt zertreten wirst. Doch, voraus gehen noch viele Drangsale, Verfolgungen, welche sich schon entzündet haben. Man hat
bis jetzt immer darüber geschwiegen 13.12.2005. Oh Mutter, Du sagst: Wer sich gegen Gott erhebt, sich Seinen Anordnungen widersetzt, im Stolz
verharrt, die vielen Gnaden zurück weist, oh Mutter, das musst Du unter Schmerzen sagen: Diese alle sind des Todes. Darum bittest Du uns, dass wir die
letzte kurze Zeit noch nützen und den Willen Gottes erfüllen, so dass eine neue Saat – wenn auch eine kleine - aufgehen kann. Doch zuerst wird
Schmerz und Tod kommen für Viele. Nur wenige werden überleben Glaubensverfall: 15.2.2005. Ja Mutter, Du sagst noch einmal: Nur den treuen
Bischöfen im Gehorsam folgen. Diese Bischöfe, die mit dem Nachfolger Petri eins sind, so wie es Gott aufgetragen hat/ 27.4.2004. Du bist so traurig
Mutter, heute möchtest Du uns wieder warnen vor diesen vielen Irrlehrern mit ihren Irrlehren. Sie haben vom Tempel Gottes Besitz ergriffen. Ja, sogar
Bischöfe und Priester sind zu Irrlehrern geworden. Sie reden von Deinem göttlichen Sohn nur noch als Mensch, aber nicht als Gott. Würden sie Ihn als
Gott anerkennen, dann würden sie im Heiligtum Gottes das Knie beugen. Sie würden verhindern, dass Mietlinge sich dem Opferaltar nähern. Denn der
Opferaltar ist das Zentrum vom Gotteshaus, Zentrum der Tabernakel, wo Gott gegenwärtig ist. Doch, so viele Bischöfe und Priester haben sich mit
Mietlingen umgeben. Ja, sie fördern sie noch und sie verwüsten das Heiligtum, entweihen den Tempel Gottes. Sie, die selber nicht mehr die ewige
Wahrheit kennen, sie verkünden ein eigenes Evangelium/ 10.8.2004. Was für eine Ehrfurchtslosigkeit herrscht am Opferaltar Gottes! Der Herr hat dafür
das Priestertum geschaffen. Er hat Menschen auserwählt für den Dienst am Altar. Was geschieht heute? Sie umtanzen den Altar, sie beleidigen den
Herrn. O Mutter, als Dein göttlicher Sohn am Kreuz gestorben ist, sind die Menschen, welche dabei waren, in Trauer, Busse und Umkehr
heimgegangen. Doch, was geschieht heute, wenn das Opfer am Altar dargebracht wird? Sie gehen weg, treffen sich bei Tranksamen, ja im Kirchencafe
beim Aperitif. Ist das, was sie am Opferaltar miterlebt haben, ist das Busse, in sich gehen und umkehren? Nein. Auch da wird dem Luxus gefrönt/
20.10.2004. Ja Mutter, so viele Bischöfe und Priester haben den Bund mit dem Herrn gebrochen. Sie sitzen in ihren Häusern, machen gemeinsame

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Sachen mit Ungläubigen und Irrgläubigen. Ihre Herden aber lassen sie im Stich. Sie schauen zu, wie die Wölfe im Schafspelz alles verwüsten. Doch, o
Mutter, es werden große Drangsale kommen. Sie haben schon begonnen. Doch, die Menschheit will es nicht wahr haben. Der Zeichen werden noch
mehr kommen. So viele Priestersöhne haben den Bund mit Gott gebrochen. Und das ist jetzt die Frucht, diese Verwirrung in der Welt, diese Sünden,
diese Laster. O Mutter, hätten sie immer die heiligen Zehn Gebote gelehrt, hätten sie das Evangelium so verkündet, wie es der Herr gegeben hat, vieles
wäre der heutigen Welt erspart geblieben/ 30.11.2004. Und Du rufst noch einmal Deine Bischöfe und Priester auf: Ihr habt die Verantwortung über den
Tempel Gottes. Kein Laie kann darüber bestimmen. Kein Laie hat das Recht, am Opferaltar zu stehen. Der Herrgott hat ein Priestertum geschaffen und
ihm allein hat Er den Zugang zum Vermächtnis anvertraut/ 1.3.2005. Bruder Klaus, Bruder Klaus! Unser Land, das einst so viele Gnaden empfangen
durfte, ist das elendeste Land geworden. Elend, Bruder Klaus, denn aus ihm kommt das Furchtbare hervor, das die ganze Welt vergiftet und verführt/
18.10.2005 - Oh Mutter, darum bittest Du uns ganz besonders, dass wir den Heiligen Geist anrufen, dass Er uns (Bistum St. Gallen) wieder einen
Bischof schenkt (Sedisvakanz nach der Demission von Bischof Ivo Fürder, 1995-2005), der Gott treu ist und sich nicht von den Mietlingen beherrschen
lässt. Wir alle müssen den Mut haben und uns sogar an den obersten Hirten, den Nachfolger Petri, wenden, dass er prüft, wer berufen wird. Oh Mutter,
es ist eine harte Botschaft, aber wie Du sagst: Wir brauchen gläubige, treue Hirten, welche die Herden führen/ November 2005. - Abfallpriester Franz
Sabo in Röschenz (?). Mutter, oh Mutter, heute kommst Du ganz besonders für Deinen treuen Priestersohn im Bischofsamt, Kurt Koch. Oh Mutter, Du
hast im voraus gesagt, dass er ein schweres Kreuz wird tragen müssen. Doch, Du rufst ihm zu: Sei tapfer, standhaft und treu. Freu dich, an der Seite des
Herrn das Kreuz mittragen zu dürfen… Oh Mutter, so Vieles wird jetzt geschehen. Doch eines macht Dich sehr traurig. Wo sind diese Mitbrüder von
Deinem geliebten Priestersohn, Kurt Koch? Sie haben doch genau den gleichen Auftrag. Sie verstecken sich und schweigen, statt dass sie ihrem
Mitbruder beistehen. Oh Mutter, diese Feigheit wird der Herr einst tadeln und sagen: Wo seid ihr, ihr Knechte. Oh Mutter, wie Du gesagt hast: Unser
Land geht mit dem schlechten Beispiel voraus. Unser Land ist eines der gottlosesten und verführt die andern/ 3.3.2009 - Traum von der verwahrloste
Sakristei/ 19.5.2009. Ja Mutter, einst ist unser Land ein gesegnetes gewesen, über dem der Herr Seine Hand ganz besonders gehalten hat. Doch jetzt ist
es ein gottloses Land geworden. Das Größte unter dem deutsch sprechenden Raum Kirchenverfolgung: 19.4.2004. O Mutter, jetzt werden dann
schwere Zeiten kommen. Zeichen werden erscheinen. Ausharren und beten auch für die letzten treuen Bischöfe und Priester, dass sie durchhalten, denn
sie werden vermehrt verfolgt und ausgegrenzt werden. Du bittest uns, dass wir ihnen helfen, soweit es uns möglich ist, im Gebet, Tat und Wort/
1.6.2004. Ja Mutter, vieles wird jetzt geschehen. Verfolgungen werden herein brechen, unser Glaube wird gefordert, dass wir ihn auch verteidigen und
ihn leben und nicht zu Verrätern werden. Du bittest, uns von diesen fern zu halten, von den vielen, welche diese Unwahrheiten verbreiten, ihr eigenes
Evangelium kreieren und glauben, damit Gott zu dienen. Doch all diese sind Diener des Lügners, des Widersachers. Weil die Zehn Gebote nicht mehr
verkündet und gehalten werden, ist das Furchtbare in der Menschheit eingebrochen. Ja Mutter, jetzt werden furchtbare Zeiten kommen. Verfolgungen,
sogar Verfolgungen von eigenen Mitbrüdern werden geschehen. Ja Mutter, bald kannst Du nicht mehr kommen. Bald geht die Zeit zu Ende, in der Du
hast kommen dürfen./ 5.10.2004. Nur noch wenige Bischöfe und Priester sind dem Herrn treu und erfüllen ihren Auftrag. Doch, Sie werden leiden und
das Kreuz tragen müssen, noch schwerer als jeder andere Mensch. Denn, sie tragen das Kreuz auch für viele ihrer Mitbrüder, die den Herrn verraten
haben. Das alles ist die Macht des Satans. "Er" verblendet, "er verführt, "er" sagt ja immer wieder: "Er" habe viele treue Diener, treue Diener, sogar bis
nach Rom/ 3.11.2004. Und Mutter, ja Mutter, es wird der Tag kommen, da die letzten Treuen in die Katakombe werden gehen müssen. Die Verfolgung
wird groß werden… Doch, wo sind heute jene, welche bereit sind, für Gott das Leben hinzugeben? Oh Mutter, nur so wenige werden übrig bleiben. Und
doch, der Herr wird wieder aufbauen. Denn, wie Er gesagt hat: Die Kirche wird nicht untergehen, denn sie ist auf dem Fels gebaut. Doch der Kampf
wird viele Opfer fordern/ 11.1.2005. Erhebt den Tempel Gottes wieder zum Heiligsten, den Opferaltar zum Heiligtum Gottes. Doch, es wird jetzt eine
schmerzvolle Zeit kommen, bis das wieder stattfinden kann. Viele Tränen werden fließen und Elend und Not werden hereinbrechen. Ja Mutter, es wird
so weit kommen, dass wir verfolgt werden und wir – wie früher – in die Katakomben gehen müssen. Noch ist die Zeit zur Umkehr da! Aber wie Du
sagst: Die Stunden sind jetzt dann zu Ende. Beten, sühnen und leiden. Wachsam bleiben. Busse tun und die heiligen Sakramente würdig empfangen.
Bald ist es so weit, dass nicht mehr, ja Mutter, nicht mehr die heiligen Sakramente empfangen werden können. Nur noch im Verborgenen! Beten,
sühnen und leiden. Die Stunden zur Umkehr gehen zu Ende."Myrtha: „Mutter, nein oh Mutter. Warum, warum begreifen sie nicht? Warum wollen sie
nicht begreifen, was schon alles geschieht? Warum diese Ausrede „das hat es schon alles gegeben?"/ 10.3. 2009. Mutter, oh Mutter, Dein Schmerz ist in
diesen Tagen so groß. Oh Mutter, schon vor langer Zeit hast Du gesagt, dass unser Land - der deutschsprachige Raum - das größte Ärgernis gebe. Oh
Mutter, und das ist wieder eingetroffen Päpste: 18.1.2005. So klein das Land ist, so groß ist der Stolz! Und viele Bischöfe glauben, die Weltkirche
verändern zu können. Ja Mutter, unser Land sündigt. Und wie Du schon gesagt hast, sie werden den Nachfolger Petri furchtbar bedrängen. Sie
versuchen, ihm den Mund zu verschließen und die Hände zu binden. Darum bittest Du uns ganz besonders – auch jetzt in diesen Tagen – für ihn (den
Papst) zu beten, zu sühnen und zu leiden, dass er die Kraft hat, den Bischöfen zu widerstehen. Die letzten treuen Seelen werden mit den letzten treuen
Hirten in den Untergrund gehen und nicht jenen folgen, die Gott nicht dienen/ 17.5.2005. Ja Mutter, es ist mir gezeigt worden in dieser Nacht. Ich bin in
der Pfarrkirche gewesen. Dort, wo ich aufgewachsen bin und alle heiligen Sakramente empfangen durfte. Dort, wo mein Beichtvater selig vertrieben
worden ist vom damaligen Diakon, ihm verboten worden ist, das heilige Messopfer zu feiern. In dieser Kirche bin ich heute Nacht gewesen. Doch
plötzlich bin ich nur noch alleine dort gewesen. Der Altar ist erleuchtet gewesen. Dort, wo das Kreuz ist, ist es leer gewesen, doch erleuchtet. Und vor
dem Tabernakel ist der Papst Johannes Paul II gesessen. Ich habe ihn gesehen und wollte ihm etwas sagen. Er hat mir gewinkt, ich soll schweigend
kommen. Dann bin ich hervor getreten zu ihm. Er hat das Haupt ganz auf die Seite gelegt und ich habe ihm gesagt, dass ich schon viele Jahre nicht mehr
esse. Er ist freudig erstaunt gewesen. Und als ich ihm gesagt habe, für was es ist, ganz besonders für die Bischöfe und Priester, hat er traurig genickt. Oh
Mutter, mit diesem Zeichen will Gott dem Nachfolger Petri zeigen, dass die Bischöfe und Priester die Wächter vom Heiligtum Gottes sind/ 23.6.2009.
Du bittest uns, auch für den Nachfolger Petri zu beten, denn seine Verfolger sind so zahlreich. Sein Kreuz ist schwer. Oh Mutter, und jetzt wird noch so
vieles geschehen und doch sollen wir Vertrauen haben und uns nicht verwirren lassen. Den engen Weg nie verlassen, wie Du es immer wieder sagst
Neue Generation/Neue Zeit: 15.6.2004. "Nein. Mutter, o Mutter, ein Trost, ein Trost darf uns bleiben. Der neue Same wird wieder aufgehen. Wir
haben es sehen dürfen. Es gibt eine neue Generation, die den Glauben doch noch hat. Und es wird wieder Priester geben, die den Glauben pflegen. Doch
zuerst wird die Reinigung kommen. O Mutter, Deine Stunde ist bald da, in der Du der Schlange das Haupt zertreten wirst."/ 31.5.2005. Du hast einmal
vor Jahren im Flüeli Ranft unten, wo so viele junge Menschen in die Kapelle schreiend hinein gestürmt sind (ihre Leiter haben es zugelassen), gesagt:
Nicht diese Generation sondern die nächste wird wieder aufgebaut werden und dem Herrn in Demut dienen. Ja Mutter, das ist Deine Botschaft heute an
uns. Und Du möchtest noch einmal sagen: Deine Zeit geht bald zu Ende, da der Herr Dich gesandt hat, um uns zu helfen. Erfüllt diese Bitte. Erfüllt
diese Bitte, die der Herr durch Mich an euch überbringen ließ. Denn diese Gnadenstunden - auch zur Umkehr – gehen jetzt dann zu Ende. Beten, sühnen
und leiden. Den engen Weg nie verlassen/ 16.8.2005 - Weltjugendtag. Mutter, oh Mutter, oh Mutter, heute möchtest Du uns etwas sagen, etwas erklären,
was jetzt in diesen Tagen geschieht. In unserm Nachbarland versammelt sich jetzt viel junger Weizen und es entsteht ein großes Feld. Doch, dieser
Weizen ist noch unreif. Diese Früchte sind noch weich. Sie müssen gepflegt und gehegt werden, dass die Früchte und der Weizen reif werden kann. Und
darum ist der Nachfolger Christi mit vielen von Seinen Knechten dort. Um diesen Weizen nähren zu können und zu lehren, damit Frucht hervor geht.
Doch, oh Mutter, auch von diesem Weizen wird viel unter die Dornen oder auf felsigen Grund fallen. Doch es wird Weizen zur Reife kommen und aus
diesem Weizen wird die neue Saat entstehen, die Gott wieder dient, Ihn verherrlicht und anbeten wird. Ja Mutter, ganz besonders in diesen Tagen wird
einiges geschehen in vielen Seelen.
Biografie:
Myrtha ist verheiratet und hat zwei Kinder. Die ganze Familie hat heute Kenntnis von ihren Sühneleiden und trägt es als höhere Fügung. Vom 17. Juni
1974 bis 4. Februar 1975 erhält Myrtha erste Botschaften des Heilandes in der Kirche zu A., die sie auf Wunsch des damaligen Beichtvaters aufschreibt.

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Doch dann hat sie diese Belastung nicht mehr ertragen. Sie will frei leben können wie jeder andere Mensch. Sie geht nicht mehr zu diesem Beichtvater.
In den kommenden Jahren versucht sie immer wieder die Gedanken zu verdrängen, dass sie etwas Besonderes sein soll. Sie wird zu einer «normalen»
Kirchgängerin.
-- Mit acht bis zehn Jahren bekam Myrtha großes Interesse und Bedürfnis für den katholischen Glauben. Sie schlich heimlich mit katholischen
Schulkameradinnen in die Abendandachten, sie verehrte das Heiligste Herz Jesu, sie verrichtete stille Gebete und betete zusammen mit den
Kameradinnen, besuchte Kreuzwegandachten, sie schlich auch sonst alleine in die katholische Kirche usw. und dies alles, obwohl sie immer noch
protestantisch war. Unmittelbar nach der Konfirmation nahm Myrtha während sechs Monaten Katechismusunterricht. Am 3. Dezember 1952 (Tag des
Kirchenpatrons Franz-Xaver) wurde sie von Pfarrer B.M. (Name der Redaktion bekannt.) bedingungsweise auf den Namen «Myrtha Maria» getauft….
-- Seit 1990 freiwilliges Sühneleiden jeden Dienstag in der hl. Messe um 08.30 Uhr … Sie leidet jede Woche während der hl. Messe und vergießt dabei
ihr Blut. Darum wurde ihr der Mess-Besuch in der Kirche von der Kirchenpflege verboten! Sie ruft eindringlich die Schweizer Bischöfe und Priester zur
Hinwendung an die Gottesmutter auf. Aber die Schweizer Öffentlichkeit schweigt sich aus... Von ihrem Arzt wird sie jedes Jahr genau untersucht. Der
Bericht vom Arzt schließt meistens mit dem Hinweis, dass er die medizinische Verantwortung nicht mehr übernehmen könne.
Seit 1. Januar 1992 keine feste Nahrung, außer der hl. Kommunion.
-- Wir meinen, dass diese Botschaften auch die gläubigen Christen interessieren, umso mehr, als die Schweizer Bischöfe dem Inhalt dieser Botschaften
nicht widersprochen haben… Myrtha erhält auch heute noch laufend Botschaften, die durch Frau B. und Frau H. in ein Heft geschrieben werden. Beim
Beichtvater sind bis heute 33 Hefte mit Botschaften des Heilandes und der Heiligen Mutter Gottes an Myrtha hinterlegt…. Bevor die heilige Messe
anfängt, gibt die Mutter Gottes durch Myrtha ihre Botschaften. Myrtha richtet ihren Blick zur Pietà und beginnt zu sprechen. Ihre Stimme hat einen
neuen Sprachklang, eine neue melodiöse Färbung, nämlich ruhig, erhaben, fraulich warm, im klaren Hochdeutsch. Die Haltung der Frau ist sicher und
bestimmt. Sie hat den Charakter ruhiger und souveräner Aussagekompetenz. Es ist überraschend, wie fehlerlos, klar und sprachlich fließend eine
«Botschaft» ausgesprochen wird. Die sprachlich formulierte wie inhaltliche Abfolge des Gesagten ist ohne Denkpause, ohne Versprecher, ohne unnötig
wiederholende Diktion …
Nahrungslosigkeit
Sie lebt in Nahrungslosigkeit und stand unter ärztlicher Untersuchung. (Oh Mutter, es gibt so viele, auch unter den Bischöfen und Priestern, die Wunder
verlangen, sonst wollen sie nicht glauben. Doch, oh Mutter, ist das nicht ein Wunder, wie Du immer sagst: Kann ein Mensch mehr als dreizehn Jahre mit
Wasser und Milch leben und körperliche Arbeiten verrichten? Solches kann nur durch die Gnade Gottes geschehen. Doch, so viele zweifeln. Sie wollen
es nicht wahr haben).
Am 16. Dezember 1991 wird Myrtha Maria von der Heiligen Mutter Gottes im Kloster T. angefragt, ob sie bereit sei, acht Tage bis Weihnachten zu
fasten. Myrtha sagte ja. Am 25. Dezember 1991 wird Myrtha von der Heiligen Mutter Gottes erneut gefragt, ob sie bereit sei, bis 31. Dezember 1991 zu
fasten. Myrtha sagt erneut ja. Am 2. Januar 1992 fragt die Heilige Mutter Gottes erneut, ob sie bereit sei, 40 Tage zu fasten. Myrtha sagt wiederum ja
(Jesus hatte in der Wüste auch 40 Tage gefastet). Nach Ablauf der 40 Tage fragt die Mutter Gottes erneut, ob Myrtha weiterhin ohne Essen bleiben
wolle. Myrtha sagt ja und so ist es bis heute geblieben!
Am 1. Januar 1992 hat Myrtha zum letzten Mal gegessen. Seit diesem Datum bis heute lebt sie von ungefähr einem Liter Milch und ungefähr einem
Liter Wasser pro Tag, sowie von der heiligen Kommunion… Im Jahre 1992 führte Dr. S. aus H. eine erste medizinische Untersuchung an Myrtha durch.
Aufgrund der Blutwerte und Mangel an Eisen hatte der Arzt grosse gesundheitliche Probleme prognostiziert. Er sagte, dass sie die Haare, Zähne und
Nägel verlieren werde. Sie verlor tatsächlich für kurze Zeit die Haare, doch sind sie nachher umso stärker gewachsen. In den Jahren 1993-1998
untersuchte Dr. med. R. aus S. Myrtha jedes Jahr. Ihre Blutwerte waren weiterhin derart katastrophal, dass Dr. R. ihr ein Eisenpräparat sandte, das sie
unbedingt hätte einnehmen sollen. Myrtha hat es nie genommen. Dieser Arzt sagte, dass jede kleinste Infektion ihren Tod bedeuten könne. Sie habe
keine Abwehrkräfte. Der Arzt lehnt bis heute verständlicherweise jede Verantwortung ab. Myrtha hat bis heute Grippeerkrankungen ohne Einnahme von
Medikamenten überlebt!
Sühneleiden
Erstmals begannen die Sühneleiden im Jahr 1990 im Kloster T. beim Gebet des Schmerzhaften Rosenkranzes. Gleichzeitig wird Myrtha vom Heiland
angefragt, ob sie bereit sei, mit Ihm den Kreuzweg zu gehen und damit Zeugnis zu geben für das heilige Messopfer. Sie sagt zum Heiland, dass Er ihr
dazu die Kraft geben müsse. Der Heiland antwortet: «Dazu brauche ich nur deine Liebe und dein Ja! Du wirst den Weg gehen, den Ich gegangen bin.
Wichtig ist, dass die Leute nicht dich während der heiligen Messe in den Mittelpunkt stellen, sondern mein Leiden, das in der heiligen Messe jedesmal
durch den Priester unblutig gegenwärtig gesetzt wird. Daran sollen sie glauben.» Während der heiligen Messe erlebt Myrtha Maria die Leiden Jesu
Christi auf dem Kreuzweg. Erster Höhepunkt ist das Schuldbekenntnis. Sie wird mit der Stirn auf die Kirchenbank geschlagen, verspürt Geisselschläge
und Ohrfeigen und hat das Gefühl, an eine Säule angebunden zu sein. Beim Aufschlagen auf die Kirchenbank vergiesst sie Blut aus ihrer Stirn, das
durch ein weisses Tuch auf der Kirchenbank aufgefangen wird. Auf Wunsch der Gottesmutter hat Myrtha solche Tücher schon an Priester abgegeben.
Während der Opfervorbereitung hat sie das Gefühl, sie werde in die Höhe gerissen und schlage dann Kopf voran auf dem Boden auf. Die grössten
Seelenschmerzen spürt Myrtha bei der Präfation, weil sie dann realisiert, dass jetzt die Kreuzigung Jesu naht. Sie sieht innerlich auf die Richtstätte
hinauf, auf den Kalvarienberg. Dann zittert sie vor Angst und hofft innerlich, die kommenden Leiden nicht ertragen zu müssen (Jesus im Ölgarten zu
Gethsemane), doch sie kommen jedes Mal. Bei der Wandlung des Brotes in den Leib Christi reisst es Myrtha die Arme auf der Kirchenbank seitlich
auseinander, ein Anblick, der eindeutig an die Kreuzigung Jesu Christi erinnert… Beim Gang zur heiligen Kommunion wird Myrtha Maria von zwei
Frauen geführt; sie hätte nicht die Kraft, alleine nach vorne zum Priester zu gehen. Sobald Myrtha Maria die heilige Kommunion empfangen hat, löst
sich der ganze Schmerz und die Verkrampfung. Auch geistig fühlt sie sich wieder in unserer Welt. Der Kreuzweg ist vorbei…. Wer Myrtha Maria nach
der heiligen Messe vor der Kirche sieht, ist überrascht, wie sie sich von der Schwäche erholt hat und gar zu kleinen Spässen aufgelegt sein kann.
Verleumdung
Oh Mutter, Du fragst auch diese Bischöfe und Priester: Warum verleugnet ihr das kleine NICHTS? Warum verleugnet ihr es, warum verurteilt ihr es,
ohne dass ihr es kennt, noch mit ihm geredet habt? Ja Mutter, Du musst es sagen, dass es ein Bischof gibt, der sagt: Durch seine bischöfliche Macht habe
er das Recht, das kleine NICHTS in eine Irrenanstalt einzuweisen. Oh Mutter, was ist das für ein Stolz? (Du fragst noch einmal Deine Bischöfe und
Priester: Wie erklärt ihr euch das, dass ein gebrechlicher, kleiner Mensch über 17 Jahre ohne Nahrung leben kann und trotzdem seine Arbeit verrichtet?
Wie erklärt ihr das? Ein Mensch kann das selber nicht vollbringen. Darum nehmt zur Kenntnis, dass diese Worte, die zu euch gesprochen werden, nicht
vom kleinen NICHTS kommen, sondern von Dir, oh Mutter)
Botschaften:
Gottvater-Gedenktag:
9.6.2009
Oh Mutter, Mutter,
die Kirche gedenkt in diesen Tagen an das Fest des Heiligen Geistes, der Heiligsten Dreifaltigkeit und an Christus den König. Es gibt noch einige
Gedenktage mehr. Doch, oh Mutter, ein Gedenktag für Gott Vater fehlt noch. ER ist der Erste. ER ist der Schöpfer der Welt, des Himmels und der Erde.
ER hat allem das Leben eingehaucht. Und darum, oh Mutter, wünscht der Herr diesen Tag. Der Vater ist immer mit offenen Armen da und schenkt uns
Hoffnung und Liebe. ER empfängt jeden der umkehrt und zu IHM zurück findet. Oh Mutter, das wünscht der Herr. Du sagst noch einmal: ER ist der
Herr. ER ist Gott von Anfang an. ER wird auch der Herr sein, der bestimmt, wenn das letzte Gericht stattfindet. Denkt an das! Schaut dass der Tag des
Gott Vaters im Kirchenjahr Platz findet. Setzt ihn an den Anfang des Jahres. Wenn die Natur zu neuem Leben erwacht, der Schöpfungsplan Gottes.

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Schweiz (Glaubensverfall):
18.10.2005 - Sedisvakanz nach der Demission von Bischof Ivo Fürder (1995-2005)
Oh Mutter, darum bittest Du uns ganz besonders, dass wir den Heiligen Geist anrufen, dass Er uns (Bistum St. Gallen) wieder einen Bischof schenkt, der
Gott treu ist und sich nicht von den Mietlingen beherrschen lässt. Den Heiligen Geist bitten, dass keine Mietlinge und gottlose Obrigkeiten bestimmen,
wer zum Hirten berufen wird in unserer Diözese. Wir alle müssen den Mut haben und uns sogar an den obersten Hirten, den Nachfolger Petri, wenden,
dass er prüft, wer berufen wird. Oh Mutter, es ist eine harte Botschaft, aber wie Du sagst: Wir brauchen gläubige, treue Hirten, welche die Herden
führen…
November 2005. - Abfallpriester Franz Sabo in Röschenz (?)
Mutter, oh Mutter, heute kommst Du ganz besonders für Deinen treuen Priestersohn im Bischofsamt, Kurt Koch. Oh Mutter, Du hast im voraus gesagt,
dass er ein schweres Kreuz wird tragen müssen. Doch, Du rufst ihm zu: Sei tapfer, standhaft und treu. Freu dich, an der Seite des Herrn das Kreuz
mittragen zu dürfen… Oh Mutter, so Vieles wird jetzt geschehen. Doch eines macht Dich sehr traurig. Wo sind diese Mitbrüder von Deinem geliebten
Priestersohn, Kurt Koch? Sie haben doch genau den gleichen Auftrag. Sie verstecken sich und schweigen, statt dass sie ihrem Mitbruder beistehen. Oh
Mutter, diese Feigheit wird der Herr einst tadeln und sagen: Wo seid ihr, ihr Knechte… Oh Mutter, noch einmal bittest Du Deinen treuen Priestersohn,
Kurt Koch: Streck mir nur die Hand entgegen. Ich führe dich. Bitte den Heiligen Geist um Seinen Beistand. Fürchte dich nicht, denn die ewige Wahrheit
wird siegen... Oh Mutter, wie Du gesagt hast: Unser Land geht mit dem schlechten Beispiel voraus. Unser Land ist eines der gottlosesten und verführt
die andern.
19.5.2009
Ja Mutter, einst ist unser Land ein gesegnetes gewesen, über dem der Herr Seine Hand ganz besonders gehalten hat. Doch jetzt ist es ein gottloses Land
geworden. Das Grösste unter dem deutsch sprechenden Raum.
10.3. 2009
Mutter, oh Mutter,
Dein Schmerz ist in diesen Tagen so groß. Oh Mutter, schon vor langer Zeit hast Du gesagt, dass unser Land - der deutschsprachige Raum - das größte
Ärgernis gebe. Oh Mutter, und das ist wieder eingetroffen.
Katastrophen:
12.1.2010
„Oh Mutter, nein, doch nicht so, doch nicht so. Oh Mutter, müssen so viele umkommen, müssen sie? Nein, oh Mutter, bitte lass dies nicht zu. Bitt Du
Deinen göttlichen Sohn, dass ER den hl. Geist in alle Seelen aussendet und die Seelen erkennen, dass GOTT am Werk ist. Oh, mein GOTT, erbarm
Dich, erbarm Dich über unseren Ungehorsam, erbarm Dich. Mach uns stark, dass wir doch endlich da reden, wo es sein muss und dass wir nicht aus
Menschenfurcht schweigen.
Sittenverfall:
Dienstag, 16.2.2010
Mutter, oh Mutter, Dein Schmerz ist so gross! So oft hast Du gewarnt und darum gebeten, dass die Bischöfe und Priester mit ihren Herden umkehren
und mit ihnen Busse tun sollten. Aber, Du sagst, oh Mutter, dass nur wenige Deiner Bitte nachgekommen sind! Oh Mutter, Du sagst: Jetzt werden die
Drangsale, die Du schon lange angekündigt hast, mit großer Macht hereinbrechen! Ganz besonders, so schmerzvoll, dass Du, oh Mutter, dies jetzt sagen
musst, ganz besonders über den deutschsprechenden Raum und ganz besonders über unser Land! Denn wir sind mit dem schlechten Beispiel so oft
vorausgegangen und haben die heiligen zehn Gebote missachtet. Der HERR wurde aufs größte beleidigt und das geschieht bereits im ersten Gebot. Du
fragst: Wer liebt GOTT überhaupt noch? Oh, nein, sie lieben sich und ihr Gebaren selbst! Und was wird von den heiligen zehn Geboten noch verkündet,
gelehrt und gehalten? Haben sich nicht ganz besonders unser Volk und unsere Regierungen mit fremdem Gut bereichert? Ist das nicht Diebstahl? Und
was für Gesetze wurden erlassen? Töten, das Ungeborene umbringen und das ältere Leben vernichten! Wurde nicht Hand geboten, dass solches in
unserem Land geschehen darf? Statt Kranke und Alte zu beschützen und ihnen zu helfen, werden sie abgeschoben. Und weiter fragst Du, oh Mutter:
Was für ein Gesetz wurde gegen das heilige Leben der Ehe erlassen? Wurden nicht Gesetze erlassen, die widernatürlich sind?
Glaubensverfall
Dienstag, 13. April 2010
Oh Mutter, heute bittest Du uns ganz besonders, für die vielen Theologen, Bischöfe und Priester zu beten, die in den Dienst Satans getreten sind. Schon
im alten Testament, als Luzifer dem HERRN nicht mehr dienen und grösser als ER sein wollte, benutzte Luzifer die Schlange, um die ersten beiden
Menschen in Ungehorsam gegen GOTT zu verführen. Dann gab der HERR dem Moses die heiligen zehn Gebote, um wieder Ordnung unter der
Menschheit zu schaffen. Doch Du sagst, oh Mutter, dass Luzifer keine Ruhe gibt! Dieser benutzt heute Bischöfe, Priester und Theologen, welche die
heilige Schrift leugnen und sie verdrehen und nicht glauben, dass der Heilige Geist den Evangelisten die heilige Schrift eingegeben und gesagt hat, dass
kein Buchstabe dazu noch hinweggenommen werden dürfe.
Du sagst oh Mutter: Es gibt heute so viele Theologen, die die GOTTHEIT Deines göttlichen Sohnes leugnen und sagen, ER sei nur Mensch, jedoch
nicht GOTT gewesen ! Und weiter sagst Du, oh Mutter: Es gibt viele Theologen, die Deine Jungfräulichkeit leugnen und nicht glauben, dass der HERR
dieses Wunder vollbracht hat ! Kein Mann kann Gottes Sohn zeugen. Und kein Leib in Sünde und Schuld kann heilig sein. Und weiter leugnen die
Theologen, dass Satan existiert ! Oh Mutter, Du fragst: Sind das nicht alles furchtbare Lügen? Und all das geschieht im Auftrag Satans! Er will den
Menschen wieder sagen, dass sie mehr wert seien als GOTT! Oh Mutter, Du fragst: Wo ist da der Glaube? Als dies alles geschehen war, gab GOTT
VATER der Bitte Seines SOHNES nach, dass der SOHN zum Leiden und Sterben in die Welt kommen durfte, damit die Menschheit wieder gerettet
werden konnte. Und heute schweigen diese Priester, Bischöfe und Theologen, welche die Wahrheit verkünden und die heiligen zehn Gebote wieder
lehren sollten, damit wieder Ordnung herrschen könnte. Nein, sie schweigen, so, wie es Satan von ihnen will ! Alle diese Priestersöhne sind dem Satan
verfallen ! Darum sagst Du, oh Mutter, kann erst Ordnung herrschen, wenn die heiligen zehn Gebote wieder gelehrt und gehalten werden und die
Ordnung wieder hergestellt ist. Doch Du sagst, oh Mutter, dass der Mensch den freien Willen hat, GOTT zu folgen oder den Lehren Satans !
20.4.2010
Mißbrauch mit dem Mißbrauch:
Oh Mutter, Du sagst, so vieles ist bereits geschehen und es wird noch mehr geschehen, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt.
Oh Mutter, wie Du schon vor langer Zeit angekündigt hast, hieltest Du viele Priestersöhne im Verborgenen. Diese werden jetzt dann hervortreten. Du
Mutter, bittest uns, nur ihnen zu folgen und nicht denen, die Irrlehren verkünden! Besonders furchtbar schmerzt es Dich, oh Mutter, dass Theologen, die
schon im fortgeschrittenen Alter sind, so furchtbares tun und sich gegen den Nachfolger Petri auflehnen und ihn verleumden. Und wie sehr schmerzt
Dich das, oh Mutter, was Du jetzt sagen musst: So viele von diesen, die bezichtigen, dass sie von Deinen Priestersöhnen verführt und missbraucht
wurden, viele von diesen lügen. Sie haben sich kaufen lassen, um gegen den Nachfolger Petri Lügen auszustreuen !!! Oh Mutter, Du sagst, ganz sicher
hat es viele gegeben, die solches taten. Und wie Du, oh Mutter, schon lange gesagt hast, wäre es für diese besser, sie wären nicht geboren worden. Denn,
wer das Unschuldige verführt, missbraucht und Ärgernis gibt, für den wäre es besser, so, wie es in der heiligen Schrift steht, dass ihm ein Mühlstein um
den Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde. Doch Du musst sagen, oh Mutter, genau gleich versündigen sich diese ‚Judasse’, die im
Dienst Satans stehen und jetzt in die Herden eindringen und diese zersprengen !!! Oh Mutter, wie Du sagst, hat die Reinigung schon lange begonnen und
die Spreu wird jetzt vom Weizen getrennt ! Oh Mutter, der HERR hat schon zu seiner Zeit gefragt: Wollt auch ihr gehen? Und ER sagt heute: Lasst sie
gehen, denn sie vollführen das im Auftrag Satans und wollen GOTT gar nicht dienen, so, wie einst auch Luzifer! Die Schlange windet sich überall durch

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! Doch jetzt, oh Mutter, wirst Du dann kommen und der Schlange das Haupt zertreten. Aber zuerst wird noch viel Leid über die Menschheit
hereinbrechen, weil sie nicht bereit ist, umzukehren und demütig zu werden ! Und, oh Mutter, Deine treuen Priestersöhne bittest Du: Tretet hervor,
erhebt eure Stimmen und schweigt nicht mehr, denn jetzt ist eure Stunde da, den HERRN zu bekennen und die Herden zu führen, zu nähren und zu
stärken. Darum, oh Mutter, bittest Du uns nochmals: Sammelt euch um Mich, damit Ich euch beschützen und durch das Furchtbare zum Licht, zum
neuen Samen, führen kann, der jetzt dann aufgeht und die neue Zeit ankündigt. Beten, sühnen, leiden und standhaft bleiben in allem, was jetzt kommt.
Du, oh Mutter, hast uns schon lange auf all das vorbereitet. Und auch glauben sollen wir, dass der HERR Dich, oh Mutter, gesandt hat, uns zu helfen.
Denn das, wie Du, oh Mutter, sagst, ist Dein Auftrag in der heutigen Welt.
Myrtha:
Oh Mutter, warum musste alles soweit kommen? Oh Mutter, auch wir sind doch oft so ungehorsam, wo wir reden, bzw. schweigen sollten. Oh Mutter,
bitt den HERRN, dass er uns verzeihen möge !
Pater Pio:
Du bittest Deine Mitbrüder im Priesteramt: Erfüllt jetzt die Bitten der Mutter. Oh, wenn ich doch nur zu euch kommen könnte, um zu helfen. Doch ich
werde es durch meine Fürbitte bei GOTT tun. Aber ihr müsst die Bitten der Mutter erfüllen, denn nur dann kann sich vieles noch zum Guten wenden.“

Elisabeth Sleutgens (1978/Berlicum in Holland):


Index: Krieg: 21.11.1978. Maria erscheint mit einem roten Mantel, um hinzuweisen auf das Blut der im Mutterleib getöteten Kinder: „Wird man sich
weiter am Leben der Ungeborenen vergreifen, wird ein Krieg kommen, wie ihn die Welt noch nie gekannt hat“
Biografie:
Seit 1978 erscheint Maria unter dem Titel „Turm Davids“ der früher gelähmten und von Maria geheilten Frau. Die zahlreichen Erscheinungen dauern
an. Viele ihrer Botschaften weisen auf die Wirren der heutigen Zeit in der Welt und in der Kirche hin.

Medjugorje (seit 1981/Bosnien-Herzegowina - Fortsetzung von Garabandal):


Index: Kritik: 12.1.1983: Wegen der Polizei und des damals herrschenden Drucks machten sie sich Sorgen, ob sie den Film aus dem Land
hinausbringen könnten. Sie waren aber entzückt und beruhigt, als Unsere Liebe Frau in ihrer Antwort den Filmtitel benutzte: "Es wird schwierig, aber
zur Ehre Gottes wird es geschehen." Der Film konnte schließlich doch nicht aus dem Land gebracht werden/ 4.4.1985: Die Pfarre hat angefangen, sich
zu bekehren. Deshalb möchte ich euch Botschaften geben, wie es sie noch nie und nirgendwo in der Geschichte seit dem Beginn der Welt gegeben hat
Fortsetzunng von Fatima und Garabandal: Medjugorje ist eine Fortsetzung bzw. Wiederholung der Botschaften von Fatima. Die Botschaft einer
bevorstehenden Katastrophe wiederholt sich/ Die Botschaft einer bevorstehenden Katastrophe, die in Garabandal verkündet wurde, wiederholte sich
zwei Dekaden später in Jugoslawien/ Die zehn Geheimnisse von Medjugorje zeigen sich als eine Fortsetzung der Geheimnisse von Fatima und haben
ähnlichen Charakter wie die aus Garabandal Königin des Friedens - Jugoslawienkrieg: 25.10.1993: Liebe Kinder! In diesen Jahren habe ich euch
immer wieder aufgerufen zu beten und das zu leben, was ich euch sage, aber ihr lebt meine Botschaften wenig. Deshalb dauert auch dieser Krieg so
lange. Ich kann euch nicht helfen, wenn ihr die Gebote Gottes nicht lebt, wenn ihr euch von der Sünde nicht abwendet (Maria ist Friedensbotschafterin,
nimmt dem Menschen aber nicht den freien Willen sich für das Böse zu entscheiden) Letzte Erscheinungen: 2.5.1982: "Ich bin gekommen, um die
Welt zum letzten Mal zur Umkehr zu rufen. Danach werde ich nicht mehr in die Welt kommen."/ 23.06.1982: Werden diese Erscheinungen die letzten
auf Erden sein? - "Diese Erscheinungen werden die letzten in der Welt sein."/ Zu dieser Zeit (1997), haben zwei der Visionäre ihre zehn Geheimnisse
erhalten. Sie hat auch gesagt, dass wenn die Erscheinungen in Medjugorje aufhören, werden alle anderen Marienerscheinungen aufhören. Wenn das
passiert, werden sich die Ereignisse, die in den Geheimnissen beschrieben sind, erfüllen J.P.II: 8.11.1981. Unsere Liebe Frau küßt ein Bild Johannes
Pauls II.: "Er ist euer Vater, der geistliche Vater aller"/ 2.03.1982: Unsere Liebe Frau lächelt zu zwei großen Papstbildern, die eine Frau aus Osijek
mitgebracht hat, und sagt: "Dieser ist euer Vater, meine Engel"/ 13.05.1982: Ein Jahr nach dem Mordanschlag auf Papst Johannes Paul II.: "Seine
Feinde wollten ihn töten, aber ich habe ihn beschützt"/ Für den Papst: "Er soll sich als Vater aller Menschen, und nicht nur der Christen betrachten. Er
soll mutig und unermüdlich die Botschaft des Friedens und der Liebe unter allen Menschen verkündigen" Theodizee: (Katastrophen). Maria bittet jeden
von uns, die zerstörerische Rolle zu sehen, die Satan in der modernen Welt spielt. Um die Dringlichkeit ihrer Bitte zu betonen, wird sie jedem der
jungen Leute die zehn Geheimnisse, die Ereignisse, die passieren werden, genau beschreiben. Die Ereignisse passieren, falls sich die Menschheit nicht
ändert (s. 10 Geheimnisse)/ "Wie kann Gott die Menschen so hart verurteilen?" (Hölle) - Marias Antwort: "Sieh doch, wie weit das Böse bei den
Menschen gehen kann. Dann wirst du nicht mehr sagen, daß Gott hart ist" Warnungen: Bei den ersten drei Geheimnissen handelt es sich um
Warnungen. Sie werden in Form von irdischen Ereignissen erfolgen. Mirjana Dragicevic wird Augenzeugin sein. Ein Teil des dritten Geheimnisses wird
ein bleibendes Zeichen am Erscheinungsberg sein/ Kurz nach der ersten Warnung (Geheimnis) werden die nächsten folgen in kurzem Zeitabstand. So
werden die Leute Zeit zur Umkehr haben Datum (5.11.1982). Zehn Tage bevor das erste Geheimnis und das zweite Geheimnis passieren, wird Mirjana
Dragicevic Pater Petar Ljubicic’ Bescheid sagen. Er wird beten und fasten für sieben Tage und dann wird er es der Welt verkünden. Mirjanas Zeugnis
soll die Erscheinungen bestätigen und die Welt zur Bekehrung veranlassen Das bleibende Zeichen: Nach den Ankündigungen (Warnungen) wird das
(bleibende) sichtbare Zeichen am Ort der Erscheinungen von Medjugorje auftreten, damit die ganze Welt es sehen kann. Das Zeichen wird als Beweis
für die Erscheinungen gegeben und damit die Menschen wieder zum Glauben kommen/ "Es wird am Ende der Erscheinung gegeben"/ Das Zeichen wird
auf ewig dort bleiben und unzerstörbar sein. Man wird es berühren und filmen können. An jenem Tag wird es auch viele Heilungen und Wunder geben.
Besonders für Atheisten ist dieses Zeichen bestimmt/ Die Seher möchten wissen, ob das Kreuz auf dem Berg Krizevac aus einem übernatürlichen Grund
so weiß sei. "Ja, das bestätige ich." Viele haben gesehen, wie das Kreuz zu leuchten begann und sich dann in die Umrisse der Gottesmutter verwandelte"/
Alle diese Zeichen sind dazu da, euren Glauben zu stärken, bis ich das sichtbare, bleibende Zeichen sende Die Geheimnisse: 5.01.1983. Pater Tomislav
erhielt von Ivan, Jakov, Marija und Vicka die folgenden Angaben: Marija hat sieben Geheimnisse bekommen, Vicka acht, Jakov, Ivanka und Ivan neun,
Mirjana zehn/ 1.-3. Geheimnis: Bei den ersten drei Geheimnissen handelt es sich um Warnungen. Sie werden in Form von irdischen Ereignissen
erfolgen/ 7. Geheimnis: Mirjana sagt, daß eines der die Welt bedrohenden Übel, das im siebten Geheimnis verborgene, dank Gebet und Fasten hat
verhindert werden können/ 8. Geheimnis: 6.11.1982: Mirjana ist erschrocken über das achte Geheimnis und bittet Unsere Liebe Frau um Mitleid mit der
Menschheit. "Ich habe gebetet, die Strafe ist gemildert worden. Beständiges Beten und Fasten besänftigen Gottes Strafen, aber sie lassen sich unmöglich
ganz vermeiden. Geh durch die Stadt und zähle diejenigen, die Gott verherrlichen und die, die ihn beleidigen. Gott kann das nicht länger dulden"/ 9.+10.
Geheimnis: Ein Bischofsbrief . »Das neunte und zehnte Geheimnis sind ernste Sachen. Es gibt eine Bestrafung für die Sünden der Welt. Die Strafe ist

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unvermeidlich, weil wir nicht die Umwandlung der ganzen Welt erwarten können. Die Strafe kann gelindert werden durch Gebet und Buße, aber nicht
gänzlich vermieden werden/ Mirjana Dragicevic empfing ein 10. Geheimnis, das von größter Wichtigkeit sein werde. Ihr wurde von Maria ein
Pergament, nichtirdischen Ursprungs mit Datum (Daten?) gegeben. Die Offenbarung der 10 Geheimnisse soll noch zu ihren Lebzeiten stattfinden Neue
Pfingsten: 25.10.2000: Liebe Kinder! Ich möchte das Gebet mit euch erneuern und euch zum Fasten aufrufen, das ich meinem Sohn Jesus für das
Kommen einer neuen Zeit - einer Zeit des Frühlings - darbringen möchte. In diesem Jubiläumsjahr haben sich mir viele Herzen geöffnet und die Kirche
wird im Geist erneuert/ Als Zugabe zu diesen Bemerkungen, sagte Pater Tomislav Vlasic’ folgendes: »Sie (die Sehermädchen) sagten: bei der
Verwirklichung der Geheimnisse, wird das Leben in der Welt sich verändern. Danach werden die Menschen glauben wie in alten Zeiten.«/ Bitte
entschuldige mich dafür, aber du mußt wissen, daß es den Satan wirklich gibt. Eines Tages hat er Gott auf seinem Thron um Erlaubnis gebeten, die
Kirche für eine gewisse Zeit in Versuchung zu führen. Gott erlaubte ihm, sie ein Jahrhundert lang in Versuchung zu führen. Dieses Jahrhundert steht
unter der Macht des Satans; sie wird jedoch zerstört werden, wenn die Geheimnisse, die euch anvertraut wurden, eingetroffen sind.
Geschichte:
Königin des Friedens und Gospa
"Die Priester möchten wissen, ob du einen besonderen Namen hast?".- "Ich bin die Königin des Friedens und der Versöhnung." (Maria nennt sich
Friedenskönigin, weil sie die Friedensbotschaft bringt. Zugleich läßt sie den Menschen den freien Willen - ihren Eigenwillen über den Willen Gottes zu
stellen). Maria wird von den Sehern und Pilgern auch „Liebe Gospa“ (kroat. = Herrin, Frau) genannt.
Aussehen Marias
Langes graues Kleid, an Festtagen golden. Langer weißer Haarschleier. Langes schwarzes Haar. Blaue Augen. Manchmal mit, manchmal ohne
Jesuskind. Lichtblitze kündigten die Erscheinung auf dem Hügel am 25.6.1981 an.
Erscheinungsberg Podbro
24.06.1981:
Die erste Erscheinung findet am Nachmittag statt; die Seher stehen bei einer Eiche auf der Straße von Bijakovici und Cilici (Gemeinde Medjugorje).
Über dem Gipfel des Podbro erscheint weiß und still von fern der Umriß einer Gestalt; dieser Berg wurde dann Erscheinungshügel oder
Erscheinungsberg genannt. Die zweite Erscheinung findet um 18 Uhr statt. Die Gestalt winkt ihnen, näher zu kommen, doch die Seher fürchten sich und
gehen nicht zu der Erscheinung hinauf. In der Mitte des Erscheinungsberges steht ein Kreuz ohne Corpus. Auf dem Erscheinungsberg, dort wo die
seligste Jungfrau Maria den Kindern erschienen ist, wurde im September 2001 eine Statue aufgestellt.
25.06.1981:
Das ist der erste Tag, an dem die sechs Seher (Mirjana, Ivanka, Vicka, Marija, Ivan und Jakov) Unsere Liebe Frau oder die "Gospa" auf dem Gipfel
sehen. Die Gottesmutter begrüßt sie mit den Worten: "Gelobt sei Jesus!". Wie bei jeder Erscheinung beginnt Unsere Liebe Frau mit dem Gruß: "Gelobt
sei Jesus!". Jede Erscheinung schließt mit den Worten: "Geht im Frieden Gottes."
28.6.1981:
Es versammelten sich 15.000 Leute auf dem Erscheinungsberg. Vicka stellte der Gospa Fragen.
Der Kreuzberg (Krizevac)
-- Auf dem Gipfel dieses Berges hat der damalige Pfarrer von Medjugorje ein über acht Meter hohes Kreuz errichtet. In der Mitte des Kreuzes wurde
eine Reliquie des Kreuzes Christi eingelassen. Immer wieder nehmen Pilger an diesem Ort Zeichen wahr. Fünfzehn Kreuzwegstationen führen zum
Gipfel dieses Berges.
-- Die Seher möchten wissen, ob das Kreuz auf dem Berg Krizevac aus einem übernatürlichen Grund so weiß sei. "Ja, das bestätige ich." Viele haben
gesehen, wie das Kreuz zu leuchten begann und sich dann in die Umrisse der Gottesmutter verwandelte. "Alle diese Zeichen sind dazu da, euren
Glauben zu stärken, bis ich das sichtbare, bleibende Zeichen sende."
„Seherkinder“ (Jugendliche):
-- 1. Generation (Sechs Seherkindern begegnet Maria auf dem Berg):
a) Marija Pavlocic-Lunetti (Geb. 1965). Die Gospa gab ihr bis 1985 die wöchentlichen und ab 1987 die monatlichen Botschaften am 25. Tag. Sie ist die
Cousine des Sehers Jakov. Sie heiratete Paolo Lunetti und wohnt seitdem in Monza. Das Ehepaar hat drei Kinder. Zur Zeit der Erscheinung war Marija
sechszehn Jahre alt. Marija spornt die Pilger zur Bekehrung, Gebet und zum Fasten an. Zum Fasten an zwei Tagen (mittwochs und freitags) in der
Woche. Falls dies aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist, solle man auf das Rauchen, Alkohol, das Fernsehen oder einer Lieblingsspeise
verzichten.
b) Vicka Ivankovic (Geb. 1964). Geheiratet 2002. Sie verbringt die meiste Zeit mit den Pilgern und spricht über die Botschaften. Sie hat noch
regelmäßig Kontakt, erhält aber keine Botschaften. Ihre Cousine ist die Seherin Ivanka. Zur Zeit der ersten Erscheinung war sie siebzehn Jahre alt.
c) Mirjana Dragicevic (Geb.1965). Sie empfing ein 10. Geheimnis, das von größter Wichtigkeit sein werde. Sie hat nur noch eine jährliche Erscheinung
an ihrem Geburtstag. Ihr wurde von der Mutter Maria ein Pergament, nichtirdischen Ursprungs gegeben, mit Datum (Daten?). Die Offenbarung der 10
Geheimnisse wird noch zu ihren Lebzeiten stattfinden. 1989 heiratete sie Marko Soldo. Das Paar hat ein Kind. Zur Zeit der ersten Erscheinungen war
Mirjana sechszehn Jahre. Seit Weihnachten 1982 hat Mirjana keine täglichen Erscheinungen mehr. An diesem Tag empfing sie auch das zehnte
Geheimnis. Ihre jährliche Erscheinung ist an ihrem Geburtstag, dem 18. März.
d) Ivanka Ivankovic-Elez (Geb. 1966). Auch sie empfing ein 10. Geheimnis und hat nur noch eine Erscheinung pro Jahr. Sie ist die Cousine der Seherin
Vicka. Am 28. Dezember heiratete sie Rajko Elez. Das Paar hat drei Kinder. Bei der ersten Erscheinung war sie fünfzehn Jahre alt. Nach ihrer eigenen
Bekundung haben die Erscheinungen sie vollkommen verändert und ihr Glaubensleben gestärkt.
e) Jakov Colo (Geb. 1971). Er leitet eine Gebetsgruppe für Kinder. Er ist der Cousin der Seherin Marija. 1993 heiratete er Annalisa Barozzi. Das
Ehepaar wohnt in Medjugorje und hat drei Kinder. Zur Zeit der Erscheinung war Jakov erst zehn Jahre alt. Die Muttergottes bat ihn, besonders für die
Pilger und für die Kranken zu beten. Am 12. September 1998 endeten die täglichen Erscheinungen bei Jakov. Seitdem hat er nur noch einmal jährlich
eine Erscheinung: Immer am 25. Dezember eines Jahres.
f) Ivan Dragicevic (Geb. 1965). Er leitet eine Gebetsgruppe.
-- 2. Generation (2 Seherkinder)
a) Jelena Vasilj (Geb. 1972). Sie studierte Theologie am Angelicum in Italien. Nach ihrem Studium in den USA erhielt sie keine Botschaften mehr.
Geboren wurde sie am 14. Mai 1972 und war gerade erst zehneinhalb Jahre, als sie die Stimme der Muttergottes in ihrem Herzen vernahm. Zuvor hatte
ein Engel Jelena zehn Tage lang zum Gebet ermahnt. Die Muttergottes lehrte Jelena die Bibel zu meditieren, den Rosenkranz zu beten und über die
Mysterien nachzudenken. Die seligste Jungfrau Maria forderte Jelena auf ihre schlechten Gewohnheiten aufzugeben und gab ihr Empfehlungen für ihr
weiteres geistiges Leben. Während der Zeit ihres Studiums in Amerika hatte sie noch wenige Male die Begegnung mit der Gottesmutter in ihrem Herzen
- sie empfing aber keine Botschaften mehr. Die Einsprechungen hörten auch dann auf.
b) Marijana Vasilij (Geb. 1971). Seit 1983 hat sie kurze Erscheinungen, nachdem sie Ausdauer im Gebet und Fasten bewiesen hat. Marijana wurde am
5. Oktober 1971 geboren. Zum ersten Mal hörte sie die Stimme der Mutter Gottes in ihrem Herzen an ihrem elften Geburtstag. Sie heiratete 1993 Dinko
Jurici. Das Paar hat zwei Kinder.
Kommunistische Situation:
Die kommunistischen Behörden verstärken den Druck. Sie verbieten jetzt unter anderem die Zusammenkünfte der Gebetsgruppen und verhören die

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Mitglieder. Dazu sagt die Gottesmutter den Sehern: "Es ist besser, wegen der Behörden vorerst mit den Gebets- und Meditationstreffen auszusetzen.
Nehmt sie später, wenn es möglich ist, wieder auf."
-- Die Polizei verhinderte schon bald, dass Pilger zum Hügel kamen. Maria erschien daraufhin im Haus der Kinder und auf den Feldern. Die kommunist.
Behörden verstärkten den Druck. Sie verboten u.a. die Zusammenkünfte der Gebetsgruppen und verhörten die Mitglieder.
29.6.1981
Die Kinder wurden zur ärztl. Untersuchung gebracht.
Fortsetzung von Fatima
Medjugorje ist eine Fortsetzung bzw. Wiederholung der Botschaften von Fatima. Die Botschaft einer bevorstehenden Katastrophe wiederholt sich.
Pro Medjugorje:
-- Entstehung caritativer Werke, zahllose Bekehrungen, Gebetsgruppen, Heilungen, Unterstützung durch viele Bischöfe (z.B. Schönborn), Wunder
(leuchtendes Kreuz auf Krizevac), Friedenschrift am Himmel war für viele längere Zeit sichtbar; Ekstatische Zustände der Seher, Pergament mit
Datumsangaben.
-- „ Was mich zweifeln ließ an meinem Verdacht, dass es sich in Medjugorje um Betrug handeln könnte, ist die schlichte Frage nach dem Nutzen. Wieso
hätten die sechs Jugendlichen im kommunist. Jugoslawien eine Marienerscheinung erfinden sollen? Was hatten sie davon? Wollten sie sich bereichern?
Angesicht des Lebensstils einiger der Seher kann man heute durchaus auf diese Idee kommen. Aber im kommunistischen Jugoslawien war es nicht von
Vorteil, zu behaupten, man habe die Muttergottes gesehen und eine Botschaft von ihr erhalten. Die Machthaber ließen die Seher einsperren und von der
Schule ausschließen. Sie bekamen keine Jobs, wurden wie schwer geistig verwirrte Menschen behandelt und in eine Klinik eingesperrt. Warum sollte ein
Jugendlicher sich so etwas antun?“
-- „Noch eine Frage lässt Zweifel an den Zweifeln aufkommen: Wie konnte diese Gruppe so lange zusammenhalten? Selbst wenn sich nur zwei oder drei
Menschen absprechen, um eine Lüge als Wahrheit auszugeben, kommt in der Regel die Wahrheit rasch ans Tageslicht. Es ist schon für einen einzelnen
Menschen nicht leicht, über Jahrzehnte zu lügen, ohne sich in Widersprüche zu verwickeln. Kann eine Gruppe junger Menschen über knapp drei
Jahrzehnte an einer gemeinsam abgesprochenen Lüge festhalten?“
Botschaften:
Botschaften jeden Donnerstag
1.03.1984:
Ich werde jeden Donnerstag eine besondere Botschaft für euch geben.
30.04.1984:
Die Muttergottes hat keine Botschaft an die Pfarre gegeben. Die Seherin Marija fragte am 30. April 1984 die Muttergottes: "Liebe Gospa, warum hast
Du am Donnerstag keine Botschaft an die Pfarre gegeben?" Darauf antwortete die Gospa: "lch will niemanden zu etwas zwingen, was er nicht selbst
empfindet und nicht will, wenn ich auch besondere Botschaften für die Pfarre gehabt habe, mit denen ich den Glauben jedes Gläubigen erwecken wollte.
Nur eine ganz kleine Anzahl hat die Botschaften vom Donnerstag angenommen. Am Anfang waren es viele, die die Botschaften angenommen haben,
aber es ist ihnen wie etwas Alltägliches geworden. Und jetzt, in letzter Zeit, fragen einige aus Neugierde nach der Botschaft und nicht aus Glauben und
Frömmigkeit meinem Sohn und mir gegenüber." Viele Gläubige waren von dieser Botschaft der Muttergottes betroffen. Manche dachten, sie werde
keine Botschaften mehr an die Pfarre geben.
Botschaften am 25. jeden Monats
8.01.1987:
Liebe Kinder! Ich möchte euch Dank sagen für jede Antwort auf die Botschaften. Besonders danke ich euch, liebe Kinder, für all eure Opfer und Gebete,
die ihr mir dargebracht habt. Liebe Kinder, ich möchte euch auch weiterhin Botschaften geben, jedoch, liebe Kinder, nicht mehr jeden Donnerstag,
sondern am 25. jeden Monats. Die Zeit ist gekommen, da sich verwirklicht hat, was mein Herr wünschte. Von nun an gebe ich euch weniger
Botschaften, bin aber auch weiterhin mit euch. Deshalb, liebe Kinder, bitte ich euch, hört auf meine Botschaften und lebt sie, damit ich euch führen
kann.
8-Punkte-Plan an Jelena Vasilij für alle Menschen
1) Widersagt allen Leidenschaften. Meidet schlechtes Fernsehen, übermäßig Sport, zuviel Essen Trinken, Alkohol.
2) Gebt euch ganz Gott hin.
3) Schwierigkeiten sollen dem gst. Wachstum dienen und Gott Ehre erweisen. Verbannt alle Angst aus eurem Herzen.
4) Verbannt Hass, Bitterkeit, Vorurteile aus eurem Herzen. Betet für eure Feinde um göttlichen Segen.
5) Fastet zweimal wöchentlich (mittwochs und freitags) bei Brot und Wassser. Nehmt einmal wöchentlich an einer Gebetsgruppe teil.
6) Widmet dem Gebet täglich wenigstens drei Stunden, davon wenigstens jeweils eine halbe Stunde am Morgen und am Abend. Messe und Rosenkranz
zählen dazu. Reserviert euch im Laufe des Tages Augenblicke des Gebets. Wer zur Schule oder Arbeit geht, soll eine halbe Stunde am Morgen und am
Abend beten und an der Messe teilnehmen, wenn möglich. Das Gebet soll die Arbeit begleiten.
7) Seid vorsichtig, denn der Widersacher führt alle in Versuchung. Er flüstert ein, dass man zuviel betet, zu viel fastet und man wie andere Jugendliche
sein soll, die sich vergnügen wollen. Hört nicht auf ihn, sondern der Gospa.
8) Betet viel für den Bischof und Verantwortliche der Kirche.
Fest der Königin des Friedens
Botschaft vom 02.02.1982: Die Jungfrau Maria wird gefragt, wann sie das Fest der Königin des Friedens gern gefeiert haben würde. Sie antwortet
lächelnd: "Mir wäre lieb, wenn es am 25. Juni stattfände. An diesem Tag sind die Gläubigen zum ersten Mal auf den Berg gekommen."
Jugoslawienkrieg:
Botschaft vom 25.10.1993: Liebe Kinder! In diesen Jahren habe ich euch immer wieder aufgerufen zu beten und das zu leben, was ich euch sage, aber
ihr lebt meine Botschaften wenig. Ihr redet nur, aber lebt sie nicht, deshalb, meine lieben Kinder, dauert auch dieser Krieg so lange. Ich kann euch nicht
helfen, wenn ihr die Gebote Gottes nicht lebt, wenn ihr die Messe nicht lebt, wenn ihr euch von der Sünde nicht abwendet
Friede:
25.12.1990:
Liebe Kinder! Versöhnt euch und helft mit eurem Leben, daß der Friede auf der ganzen Welt zu herrschen beginnt.
25.12.1991:
Liebe Kinder! Gebt Gott in euren Familien den ersten Platz, damit Er euch den Frieden gibt, und damit Er euch nicht nur vor dem Krieg, sondern auch
im Frieden vor jeder satanischen Versuchung schützt. Wenn Gott mit euch ist, habt ihr alles, aber wenn ihr Ihn nicht wollt, seid ihr armselig und
verloren, und wißt nicht, auf wessen Seite ihr seid. Deshalb, liebe Kinder, entscheidet euch für Gott, und dann werdet ihr alles bekommen.
25.12.1992:
Liebe Kinder! Heute ist der Tag des Friedens, aber in der ganzen Welt ist viel Unfriede, deshalb rufe ich euch auf, daß ihr alle mit mir durch das Gebet
eine neue Welt des Friedens aufbaut. Ich kann das ohne euch nicht tun, deshalb rufe ich euch alle mit meiner mütterlichen Liebe auf; und das andere
wird Gott machen!
25.01.1996:
Liebe Kinder! Heute lade ich euch ein, euch für den Frieden zu entscheiden. Bittet Gott, daß Er euch den wahren Frieden schenkt. Lebt den Frieden in

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euren Herzen und ihr werdet verstehen, liebe Kinder, daß der Friede ein Geschenk Gottes ist. Liebe Kinder, ohne Liebe könnt ihr den Frieden nicht
leben. Die Frucht des Friedens ist die Liebe, und die Frucht der Liebe ist die Versöhnung. Ich bin mit euch und lade euch alle ein, meine lieben Kinder,
zuerst in der Familie zu verzeihen und dann werdet ihr auch den anderen verzeihen können.
25.03.1997:
Liebe Kinder! Bittet Jesus, daß er eure Wunden heilt, die ihr, liebe Kinder, in eurem Leben durch eure Sünden und die eurer Eltern bekommen habt. Nur
so werdet ihr, liebe Kinder, verstehen, daß die Welt die Heilung des Glaubens an Gott, den Schöpfer, braucht. Durch das Leiden und den Tod Jesu am
Kreuz werdet ihr verstehen, daß auch ihr nur durch das Gebet zu echten Aposteln des Glaubens werden könnt,
25.01.1997:
Liebe Kinder! Wenn ihr Einheit mit Gott gefunden habt, werdet ihr Hunger nach dem Wort Gottes verspüren und euer Herz, meine lieben Kinder, wird
vor Freude überfließen. Ihr werdet, wo immer ihr seid, die Liebe Gottes bezeugen.
25.06.1997:
Liebe Kinder! Heute bin ich auf besondere Weise bei euch und bringe euch meinen mütterlichen Segen des Friedens. Ich bete für euch und halte
Fürsprache vor Gott für euch, damit ihr versteht, daß jeder von euch ein Träger des Friedens ist. Den Frieden könnt ihr nicht haben, wenn euer Herz
nicht im Frieden mit Gott ist. Daher, meine lieben Kinder, betet, betet, betet, weil das Gebet das Fundament eures Friedens ist. Öffnet eure Herzen und
schenkt Gott die Zeit, damit Er euer Freund ist. Wenn eine echte Freundschaft mit Gott geschaffen ist, kann sie kein Sturm zerstören.
25.12.1997:
Liebe Kinder! Ich wünsche, daß jeder von euch nachdenkt und den Frieden in seinem Herzen trägt und sagt: "Ich möchte Gott an den ersten Platz in
meinem Leben stellen." So, meine lieben Kinder, wird jeder von euch heilig werden. Meine lieben Kinder, sagt zu jedem: "Ich wünsche dir Gutes." Und
er wird es dir mit Gutem vergelten und das Gute, meine lieben Kinder, wird im Herzen eines jeden Menschen wohnen.
25.11.1999:
Liebe Kinder! Nur durch das Gebet könnt ihr meine Apostel des Friedens in dieser friedlosen Welt werden. Deshalb betet bis das Gebet euch zur Freude
wird.
25.05.2006:
Liebe Kinder!Meine lieben Kinder, entscheidet euch für die Heiligkeit und denkt an das Paradies. Nur so werdet ihr Frieden in eurem Herzen haben, den
niemand zerstören kann. Der Friede ist ein Geschenk, das Gott euch im Gebet gibt. Meine lieben Kinder, sucht und arbeitet mit allen Kräften, dass der
Friede in euren Herzen und in der Welt siegt
25.12.2006:
Meine lieben Kinder, keiner kann euch den Frieden geben, außer Ihm, dem Friedenskönig. Deshalb betet ihn in euren Herzen an, erwählt Ihn und ihr
werdet die Freude haben in Ihm. Er wird euch segnen mit seinem Segen des Friedens.
Maria weint, und die Tränen fließen auf die Wolke, auf der sie steht. "Friede, Friede, nur Friede; versöhnt euch! Nur Friede! Macht Frieden mit Gott,
macht Frieden untereinander. Dazu müßt ihr glauben, beten, fasten und beichten."
Umkehr:
25.05.1991:
Liebe Kinder! Ich lade euch, liebe Kinder, zum Leben ein und zur Veränderung all dessen, was in euch negativ ist, damit sich alles zum Positiven und
zum Leben wandle.
25.04.1996:
Liebe Kinder! Meine lieben Kinder, wenn Gott an der ersten Stelle eures Lebens steht, werdet ihr in allem, was ihr tut, den Willen Gottes suchen. So
wird für euch die tägliche Umkehr leichter werden. Meine lieben Kinder, sucht demütig danach, was in euren Herzen nicht in Ordnung ist, und dann
werdet ihr begreifen, was ihr tun müßt. Die Umkehr wird eine tägliche Aufgabe sein, die ihr mit Freude verrichten werdet.
25.04.1985:
Liebe Kinder! Heute möchte ich euch sagen, daß ihr an euren Herzen zu arbeiten beginnt, so wie ihr auf den Feldern arbeitet. Arbeitet und ändert eure
Herzen, damit in euren Herzen ein neuer Geist von Gott Wohnung nehmen kann.
20.09.1985:
Liebe Kinder! Heute rufe ich euch auf, in Demut alle Botschaften zu leben, die ich euch gebe. Liebe Kinder, werdet nicht hochmütig, indem ihr die
Botschaften lebt und dann weitererzählt: "Ich lebe die Botschaften!". Wenn ihr in euren Herzen die Botschaften tragt und lebt, werden es alle fühlen, so
daß keine Worte notwendig sind.
20.11.1986:
Liebe Kinder, entscheidet euch für die Liebe, damit sie in euch allen vorherrscht, aber nicht die menschliche Liebe, sondern die Liebe Gottes.
Heilige:
25.10.1994:
Liebe Kinder! Meine lieben Kinder, ich wünsche, daß ihr ein wunderschöner Blumenstrauß seid, den ich Gott zum Fest Allerheiligen schenken möchte.
Ich rufe euch auf, euch zu öffnen und nach dem Beispiel der Heiligen zu leben.
25.10.2004:
Liebe Kinder! Folgt den Leben der Heiligen nach, damit sie euch eine Anregung und Lehrer auf dem Weg der Heiligkeit sein mögen. Möge jede Familie
ein Zeuge der Liebe werden in dieser Welt ohne Gebet und Frieden.
Bibel:
18.10.1984:
Liebe Kinder! Heute lade ich euch ein, daß ihr in euren Häusern jeden Tag die Bibel lest. Sie soll an sichtbarer Stelle liegen, damit sie euch immer zum
Lesen und zum Beten anregt.
14.02.1985:
Liebe Kinder! Heute ist der Tag, an dem ich euch die Botschaft für die Pfarre gebe, aber nicht die ganze Pfarre nimmt die Botschaft an und lebt sie. Ich
bin traurig und wünsche, daß ihr mich, liebe Kinder, anhört und meine Botschaften lebt. In jeder Familie muß miteinander gebetet und die Bibel gelesen
werden!
25.08.1993:
Liebe Kinder! Lest die Heilige Schrift, lebt sie und betet, damit ihr die Zeichen dieser Zeit begreifen könnt.
25.01.2006:
Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch auf, Träger des Evangeliums in euren Familien zu sein. Vergesst nicht, meine lieben Kinder, die Heilige Schrift
zu lesen. Legt sie auf einen sichtbaren Platz und bezeugt mit eurem Leben, dass ihr glaubt und das Wort Gottes lebt. Ich bin euch mit meiner Liebe nahe
und halte Fürsprache vor meinem Sohn für jeden einzelnen von euch.
Beichte:
6.08.1982:
Bezüglich der Beichte: "Die Leute sollen jeden Monat beichten gehen, vor allem jeden ersten Samstag. Das monatliche Beichten wird für die
westliche Kirche ein Heilmittel sein

62
Hl. Messe:
25.04.1988:
Liebe Kinder! Gott möchte euch heilig machen. Deshalb lädt Er euch durch mich zur vollkommenen Hingabe ein. Die heilige Messe soll euch das Leben
sein. Begreift, daß die Kirche der Palast Gottes ist; der Ort, wo ich euch versammle und wo ich euch den Weg zu Gott zeigen möchte. Kommt und betet!
Schaut nicht auf die anderen und redet nicht schlecht über sie. Euer Leben soll vielmehr Zeugnis auf dem Weg der Heiligkeit sein.
Fasten: mittwochs und freitags
31.08.1981:
Die Seher fragen, welches Fasten das beste sei. "Ein Fasten bei Wasser und Brot. Wenn ihr keine Kraft habt, bei Wasser und Brot zu fasten, könnt ihr
auf verschiedene andere Dinge verzichten. Ihr könnt auf Alkohol verzichten, auf Zigaretten und andere Vergnügen. Ihr wißt selbst, was ihr tun könnt.";
"Ich möchte, daß die Menschen in diesen Tagen mit mir beten, und das in möglichst großer Anzahl, daß sie mittwochs und freitags streng fasten; daß sie
jeden Tag wenigstens den Rosenkranz beten: Die Muttergottes verlangte von uns, diese Botschaft festen Willens anzunehmen. Besonders bat sie die
Pfarrangehörigen darum und die Gläubigen der Umgebung"
13.02.1986:
Liebe Kinder! Diese Fastenzeit ist für euch ein besonderer Ansporn, euch zu ändern. Fangt in diesem Moment an! Schaltet das Fernsehgerät ab und
verzichtet auf verschiedene Dinge, die für euch unnütz sind! Liebe Kinder, ich rufe euch auf, daß sich jeder einzelne bekehrt. Diese Zeit ist für euch da.
Gebet und Fasten:
8.08.1981:
"Tut Buße! Festigt euren Glauben durch Gebet und die Sakramente."
-- Ich bin die Mutter aus dem Volk; ohne Gottes Hilfe kann ich nichts tun. Ich muß genauso beten wie ihr. Aus diesem Grund kann ich euch nichts
anderes sagen als: Betet, fastet, tut Buße und helft den Schwachen
-- Einige werden anfangen zu beten und zu fasten, wie sie angewiesen wurden. Sie lassen darin aber schnell nach und verlieren so die Gnaden, die sie
schon empfangen haben.
5.07.1984:
Liebe Kinder! Heute möchte ich euch sagen, daß ihr vor jeder Arbeit beten sollt und sie mit dem Gebet beenden sollt. Denn, wenn ihr es so macht, wird
Gott euch und eure Arbeit segnen. In diesen Tagen betet ihr wenig und arbeitet viel. Daher: betet! Im Gebet werdet ihr euch ausruhen.
13.09.1984:
Liebe Kinder! Auch weiterhin sind mir eure Gebete notwendig. Ihr fragt euch: Warum so viele Gebete? - Schaut euch um, liebe Kinder, und ihr werdet
sehen, wie sehr die Sünde auf dieser Erde die Herrschaft an sich gerissen hat. Deswegen betet, damit Jesus siegt.
1.11.1984:
Liebe Kinder! Heute lade ich euch zur Erneuerung des Gebetes in euren Häusern ein. Die Feldarbeiten sind zu Ende; widmet euch jetzt dem Gebet! Das
Gebet soll an erster Stelle in euren Familien stehen.
8.11.1984:
Wenn ihr wüßtet, welch große Gnaden euch Gott gibt, so würdet ihr ohne Unterlaß beten.
28.03.1985:
Liebe Kinder! Heute möchte ich euch einladen: Betet, betet, betet! Im Gebet werdet ihr die größte Freude erfahren und aus jeder unausweichlichen
Situation einen Ausweg finden. Ich danke euch, daß ihr euch im Gebet vertieft habt! Jeder einzelne ist meinem Herzen noch lieber geworden, und ich
bedanke mich bei allen, die in ihren Familien zum Gebet angeregt haben.
9.05.1985:
Liebe Kinder! Nein, es ist euch nicht bewußt, welche Gnaden Gott euch schenkt. Leider laßt ihr euch nicht bewegen in diesen Tagen, da der Heilige
Geist auf besondere Weise wirkt. Eure Herzen sind den irdischen Dingen zugewandt, die euch ganz in Beschlag nehmen. Wendet eure Herzen dem
Gebet zu und bittet, der Heilige Geist möge sich über euch ergießen
14.08.1986:
Liebe Kinder! Ich lade euch ein, daß euer Gebet die Freude der Begegnung mit dem Herrn sei. Ich kann euch nicht führen, solange ihr nicht selbst die
Freude im Gebet verspürt. Ich möchte euch gerne Tag für Tag immer mehr im Gebet führen, jedoch will ich euch nicht zwingen.
4.09.1986:
Liebe Kinder! Heute lade ich euch zu Gebet und Fasten ein. Ihr wißt, liebe Kinder, daß ich mit eurer Hilfe alles bewirken kann, sogar den Satan
zwingen, daß er niemanden mehr zum Bösen verführt und sich auch von diesem Ort entfernt. Liebe Kinder, der Satan lauert auf jeden einzelnen. Er will
besonders in den alltäglichen Dingen bei jedem einzelnen von euch Verwirrung stiften. Deshalb, liebe Kinder, bitte ich euch, daß euer Tag nur Gebet
und vollkommene Hingabe an Gott sei.
16.10.1986:
Liebe Kinder! Auch heute möchte ich euch zeigen, wie sehr ich euch liebe. Aber es tut mir leid, daß ich nicht jedem von euch helfen kann, meine Liebe
zu begreifen. Deshalb, liebe Kinder, rufe ich euch zum Gebet und zur völligen Hingabe an Gott auf, denn der Satan will euch in die alltäglichen Dinge
verstricken und will in eurem Leben den ersten Platz einnehmen. Deshalb, liebe Kinder, betet ohne Unterlaß!
25.09.1987:
Liebe Kinder! Heute will ich euch alle zum Gebet aufrufen. Das Gebet soll euch das Leben sein. Liebe Kinder, widmet die Zeit nur Jesus, und Er wird
euch alles geben, was ihr sucht. Liebe Kinder, wachst von Tag zu Tag im Gebet immer mehr zu Gott hin.
25.11.1991:
Liebe Kinder! Deshalb, liebe Kinder, betet, damit aus euren Herzen eine Quelle der Liebe zu jedem Menschen zu fließen beginnt - auch zu jenen, die
euch hassen und verachten. So werdet ihr mit der Liebe Jesu das ganze Elend in dieser traurigen Welt besiegen können, die ohne Hoffnung für
diejenigen ist, die Jesus nicht kennen.
25.01.1992:
Liebe Kinder! Betet, meine lieben Kinder, damit euch das Gebet zur täglichen Nahrung werde!
25.03.1992:
Liebe Kinder! Deshalb sage ich euch folgendes: Der Satan spielt mit euch und euren Seelen und ich kann euch nicht helfen, denn ihr seid weit weg von
meinem Herzen. Deshalb betet, und lebt meine Botschaften! Dann werdet ihr Wunder der Liebe Gottes in eurem alltäglichen Leben sehen.
25.11.1992:
Liebe Kinder! Heute - wie nie zuvor - rufe ich euch auf zu beten! Euer Leben soll vollständig zum Gebet werden. Ohne Liebe könnt ihr nicht beten,
deshalb rufe ich euch auf, zuerst Gott, den Schöpfer eures Lebens zu lieben, und dann werdet ihr auch in allen Menschen Gott erkennen und lieben, wie
er euch liebt.
25.07.1994:
Liebe Kinder! Meine lieben Kinder, vergeßt nicht, wenn ihr nicht betet, seid ihr weder mir noch dem Heiligen Geist nahe, der euch auf dem Weg der
Heiligkeit führt.
25.08.1995:

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Liebe Kinder! Heute lade ich euch zum Gebet ein. Das Gebet soll für euch das Leben sein. Eine Familie kann nicht sagen, daß sie im Frieden ist, wenn
sie nicht betet. Deshalb soll euer Morgen mit dem Morgengebet beginnen und der Abend mit der Danksagung enden. Meine lieben Kinder, ich bin mit
euch, ich liebe und segne euch und wünsche, daß jeder von euch in meiner Umarmung ist. Ihr könnt nicht in meiner Umarmung sein, wenn ihr nicht
bereit seid, jeden Tag zu beten.
25.07.1998:
Liebe Kinder! Ihr könnt weder vom Gebet sprechen, noch davon Zeugnis geben, wenn ihr nicht betet. Darum, meine lieben Kinder, bleibt in der Stille
des Herzens mit Jesus, damit Er euch mit Seiner Liebe ändert und verwandelt. Meine lieben Kinder, dies ist für euch eine Zeit der Gnade. Nutzt sie für
eure persönliche Umkehr, denn wenn ihr Gott habt, habt ihr alles.
25.08.1998:
Liebe Kinder! Meine lieben Kinder, ich bin eure Mutter, ich liebe euch und ich wünsche, daß jeder von euch gerettet wird und so mit mir im Himmel
sei. Deshalb, meine lieben Kinder, betet, betet, betet, bis euer Leben zum Gebet geworden ist.
25.06.2000:
Liebe Kinder! Heute lade ich euch zum Gebet ein. Wer betet, fürchtet sich nicht vor der Zukunft. Meine lieben Kinder, vergesst nicht: Ich bin mit euch
und liebe euch alle.
25.04.2001:
Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf. Liebe Kinder, das Gebet wirkt Wunder. Wenn ihr müde und krank seid und den Sinn eures
Lebens nicht kennt, nehmt den Rosenkranz und betet; betet, bis euch das Gebet zur freudigen Begegnung mit eurem Erlöser wird. Ich bin mit euch, und
ich halte Fürsprache und bete für euch, liebe Kinder.
25.04.2002:
Liebe Kinder! Öffnet euch dem Gebet und begehrt von Gott die Bekehrung eurer Herzen; alles andere sieht er und sorgt dafür in seiner Vorsehung.
25.10.2002:
Liebe Kinder! Betet und glaubt, meine lieben Kinder, Gott gibt euch Gnaden, aber ihr seht sie nicht. Betet, und ihr werdet sie sehen. Euer Tag möge
erfüllt sein mit Gebet und Dank für alles, was Gott euch gibt
25.06.2003:
Liebe Kinder! Ich rufe euch auf, mit neuer Begeisterung und Freude, meine Botschaften noch mehr zu verwirklichen. Möge das Gebet euer Alltag sein.
25.07.1989:
Liebe Kinder! Heute lade ich euch zur Erneuerung des Herzens ein. Öffnet euch Gott und übergebt Ihm alle eure Schwierigkeiten und Kreuze, damit
Gott alles in Freude verwandle. Meine lieben Kinder, ihr könnt euch Gott nicht öffen, wenn ihr nicht betet. Deshalb entscheidet euch von heute an, eine
Zeit am Tag nur der Begegnung mit Gott in Stille zu widmen
25.03.2001:
Ihr sorgt euch um alles andere, aber am wenigsten um die Seele und das geistige Leben.
25.08.2004:
Liebe Kinder! Ich rufe euch alle zur Bekehrung des Herzens auf. Wie in den ersten Tagen meines Kommens hierher, entscheidet euch für die
vollkommene Änderung eures Lebens. So werdet ihr, meine lieben Kinder, die Kraft haben, niederzuknien und vor Gott eure Herzen zu öffnen. Gott
wird euer Gebet hören und es erhören
25.07.2003:
Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf. Betet, meine lieben Kinder, solange bis das Gebet euch zur Freude wird. Nur so wird jeder von
euch den Frieden im Herzen entdecken und eure Seele wird zufrieden sein.
25.07.2005:
Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch auf, dass ihr euren Tag mit kurzen und inbrünstigen Gebeten erfüllt. Wenn ihr betet ist euer Herz offen und Gott
liebt euch mit besonderer Liebe und gibt euch besondere Gnaden.
25.08.2006:
Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch auf, betet, betet, betet! Nur im Gebet werdet ihr mir und meinem Sohn nahe sein, und ihr werdet erkennen, wie
kurz dieses Leben ist. In eurem Herzen wird die Sehnsucht nach dem Himmel geboren. Freude wird in eurem Herzen herrschen, und das Gebet wird wie
ein Strom fließen. In euren Worten wird nur Dank an Gott sein dafür, dass Er euch geschaffen hat, und der Wunsch nach Heiligkeit wird für euch
Wirklichkeit werden
Rosenkranz:
18.12.1981:
Unsere Liebe Frau singt: "Jesus Christus, in deinem Namen" und sagt: "Kommt, singt doch fröhlicher; warum seid ihr so nachdenklich?" Dann stimmte
sie "Königin des heiligen Rosenkranzes" an, bevor sie wieder ging.
30.12.1981:
Unsere Liebe Frau singt: "Die Königin des heiligen Rosenkranzes".
27.09.1984:
Liebe Kinder! Mit euren Gebeten habt ihr mir geholfen, daß meine Pläne verwirklicht werden. Betet weiter, damit diese Pläne vollkommen verwirklicht
werden. Ich bitte die Familien der Pfarre, den Rosenkranz in der Familie zu beten.
8.10.1984:
Jakov war krank und erhielt zu Hause folgende Botschaft: "Liebe Kinder! Alle Gebete, die ihr abends zu Hause betet, betet für die Bekehrung der
Sünder, weil die Welt sich in großer Sünde befindet. Betet jeden Abend den Rosenkranz!"
25.06.1985:
Botschaft an die Priester: "lch bitte euch: Ladet alle zum Rosenkranzgebet ein! Mit dem Rosenkranz werdet ihr alles Unheil überwinden, das der Satan
jetzt in die katholische Kirche hineinbringen möchte. Priester, betet alle den Rosenkranz! Weiht eure Zeit dem Rosenkranzgebet!"
8.08.1985:
Liebe Kinder! Heute lade ich euch ein, daß ihr besonders jetzt mit dem Gebet dem Satan entgegentretet. Der Satan möchte jetzt stärker wirken, weil ihr
um sein Wirken wißt. Liebe Kinder! Legt euch die Waffenrüstung an und besiegt ihn mit dem Rosenkranz in der Hand!
12.06.1986:
Liebe Kinder! Heute lade ich euch ein, daß ihr mit lebendigem Glauben den Rosenkranz zu beten beginnt. So werde ich euch helfen können. Ihr, liebe
Kinder, wollt viele Gnaden erhalten, betet aber nicht. Ich kann euch nicht helfen, weil ihr nicht aufbrechen wollt. Liebe Kinder, ich rufe euch auf, daß
ihr den Rosenkranz betet, daß euch der Rosenkranz zu einer Verpflichtung wird, die ihr mit Freude verrichtet. So werdet ihr erkennen, warum ich so
lange mit euch bin. Ich will euch beten lehren.
25.02.1988:
Liebe Kinder! Wenn ihr betet, kann euch Satan nichts antun, denn ihr seid Kinder Gottes und Gott wacht über euch. Betet! Der Rosenkranz sei immer in
euren Händen, als Zeichen dem Satan gegenüber, daß ihr mir gehört.
25.01.1991:

64
Liebe Kinder! Gott hat mich unter euch gesandt, damit ich euch helfe. Wenn ihr das wollt, so nehmt den Rosenkranz. Schon allein der Rosenkranz kann
in der Welt und in eurem Leben Wunder wirken.
Herzensgebet:
25.02.1989:
Liebe Kinder! Heute lade ich euch zum Gebet mit dem Herzen ein. In dieser Zeit der Gnade wünsche ich, daß jeder von euch mit Jesus eins werde. Ohne
das immerwährende Gebet könnt ihr die Schönheit und die Größe der Gnade, die Gott euch anbietet, nicht begreifen. Deshalb, meine lieben Kinder,
erfüllt eure Herzen die ganze Zeit hindurch, auch mit kleinsten Gebeten. Ich bin mit euch und wache ohne Unterlaß über jedes Herz, das sich mir
schenkt.
25.10.1989:
Liebe Kinder! Auch heute lade ich euch zum Gebet ein. Ich lade euch stets ein, aber ihr seid noch fern. Deshalb entscheidet euch von heute an ernsthaft
die Zeit Gott zu widmen. Ich bin mit euch und möchte euch lehren, mit dem Herzen zu beten. Im Gebet mit dem Herzen werdet ihr Gott begegnen.
Deshalb, meine lieben Kinder, betet, betet, betet!
25.09.1990:
Liebe Kinder! Ich rufe euch zum Gebet mit dem Herzen auf, damit euer Gebet ein Gespräch mit Gott sei. Ich wünsche, daß jeder von euch mehr Zeit
Gott widmet.
25.07.1997:
Liebe Kinder! Ich will euch zum Gebet mit dem Herzen führen. Nur so werdet ihr verstehen, daß euer Leben ohne Gebet leer ist. Den Sinn eures Lebens
werdet ihr entdecken, wenn ihr Gott im Gebet entdeckt. Deshalb, meine lieben Kinder, öffnet die Tür eures Herzens, und dann werdet ihr verstehen, daß
das Gebet Freude bedeutet, ohne die ihr nicht leben könnt.
25.12.1987:
Ich rufe euch zum wahren Gebet mit dem Herzen auf, damit jedes eurer Gebete eine Begegnung mit Gott werde. Stellt Gott in eurer Arbeit und im
alltäglichen Leben auf den ersten Platz!
Novene:
25.07.1993:
Liebe Kinder! Ich danke euch für eure Gebete und für die Liebe, die ihr mir erweist. Ich rufe euch auf, daß ihr euch entscheidet, für meine Anliegen zu
beten. Liebe Kinder, bringt Novenen dar, und opfert sie dafür auf, worin ihr euch am stärksten gebunden fühlt. Macht Fastennovenen und Novenen der
Entsagung.
Maria vorm Kreuz:
Unsere Liebe Frau erscheint weinend vor einem großen Holzkreuz, ohne Jesus. Maria weint, und die Tränen fließen auf die Wolke, auf der sie steht.
Fegefeuer:
21.07.1982:
"Im Fegefeuer sind viele Seelen. Dort sind sogar gottgeweihte Personen: Priester und Nonnen. Betet für ihre Anliegen mindestens sieben Vaterunser,
Gegrüßet seist du, Maria, und Ehre sei dem Vater sowie das Glaubensbekenntnis. Ich empfehle es euch. Viele Seelen sind schon lange im Fegefeuer,
weil niemand für sie betet. Über das Fegefeuer sagte sie: "Es gibt verschiedene Stufen. Die untersten sind nahe bei der Hölle, die obersten kommen dem
Himmel immer näher. Nicht am Allerseelenfest, sondern an Weihnachten verläßt die größte Anzahl Seelen das Fegefeuer. Im Fegefeuer sind Seelen, die
inständig zu Gott beten, für die aber kein Verwandter oder Freund auf der Erde mehr betet. Gott läßt ihnen die Gebete anderer Menschen zugute
kommen. Die meisten Menschen kommen ins Fegefeuer, viele gehen in die Hölle; einige wenige kommen sofort in den Himmel"
Hölle:
25.07.1982:
Unsere Liebe Frau sagt, die in die Hölle kommen, seien jene, die wegen ihrer sehr schweren Sünden und ihrer Trennung von Gott bereits auf Erden eine
Art Hölle erlebten. Nach dem Tod leben sie einfach weiter in der Hölle. Sie gehen aber auch dort hin, weil sie es selbst wollen, es ist ihr eigener Wunsch
und ihre Entscheidung. Mirjana erwiderte der Gottesmutter: "Wie kann Gott die Menschen so hart verurteilen?" Marias Antwort: "Sieh doch, wie weit
das Böse bei den Menschen gehen kann. Dann wirst du nicht mehr sagen, daß Gott hart ist."
-- So hat sie sie einmal gefragt, wie Gott mit den Sündern so unbarmherzig sein und sie in die Hölle bringen könne. "Die Menschen, die in die Hölle
kommen, wollen von Gott nicht die kleinste Wohltat mehr erhalten. Sie bereuen nicht und hören nicht auf zu fluchen und zu lästern. Sie sind zu einem
Leben in der Hölle entschlossen und beabsichtigen durchaus nicht, sie zu verlassen."
6.11.1981:
Während der Erscheinung hatten einige Seher, darunter auch Marija, eine schreckliche, furchterregende Schauung der Hölle. Dann erschien wiederum
Unsere Liebe Frau und sagte: "Fürchtet euch nicht. Ich habe euch die Hölle gezeigt, damit ihr den Zustand derer kennt, die dort sind."
Bedeutung der Marienerscheinungen:
-- Auf Verlangen der Menge erbitten die Seher ein Zeichen zum Beweis, daß die Erscheinungen echt sind: "Selig, die nicht sehen, und doch glauben!"
-- Vicka fragt dreimal: "Liebe Gospa, was erwartest du von diesem Volk?". "Daß die, die nicht sehen, genauso glauben wie die, die sehen.
-- "Meine Engelchen, die Leute werden sogar dann nicht glauben, wenn ich ein Zeichen ergehen lasse. Viele werden nur herkommen und sich
verbeugen. Doch das Volk soll sich bekehren und Buße tun."
-- "Man muß ihnen sagen, daß ich der Welt schon immer Botschaften von Gott übermittelt habe. Es ist sehr schade, wenn man nicht daran glaubt."
-- Warum gibt es an verschiedenen Orten der Herzegowina Erscheinungen? "Meine Kinder, seht ihr denn nicht, wie der Glaube schwindet und daß es
nötig ist, den Glauben bei den Menschen zu wecken?"
25.06.2002:
Liebe Kinder! Lebt meine Botschaften und setzt jedes Wort, das ich euch gebe, im Leben um. Sie mögen euch kostbar sein, weil sie aus dem Himmel
kommen.
25.06.2006:
Liebe Kinder! Ich bin euch nahe und danke all jenen, die im Laufe dieser Jahre meine Botschaften angenommen haben, sie in ihr Leben einfließen haben
lassen und sich für die Heiligkeit und den Frieden entschieden haben.
25.10.2006:
Liebe Kinder! Ihr seid so blind und gebunden an irdische Dinge und denkt an das irdische Leben. Gott hat mich gesandt, um euch zum ewigen Leben zu
führen. Meine lieben Kinder, ich bin nicht müde, obwohl ich sehe, dass eure Herzen schwer und müde sind für alles, was Gnade und eine Gabe ist.
25.11.2007:
Liebe Kinder! Meine lieben Kinder, ich bin für euch ein Gnadengeschenk der Liebe, das von Gott für diese friedlose Welt kommt. Wie bei jeder
Erscheinung beginnt Unsere Liebe Frau mit dem Gruß: "Gelobt sei Jesus!" Jede Erscheinung schließt mit den Worten: "Geht im Frieden Gottes."
(Christozentrik der Marienerscheinungen).
4.12.1986:
Liebe Kinder! Auch heute lade ich euch ein, eure Herzen vor allem für diese Tage vorzubereiten, in denen der Herr euch besonders von allen Sünden der
Vergangenheit reinigen möchte. Ihr, liebe Kinder, könnt das nicht alleine. Deshalb bin ich da, um euch zu helfen. Betet, liebe Kinder! Nur so werdet ihr

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all das Böse, das in euch ist, erkennen können und es dem Herrn überlassen, damit Er eure Herzen ganz reinigen kann. Deshalb betet, liebe Kinder, ohne
Unterlaß und bereitet eure Herzen in Buße und Fasten vor!
Religionen:
29.06.1981:
"Es gibt nur einen Gott und einen Glauben. Das Volk glaube fest und fürchte nichts."
01.10.1981:
"Sind alle Religionen gut?" - "Vor Gott sind die Angehörigen aller Religionen gleich. Gott herrscht über jede Religion wie ein Herrscher über sein
Reich. In der Welt sind die Religionen jedoch nicht gleich, da die Menschen sich nicht in gleicher Weise den Geboten Gottes unterwerfen. Sie lehnen sie
ab und entehren sie." - "Sind alle Kirchen gleich?" - "In einigen wird mehr zu Gott gebetet, in anderen weniger. Das hängt von den Priestern ab, die die
Gebete leiten, und es hängt auch von der Vollmacht ab, die sie haben."
7.10.1981:
"Gibt es außer Jesus noch andere Vermittler zwischen Gott und den Menschen, und welche Rolle spielen sie?" - "Es gibt nur einen Vermittler zwischen
Gott und den Menschen, und das ist Jesus Christus.
Reinkarnation:
24.07.1982:
"Wir gehen bei vollem Bewußtsein in den Himmel: bei dem, das wir jetzt haben. Im Augenblick des Todes sind wir uns der Trennung von Leib und
Seele bewußt. Es ist falsch, die Leute zu lehren, man werde mehrmals wiedergeboren und in verschiedene Körper eingehen. Man wird nur einmal
geboren. Nach dem Tod zerfällt der Leib, der von der Erde genommen wurde. Er wird nie wieder leben. Der Mensch erhält einen verklärten Leib. Wer
im Leben viel Böses getan hat, kann sofort in den Himmel kommen, wenn er beichtet, seine Taten bereut und an seinem Lebensende kommuniziert."
Konfessionen:
Zu der zwischen einer Katholikin und einem Orthodoxen geplanten Hochzeit: "In Gottes und meinen Augen ist alles gleich. Für euch ist es aber nicht so,
denn ihr seid gespalten. Sie sollte diesen Mann besser nicht heiraten, wenn es möglich ist, denn sie und auch ihre Kinder werden leiden. Sie wird ihrem
Glaubensweg nur sehr schwer treu bleiben können."
Sakramentalien:
18.07.1985:
Liebe Kinder! Heute lade ich euch ein, bringt in eure Häuser mehr geweihte Sachen und tragt jeder etwas Geweihtes an euch. Segnet alle Gegenstände,
so wird euch der Satan weniger versuchen, weil ihr einen Schild gegen ihn habt.
J.P.II:
8.11.1981
Unsere Liebe Frau küßt ein Bild Johannes Pauls II.: "Er ist euer Vater, der geistliche Vater aller."
2.03.1982:
Unsere Liebe Frau lächelt zu zwei großen Papstbildern, die eine Frau aus Osijek mitgebracht hat, und sagt: "Dieser ist euer Vater, meine Engel."
13.05.1982:
Ein Jahr nach dem Mordanschlag auf Papst Johannes Paul II.: "Seine Feinde wollten ihn töten, aber ich habe ihn beschützt."
-- Für den Papst: "Er soll sich als Vater aller Menschen, und nicht nur der Christen betrachten. Er soll mutig und unermüdlich die Botschaft des Friedens
und der Liebe unter allen Menschen verkündigen"
Botschaft an Deutschland:
11.12.1981
Vicka bittet die Gospa, über ihre Eltern in Deutschland zu wachen. "Ich verspreche dir, daß ich sie behüte. Alles geht gut."
Hl. Geist:
21.10.1983:
"Es ist wichtig, um den Heiligen Geist zu beten, daß er auf euch herabkommt. Wenn man ihn hat, hat man alles. Die Leute täuschen sich, wenn sie sich
einzig und allein an die Heiligen wenden, um etwas zu erbitten." Advent: "Beginnt den Heiligen Geist täglich anzurufen. Das Wichtigste ist, den
Heiligen Geist zu bitten. Wenn der Heilige Geist auf die Erde herabkommt, wird alles klar, und alles verwandelt sich."
Dankbarkeit:
25.08.1988:
Betet, daß euer Leben eine freudige Danksagung sei, die wie ein Fluß der Freude aus eurem Herzen strömt. Meine lieben Kinder, dankt ohne Unterlaß
für alles, was ihr besitzt, auch für jede kleine Gabe, die Gott euch geschenkt hat. So wird immer ein freudenreicher Segen von Gott auf euch
herabkommen.
25.04.1991:
Liebe Kinder! Ich wünsche nicht, daß ihr über das Gebet redet, sondern daß ihr betet. Jeder Tag soll mit einem Dankgebet, Gott gegenüber, für das
Leben und für alles, was ihr habt, erfüllt sein. Ich wünsche nicht, daß euer Leben im Gerede vergeht, sondern preist Gott durch Taten!
Liebe:
25.04.1995:
Liebe Kinder! Heute lade ich euch zur Liebe ein. Wenn ihr nicht zuerst Gott liebt, werdet ihr weder den Nächsten noch den, den ihr haßt, lieben können.
Deshalb, meine lieben Kinder, betet und durch das Gebet werdet ihr die Liebe entdecken.
25.11.1996:
Nutzt jeden Augenblick, um Gutes zu tun, denn nur so werdet ihr die Geburt Jesu in euren Herzen erleben.
Wunder:
-- Die Eltern eines behinderten Kindes wenden sich an die Seher, sie möchten Fürsprache für ihr Kind einlegen, und bitten die Jungfrau Maria um seine
Heilung, denn die Leute wollen an sie glauben. "Sie sollen fest an seine Heilung glauben. Geht im Frieden Gottes." Etwas später am Abend wurde das
Kind geheilt.
30.08.1981:
Die Gottesmutter erscheint, und Vicka fragt, ob es wahr sei, daß die Gefängnistüren von allein wieder aufgehen, wenn Bruder Jozo in seiner Zelle
eingeschlossen wird. "Es ist wahr; aber niemand glaubt es."
-- Die Seher möchten wissen, ob das Kreuz auf dem Berg Krizevac aus einem übernatürlichen Grund so weiß sei. "Ja, das bestätige ich." Viele haben
gesehen, wie das Kreuz zu leuchten begann und sich dann in die Umrisse der Gottesmutter verwandelte. "Alle diese Zeichen sind dazu da, euren
Glauben zu stärken, bis ich das sichtbare, bleibende Zeichen sende."
25.10.1981:
Sie fragen die Jungfrau Maria nach dem großen Licht, das drei junge Mädchen auf dem Heimweg nach der Messe gesehen haben. Im Inneren dieses
Lichtes erschienen etwa fünfzig Gestalten. "Das war eine übernatürliche Erscheinung. Ich war bei den Heiligen."
Die Geheimnisse und das Zeichen:
Letzte Erscheinung:
2.05.1982:

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"Ich bin gekommen, um die Welt zum letzten Mal zur Umkehr zu rufen. Danach werde ich nicht mehr in die Welt kommen."
23.06.1982:
Unsere Liebe Frau beantwortet die durch Vickas Vermittlung von Pater Tomislav gestellten Fragen: Die Menschen sollen sich auch bekehren, solange
das noch möglich ist. Es gibt so viele Sünden, Beleidigungen, Flüche, Lügen und Schimpfworte. Sie sollen sich bekehren, beichten und kommunizieren.
Fürchtet nichts. Ihr werdet diese Gnade erlangen. Ich verlange von den Priestern nichts anderes, als beharrlich zu beten und zu predigen. Sie sollen
geduldig sein und die Verheißungen Gottes erwarten. Über die Anzahl der Naturen des Heiligen Geistes: "Nur eine: die göttliche Natur." Werden diese
Erscheinungen die letzten auf Erden sein? "Diese Erscheinungen werden die letzten in der Welt sein."
Umkehr:
-- Die Aufforderung zu Gebet und Buße hat den Zweck, Krieg und Übel zu verhindern und vor allem, Seelen zu retten. Nach Mirjanas Worten stehen
die von der Gottesmutter vorhergesagten Ereignisse kurz bevor. Auf Grund dieses Erlebnisses verkündet Mirjana der Welt: "Bekehrt euch so schnell wie
möglich. Öffnet Gott euer Herz."
Das Zeichen:
-- Nach den Ankündigungen wird das (bleibende) sichtbare Zeichen am Ort der Erscheinungen von Medjugorje auftreten, damit die ganze Welt es sehen
kann. Das Zeichen wird als Beweis für die Erscheinungen gegeben und damit die Menschen wieder zum Glauben komme. Ivan fragt, wann Unsere Liebe
Frau das Zeichen sende. "Es wird am Ende der Erscheinung gegeben." Ivan möchte wissen, wann. "Ihr seid ungeduldig, meine Engel. Geh im Frieden
Gottes."
-- 7.09.1981: Zu Ivan: "Bekehrt euch, ihr alle, die ihr noch hier seid. Das Zeichen kommt, wenn ihr euch bekehrt habt."
-- Mirjana berichtete am 5. November 1982. Ich fasse allerdings nur das Wesentliche ihres Berichts zusammen, ohne ihn wörtlich wiederzugeben. Er
lautet: Die Welt wird drei Ankündigungen (Geheimnisse) erhalten, bevor das sichtbare Zeichen kommt, das der Menschheit gegeben wird. Sie werden in
Form von irdischen Ereignissen erfolgen. Mirjana wird Augenzeugin sein. Zehn Tage vorher soll Mirjana es einem Priester ihrer Wahl ankündigen.
Mirjanas Zeugnis soll die Erscheinungen bestätigen und die Welt zur Bekehrung veranlassen
-- Das Zeichen wird als eine Bezeugung für die Erscheinungen gegeben und für eine Umkehr zum Glauben.« Diese Zeit ist eine Periode der Gnade und
Bekehrung. Nach dem sichtbaren Zeichen werden die, die so weiterleben wie bisher, wenig Zeit zur Umkehr haben. Aus diesem Grund ruft die
gesegnete Jungfrau auf zu dringender Bekehrung und Versöhnung. Die Einladung zu Gebet und Buße ist dazu bestimmt, das Böse und den Krieg
abzuwehren und alle Seelen zu retten..
-- Das Zeichen wird auf ewig dort bleiben und unzerstörbar sein. Man wird es berühren und filmen können. An jenem Tag wird es auch viele Heilungen
und Wunder geben. Besonders für Atheisten ist dieses Zeichen bestimmt.
Die 10 Geheimnisse:
-- 5.01.1983: Pater Tomislav erhielt von Ivan, Jakov, Marija und Vicka die folgenden Angaben: Marija hat sieben Geheimnisse bekommen, Vicka acht,
Jakov, Ivanka und Ivan neun, Mirjana zehn (?)
-- Mirjana Dragicevic (Geb.1965). Sie empfing ein 10. Geheimnis, das von größter Wichtigkeit sein werde. . Sie hat nur noch eine jährliche Erscheinung
an ihrem Geburtstag. Ihr wurde von der Mutter Maria ein Pergament, nichtirdischen Ursprungs gegeben, mit Datum (Daten?). Die Offenbarung der 10
Geheimnisse wird noch zu ihren Lebzeiten stattfinden.
-- Die Botschaft einer bevorstehenden Katastrophe, die in Garabandal (Spanien) verkündet wurde, wiederholte sich zwei Dekaden später in
Jugoslawien..
-- Maria bittet jeden von uns, die zerstörerische Rolle zu sehen, die das Böse in der modernen Welt spielt. Um die Dringlichkeit ihrer Bitte zu betonen,
wird sie jedem der jungen Leute die zehn Geheimnisse, die Ereignisse, die passieren werden, genau beschreiben. Die Ereignisse passieren, falls sich die
Menschheit nicht ändert. Zu dieser Zeit (1997), haben zwei der Visionäre ihre zehn Geheimnisse erhalten. Sie hat auch gesagt, dass wenn die
Erscheinungen in Medjugorje aufhören, werden alle anderen Marienerscheinungen aufhören. Wenn das passiert, werden sich die Ereignisse, die in den
Geheimnissen beschrieben sind, erfüllen.
-- Die zehn Geheimnisse von Medjugorje zeigen sich als eine Fortsetzung der Geheimnisse von Fatima und haben ähnlichen Charakter wie die aus
Garabandal. Ein Bericht, den der Bischof von Mostar dem Papst sandte, sagt folgendes aus: »Laut Mirjana, vertraute ihr die Madonna das zehnte und
letzte Geheimnis während der Erscheinung vom 25. Dezember 1982 an und sie machte Datumsangaben, an denen sich die verschiedenen Geheimnisse
ereignen. Die gesegnete Jungfrau erzählte Mirjana viele Aspekte der Zukunft, viel mehr als sie anderen sagte.
1.-3. Geheimnis/Ankündigung/Warnungen vor dem Zeichen:
-- 26.12.1982: Dies ist die Mitteilung, die Mirjana Pater Tomislav Vlasic am 5. November 1982 machte. Er gibt sie am 16. Dezember 1982 an den Papst
weiter. Pater Vlasics Brief wurde in dem Buch "Erscheint die Jungfrau Maria in Medjugorje?" (Paris 1984) mit der folgenden Einleitung veröffentlicht:
Wie Mirjana berichtet, vertraute die Madonna ihr am 25. Dezember 1982 das zehnte und letzte Geheimnis an und offenbarte ihr die Zeitpunkte, an
denen die Geheimnisse zutage treten würden. In begrenztem Umfang, aber mit mehr Einzelheiten als bei den anderen Sehern offenbarte die Gottesmutter
Mirjana einiges aus der Zukunft. Aus diesem Grund wiederhole ich hier, was Mirjana mir bei einer Zusammenkunft am 5. November 1982 berichtete.
Ich fasse allerdings nur das Wesentliche ihres Berichts zusammen, ohne ihn wörtlich wiederzugeben. Er lautet: Die Welt wird drei Ankündigungen
erhalten, bevor das sichtbare Zeichen kommt, das der Menschheit gegeben wird. Sie werden in Form von irdischen Ereignissen erfolgen. Mirjana wird
Augenzeugin sein. Zehn Tage vorher soll Mirjana es einem Priester ihrer Wahl ankündigen. Mirjanas Zeugnis soll die Erscheinungen bestätigen und die
Welt zur Bekehrung veranlassen.
-- Mirjana am 5. November 1983. Bevor die sichtbaren Zeichen der Menschheit gegeben werden, gibt es drei Warnungen für die Welt. Die Warnungen
werden Warnungen auf der Erde sein. Mirjana wird Zeuge sein. Drei Tage vor einer dieser Warnungen wird sie einen Pfarrer ihrer Wahl zu Rate ziehen.
Mirjanas Bezeugung wird eine Bestätigung für die Erscheinungen und einen Anstoß für die Umwandlung der Welt sein. Nach diesen Warnungen wird
das für alle sichtbare Zeichen an der Stelle der Erscheinungen in Medjugorje für die ganze Menschheit gegeben.
-- Bei den ersten drei Geheimnissen handelt es sich um Warnungen, wie die Seherin Mirjana verlautet ließ. Ein Teil des dritten Geheimnisses besteht
darin, dass auf dem Hügel, am Ort der ersten Erscheinungen ein sichtbares Zeichen entstehen wird, dass man berühren und filmen kann. Dieses Zeichen
wird auf ewig dort verbleiben und unzerstörbar sein. An jenem Tag wird es auch viele Heilungen und Wunder geben. Besonders für die Atheisten ist
dieses Zeichen bestimmt, damit diese den Weg zum Glauben zurückfinden mögen - durch zwei Ereignisse, die kurz nacheinander auf der Erde
geschehen werden. Jeder möge schon heute mit der Bekehrung beginnen, damit diese bis zum Kommen des Zeichens abgeschlossen sei. Die Zeit zur
Bekehrung würde fehlen, sobald das Zeichen sichtbar werde.
1.+2. Geheimnis/Warnungen an die Welt (werden 3Tage vorher bekannt gegeben):
Eine frühere Klärung über den Inhalt der ersten Geheimnisse kam von einer Reihe von Interviews von Janice Connell mehrere Jahre nach Pater
Tomislavs Bericht. In ihrem Interview mit Marijana fragte sie sie nach irgendwelchen Informationen über die Geheimnisse und Marijana teilte ihr
folgendes mit: »Die ersten zwei Geheimnisse werden Warnungen an die Welt sein; Ereignisse, die vor dem sichtbaren Zeichen, das der Welt gegeben ist,
passieren. Das wird in meiner Lebenszeit geschehen. Zehn Tage bevor das erste Geheimnis und das zweite Geheimnis passieren, werde ich Pater Petar
Ljubicic’ Bescheid sagen. Er wird beten und fasten für sieben Tage und dann wird er es der Welt verkünden.«
-- Kurz nach der ersten Warnung (Geheimnis) werden die nächsten folgen in kurzem Zeitabstand. So werden die Leute Zeit zur Umkehr haben. Dieser
Aufschub wird eine Zeit der Gnade und der Umkehr sein. Nach dem sichtbaren Zeichen werden die, die noch leben, etwas Zeit haben, sich zu bekehren.
Aus diesem Grund fordert die Gottesmutter uns inständig zur Umkehr und Versöhnung auf.
7. Geheimnis:

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Mirjana sagt, daß eines der die Welt bedrohenden Übel, das im siebten Geheimnis verborgene, dank Gebet und Fasten hat verhindert werden können.
Darum spornt die Gottesmutter weiterhin zum Beten und Fasten an. "Ihr habt vergessen, daß ihr durch Gebet und Fasten Kriege verhindern und die
Naturgesetze aufheben könnt.
8. Geheimnis:
6.11.1982:
Mirjana ist erschrocken über das achte Geheimnis und bittet Unsere Liebe Frau um Mitleid mit der Menschheit. "Ich habe gebetet, die Strafe ist
gemildert worden. Beständiges Beten und Fasten besänftigen Gottes Strafen, aber sie lassen sich unmöglich ganz vermeiden. Geh durch die Stadt und
zähle diejenigen, die Gott verherrlichen und die, die ihn beleidigen. Gott kann das nicht länger dulden."
9.+10. Geheimnis:
Der Bischofsbrief sagt weiter aus: »Das neunte und zehnte Geheimnis sind ernste Sachen. Es gibt eine Bestrafung für die Sünden der Welt. Die Strafe ist
unvermeidlich, weil wir nicht die Umwandlung der ganzen Welt erwarten können. Die Strafe kann gelindert werden durch Gebet und Buße, aber nicht
gänzlich vermieden werden.
Neue Pfingsten:
25.10.2000:
Liebe Kinder! Heute möchte ich euch mein mütterliches Herz öffnen und euch alle zum Gebet für meine Anliegen aufrufen. Ich möchte das Gebet mit
euch erneuern und euch zum Fasten aufrufen, das ich meinem Sohn Jesus für das Kommen einer neuen Zeit - einer Zeit des Frühlings - darbringen
möchte. In diesem Jubiläumsjahr haben sich mir viele Herzen geöffnet und die Kirche wird im Geist erneuert.
-- Als Zugabe zu diesen Bemerkungen, sagte Pater Tomislav Vlasic’ folgendes: »Sie (die Mädchen) sagten: bei der Verwirklichung der Geheimnisse,
wird das Leben in der Welt sich verändern. Danach werden die Menschen glauben wie in alten Zeiten.«
-- Bitte entschuldige mich dafür, aber du mußt wissen, daß es den Satan wirklich gibt. Eines Tages hat er Gott auf seinem Thron um Erlaubnis gebeten,
die Kirche für eine gewisse Zeit in Versuchung zu führen. Gott erlaubte ihm, sie ein Jahrhundert lang in Versuchung zu führen. Dieses Jahrhundert steht
unter der Macht des Satans; sie wird jedoch zerstört werden, wenn die Geheimnisse, die euch anvertraut wurden, eingetroffen sind. Schon jetzt beginnt
er seine Macht zu verlieren und ist sehr gewalttätig geworden: Er zerstört Ehen, sät Streit unter den Priestern, ruft Wahnsinn und Mordlust hervor.
Durch Gebet und Fasten müßt ihr euch dagegen schützen, besonders durch das Beten in Gemeinschaft. Tragt gesegnete Zeichen bei euch. Bringt sie
auch in euren Häusern an und gebraucht wieder Weihwasser."

Mutter Gemma (1983/Ital. Mystikerin):


Index: Theodizee: Die Zeit, die auf uns zukommt, wird immer härter, weil sich der Mensch von Gott entfernt Papstattentat: Der heilige Vater wird
bei einem weiteren Attentat verletzt werden (J.P.II) Papstflucht: Wenn ihr seht, wenn ihr hört, wenn ihr es fühlt, daß die Revolution in Rom da ist,
wenn ihr den Heiligen Vater fliehen seht, Zuflucht in einem anderen Land suchend, wißt, dann ist die Zeit (der Züchtigung) da 3WK (Rote
Revolutionen münden in 3.WK): In Italien wird die Revolution fast gleichzeitig ausbrechen wie in Frankreich. Auch in England werden Unruhen
kommen. Es wird ein völliges Abschlachten sein. Die Revolution wird nur einige Monate dauern, aber überall wird Blut fließen. Die Zahl der Opfer
wird unberechenbar sein. Die Kirchen werden auf einige Zeit geschlossen werden. Mehrere Bischöfe und viele Priester, auch der Erzbischof von Paris,
werden ermordet, Paris wird fast ganz zerstört werden... Diese Revolutionen werden auf die ganze Welt übergreifen, bis sie in Rom zu sehen sein
werden, in der Ewigen Stadt, wo die roten Kräfte des Teufels - die Mächte des Antichrist - Kommunisten, Freimaurer, u.a. - in den Vatikan, in das
Innere von St. Peter eindringen werden. Die blutige Revolution in Rom steht am Anfang einer Periode von schrecklichen Ereignissen. Das Ende wird
ein entsetzlicher Weltkrieg sein Neue Zeit: Das gr. Thema der Botschaften ist die reumütige Vorbereitung auf die kommende Zeit, auf die Drangsale
und die erneuerte Kirche . „Die neue Welt wird voll Liebe und Güte gegen Gott sein … Bereitet euch auf das Reich Gottes auf Erden vor und kehrt zum
Vater zurück, er wird euch alles verzeihen …“
Biografie:
Gemma, eine Familienmutter und Mystikerin in Rom.
Die Botschaften an Mutter „Gemma“ veröffentlicht unter dem Titel ,,Worte der Liebe"
Botschaften:
Die Zeit, die auf uns zukommt, wird immer härter, weil sich der Mensch von Gott entfernt. - Die Erde erzittert unter der Drangsal. Die Stunde ist nahe,
auch wenn alles im Zustand des Friedens zu schlummern scheint. So offenbart sich die Täuschung des Teufels. Sie besteht darin, Frieden vorzugaukeln,
wenn sich alles in Gärung befindet. Glaubt nicht, daß die bösen Zeiten in weiter Ferne liegen! Im Gegenteil, der Wirbelsturm hat eingesetzt. Das dritte
Geheimnis von Fatima, das ich den Seherkindern geoffenbart habe, bewahrheitet sich jetzt! Die düstere Zeit kommt rasch näher. Es wird so eine dichte
Finsternis herrschen, daß nur der sehen wird, der Licht bekommt, und zwar ein helles Licht ins eigene Herz. Der Kampf wird heftig toben, und das Böse,
das sich im Menschen entfesselt, wird übergroß sein.
Dritte Weltgeschehen:
Das „Dritte Weltgeschehen“ besteht aus mehreren Ereignissen. In einer marianischen Botschaft über Ereignisse der Wendezeit vom September 1984
nennt die Gottesmutter die Aufeinanderfolge der Endereignisse. Es kann daher eine genaue chronologische Reihenfolge der Ereignisse erstellt werden,
vorausgesetzt, daß diese Botschaft echt ist. Maria sagt:
1. Der heilige Vater wird bei einem weiteren Attentat verletzt werden.
2. Darauf folgen Revolutionen durch die roten Kräfte (Solzialisten, Atheisten) des Teufels.

Kasimir Domanski (1983-1997/Ohlau - Olawa in Polen/Weiteres Fatima):


Index: Kritik: (siehe unten) Weiteres Fatima: „In Fatima habe ich die Menschheit vor der Gefahr des zweiten Weltkrieges gewarnt. Jetzt warne Ich
wieder alle Völker vor der Gefahr des dritten Weltkrieges!“ Antichrist aus dem jüd. Volk (s. Botschaften) Abtreibung: 25.3.1992. Wenn in eurem
Land mit dem Kindermord ein Ende gemacht wird, kann die Strafe an eurem Land vorübergehen/ 21.11.1993. "Jede Mutter, die ihr Kind töten läßt, und
jeder Arzt, der diese Tat vollbringt, hat einmal vor dem Gericht Gottes zu erscheinen Glaubensverfall (Liturgie): 27.5.1996. "Der Allerheiligste Leib
Meines Sohnes (Hostie) soll den knienden Gläubigen in den Mund gereicht werden! Wenn Meine Kinder den Leib Meines Sohnes empfangen, müssen
sie Ihn würdig empfangen, denn es ist der Allerheiligste Leib Meines Sohnes."/ "Auf der ganzen Welt soll die hl. Kommunion so gereicht werden wie

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einstmals!“/ 6. 4.1997. "Die Bischöfe sollen wieder bekanntgeben, daß der Leib des Herrn Jesus Knienden in den Mund gereicht werden soll!.. Man
will vor Mir, vor Christus, nicht mehr das Knie beugen. Wehe jenen, die aufbegehren und den Leib des Herrn nicht Knienden reichen wollen!"/ Sitzt
nicht mit dem Rücken zum Tabernakel!"/ 3.10.1990. „Der Tabernakel soll der Mittelpunkt des Altares sein! Heutzutage hat man Mich beiseite
geschoben, dadurch verletzt man Mein und Meiner Mutter Herz sehr. Man geht am Tabernakel vorbei, ohne sich zu verbeugen, ohne eine Kniebeuge zu
machen."/ 7.10.1992. "Den Tabernakel übertragen sie an einen Nebenaltar und schieben so Meinen Sohn zur Seite. Jesus Christus soll aber auf dem
Hauptaltar sein!"/ 17.1.1993. „Die Priester wollen nun die Ersten (die Wichtigsten) sein. Jesus Christus ist aber der Erste, dann erst kommen die Priester.
Jesus Christus soll am Hauptaltar sein und nicht auf einem Nebenaltar.“/ 2.2.1993. "Es darf auch kein Laie Zutritt zum Kelch haben! (Keine
Kommunionhelfer!) Nur die Hände und Häupter Meiner Diener (Priester) sind gesalbt!/ 3.10.1990. "Ich, Jesus Christus, teile Meinen Dienern mit: Eine
Frau hat (während dem Gottesdienst) keine Zutritt zum Altar! Die Diener (Bischöfe, Priester) sollen während der Kommunion nicht sitzen, sondern
selbst Meinen Leib austeilen und nicht Frauen und Laien! Nur Mein Diener (der Priester) soll den Tabernakel öffnen und den Kelch mit Meinem Leib
nehmen und keine weltliche Person!/ 17.1.1995)."Er (der Papst) sucht keine Mode, er geht den Weg, den Ich, Jesus Christus, gewiesen habe, die
Bischöfe jedoch wollen, daß Frauen Priester werden, sie wollen die Trauungen Homosexueller legalisieren. Furchtbar ist die Hölle über die Erde
hergefallen, schrecklich hat Satan die Bischöfe angegriffen."/ 16.7.1990. "Unheimlich viel wird auf der Erde gesündigt. Furchtbar ist die Unzucht
(Unkeuschheit) auf der Erde!/ 19.3.1987. "Die Sonn- und Feiertage sind dazu da, um sich im Glauben zu stärken und Jesus in sein Herz aufzunehmen
(kommunizieren). Wenn dies so geschieht, würde es auch keine Katastrophen geben." Theodizee (Krankheiten, Seuchen, Mückenplage, Flut, Erdbeben,
Feuer): Wenn sich die Menschheit nicht bekehrt, kann sie für ihre Sünden furchtbar bestraft werden. Zuerst werden scheußliche Krankheiten wüten.
Eine Seuche wird sich auf der ganzen Erde ausbreiten. Es wird auch Mückenplagen geben, die viele Menschen dahinraffen werden, und die Medizin
wird ratlos sein.“/ 8.12.1988. "Es werden sich solche Krankheiten ausbreiten, daß man mit dem Begraben der Toten nicht fertig werden kann. Es kommt
die Zeit, da die Menschen massenweise umkommen, weil auf der Erde zu viel gesündigt wird! Wenn sich die Welt nicht bekehrt, kann es noch größere
Strafen geben/ 25.3.1992. "Mein Sohn, es wird eine Seuche ausbrechen, bei der die Ärzte ratlos sein werden. Die Menschen werden dabei wie Fliegen
sterben. Dies verursachen die Sünden! Wenn die Menschen sich nicht bessern, wird das eintreten."/ 17.1.1993. "Weil so viel gesündigt wird, wird es
solche Ereignisse geben. Teile mit: Niemals schicken Ich oder Meine Mutter diese Strafen, das verursachen die Sünden der Menschen!"/ 15.8.1993.
"Mein Sohn, bevor der dritte Weltkrieg ausbricht, werden viele Länder vom Wasser überflutet werden. Die Länder im Westen werden viel zu leiden
haben, denn dort werden viele Sünden begangen. Dort wird es Erdbeben geben, die Erde wird bersten und zum Teil versinken. Das alles verursachen die
Sünden der Menschen!"/ Januar 1990. "Die Zeit rückt heran, in der es zur Reinigung der Völker kommt. Manche Länder werden vom Meer überflutet
werden, andere Länder wiederum werden von schrecklichen Erdbeben heimgesucht werden: Frankreich, Australien, ganz Amerika. Dort werden viele
Menschen umkommen, denn sie haben den Herrn Jesus und Mich verlassen. Mein Sohn, auch die Tschechoslowakei wird vernichtet werden, weil ihre
Bewohner Meinen Sohn und Mich verlassen haben. Deutschland wird ebenfalls zum Großteil vernichtet werden - keine Spur wird vielerorts mehr übrig
bleiben, der Wohlstand hat sie soweit gebracht. Amerika und Australien werden durch Erdbeben schrecklich bestraft werden. Es muß nicht ein Krieg
kommen, die Häuser werden auch so einstürzen, das ist dann das Zeichen, daß die Leute Meinen Sohn und Mich verlassen haben“/ 25.3.1992. "Mein
Sohn, bitte alle, sie mögen in der gegenwärtigen Zeit so viel wie möglich beten, denn in Kürze wird es auf der Erde schrecklich zugehen. Die Erde wird
zerbersten (Erdbeben), Länder werden vom Meer überflutet werden."/ 20.11.1994. "Auf der Erde wird es schrecklich zugehen, es wird wie in der Hölle
sein, Feuer wird es geben, Überschwemmungen wird es geben."/ 25.10.1997. "Mein Sohn, Ich habe schon früher erwähnt, daß schwarze Wolken über
der ganzen Welt hängen: Diese bedeuten den dritten Weltkrieg! Auf der Erde wird sich einmal Schreckliches ereignen! Es wird nur ein einziges
Feuermeer geben! Wenn sich die Menschheit dem Herzen Meiner Mutter und Meinem Herzen hingibt kann sie noch gerettet werden!" Dritte Weltkrieg
(Israel, China, Rußland, USA): 8.12.1985. "Im Jahre 1917 wollte ich in Fatima die Welt vor dem Zweiten Weltkrieg verschonen, aber man schenkte Mir
kein Gehör. Von dieser von der göttlichen Barmherzigkeit in Polen auserwählten Stätte aus warne ich euch jetzt! Wenn ihr die Rettung, welche Ich vom
Himmel für die ganze Menschheit gebe, nicht annehmt, werdet ihr im schrecklichen Dritten Weltkrieg - einem Atomkrieg - umkommen!“/ 25.3.1986.
"Der ganzen Welt droht der dritte Weltkrieg. In diesem Krieg werden zwei Drittel der Menschheit umkommen. Bekehrt euch, Meine Kinder, solange
noch Zeit ist. Tut Busse! Viele Völker werden von der Erde verschwinden/16.7.1986. „Durch Meine auserwählten Diener, Boten und Seher, es sind 65,
will Ich euch warnen und vor dem dritten Weltkrieg retten! Überbringe dem Heiligen Vater die Nachricht, daß eine furchtbare Strafe auf die ganze
Menschheit fallen wird, wenn die Botschaften von Ohlau nicht erfüllt werden! Es werden viele Länder verschwinden/ 2.2.1987. "Auf der ganzen Welt
halten die Unruhen an, hier (in Ohlau) aber kann der Friede erfleht werden. Über der ganzen Welt hängt die Gefahr des dritten Weltkrieges! Die ganze
Menschheit soll inbrünstig beten. Bevor dieser Krieg ausbricht, werden viele Menschen an verschiedenen Krankheiten sterben“/ 24.11.1991. "Es soll
aber auch für das jüdische Volk gebetet werden, denn dort (Israel) wird der dritte Weltkrieg ausbrechen!"/ 17.1.1993. "Auf der Erde wird es schrecklich
zugehen. Es droht der dritte Weltkrieg! Die Juden und die gelbe Rasse werden ihn beginnen"/ / 1.1.1994. "Die Rüstung läuft auf Hochtouren! Man sagt
zwar, man sei für den Frieden, aber Rußland und Amerika rüsten auf. Russland ist für die ganze Welt am gefährlichsten!"/ 6.1.1997. "Mein Sohn, der
Krieg wird in einem kleinen Staat beginnen, nämlich dort, wo Ich einst gelebt habe, im Heiligen Land! Dort gibt es keine Ruhe, man kämpft immer
wieder, man wird den Krieg in der ganzen Welt entfesseln. Betet für jene Menschen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Papstflucht: 1.1.1990. "Mein
Sohn, Rom wird zerstört werden, und der Heilige Vater wird in ein anderes Land flüchten. Später wird er aber wieder dorthin zurückkehren. Die
Gotteshäuser werden dort aber zerstört sein. Nur wenige werden mit dem Heiligen Vater ausharren, viele Menschen werden der Kirche den Rücken
kehren, weil sie vor diesem Kampf Angst haben werden. In eurem Land (in Polen) aber werden die Kardinäle und Bischöfe den gezeigten Weg gehen
und für den Statthalter Jesu auf Erden beten. Betet auch ihr, Meine Kinder, denn es kommt die Zeit der Reinigung der Völker! Bevor das aber eintritt,
besteht noch die Chance der Bekehrung" Dreitägige Finsternis: 15.9.1991. "Es werden Zeichen am Himmel und auf der Erde gegeben werden. Blitze
werden einschlagen, die ganze Menschheit wird von einer Finsternis erfaßt werden, und es wird dunkle Nacht werden. Lange wird das nicht dauern, in
dieser Zeit werden aber viele Menschen sterben! Betet und bittet um die Heilung der Seele, damit sie dann (wenn das alles geschieht - in der 72-
stündigen Finsternis) gesund ist." Maria und die Wiederkunft Christi: 1.1.1991. "Meine Mutter will euch auf Meine Widerkunft auf Erden
vorbereiten. Diese wird aber noch nicht so rasch erfolgen. Wenn Ich nämlich jetzt schon kommen würde, hätte Satan einen großen Vorteil. Viele sind
nämlich vom Satan besessen! Meine Mutter will aber, daß sich noch viele Menschen bekehren und gerettet werden." Kreuzzeichen am Himmel
1.11.1985. "Bekehrt euch, denn die Zeit ist kurz. Ihr lebt schon in den Tagen, wo Zeichen am Himmel und auf der Erde gegeben werden. Durch diese
Zeichen sollen sich alle Völker bekehren." Die Muttergottes sagte auch, daß Gott ein Wunder am Himmel geben werde in der Gestalt des Kreuzes!/
25.3.1986. "Wenn sich die Menschen nicht bekehren, wird ein goldenes Kreuz am Himmel erscheinen. Dieses Kreuz wird von Feuerstrahlen umgeben
sein, welche auf die Erde herabfallen, auch auf jene, die das Kreuz verschmäht haben. Viele Völker kämpfen gegen das Kreuz, sie werden vernichtet
werden"/ 13.6.1996. "Meine Kinder, folgendes Zeichen wird gegeben werden: Ihr werdet den Himmel offen sehen! Jesus Christus wird dieses Wunder
am Himmel und auf der Erde wirken. Wartet jedoch nicht auf dieses Zeichen, sondern betet inbrünstig, denn viele Menschen werden durch dieses
Zeichen umkommen, weil sie nicht vorbereitet sind! Das wird ein Zeichen für alle Völker sein Neue Pfingsten: 6.1.1997. „Ich, Jesus Christus, werde
am Himmel das Zeichen des Kreuzes geben und herabsteigen. Ein weißes Kreuz! Wenn dann dieses Zeichen da ist, wird neben dem Kreuz ein Feuer, ein
helles Feuer, erscheinen, das wird der Heilige Geist sein, der auf euch alle herabsteigen wird, wie Er damals auf die Apostel herabgestiegen ist. So werde
Ich den Heiligen Geist auf alle Völker senden Neue Erde: 15.8.1990. „Es naht die Zeit, wo alle Völker vereinigt sein werden."
Biografie:
Name Marias:
Maria, Königin des Weltalls und Königin des Friedens.
Kasimir Domanski:

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1934 geboren (gest. 21.6.2002), verheiratet, hat Kinder und Enkelkinder, war Hauptperson eines bedeutungsvollen Ereignisses, das ihn für sein Leben
gezeichnet hat. So wurde er plötzlich von der Madonna am Vorabend einer Operation geheilt, der er sich hätte unterziehen müssen, nachdem er von
einem Lastkraftwagen überfahren wurde und schwere Verletzungen davon getragen hatte. Die Madonna erschien ihm und sagte: "Erhebe dich, Kind, du
bist geheilt, und jetzt wirst du die Kranken durch die Gnade meines Sohnes und meiner Gnade heilen". Kasimir stand auf und war in der Tat geheilt.
Von diesem Tag an, empfing Domanski Botschaften und war Zeuge von Erscheinungen nahe Ohlau, in der Provinz Breslau (Wroclaw).
Anfangs erschienen Jesus und die Madonna im Garten seines Hauses und dann, nach dem Bau einer Kapelle, erschienen Sie ihm dort, von Engeln und
Heiligen begleitet. Die Madonna trat während des Gebetes von der Tür neben dem Altar ein, oftmals mit dem Jesuskind im Arm, und immer mit dem
Rosenkranz in der rechten Hand, während Jesus gewöhnlich vom Tabernakel herauskam und allmählich die Größe einer normalen Person annahm. Die
Madonna erklärte, die Unbefleckte Mutter Gottes zu sein, Königin des Friedens und der Erde. Im Jahr 1983 hat Sie den Wunsch zum Bau einer Kapelle
geäußert, "von der - sagte Sie - der Frieden auf Erden abhängen wird".
Domanski wurde öfters von der Madonna auch ins Ausland entsandt, wo er die Erscheinungen hatte, er sich um die Heilungen kümmert, und
Verbindung mit den anderen Sehern hält. 1983 fand eine Begegnung mit dem Papst statt, den Kasimir seit seiner Zeit als Erzbischof kennt.
Nach dem Wunsch der Madonna, wurde eine Kirche gebaut, deren Grundstein vom hl. Vater gesegnet wurde, die heute ein wichtiger Wallfahrtsort in
Polen ist. Ohlau ist ein Friedenszentrum und Zentrum der Göttlichen Barmherzigkeit, zu dem alle herbeieilen, um Gnaden zu erbitten"...
Am 8. Dezember 1997, dem Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, zeigten sich in Ohlau im Heiligtum der Herr Jesus und die Muttergottes nach
der Übertragung der lebensgroßen Marienstatue, die einst blutige Tränen geweint hat. An der Übertragung nahmen ca. 30.000 Gläubige teil. Die
Muttergottes war von der Sonne und von Engeln umgeben.
Am 8. Dezember 1997 wurden die Botschaften in Ohlau offiziell beendet!
Ablehnung Domanskis:
"Mein Sohn, heute wurde der Kirche hier in Ohlau eine überaus große Gnade zuteil! Ich habe so inbrünstig Meinen Sohn gebeten: Mein Sohn, gib ihnen
ein Zeichen, denn sie glauben immer noch nicht, daß Ich hier gemeinsam mit Dir herabsteige. Daraufhin hat Mein Sohn, Jesus Christus, heute auf der
großen Hostie und auf zwei kleinen Hostien dieses Zeichen gegeben. Das Zeichen auf den kleinen Hostien gilt auch für dich, denn du bist vom Kardinal
so arg verfolgt worden. Er behauptete, daß du psychisch krank und ein Psychopath wärst. Wenn er aber hierher kommen würde und hier so vielen
Leuten den Segen erteilen würde (wie du), würde er gewiß sagen, daß er das nicht mehr schaffen kann. Du aber tust dies nicht selten ohne Essen von der
Früh bis zum Abend; als Nahrung bekommst du den Leib des Herrn (die hl. Kommunion), der dich stärkt, sodaß du sogar zwei Tage lang nichts essen
brauchst und segnen kannst; und Ich bin auch immer mit dir."
Literatur:
223. Erscheinung (1.1.1997)
Meine Kinder, in diesem Buch habt ihr alle Botschaften. - Dieses Buch, das herausgegeben wurde, ist eine Inspiration vom Heiligen Geist! Vielleicht
gefällt es manchem Priester nicht, was in den Botschaften steht, aber das habe Ich, Jesus Christus, mitgeteilt, und diesen Botschaften müssen sie sich
unterordnen. Ich, Jesus Christus, will, daß diese Bücher auf der ganzen Welt verbreitet werden. Dadurch wird für den Erscheinungsort in Ohlau der
Beweis (für die Echtheit) erbracht."
In deutscher Sprache gibt es derzeit nur zwei Bücher mit dem Titel "Die Verhinderung des Dritten Weltkrieges – Teil 1 und Teil2". Der erste Teil ist
sofort nach dem Erscheinen im Dezember 1995 in die höchsten Stellen der deutschen und österreichischen Kirchenführung vorgedrungen. So haben
Gläubige fast allen deutschen und österreichischen Diözesanbischöfen dieses Buch geschenkt. Man hat es auch schon vielen Priestern überreicht. Sogar
hohen Politikern hat man es zugesandt. Die Bischöfe und Priester haben sich davon bisher jedoch in keiner Weise beeinflussen lassen
Wunderzeichen:
Weinende Statue:
Auch die Madonnenstatue weinte Blutstränen am 6. September 1986; in der Folge wurde daraufhin Kasimir eingekerkert, mit der Anschuldigung, er
missbrauche die Leichtgläubigkeit des Volkes. Die Statue jedoch weinte weiter, auch während der Untersuchung, weshalb schlussendlich die Echtheit
des übernatürlichen Ereignisses anerkannt wurde.
Im Herbst 1986 vergoss am Erscheinungsort Ohlau eine lebensgroße Marienstatue blutige Tränen. Diese Statue wurde im Kriminallabor der polnischen
Polizei in Warschau amtlich untersucht und durchleuchtet - aber sogar während der Untersuchung floss das Blut aus den Augen ! Es konnte keine
Manipulation festgestellt werden. Man hat bei der Untersuchung sogar die Bemalung der Statue entfernt !
Hostienwunder:
Zum Abschluß des Gebetes erschien die Muttergottes dem Seher Domanski und verwies in der Botschaft noch einmal auf das Hostienwunder vom 8.
Dezember 1997. Sie habe dieses Wunder für das Volk Gottes und für die ganze Kirche von Ihrem Sohn erbeten, damit die Leute an diese Erscheinungen
glauben. Das Wunder sei während dem hl. Meßopfer geschehen. (...) Sie wies noch einmal auf das Zeichen auf den Hostien hin: Blut und Wasser auf
den Hostien seien große Zeichen, und die Kirche und das Volk Gottes brauchen keine größeren Zeichen mehr. (...)
Am 1. Januar 1998 erschien im Heiligtum von Ohlau die Muttergottes mit dem Jesuskind in Begleitung vieler Engel dem Seher Domanski. Sie kam, um
im neuen Jahr Ihren Segen zu erteilen. Sie bestätigte auch das Wunder an der vierten Hostie, das sich in der Neujahrsnacht ereignet hatte: "Jesus
Christus hat heute ein Zeichen auf der vierten Hostie gegeben!" Das Jesuskind sagte über das Wunder: "Als der Priester während dem hl. Meßopfer die
übriggebliebenen Hostien genommen hat (um sie ins Ziborium zu legen), habe Ich das Wunder auf der kleinen Hostie gewirkt!" Dieses Wunder sei das
"Zeichen zum Abschluß der Erscheinungen".
Heilungen in Ohlau:
142. Erscheinung (30. Mai 1993)
"Die Heilung der Seele ist aber das Wichtigste!" Voraussetzung dazu ist die Erfüllung der geforderten Bedingungen: Beichte, Kommunion, hl. Messe,
Demut, Gebet, Rosenkranzgebet, Botschaften annehmen und einhalten, Weihe an die Herzen Jesu und Mariens sowie an die Allerheiligste Dreifaltigkeit,
Verbundenheit mit der hl. Kirche und mit dem Papst, aktiver Einsatz für die Sache Gottes laut den Botschaften!"
58. Erscheinung (12. Mai 1988)
"Viele haben die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten. Auf diesem Ort, hier in Ohlau, sind als Danksagung 60 Brillen, 42 Krücken und
drei Blindenstöcke zurückgelassen worden. Viele haben aber für ihre Heilung noch nicht gedankt."
208. Erscheinung (13. Juni 1996)
"Meine Kinder, kommt jeden 1. und 13. Tag im Monat hierher. Kranke können dabei die Gnade der Heilung der Seele und des Leibes erhalten, sie
erhalten hier den Segen Meines Sohnes Jesus und diese Gnade von Gottvater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Durch das ständige Gebet an
diesen Tagen strömen großartige Gnaden auf euch, Meine Kinder. Wenn das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt ist, sendet Jesus Christus viele
Gnaden, denn Er ist im Allerheiligsten Altarsakrament (in der Monstranz) anwesend."
Sonnenwunder:
21. Erscheinung (3. Mai 1985)
Während die Leute die Muttergottes-Litanei sangen, riefen sie: "Schaut auf die Sonne!" Ungefähr 2.000 Pilger erblickten das Zeichen am Himmel (ein
Sonnenwunder), das Zeichen, das die Muttergottes angekündigt hatte.
36. Erscheinung (15. August 1986)
"Als ich heute um 8 Uhr auf der Sonne ein Zeichen gab und sie sich drehte, war dies eine Stärkung für die Schwachgläubigen. Als sie das Zeichen

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sahen, glaubten sie, daß dies ein Werk Jesu und von Mir ist. Nicht alle hatten die Gnade, es zu sehen. Wenn es aber einer dem anderen erzählt, so wird
dadurch ihr Glaube gestärkt."
Kritik:
Papstbesuch:
243. Erscheinung (29. Mai 1997)
"Mein Sohn, mache dir aber deshalb keine Sorgen, denn der Heilige Vater wird dennoch auf besondere Weise (Bilokation) hierher an diesen Ort
kommen, um sich vor der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Friedens zu verbeugen. Er ist aus ganzem Herzen mit diesem Ort verbunden.
Ich, Jesus Christus, führe ihn! Er wird auch einmal hierher kommen! Betet aber darum!"
Kardinal Stefan Wyszinski:
66. Erscheinung (8. Dezember 1988)
"Der ehemalige Primas Wyszynski sagte: "Ich, der Primas Wyszynski, habe vom Herrn Jesus und von der Muttergottes eine große Gnade erhalten, denn
ich durfte heute am Fest der Muttergottes vom hl. Rosenkranz zusammen mit der Muttergottes herabsteigen. - Mein Sohn, teile jenen mit, die behaupten,
daß sich hier eine Sekte befindet: Hier ist keine Sekte! Hier gibt es Gebet! Hier sind Meine Diener, die Priester tätig! - Wenn ich noch auf der Erde wäre,
dann wäre dieser Ort schon bestätigt!"
Erste unter den Sehern. Wichtigste Erscheinungsort:
Ich bitte alle, die Botschaften erhalten, sie sollen sich vereinen und jeden ersten und dreizehnten Tag im Monat und an den Feiertagen der Muttergottes
und des Herrn Jesus hierher kommen.
259. Erscheinung (8. September 1997)
"In Kürze wird die Einweihung dieses Heiligtums stattfinden, wenn sich auch noch eine Person diesem Ort widersetzt und behauptet, daß dies hier kein
Heiligtum sei. Auch diese Person wird sich demütigen und wird dann hierher kommen, um diesen Erscheinungsort, den größten (bedeutsamsten)
Erscheinungsort, das Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, einzuweihen. Das (derzeit) bedeutendste Heiligtum
ist das Heiligtum auf der Jasna Gora (in Tschenstochau). Hierher nach Ohlau werden aber einmal alle Völker kommen, um hier um den Frieden Gottes
zu bitten"
260. Erscheinung (7. Oktober 1997)
"Meine Kinder, merkt es euch: Die Botschaften, die in Polen mitgeteilt wurden, sind Meine und Meiner Mutter Botschaften! Weitere Botschaften
werden noch am 23. November und am 8. Dezember, am Fest der Unbefleckten Empfängnis der Heiligsten Jungfrau Maria, mitgeteilt werden. Das sind
die bedeutendsten Botschaften für die ganze Welt!"
Leichnam Maximilian Kolbes:
267. Erscheinung (13. November 1997)
Dann sprach die Muttergottes noch über Pater Maximilian Kolbe: "Mein Sohn, teile dem Volk Gottes mit, daß der Leib Meines geliebten Dieners,
Maximilian Kolbe, nicht verbrannt ist, obwohl er dreimal in den Krematoriumsofen geworfen wurde! Er wurde in der Nähe des Krematoriums begraben!
Dieser Priester ist in das Lager von Auschwitz geschickt worden, um seine Mithäftlinge auf das Treffen mit Gottvater und das Gericht Gottes
vorzubereiten! Jedes Krümchen Brot hat er in den Leib Christi konsekriert und ihnen gereicht; dadurch sind sie erlöst worden. Betet, daß sein Leib
gefunden und in Niepokalanow beigesetzt wird; denn es war der Wille Gottvaters, daß sein Leib erhalten bleibt! Der Leichnam des Hl. Maximilian
Kolbe ist bis heute erhalten geblieben als Bestätigung der Echtheit der Erscheinungen in Ohlau!!! Betet, daß der Leichnam so schnell wie möglich
gefunden wird. Durch die Fürbitte des hl. Maximilian Kolbe könnt ihr viele Gnaden erflehen."
107. Erscheinung (16. Juli 1991)
"Heute gibt es große Gnaden, denn der hl. Maximilian Kolbe ist herabgestiegen. Durch seine vergitterte Zelle in Auschwitz wird er die Einheit
herbeiführen, und euer Land wird einen großen Sieg erringen. Er ist in eurem Land den Kreuzweg gegangen und hat Meinem Sohn geholfen, das Kreuz
zu tragen. Er konsekrierte das Brot und reichte die Krümchen, den Leib Meines Sohnes, den Mithäftlingen. Viele gingen dadurch von Auschwitz in den
Himmel, weil sie Maximilian vorbereitet hat. - Betet, daß recht bald der Leichnam des Maximilian, der sich in Auschwitz befindet, gefunden wird. Du
weißt, wo er liegt. Dieses große Geheimnis wurde dir anvertraut. Wenn die Zeit kommt, werden Jesus Christus und Ich, die Unbefleckte Muttergottes,
dir mitteilen, daß du dorthin fahren sollst."
Frauen und Kleiderordnung:
8. Erscheinung (20. April 1984)
Weiters machte die Muttergottes aufmerksam, daß Frauen nicht in Hosen hierher kommen sollten. Sie müßten sich so kleiden, wie es sich geziemt,
nämlich mit einem Kleid.
11. Erscheinung (16. Juli 1984)
Die Muttergottes erinnerte dreimal, daß die Frauen und Mädchen nicht in Hosen kommen sollten: "Diejenigen, die in Hosen kommen, erhalten keinen
Segen, der durch Jesus und Mich erteilt wird!"
70. Erscheinung (22. April 1989)
"Mein Sohn, die Frauen sollen sich so kleiden wie ihre Mütter. In das Gotteshaus sollen sie in solcher Kleidung gehen, wie sie einst Meine Mutter
getragen hat. Sie sollen verstehen, daß es Meine Mutter bedauert, wenn sie anders gekleidet gehen, als es sich geziemt. Wenn Frauen der hl. Messe
beiwohnen, sollen sie Kopftücher tragen, denn Meine Mutter hat im Gotteshaus immer ein Kopftuch getragen!"
Botschaften:
10 Geheimnisse für den Papst
"Ich, Jesus Christus, bin heute an diesem so großen Fest Meiner Mutter herabgestiegen. - Mein Sohn, nun gehen die Erscheinungen zu Ende! Heute ist
das Ende der Erscheinungen gekommen! (Das Ende der Botschaften für die ganze Welt!). Du wirst aber noch zehn Geheimnisse erhalten, die du dem
Heiligen Vater überreichen mußt. Diese Geheimnisse dürfen aber nicht veröffentlicht werden!"…
Das Jesuskind erteilte zum Abschluß (8.12.1997) noch Seinen Segen und betonte, daß hier an diesem Ort "Niemand mehr Botschaften erhalten wird"!
Die Botschaften seien nun abgeschlossen. Domanski würde noch die Geheimnisse erhalten, die aber nur er persönlich kennen dürfe…
Klerusabfall:
172. Erscheinung (17. Jänner 1995)
Viele Kardinäle und Bischöfe werden die hl. Kirche verlassen! Das wird zur Folge haben, daß eine Reinigung der Kirche und der ganzen Welt kommen
wird. Ich, Jesus Christus, muß die Kirche reinigen, denn in der Kirche geht es gegenwärtig schlecht zu." (...) "Meine Diener (Priester), Meine Bischöfe,
paßt auf, denn Satan verführt euch, und Satan will die Kirche vernichten. - Euch hier (in Polen) kommt es vor, wenn ihr in andere Länder fahrt, als ob es
dort besser sei, weil es dort anders ist als bei euch. Aber gerade dort, wo es in der Kirche diese neue Mode gibt, da hat Satan die Kirche überfallen!".
"Teile mit, die Leute sollen sehr viel für die Kardinäle und Bischöfe beten! In der gegenwärtigen Zeit brauchen sie das Gebet dringend, denn es naht eine
Zeit, in der viele Bischöfe und Priester der hl. Kirche den Rücken kehren werden (sie verlassen werden)! Aber nicht alle werden das tun."
3.Weltkrieg/Atomkrieg:
32. Erscheinung (6. April 1986):
"In Fatima habe ich die Menschheit vor der Gefahr des zweiten Weltkrieges gewarnt. Jetzt warne Ich wieder alle Völker vor der Gefahr des dritten
Weltkrieges!!!" Wenn alle Meine Aufträge erfüllt werden, wird es diesen Krieg nicht geben! Tut Buße, empfangt die hl. Sakramente (Beichte,

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Kommunion), denn die Zeit dazu ist nur noch kurz. Betet den Rosenkranz und den Rosenkranz zur Barmherzigkeit Gottes (Barmherzigkeits-
rosenkranz). Wer dies betet, wird von Jesus und von Mir niemals verlassen werden."
88. Erscheinung (8. Juni 1990):
"Es droht euch der dritte Weltkrieg! Wenn alle Völker Mir und Meiner Mutter ihre Herzen anvertrauen, kann dieser Krieg verhindert werden!"
91. Erscheinung (15. August 1990):
"Auf der Erde geht es furchtbar zu, ein Weltkrieg droht allen. Er wird in einem kleinen Staat beginnen. Man wird dort eine Stadt verteidigen, die aber
zerstört wird. Wenn sich die dortigen Menschen nicht Meinem Sohn und Mir unterordnen, wird das ganze Land vernichtet werden."
95. Erscheinung (6. Oktober 1990)
"Teile mit: Die ganze Welt soll jetzt beten, denn es gibt auf der ganzen Welt Unruhe. Betet, denn es droht der dritte Weltkrieg!!! Dieser kann in einem
kleinen Land beginnen. Betet für dieses Land, daß es nicht so weit kommt und der dritte Weltkrieg verhindert wird. Jesus Christus verlangt von allen
Gläubigen der ganzen Welt das Gebet!"
111. Erscheinung (15. September 1991)
"Die gelbe Rasse wird Krieg führen und weite Länder erobern. In euer Land werden sie nicht eindringen. Vor eurem Land werden sie umkehren. Durch
Strahlen werden sie zurückgeschlagen, durch ein Zeichen, das der Herr Jesus und Ich senden werden. Durch diese Strahlen werden sie geblendet und
verbrannt werden."
147. Erscheinung (15. August 1993)
"Die größte Gefahr droht Jugoslawien! Dort wird eine Atombombe explodieren, wenn sich die Leute nicht bessern und sich nicht zu Mir und zu Meiner
Mutter bekehren. Viele Sünden werden in diesen beiden Ländern, die sich gegenseitig bekämpfen, begangen. Dort hat sich der Satan eingeschaltet und
will das ganze Land vernichten. Betet für dieses Land und für die ganze Welt, damit der Friede überall herrschen möge. Dazu rufe Ich, Christus-König,
auf!"
224. Erscheinung (6. Jänner 1997)
"Mein Sohn, der Krieg wird in einem kleinen Staat beginnen, nämlich dort, wo Ich einst gelebt habe, im Heiligen Land! Dort gibt es keine Ruhe, man
kämpft immer wieder, man wird den Krieg in der ganzen Welt entfesseln. Betet für jene Menschen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Nicht alle lieben
Mich in jenem kleinen Städtchen, wo Ich, Jesus Christus, Mich aufgehalten habe. Sie glauben immer noch nicht an Mich, Jesus Christus, und an Meine
Mutter. - Meine Kinder, bekehrt euch - in allen Ländern - auch dort, wo Ich, Christus König, gelebt habe. In jedem Land soll man beten, in Rom beim
Papst Johannes Paul II. soll man beten; er bittet, daß man um den Frieden Gottes beten soll. Die ganze Kirche soll um den Frieden Gottes für die ganze
Welt beten."
Der Antichrist aus dem jüd. Volk:
116. Erscheinung (6. Jänner 1992)
"Gib bekannt, daß der Satan (in einem Besessenen!) schon auf der Erde ist und gegen das Kreuz kämpft. Bald wird er als König (Präsident,
Staatsoberhaupt) bekannt sein. Meine Kinder, seid vorsichtig, denn er ist schon geboren und lebt im jüdischen Volk. Er ist noch jung, sein Alter gebe
Ich aber nicht an. Er wird unter dem jüdischen Volk verkünden, daß er siegen wird. Er ist aber Satan (d.h.: Durch ihn wirkt Satan)! - Betet zu Gottvater,
dem Sohn und dem Heiligen Geist, damit der Böse Geist sich euch nicht nähern kann. Es rückt die Zeit heran, in der Satan seine Macht verliert, die ihm
gegeben wurde. Jetzt aber kämpft er noch, Jesus Christus wird ihn dann aber mit Seinem Kreuz vertreiben und verbannen. Der Satan hat nur mehr wenig
Zeit (die Menschen zu verführen), daher will er noch möglichst viele Seelen für sich gewinnen. - Meine Kinder, laßt euch nicht in die Irre führen, verlaßt
die hl. Kirche nicht, empfangt die hl. Sakramente und seid immer vorbereitet, denn so will es Mein Sohn, Jesus Christus."
Krankheiten:
151. Erscheinung (21. November 1993)
"Der Sonntag ist für Christus-König da! Vor Mir, Christus-König, soll man sich tief verbeugen und zu Mir beten. Wenn die Menschen das nicht tun,
kommt eine schreckliche Strafe! Eine furchtbare Krankheit wird es geben im Osten und im Westen, weil die Menschen Meine Mutter und Mich
verlassen haben. Bei dieser Strafe werden die einen (die Getreuen) die anderen (die Untreuen) tot aus den Häusern tragen, denn die Reinigung der
Völker muß stattfinden, weil das Böse von der Erde verschwinden muß! Bevor Ich, Christus-König, auf die Erde komme, muß sie gereinigt werden,
damit es kein solches Übel mehr auf der Erde gibt. Das Böse wird im Feuer verbrannt werden."
Katastrophen:
117. Erscheinung (2. Februar 1992)
"Gib bekannt: In diesem Land (Australien) soll viel der Rosenkranz gebetet werden. Zur Rosenkranzandacht kommen hier nur wenige. - Dieses Land
wird von einem großen Erdbeben heimgesucht werden. Die Erde wird sich spalten, Feuer wird ausbrechen, und halb Australien wird vom Meer
überflutet werden. Sage ihnen: Jesus Christus will nicht drohen oder strafen, diese Ereignisse sind nur die Folgen der Sünden! - Um sich zu bessern,
muß man besonders in den Kirchen vor dem Allerheiligsten beten. - In Australien wird zu viel gesündigt, was auch in allen anderen Ländern der Fall
ist."
Wiederkunft Christi:
267. Erscheinung (13. November 1997)
"In der Kirche bekehren sich nicht viele Leute, denn die Priester halten nur eine kurze Predigt und erwähnen nichts vom (bevorstehenden) Kommen
(Eingreifen) des Herrn Jesus. Sie sollen aber darüber sprechen“.
Alkoholiker:
148. Erscheinung (26. August 1993)
"Mein Sohn, siehe, wie die Alkoholiker Mein Herz verwunden! Dieser Monat ist besonders Meinem Sohn und Mir, der Muttergottes, geweiht. Man hat
in eurem Land zum Verzicht auf den Alkoholkonsum aufgerufen. Wer sich mit Alkohol betrinkt, wird nicht in das Himmelreich gelangen! In einem
Betrunkenen wirkt Satan! Wenn ein solcher Mensch (ohne Beichte) stirbt, kommt seine Seele in die Hölle! Meine Kinder, rettet die Alkoholiker, die
alkoholisierten Männer, Frauen und Jugendlichen! Schrecklich viele Frauen trinken Wodka (Alkohol), mehr als Männer. Sie sollen sich unter den
Schutz Christkönigs stellen, sie sollen sich dem Herrn Jesus und Mir anvertrauen, dann werde Ich sie von ihrer Trunksucht befreien. Sie sollen in die
Kirche gehen und Beichten! Während der Beichte sollen sie Meinen Sohn um Verzeihung bitten, dann werde Ich, die Muttergottes, sie führen, wenn sie
Meinem Sohn gehorchen und ein Gelübde ablegen, daß sie nicht mehr Alkohol trinken werden.
164. Erscheinung (15. August 1994)
"Schrecklich geht es auf der Erde zu, furchtbar ist die Zügellosigkeit! Dieser Monat ist dem Herrn Jesus und der Muttergottes geweiht, die Leute aber
trinken in diesem Monat sehr viel Alkohol, sogar die Mütter, die Väter und auch die Kinder. Jene Leute, die sich mit Alkohol betrinken, die
Trunksüchtigen, werden nicht in das Himmelreich gelangen! Sie sollen sich bekehren und Gottvater, den Sohn und den Heiligen Geist um Erleuchtung
bitten, damit sie sich bekehren können, denn die Zeit dazu ist für sie nur noch kurz."
Sonntagsarbeit:
43. Erscheinung 117. Erscheinung (2. Februar 1992)
"Wie wenige Gläubige sind heute hier in der Kirche. Sie arbeiten am Sonntag und sind immer mehr dem Materialismus verfallen. Einmal werde Ich
fragen: "Was habt ihr für Mich und für Meine Mutter getan?"
Freitag, Tag der Buße:
"Ich rufe auch die Jugend dieses Landes zum Gebet, zum Fasten und zur Busse auf! Veranstaltet am Freitag keine Vergnügungen und treibt keine

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Unzucht, denn am Freitag leidet Jesus Christus, während ihr euch amüsiert. Jene, die beten, fasten und Buße tun, werden große Gnaden erhalten." 96.
Erscheinung (21. Oktober 1990)
Abtreibung:
116. Erscheinung (6. Jänner 1992)
"Mein Sohn, es wird furchtbar werden, wenn Ich, Jesus Christus, wieder auf die Erde komme (Offenbarung des Menschensohnes, Eingreifen Gottes).
Dann werden die Mütter, die ihre Kinder ermordet haben, im Feuer brennen, denn sie haben ihre Seele dem Satan gegeben. Teile mit: Auf der ganzen
Welt soll man mit dem Kindermord aufhören! Die Kinder wurden nach dem Willen Gottes ins Leben gerufen, denn auch sie sollten einmal Meiner
Mutter und Mir dienen." (...)
Der Tabernakel:
215. Erscheinung (13. September 1996)
"Im Tabernakel bin Ich zugegen. Im ausgesetzten Allerheiligsten Altarsakrament bin Ich gegenwärtig! Wehe jenen Menschen, die den Tabernakel vom
Hauptaltar beseitigen! Ich, Jesus Christus, soll auf dem Hauptaltar sein. Wenn Meine Wiederkunft stattfindet, werden dort, wo sich der Tabernakel nicht
auf dem Hauptaltar befindet, die Tische (Volksaltäre!) umgeworfen!"
Priestersegen:
257. Erscheinung (15. August 1997)
„ Jeder Priester wird euch die Lossprechung erteilen; wenn nämlich ein Priester seine Hand (zum Kreuzzeichen) erhebt, dann segne Ich, Jesus Christus,
durch seine Hände. Meine Kinder, geht den Weg, den euch die hl. Kirche weist, dann bin Ich, Jesus Christus, mit euch."
Maximilian Kolbe:
112. Erscheinung (7. Oktober 1991)
Nun gab der hl. Maximilian Kolbe eine Botschaft: "Ich, Maximilian Kolbe, habe vom Herrn Jesus und von der Muttergottes, der Rosenkranzkönigin, die
Gnade erhalten, Auschwitz zu verteidigen. Dort diente ich, dort wurde ich getötet. Brotkrümchen konsekrierte ich und reichte den Leib Christi (die hl.
Kommunion) den zum Tode verurteilten Häftlingen. Mit Spritzen wollte man mich vergiften, aber der Herr Jesus und die Muttergottes beschützten mich,
weil ich mich Ihnen geweiht hatte. Ich war auserwählt, in Auschwitz das Kreuz zu tragen. - Es ist eine große Gnade, daß ich heute mit dem Herrn Jesus
und der Rosenkranzkönigin hierher kommen durfte. - Teile allen Priestern und allen Dienern des Herrn Jesus und der Muttergottes mit, sie sollen
Auschwitz verteidigen (Streit um das dortige Kloster) und auch den Primas von Polen (Glemp). Wenn sie den rechten Weg gehen, werden sie den Herrn
Jesus und die Muttergottes in Ihre Herzen einschließen; dies teilt der Diener Maximilian Kolbe mit."
Lech Walesa:
106. Erscheinung (8. Juni 1991)
"Mein Sohn, Walesa will für euer Land viel Gutes tun, es gibt jedoch viele Freimaurer, die ihn daran hindern und stören. Er hat auf der Jasna Gora in
Tschenstochau ein Gelübde abgelegt und muß daher diesen Weg gehen. Er soll jedoch Jesus Christus und Mir vertrauen. Es ist für ihn eine große
Prüfung, aber Ich, die Muttergottes, behüte ihn. Betet für euren Präsidenten und darum, dass eure Regierung von gläubigen Menschen gebildet werden
möge."
107. Erscheinung (16. Juli 1991)
"Die Menschen sollen weiterhin viel für Walesa und die Regierung beten. Wie wird die jetzige Regierung, die sich ganz Meinem Sohn und Mir geweiht
hat, verleumdet. In der Regierung sind aber auch noch viele Freimaurer, welche die Regierung stürzen wollen."

Julia Kim (seit 1985/Naju in Korea - Sühneseele):


Index: Kritik (Personenkult, Anmaßung): Wenn ihr dem Glauben der Märtyrer folgend, trotz jedweder Unterdrückung mit Meiner kleinen Seele eine
Einheit bildet, ohne ihr den Rücken zu kehren, sowie ihr einfach folgt, werden sogar die Sünden der Blasphemie, die die Welt gegen Gottvater beging,
getilgt werden/ Meine geliebten Kinder! Gottvater hat an diesem Ort meine Wallfahrtsstätte vorbereitet und ließ hier unvorstellbare, seit der
Menschheitsgeschichte nie da gewesene Dinge geschehen, die kein Auge je gesehen und kein Ohr je gehört hat/ Mit dem liebevollen Flehen Julias, mit
ihrem Opfer der Sühne, und dem Leiden der von mir für die großen Aufgaben auserwählten kleinen Seele, zeigte ich, zum wiederholten Male, den
kürzesten Weg zum Himmel für den Papst, die Bischöfe, Priester, Ordensleute und alle Kinder der Welt Abtreibung: Viele Seelen gehen im Elend den
Weg zur Hölle, weil sie nicht wissen, daß sie Mörder sind, wenn sie ihre Kinder erbarmungslos umbringen... Mich überkommt eine große Trauer, wenn
ich die Unwissenheit und Gleichgültigkeit der Eltern sehe, die es fertiggebracht haben, heiliges Leben, das Gott ihnen anvertraut hatte, zu töten/ Willst
du das Leiden jener Babys teilen, die von ihren grausamen Eltern durch Abtreibung getötet werden?/ 3.2.1994 Die größten Opfer dieser Welt aber sind
die Kinder im Mutterleib, die unschuldig ermordet werden Papst: 2007. Ich hüllte ihn stets unter meinen Mantel, beschützte ihn vor Gefahren und zog
ihn groß, damit durch ihn, den Papst, den ersten Sohn der Kirche, die bis ins innerste Mark verdorbene Kirche erneuert werde. Er erkannte meine
Stimme in diesem im höchsten Maße gefährdeten Zeitalter. Er betet und bemüht sich ohne Unterlass, die rechte Lehre des Evangeliums meines Sohnes
Jesus, die ernsthaft zersetzt wird, und die alleinige, apostolische, katholische Kirche zu verteidigen. Aber die tief bis ins Herz der Kirche eingedrungenen
Machenschaften der Freimaurer sind beharrlich und hartnäckig. So kämpft er einsam mit aller Kraft gleichsam am Rande eines Abgrundes… Mein
innigst geliebter Papst/ Eine Vielzahl von Geistlichen, die in Gehorsam eine völlige Einheit mit dem vom Herrn eingesetzten Papst bilden sollten, sind
infiziert von der modernen Theologie und des Irrtums und gehen so mit der Welt Kompromisse ein. Daher erduldet der Hl. Vater stets allein die Leiden
Kalvarias Theodizee (Moral, Kirchendisziplin, Häresie, Katastrophen, Strafgericht): Die Sünden dieser Welt haben einen Höhepunkt des
Sättigungsgrades erreicht. Dadurch wurde ein großer Abfall verursacht und der Zornesbecher Gottes fließt bereits über. Nur wegen der wenigen kleinen
Seelen verzögert der Herr die Zeit des Gerichts/ Die Sünden der Wolllust, die von den Erdenkindern, die ihrer Sinneslust frönen, begangen werden,
geschehen nun nicht nur in der Nacht, sondern ohne Unterschied bei Tag und bei Nacht… Diese elende Welt lebt in Täuschung, als ob das Böse das
Gute wäre… Oh, meine armen Kinder, es wartet auf euch nur das strenge Gericht Gottes, wenn ihr, ohne euch zu bekehren, sterben werdet/ Maria zeigte
Julia eine große Menschenmenge bei der Kommunion; nur ein paar wenige empfingen den Herrn würdig. Die anderen schluckten die Hostie ohne
Sammlung/ Mein Herz leidet genauso, wenn ich die Ordensleute ihr Stundengebet aus reiner Gewohnheit verrichten sehen/ Ich sah, wie wenige
Geistliche dem Herrn wirklich folgen. Viele gehen mit der Welt Kompromisse ein. So verfallen mehr und mehr Priester dem moralischen Abfall und
werden ihrer Berufung untreu. Dazu gehörten sogar mancher Kardinal und Bischof. Die Muttergottes beobachtete dies und vergoss Tränen/ Viele der
Priester feierten die heilige Messe in Sünde, ebenfalls viele Ordensleute und die meisten der Laien, ohne sich sündig zu fühlen. Gedankenlos nahmen sie
die heilige Kommunion und schluckten sie herunter, obwohl sie den Leib Christi in höchster Ehrfurcht empfangen sollten/ In der Kirche verbreiten sich
überall Häresie, Skandale und schlechte Beispiele. Folglich überschwemmt die Verderbtheit bereits die Welt wie eine Flutwelle/ Die Zeit des
Glaubensabfalls und der Untreue ist bereits da, hat den Verfall der gesamten Menschheit zur Folge und stellt sie an den Rand eines steilen Abhangs. Die
Menschen rufen letztlich ihren Untergang selbst herbei. Sie beachten die Worte des Herrn nicht, meine Botschaft nehmen sie auch nicht an, daher all
diese Katastrophen: Erdbeben, Überschwemmungen, Dürrekatastrophen, Brände, Hungersnot, heimtückische Krankheiten, große Zerstörungen, die
verschiedensten Umweltkatastrophen und anormale Witterungsverhältnisse ... All dies ist die züchtigende Peitsche Gottes; dennoch erwacht ihr nicht/

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27. Juni 1996 Kinder, meine geliebten Kinder, es ist jetzt die Zeit des großen Abfalls. Die Zeit ist noch verdorbener als die Zeit Noahs, die Zeit der
Sintflut und die Zeit Sodoms und Gomorras. Deswegen steht eine große Katastrophe bevor. Jedoch durch eure Gebete, wie ihr sie hier heute Abend
verrichtet, wird der Zorn Gottes besänftigt/ Die Menschen vor der Sintflut vergnügten sich ahnungslos selbst noch an jenem Tag, an dem Noah in die
Arche ging; sie aßen, tranken, feierten Hochzeiten, bis sie von der Sintflut überrascht und in sie hineingerissen wurden. Ahnungslos wurden sie von der
Sintflut überrascht. Sollte jetzt auch euch das gleiche Schicksal treffen, da ihr meiner flehentlichen Stimme kein Gehör schenkt? Wie bereitwillig ihr
meine kraftvollen Worte annehmt oder ablehnt, davon hängt die Zeit des neuen Pfingsten und die Reinigungszeit ab - ob sie nun schnell oder langsam
eintrifft/ 31.3.2006: Prägt es tief in eure Herzen ein, dass die näher rückende gigantische Bestrafung der gesamten Menschheit und der Kirche in Segen
umgewandelt wird, wenn ihr den Worten eurer Mutter, der Helferin der Erlösung, gänzlich mit „Amen" folgt 3.Weltkrieg: 14.10.1989 Binnen kurzem
wird die Welt sich in einer außerordentlichen Notlage befinden. Oh, meine Kinder! Ich bitte euch! Wenn ihr euch nicht auf den Weg des Himmels
begebt und den Weg des Bösen verlaßt, indem ihr meine Botschaften lebt, dann werdet ihr dem Dritten Weltkrieg nicht entkommen/ 26.11.1989,
Christkönigsfest. Außerdem wird die Grenze Ostdeutschlands fallen, die Heiden werden sich bekehren, die Eisendrähte, die Nord- und Süd-Korea
trennen, werden zerbrechen. Satan wird geschlagen werden und die Welt wird ein irdisches Paradies werden. Aber wenn man nicht auf mich hört, dann
wird die Welt ein Flammenmeer im Dritten Weltkrieg und ganz zerstört werden. Denn der Gott der Liebe kann auch ein Gott des Zornes sein. Bete noch
mehr und opfere noch mehr Leiden auf/ 29.1.1991 Zahlreich sind diejenigen, die Gott hartnäckig ablehnen. Die Verderbtheit und die Sittenlosigkeit
wachsen Tag für Tag auf der Erde an, und drohende Gewalt schlägt hohe Wellen. All das wird den Krieg auslösen Feuerzüchtigung (?): 15.8.1994
(Maria Himmelfahrt) Während der heiligen Messe in der Pfarrkirche von Naju um 10.00 Uhr anlässlich des Hochfestes der Aufnahme Mariens in den
Himmel hatte ich nach dem Kommunionempfang eine Vision. Es stürzten aus dem Himmel Feuerbälle auf die Menschen herab und brannten. Voller
Entsetzen starrte ich das Schauspiel an. Pater Spies schrie in die Menge, um viele Leute zu retten und wurde durch Herrn Pfarrer Aloisius Chang
unterstützt. Mittlerweile nahm das Feuermeer an Stärke zu. Infolgedessen befanden sich die beiden Priester in Lebensgefahr. In diesem Moment drang
aus dem Himmel ein prächtiges Licht, erschien die Muttergottes im blauen Mantel, breitete ihn weit aus und ließ sich wie im Flug hernieder, hüllte die
Priester in ihn ein und rettete sie/ 24.9.1994. Nach dem Empfang der Heiligen Kommunion kehrte ich zu meinem Platz zurück und versank in
Kontemplation… Es stürmte ein Taifun. Der Himmel verdunkelte sich, und sogleich fielen Feuerbälle aus dem Himmel herab. Blitzschnell breitete die
Muttergottes ihren Mantel aus und bedeckte uns damit. So konnten wir unter diesem Schutzmantel von all dem Unheil verschont bleiben. Die Menschen
auf den anderen Schiffen aber verbrannten im Feuer, und mit lautem Gebrüll fielen sie ins Wasser. Trotz aller anstrengender Mühen, von dort
herauszukommen, versanken sie schließlich alle im Meer. Diese Szene war derart entsetzlich, dass man sie nicht mit dem bloßen Auge anschauen konnte
Neue Zeit: 23.10.1994 Wenn ihr auf meine Worte mit 'Ja' antwortet und gänzlich mir folgt, werdet ihr alle die neue Morgenröte auf der gereinigten,
neuen Welt sehen/ 2.2.1995 Wenn ihr aber meiner Liebe und meiner Rettungspläne, die mir der heilige, Dreifaltige Gott anvertraut hat, entsprecht, und
die ich, eure Mutter, durch euch erfüllen will, wird die Feuerflamme des Heiligen Geistes die Welt neu erleuchten und ihr werdet alle in diesem Licht
errettet werden/ 21.11.1995 In dieser Reinigungszeit setzen Satan und seine Dämonen alle Hebel der Täuschung in Gang, bedienen sich sogar
übernatürlicher Zeichen und wirken viele Wunder. Damit verführen sie nicht nur gute und unschuldige Seelen, sondern sogar Geistliche und
Ordensleute … mein heiligster Sohn Jesus wird durch euch Sein glorreiches Reich, das ganz erfüllt ist von Liebe, Frieden und Freude, gründen. Durch
Ihn wird es in dieser Welt zur Auferstehung und zum neuen Pfingsten kommen.
Biografie und Geschichte
Julia Kim:
Sie erlebt während ihrer Sühneleiden - in der Regel Todeskämpfe, die sie für die Bekehrung der Sünder aufopfert, dabei erleidet sie unsagbare
Schmerzen. Insbesondere leidet sie zur Sühne für die Sünden der Abtreibung!
Aussehen der Muttergottes:
8. Januar 1989
An diesem Tag hatte Maria von 7.40 bis 8.30 Uhr blutige Tränen vergossen. Danach erzählte Julia: „Nachdem ich ein Gesätz des Rosenkranzes vor der
Marienstatue gebetet hatte, fühlte ich, wie mir die Sinne schwanden. Ich betete weiter und hielt mich am Altar fest. Schließlich sank ich, ohne mir dessen
bewußt zu sein, doch um (ich fiel in Ekstase). Ich hörte Schreie, die von einer riesigen Menschenmenge herkamen. Sie war in Aufruhr und die Menschen
waren dabei, sich gegenseitig umzubringen. Da erschien die Jungfrau Maria, die Frau mit den schönen Sternen, lichtstrahlend am Himmel. Auf ihrem
Haupt trug sie einen Lorbeerkranz, der mit zwölf Sternen verziert war, und von dem hell leuchtende Strahlen ausgingen. Ihre Kleider und ihr äußeres
Erscheinungsbild waren dieselben wie immer, aber ihr Antlitz war voller Trauer. Während sie zu mir sprach, und ich den Rosenkranz betete, liefen
ununterbrochen Tränen über ihre Wangen.
18. Februar 1993
Mitten im Gebet der heiligen Stunde, gegen 23.00 Uhr, wurde ich in ein starkes Licht von oben entrückt. Die schöne, barmherzige Muttergottes erschien
in einem weißen Gewand, umhüllt von einem blauen Mantel. In der linken Hand den Rosenkranz haltend streichelte sie mit ihrer rechten Hand jeden
einzelnen Anwesenden. Wie wunderschön sie dabei aussah, kann ich unmöglich ausdrücken.
21. Januar 1994 (3.30 Uhr)
Beim Anblick der Muttergottes fühlte ich mich jedoch wohl. Auf ihrem Haupt trug sie eine Krone von zwölf Sternen. Sie hatte ein weißes Gewand mit
blauem Mantel an und hielt in der rechten Hand den Rosenkranz. Das Licht, das aus der Krone bzw. aus ihrem ganzen Körper strahlte, war derart hell
und stark, dass ich nicht genauer hinschauen konnte.
31. März 2006
Gegen 7 Uhr rief mich die Muttergottes zu sich. Deshalb begab ich mich in die Muttergotteskapelle und betete den Rosenkranz. Beim 5. Gesetz des
schmerzhaften Rosenkranzes betrachtete ich den Kreuzigungstod Jesu und betete. Dann wurde es an der Stelle vor mir, an der die wundertätige
Muttergottesstatue platziert war, welche duftendes Öl absonderte, hell. So schaute ich in diese Richtung und sah dort die wunderschöne, lebendige
Muttergottes mit blauem Mantel. In ihrer rechten Hand hielt sie den Rosenkranz, auf der linken Hand das Skapulier. Mit einem entzückenden Lächeln
sprach sie liebevoll …
Wunder:
Eine Zusammenfassung der übernatürlichen Zeichen in Naju
Tränen und Bluttränen von der Statue unserer Lb. Frau
Im ganzen 700 Tage lang zwischen 30. Juni 1985 und 14. Jan. 1992. - Proben der blutigen Tränen wurden in einem medizinischen Labor untersucht und
als Menschenblut identifiziert.
Duftendes Öl von der Statue unserer Lb. Frau
An 700 aufeinander folgenden Tagen vom 24. Nov. 1992 bis 23. Okt. 1994. Die wundertätige Muttergottesstatue sondert immer wieder - ihren Körper
auswringend - duftendes Öl ab: Die Gottesmutter sagte, dies seien Zeichen ihrer Liebe, Freundschaft und Gegenwart. Das Heilige Blut unseres Herrn
kam sowohl auf dem Erscheinungsberg als auch in der Muttergotteskapelle herab. Gnadenströme der Barmherzigkeit kamen in Form von Wasser und
duftendem goldfarbenem Öl herab und verwandelten sich in Milch. Außerdem ereignete sich an diesem Tag Folgendes: Goldfarbenes, duftendes Öl kam
reichlich auf den Glasdeckel des Anbetungsraums, auf das Gnadenwasser des Wasserbehälters und an der 9. Station des Kreuzwegs des
Erscheinungsbergs herab. Aus der Seitenwunde Jesu am Kreuz des Kalvarienbergs floss Wasser herunter. Dieses verwandelte sich in Milch.
Die Brotgestalt der Hl. Eucharistie verwandelte sich in sichtbares Fleisch und Blut auf Julias Zunge
Insgesamt zwölf Mal zwischen Mai 1988 und 1998. Bischof Roman Danylak aus dem Vatikan und Bischof Dominic Su aus Sibu (Malaysia) waren

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Zeugen der eucharistischen Wunder in Naju, bzw. in Sibu, und schrieben ihre Aussagen nieder, in denen sie ihren Glauben an die Echtheit dieser
Wunder zum Ausdruck brachten.
Die Heilige Hostie kam von oben herab zur Muttergottes Kapelle in Naju (Korea)
siebenmal zwischen dem 24. Nov. 1994 und dem 27. Aug. 1997. Die beiden ersten Wunder wurden vom damaligen Apostolischen Pro-Nuntius in
Korea, Bischof Giovanni Bulaitis, während seines Besuches in Naju geschehen. Am 1. Juli 1995 kamen sieben hl. Hostien herab. Sie wurden von zwei
Priestern und fünf Laien, darunter Julia, konsumiert, gemäß der Anweisung des örtlichen Erzbischofs. Die Brotgestalt der hl. Hostie, die Julia empfing,
verwandelte sich in sichtbares Fleisch und Blut auf ihrer Zunge. Bei der Herabkunft der Eucharistie am 12. Juni 1997 war Bischof Paul Kim von der
Diözese Cheju (Korea) Zeuge. Am 27. Aug. 1997 kam während des Besuches von Pater Raymond Spies die Hl. Eucharistie erneut herab. Ein intensiver
Duft strömt seitdem bis zum heutigen Tag von der Stelle des Fußbodens aus, wo die Hostie niederfiel. Zwei Hostien, die am 16. April 2005 auf den
Altar des Pilgerzeltes des Erscheinungsberges herabkamen, sonderten am 6. Mai 2005 viel Blut in Anwesenheit von Pater Pete Marcial und anderen
Gläubigen ab.
Geistige und körperliche Heilungen
Zahlreiche Menschen haben in ihren Familien Liebe und Frieden wiedergefunden und sind zu den Sakramenten zurückgekehrt. Viele Menschen wurden
seelisch und körperlich geheilt, besonders als sie ihr sündiges Leben bereuten, nachdem sie die Erfahrung der Liebe Jesu und der Muttergottes gemacht
haben.
Julias Stigmata
Julia blutete an beiden Händen und Füßen während ihrer Leiden. Ärzte untersuchten Julia und stellten fest, dass es für ihre Wunden und die Blutungen
keine medizinische Erklärung gab.
Blutwunder
Ab November 2001 strömte mehrmals Blut auf den Boden des Erscheinungsberges in Naju. Am 18. Januar 2002 war der Kreuzweg des
Erscheinungsberges von der 3. bis zur 13. Station voller Blut. Am 15. August 2002 vergoss der Heiland viel Blut auf dem Erscheinungsberg in
Anwesenheit des Bischofs Dominic Su und anderer Priester. Bis heute, zuletzt am 19. Oktober 2006, vergießt der Heiland immer wieder Sein kostbares
Blut in Naju. Am 9. November 2001 waren auf dem Erscheinungsberg von der 3. bis zur 15. Station des Kreuzwegs hier und da Blutlachen. Über 3000
kleine Steine und Laubblätter, die mit Blut bedeckt waren, wurden auf dem gesamten Kreuzweg eingesammelt und sorgfältig aufbewahrt. Teile dieser
Steine wurden in der renommierten Universitätsklinik von Seoul untersucht. Es handelt sich um menschliches Blut. An den Stellen, an denen man die
Steine eingesammelt und somit entfernt hatte, waren Gummiringe zur Markierung hingelegt worden. Anhand der Kürze der Ringabstände - zwischen der
dritten und fünfzehnten Station sah man deutlich, dass jemand mit schwerer Last den Weg hinaufgeschritten war. Am 18. Januar 2002 floss von der 7.
bis zur 13. Station erneut ununterbrochen frisches, hellrotes Blut. Besonders bei der 12. Station war eine frische Blutlache. Vor der 7. Station hatte Julia
eine Erscheinung: Jedes Mal, wenn die Menschen dieser Welt Sünden begingen, wurde die Dornenkrone Jesu heruntergedrückt, so dass Blut floss bzw.
wurde Er aufs neue ans Kreuz genagelt, so dass schrecklich viel Blut (aus seinen Wunden) floss. Sein Heiligstes Herz, das in tausend Stücke zerrissen
wurde, verlor viel Blut. Am 11. Juni 2002 lagen an der gleichen Stelle auf dem Erscheinungsberg, wo das zweimalige Hostienwunder in Anwesenheit
von S. Exzellenz, Bischof Dominic Su (am 26. August 1995) und von S. Exzellenz, Bischof Roman Danylak (am 22. September 1995) stattfand (die Hl.
Hostien verwandelten sich in sichtbares Fleisch und Blut in Form eines Herzens), unter dem runden Tisch, wo die Fotos des eucharistischen Wunders
vom 22. September 1995 ausgestellt sind, hellrote Blutlachen. Auf verschiedenen Steinen, die mit dickschichtigem Blut bedeckt waren, sah man, wie das
Blut pulsierte wie bei einem Lebenden. Als Julia das Blut mit ihren Fingern aufnahm, sah Es so frisch hellrot aus, als ob Es gerade aus einem
menschlichen Körper geflossen wäre. Noch überraschender war die Tatsache, dass das Heilige Blut pulsierte, wie Herzschläge eines lebenden
Menschen, indem Es ihren Finger zog, und weiter pulsierte und für einen Augenblick in die Höhe spritze. Man konnte aus dem Heiligen Blut die
pulsierenden Herzschläge des lebenden Heilandes fühlen und 87malige Pulsschläge messen. Spontan maß ein Helfer den Puls Julias; es waren 72
Schläge. Am 15. August 2002 kam gerade an derselben Stelle, in der Zeit zwischen 10:00 und 10:15 Uhr, (wo Bischof Dominic Su aus Malaysia in der
hl. Messe die Hl. Wandlung vollzogen hat), wieder viel Blut herab. S. Exzellenz, Bischof Dominic Su und viele Pilger aus Malaysia, Japan, Hongkong,
Indonesien, Korea und aus anderen Ländern wurden direkte Zeugen dieses Blutwunders.
Hostienwunder:
12. Juni 1997
Bischof Kim bedauerte außerordentlich, dass die in Fleisch verwandelte Hostie und die vom Himmel gegebenen Hostien nicht aufbewahrt wurden.
Gleichzeitig bedauerte er das Desinteresse der dafür zuständigen kirchlichen Stellen sehr. „Wenn in Zukunft nochmals derartige eucharistische Wunder
geschehen sollten, müssen sie aufbewahrt werden." Im selben Moment mit Beendigung dieser Worte begann aus dem Kruzifix helles Licht zu strahlen.
Der Bischof forderte uns auf niederzuknien und gemeinsam zu beten. In diesem Augenblick fiel von oben ein weißer Gegenstand mit lautem Getöse vor
die Muttergottesstatue. Mein Versuch, diesen zu fangen, schlug fehl, da dies blitzschnell geschah! „Oh, Heilige Hostie!", rief Administrator Lubino. Wir
eilten alle vor die Muttergottesstatue und der Bischof kniete sich sofort sehr ehrfürchtig vor die Hostie nieder mit dem Satz: „Oh, Der lebende HERR
Jesus........!"
Sonnenwunder:
Einige Male geschahen auch Sonnenwunder, welche alle anwesenden Pilger mit den bloßen Augen staunend betrachten konnten. Wir sind zwar nicht
auf Wunder angewiesen oder gar wundersüchtig, jedoch unterstreichen diese überaus großartigen Wunder die Wahrhaftigkeit des Geschehens in
Naju/Korea.
6. Oktober 2007, Herz-Mariä-SühneSamstag:
Neben koreanischen Pilgern kamen an diesem Tag auch Pilger aus den USA, Deutschland, Japan, Singapur, aus den Philippinen u.s.w.. Julia Kim sprach
heute besonders über die spaltenden Teufel, die in den Familien, am Arbeitsplatz, in den Schulen, in den verschiedenen Gemeinschaften und in der
Gesellschaft ihr Unwesen treiben. Wir sollten uns bemühen, nicht rechthaberisch zu sein, und unsere Zunge in Zaum halten. Nach der Beendigung des
Rosenkranzgebets auf dem Kreuzweg des Erscheinungsbergs, als die 2500 Pilger unter dem Kreuz auf dem Kalvarienberg beteten, geschah ein
Sonnenwunder: Die Sonne drehte sich in bunten Farben und kam herab. Manche Pilger sahen in ihr das Heiligste Herz Jesu und auch eine Heilige
Hostie. Alle Pilger konnten mit bloßen Augen dieses Phänomen beobachten.
15. August 2007, Hochfest Mariä Himmelfahrt:
Heute fand der Kreuzweg auf dem Erscheinungsberg mit dem Erzbischof von Ruteng aus Indonesien statt.
Nach Beendigung des Kreuzwegs drehte sich die Sonne und bewegte sich ganz nah heran und zog sich wieder in die Ferne zurück. Alle anwesenden
Pilger konnte es mit bloßen Augen bewundern
Kritik:
31.12.2005:
„Alle meine geliebten Kinder der Welt, seit 20 Jahren ließ ich derart zahlreiche Wunderzeichen, wie in der Welt seit Menschengedenken nie da gewesen
sind, in Naju geschehen. Mit dem liebevollen Flehen Julias, mit ihrem Opfer der Sühne, und dem Leiden der von mir für die großen Aufgaben
auserwählten kleinen Seele, zeigte ich, zum wiederholten Male, den kürzesten Weg zum Himmel für den Papst, die Bischöfe, Priester, Ordensleute und
alle Kinder der Welt. Dennoch verliert die Mehrzahl der von mir erwählten Geistlichen, Ordensleute und berufenen Kinder ihre Unterscheidungskraft
durch betörende, verwirrende Schmeichelreden und folgt den falschen Propheten
1.1.2007:

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Wir bildeten einen Kreis um die Anbetungsstätte bzw. das Lagerfeuer, beteten in aller Aufrichtigkeit das Rosenkranzgebet mit dem Anliegen, dass
Unserer Lieben Frau von Naju im neuen Jahr die kirchliche Anerkennung zuteil werde, wodurch die Rettung aller Kinder der ganzen Welt ermöglicht
werde.
15.8.2007:
„Meine geliebten Kinder! Gottvater hat an diesem Ort meine Wallfahrtsstätte vorbereitet und ließ hier unvorstellbare, seit der Menschheitsgeschichte nie
da gewesene Dinge geschehen, die kein Auge je gesehen und kein Ohr je gehört hat, und die man nun sehen, hören und fühlen kann. Wie könnte
menschliche Weisheit je den Plan Gottes durchschauen?
2007:
Wenn ihr dem Glauben der Märtyrer folgend trotz jedweder Unterdrückung und in Schwierigkeiten mit Meiner kleinen Seele, die sich laut als unwürdig
bekennt, eine Einheit bildet, ohne ihr den Rücken zu kehren, sowie ihr einfach folgt, werden sogar die Sünden der Blasphemie, die die Welt gegen
Gottvater beging, getilgt werden.
24.11.2007:
„Meine geliebte kleine Seele, Meine geliebte Tochter, die du deine eigenen Schmerzen als minderwichtig betrachtest und betrübt bist über Mein und
Meiner Mutter verwundetes und ersticktes Herz und über die Gnaden, die Meine Kinder (in Naju) nicht empfangen können. (Anmerkung der
Übersetzerin: Eine 40-minütige Hetzkampagne als Fernsehsendung, initiiert von den Priestern aus dem Bistum Kwangju, die die Ereignisse von Naju
mit allen Mitteln bekämpfen, wurde am 13.11.2007 durch die Fernsehanstalt MBC ausgestrahlt).
Botschaften:
Don Gobbi:
18. Januar 1995
… Wie ich schon mehrmals durch den Priester Don Gobbi und dich Unwürdige erwähnte, ist die jetzige Zeit wirklich entscheidend. Werdet eiligst wach,
werft euren Hochmut und euren Egoismus weg und nähert euch mir mehr mit demütigem Herzen; so bringe ich euch dem Herrn dar. Dann wird euch
statt der Strafe Gottes der Segen des Herrn verliehen werden und durch den sicheren Sieg meines Unbefleckten Herzens werden große Freude, Liebe und
Frieden bei euch ein glückliches Lächeln hervorrufen.
Fürbitte:
12. Juni 1997
… Die Sünden dieser Welt haben einen Höhepunkt des Sättigungsgrades erreicht. Dadurch wurde ein großer Abfall verursacht und der Zornesbecher
Gottes fließt bereits über. Nur wegen der wenigen kleinen Seelen verzögert der Herr die Zeit des Gerichts.
Abtreibung:
12. Mai 1987
Unter Tränen sagt Maria: „Schau, Julia, eine so große Anzahl von Seelen befindet sich wegen der Abtreibung auf dem Weg zur Hölle. Ich muß sie mit
meinen Tränen aufrufen, um sie zu retten. Ich will sie durch dich retten, durch deine Opfer und deine Buße. Ich kenne dein Leiden und deine Schmerzen
ja so gut. Willst du das Leiden jener Babys teilen, die von ihren grausamen Eltern durch Abtreibung getötet werden?"
29. Juli 1988
Viele Seelen gehen im Elend den Weg zur Hölle, weil sie nicht wissen, daß sie Mörder sind, wenn sie ihre Kinder erbarmungslos umbringen... Mich
überkommt eine große Trauer, wenn ich die Unwissenheit und Gleichgültigkeit der Eltern sehe, die es fertiggebracht haben, heiliges Leben, das Gott
ihnen anvertraut hatte, zu töten, indem sie es grausam zertrampeln, es zerstoßen, es zerquetschen, oder indem sie es rücksichtslos zerreißen. Wenn ich
dir das Schauspiel dieser „Kleinen" zeige, die darum flehen, am Leben zu bleiben, so, weil ich wünsche, daß dadurch viele Sünder Buße tun und zu mir
zurückkehren. Ich bitte dich, allen zu sagen, daß von dem Augenblick an, in dem ein „kleines Leben" im Schoß seiner Mutter gebildet ist, es kein
Blutklumpen mehr ist, sondern ein Menschenwesen, in dem das Leben pulsiert."
„Ja, Mutter! Ich will, daß alle deine Wünsche sich verwirklichen." Julia schreibt weiter: „Dann begann ich von neuem zu leiden und empfand eine große
Übelkeit und nahm die Haltung eines Embryos an: die Knie zwischen den gekreuzten Händen haltend und die Füße hochgezogen. In dem Moment, in
dem man das kleine Geschöpf zu entfernen versucht, schrie ich laut: „Nein, nein, nein!" Wegen des Metallinstrumentes, das tief hineindrang. Es war ein
unsagbar gellender Schrei. Das Kind, das leben wollte, bat seine Mutter inständig: „Nicht, Mama! Nicht, Mama! Nein, Mama! Ich will leben, Mama!
Laß mich leben! Laß mich leben, Mama! Mama! Mama! Mama...!" Dies war ein Embryo, der leben wollte, und der sich überall hin flüchtete und
ununterbrochen schrie und weinte... Viermal mußte ich die Leiden der Embryonen erdulden..."
Sexualmoral:
3. Januar 2002
Muttergottes: „Meine geliebte Tochter, die Sünden der Wolllust, die von den Erdenkindern, die ihrer Sinneslust frönen, begangen werden, geschehen
nun nicht nur in der Nacht, sondern ohne Unterschied bei Tag und bei Nacht, unbesonnen und willkürlich gehandelt. Dies bereitet den Teufeln Freude.
Dennoch lebt diese elende Welt in Täuschung, als ob das Böse das Gute wäre, kommt nicht aus ihr heraus und rennt in den ewigen Tod. Sie ist nun in
eine Situation geraten, die einen in Schrecken versetzt. Oh, meine armen Kinder, es wartet auf euch nur das strenge Gericht Gottes, wenn ihr, ohne euch
zu bekehren, sterben werdet..... Aber nehmt euch zu Herzen, dass der Herr euch aus innigster Liebe noch eine Chance zur Bekehrung gegeben hat.
2007:
Ich sah eine Vision: Die Teufel der Wolllust waren sehr geschäftig und fleißig hier und da bei den Menschen unterwegs und gaben ihnen wollüstige
Gedanken ein. Alsdann konnten die Verführten ihre fleischlichen Triebe nicht zügeln und vergnügten sich, zusammen umschlungen, ob Mann oder
Frau, jung oder alt, ohne sich um ihr Ansehen und ihren Ruf zu scheren. Derart unzählige Menschen, die Sklaven der „fleischlichen Begierde" geworden
sind, wollten immer höher hinaufsteigen und trampelten rücksichtslos auf den Menschen herum, die darunter lagen. Ihre schmerzverzerrten Schreie, die
sie laut weinend ausstießen, und ihr wimmerndes Wehklagen waren so schrecklich und grausam, dass meine Haare zu Berge standen.
Nachfolge:
21. April 1991
Meine geliebte Tochter! Mache das folgende unter allen meinen Kindern auf der ganzen Welt bekannt: Bemüht euch, Satan in die Flucht zu schlagen:
indem ihr ein Skapulier mit dem Willen tragt, euch dadurch mit mir zu verbinden; indem ihr den Rosenkranz mit mehr Eifer und Liebe betet; indem ihr
aus eurem Leben ein geweihtes Leben des Gebetes, des Opfers und der Buße macht; indem ihr euer Leben ändert mit dem festen Willen, euch selbst zu
beherrschen und die Armut zu leben. Damit ich euch aus dieser Welt voller Gefahren retten kann, bitte ich euch, meinen Wünschen absolut Folge zu
leisten. Durch sie rufe ich euch immer wieder dazu auf, auf eure eigenen Wünsche zu verzichten.
Erscheinungen:
17. September 1991
Ich werde durch mein vielgeliebtes Nesthäkchen Korea meine Liebe und meinen triumphalen Sieg in die gesamte Welt ausbreiten.
27. Oktober 1995
Darum glaubt und vertraut meinem Plan wie ein kleines Kind und helft mir, dass meine durch die kleine Seele bekannt werdende Liebesbotschaft
kirchlich anerkannt und auf der ganzen Welt eiligst verbreitet wird.
Papst:
30.6.2007:

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Bete noch mehr für den Papst! Mein innigst geliebter Liebling, selbst wenn ich ihn in meinen Augapfel hineinversetzen würde, würde ich keine
Schmerzen spüren. Ich hüllte ihn stets unter meinen Mantel, beschützte ihn vor Gefahren und zog ihn groß, damit durch ihn, den Papst, den ersten Sohn
der Kirche, die bis ins innerste Mark verdorbene Kirche erneuert werde. Er erkannte meine Stimme in diesem im höchsten Maße gefährdeten Zeitalter.
Er betet und bemüht sich ohne Unterlass, die rechte Lehre des Evangeliums meines Sohnes Jesus, die ernsthaft zersetzt wird, und die alleinige,
apostolische, katholische Kirche zu verteidigen. Aber die tief bis ins Herz der Kirche eingedrungenen Machenschaften der Freimaurer sind beharrlich
und hartnäckig. So kämpft er einsam mit aller Kraft gleichsam am Rande eines Abgrundes. Ich wünsche, dass Du Deine Schmerzen, die sogar zum
zweimaligen Sterben reichen und durch die sogar Gottvater Trost findet, für ihn aufopferst. Mein innigst geliebter Papst, Erster Sohn der Kirche!
Glaubensverfall:
31. Oktober 1986
Und Maria zeigte Julia eine große Menschenmenge bei der Kommunion; nur ein paar wenige empfingen den Herrn würdig. Die anderen schluckten die
Hostie ohne Sammlung. Maria stand neben dem Herrn.
30. Januar 1988
Mein Herz leidet genauso, wenn ich die Ordensleute ihr Stundengebet aus reiner Gewohnheit verrichten sehe… Wenn die Botschaften, die ich euch
gebe, auf der ganzen Welt verbreitet und gelebt werden, dann wird der gerechte Zorn des Vaters besänftigt und das entsetzliche Strafgericht, das ihr
verdient habt, abgewendet werden...
8. Januar 1989
„Meine Tochter, schau diese Menge Kinder von mir an: sie stecken im Pfuhl ihrer Missetaten und beschwören den gerechten Zorn des Vaters herauf.
Man muß noch mehr beten, noch mehr Opfer bringen und noch mehr Buße tun. Zu wenige meiner Kinder weihen sich mir. Sie beten, besuchen andere
oder helfen ihnen, nur um den Schein zu wahren. Ihr müßt dies alles mit Leben füllen, indem ihr eurem Nächsten so begegnet, wie ihr Jesus begegnen
würdet: in aufrichtiger Liebe, mit betendem Herzen.
9. Mai 1995
Ich sah, wie wenige Geistliche dem Herrn wirklich folgen. Viele gehen mit der Welt Kompromisse ein. So verfallen mehr und mehr Priester dem
moralischen Abfall und werden ihrer Berufung untreu. Dazu gehörten sogar mancher Kardinal und Bischof. Die Muttergottes beobachtete dies und
vergoss Tränen.
2. Juli 1995
Viele der Priester feierten die heilige Messe in Sünde, ebenfalls viele Ordensleute und die meisten der Laien, ohne sich sündig zu fühlen. Gedankenlos
nahmen sie die heilige Kommunion und schluckten sie herunter, obwohl sie den Leib Christi in höchster Ehrfurcht empfangen sollten.
12. Juni 1997
… Die Sünden dieser Welt haben einen Höhepunkt des Sättigungsgrades erreicht. Dadurch wurde ein großer Abfall verursacht und der Zornesbecher
Gottes fließt bereits über. Nur wegen der wenigen kleinen Seelen verzögert der Herr die Zeit des Gerichts.
5.1.2002
Meine geliebte Tochter, die du eine kleine Seele bist, ... in dieser im Niedergang befindlichen Ära sind viele Menschen taub und blind, irren völlig ohne
Orientierungssinn umher und strampeln im tiefsten Morast. Dennoch, die meisten der Hirten nehmen meinen inbrünstigen Flehruf, den ich bis zum
Verlust meiner Stimme hinausschreie, nicht an, obwohl es ihre Aufgabe ist, die Schafherde zur Wahrheit zu führen. Folglich wenden zahlreiche Seelen
das Antlitz von Gott ab, entfernen sich von der Wahrheit und geraten in den Sog der größten Sturmböe...
6.1.2002:
Durch die zahllosen blasphemischen Vergehen der Erdenkinder mit allen möglichen Sünden ist die Welt nun tatsächlich eine Welt des Schreckens
geworden. Eine Vielzahl von Geistlichen, die in Gehorsam eine völlige Einheit mit dem vom Herrn eingesetzten Papst bilden sollten, sind, anstatt
Gehorsam zu üben und mit dem Papst eins zu sein, infiziert von der modernen Theologie und des Irrtums und gehen so mit der Welt Kompromisse ein.
Sie verbreiten stolz und hochmütig bösartige, haltlose Gerüchte, getarnt als Wahrheit, im Namen der kirchlichen Autorität. Daher erduldet der Hl. Vater
stets allein die Leiden Kalvarias. Und das ist nicht alles! Überall in der Welt stürzen sich unzählig viele Irrlehrer (Häretiker) und falsche Propheten im
Namen meines Sohnes und in meinem Namen mit arglistigen Täuschungen in den Kessel des Wirrwarrs...
3.6.2006:
diese Welt ist umhüllt von Finsternis, da die „Liebe" ein Fremdwort geworden ist. Sie lehnt sich gegen Gottvater auf und es wütet der heftigste
Wirbelwind des Irrtums. In der Kirche verbreiten sich überall Häresie, Skandale und schlechte Beispiele. Folglich überschwemmt die Verderbtheit
bereits die Welt wie eine Flutwelle
15.8.2006:
Jetzt ist es so, dass die vielen berufenen Hirten, die ich persönlich mit Öl salbte, nur formell Meiner Mutter folgen, ohne sich ihr wahrhaftig zu nähern,
und mit der in Irrtum verfallenen Welt phlegmatisch Kompromisse eingehen. Die Hirten, die sich gegen Irrtum zur Wehr setzen und die Wahrheit
verteidigen sollten, verschließen die Türe ihres Herzens, versperren aus Egoismus den Weg zur Wahrheit und gehen, wie es ihnen gefällt, mit der vom
Irrtum verseuchten Welt Kompromisse ein
15.10.2006:
Jesus wurde immer wieder aufs Neue angenagelt und gegeißelt, weil insbesondere die unzähligen berufenen Geistlichen, anstatt ihre (Priester-)
Aufgaben treu zu erfüllen, ihren heiligen Dienst oberflächlich erledigten und die Zeit vergeudeten, weil sie mit der Welt Kompromisse eingingen, weil
sie Gott gegenüber ehrfurchtslos handelten. Mehr noch, unzählige Schafherden, die den Priestern folgten, nagelten den Heiland ans Kreuz und geißelten
Ihn genau nach dem, was die Priester taten. Vor meinen Augen wiederholte sich, so wie vor 2000 Jahren, die Kreuzigungsszene, als die Pharisäer und
das Volk von Israel unseren Erlöser Jesus Christus beleidigten, geißelten und schließlich durch die Kreuzigung töteten, obwohl sie sich rühmten,
gesetzestreu zu sein und Gott zu lieben Unter ihnen waren aber auch einige (gute) Priester. Ihnen folgte eine Schafherde, die aus ganzem Herzen den
Herrn und die Muttergottes liebten, ihnen nachfolgten. Sie bemühten sich sehr, dieses (Unrecht an Jesus) zu verhindern. Jedoch wurden sie aufgrund der
übermächtigen Zahl der Anderen unter ihnen zertreten. In diesem Moment hörte ich die bekümmerte Stimme der Muttergottes: „Meine geliebte Tochter,
die du für die Rettung der ganzen Welt immer freudig Leiden erbittest und erträgst, ohne dabei den Mut und die Hoffung zu verlieren! Trotz der
allerdenklichen Prüfungen opferst du all jene Schmerzen hochherzig dem Heiligsten Herzen und meinem Unbeflecktem Herzen auf, die dich derart
innigst lieben, danke dafür. Du weißt zu gut, welche Seelen einst vor dem Thron im Himmelreich die ewige Glückseligkeit erhalten werden; opfere die
äußerst schweren Schmerzen, die dich heimsuchen, in gesteigertem Maße hochherzig auf, damit die Sünder der Welt sich bekehren bzw. die
verderbenden Hirten sich seelisch erneuern und so ihre Dienste treu erfüllen können.
2007:
Gerade die große Mehrheit des besonders auserwählten Klerus, der Ordensleute und der zahlreichen Kinder, die häufig „oh Gott, oh Gott" rufen, leben
im Sumpf des Irrtums sowie der profanen Welt und geraten unwillkürlich in den Sog des Bösen hinein. Anstatt Gott zu lieben und Ihn zu verkünden,
wenden sie sich von mir ab, begehen stur und boshaft alle Arten von Sünden, geben Skandale bzw. schlechte Beispiele und irren, völlig den
Orientierungssinn verloren, umher.
Glaubensverfall und Strafen:
23. Januar 1993 - Neujahrsfest nach dem Mondkalender -
Satans Tyrannei benutzt sogar meine Priester, um ein großes Durcheinander in meine Botschaft zu bringen. Die fürchterliche Bedrohung erdrückt schon

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die Welt. Die Zeit des Glaubensabfalls und der Untreue ist bereits da, hat den Verfall der gesamten Menschheit zur Folge und stellt sie an den Rand
eines steilen Abhangs. Die Menschen rufen letztlich ihren Untergang selbst herbei. Sie beachten die Worte des Herrn nicht, meine Botschaft nehmen sie
auch nicht an, daher all diese Katastrophen: Erdbeben, Überschwemmungen, Dürrekatastrophen, Verkehrsunfälle, Brände, Hungersnot, heimtückische
Krankheiten, große Zerstörungen, die verschiedensten Umweltkatastrophen und anormale Witterungsverhältnisse ... All dies ist die züchtigende Peitsche
Gottes; dennoch erwacht ihr nicht. Darum vergieße ich die Bluttränen, nachdem mein Herz vor lauter Brennen keinen Ausweg mehr weiß ... Meine
Tochter, bete mit mir noch inbrünstiger für die sich selbst zerstörende Menschheit, die Kirche und für den Heiligen Vater. Die gesamte Menschheit muss
sich eiligst bekehren, bevor sie in großem Schrecken in Tränen ausbricht. In dieser tiefverwundeten, gespaltenen Kirche werdet ihr unterdrückt werden.
27. Juni 1996
Kinder, meine geliebten Kinder, es ist jetzt die Zeit des großen Abfalls. Die Zeit ist noch verdorbener als die Zeit Noahs, die Zeit der Sintflut und die
Zeit Sodoms und Gomorras. Deswegen steht eine große Katastrophe bevor. Jedoch durch eure Gebete, wie ihr sie hier heute abend verrichtet, wird der
Zorn Gottes besänftigt.
1. April 1997
Die Ordnung dieser Welt gerät bereits wegen der zunehmend schlechten Sitten und des Abfalls aus den Fugen.
3. Weltkrieg:
29. Januar 1989
„Schau: die Welt läuft ins Verderben. Sie ist vom Irrtum erfüllt. Daher bleibt mein Sohn Jesus ohne Ende ans Kreuz genagelt wegen des Stolzes der
Menschen, wegen der Feigheit der Pessimisten, die sich der Ungerechtigkeit und der Verführung ausliefern, und wegen der Egoisten, die sich durch ihre
heuchlerischen Lügen vieler Entweihungen schuldig machen. Deshalb richte ich von neuem diesen Aufruf an euch, denn die Strafe könnte in Form des
Dritten Weltkrieges hereinbrechen..."
5. Juli 1989
Wenn man meine Worte nicht aufnimmt, werden viele dem Strafgericht Gottes nicht entgehen… „Der Dritte Weltkrieg steht schon kurz bevor wegen der
Menschen selbst. Deshalb bitte ich alle meine Kinder, jeden Tag einen Rosenkranz mehr für den Frieden der Welt zu beten.
14. Oktober 1989
Binnen kurzem wird die Welt sich in einer außerordentlichen Notlage befinden. Oh, meine Kinder! Ich bitte euch! Wenn ihr euch nicht auf den Weg des
Himmels begebt und den Weg des Bösen verlaßt, indem ihr meine Botschaften lebt, so wie das Volk Israel, das in das gelobte Land Kanaan einziehen
konnte, nachdem es aus der Sklaverei in Ägypten befreit worden und durch das Rote Meer gezogen war, dann werdet ihr dem Dritten Weltkrieg nicht
entkommen.
26. November 1989, Christkönigsfest
Außerdem wird die Grenze Ostdeutschlands fallen, die Heiden werden sich bekehren, die Eisendrähte, die Nord- und Süd-Korea trennen, werden
zerbrechen. Satan wird geschlagen werden und die Welt wird ein irdisches Paradies werden. Aber wenn man nicht auf mich hört, dann wird die Welt ein
Flammenmeer im Dritten Weltkrieg und ganz zerstört werden. Denn der Gott der Liebe kann auch ein Gott des Zornes sein. Bete noch mehr und opfere
noch mehr Leiden auf.
29. Januar 1991
Wahrhaftig, diese Welt wird durch ihre Verderbtheit und ihre Verkommenheit wie von Schlamm und Dreck überschwemmt. Die Menschheit ist von
dunklen Wolken umgeben und fühlt sich bedroht. Die Sünde und das Böse verbreiten sich wie ein fürchterliches Krebsgeschwulst. Schon beginnt der
Sturm zu wüten. Die Welt wird bald von diesem Sturm fortgerissen werden. Wie furchtbar wird dann die Angst meines Mutterherzens im Himmel sein,
wenn ich all das sehen muß! Folgt mir mutig, auch wenn ihr Prüfungen durchzustehen habt in Form von drohender Gewalt, Kriege und Verwüstungen.
Die Stunde der fürchterlichen Höllenqualen ist auch für jene Länder gekommen, die Gott besonders liebt und schützt. Zahlreich sind diejenigen, die Gott
hartnäckig ablehnen. Die Verderbtheit und die Sittenlosigkeit wachsen Tag für Tag auf der Erde an, und drohende Gewalt schlägt hohe Wellen. All das
wird den Krieg auslösen…
30. Juni 1995 (1. Botschaft)
Lebt in meiner Botschaft! Der verwüsteten Welt droht ein neuer Krieg… Selbst wenn ihr jetzt meine Worte nicht versteht, wird bald die Zeit kommen,
dass ihr sie versteht. Es wird euch sehr reuen, wenn ihr nicht an meine Worte glaubt und ihnen nicht Folge leistet. Meine geliebten Kinder dieser Welt,
es ist noch nicht zu spät. Glaubt meinen Worten, vertraut ihrem göttlichen Ursprung und folgt mir.
Feuerstrafe:
23.4.2000:
Wer Ohren hat zu verstehen, der höre und wer einen Mund hat, verkünde es. Falls ihr durch euer eigenes Verschulden die Übel selbst heraufbeschwört,
indem ihr alles daran setzt, nur die äußere Fassade zu wahren, ohne euch innerlich zu bekehren, so beginnt nicht erst dann aus großer Furcht heftig zu
zittern, wenn die ganze Erde erschüttert, sich in ein Flammenmeer verwandelt und grauenhafte Schrecken euch überfallen. Leistet Wiedergutmachung
für die schlimmen, furchtbaren und blasphemischen Sünden, die Sünde der Missachtung der Würde Gottes.
Neue Zeit:
4. August 2001
Der Sieg des heiligsten Herzens Jesu wir bald eintreffen.

Fernanda Navarro/JNSR (seit 1988/Französin):


Index: Marianische Dogmen: „Miterlöserin“ und „Göttl. Unbefleckte Empfängnis“, d.h. vom Hl. Geist im unfruchtbaren Schoß Annas empfangen
Glaubens- Sittenverfall: 30.4.2004. Dieser Augenblick wird das Ende dieser Zeit markieren. Seit Adam und der Erbsünde habt ihr entschieden, diesen
schmerzhaften Ungehorsam fortzusetzen und aus euren Leibern unaufhörlich Sodoms und Gomorrhas zu machen. Ihr lehrt auch eure Kinder, diese
Gewohnheiten des Verfalls fortzusetzen/ 3.12.2004. Ihr lasst alle diese Gaben fallen, um im Austausch jene entgegen zu nehmen, die euch das ekelhafte
Tier anbietet: Die Unzucht, der Stolz, der Geiz, der Neid, die Schlemmerei, der Zorn und die Trägheit; von daher entstehen alle Zerstörungen, der
Menschen, der Länder und der ganzen Natur, … Die sieben Hauptsünden haben sich heute in allen Ländern verzehnfacht, die mich zurückgewiesen
haben und die enormste, die der Mensch dieser Zeit begeht, ist die Sünde des Hochmutes in seiner ganzen Macht: Den Platz Gottes einzunehmen, um
das Recht über Leben oder Tod über jedes Geschöpf auszuüben/ 23.2.2005. Jesus: Damit es in eurer Welt Frieden gibt, muss die Sünde verschwinden.
Ein jeder von euch muss eingestehen, dass er gesündigt hat und muss seine Verfehlungen bekennen und sich durch Reue wieder erheben. Sein mea
culpa zu machen, ist für einige nicht einfach. Wenn ihr aber die Absicht habt, die gleiche Verfehlung nicht mehr von neuem zu begehen, wird Gott, der
euch kennt, helfen/ 24.8.2005. Hier sind die Eigenschaften Gottes: Gott ist souverän. Gott ist von vollkommener Moralität. Gott ist gerecht. Gott ist
Liebe. Gott ist ewiges Leben …. Ihr wisst bereits, was Sodom und Gomorra wegen ihrer untreuen und unmoralischen Bewohner zugestossen ist. Müsste
ich nach eurer Meinung ohne diesen Widerspruch vorübergehen? - gegenüber meiner Moralität und durch diese Eigenschaft gleichzeitig zu allen andern
(Sünde der Bewohner Sodoms) ? Zeichen am Himmel/Seelenschau (Wiederkunft Christi?): 23.11.2003. Es wird mein Kreuz des Gerichtes in einem

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großen Licht am Himmel erscheinen, jenes meiner heiligen Gerechtigkeit, die meine Liebe in euch wecken wird. Ich habe es euch bereits gesagt: Ein
wahrhaftes Erwachen der Seele und des Leibes kann nicht ohne Erschütterung bewerkstelligt werden. Das Kreuz wird leuchtend und großartig sein, da
es alle sehen werden – von einem Ende der Erde bis zum andern. In der Folge wird niemand sagen können, Gott existiere nicht. Jeder wird sich in
meinem heiligen Licht so sehen wie er ist und mich so sehen, wie ich bin/ 28.3.2005. Selig, wenn ihr glaubt, dass nach diesen Tagen der Trübsal am
Himmel der Menschensohn mit einer großen Macht erscheinen wird, um die Erwählten aus allen vier Himmelsrichtungen zu versammeln. Freut euch,
denn die Zeit ist nahe, wo der Menschensohn in Herrlichkeit wiederkehren wird/ 30.12.2005. Jesus: Der Tag ist gekommen, an dem Gott euch vom
Osten bis zum Westen versammeln will, für ein innerliches Gericht, das für die Reinigung der Seelen und Körper nötig ist… Ihr werdet alle Liebe sein,
Gott ähnlich. Die reine Böswilligkeit ist satanisch. Ich komme, um euch reinzuwaschen, euch zu reinigen. Das Leben besteht darin zu lieben und zu
verzeihen. So öffnet sich das wahre Leben in Gott, die Türe Gottes Theodizee (Katastrophen): 2.2.2005. Vor etwas mehr als sechs Jahren, sagt mir eines
Morgens die heiligste Jungfrau: „Schlamm, überall Schlamm, durch die Fenster, durch die Türen, in den Häusern, er reißt auf seinem Durchgang alles
mit sich." Diese Worte vernahm ich im Gang meiner Wohnung. Die Muttergottes führt mich dann an das Küchenfenster, von wo aus man gegenüber
einen kleinen Berg bemerkt. Sie fährt fort: „Meidet die Berge, meidet die Küsten." Plötzlich verschiebt sich der Berg. Maria: „Sie erwachen nach dem
Sturm. Sie sind weggerückt und haben ihren Mantel geschüttelt und abgelegt, was ihr Anmut ausmachte, die jahrhundertealten Bäume. Daher soll man
nicht neben ihnen (den Bergen) bleiben, denn ihre ruckartigen Bewegungen werden sie tosen lassen, indem sich sogar ihre „Eingeweide" öffnen werden.
Das neue Leben ist eine Veränderung der Formen und der Farben. Und natürlich der Jahreszeiten. Man kann dieser Niederkunft beiwohnen, aber von
weit weg, und besser ist es, nicht hinzuschauen. Ein Bild betrachtet man besser, wenn es vollendet ist, als wenn in voller Arbeit ist; das Atelier ist voller
Farbe; lasst den Künstler bei seiner Arbeit. So wird es auch mit den Küsten sein. Die Spitzen der Küsten werden sich ändern. Gewisse Inseln werden
sich vergrößern, andere werden verschwinden oder kleiner werden. Ich habe dir gesagt: „Flüchtet, flüchtet!" Gott ist am Werk. Der Meister des Werkes
verlangt von euch zu gehorchen; entfernt euch, schaut es (das Werk) nicht an …Aber die Welt hat sich in den Augen des Vaters mit Schande bedeckt,
der ihre Undankbarkeit ihm gegenüber nicht mehr ertragen kann. Die Sünde bedeckt die Welt wie ein Schaum, der sich in mehreren Schichten überlagert
hat. Ich sehe nur eine schmutzige Erde, und die Menschen sind wie Würmer geworden, die sie von unten nach oben und von der Länge in die Breite
belaufen und der Güte und dem Teilen der Güter Gottes überhaupt keinen Platz lassen... Eure Sünden gegen den Schöpfer, die Menschheit und die Natur
haben alle Fundamente eurer Erde angenagt… Ihr habt keine Achtung mehr vor dem Kleinkind, Opfer eurer Laster, und auch nicht für den Greisen und
den Kranken, von denen ihr euch wegen ihrer Unproduktivität abwendet. Die Religion, die ihr ausübt, ist jene der Macht und des Geldes. Nach und nach
verherrlicht sich der Mensch selber, bis hin, sich für Gott zu halten. Er trifft die erhabene Entscheidung über Leben oder Tod aller für die Gesellschaft
schwachen und unnützen Wesen… Ihr sprecht von diesen Wandsäulen (Stelen), in denen die Namen dieser Märtyrer eingemeisselt sind, auf dass sich
nichts ähnlich Verbrecherisches mehr ereigne, dass nichts von diesem riesigen Massaker in Vergessenheit gerate. Ihr habt eine neue Shoah vor euren
Augen, und ihr seht sie nicht; ihr lasst sie nicht gelten, und sie existiert. Sie gilt für alle meine Kinder; sie erstreckt sich über die ganze Erde. Der
Himmel in Tränen verlangt von euch, zu kämpfen, dass sie auf immer, in alle Ewigkeit verschwinde. Amen“/ Jesus: „Ihr müsst durch alle diese
Erschütterung hindurchgehen, die ihr ausgelöst habt, um zu wissen, was ihr verloren habt. Nur zu diesem Preis werde ich von jedem von euch die Reue
erhalten und euch meine Verzeihung zu gewähren“/ 28.6.2005. Während ihr es mit dem ganzen Planeten ablehnt einzugestehen, dass ihr daran schuld
seid und diese Unausgewogenheit nur aufhören kann wenn ihr euch zu Gott wendet, der den entfesselten Elementen wie den desorientierten Jahreszeiten
befehlen kann. Gott, der Ewige, kann jedes Element zu seinem Platz leiten, so wie Er sein Geschöpf auf den guten Weg führen kann: Gott, der die
Ordnung ist, der über alle durch den Menschen verursachten Unordnungen gebietet, über diese Erbsünde, die die Menschheit bedeckt/ 17.9.2005. Nach
und nach werden die Kolosse zusammenstürzen, einer nach dem andern, so wie ihr den Zusammensturz der Küstenstädte sehen könnt und der Städte in
der Nähe von felsigen Bergen. Ja, bekehrt euch. Hört auf, euch schlecht zu benehmen… Ich werde fortfahren, das Gras zu verdorren, das eure Tiere
nährt, und die Pflanzen, die euch nähren. Ich werde eure Quellen und eure Brunnen austrocknen, die Meere ansteigen und die Erden absinken lassen. Ihr
werdet Tage erleben, an denen ihr eure Dahingeschiedenen beneiden werdet, bis ihr schreien und aufheulen werdet: „Gott ist der einzige Gott. Ihm
gebührt die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen."/ 17.10.2005. Fahrt fort, euch zu schützen. Es sind Witterungseinflüsse zu befürchten: Veränderungen am
gleichen Tag können euch von einer intensiven Kälte zu einer fürchterlichen Hitze führen. Lawinen, häufige Erdrutsche, kleine und große Vulkane in
der Welt lassen die Bevölkerungen fliehen Finanzkollaps (Inflation, Hungersnot): 10.8.2005. Meine Liebe haben sie verschwinden lassen oder viel eher
wurde sie durch die Macht und das schlechte Geld ersetzt, das abstürzen wird bis mein Reich auf dieser Erde ankommt. Das Geld wird bald nur noch
repräsentativ sein, nichts wird solid sein, nichts wird das seinem wahren Wert entsprechende Gewicht haben: Papier, nichts als Papier!... Denn wie das
Wasser, das ihr benötigt, von den Quellen und den Brunnen entweicht, um von euch zu fliehen, wird von diesem Geld sein wahrer Wert ständig von
allen weltweiten Banksystemen entweichen. Die Kleinen werden sich freuen: ihr werdet dann die unverhoffte Egalität kennen lernen mangels der
Teilung zwischen den Menschen des Herzens, denen ihr nie zugestimmt habt/ 13.10.2005. Da er sein baldiges Ende sieht, entfaltet Satan seine letzten
Kräfte, die wildesten und grausamsten. Überall herrscht der Schrecken; er will den Tod der Menschheit, die Vernichtung aller Nationen durch die
Katastrophe, durch den monetären Zusammenbruch, durch die mörderischen Kriege, durch die Hungersnot und die Epidemien, wobei letztere die Tiere
aller Arten trifft, um den Hunger in der Welt zu verursachen. Eine allgemeine Hungersnot. Die für den Leib nötige Nahrung und auch das Wasser
werden den Geschmack des Todes annehmen. Und wenn die Kirche skelettartig, ja sogar vermindert wird, dann wird vor ihr das Antlitz der Mutter der
Schmerzen erscheinen, um sie wieder aufzurichten Kirchenverfolgung: 7.12.2004. Auch ich war auf dieser Erde gezwungen, mich zu verbergen. Eure
Stunde wird kommen, in der ihr euch verbergen müsst. Dies ist noch nicht für alle der Fall, aber für einige schon Papst: 1.5.2005. Jesus: "Lobpreist
Gott, der euch einen großen Beschützer seiner Kirche geschenkt hat; betet für ihn. Noch nie wurde ein Papst so in den Schraubstock des Bösen gespannt,
wie dieser. Er ist stark, aber jene, die ihn destabilisieren wollen, sind ebenfalls stark. Er ist von Gott. Sie sind von der Gegenseite; es sind die Wölfe.
Seine Herrschaft wird heimtückisch bedroht sein. Gott wacht über seine Kirche, denn sie ist es, die zuerst bedroht ist. Wenn mein Papst wankt, schwankt
sie mit ihm. Volk Gottes, betet für euren Papst, unterstützt ihn durch eure Gebete. Wenn die Kinder Gottes mit dem Doyen meiner Kirche
voranschreiten, sind sie die Festung, die meine Kirche und ihren Chef auf der Erde umgeben. Ihr alle sollt wissen, dass Gott am Ende siegreich sein
wird. Seid wachsam. Unterstützt euren Papst Benedikt XVI. Betet für die Kirche von Jesus Christus." - JNSR: „Was wollen sie ihm antun, Herr?" -
Jesus: "Sie wollen seinen Geist als Geisel nehmen."/ 17.5.2005. Verurteilt den Sohn nicht, den Gott an die Stelle des Petrus gesetzt hat. Seine Autorität
entstammt der Wahl des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn meine Kirche eine Krise erleiden muss, wird sie euer Papst Benedikt XVI.
mit ihr zusammen erleiden. Es ist noch zu früh, um euch über den Grund (die Ursache) zu informieren. Was ich euch sagen kann ist, stets mit meiner
Kirche eins zu sein. Was meinen auf eurer Erde gewählten Vikar, euren Papst Benedikt XVI betrifft, verlange ich von euch, ihm euer ganzes Vertrauen
zu schenken. Er ist der Papst eurer Zeit, der mit euch allen den Weg zum Ende der Zeiten einschlägt. Unterstützt ihn mit euren Gebeten. Ein strahlender
Stern wird euch stets den Weg zeigen, der zu Gott führt. Es ist euer Papst Johannes Paul II./ 5.5.2005. Beim Tod von Johannes Paul II. ist das Volk
Gottes im Kummer, im Schmerz und in der Unsicherheit dieses neuen Konklaves. Und dann erfolgt die Wahl des neuen Papstes, Benedikt XVI. Ja,
warum weint ihr? Habt Glauben, ihr ungläubiges Volk. Dieser Papst, den ich euch gebe, ist der Papst dieser mehr als unsicheren Zeit, die sich in der
Veränderung der Jahreszeiten äußert und in den Elementen und der Struktur der Erde, die aus dem Gleichgewicht geraten. Ihr werdet das Wasser
knapper sehen als den Treibstoff, den ihr benötigt, um die Kälte der Winter zu mildern und eure Speisen zu kochen. Und hier erschöpft sich alles.... Es
gibt keinen größeren Blinden als jenen, der nicht sehen will... So verlange ich von euch, euch Meinem Papst Benedikt XVI. anzuschließen und ihm zu
vertrauen. Betet für ihn; ich werde für euch alle beten. Denn ich informiere ihn über den Ernst dieser Zeit, und er kennt das Mittel, das einzige, das fähig
ist, euch vom gegenwärtigen Bösen, das die Welt bedeckt, zu retten. Hört auf ihn. Schließt euch ihm im Gebet zu Gott an, in der heiligen Eucharistie und
in der weltweiten Reue, die sich in der Liebe meines Kreuzes befindet Neue Zeit: 20.8.2004. Eure Erde wird bald durch Wesen des Lichtes bewohnt
sein, wie jene des Himmels … Dann werdet ihr nie mehr vom Tod sprechen hören, denn bald wird das Reich des Bösen auf immer zu Ende gehen. Ihr

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werdet schreckliche Momente erleben, denn es ist notwendig, dass ihr bis ins Innerste eurer Herzen, eurer Seelen und eurer Körper im Leiden geprüft
werdet. Nur zu diesem Preis wird Gott eure Umkehr annehmen. Aber all dies habt ihr bereits in euch geschrieben und dies wird sich sehr schnell
enthüllen, während sich das Ende der Ende abspielen wird… Es gibt eine Vielzahl von Galaxien. Wie die Erde, werden alle Planeten durch lebendige
Wesen bewohnt, alle nach dem Abbild Gottes/ 23.8.2004. Danke all jenen, die dir folgen werden; bald wird dieses schöne Abenteuer beginnen, mit allen
vereint, um das Ende der Zeiten zu überwinden, alle unter dem Banner Gottes versammelt: unter den beiden vereinten heiligen Herzen von JESUS und
MARIA, überragt vom glorreichen Kreuz/ 14.5.2005. Die Zeit des Heiligen Geistes kommt zurück. Wie für die Apostel und für Maria, ist es Pfingsten,
dieser denkwürdige Tag für die Kirche wie für die Christen. Die Gläubigen sind in Erwartung. Viele werden diese Gnade ergreifen, um sie in ihren
Herzen zu bewahren/ 28.6.2005. Ihr werdet auf der Erde ebenso strahlend sein wie jene im Himmel. Es vollzieht sich nicht alles zugleich. Aber ihr
werdet nur das Ganze sehen, wenn es fertig ist. Die Erde wird eine Insel der Gnade werden, ebenso liebenswürdig wie der Himmel. Im Himmel sind wir
alle in Gott vereint. Gott wartet, euch auf der Erde wie im Himmel zu vereinen, damit wir alle vereint sein können und in Gott nur noch eins sind/
28.7.2005. Das Ende der Zeiten wird eine neue Ära des Friedens markieren. Der Mensch, der seinen Geist dem Heiligen Geist öffnen wird, wird bereits
auf dem Weg sein, Adam zu gleichen wie er am Ursprung seiner Schöpfung war/ 30.1.2009. Inmitten aller Zerstörung wird sich Mein Werk erheben,
meine Neue Erde mit meinen Kindern der Liebe. Und es wird nie wieder Kriege geben, denn die Sonne der Gerechtigkeit bringt Licht in alle finsteren
Ecken. Ich BIN schon unter euch. Sobald die Liebe überall erwachen wird, werdet ihr erkennen, dass Gott in seiner ganzen Macht da ist/ 7.2.2009. Alle
Menschen, alle Geschöpfe GOTTES werden von meiner LIEBE überflutet werden. Alles wird die gleiche Wellenlänge haben. Lichter und Klänge
werden der Widerschein meiner Neuen Erde sein. Ich komme, um allen Dingen meine Identität zu verleihen/ 17.2.2009. Ihr werdet begreifen müssen,
dass es zuerst nötig sein wird, alles zu erhalten, was sich nicht mit Geld kaufen lässt und den Willen zu erlangen, den eurigen gegen denjenigen zu
tauschen, den ihr für diese Neuen Zeiten braucht. Jenen Willen, den GOTT euch für eure Neue Geburt geben wird, wird nicht durch einen irdischen
chirurgischen Eingriff in euch gesetzt werden. – Alles wird durch die Operation des Heiligen Geistes geschehen – Wenn euch dies „unüberwindbar"
erscheint, so versteht, dass heute noch niemand begreifen kann, was diese Neue Erde sein wird. Ihr sollt nur wissen, dass ihr dort nicht mehr vom Tod
sprechen hören werdet, dass der Mensch nicht mehr Sklave des Reichen oder des Geldes sein wird und dass dort die Liebe in allem sein wird, sogar in
der Luft zum Atmen... In seiner unendlichen Güte lädt euch Gott ein, in dieser Neuen Taufe des Geistes wiedergeboren zu werden/ 1.3.2009. Du spürst,
dass dieser Transfer unmittelbar bevorsteht. Diese fantastische Utopie ist von einer für den heutigen Menschen neuen Dimension. Man muss sein wie die
kleinen Kinder, es zu verstehen und anzunehmen. «Ja, werdet wie kleine Kinder. »Wenn ich euch rufen werde, wird es sein, wie wenn ihr die Kleider
wechseln müsstet, um wegzugehen und eine reinere Luft einzuatmen. Eure Fröhlichkeit wird euch einen neuen Antrieb verleihen. Ihr werdet alsdann mit
einem neuen Körper, einem neuen Geist und einer unverhofften Freude leben, denn ihr werdet euren Ursprung wieder finden und alle vereint ihre
wahrhaftige Identität. Ihr werdet eintreten in ein Leben ohne Ketten und ohne Zwang, denn ihr werdet leben wie der Fisch im Wasser, in eurem wahren
Element, das meine heilige Wahrheit ist.
Biografie:
Fernanda Navarro, wohnt bei Grenoble. Den Namen JNSR = je ne suis rien ("Ich bin nichts"), erhielt sie von Jesus. Seit 1988 erhält sie Botschaften,
diese wurden bis jetzt in neun Büchern abgedruckt. Der Parvis-Verlag hat ein Buch in deutscher Sprache herausgegeben mit dem Titel „J.N.S.R. -
Zeugen des Kreuzes". Die nun laufenden Botschaften bilden den Abschluss, d.h. das zehnte Buch wird auch das letzte sein. Die neuesten Texte können
der Internetseite www.fatima.ch entnommen werden.
Referenz:
18.8 In diesem Moment – ich lag im Bett im Zimmer mit dem Blick auf die Berge - betrachtete ich durch die Luke die silberblauen Berge und dachte
traurig daran, Gott hätte mich vergessen, und dass ER mich vielleicht nicht mehr liebte: In den Ferien betete ich weniger, ich machte nicht viel, und ich
musste meinen Gott bestimmt sehr betrüben!... Also richtete ich an meinen vielgeliebten Herrn dieses Gebet: „Herr, mein Gott, verzeihe mir, wenn ich
Dich beleidigt habe, aber ich kann nicht leben ohne zu wissen, dass Du mich noch immer liebst und dass Du mich nicht vergessen hast. Gib mir ein
Zeichen: Halte dieses Gewitter sofort auf; diesen sintflutartigen Regen, diesen heftigen Wind, diese Blitze und diesen Donner." Verblüffung! Dieses
ganze Getöse hörte abrupt auf und die Sterne erschienen wieder. Am nächsten Morgen sagte jeder in meiner Familie: „Uff! Man glaubte, dieses Gewitter
würde niemals aufhören und dann plötzlich diese unglaubliche Stille, alles hörte wie zur Bezauberung auf..." Ich behielt mein „unglaubliches" Gebet
und die verblüffende Antwort, die ich darauf erhielt, für mich: Gott liebt mich; Gott hat mich niemals vergessen, weder in meinem Zweifel, noch in
meinen Versäumnissen.
Liebeskreuze von 7,38m Höhe
In vielen Botschaften wird immer wieder auf die notwendige Errichtung von Kreuzen in der Höhe von 7,38 m hingewiesen. Warum 7.38 m?:
1) Hier wird Bezug genommen auf die zwischen 1972 und 1978 in Dozulé erfolgten Erscheinungen an Madeleine Aumont. Hier hätte ein Kreuz von 738
Metern Höhe erstellt werden sollen. Dies ist jedoch nicht erfolgt. Das Benediktuskreuz ist eigenartiger Weise im Original 7.38 cm hoch. Architekten und
Ingenieure haben die Realisierbarkeit bestätigt. Die 738 Meter wurden von Jesus deshalb gewünscht, weil sein Kreuz mit IHM auf Golgatha genau auf
dieser Höhe über Meer gestanden hatte
2) Deshalb wünscht Jesus später erneut durch JNSR am 16.8.1996, man solle Kreuze im Massstab 1: 100 erstellen und zwar an möglichst vielen Orten
auf der ganzen Welt. Auch in der Schweiz wurden in den letzten 1½ Jahren rund 80 solcher Kreuze errichtet. Diese äusserst eindrucksvolle Zahl von
Kreuzen in nur 7 Jahren grenzt an ein Wunder, denn es stand keine weltweit tätige Organisation dahinter. Die Kreuze wurden von einigen wenigen
sogenannten „Arbeitern des Kreuzes" aufgestellt und von Priestern und Bischöfen gesegnet! Jene Orte und Gegenden geniessen einen ganz speziellen
Schutz gegen eintretende Ereignisse. Man stelle sich im Übrigen vor: Jeden Tag werden an jedem Kreuz die gleichen Gebete inkl. einem Gesetz des
Rosenkranzes gebetet! In der ganzen Welt! Was kann daran anstössig sein?
-- Botschaft 16.7.1996: "Auf der ganzen Erde will ich das Gloria singen hören, um die Wiederkunft Christi in Herrlichkeit zu beschleunigen. Ihr müsst
mit der Hoffnung auf die Wiederkunft der schönsten Geburt für alle... für eure ganze Erde leben. Eure geistliche Geburt wird die Geburt eurer Neuen
Erde bewirken... Zu Ehren meiner heiligen Mutter wünsche ich diese beiden Farben weiss und blau, denn meine hochheilige Mutter steht am Fusse des
Kreuzes. Auf Golgatha stand sie vor dem aus Liebe Gekreuzigten. Die von Reinheit weiße Rose trägt in ihr den Glauben, die Hoffnung und die Liebe.
Sie hat ihren himmelblauen Schleier mit all ihren heiligen Gnaden gefüllt; bei jedem Kreuz wird sie ihn über ihren Kindern entfalten. Das ist MARIA
vom glorreichen Kreuz, die ihre Kinder auf Erden besuchen gekommen ist. Sie wird ihre Kinder des Kreuzes segnen; sie ruft alle meine Priester zum
Kreuz hin; denn alle Kreuze, die ihr mir errichten werdet, werden die Ausmasse haben, welche mein glorreiches Kreuz von Dozulé wiedergeben, so wie
ich sie von der Kirche gefordert habe, denn sie allein soll mir diese Ehre erweisen. Ihr werdet sie ein Hundertstel so groß ....errichten."
-- Botschaft 4. 7.1975 : "Wahrlich, ich sage euch, dass durch dieses über die Welt aufgestellte Kreuz die Nationen gerettet werden. Ich habe von euch
verlangt, für die Errichtung des Glorreichen Kreuzes zu arbeiten. Denn die Zeit läuft ab und meine Botschaft liegt im Dunkeln. Weil es so ist, wird die
Zahl der Geretteten klein sein."
Ende der Kreuzmission:
22.11.2005. Nach dem 22.11.2005 ist die Mission der Liebeskreuze beendet und nicht mehr gestattet, neue Kreuze zu errichten.
Madeleine Aumont (Dozule):
Im Buch „Dozulé" berichtet der Priester Abbé Victor L’Horset über die Ereignisse der Jahre 1970-78 in Dozulé (N-Frankreich, 30 km nw. von Lisieux).
Nach seinen Schilderungen begann alles am 12.4.1970, als Madeleine Aumont nach dem Kommunionempfang mystische Erfahrungen machte. Dies war
sozusagen die Vorbereitung auf das, was zwei Jahre später beginnen sollte: Insgesamt sind es 50 Erscheinungen in den Jahren 1972 und 1978. Das Buch
Dozulé in deutscher Sprache (Die glorreiche Wiederkunft des Menschensohnes) gibt Auskunft über alle Erscheinungen sowie die entsprechenden

80
Botschaften. Am 5.4.1974 verlangte Jesus, ein Kreuz, mit den Dimensionen: Arme je 123 Meter von Osten nach Westen und die Höhe, 6 mal die 123
Meter, also 738 Meter (Bedingung: Vor dem Ende des Hl. Jahres. Gemeint war offensichtlich das Jahr 2000, da ja ein solches Bauwerk unmöglich in der
Zeit bis Ende des Hl. Jahres 1975 hätte vollendet werden können). Bekanntlich wurde dieses Kreuz nicht errichtet und der zuständige Bischof hat im
Jahr 1985 auch die entsprechende Weisung erteilt, in Dozulé dürfe dieses Kreuz und das Heiligtum nicht errichtet werden. Eigenartigerweise erhält nun
eine andere Seherin, Frau Fernanda Navarro, aus Grenoble genau ab diesem Jahr 1988 Botschaften von unserem Heiland, Jesus Christus.
Botschaften:
Ökumene
14.8.2005
Würden alle Kirchen es mit Glauben erbitten, so würde jede verstehen, dass Gott nicht ihre Erscheinung anschaut, nicht ihre Regel, ihren Glauben und
ihre persönliche Verfassung. Gott lässt sich in jeder von ihr erkennen durch seinen Heiligen Geist, der dort wie auch bei den Heiden wohnt. Der Geist
Gottes ist universell. Die Erde und der Himmel sind seit ihrer Erschaffung vom Heiligen Geist erfüllt. Und dieser göttliche Geist, der mit dem Schöpfer-
Vater und dem Wort Gottes vereint ist, befindet sich ewig in jeder Sache. Er ist - mit meinem heiligen Wort - eine Schöpfung in immerwährender
Bewegung. Mein göttlicher Geist ist der in jeden Menschen eingeflösste Hauch; das Leben, das Gott euch schenkt. Der Geist Gottes ist in jedem seiner
Kinder. Es ist der göttliche Faden, der euch unter euch und allen mit mir verbinden wird ohne Unterscheidung der Nationalität oder der Religion, des
Krieges oder des Friedens, denn der Geist Gottes ist der Grosse Friedensstifter.
Mariologie
9.3.2004
So wie Maria den Vater gebeten hat, die Leiden meines Kreuzes zu teilen; sie ist Miterlöserin… Meiner heiligen Mutter wurde es von Gott nicht erspart,
in ihrem Herzen und in ihrem Geist die fortwährenden Geburtswehen der ganzen Menschheit zu erleiden, die der Vater ihr anbot. MARIA hat niemals
nein gesagt. Jeder von euch muss ihr Fiat leben, um von oben, durch das Wasser und den Geist wiedergeboren zu werden, indem er den Weg durch die
heiligste MARIA nimmt, der Mutter der Kinder der Erde.
15.3.2004
Damit sich der Wille des Allmächtigen erfülle, wird die Stunde meines Triumphes durch die Anerkennung des vollständigen Dogmas durch die Kirche
Jesu Christi beginnen: Ich bin die Göttliche Unbefleckte Empfängnis. Mein Kind, verkündige überall die Wahrheit Gottes und betet alle vereint, dass
mein Sohn, euer Papst, das auszuführen vermag, was er in all meinen Meinungen in seinem Herzen hat und insbesondere der wichtigsten. Denn dadurch,
dass er sie einfach ausspricht, „die göttliche Unbefleckte Empfängnis Mariens", diese heiligen Worte im Mund meines Lieblingssohnes, dadurch wird
euer heiliger Papst Johannes Paul II. den Meister des Bösen erzittern lassen.
27.3.2004
Mein Kind, schreibe für alle. Dieses vollständige Dogma: die göttliche unbefleckte Empfängnis von Maria ist vielleicht für die Menschen, die sich Gott
überlegen fühlen, nicht nötig. Wenn ich aber von meiner heiligen Kirche verlange, dieses Dogma zu verkünden, dann, weil es nötig ist, durch dieses
Mittel Satan zu besiegen.
3.12.2004
Pfingsten der Liebe, wo die heilige Mutter-Gottes und Mutter der Menschen ihre geheilten und gereinigten Kinder zu ihr hineilen sehen wird: Gott hält
sein Versprechen. Die Ferse von Maria wird das Tier auf immer zerschmettern. Der Triumph Marias ist auch der Triumph meiner heiligen Kirche. Die
Ferse Marias ist meine Kirche. Sie allein, Maria, Mutter der Kirche, kann den Kopf des Biestes zerschmettern, die Ganz-Reine, empfangen vom Heiligen
Geist, kann den Geist des Bösen besiegen, denn die in Maria vergöttlichte Demut wird den Meister des Bösen zerschlagen, der die satanisch
personifizierte Hochmut ist.
7.12.2004
Der Schoss Annas, meiner heiligen Großmutter, wurde gereinigt, um die Mutter des Sohnes Gottes zu empfangen und die reinste Maria wurde vom
Heiligen Geist Gottes empfangen.
25.10.2005
Deshalb muss die sich auf dem Weg befindende Kirche der Erde das vollständige Dogma in Bezug auf die heilige Mutter Gottes, die Mutter der Kirche,
deren unangefochtener Meister Jesus ist, anerkennen. Dieses Dogma ist im Himmel bereits anerkannt seit die heilige Maria im Himmel durch die Hände
ihres göttlichen Sohnes Jesus Christus zur Königin des Himmels und der Erde gekrönt wurde; am Tag ihrer glorreichen Himmelfahrt, an dem Maria
schon sagen konnte: Ich bin die göttlich Unbefleckte Empfängnis. Es ist durch dieses Dogma und in dieser unbestreitbaren Wahrheit, dass die Stunde
des Triumphes von Maria schlagen wird, der Sieg der Demut gegen den Hochmut.
Maria ist erfüllt vom Geist der Heiligkeit, vom gleichen Heiligen Geist, der die Kirche erneuern wird. Durch den Beschluss Gottes kann Maria nur durch
die Kirche der Erde triumphieren und diese wird nur durch Maria triumphieren können, denn sie ist es, die ihren ewigen Titel der Herrlichkeit innehat.
Sie sind untereinander durch dieses Dogma verbunden, das sie göttlich[en Ursprungs] erklärt und ohne Sünde, denn sie ist vom Heiligen Geist gezeugt,
dessen Braut sie auch ist. Die Kirche ist aus dem göttlichen heiligen Herzen Jesu entstanden. Maria ist die Mutter der Kirche, weil sie die Mutter Jesu
ist. Die Mutter Gottes und die heilige Kirche sind gemeinsam für die größte Rettungsaktion der Welt zuständig. Sie beide besitzen den Schlüssel, der der
Welt den Frieden und Gott, Maria und der Kirche die Herrlichkeit wiedergeben wird. Dies ist der Triumph von Maria.

Christina Gallagher (seit 1988/Achill in Irland - Stigmatisierte Mystikerin):


Index: Kritik: (Anmaßung - Ewige Leben für Achillpilger ?) Antichrist: Christina wurden die Grausamkeiten des kommenden Krieges gezeigt sowie
die gleichzeitig stattfindenden Katastrophen. Der Antichrist wird sich bald persönlich zeigen Abtreibung: 22. Februar 2005. Das Blut der Unschuldigen
die abgetriebenen Babys schreit auf zu Gott um diesen Greuel zu stoppen (Christina konnte ein Meer von Blut sehen.) Papst: 16. Juli 2005 Eure
weltliche Existenz, wie ihr sie jetzt kennt, wird bald in eine große Krise geraten. Ich vergieße Tränen für eure Sicherheit. Ihr werdet viele Umbrüche in
der Welt erfahren. Ihr werdet mehr und mehr die Klima-Veränderungen wahrnehmen. Es wird anormale Notlagen in der ganzen Welt geben. Die
Veränderungen der Jahreszeiten haben bereits begonnen, werden sich aber durch Überschwemmungen in vielen Teilen der Welt, Schlammlawinen,
Erdbeben und viele, viele andere anormale und eigenartige Ereignisse intensivieren. Es wurde euch das Geschenk des Papstes Benedikt gegeben, dass er
das notwendige zu vollendende Werk erfüllen kann; aber betet, betet für ihn/ 29. März 2009 Christina wurde gezeigt, wie sehr der Heilige Vater leidet.
Es gibt viel Rebellion und Hass gegen ihn in der Kirche. Ihr wurde dann gezeigt, dass die globale Kirche in eine große Finsternis absteigt und einen
nebligen Dunst ausscheidet. Diese Szene war umgeben von einer Vielzahl wütender Dämonen, die die Kirche und das Christentum abschaffen wollen
Erzengel Michael: 29.3.2009 Christina wurde dann der Heilige Erzengel Michael gezeigt, gekleidet in Rot und Gold. Er hielt sein Schwert aufrecht.
Hinter ihm konnte sie die Gottesmutter und eine Vielzahl von Engeln in Rot sehen, in Eile den Kampf gegen den Gegner zu führen Krankheitserreger:
Es gibt eine weltweite Epidemie mit einem Krankheitserreger der durch AIDS gezüchtet wird/ Es wird eine von einer Virusart hervorgerufene Pest
geben die viele Leute weltweit tötet Giftige Insekten: 3..11.2006 Es wird üble Insekten geben, die die Körper meiner Kinder durchbohren und ein Gift

81
in ihren Blutkreislauf bringen. Das Wasser wird vergiftet sein. Es ist alles bereits jetzt da, aber nur im geringen Maße Finanzcrash: 23.1.2006 - Die
Gottesmutter sagte dann zu Christina, dass die Börse zusammenbrechen und heillose Verwirrung verursachen würde: dass es einen Krieg geben würde,
der ausufern würde (und Christina vermutete, dass es sich hierbei um den Dritten Weltkrieg handelt) Bürgerkrieg in den USA: 29.3.2009 Die
Geburtswehen sind vorüber. Die Welt ist dem Antichristen ausgehändigt. Es wird Bürgerkrieg in den Vereinigten Staaten geben. Menschen werden
gegeneinander kämpfen und einander töten. "Nester" von Ausländern sind bereits in den USA platziert. Die Ereignisse in den USA werden nach Europa
übergreifen. Eine große Unterdrückung wird sich zutragen. Seuche wird den Bürgerkrieg und die Unterdrückung begleiten Theodizee-Katastrophen:
21.2.2005 „Die Fluten steigen überall in Europa und in der Welt an und führen zu Überschwemmungen. Das Meer wird allmählich ansteigen und das
Land überfluten. Dieses geschieht in Europa und rund um in der Welt. Wenn die Meeresspiegel steigen und auf das Land übergreifen, wird dies für
immer sein. Heftige Regenstürme, Hagel, Stürme und Tornados werden in den Gegenden, die solche Stürme gewöhnt sind, erschreckende Ausmaße
annehmen, aber sie beginnen auch, in den Regionen zu geschehen, in denen sie normalerweise nicht auftreten. Alle extremen Wetteränderungen treten
nicht nur innerhalb aller Monate auf, sondern an jedem beliebigen Tag, da die Jahreszeiten total durcheinander geraten werden. In Europa wird es viele
Schlammlawinen geben, deren Zahl ständig steigt. Erdbeben werden nicht nur in den Gegenden auftreten, wo diese üblich sind, sondern auch in neuen
Regionen, die normalerweise nicht von Erdbeben betroffen sind. Es wird eine andere Art Tsunamiwelle geben, die über Irland und weltweit über eine
Anzahl verschiedener Länder kommen werden. In den Vereinigten Staaten führt ein entsetzliches großes Erdbeben mit einer Anzahl von Nachbeben zu
einer großflächigen Verwüstung. Alle abnormalen Wetterabweichungen werden weiterhin zunehmen und ihren Höhepunkt im Feuer haben, das vom
Himmel kommt. Ich finde es schwierig, die Wissenschaftler zu widerlegen, die versuchen, die Wetteränderungen mit der globalen Erwärmung zu
erklären. Ja, ihre Theorie ist richtig, macht aber lediglich einen kleinen Teil von dem aus, was stattfinden wird. Aber auch wenn die globale Erwärmung
sofort aufhören würde, das, was sich der Welt nähert, würde nicht verschoben. Ich weiß dieses mit der gleichen Sicherheit, wie mir zweimal der Tsunami
im Indischen Ozean gezeigt wurde, zuerst 1992, und welchen ich im selben Jahr bereits veröffentlichte. Ich weiß dieses mit der gleichen Sicherheit, wie
ich am 11. September 1999 öffentlich den Einsturz der Doppeltürme voraussagte - zwei Jahre auf den Tag genau, bevor sie zerstört wurden. Die Fülle
dessen, was unmittelbar droht, kann nur als die Hand Gottes erklärt werden, die in Gerechtigkeit auf die Erde kommt; und alle werden sehen, dass dies
die Wahrheit ist. Ich weiß, dass es diejenigen gibt, die lachen und uninteressiert sind. Aber dieses Gelächter wird zu Tränen werden und sie werden
feststellen, dass das Gleichnis der klugen und törichten Jungfrauen neu beginnt. Es gibt nur eine Waffe, das Gebet und die Sakramentalien, von denen
die Gottesmutter wünscht, dass wir sie zu unserem Schutz verwenden. Ich wünschte, ich wäre nicht die Überbringerin von alle diesem, aber ich weiß,
dass die Zeit gekommen ist, wo dieses verkündet werden muss, ungeachtet dessen, wie es empfangen wird. Ich werde dieses nicht wieder öffentlich
wiederholen. Nur der Einsichtige wird in der Lage sein, die Wahrheit zu sehen, und der Törichte wird nicht hören, bis es zu spät ist.“/ 1.7.2007 Jesus
sagte: Du sollst wissen, dass über die Welt viele Nöte und Plagen kommen, Dürren, Überschwemmungen, Erdbeben und Tsunamis, die alle bisherigen
Rekorde in der Welt übertreffen. Die Muttergottes fuhr fort: „Meine Tochter, beklage nicht dein mangelndes Verstehen, was die bevorstehenden
Ereignisse zur Reinigung der Welt angehen. Alles, was jetzt in der Welt stattfindet, ist vergleichsweise sehr gering. Der „Wermut“ * ist bis jetzt noch
nicht durchbohrt worden. Vom Rauchfass ist bis jetzt nur Staub herab gefallen, aber bald wird es über der Erde ausgeschüttet. Die Erdkruste zerbricht.
Das Verhalten der Elemente ändert sich. Seht, wie sich meine Kinder der Verführung und dem Bösen der Welt hingeben. Die sich Bräute meines Sohnes
nennen, …. wie weit sind sie von Ihm abgeirrt! Zeichen am Himmel: Bald wir das Zeichen das gegeben wird Mein Gesicht sein Dunkelheit über der
Erde von 17-21 Uhr (Warnung ?/Seelenschau ?): Zwischen 16 und 20 Uhr unserer Zeit (das heißt, irischer Zeit; in Deutschland 17 bis 21 Uhr) würde
alles "schwarz-dunkel" werden und eine Zeitlang in dieser Dunkelheit bleiben. Die Leute bei den Rundfunk- und Fernsehstationen werden den
Menschen anraten, im Haus zu bleiben, und sagen, dass die Wissenschaftler schon bald eine Erklärung für das, was geschieht, abgeben könnten. Einige
würden glauben, es sei eine Sonnenfinsternis gewesen, aber es würde keine natürliche Erklärung geben. Es gäbe eine Explosion von Feuer oder Licht
am Himmel, und die Menschen würden erschauern und viele würden sterben, während sie zum Himmel schauen Dritte Weltkrieg (USA, Rußland,
China): Der 3WK ist zugelassen/ 3.11.2006 Bald wird es geschehen, dass die Großmächte der Welt einander in Kriegen angreifen/ Der 3WK steht
unmittelbar bevor, seine Zerstörung ist unvorstellbar/ Der Krieg, der Russland und China mit einbezieht, und der durch die Vereinigten Staaten
ausgelöst wird. Christina wurde bewusst gemacht, dass dies Amerikas schicksalhafter Anteil am Beginn eines Prozesses wäre, den andere übernehmen
und weiter ausführen würden. Christina leidet unter dem ihr enthüllten Wissen außerordentlich, weil Leute die Wirklichkeit des Horrors nicht zu
begreifen scheinen, der über die ganze Welt kommt, wenn wir in den jetzt drohenden Krieg eintauchen. Er wird nicht nur einige Länder einbeziehen; er
wird ein echter Weltkrieg sein/ Die Geburtswehen beginnen für die Weltbewohner. Die Welt wird Katastrophe nach Katastrophe in so vielen Formen
sehen, Änderungen des Wetters, Fluten in so vielen Ländern, Kriege, die zu dem großen dritten Weltkrieg führen. Präsident Bush hat die Türen geöffnet
und sie können nicht mehr geschlossen werden/ 10.10.2008 Der Dritte Weltkrieg steht unmittelbar bevor. Seine Zerstörung ist unvorstellbar... Alle
Gefahren, vor denen ich gewarnt habe, sind nun eingetreten. Wie könnt ihr weiterhin taub und blind für all das bleiben, zu dem Ich euch in den letzten
zwanzig Jahren aufgerufen habe, es zu tun? Wie könnt ihr von eurem Herrn weglaufen, der die Wahrheit ist, und von eurer Mutter, die euch liebt und
euch an Leib und Seele schützen möchte Feuerregen: Feuer wird vom Himmel fallen viele werden auf der Erde liegen wilde Vögel ihre Leichen fressen
– sofern sie nicht im Feuer verbrannt sind Himmelskörper (?): 16.7.2001. „Die Welt erfährt die Gerechtigkeit Gottes und bitteren Wermuts.“ (Anmerk.
zum Wort „Wermut“: Der Stern der Apokalypse (Kap 8. 11), Wermut genannt, fällt vom Himmel und vergiftet das Wasser) Polsprung: 25.5.1999 Mein
Volk, wehklagt über eure Sünden. Die Gerechtigkeit kommt über euch. Die Erdachse ist Mein Arm. Die Sünde, die die Welt wie Rauch überzieht,
zerfrisst sie zugleich/ 16. und 25.7.2006 Fast alle haben Mich und Meinen Sohn Jesus verlassen. Die Erdachse kippt, wenn mein Sohn Jesus Seine Hand
von der Welt zurückzieht. Die Hand Meines Sohns ist aufgrund der Sünden schwer geworden/ 18.7.2006 „Die „Achse“ der Welt ist Mein Arm. Es ist
die Sünde, welche die Weltachse zerfrisst und sie veranlasst, ihre Ausrichtung zu verlieren. Da der Schaden an der Erdachse durch den ersten Tsunami
dazu führt, dass ein schlimmerer Tsunami kommt, entstehen nach und nach neue Risse unter dem Ozean … Christina konnte sehen, wie sich der Erdball
drehte. Jesus sagte: „Er ist in Meiner Hand. Du bist so nichts ahnend von seiner Instabilität.“
Biographische Daten:
Name:
Königin des Friedens
Biografie:
Die Mystikerin aus Irland Christina Gallagher war eine einfache Hausfrau, als ihr am 21. Juni 1988 die Muttergottes erschien. Während einer heiligen
Messe in Nordirland geschah ein Hostienwunder. Botschaften erhält sie seit 1990, die 1992 bekannt gemacht wurden in ihrer Autobiografie „Aus der
Ekstase und auf dem Kreuz“. Im Jahr 1993 wurde auf Bitten der Gottesmutter das Haus des Gebetes in Achill, Irland gegründet, ein ehemaliges
katholisches Kloster. Am 11. März 1995 und am Karfreitag 1995 empfing Christina die Stigmata. Die Stigmata kamen und verschwanden wieder.
Christina bat Jesus, die Stigmata unsichtbar zu lassen. In den folgenden Jahren zog es über eine Millionen Pilger zum Haus des Gebetes, auch aus vielen
Ländern der Welt. Seit Eröffnung des Hauses des Gebets 1993 wurde jedes Jahr am 16. Juli eine Botschaft von Jesus und der Gottesmutter für die ganze
Welt bekannt gegeben. Seit die Gottesmutter im Januar 1988 das erste Mal mit Christina sprach und sich selbst als „die Jungfrau Maria Königin des
Friedens“ vorstellte, hat Christina viele geistige Erfahrungen einschließlich zahlreicher Erscheinungen Jesu gehabt.
Christina hat eine sehr geringe Schulbildung und diese früh verlassen, um für ihre kränkliche Mutter zu sorgen. Jesus und Maria erscheinen ihr weiterhin
und sprechen mit ihr in unregelmäßigeren Abständen. Erzbischof Joseph Cassidy von Tuam, eröffnete das Haus des Gebets, das von der Gottesmutter
durch Christina am 16. Juli 1988 erbeten wurde.
Eine kleine Broschüre, mit dem Titel „Die sieben Schritte zur Vollkommenheit“, befasst sich damit, was im Augenblick des Todes und nach dem Leben

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in Himmel, Fegefeuer und Hölle geschieht und auch, wie Gott uns durch unsere Leiden und das Wirken des heiligen Geistes reinigt.
Referenz:
Sie sah den 11. Sept. 2001 voraus:
Am 11. September 1999, also auf den Tag genau zwei Jahre vorher prophezeite Christina die Zerstörung der Zwillingstürme. Sie tat es in Begleitung
einiger Leute einschließlich eines kanadischen Rechtsanwaltes, eines amerikanischen Richters und ihres Seelenführers. Auf der Webseite des Richters
Dan Lynch wurde es wie folgt wiedergegeben:
„Genau zwei Jahre vor dem Anschlag auf Amerika, am 11. September 1999 stand ich mit der irischen Mystikerin Christina Gallagher im Batterie-Park in
New York City auf der Spitze der Insel Manhattan im Schatten des Welthandelszentrums (World Trade Center). Ich wies auf die Größe der
Zwillingstürme hin als ein Symbol amerikanischer Wirtschaftsmacht und unser Vertrauen auf die Priorität der Macht im Vergleich zum Gebet. Als ich
das sagte, winkte Christina mit ihrem Arm in Richtung der Doppeltürme und prophezeite: „Dan, wenn die Amerikaner sich nicht zurück zu Gott
bekehren, wird dies alles zerstört!.“ Wir beide waren Vortragende auf einem Rosenkranz-Gebetstreffen um den Frieden. Nachdem Christina eine
Einladung empfangen hatte, bei dieser Konferenz zu sprechen, sagte ihr die Gottesmutter, dass sie wünsche, dass sie dorthin gehe und über Ihre
Botschaft spreche. Christinas Seelenführer merkt an: Einige Jahre vor dem Eintreten der Ereignisse sind Christina nicht nur die Zerstörung der
Zwillingstürme, sondern auch Verwüstungen in vielen Teilen der Vereinigten Staaten gezeigt worden. Dies und das Wissen um diese zukünftigen
Ereignisse bedeutet für Christina, ein schweres Kreuz zu tragen.
Botschaften:
Marienweihe
3. November 2006
Ich bete, mein Kind. Bitte betet mit Mir für die vielen, die verloren sind - viele auf ewig. Die Jugend wurde nicht ermutigt, sich Meinem Unbefleckten
Herzen zu weihen. Folglich gibt es viele, die Selbstmord begehen. Viele ermorden sich gegenseitig. Es gibt Zwietracht in den Häusern, Familien und
unter Freunden. Frieden fehlt so sehr in den Herzen und in den Häusern von vielen, vielen meiner Kinder, besonders der Jugend.
Glaubensverfall
16.7.2001
Die Kirche Gottes ist in ihre Reinigung eingetreten, da Gottes Wahrheit erstickt und abgelehnt wird. Aber Gott sagt: „Wehe dem, der die Wahrheit
schmälert!“ In Meinem Haus wird Wahrheit sein. Sie wird vor der Welt aufrecht erhalten und in aller Drangsal, Unglück und Krieg wird nichts Mein
Haus oder diese kleine Insel berühren, weil die Hand Gottes auf ihr liegt. (Christina verstand, dass die Gottesmutter sich auf die kleine Insel Achill
bezog.)
16. und 25. Juli 2006
Alle guten Priester, die beten, die Wahrheit predigen und die Heilige Schrift hochhalten, werden von denen verschlungen, die von all dem weggelaufen
sind, was von Gott ist. Sie dienen nur dem Fleisch und der Verderbtheit der Welt. Mein Sohn Jesus wird sie abschneiden, einen nach dem anderen. Ihr
werdet es erleben, wenn ihr seht, dass ein Schisma die Kirche Gottes spaltet. Viele werden in eine Kirche der Wahrheit und des Schweigens durch die
Welt gezwungen. Wenn all dies geschieht, dann ist der Antichrist in seiner Festung in der Kirche Gottes.
Himmelskörper (?)
16.7.2001
„Die Welt erfährt die Gerechtigkeit Gottes und bitteren Wermuts.“
Anmerkung zum Wort „Wermut“:
Der Stern der Apokalypse (Kap 8. 11), Wermut genannt, fällt vom Himmel und vergiftet das Wasser.
Insekten
Wie viele werden den Stich der Heuschrecke erleben. (Christina wurde gezeigt, worauf sich die Gottesmutter bezog)
Also das, was wie Heuschrecken aussieht, aber nicht von der Welt ist. Oh, das Unheil, das über die Welt und all ihre Bewohner hereinbricht! Mein Haus
wird für alle geschützt sein, die ich gerufen habe
Feuerkatastrophe
Wie wird das Blut fließen und rot auf die Erde laufen! Feuer wird vom Himmel fallen; viele werden auf der Erde liegen, wilde Vögel ihre Leichen
fressen – sofern sie nicht im Feuer verbrannt sind.
Himmelszeichen eines Gesichts
14.12.1996:
„Bald wir das Zeichen, das gegeben wird, Mein Gesicht sein. Mein Gesicht strahlt in die Himmel und in die ganze Welt aus, glänzender als tausend
Sonnen, um den triumphierenden Ruhm des Gottessohns und des Unbefleckten Herzens Meiner Mutter zu zeigen, denn sie ist die Unbefleckte. Die
Frucht Ihres Leibes brachte das Licht Gottes in die Welt.“ Als Christina fragte, wann dieses Zeichen kommen würde, antwortete Jesus: „Bald, Kind, bald
wird die Welt ihren Schöpfer erkennen. Bald werden sich Himmel und Erde in ihren Jahreszeiten ändern. Die Geburtswehen wüten auf der Welt, aber
sie werden sich vervielfachen - eine Katastrophe nach der anderen, ein Sturm nach dem anderen.“ Christina wurde dann der offene Himmel gezeigt. Als
der Himmel sich öffnete, flutete das Licht geradezu herab. Es ergoss sich weltweit. Das Gesicht Jesus trat leuchtend und dennoch transparent ungeheuer
groß hervor. Allmählich bildeten sich Seine Hände und dann Seine Füße. Von den Wunden an Seinen Händen und Füßen schien glänzendes Licht herab,
so dass dieses mehr hervorstach als der Rest Seines Körpers, der im Licht in Umrissen zu sehen war. Während das Licht ausstrahlte, drang es überall hin
und unzählige schwarze Eidechsen (für Christina ein Symbol für das weit verbreitete Böse auf der Welt) flohen in alle Richtungen, um dem Licht zu
entgehen, aber vergebens. Wo immer sie sich zu verstecken versuchten - in Häusern, unter Felsen - es war ihnen unmöglich, dem Licht zu entgehen, das
die Erde selbst durchdrang. Die Welt war über und über mit Licht durchflutet.
Dunkelheit über der Erde von 17-21 Uhr
Die Gottesmutter beschrieb weiter die "Seelenschau" oder "die Warnung", in der jeder seine Nichtigkeit ohne Gott erkennen wird. Sie sagte, es würde
eine Zeit der Dunkelheit kommen, wenn der Tag sehr dunkel und bedeckt beginnen würde, aber die Menschen würden es nicht mit irgendetwas
Ungewöhnlichem verbinden, obwohl es sich um etwas Unnormales handelte. Zwischen 16 und 20 Uhr unserer Zeit (d.h. irischer Zeit; in Deutschland 17
bis 21 Uhr) würde alles "schwarz-dunkel" werden und eine Zeitlang in dieser Dunkelheit bleiben. Die Leute bei den Rundfunk- und Fernsehstationen
werden den Menschen anraten, im Haus zu bleiben, und sagen, dass die Wissenschaftler schon bald eine Erklärung für das, was geschieht, abgeben
könnten. Einige würden glauben, es sei eine Sonnenfinsternis gewesen, aber es würde keine natürliche Erklärung geben. Es gäbe eine Explosion von
Feuer oder Licht am Himmel, und die Menschen würden erschauern und viele würden sterben, während sie zum Himmel schauen. Die Erde würde zu
beben beginnen und ein lautes Geräusch würde zu hören sein, wie ein gewaltiges Stöhnen, das den äußersten Rand der Erde erreicht.
Christina erfuhr den Monat, in dem es eintreten wird, aber ihr wurde nicht das Jahr genannt, in dem dieses Ereignis stattfindet. Die Menschen würden
dann Christina ausfragen wollen, um mehr über alles zu erfahren.
Polsprung
25.5.1999
Mein Volk, wehklagt über eure Sünden. Die Gerechtigkeit kommt über euch. Die Erdachse ist Mein Arm. Die Sünde, die die Welt wie Rauch überzieht,
zerfrisst sie zugleich. Bald wird die Welt in die Tiefen ihrer Sünde getaucht und vom eigenen bitteren Trank zu trinken bekommen.“ (Christina wurden
dann die Grausamkeiten des kommenden Krieges gezeigt sowie die gleichzeitig stattfindenden Katastrophen. Der Antichrist wird sich bald persönlich

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zeigen)
16. und 25. Juli 2006
Meine Kirche, fast alle haben Mich und Meinen Sohn Jesus verlassen. Der Wolf zerstreut die Herde. O, wie es Meinem Sohn Sorgen bereitet. Die
Fäulnis in der Kirche Gottes hat viele ihrer Wurzeln befallen. Viele leben, als ob Gott nicht existiert. Die Sünde wird als nichtexistent hingestellt.... Die
Erdachse kippt, wenn mein Sohn Jesus Seine Hand von der Welt zurückzieht. Die Hand Meines Sohns ist aufgrund der Sünden schwer geworden
18. Juli 2006
Jesus sprach zu Christina. Er sagte: „Die „Achse“ der Welt ist Mein Arm. Mein Arm stützt die Welt und gibt ihr seine „Ausrichtung.“
Es ist die Sünde, welche die Weltachse zerfrisst und sie veranlasst, ihre Ausrichtung zu verlieren. Da der Schaden an der Erdachse durch den ersten
Tsunami dazu führt, dass ein schlimmerer Tsunami kommt, entstehen nach und nach neue Risse unter dem Ozean … Christina konnte sehen, wie sich
der Erdball drehte. Jesus sagte: „Er ist in Meiner Hand. Du bist so nichts ahnend von seiner Instabilität.“

Malachi Martin SJ (1990+1997/ Irland)


Index: Kritik: Johannes Paul II. war der nicht der Papst des „Übergangs“, vielleicht ist es sein Nachfolger Papst als Weltenführer: Nach Ansicht
von Malachi Martin sieht sich der Papst (J.P.II) selbst nicht nur als ein Führer unter anderen in der Welt, sondern als der eine, der aufgrund seiner
Stellung die vorrangige religiöse und politische Autorität darstellen sollte. „Diese Autorität, diese Stärke, wird symbolisiert durch die Schlüssel des
Petrus, gewaschen im Blut des Gott-Menschen Jesus Christus. Johannes Paul ist und wird der einzige Besitzer der ,Schlüssel dieses Blutes‘ an jenem
Tag sein. An dem Tag, an dem Johannes Paul II. die politische Vorherrschaft übernehmen wird, von der er glaubt, dass seine Stellung ihn dazu
ermächtigt. Denn letztendlich behauptet Johannes Paul II. mit dem Anspruch der Stellvertretung Christi, die oberste Gerichtsinstanz über die gesamte
Staatengemeinschaft zu sein.“ Nach Martins Meinung ist der zentrale Punkt der neuen Weltordnung nach der Vorstellung Johannes Pauls II., daß weder
der unterdrückende Marxismus mit seiner gottlosen Ideologie noch der materialistische Kapitalismus mit seinen finanziellen Ungerechtigkeiten
akzeptabel sei, sondern daß beide verschwinden müßten. „Das Schwierigste an diesen beiden Modellen für die neue Weltordnung ist für Papst Johannes,
daß keines von ihnen in den moralischen Gesetzen verwurzelt ist, die von Gott durch die Lehren Christi offenbart wurden“ Das große Zeichen:
Johannes Paul II. glaubt fest daran, daß sein Schicksal als Papst die Erfüllung des dritten Geheimnisses von Fatima ist. Nach Malachi Martin wartet der
Papst auf ein großes übernatürliches Eingreifen vom Himmel, das mit seiner Zurschaustellung übernatürlicher Macht die Welt ins Staunen versetzen
wird. Das Eingreifen steht im Zusammenhang mit einer Marienerscheinung vor der Sonne. Dazu schreibt Martin: „Er wartet auf ein Ereignis, das die
menschliche Geschichte zerteilen wird, Es wird ein Ereignis sein, das am Himmel, in den Ozeanen und auf den kontinentalen Landmassen dieses
Planeten öffentlich zur Schau gestellt wird. Im besonderen wird es mit unserer irdischen Sonne zu tun haben. Aber am Tag dieses Ereignisses wird sie
als kreisförmige Herrlichkeit der Frau gesehen werden, die der Apostel als „mit der Sonne bekleidet“ beschreibt. Nach der Überzeugung des Papstes
wird diese Erscheinung eine Trennungslinie schaffen, denn sie wird die großen Pläne, die Nationen jetzt schmieden, annullieren und den großen Plan
des menschlichen Schöpfers einführen. Die Zeit des Wartens und Wachens wird dann für Johannes Paul zu Ende sein. Sein Predigeramt als der Diener
des großen Plans wird dann beginnen. Johannes Paul ist und wird an jenem Tag der alleinige Inhaber dieses Amtes sein“ (Aus „The Keys of This
Blood“, das 1990 veröffentlicht wurde - „Die Schlüssel dieses Blutes“). Martin behauptet, daß der Papst glaubt, dieses Phänomen werde ihm die
Autorität verleihen, eine neue religiöse Ordnung zu schaffen und über eine neue kirchlich-staatliche Weltregierung zu herrschen Planet X: 1997. Pater
Malachi Martin in einem Interview mit Art Bell: In seinem Interview erzählte er vom Wissen des Vatikans über einen Himmelskörper, der sich uns
langsam nähert von den äußeren Enden des Sonnensystems, das könnte zu großem Chaos innerhalb der nächsten 10 Jahre führen: „Was erwartet uns?" -
„Ein Himmelskörper nähert sich uns und führt dazu, dass Millionen umkommen während der Passage, in 5-10 Jahren. Schaut in den Himmel nach einem
Zeichen einer bevorstehenden Strafe. Das Zeichen wird in Form eines Kreuzes sein und jeder wird es sehen können.“ (Planet X, so wird gesagt, schaut
aus wie ein rotes Kreuz am Himmel, wenn er zum ersten Mal erscheint) - „Würden Millionen von Menschen umkommen?" - Malachi Martin:
"Schlimmer als das, es ist schlimmer als sie es sich vorstellen können."/ Martin hat auch das "Dritte Geheimnis von Fatima gelesen", wollte aber nicht
mit Art Bell darüber reden/ Mark Hazlewood: „P. Malachi Martin, der Papst Johannes XXIII. beriet und zum Geheimdienst des Vatikans gehörte,
erklärte 1997 bei Art Bell, der Planet würde bei seinem in 5-10 Jahren zu erwartenden Vorbeiflug an der Erde, viele Millionen Menschen töten und die
größte Katastrophe der Erdgeschichte verursachen. Die Großmächte und der Vatikan haben längere Zeit versucht, das Auftauchen des Planeten X als
Geheimsache zu behandeln, damit die Menschheit nicht in Panik gerät. Doch dann wurde der Kreis der Informierten zu groß. Malachi Martin stand mit
verschiedenen Geheimdiesnten in Verbindung. Außerdem kannte er die Beobachtungen des vatikanischen Teleskops in SE Arizona … Planet X, auch
als „Niburu“ bezeichnet, ist der biblische „Wermut“ der größte himmlische Körper, der je in die Nähe der Erde kommt. Hazelwood: Dieser Planet ist in
der Geschichte der Menschheit unter 34 verschiedenen Namen verzeichnet.
Biografie:
Geb.1921. Gest.1999. Hochgelehrter Priester und Theologe SJ. Professor am Vatik.-Päpstl. Bibelinstitut. Er hält 5 Doktorate u.a für semit. Sprachen.
Martin war auch Mitglied des vatikan. Beirats und hatte das Privileg des Zugangs zu geheimen Vatikan-Informationen. Verfasser mehrerer
Bestsellerbücher. Er war regelmäßiger Gast in Art Bells Radio Programm, von 1995-98.
Autor verschiedener Bestseller wie „Das letzte Konklave“ und „Die Jesuiten“. Er habe seine Doktortitel in arabischen Sprachen, Archäologie und
Geschichte des Ostens erworben. Seine Studien absolvierte er in Oxford und an der Hebräischen Universität in Jerusalem.
Aussagen:
Zwei ermordete Päpste und zwei Nicht-direkt-Päpste:
Martin erklärte öffentlich, im März 1997 auf Radio Liberty by John Loefller, dass zwei Päpste ermordet wurden, während des zwanzigsten Jahrhunderts.
Papst Pius XI auf Befehl von Benito Mussolini, weil er 1931 in der Enzyklika „Non abbiamo bisogno“ harsche Kritik am italienischen faschistischen
Staat übte. Er stellte weiter fest, dass Johannes Paul I auch ermordet wurde. Der Grund für diesen letzte Mord gibt Martin in seinem Roman „Vatikan: A
Novel“ an, wo er den Kardinal-Staatssekretär unter Papst Paul VI, Jean-Marie Villot, als Mörder identifiziert, der auf Befehl von der UdSSR tätig war./
Kardinal Giuseppe Siri sei zweimal zum Papst gewählt worden im Konklave, lehnte aber nach seiner Wahl unter Druck von weltlichen Mächten ab, die
durch die anwesenden Kardinäle beim Konklave agierten. Das erste Konklave war jenes von 1963. Martin verweist auf die Möglichkeit einer atomaren
Bedrohung, z.Z dieses Konklaves, auf den Seiten 600 bis 610 seines Buches „Die Schlüssel dieses Blutes“. Die zweite Konklave war jenes von Oktober
1978. Martin erklärte öffentlich, im März 1997 über Radio Liberty, Siri habe eine schriftliche Notiz erhalten, nach seiner ersten Wahl, in der ihm und
seiner Familie mit dem Tod gedroht wurde, sollte er die Wahl akzeptieren.
Johannes Paul II. und die neue Weltordnung:
Johannes Paul II. glaubt fest daran, daß sein Schicksal als Papst die Erfüllung des dritten Geheimnisses von Fatima ist. Nach Malachi Martin wartet der
Papst auf ein großes übernatürliches Eingreifen vom Himmel, und mit seiner Zurschaustellung übernatürlicher Macht die Welt ins Staunen versetzen
wird. Das Eingreifen steht im Zusammenhang mit einer Maria-Erscheinung vor der Sonne.

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Dazu schreibt Martin: „Er wartet auf ein Ereignis, das die menschliche Geschichte zerteilen wird, wobei die Vergangenheit von der unmittelbaren
Zukunft getrennt wird. Es wird ein Ereignis sein, das am Himmel, in den Ozeanen und auf den kontinentalen Landmassen dieses Planeten öffentlich zur
Schau gestellt wird. Im besonderen wird es mit unserer menschlichen Sonne zu tun haben, die jeden Tag scheint und diese Erde für unsere Augen
erhellt. Aber am Tag dieses Ereignisses wird sie nicht nur als der größte Stern unseres sogenannten Sonnensystems sein, sondern sie wird als
kreisförmige Herrlichkeit der Frau gesehen werden, die der Apostel als „mit der Sonne bekleidet“ beschreibt und die „einen Sohn [gebar], einen Knaben,
der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe“. Nach der Überzeugung des Papstes wird diese Erscheinung eine Trennungslinie schaffen, denn sie
wird die großen Pläne, die Nationen jetzt schmieden, annullieren und den großen Plan des menschlichen Schöpfers einführen. Die Zeit des Wartens und
Wachens wird dann für Johannes Paul zu Ende sein. Sein Predigeramt als der Diener des großen Plans wird dann beginnen. Seine Willenskraft,
festzuhalten, weiterzumachen und dann – wenn diese Zertrennung kommt – dieses Amt anzunehmen, resultiert unmittelbar von der Autorität Petri, die
allein ihm an dem Tag im Oktober 1978, als er zum Papst gewählt wurde, übertragen wurde. Jene Autorität, jene Kraft wird durch die Schlüssel Petri
versinnbildlicht und wurde in dem menschlichen Blut des Gott-Menschen, Jesus Christus, gewaschen. Johannes Paul ist und wird an jenem Tag der
alleinige Inhaber dieses Blutes sein“ („The Keys of This Blood“, das 1990 veröffentlicht wurde - „Die Schlüssel dieses Blutes“). Martin behauptet, daß
der Papst glaubt, dieses Phänomen werde ihm die Autorität verleihen, eine neue religiöse Ordnung zu schaffen und über ei ne neue kirchlich-staatliche
Weltregierung zu herrschen....
Auszug aus „The keys of this blood“ zum selben Thema:
„The keys of this blood“ wurde 1990 veröffentlicht. Bereits auf den ersten Seiten stellt Malachi Martin fest, daß Johannes Paul II. das Papsttum in einem
Umfang in die Arena der internationalen Politik eingeführt hat, wie dies seit dem finsteren Mittelalter nicht mehr der Fall war. „Es war“, schrieb Martin,
„das erste herausragende Merkmal der Karriere Johannes’ Pauls als Papst, daß er die Zwangsjacke päpstlicher Untätigkeit in Bezug auf
Weltangelegenheiten abgeworfen hatte… Dieser Papst habe „bekanntgegeben, daß er beabsichtige, wieder die internationale Rolle zu übernehmen und
erfolgreich auszuüben, die seit jeher der Tradition Roms entsprach, bis hin zu der Vollmacht, von der die Katholiken behaupten, sie sei Petrus und
jedem seiner Nachfolger von Christus verliehen worden.“ … Nach Ansicht von Malachi Martin sieht sich der Papst selbst nicht nur als ein Führer unter
anderen in der Welt, sondern als der eine, der aufgrund seiner Stellung die vorrangige religiöse und politische Autorität darstellen sollte. „Diese
Autorität“, schrieb Martin, „diese Stärke, wird symbolisiert durch die Schlüssel des Petrus, gewaschen im Blut des Gott-Menschen Jesus Christus.
Johannes Paul ist und wird der einzige Besitzer der ,Schlüssel dieses Blutes‘ an jenem Tag sein.“ - „An welchem Tag?“ - „An dem Tag, an dem
Johannes Paul II. die politische Vorherrschaft übernehmen wird, von der er glaubt, dass seine Stellung ihn dazu ermächtigt. Denn letztendlich behauptet
Johannes Paul II. mit dem Anspruch der Stellvertretung Christi, die oberste Gerichtsinstanz über die gesamte Staatengemeinschaft zu sein.“ Nach
Martins Meinung ist der zentrale Punkt der neuen Weltordnung nach der Vorstellung Johannes Pauls II., daß weder der unterdrückende Marxismus mit
seiner gottlosen Ideologie noch der materialistische Kapitalismus mit seinen finanziellen Ungerechtigkeiten akzeptabel sei, sondern daß beide
verschwinden müßten. „Das Schwierigste an diesen beiden Modellen für die neue Weltordnung ist für Papst Johannes“, schrieb Martin, „daß keines von
ihnen in den moralischen Gesetzen verwurzelt ist, die von Gott durch die Lehren Christi offenbart wurden.
Die Marien-Webseite „Yellowstone“ zur neuen Weltordnung unter J.P.II.:
Die Website heißt seine Besucher mit dem Text willkommen: „Herzlich willkommen bei einer der populärsten Webseiten im Internet, die die frevelhafte
neue Weltordnung aus einer christlichen Perspektive behandelt.“ Die Webseite Yellowstone bietet ein Buch mit dem Titel „Rebuking the New World
Order“ [Die neue Weltordnung zurechtweisen] an. Nach Meinung der Betreiber dieser Webseite bleibt die Schaffung einer neuen Weltordnung Papst
Johannes Paul II. vorbehalten.
Planet X: Mark Hazelwood
-- Die Großmächte und der Vatikan haben längere Zeit versucht, das Auftauchen des Planeten X als Geheimsache zu behandeln, damit die Menschheit
nicht in Panik gerät. Doch dann wurde der Kreis der Informierten zu groß. Malachi Martin stand mit verschiedenen Geheimdiesnten in Verbindung.
Außerdem kannte er die Beobachtungen des vatikanischen Teleskops in SE Arizona. Im Internet tauchten nun die ersten Aufnahmen des Planeten auf,
die vom russischen Satelliten „Norlok“ stammen sollen. Eine Aufnahme zeigt neben der Sonne zwei größere Objekte, das eine davon, Planet X, ist ein
roter Flügel-Planet/ Die Position des Planeten zwischen Sonne und Erde verstärkt alle negativen Daten im Bereich des Sonnensystems. Man ist in großer
Sorge wegen der zu erwartenden Zerstörungen auf der Erde, wenn er an dieser vorbeifliege, war vom Observatorium in St. Petersburg zu erfahren. Dort
gab man dem Planeten den Namen Raja Sun. In anderen Publikationen wird er Atlantis genannt
-- Hazelwood berichtete am 10. September 2002, dass Insider der NASA und des Militärs betont hätten, dass Planet X zum absoluten
Geheimhaltungssektor gehöre, ebenso wie die Daten über bestimmte Erdbeben und Hurricans in der Nähe von Großstädten. Die Rede war auch von
großen Flutkatastrophen nach extremen Niederschlägen.
Mark Hazelwood über Malachi Martin und Planet X:
-- Der Wissenschaftler Mark Hazelwood schrieb über den Planeten X ein Buch. Der bekannte amerikanische Theologe, P. Malachi Martin, der Papst
Johannes XXIII. beriet und zum Geheimdienst des Vatikans gehörte, erklärte 1997, der Planet würde bei seinem irgendwann zu erwartenden Vorbeiflug
an der Erde viele Millionen Menschen töten und die größte Katastrophe der Erdgeschichte verursachen. Die Großmächte und der Vatikan haben längere
Zeit versucht, das Auftauchen des Planeten X als Geheimsache zu behandeln, damit die Menschheit nicht in Panik gerät. Doch dann wurde der Kreis der
Informierten zu groß. Malachi Martin stand mit verschiedenen Geheimdiesnten in Verbindung. Außerdem kannte er die Beobachtungen des
vatikanischen Teleskops in SE Arizona.
-- Mark Hazelwood glaubt, der geheimnisvolle Tod von P. Malachi Martin stünde in Verbindung mit dem 3. Geheimnis von Fatima und dem strikten
Verbot des Vatikans, über den Planeten X zu sprechen.
Interview mit Malachi Martin 1997, von Art Bell, über Planet X:
Englisch:
("WHAT IS APPROACHING US?" Father Malachi Martin worked in and around the highest echelons of the Catholic church, had an ear to the pope,
and held 3 doctorates. He explained in 1997 that the celestial body approaching us will cause millions to perish during its passage in 5-10 years. He said
to look to the skies for a sign of impending doom. The sign will be in the form of a cross and everyone will see it. (Planet X is said to look like a red
cross in the sky when it first appears) Also, Malachi Martin has read the "Third Secret of Fatima." Malachi would not talk about it with Art Bell on the
air. Art did ask him, "Would millions of people perish?" Malachi replied, "Its worse than that, its worse than you can imagine."
Deutsch:
"WAS erwartet uns?" - Er erklärte 1997, dass ein Himmelskörper sich uns nähert und dazu führt, dass Millionen umkommen während der Passage, in 5-
10 Jahren. Er sagte zu uns, schaut in den Himmel nach einem Zeichen einer bevorstehenden Strafe. Das Zeichen wird in Form eines Kreuzes sein und
jeder wird es sehen können. (Planet X, so wird gesagt, schaut aus wie ein rotes Kreuz am Himmel, wenn er zum ersten Mal erscheint) Malachi Martin
hat auch das "Dritte Geheimnis von Fatima gelesen", wollte aber nicht mit Art Bell (im Radio ?) darüber reden. - „Würden Millionen von Menschen
umkommen?" - Maleachi antwortete: "Schlimmer als das, es ist schlimmer als sie es sich vorstellen können."

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Gisela-Maria (seit 1990/Dts. Prophetin des Strafgerichts):
Index: Kritik (Zeitangaben): U.a. 3.1.2003. „Ich gebe dir eine Botschaft für das neue Jahr. In diesem Jahr wird sich das Angesicht der Erde ganz
verwandeln … Heute sage ich dir, dass euch in diesem Jahr mehr schmerzliche Ereignisse treffen als in all den Jahren vorher zusammen…“ Gisela-
Maria die Prophetin unserer Zeit: Du wirst, wenn das Zeichen geschehen ist, viele Vorträge halten. Alles wird dir eingegeben werden. Hab keine
Angst. Ich bin an deiner Seite! Der Heilige Geist ist es, der durch deinen Mund spricht. Ihr seid in die Zeit eingetreten, die nun von Tag zu Tag schwerer
wird. Du musst das aufschreiben, was man nicht hören und wahrhaben will. Man wird dir erst glauben, wenn alles zusammenbricht. Erst dann werden
die Menschen guten Willens deinen Auftrag verstehen/ Das Zeichen ist ein großes Wunder, welches alle Anwesenden in der Kirche, wo ihr jeden
Freitag betet, sehen werden! Sobald es geschehen ist, beginnt deine Aufgabe. Ich sage dir dann, was du tun wirst… Es ist an einem Freitag, ein Tag wie
jeder andere, es wird euch an jenem Tag ein so großes Wunder geschenkt, dass selbst Atheisten sich bekehren Benedikt XVI.: 24.4.2005 Heute war ein
großer Tag, ein Tag göttlicher Liebe. Heute ist ein tag, den der ewige Vater schenkte. Der ganze Himmel feiert mit euch den neuen Papst, den Papst
nach meinem Herzen (Worte Jesu)/ 21.6.2005. „Hat er ein langes Pontifikat oder nur ein kurzes?“ - „Er hat ein kurzes, aber er wird viel leiden. Er wird
es nicht leichter haben als sein Vorgänger. Und es wird ihm genauso ergehen wie seinem Vorgänger…“ Letzten Marienerscheinungen: Nie mehr wird
eure himmlische Mutter so auf der Erde wandern wie heute. An allen Enden der Erde bin Ich gewesen und Ich habe geweint und gerufen, wie es nie
mehr sein wird Maria sucht Mitarbeiter der Caritas: 4.2.2005 Maria fragt uns, ob wir bereit sind, für sie zu arbeiten in der Drangsal: Pflegedienste
machen, Kranke betreuen, Kinder, die herumirren, alte Leute, die sich verirrt haben und Sterbenden Trost spenden, falls kein Priester da ist. Den
Sterbenden sagen: Wenn sie ihre Sünden bereuen, gibt Jesus selbst die Generalabsolution. Das ist ein Tagelöhner der Mutter Gottes. Sie hat keine Eile.
Wir sollen nicht schnell antworten. Es soll gut überlegt sein. Sie wünscht natürlich viele Helfer Klerus- Glaubensabfall: Die größte Schuld haben die
vielen verweltlichten Priester/ Aber im Klerus ... , vor allem die Hierarchie ... es ist traurig. Sehr traurig ist das mit denen. Der ganze Himmel weint/ Der
Vater ist erzürnt über die schlimmen Dinge in der ewigen Stadt in Rom. Erzürnt über ungehorsame Kardinäle und Bischöfe… Der Klerus hat sein
Gewissen mit allem, was Sünde ist, losgesprochen. Es ist eine Kloake, die Welt ist ein Sündenpfuhl Börsencrash: 19.9.2008 Es wird vor allem die
Reichen treffen, die alles aufs Geld setzten. Es gibt einen Zusammenbruch der Börse. Die Menschen werden in Panik fallen. Die Schulden werden
immer größer. Die Banken werden eine nach der anderen zusammenbrechen. Das ist ein Untergang aller Nationen. Es kommt zum Bürgerkrieg
Bürgerkriege (Evtl. rote Revolutionen): Es werden viele Menschen vom Osten kommen. Sie werden über die reichen Nationen herfallen. Sie werden
rauben, plündern, morden/ Die Gefahr kommt aus dem Osten. Es ist eine große Gefahr, denn der Kommunismus ist noch nicht tot Revolution u.a in
Rom (Christenverfolgung): Bald kommt es zu einer nicht vorstellbaren Christenverfolgung/ Rom hat vieles zu erdulden. Man wird die Leichen in der
Stadt nicht mehr zählen können Katastrophen (Erdbeben, Flut, Seuchen, Hungersnot): Es werden nie gekannte Erdbeben kommen; Stürme, die eine
Geschwindigkeit erreichen, die keines Menschen Herz kennt! Es werden sich die Meere aufblähen. Ganze Erdteile werden im Wasser untergehen/
29.11.2002. Es wird jetzt eine Katastrophe nach der andern kommen. Im Erdinnern wird es brodeln wie ein Vulkan. Wehe den Bewohnern der Erde.
Eure Mutter kann dieses Elend nicht mehr zurückhalten. Es ist für Mich ein furchtbarer Schmerz, sehen zu müssen, wie die Erde aus den Angeln
gehoben wird/ 30.9.2000. Nie gekannte Wolkenbrüche werden kommen; die Menschen werden heimgesucht durch Regen, Schnee und Hagel. Man
glaubt an das Weltende, doch das Ende ist es nicht: Es ist nur ein Zucken des Zornes Gottes über die Schmerzen der Sünden und des Ungehorsams
gegen die Zehn Gebote Gottes/ Diese erste große Flut (Tsunami) ist nur ein Zucken Gottes gewesen. Es werden ganz andere Dinge geschehen, die so
schlimm sind, dass Hilfe nicht mehr überall möglich sein wird. Achtet auf die Sterne und auf den Mond. Es sind Zeichen, die Ich euch gebe. Seid bereit,
die Stunde, wo alles zusammenbricht, sie ist nahe… Viele, die heute noch in der Finsternis wandeln, werden durch eine radikale Wandlung wach, um
durch Leid und Schmerz doch noch in die ewige Heimat zu gelangen/ Erdbeben werden Millionen Menschen hinwegraffen/ Es kommen viele Seuchen
aber solche vor denen man sich nicht schützen kann!/ Es wird auch eine gr. Hungersnot kommen/ Es werden Menschen gefangen um sie zu verzehren.
Es wird nie mehr eine solche Drangsal geben. Tiere Menschen und Früchte des Feldes alles ist vergiftet Meteoriten: Es werden auch Strahlen und
Meteoriten einschlagen 3Tage-Finsternis::Es werden ca. 72 Stunden sein. In dieser Zeit sollt ihr beten und immer wieder beten. Wie schwer sind jene
Tage für die Ungläubigen. Am Ende der Finsternis werde Ich die Erde erleuchten Zeichen am Himmel: Am Ende der Finsternis werde Ich die Erde
erleuchten. Mit Meinen Lichtstrahlen schenke Ich der Erde ein neues Licht. Ich werde auf den Wolken des Himmels erscheinen und in die Herzen
leuchten/ Der Erlöser kommt wieder. Er wird für alle sichtbar am Himmel erscheinen und so die Erde hell erleuchten ohne Sonne ohne Mond. Aus
Seinen Wunden werden Lichtzeichen kommen. Die Erde wird heller sein als je zuvor Seelenschau: Sie werden erkennenn daß sie Böses getan haben
und sich zu Millionen bekehren - Christen Juden Mohammedaner Buddhisten … Ich schenke allen eine tiefe Erleuchtung im Inneren/ Das, was über
euch kommen wird, brennt wie Feuer ist aber ein geistiges Feuer. Es brennt, doch es verbrennt nicht. Es brennt in der Seele so wie im Fegefeuer. Es ist
ein vorweg genommenes Fegefeuer. Sie werden verstehen daß es eine gerechte Strafe für ihre Sünden und Ausschweifungen ist. Viele sind froh über
diese Erkenntnis/ Es wird in der Nacht seinen Anfang nehmen ein lautes wie ein furchtbarer Donner dann wird jedem eine eigene Seelenschau geschenkt
werden. Viele werden wie vom Blitz getroffen umfallen nach kurzer Zeit aber wieder erwachen und in fremden Sprachen reden. Sie werden eine
Zeitlang Diener des Heiligen Geistes sein vom Heiligen Geist Gesandte den Menschen die Bibel zu erklärend. Es sind Propheten für eine kurze Zeit
Polsprung (?): Es wird sich der Zyklus der Erde verändern. Die Sterne werden ihre Bahn verlassen Neue Zeit (1.000-jährige Friedensreich): Habt keine
Furcht die Erde wird nur gereinigt. Es ist nicht das Weltende/ In der neuen Ära werden sie Gott an die erste Stelle setzen. Es wird eine gnadenreiche Zeit
anbrechen, eine Zeit wie damals im Gebetsraum, wo die Jünger die Ankunft des Heiligen Geistes erwarteten. Die Menschen werden vergeistigt sein/ Die
Sonne der Gerechtigkeit wird alle Nationen in dem einen heiligen, katholischen Glauben vereinen und es wird Friede sein/ Satan wird mit seinem
Anhang für 1.000 Jahre verbannt und angekettet sein. Die Erde wird gereinigt sein von allem Bösen. Die Menschen werden rein und gottesfürchtig
leben. Es wird ein vorweggenommenes Paradies sein.
Biografische Daten:
Letzte Mahnungen und Warnungen von JESUS durch Gisela, der für die Zeit des Strafgerichtes auserwählten Prophetin aus Deutschland. Gisela Maria
lebt im Saarland. Nach ihrer Bekehrung durch übernatürliche Ereignisse im Jahr 1990 blieb sie elf Jahre im Verborgenen. Ab dem Jahr 2001 muss sie
Worte des Himmels an die Menschheit weitergeben. Sie sagt nichts anderes als das, was in der Apokalypse/Offenbarung steht. Für ihre Bücher nimmt
sie nur Spenden. Und sie redete nie von sich selbst nur von Liebe und aus Liebe zu den Mitmenschen… Bis zur Gegenwart erhält Gisela Botschaften
von Jesus und der Gottesmutter, manchmal auch von Pater Pio.
Die Offenbarungen über das kurz vor uns stehende Gericht GOTTES über die Menschheit und die Reinigung der Erde und der Seelen, von der
Herrschaft Satans, befinden sich in dem Buch mit dem Titel "JA, ICH BIN EIN KÖNIG". Die Botschaften haben folgende Schwerpunkte zum Inhalt:
- Ankündigung des Unheils in vielen Einzelheiten
- Aufrufe zur Umkehr, zur Rück- und Heimkehr zu unserem GOTT und zu MARIA
- Innere Vorbereitung auf diese Zeiten, vor allem durch Gebet
- Hilfen für die Zeit der Leiden und Not
- Aufforderungen zur weltweiten Bekanntmachung dieser Botschaften
Prophetin unserer Zeit

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Aus Zeugen der Wahrheit:
Diese göttlichen Worte wurden der Menschheit als allerletzte Warnung zur Umkehr und zur Vorbereitung auf die Zeit ungekannter Leiden, Kriege und
Naturkatastrophen geschenkt. In dem Buch mit den Offenbarungen („Ja, ich bin ein König“), welche der HERR von 1996 bis im Jahr 2003 in vielen
Einzelheiten gab, erfahren wir, worauf wir uns einstellen und vorbereiten müssen. Es dient zu eurer Vorbereitung auf die jetzt kommenden Zeiten. Der
HERR hat nach Marguerite aus Chevremont letztmalig durch Gisela noch einmal in Seiner unermeßlichen Barmherzigkeit die Welt zur Umkehr
aufgerufen, aber auch für das Straf- und Sühnegericht den Menschen viele Hilfen zur Vorbereitung auf die Zeiten der großen Not an die Hand gegeben.
16.3.2001 (Mutter Gottes)
Du musst noch eine Weile schreiben, aber dann gehst du deinen Weg, den Weg als Mein Apostel, ein Apostel der Liebe. Du wirst, wenn das Zeichen
geschehen ist, viele Vorträge halten. Alles wird dir eingegeben werden. Hab keine Angst, du blamierst dich nicht, Ich bin an deiner Seite! Der Heilige
Geist ist es, der durch deinen Mund spricht. Kein Wort wird von dir sein, alles ist in Gottes Plan. Er wählte dich aus, weil Er weiß, dass du von dir aus
zu nichts fähig bist! Zermürbe also nicht deinen Geist, denke nicht an Dinge, die du sowieso nicht verstehen kannst. Es ist eine Gnade.
11.3.2005
Höre, Meine Tochter, ihr seid in die Zeit eingetreten, die nun von Tag zu Tag schwerer wird. Du musst das aufschreiben, was man nicht hören und
wahrhaben will. Deshalb wirst du so sehr verkannt. Man wird dir erst glauben, wenn alles zusammenbricht. Erst dann werden die Menschen guten
Willens deinen Auftrag verstehen.
Botschaften:
Das Zeichen in der Kirche und Giselas Mission und Schicksal
13.2.2001 (Jesus)
Jetzt gebe Ich den Ort bekannt, dort, wo das große Zeichen geschenkt wird: Sei Mein und glaube, auch wenn du vieles nicht verstehst!
Gisela, höre auf die Worte Deines Herrn: Das Zeichen ist ein großes Wunder, welches alle Anwesenden in der Kirche, wo ihr jeden Freitag betet, sehen
werden! Sobald es geschehen ist, beginnt deine Aufgabe. Ich sage dir dann, was du tun wirst… Es ist an einem Freitag, ein Tag wie jeder andere -
äußerlich betrachtet, aber es wird euch an jenem Tag ein so großes Wunder geschenkt, dass selbst harte Atheisten sich bekehren! Wenn es so weit ist,
dann sage du es den Betern.
28.2.2003
Vieles kommt in den nächsten Wochen auf dich zu, viel mehr, als das, was du jetzt tust. Dunkle Tage, dunkle Nächte, schlimme Zeiten. So bitte Ich
dich, dich jetzt noch ein wenig auszuruhen und Kräfte zu sammeln. Vieles wird dir abverlangt werden, wenn die Drangsal in die Höhe steigt, dann, wenn
Ich dir das große Zeichen gebe. (...) Die weltlichen Menschen werden erschüttert ausrufen: Es gibt einen Gott! Viele Fragen musst du beantworten.
Viele tausend Menschen werden sich bekehren und den Beichtstuhl aufsuchen. Viele Priester werden erkennen, dass sie den falschen Weg gegangen
sind. Es wird ein großer Menschenandrang in dieser Kirche sein. Ich jedoch bin bei dir mit Meiner ganzen mütterlichen Liebe. Keinen Augenblick lasse
Ich dich allein. (...) Deine dich liebende Mutter
5.12.2003
„… Ihr sollt die Menschen zusammenrufen zum Gebet. Nur durch das Gebet könnt ihr das Strafgericht mildern. Es ist dein Apostolat. Jetzt mußt du
schon zu den Menschen sprechen! Ich, deine Mutter, wünsche, dass du zu den Menschen sprichst in Städten und Gemeinden…“
Juni 2004
„Meine Geliebten, werbt für die gute Sache! Auch im Fernsehen werdet ihr beide sprechen, weil ich es wünsche. Ihr werdet Meine Worte in die Welt
tragen. Ihr werdet Meine Zeugen sein!“
7.1.2005
„… Meine kleine Blume, hab keine Angst, du bist die kleine Missionarin der Liebe Jesu. Du wirst vieles ertragen. Du wirst wie Johannes der Täufer
rufen und wir werden dich nie verlassen. Du wirst beschützt sein bis zu jenem alles entscheidenden Tag. (Gemeint ist der Tag, an dem sie für Jesus einen
gewaltsamen Tod sterben wird, wie am 7.11.1997 in „Ja - Ich bin ein König“ angekündigt)
Caritas
4.2.2005
Sie (Maria) fragt uns, ob wir bereit sind, für sie zu arbeiten in der Drangsal: Pflegedienste machen, Kranke betreuen, Kinder, die herumirren,
alte Leute, die sich verirrt haben und Sterbenden Trost spenden, falls kein Priester da ist. Den Sterbenden sagen: Wenn sie ihre Sünden bereuen, gibt
Jesus selbst die Generalabsolution. Das ist ein Tagelöhner der Mutter Gottes. Es soll gut überlegt sein. Sie hat keine Eile. Wir sollen nicht schnell
antworten. Es soll gut überlegt sein. Sie wünscht natürlich viele Helfer
5.3.2005
Klerusabfall - Glaubensverfall
21.8.2004
Heute morgen sagte Ich dir, dass der ewige Vater sehr erzürnt ist. Er ist erzürnt über den Unghorsam Seiner Erwählten. Er ist erzürnt über die schlimmen
Dinge in der ewigen Stadt in Rom. Erzürnt über ungehorsame Kardinäle und Bischöfe… Diese Worte sind für den Klerus, der sein Gewissen mit allem,
was Sünde ist, losgesprochen hat. Es ist eine Kloake, die Welt ist ein Sündenpfuhl
7.12.2004
Sage den Menschen, dass der ganze Himmel weint. Er weint über Seine Geschöpfe, die den Kelch der Wermut trinken müssen. Die größte Schuld haben
die vielen verweltlichten Priester. Ich sagte dir, dass sie umkehren müssen, sonst werden sie zu leicht sein für die Scheune.
xxx
Nie mehr wird es eine solch schlimme Zeit geben, aber durch diese schlimme Zeit müsst ihr jetzt durch. Durch die vielen Gebete der Menschen kann
vieles verändert werden. Aber im Klerus ... , vor allem die Hierarchie ..., es ist traurig. Sehr traurig ist das mit denen. Ich möchte nicht näher darauf
eingehen, es ist zu traurig. Der ganze Himmel weint.
25.3.2005
Es ist eine nie da gewesene satanische Zeit. Die ganze Hölle ist in Aufruhr. Die guten Christen, die ihrem Erlöser treu sind, werden als geistesschwache
Psychopaten angesehen. Man nimmt sie nicht ernst. Wo sie sich zeigen, werden sie gelästert, verspottet, geschmäht.
Die Christen werden nicht gezählt. Was gezählt wird, ist Eitelkeit der Eitelkeiten. Einer will mehr sein als der andere. Lug und Trug wird berichtet.
Sogar Meine Kreuzigung wird geleugnet. Alles wird verdreht.
19.9.2008
Es werden viele Menschen vom Osten kommen. Sie werden über die reichen Nationen herfallen. Sie werden rauben, plündern, morden. Es gibt nichts
Heiliges mehr. Die Kirchen werden ausgeräumt sein, so wie du es in St. Rufus geschaut hast. Die falschen Idole habt ihr angebetet, die Stars der
irdischen Welt. Diese waren eure Vorbilder. Ihr habt sie geliebt, euch für sie geopfert. Dies war ein Werk Satans, diese Stars waren Werkzeuge Satans.
Börsencrash
19.9.2008
Das, was Ich dir sage, könnten die Menschen auch in der Bibel nachlesen, aber sie lassen sich keine Zeit, sie sind in der ständigen Hetze Satans. Nur das
Irdische ist in ihrem Kopf, doch bald wird es einen Umschwung geben, wie es noch nie auf der Erde geschehen ist. Die Menschen werden weinen und
wehklagen. Es heisst in der Voraussage der Bibel: Wenn ihr vom Greuel an heiliger Stätte hört, von Bürgerkrieg und Verwüstung, so wisset, dass dies

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Zeichen sind, die von den Propheten voraus gesagt wurden. Es wird vor allem die Reichen treffen, die alles aufs Geld setzten. Es gibt einen
Zusammenbruch der Börse. Die Menschen werden in Panik fallen. Die Schulden werden immer größer. Die Banken werden eine nach der anderen
zusammenbrechen. Das ist ein Untergang aller Nationen. Es kommt zum Bürgerkrieg, so wie Ich es im Buch "Ja, Ich bin ein König" dir vorausgesagt
habe. Weil die Menschen sich von Mir abgewandt haben, wird es geschehen. Es ist nur noch ein ganz kleiner Rest, die Mich noch lieben. Jetzt müssen
alle leiden, die Guten und die Bösen…
Theodizee - Katastrophen (Feuer vom Himmel)
März 2001
"Trage hinaus in die Welt Meinen Zorn, Meine Enttäuschung! Sage allen: GOTT liebt euch. Aber das ist nicht mehr die Welt Meines Vaters! Es ist eine
von Unzucht und Verrat entstellte Welt! Es ist eine Kloake der schändlichsten Sünden!"
16.7.1996
Sie müssen Buße tun, sonst wird Feuer vom Himmel fallen und sie verzehren. Niemals in der Geschichte der Welt hat es ein solches Inferno gegeben. Es
werden nie gekannte Erdbeben kommen; Stürme, die eine Geschwindigkeit erreichen, die keines Menschen Herz kennt! Es werden sich die Meere
aufblähen. Ganze Erdteile werden im Wasser untergehen. Hagel, Schnee und Eis wird fallen, die Kinder werden von den Erwachsenen totgetrampelt…
Ohne die Fürsprache und Barmherzigkeit Meiner geliebten Mutter wäre das Strafgericht längst gekommen … Sage ihnen: Ich werde deiner Hände
Arbeit an einem einzigen Tag total vernichten, Ich werde dir diese unnützen Werte nehmen ...“
12.12.1999
Meine Mutter zeigte dir gestern die Dunkelheit; ja, es wird bald ganz finster in der Welt. Es kommen Erdbeben und Überschwemmungen auch in
Deutschland. (Anmerkung: Die Jahrhundertflut in Österreich und Deutschland im Jahre 2002 ereignete sich drei Jahre nach dieser Ankündigung.)
September 2000
"Doch die Tage davor werden schwarze Tage sein. Man glaubt an das Weltende. Die Menschen werden aus dem Schlaf gerissen. Es wird dunkel sein,
daß man die eigene Hand nicht vor Augen sehen kann. Die Menschen werden weinen und wehklagen. Das Meer wird sich in Blut verwandeln, und der
Himmel wird sein wie nach einem Orkan. Die Sterne werden ihre Bahn verlassen. (...) Der Mond wird sich verfinstern und die Sonne ist schwarz wie die
Nacht. Dann werden die Menschen auf die Knie fallen und nach ihrem Erlöser rufen! Mein Volk, was habe Ich für euch getan, warum hast du deinen
Erlöser vergessen? Du wolltest frei sein, ohne Meine Gebote leben. Meine Gebote sollten dich frei machen für ein ewiges Leben im Himmel!"
30.9.2000
Vieles wird geschehen, die Erde wird geschüttelt, so wie es noch nie geschah... Ich sage es dir: Die Mächte des Himmels werden erzittern, die Erde wird
getränkt vom Blut der Erdenkinder; der Zorn Gottes erhebt sich im Wind. Nie gekannte Wolkenbrüche werden kommen; die Menschen werden
heimgesucht durch Regen, Schnee und Hagel. Man glaubt an das Weltende, doch das Ende ist es nicht: Es ist nur ein Zucken des Zornes Gottes über die
Schmerzen der Sünden und des Ungehorsams gegen die Zehn Gebote Gottes. Allein der Gedanke 'Wer ist wie Gott?’ bringt die Erde zum Beben und
Wallen.
Februar 2001
"Zuerst kommt eine lange Regenzeit, dann Kälte, Schnee und Hagel. Es kommen viele Seuchen, aber solche, vor denen man sich nicht schützen kann!
Es wird auch eine große Hungersnot kommen mit Weinen und Krämpfen. (...) Es werden noch fürchterliche Dinge geschehen, die man nicht
aufschreiben kann, weil sie zu schrecklich sind! Man wird alles versuchen, den Hunger zu stillen, aber es geht nicht. (...) Doch dann werden sie
Menschen fangen, um sie zu verzehren. Es wird nie mehr eine solche Drangsal geben. Tiere, Menschen und Früchte des Feldes, alles ist vergiftet. Sage
den Menschen, sie sollen umkehren, sie sollen ihren GOTT lieben und Ihm dienen!"
5.4.2001, Jesus
Eine große Tragödie ist im Kommen. Ein so großer Umsturz ist für euch unvorstellbar; die Regierung ist nicht mehr Herr der Lage. Alles gerät aus den
Fugen; es wird schlimmer sein als ein Krieg! Es ist aber nur wegen des Durcheinanders; ein Chaos ohnegleichen! Man weiß nicht, was man davon halten
soll. Die kleinen Leute sind in Aufruhr; sie haben eine lähmende Angst. Keiner traut dem anderen... Du, Mein Kind, wirst mit Meinen Worten die
Menschen beruhigen. Du wirst zum Gebetssturm aufrufen. Sie werden dir folgen, denn es ist eine Achtung wegen des geschenkten Wunders bei ihnen.
29. November 2002
Es ist heute besonders für die Bischöfe und Priester. Viele glauben, es seien natürliche Ereignisse. Ich sage aber, wenn die Menschen nicht umkehren,
wenn die Bischöfe und Priester das Volk nicht auf die Gefahr vorbereiten, wird es sie am meisten treffen. Es wird jetzt eine Katastrophe nach der andern
kommen. Im Erdinnern wird es brodeln wie ein Vulkan. Wehe den Bewohnern der Erde. Eure Mutter kann dieses Elend nicht mehr zurückhalten. Es ist
für Mich ein furchtbarer Schmerz, zusehen zu müssen, wie die Erde aus den Angeln gehoben wird. Es kommt ein furchtbarer Tag, aber noch schlimmer
wird die Nacht. Es werden Millionen Teufel herumschleichen, um zu verschlingen, was zu verschlingen geht. Mein Kind, frage die Menschen, ob sie
noch immer an Naturereignisse glauben. Frage sie, was noch geschehen muss, damit sie umkehren. Frage auch, ob die himmlische Mutter noch nicht
genug geweint hat.
3. Januar 2003
Meine Kleine, Ich gebe dir eine Botschaft für das Neue Jahr. In diesem Jahr wird sich das Angesicht der Erde ganz verwandeln. Das, was zur Zeit
geschieht, sind nur die Vorboten dessen, was geschehen wird. Betet, Meine Geliebten, opfert und sühnt. Der Zorn Gottes über die Menschen ist
unsagbar groß. Es werden Dinge geschehen, die sich kein Mensch vorzustellen vermag. Himmel und Erde werden erbeben. So viele kämen in die Hölle,
nur durch das Strafgericht kann es geschehen, noch viele zu retten. Die Berge werden wandern und so mancher Berg wird im Wasser versinken. Die
Menschen haben nicht Tränen genug, die große Sintflut zu beweinen. Es wird große Not sein. Es ist höchste Zeit, aufzuwachen und die Lampen
anzuzünden. Der Bräutigam wird bald erscheinen. Die Drangsal ist da!
27.12.2004 - Tsunmai
Es werden schlimme Dinge geschehen. Alles, was vorausgesagt wurde, ist dabei, sich zu erfüllen. (Anmerkung: Einen Tag nach dieser schlimmen
Katastrophe sagte Jesus nicht: 'Es sind schlimme Dinge geschehen', sondern Er sagt: 'Es werden schlimme Dinge geschehen'. Er spricht also hier von
Zukünftigem, was noch kommen wird)
10.1.2005
Dies ist ein Zeichen, welches der ewige Vater gesetzt hat. Diese erste große Flut (Tsunami) ist nur ein Zucken Gottes gewesen. Es werden ganz andere
Dinge geschehen, die so schlimm sind, dass Hilfe nicht mehr überall möglich sein wird. Achtet auf die Sterne und auf den Mond. Es sind Zeichen, die
Ich euch gebe. Seid bereit, die Stunde, wo alles zusammenbricht, sie ist nahe… Viele, die heute noch in der Finsternis wandeln, werden durch eine
radikale Wandlung wach, um durch Leid und Schmerz doch noch in die ewige Heimat zu gelangen. Nur durch die Reinigung kann Ich Meinen
göttlichen Plan vollkommen ausführen.
23.2.2005
Meine geliebten Kinder, erkennt die Zeichen der Zeit! Es ist nur noch eine kurze Zeit der Ruhe und Ordnung. Es kommt in einer Nacht. Dann gibt es
kein entrinnen mehr. Es werden chaotische Zustände sein. Es werden Dinge geschehen die so schrecklich sind, dass man an das Weltende glaubt. Doch
es ist Meine barmherzige Liebe, die es euch schenkt. Es ist eure Rettung … Für die meisten gäbe es keinen Himmel …“
11.3.2005
Höre, Meine Tochter, ihr seid in die Zeit eingetreten, die nun von Tag zu Tag schwerer wird. Du musst das aufschreiben, was man nicht hören und
wahrhaben will. Deshalb wirst du so sehr verkannt. Man wird dir erst glauben, wenn alles zusammenbricht. Erst dann werden die Menschen guten

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Willens deinen Auftrag verstehen. Das, was an Weihnachten geschehen ist, hat die Welt erschüttert, aber jetzt ist es schon wieder vergessen. Trage
Meine Worte in die ganze Welt, schreie sie hinaus in die Städte und in die Dörfer. Ich möchte es von dir, Meinem ganz kleinen Kind. Es werden schon
bald Zeichen kommen: Erdbeben, die Millionen Menschen hinwegraffen werden, Stürme, die Häuser so wie Blätter umherfliegen lassen.
24.4.2005
Es tut eurem Erlöser weh, was nun über euch kommen muss, damit ihr von eurem Schlaf erwacht. Es wird sein ein Inferno, so wie dies die Erde noch nie
erlebt hat.
24.5.2005
Als ich draußen stand, schaute ich in die Abendsonne. Dann hörte ich: „Ich werde Zeichen geben am Himmel oben und auf der Erde unten.“ Da wurde
die Sonne ganz dunkel und eine schwarze Rauchsäule stieg zum Himmel auf. Je höher sie stieg, umso schwärzer wurde sie. Dann wurde der Himmel
ganz rot, rot wie Blut… Da hörte ich: „Du hast die große Zerstörung geschaut. Das was du geschaut, wird sich über die ganze Erde ausbreiten.
Deutschland
April 2001
"Deutschland steht so wie nie vorher vor einem Abgrund! Es ist die Flut des faulen, gähnenden Abgrunds, der so wie nie in der Geschichte seinen
Rachen aufgerissen hat, um zu verschlingen, was zu verschlingen möglich ist. (...) Doch der Becher wird jetzt geleert. Er ist randvoll, er quillt schon
über. (...) Die Zeit ist da, Ich warte nicht länger! Mein Kindchen, sage es allen: Es gibt keinen Aufschub! Ich warte nicht mehr länger. Es ist die
Apokalypse!”
März 2001
"Das Chaos, die Drangsal wird jetzt auch in Deutschland einziehen. Es wird schlimm, unvorstellbar!.. Ihr werdet euer reiches, so armes Deutschland
nicht wiedererkennen! Ihr werdet glauben, daß GOTT euch verlassen hat. (...) Das, was über euch kommen wird, brennt wie Feuer, ist aber ein geistiges
Feuer. Es brennt, doch es verbrennt nicht. Es brennt in der Seele, so wie im Fegefeuer. Es ist ein vorweg genommenes Fegefeuer. (...) Sie werden
verstehen, daß es eine gerechte Strafe für ihre Sünden und Ausschweifungen ist. Viele sind froh über diese Erkenntnis. Wer betet, braucht keine Angst
zu haben. Wer betet, zieht Freude und Liebe in sein Herz."
Migrantenströme
10.7.2004
Ihr seid bereits in die apokalyptische Zeit eingetreten. Viele Dinge werden geschehen, doch eurer Herz ängstige sich nicht. Euer Geist wird durch das,
was kommt, geläutert. Es werden schlimme Zeiten kommen. Viele von Meinen geliebten Kindern, die so sehr darauf gewartet haben, sie werden
erschrecken und erbleichen. Man kann die Flut von Menschen, die aus dem Osten kommen, nicht aufnehmen. Sie werden sich nehmen, was sie
brauchen, und so werden sie bald alle nichts mehr haben. Es werden auch Erdbeben und Stürme kommen.
Christenverfolgung u.a in Rom
September 2000
"Die Welt wird sich in Blut verwandeln. Die Guten, die Getreuen werden gemartert werden. Bald kommt es zu einer nicht vorstellbaren
Christenverfolgung. Kein Mensch kann sich diese Grausamkeit vorstellen. Es werden viele Meiner Getreuen auf dem Schafott sterben… Es ist die Zeit,
die der Prophet Johannes aufgeschrieben hat. (...) Rom hat vieles zu erdulden. Man wird die Leichen in der Stadt nicht mehr zählen können.!"
April 2001
"Die Gefahr kommt aus dem Osten. Es ist eine große Gefahr, denn der Kommunismus ist noch nicht tot. Er ist noch sehr aktiv und mehr als gefährlich.
Es werden viele gute Christen geopfert werden. (...) Es kommt eine große Christenverfolgung, so wie es in der Antike eine gab! Man wird euch
verfolgen, und es werden viele gemartert werden.
19.7.2003
„Die Zeichen, Mein Kind, sie stehen auf Sturm! Das Schiff Petri kommt in einen großen Sturm, so wie es dir gesagt wurde …“
Meteoriten
Mai 2001
"Hagel, Schnee und Eis werden fallen. Es werden auch Strahlen und Meteoriten einschlagen. Diese Plagen sind wieder Zeichen, um eure Herzen zu Mir
zu erheben, um euch zu läutern, um euren Geist zu reinigen. Ihr müßt es erkennen, daß die Stunde der Not eine Stunde
der Gnade und Liebe eures Erlösers ist. Barmherzigkeit und Rettung schenke Ich euch, wenn ihr Reue und Umkehr zeigt."
Großes Wunder
20.12.2002
Viele sind unwissend, und wenn sie wüssten, was die Höllenqual ist - wenn sie das wüssten! Sie sind atheistisch erzogen. Sie sind nicht aus eigenem
Willen so geworden. Viele wurden schon in der Kindheit verführt. Sie haben den Glauben nie richtig kennengelernt. Und das ist unser Schmerz. Sie
stehen vor dem Abgrund und sie sind doch so unwissend. Sie haben eigentlich kaum Schuld, vor allem, was die Sünde angeht. Viele haben unwissend
gehandelt… Was man nicht kennt, kann man auch nicht lieben. Wir geben ihnen jetzt eine große himmlische Gnade. Diese Gnade kommt durch das
große Wunder. Deine Aufgabe wird sein, mit ihnen zu sprechen. Du wirst von uns alles empfangen. Alles, was du aussprechen wirst, ist ein Geschenk
von Uns. Mach dir keine Gedanken, wie es möglich sein kann. Von dir erwarte Ich nur die Haltung eines kleinen Kindes. Es spricht nur nach, was es
von seinen Eltern hört. So lässt sich das Kind immer leiten und führen. Dadurch wird sich dein Wunsch, Seelen zu retten, erfüllen.
72-Stunden-Finsternis - Erleuchtung der Menschen
April 2001
Glücklich die Seele, welche sich Meiner MUTTER geweiht hat, ihnen kann das Böse nicht schaden. Diese Seelen sehen in der totalen Finsternis mit
dem Herzen der MUTTER. Diese Seelen werden erleuchtet, und sie erkennen den Bösen sofort. (...) Es werden ca. 72 Stunden sein. In dieser Zeit sollt
ihr beten und immer wieder beten. Es wird kaum möglich sein zu schlafen. Es wird ein ungeheures Dröhnen sein, und viel Lärm erfüllt die Erde. (...) O
wie schwer sind jene Tage für die Ungläubigen. Sie werden gerüttelt und geschüttelt, vom Satan hin und her gezerrt. (...) Am Ende der Finsternis werde
Ich die Erde erleuchten. Mit Meinen Lichtstrahlen schenke Ich der Erde ein neues Licht. Ich werde auf den Wolken des Himmels erscheinen und in die
Herzen leuchten… Glücklich die Seele, welche sich Meiner MUTTER geweiht hat. Ihnen kann der Böse nicht schaden… Der Erlöser kommt wieder. Er
wird für alle sichtbar am Himmel erscheinen und so die Erde hell erleuchten, ohne Sonne, ohne Mond. Aus Seinen Wunden werden Lichtzeichen
kommen. Die Erde wird heller sein als je zuvor."
Seelenschau
10.7.2004
Euch, die ihr beten könnt, euch wird es nicht so hart treffen. Habt keine Furcht, die Erde wird nur gereinigt. Es ist nicht das Weltende.
Ihr, Meine Geliebten, ihr, die ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen geweiht habt, ruft alle Ungläubigen zum Gebet. Ihr steht ja nicht allein. Meine
heiligen Engel helfen euch, die rechten Worte zu finden. Der Heilige Geist wird euch erleuchten. Wie es Mein Sohn dir, Gisela, mitgeteilt hat, wird es in
der Nacht seinen Anfang nehmen. Es wird ein lautes Dröhnen zu hören sein, wie ein furchtbarer Donner, dann wird jedem eine eigene Seelenschau
geschenkt werden. Viele werden wie vom Blitz getroffen umfallen. Diese Leute werden aber wieder nach kurzer Zeit erwachen, und viele werden in
fremden Sprachen reden. Sie werden eine Zeitlang Diener des Heiligen Geistes sein. Sie sind vom Heiligen Geist Gesandte, den Menschen die Bibel zu
erklären. Es sind Propheten für eine kurze Zeit.
Seelenschau - Bekehrung von Millionen

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Mai 1998
Es wird sich der Zyklus der Erde verändern. Die Sterne werden ihre Bahn verlassen, der Mond wird sich in Blut verwandeln. Die Erde ist getränkt von
den Tränen der Erdenkinder. Doch sie werden dann von Mir erleuchtet werden. Sie werden erkennen, daß sie Böses getan haben, daß sie den falschen
Weg gegangen sind. Sie werden sich zu Millionen bekehren, Christen und Juden, Mohammedaner und Buddhisten. (...) Ich schenke allen eine tiefe
Erleuchtung im Inneren. (...) Es wird die Einheit im Glauben von Mir, eurem Erlöser, geschenkt."
27.5.2005
Ich spreche noch zu dir persönlich, besonders dann, wenn die Drangsal die Menschen verändert, wenn die Herzen sich öffnen, dann gebe Ich dir und
ebenso für alle getreuen Beter das versprochene Zeichen. Es werden sich viele, ja sehr viele, bekehren!
Letzte Marienerscheinung
24.7.2004
Sage es allen: Nie wieder wird es so viele Propheten geben wie in dieser Zeit. Nie mehr wird eure himmlische Mutter so auf der Erde wandern wie
heute. An allen Enden der Erde bin Ich gewesen und Ich habe geweint und gerufen, wie es nie mehr sein wird. Nie mehr werde Ich so viele Worte
sprechen wie in dieser eurer Zeit. Diese Zeit, Mein Kindchen, geht bald zu Ende. Das Ende wird schrecklich, unvorstellbar. Aber kaum ist diese
schreckliche Nacht gekommen, schon seht ihr eure himmlische Mutter als den Morgenstern am Horizont des Himmels aufleuchten.
Kommen Jesu
28.2.2003
„Wenn ich am Himmel erscheine, mache ich alles neu: Sage ihr (Giselas Freundin): Ich werde sie heilen, dann, wenn die Zeit der Drangsal vorbei ist …“
24.12.2005
Sage, dass ich in der größten Not am Himmel erscheine. Aus meinen Händen und Füßen und aus Meiner Seitenwunde werden Lichtstrahlen brechen.
Diese werden die Erde mehr erhellen als der lichteste Tag. Diese Worte gab Ich meiner treuen Braut Schwester Faustina.
Neue Zeit
Wenn sich alles erfüllt hat, was vorgezeichnet ist, dann wird es eine neue Ära geben, eine Zeit des Friedens und der Liebe wird anbrechen; dann wird
Meine Mutter triumphieren.
Juni 2004
„… Dann wird eine heilige Zeit des Friedens und der Liebe anbrechen. Meine Mutter wird als die Frau aller Völker und als die Mutter aller Nationen
verehrt werden“
10.11.2004
„Ihr seid in alle Winde zerstreut, Ich aber werde euch wieder zurückführen in einen Stall. Aus allen Ländern der Erde werde Ich Meine Schafe
zusammenführen und es wird wieder ein Hirt und eine Herde sein.“
29.4.2005
In der neuen Ära werden sie Gott an die erste Stelle setzen. Es wird eine gnadenreiche Zeit anbrechen, eine Zeit wie damals im Gebetsraum, wo die
Jünger die Ankunft des Heiligen Geistes erwarteten. Die Menschen werden vergeistigt sein. Der Heilige Geist wird sehr verehrt werden. Die Liebe wird
in allen Herzen wachsen. Jeder ereifert sich mehr, ein Apostel des Herzens Jesu zu sein. Meine kleine Tochter, du wirst im himmlischen Paradies deine
Kinder schätzen. Sie werden sein, so wie du dir es nicht vorzustellen in der Lage bist. Sei also nicht so traurig, wenn du im Augenblick verachtet und für
krank gehalten wirst. Sie werden alles bereuen, und sie werden untereinander ein Herz und eine Seele sein. Sage es allen guten Müttern: Sie sollen nicht
verzagen. Sie werden ihre Kinder nach der Reinigung nicht mehr wiedererkennen. Ich sage es allen guten, betenden Müttern zum Trost und zur Freude.
Es wird eine schöne Zeit anbrechen, eine Zeit der Liebe und des Friedens. Eine Zeit des Heiligen Geistes, und es werden sich die Ordensberufe sehr
stark vermehren... Versucht nur, zu lieben, die Guten und die Bösen, und teilt alles, was ihr habt, mit den Armen. Wer viel liebt, der wird das Land
besitzen, welches euch von Anbeginn der Welt bereitet ist.
27.5.2005 - Letzte Botschaft Marias
Im Augenblick ist die Welt in einer furchtbaren Lage. Die Erde ist wie verbrannt. Nichts Heiliges ist in den Herzen der großen Masse. Dennoch bete,
Meine Tochter! Es wird sich bald alles verändern. Es wird durch die Allmacht Gottes eine neue Erde geschaffen werden. Es wird euch eine heilige Zeit
geschenkt werden. Alle, die in Angst und Schrecken leben, werden an jenem Tag, der in Unseren Herzen schon bekannt ist, ihr Haupt erheben. Sie
werden erkennen, dass das Leben eines jeden Menschen nur in Gott einen Sinn hat. Sie werden die Hände zum Himmel erheben und den Gott ihrer
Väter, den Herrn der Heerscharen, lieben und lobpreisen. Die Sonne der Gerechtigkeit wird alle Nationen in dem einen heiligen, katholischen Glauben
vereinen und es wird Friede sein. Die Menschen werden dann erkennen, dass der, welcher zum Schwert greift, auch mit dem Schwert umkommt. Der
Friede wird in den Herzen der Menschen eine reiche Frucht bringen. Alle Völker werden Gott, den Ewigen, loben und preisen. Die Menschen fühlen
sich wie im Paradies. Man nennt diese Zeit die geheiligte Zeit… Ich spreche noch zu dir persönlich, besonders dann, wenn die Drangsal die Menschen
verändert, wenn die Herzen sich öffnen, dann gebe Ich dir und ebenso für alle getreuen Beter das versprochene Zeichen. Es werden sich viele, ja sehr
viele bekehren. Dein Seelenführer wird neue Kraft bekommen. Er wird durch Uns noch viel leisten, mit großem Eifer und mit der von Uns geschenkten
Liebe… Jetzt segne Ich alle. Mein Segen schützt euch vor der Welt, vor dem Gift der alten Schlange, die nun bald in den Abgrund gestoßen wird. Dort
wird sie eingeschlossen für viele Jahre.
3.6.2006
Sie: Deutschland ist besser. Es ist das land, wo nach der Drangsal die Liebe gelebt wird. In Brasilien ist es schwerer, es ist noch entwicklungsbedürftig.
(Antwort auf die Frage wo die Fragestellerin hinziehen solle. Sie hatte beide Optionen).
19.9.2008
Dennoch bitte ich um Geduld, denn wenn diese Zeit verschlungen ist, werden die Menschen aufatmen. Satan wird mit seinem Anhang in den Schlund
der ewigen Hölle fallen, dort wird er für 1000 Jahre verbannt und angekettet sein. Die Erde wird gereinigt sein von allem Bösen. Die Menschen werde
rein und gottesfürchtig leben. So, wie es die himmlische Frau voraussagte, so wird es kommen. Es wird ein vorweggenommenes Paradies sein, eine
heilige Zeit. Dein Pater Pio
Gelesen:
„Ja - Ich bin ein König“ und „Ändert euer Leben und ihr werdet gerettet“, von Gisela-Maria

Debora Marasco (seit 1992/Manduria in Italien/Stigmatisierte Mystikerin):


Index: Kritik: 24.5.98. Als Ich dir bezüglich ihres Inhaltes sagte, daß diese Erscheinung die größte sein wird, habe Ich sie als die Erscheinung
ausgewiesen, die am meisten in die Tiefe geht Letzte bedeutende Erscheinung: 15.8.96: Meine Offenbarung an dich ist die letzte der großen
öffentlichen Bekundungen, durch die Ich die Menschenmengen zur wahren Bekehrung aufrufe/ 24.8.2005:.Während Meine Kirche ihren heiklen
Übergang vollzieht, bleibe ich mit meiner Gegenwart noch dort unter den Kindern des Volkes präsent, wo der Herr wollte, daß meine letzten
Erscheinungen auf der Erde erlebt würden. Meine Tochter, durch Manduria hat die Menschheit den letzten Aufruf erhalten 12 Geheimnisse: 21.8.93:
Liebe Tochter, heute wünsche ich, dir mitzuteilen, daß meine Botschaft im Begriff ist aufzuhören, aber sie wird bezeugt und gelebt werden müssen, weil

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der Herr durch sie eine Menge Gunstbeweise und geistige Früchte gewähren wird. Am 13. Oktober wirst du das letzte der 12 Geheimnisse, die dir
anvertraut worden sind, zur Aufbewahrung haben Modernismus (Glaubens- Sittenverfall): Geh meine Tochter und biete der Überhandnahme des
Modernismus in den Gängen meiner Königspaläste Einhalt! Sprich zu den Kranken und tröste sie mit den Lehren der Tradition/ Seht zu, dass sich die
Familien meinem Mutterherzen so weit wie möglich annähern, das wegen der Entweihung des Sonntags einen überaus heftigen Schmerz empfindet/
Meine Tochter, die Welt muß zur Reinheit zurückfinden, vor allem die Jugendlichen die in vielen Sünden der Unreinheit stecken/ Die Familie ist oft der
Ort von Schamlosigkeit anstatt eine Schule der Liebe und Reinheit zu sein/ Ich möchte, dass ihr eure Reinheit wiederfindet und an den Schatz glaubt,
der sich in der Keuschheit verbirgt/ Liebe Kinder, setzt die Gabe der Freiheit richtig ein, sonst gelangt ihr in den Zustand der Sklaverei. Ich möchte, dass
ihr den Willen des Herrn nicht mit euren eigenen Wünschen verwechselt. Die Gottesfurcht bewahre euch vor diesem Übel/ 29.8.2005 Sühnt die Sünden,
die euch den Schatz der Freundschaft mit Gott wegnehmen, der vor allem durch die erfolgte Begünstigung des Glaubensverlustes hinsichtlich der
Eucharistie in so vielen Seelen schwer gelästert worden ist Die letzten vier Reinigungsjahre/Vier Marienjahre (Oktober 2008 bis 12.Dez.2012):
11.10.1992 "Faste und bete! Die Zeichen der Endzeit haben begonnen ...." - Was bedeutet das, Ende der Zeit? Debora weiß es nicht. Aber Zweifel und
schwere Beunruhigungen stellen sich ein/ 16.7.2008. Die Muttergottes "Jungfrau der Eucharistie" hat der Seherin Debora offenbart, dass im Oktober
2008, die Zeit der Reinigung, Sühne und Opfer beginnt und 4 Jahre andauern wird/ Debora Marasco (16.7.2008): „Wenn der Tag, der Monat und das
Jahr mit dem meines Geburtstages, beziehungsweise mit folgendem Datum zusammenfällt, dem 12.12.2012, wird Vieles in der Welt verändert sein
(Debora hat am 12.12 Geburtstag, das Datum ist daher für sie persönlich, aber nicht heilsgeschichtlich bedeutend). Die Dame hat mich ausdrücklich
gebeten während der nächsten Monate durch Ihre geoffenbarten Botschaften zu Euch zu sprechen, weil ein unvorbereiteter Mensch nicht in der Lage ist:
Schwierigkeiten, Prüfungen und Veränderungen ohne katastrophale Folgen zu überwinden, angefangen bei den kleinen und nahen. Und doch hat das
Ganze mit der Erde und bis zu dem uns umgebenden Universum zu tun. Wer nun Angst hat, so nur deshalb, weil dieser nie auf Gott gehört hat... Durch
mein armseliges Dasein, das durch zermürbende Verleumdungen der Gesellschaft hervorgerufen wurde, wünsche ich meine letzte Zeit auf Erden in der
Weise zu beenden, indem ich für Euch beten und Euch in meiner nichts sagenden Person nahe sein darf. Ich habe den Wunsch jedem mitzuteilen, die
Kirche zu lieben, weil sie das schönste Werk Jesu für uns ist und sie das Haus ist, das uns sammelt und uns unterweist. Sie, die Kirche gibt uns die
verlorene Würde zurück. Sie versöhnt uns mit Gott... Der Heilige Geist selber wird in nächster Zeit offenbaren, wer die hohe himmlische Person
gewesen ist, die sich als Schützerin des Mittelmeerraumes, Anwältin, Miterlöserin, Jungfrau der Eucharistie vorgestellt hat.. weil Gott die Erfüllung
Seines Planes zur Wiederherstellung der Welt durchführt! Mit diesem Brief verbinde ich den Wunsch, alle Männer und Frauen, Kinder und Jugendliche
die guten Willens sind zu grüssen, und die richtige Wahl zu treffen, die Zeit nicht mehr mit Lauheiten zu verbringen. Die Konvertierung ernst nehmen
und die Beziehung zu Jesus wieder aufbauen oder herstellen, weil dadurch das heiligmässige Leben praktizierbar und möglich ist. Rufen wir von jetzt
an, die mächtige Fürspräche der Jungfrau der Eucharistie, des heiligen Erzengel Michaels und aller Engel, des heiligen Josefs und aller Heiligen, weil
wir in dieser Weise mit Mut, Milde und mit großzügiger Beschenkung in die für diese Generation wichtigen, vierjährigen Marien-Jahre eintreten. Eure
letzte Schwester Debora Katastrophen: 23.10.2005. Liebe Kinder, der Vater wird es zulassen, daß die Menschheit an Last, Maß und Tiefe geprüft
wird; klammert euch an das Gebet, an die Sühne/ 16.7.2008: Meine Kinder, Gott richtet sich an euch, damit eure Bekehrung, euer Gnadenzustand und
die Hingabe an Seine Liebe, die schrecklichen Situationen vermindern und umwandeln kann, die am Kommen sind/ 23.9.2002 Liebe Kinder, ihr habt
verstanden, wie wichtig es ist, einige Stunden eurer Zeit dem Gebet zu widmen. Wenn ich zu euch von den tragischen Situationen spreche, die kommen
werden will ich euer Gewissen nicht beunruhigen, aber es ist notwendig, Gottes Willen nicht zu vernachlässigen Krieg in Nahost: 23.9.2002. Im Orient
werden viele Völker in Kriege verwickelt sein; der Orient wird von sehr blutigen Konflikten zerrissen werden/ 2003. Liebe Kinder, opfert Gott Gebete
und Akte der Sühne auf, denn ich sage euch nochmals: Es wird Krieg kommen (Die Madonna schaut in Richtung Orient)/ 2003. In diesen Tagen seht
ihr, dass die Strafe des Krieges sich überall ausbreitet Papst: 23.1.1999 Maria: Heute wird mein Papst von vielen in der Kirche lebhaft angefochten und
angegriffen, und das stellt eine große Gefahr dar. Ich fordere euch auf, aufmerksam das Zeichen zu betrachten, das ich auf meinem Kleid trage (das
Symbol des Papsttums). Ich will, dass ihr begreift, wie teuer mir dieser Nachfolger Petri ist/ 8.12.2001: Vergesst nicht den besonderen Auftrag, Meinen
Papst zu unterstützen/ Mein Herz blutet, weil man nicht auf den Papst hört, vor allem müssen ihm die Priester in der Wahrheit gehorchen!/ 25.3.2002:
„Ein großer Kampf naht. Er wird gegen die Kirche toben. Gleich nachdem mein „weißer Märtyrer" im Himmel geboren ist, da wird der neue Nachfolger
Petri auf den Ozeanen auch schon schwer zu tun haben, um das Schiff Kirche zielgerade auf dem Kurs der Festigkeit zu halten, wenn es um die
Wahrheit geht, die Christus euch übermittelt hat“ - Debora: „Unsere Liebe Frau, wird der Heilige Vater (Johannes Paul) bald zu dir zurückkehren?“ -
Maria: „Nicht dieses Jahr und auch nicht das nächste“ - Debora: „Dann im darauffolgenden Jahr?“ - Maria: „Nein, wenn die Menschheit beginnt,
ernsthaft gewarnt zu werden durch das gleichzeitige Auftreten einer Verschiebung der Erdachse, kannst du beginnen, seine Tage zu zählen. Ich werde
ihn in dem Jahr heimholen, in dem der 25. März auf den Karfreitag fällt“ (Nachtrag: Dies war 2005 und wird 2016 sein) Großes bleibendes Zeichen:
21.8.93: Bald wird es ein großes Zeichen geben! Ich werde noch einmal zurückkehren an dem Tag, an dem du das Zeichen sehen wirst, das ich dir
versprochen habe und das in der Luft über meinem irdischen Aufenthaltsort eingeprägt bleiben wird Polsprung (Andeutung ?): (siehe Papst:
25.3.2002) Neue Zeit (Neue Jerusalem, Neue Himmel und eine neue Erde): Am Ende dieses zweiten Jahrtausends kündigt die Offenbarung der
Jungfrau von der Eucharistie eine neue Morgenröte für die kommenden Jahrhunderte an/ 2003. Akzeptiert auch die Zeit der inneren Trockenheit, aber
hört nicht auf zu beten, denn bald kommt der Frühling/ 23.8.1998. Das Licht kommt zu euch, denn die Kirche wird bald in einen strahlenden Glanz
verwandelt werden, Millionen von vereinten Sonnen gleich. Heute seht ihr es nicht, denn mein Vater selbst errichtet sie im Herzen der Demütigen, die in
der Welt zerstreut sind/ 16.6.1998: Folgender Satz ist auf Meine heilige Mutter gemünzt: „…Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her
aus dem Himmel herabkommen; …Seht die Wohnung Gottes unter den Menschen…“ (Offb 21,2-3). Sie ist die heilige Stadt Gottes, die die leeren
Häuser bewohnen wird. Sie wird die Freude euer häuslichen Heime sein. Unsere Dreifaltige Liebe hat sie erwählt, damit der Mensch sich mit Gott
versöhnen kann. Alle Engel des Himmels kennen dieses Ereignis; deshalb wünsche Ich, dass auch ihr, die Kleinen Meiner barmherzigen Liebe, den
miterlösenden Auftrag der Ganz-Heiligen kennt/ 24.5.98: „Manduria stellt die grundlegende Etappe dar, die Meine Erscheinungen abschließen und den
großen Ereignissen Platz lassen wird, die nacheinander am Himmel und auf der Erde im Hinblick auf die Ankunft "des neuen Himmels und der neuen
Erde" geschehen werden.“
Biografie:
Name Marias:
"Jungfrau der Eucharistie", "Quelle des Hl. Öls von der Immerwährenden Salbung“
Aussehen Marias:
1. Erscheinung gleicht einem jungen Mädchen von etwa 20 Jahren. Ihr Gesicht strahlt Schönheit aus und entzückt durch die Reinheit ihrer Gesichtszüge.
Dunkle Haut, fast blau-violette Augen. Glänzendes, leicht gewelltes, tiefschwarzes Haar. Weißes Kleid und durchsichtiger Schleier auf dem Kopf. Jedes
Mal sieht sie so aus. Der untere Teil ihres Kleides trägt das Papstwappen, mit dem sie eins ist.
Geografie:
Manduria liegt im Absatz des italienischen Stiefels.
Seherin Debora:
-- 12. Dezember 1973. Geburt Deboras.
-- 23. Oktober 1992. Erste Erscheinung der Heiligen Jungfrau in ihrem Haus. Jesus, Maria, Franz von Assisi, Padre Pio, Jean d Arc u.a. erscheinen.
-- 12. Dezember 1992. Sie erhält ein rstes Geheimnis (bei jedem Geburtstag ein weiteres).
-- 6. Februar 1993. Erste Passion in der Gemeindekirche.

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-- 14. Mai 1993. Mystische Vermählung.
-- 17. Mai 1993. Erste Erscheinung im Olivenhain «Himmelsgrün». Maria bittet darum, dass zu Ehren ihrer Besuche, eine Kapelle errichtet wird.
-- Januar 1994. Debora verlässt Manduria auf Geheiß ihres Bischofs.
-- Oktober 1994. Die Heilige Jungfrau kündigt Debora ihre Erscheinung im Garten «Himmelsgrün» an jedem 23. des Monats an. An diesen Tagen ist
auch viel Jugend in Manduria anzutreffen. Es wird der Rosenkranz gebetet. Während der Visionen und der Passion, welche die Seherin durchleidet,
wurde sie mehrmals von Ärzten beobachtet: Von Kardiologen, Neurologen und den verschiedensten Spezialisten. Man stach sie mit Nadeln an
verschiedenen Körperpartien, ohne dass man das geringste Zusammenzucken oder den Schatten eines Schmerzes feststellen konnte, und ohne dass ein
Tropfen Blut hervorgekommen wäre. Während der Erscheinung hat man stets sehr starke Scheinwerfer vor die Augen der Seherin platziert. Die Pupillen
zeigen keinerlei Kontraktion und auch nicht das geringste Zeichen von Belästigung oder Störung.
An jedem 22. des Monats empfängt sie Pilger, und gibt geistl. Ratschläge. Abends Gebetswache vor dem eucharist. Jesus in der Hostie, welche die
Jungfrau von der Eucharistie Debora gebracht hat. Zur Vorbereitung betet man am Nachmittag einen Kreuzweg (am 1. Monatsfreitag legt man ihn auf
Knien bis zum Oratorium zurück), danach den Rosenkranz. Donnerstags + Samstags sind Gebetswachen.
Deboras Bekehrung:
Alles begann am 20. Mai 1992. Debora war ein junges Mädchen und dabei, das Jura Abitur abzulegen. Sie ging sehr gern in Diskotheken. Sie hatte bei
bestimmten Gelegenheiten eine herkömmliche religiöse Ausbildung erhalten, wie es Brauch ist. Sie ging nicht in die Kirche, hielt Priester für Faulenzer
und unfähig, jemandem eine auch nur entfernte Vorstellung von Gott zu vermitteln, der, wenn es Ihn überhaupt gab, völlig anders ist als das, was
Priester von Ihm erkennen lassen. Ihr Leben war mit ihren Zukunftsplänen, ihrem Bräutigam, ihren Freunden und Vergnügungen ausgefüllt. Es gab
überhaupt keine Beschäftigung mit geistigen Dingen!… Eines Tages, als sie zum Markt ging, erklang ein geheimnisvolle männliche Stimme in der Tiefe
ihres Herzens: 'Tochter, schau zum Horizont, darin wirst du sehen, daß nicht dies dein Weg ist, sondern ein anderer." Sie wurde von großer Furcht
gepackt… Einige Monate später nahm Debora auf Drängen ihrer Mutter an einer Wallfahrt teil. Die Prozession kam ihrem Ende entgegen, als sie vor
sich eine Sonne erblickte, die heller strahlte als die am Himmel und in einem Weiß leuchtete, wie sie es noch nie gesehen hatte: Aus diesem sehr sanften
Licht sprach eine weibliche Stimme zu ihr: "Wenn du deinen Weg mit Mir gehst, wird er dir nicht schwerfallen. Geh, geh weiter, Ich werde bei dir sein."
Sie war wie betäubt, aber hatte keine Angst wie das Mal zuvor. Dieses Wort hatte einen tiefen Frieden in ihr hinterlassen. Nach einigen Wochen sprach
die männliche Stimme von neuem zu ihr und am 11. Oktober hörte sie diese abermals und fühlte, daß eine unsichtbare Hand sich zart auf sie gelegt
hatte. Am 15. Oktober sprach die Stimme wieder. Das war der Ausgangspunkt ihrer Bekehrung: "Wer bin Ich deiner Meinung nach? Ich bin dein Friede,
dein sicherer Weg! Ich bin Jesus, dein Meister, der Gute Hirte, Ich will in dir leben." Sie fragte Ihn: "Warum suchst Du mich, die ich so armselig bin und
sündig bin; solltest Du vergessen haben, dass ich Dich bis jetzt immer verraten habe?... Warum suchst Du nicht einen würdigeren Menschen als mich,
um Dich aufzunehmen?" Er antwortete: "Glaubst du, daß Ich nicht im voraus gewußt habe, was du Mir alles antun würdest?" Und nach einem Moment
des Schweigens, sagte Er ihr: "Meine Seele, Ich bin für die Kranken gekommen, nicht für die Gesunden. Deine Armseligkeit gefällt Mir, und deine
geistige Schwäche erlaubt Mir, dich mit Leichtigkeit zu formen; und darin gebrauche Ich die Schwachen und benütze die Unfähigen, um die Starken und
Mächtigen zu beugen! So spricht der Geist Gottes ... Faste und bete! Die Zeichen der Endzeit haben begonnen ...." - Was bedeutet das "Ende der Zeit"?
Debora weiß es nicht. Aber Zweifel und schwere Beunruhigungen stellen sich ein.
Bewegung der Liebe:
-- Die Bewegung hat das Ziel, die Botschaften und Ereignisse bekannt zu machen. Sie hält sich an das Dekret über das Apostolat der Laien des 2.
Vaticanum und verkündet wahre Treue zur kath. Kirche und dem Papst. Das Ziel der „Bewegung der Liebe“ ist die Heiligung ihrer Mitglieder durch die
Nachfolge Christi in der Treue zu den Lehren unserer Mutter, der Kirche, und zu den Aufforderungen der Jungfrau von der Eucharistie. Dies geschieht
durch die Gründung von Heimen, die für die Beleidigungen sühnen, die dem eucharistischen Jesus, der ungeliebten Liebe, zugefügt werden, und die das
Öl verbreiten, das die Heilige Jungfrau als machtvolles Hilfsmittel zu unserer geistigen Heilung eingesetzt hat.
-- Maria: „Nach den zahlreichen Bewegungen, die Ich auf der Welt erweckt habe, schenke ich euch heute diese neue Bewegung. Sie soll in der Hingabe
an die Liebe leben und ich werde ihr auch geweihte Seelen anschließen.“ (31.5.1998)
-- Fleischverzicht am Freitag und der Fastenzeit. Keine Zigaretten und Fernsehen. Marianische Schmerzensweg auf den Knien über Steine.
Sühneprozession. Mundkommunion und Kniebeuge beim Empfang der Hostie..
Echtheit der Botschaften:
Ein Professor für Mariologie in Rom bestätigt die theologische Richtigkeit des Inhaltes der Botschaften nach folgenden Gesichtspunkten:
a) In christologischer Hinsicht: die Offenbarungen sind auf Christus ausgerichtet; dies wird besonders deutlich, da «Unsere Liebe Frau» bei ihrer
Offenbarung die Eucharistie im Mittelpunkt ihres Wesens, das heißt in ihrem Herzen trägt.
b) In mariologischer Hinsicht: der Inhalt der Botschaften preist die hebräische Herkunft der Heiligen Jungfrau: «Ich bin Myriam aus Nazareth».
c) Im Hinblick auf die Kirche: Es fällt auf, dass die Mutter uns mit Milde auffordert, uns vom Sohn zu ernähren, der «das lebendige Brot ist, das vom
Himmel herabgekommen ist», und unsere Herzen zu bekehren.
d) Im Hinblick auf den rechten Glauben: Die Themen, die von den himmlischen Gesprächspartnern behandelt werden, stehen klar im Einklang mit den
Schriften und dem Lehramt der katholischen Kirche.
Literatur:
-- Sie ist auch eine Schriftenmissionarin. Ihre Botschaften seit 1992 wurden in 5 Bänden „Offenbarte Weisheit des lebendigen Gottes“ veröffentlicht.
Am 20. Mai 1993, zur Feier des Jahrtages seines ersten Rufes kündigte Jesus das Buch Offenbarte Weisheit des lebendigen Gottes an.
-- Wer mehr über die Erscheinungen und Geschehnisse in Manduria wissen möchte: Buchempfehlung „MANDURIA, JESUS, König der Offenbarung
und MARIA, Jungfrau von der Eucharistie, sprechen zu Debora“. (296 Seiten mit 47 Farbfotos. Die Ereignisse wurden vor kurzem auch in einem
italienischen TV-Sender positiv kommentiert).
Passion: Zeugnis des Arztes Dr. Gino De Blasi, - Via A. Del Re, 33 - Tivoli - Roma - (16. August 1994)
„Am 5. August 1994 habe ich im Institut der Töchter von Jesus, dem Guten Hirten in Zagarolo (in der Gegend von Rom), die zwanzigjährige Debora
Marasco aus Manduria (in der Gegend von Taranto) untersucht. Sie wies parallele Einschnitte von 7 bis 8 cm Länge auf, die sich von der linken bis zur
rechten Schläfe am Rand des Haaransatzes hinzogen: Diese Wunden vermehrten sich nach ein paar Minuten; dann kamen andere Verletzungen hinzu,
die aus Punkten von 3 bis 4 mm Durchmesser bestanden, aus denen sich rotes, intensiv duftendes Blut ergoss. Die Patientin, die körperlichen und
mündlichen Stimuli gegenüber unempfindlich blieb, hatte halb geschlossene Augenlider und stöhnte ununterbrochen; manchmal murmelte sie etwas, das
zum Teil verständlich war und sich auf den Blut weinenden Jesus bezog. Während dieser Ereignisse wurde der intensive und "frische" Duft, der von dem
Blut und der Haut ausging, auf wunderbare Weise immer stärker. Ich habe es besonders bezeichnend gefunden, dass die Blutflecken sich auf den
Tüchern, die einfach auf Deboras Wunden gedrückt wurden, in Kreuzzeichen verwandelten. Diese Phänomene gingen um 17 Uhr zu Ende, während das
Blut der Hände, der Füße und der linken Lendengegend in dem Maß resorbiert wurde, in dem das Phänomen verging. Teilweise geronnenes Blut blieb
dagegen auf der Stirn wie miteinander verschlungene Fäden sichtbar, und zwar fast drei Tage lang.
-- An jedem 23. des Monats leidet sie die Passion
Wunderzeichen (Statue weint):
-- 30. Dezember 1993. Die Statue der Madonna von Fatima vergießt zum ersten Mal blutige Tränen. Statuen und religiöse Bilder von Jesus und Maria
vergießen Tränen und Blut (medizinisch untersucht)
-- Von Ende 1993 bis 1997 hat die große Statue der Madonna 347 mal blutige Tränen vergossen, das Kruzifix 92 mal. 226 mal sickerte Öl aus der

92
großen Madonna, aus dem Kruzifix 18 mal. Noch weitere Statuen und Bilder sonderten normale Tränen, blutige Tränen bzw. Öl ab …
-- Wundmale Deboras, die teilweise bluteten. Weitere Zeichen wie Duftphänomene (solche haben auch Teilnehmer der Pilgerfahrten nach Manduria
mehrfach wahrgenommen).
Bildnis weint Tränen:
Am 11. August war Debora bei einem Freund zu Gast. Sie hatte ein Bildnis von Christus mitgebracht. Um 10 Uhr 30 begann es, Tränen zu vergießen,
und zwar viel reichlicher als das vorhergehende Mal. Diese Tränen waren so zahlreich, dass einige davon auf den Marmor des Möbelstücks flössen, auf
dem das Bildnis stand. Die Tropfen drangen so schnell in den Stein ein, dass sie nicht mehr von Watte aufgesaugt werden konnten. Diese Tropfen sind
noch immer sichtbar.
Bildverehrung:
-- „Ich verspreche dir, daß mein Bildnis bis an die entferntesten Grenzen gelangen wird, und daß viele nach Hause zurückgeführt werden.“
23.1.97:
Maria: «Sorge dafür, daß mein Bildnis sich verbreitet und weitergegeben wird: wer immer die Eucharistie küsst, die ich auf der Brust trage, wird
augenblicklich von Frieden erfüllt werden und höchste Gaben erhalten."/ „Ich bitte euch, die Statuen und Bildnisse tausendfach nachzubilden. Sie sollen
verbreitet werden wie Samen, den der Wind weiterträgt."
22.6.1998:
Jesus: "Das Bildnis der heiligsten Königin des Himmels ist eine wirkliche Gegenwart»"
Segensöl:
Die Muttergottes wünscht von ihren Kindern die tägliche Weihe mit dem Heiligen Öl.
-- Dieses Öl ist eine Gabe Jesu und eine beständige Salbung. Sie fördert insbesondere das Wirken des Hl. Geistes und die Heilung der Seele. Das Öl ist
von der Jungfrau Maria geweiht und fließt auf wunderbare Weise aus ihren Bildnissen und Statuen. Auf der ganzen Welt bewirkt es körperliche und
geistige Heilungen. Sie hält Fürbitte, damit die Gnade aus der väterlichen Güte Gottes in unser Herz und unseren Leib herabkommt. Man kann diese
Salbung empfangen und sie an anderen vornehmen, indem man zunächst sein Herz weiht
-- Nach Anweisung der Gottesmutter macht man mit dem Heiligen Öl 5 Kreuzzeichen: auf die Stirn, auf den Mund, auf das Herz oder am Halsansatz,
rechte und linke Handfläche und spricht dabei das Weihegebet welches die Muttergottes gewünscht hat (s. unten).
-- Maria: „Ich wünsche die Weihe an mein Unbeflecktes Herz, den Brunnen des Friedens, der Quelle des heiligen Öls. Meine Tochter, sprich dieses
Gebet jedes mal, wenn du dich an mich wendest.“
-- Maria: „Dieses Öl, das ich, die Heilige Jungfrau vom geweihten Ölbaum, die Königin des allumfassenden Friedens, habe fließen lassen, ist eine
leuchtende Gabe meines Sohnes, um diesen wertvollen Bestandteil des sakramentalen Lebens wieder aufzuwerten. Das Öl ist Balsam und Salbung, es
dient der Linderung und der Sühne.“ (24.5.1995)
-- Jesus: „Meine Tochter, dein Meister will, dass die Andacht zu Meiner Mutter, der Heiligen Jungfrau vom Öle, verbreitet wird. Man wird versuchen,
ihr alle möglichen Hindernisse in den Weg zu legen, aber Ich bitte euch, Zeugnis für Mich zu geben. (28.7.1995)
-- Weihegebet:
O Unbeflecktes Herz,
Mutter meines Herrn,
Quelle des heiligen Öls von der
immerwährendes Salbung.
Ich großer Sünder bitte dich inständig,
dass du mir dein Geheimnis offenbarst,
und dass du mich dir heute weihst.
Salbungsgebet (Hl. Öl auf den Finger nehmen u. sich salben):
Maria, Mutter des gesegneten Ölbaums Jesu,
Heiligste Jungfrau vom Öl,
berühre uns, (Kreuzzeichen auf die Stirn)
liebe uns (Kreuzzeichen auf den Mund)
und heile uns im Herzen, (Kreuzzeichen auf das Herz / oder am Halsansatz)
auf Deine Weise (Kreuzzeichen in die rechte Handfläche)
und durch Deine Liebe.
(Kreuzzeichen in die linke Handfläche)
Amen.
-- Die Muttergottes wünscht, dass wir uns täglich salben und, dass wir die Salbung mit offenem Geist empfangen, um somit vor den höllischen Angriffen
geschützt zu sein.
-- Wie man das gesegnete Öl nach der Anweisung der Gottesmutter vermehren kann:
9 Tropfen gesegnetes Öl in 1 Liter reines Olivenöl tröpfeln. Dabei beten:
1 Vater unser
1 Gegrüßet seist Du Maria
1 Ehre sei dem Vater
1 Salve Regina
Bluttränenrosenkranz:
Maria: „… So soll es dann mit eurem Werk sein! Meine Verehrung der Tränen wird die Welt retten. Sie stellen die letzte Hoffnung dar! Es soll der Ort,
an dem die Herrin vom Heiligen Öl gesprochen hat, hervorgehoben werden. Ich habe mich der Welt durch den Heiligen Ölgarten gezeigt, als Quelle der
immerwährenden Salbung, und ich möchte, dass diese Quelle bei jedem eingesetzt wird. Lasst meine Verehrung der Tränen nicht im Dunkeln: Sie sollen
für euch die Kraft und der Mut sein, um auf den Ruf meines göttlichen Sohnes zu antworten. Ich bin die Herrin der Eucharistie und der großen
(geistigen) Wiederherstellung. Deshalb bin ich auch die Königin des Ölbaums des Segens und die Quelle der größten aller Sakramentalien: das Heilige
Öl. Gott möchte, dass ich mit diesen Titeln verehrt werde. Es ist die Verehrung, die Italien vor dem großen geistlichen Verfall retten wird! Heute misst
man in der Welt der Eucharistie und ihrem Kult keine Bedeutung mehr bei, aber ich sage euch: Die Eucharistie und meine Tränen werden die Welt vor
einer großen Katastrophe retten.“
-- Der Bluttränenrosenkranz besteht aus 7x7 kleinen Perlen, 7 großen Perlen u. 3 kleinen Perlen für das Schlussgebet
-- Anfangsgebet:
Gerechter, wahrer und vollkommener Vater, nimm gnädig mein demütiges Gebet an durch das Opfer der Schmerzen Mariens, der Heiligen unter den
Heiligen, Die wie in Ihrem irdischen Leben so auch heute im Himmel am Fuß des Kreuzes Jesu steht.
-- Bei den großen Perlen:
O Jesus, schaue auf die blutigen und öligen Tränen, die Jene vergossen hat, die Dich auf Erden über alles geliebt hat und die Dich jetzt im Himmel noch
glühender liebt.

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-- Bei den kleinen Perlen (7x):
O Jesus, erhöre unser Flehen und unsere Bitten, um der blutigen und öligen Tränen und um der Schmerzen Deiner Heiligsten Mutter Willen, die Sie für
uns aufopfert.
-- Bei den drei letzten Perlen:
O Jesus, schaue auf die blutigen und öligen Tränen, die Jene vergossen hat, die Dich auf Erden über alles geliebt hat und die Dich jetzt im Himmel noch
glühender liebt!
-- Schlussgebet:
O Mutter Gottes und unsere Mutter, Deine Tränen salben und bestätigen uns als Deine Kinder in der feierlichen Weihe, die wir Dir durch diese
Verehrung darbringen.
Amen. Amen. Amen.
Botschaften:
In den Botschaften von Debora findet sich, wie in vielen anderen zeitgenössischen Offenbarungen die häufige Aufforderung, für den Papst zu beten, der
ein Opfer der Rebellion ist, die sich im Inneren der Kirche, besonders in den hohen Kreisen, ausbreitet. Die Muttergottes erscheint unter Tränen, weil sie
sagt, dass jetzt nur noch ihre Tränen die unermessliche Flut des Bösen, das sich über die Welt ergießt, aufhalten kann. Die himmlische Mutter fleht die
Menschheit an, dass sie sich bekehrt. Die Madonna hat versprochen, dass bald die neue Ära des Friedens und der Liebe, also des Triumphes ihres
unbefleckten Herzens, beginnen wird.
Debora:
17./18.1.98
Jesus: In diesen Stunden werde Ich Meinem Volk offenbaren, wie wichtig du Für Mich und für Meine Kirche bist. Ich werde dich aussenden, weil Ich
Mich durch dich an die Welt wende.
Verzicht:
Der Herr bittet Debora, den Weg der Vervollkommnung durch alle Arten von Verzicht zu üben, durch Geduld mit dem Nächsten, durch Demütigungen,
durch seelische und körperliche Leiden und durch ihre Teilnahme an Seinem Leiden zum Heil der Seelen.
Nachfolge:
23.10.2004
Ich will, dass ihr ganz und gar meinem Sohn gehört, und dazu müsst ihr Ordnung in euer geistiges Leben bringen/ Meine Kinder, auch ihr sollt engagiert
leben, was der Papst euch anvertraut, und mit all euren Kräften zu dem stehen, was ihr in all diesen Jahren von mir gelernt habt. Betet und bringt die
anderen zum Beten, indem ihr Jesus, die eucharistische Liebe, an die erste Stelle setzt.
23.11.2004
Ihr dürft nie einen Kompromiss akzeptieren, der eurem geistlichen Leben Schaden zufügt!
Erscheinungen:
23.6.1994
Maria: Die Zeit der als Lämmer verkleideten Wölfe ist gekommen. Sie werden der Herde viel Leid bringen... Das ist genau der Grund der andauernden
Offenbarungen und der Wunder, die ständig auf der Erde geschehen. Wir selbst eilen persönlich an zahlreiche Orte der Welt.
Letzte bedeutende Erscheinung:
-- In Manduria ereignet sich seit 1992 nach den Worten der als Jungfrau der Eucharistie erscheinenden Gottesmutter die letzte bedeutende Erscheinung,
die für die Menschheit bestimmt ist. Die Botschaften an Debora nehmen jene Gedanken auf, die Katharina Labouré (Rue du Bac, Paris 1830), Melanie
(La Salette 1846), Bernadette (Lourdes 1858), die Hirtenkinder von Fatima (1917) sowie zahlreiche andere Laien mit dem Prophetencharisma den
Menschen überbringen mussten, mit dem Ziel: Jesus an den ersten Platz im Leben zu stellen.
15.8.96:
Meine Offenbarung an dich ist die letzte der großen öffentlichen Bekundungen, durch die Ich die Menschenmengen zur wahren Bekehrung aufrufe.
24.8.2005:
Während Meine Kirche ihren heiklen Übergang vollzieht, bleibe ich mit meiner Gegenwart noch dort unter den Kindern des Volkes präsent, wo der Herr
wollte, daß meine letzten Erscheinungen auf der Erde erlebt würden. Meine Tochter, durch Manduria hat die Menschheit den letzten Aufruf erhalten.
Modernismus:
-- Geh meine Tochter und biete der Überhandnahme des Modernismus in den Gängen meiner Königspaläste Einhalt! Sprich zu den Kranken und tröste
sie mit den Lehren der Tradition.
-- Ich bitte euch, liebe Kinder, einen lebendigen und wirksamen Glauben zu bewahren, damit euch das trügerische (täuschende) Urteil der Menschen
nicht ändert. Alles wird vergehen, Kinderchen, aber nicht der Wille des Herrn, der mich gesandt hat.
Sonntag:
Seht zu, dass sich die Familien meinem Mutterherzen so weit wie möglich annähern, das wegen der Entweihung des Sonntags einen überaus heftigen
Schmerz empfindet.
Jugend:
Meine Tochter, die Welt muß zur Reinheit zurückfinden, vor allem die Jugendlichen die in vielen Sünden der Unreinheit stecken.
Familie:
Die Familie ist oft der Ort von Schamlosigkeit anstatt eine Schule der Liebe und Reinheit zu sein.
Keuschheit:
Ich möchte, dass ihr eure Reinheit wiederfindet und an den Schatz glaubt, der sich in der Keuschheit verbirgt.
Einsamkeit:
Habt den Mut der Versuchung zu widerstehen von anderen abhängig zu sein, damit jeder seinen eigen Ruf verwirkliche.
Unwissenheit:
2003:
Liebe Kinder, setzt die Gabe der Freiheit richtig ein, sonst gelangt ihr in den Zustand der Sklaverei. Ich möchte, dass ihr den Willen des Herrn nicht mit
euren eigenen Wünschen verwechselt. Die Gottesfurcht bewahre euch vor diesem Übel.
Drangsal:
21.5.1993
Jesus: Meine Tochter, komm zu Mir und verliere nicht den Mut, wenn die Prüfungen kommen. Ich will, dass du für deine Verfolger betest.
23.10.2005
Liebe Kinder, der Vater wird es zulassen, daß die Menschheit an Last, Maß und Tiefe geprüft wird; klammert euch an das Gebet, an die Sühne, an die
Anbetung... Ich habe euch gesagt, daß sich mein Öl überall verbreiten wird, aber heute sage ich euch, daß mein Volk durch die Glaubensbekräftigung,
die dadurch bewirkt werden wird, getröstet werden wird!
16.7.2008: Meine Kinder, Gott richtet sich an euch, damit eure Bekehrung, euer Gnadenzustand und die Hingabe an Seine Liebe, die schrecklichen
Situationen vermindern und umwandeln kann, die am Kommen sind.

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Kriege in Nahost:
23.9.2002
Im Orient werden viele Völker in Kriege verwickelt sein; der Orient wird von sehr blutigen Konflikten zerrissen werden. Der Herrgott sendet seine
Engel, um die Menschen zu trösten und die Geschöpfe, die stündlich sterben werden, heimzubringen. Ihr sollt in besonderer Weise beten, dass euch die
Gabe eines wahren und dauerhaften Friedens zuteil wird, aber viele wenden sich gegen die Pläne Jesu, indem sie sich dem Wirken des Heiligen Geistes
widersetzen. Liebe Kinder, ihr habt verstanden, wie wichtig es ist, einige Stunden eurer Zeit dem Gebet zu widmen; ihr wisst, was ich sagen will, wenn
ich zu euch von den tragischen Situationen spreche, die kommen werden. Ich will euer Gewissen nicht beunruhigen, aber es ist notwendig, Gottes
Willen nicht zu vernachlässigen.
2003:
Liebe Kinder, opfert Gott Gebete und Akte der Sühne auf, denn ich sage euch nochmals: es wird Krieg kommen (Die Madonna schaut in Richtung
Orient)
2003:
In diesen Tagen seht ihr, dass die Strafe des Krieges sich überall ausbreitet.
Johannes Paul II.:
23.1.1999
Maria: „Liebe Kinder, schmiegt euch an mich, die Mutter der Einheit. Betet mit Mir in dieser Zeit, in der der Ruf zur Einheit der Kirche drängender
wird. Meine Tochter, du siehst, wie meine Botschaft über die Eucharistie sich gerade in vielen Teilen der Welt ausbreitet. Durch diese Botschaft rufe ich
die Herzen der Menschen zur wahren Einheit. Der vollkommene Weg der Einheit befindet sich in der Kirche; sie geht ihn durch die erneuernde Wirkung
der Sakramente. Heute wird mein Papst von vielen in der Kirche lebhaft angefochten und angegriffen, und das stellt eine große Gefahr dar. Ich fordere
euch auf, aufmerksam das Zeichen zu betrachten, das ich auf meinem Kleid trage (das Symbol des Papsttums). Ich will, dass ihr begreift, wie teuer mir
dieser Nachfolger Petri ist.
8.12.2001:
Vergesst nicht den besonderen Auftrag, Meinen Papst zu unterstützen.
25.3.2002:
Debora: Unsere Liebe Frau, wird der Heilige Vater (Johannes Paul) bald zu dir zurückkehren?
Maria: Nicht dieses Jahr und auch nicht das nächste.
Debora: Dann im darauffolgenden Jahr?
Maria: Nein, wenn die Menschheit beginnt, ernsthaft gewarnt zu werden durch das gleichzeitige Auftreten einer Verschiebung der Erdachse, kannst du
beginnen, seine Tage zu zählen. Ich werde ihn in dem Jahr heimholen, in dem der 25. März auf den Karfreitag fällt. (Anmerk.: Das war 2005 und wird
wieder 2016 sein)
Benedikt XVI.:
25.3.2002
Ein großer Kampf naht. Er wird gegen die Kirche toben. Gleich nachdem mein „weißer Märtyrer" im Himmel geboren ist, da wird der neue Nachfolger
Petri auf den Ozeanen auch schon schwer zu tun haben, um das Schiff Kirche zielgerade auf dem Kurs der Festigkeit zu halten, wenn es um die
Wahrheit geht, die Christus euch übermittelt hat.
16.7.2008:
Meine Kinder, Gott richtet sich an euch, damit eure Bekehrung, euer Gnadenzustand und die Hingabe an Seine Liebe, die schrecklichen Situationen
vermindern und umwandeln kann, die am Kommen sind. Mein Herz blutet, weil man nicht auf den Papst hört, vor allem müssen ihm die Priester in der
Wahrheit gehorchen!
Neue Zeit (Neues Pfingsten/Neue Jerusalem)
-- Am Ende dieses zweiten Jahrtausends kündigt die Offenbarung der Jungfrau von der Eucharistie eine neue Morgenröte für die kommenden
Jahrhunderte an.
2003:
Akzeptiert auch die Zeit der inneren Trockenheit, aber hört nicht auf zu beten, denn bald kommt der Frühling.
23.8.1998:
Das Licht kommt zu euch, denn die Kirche wird bald in einen strahlenden Glanz verwandelt werden, Millionen von vereinten Sonnen gleich. Heute seht
ihr es nicht, denn mein Vater selbst errichtet sie im Herzen der Demütigen, die in der Welt zerstreut sind.
16.6.1998:
Folgender Satz ist auf Meine heilige Mutter gemünzt: „Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen…
(Offb 21,2-3). Seht die Wohnung Gottes unter den Menschen…“ Sie ist die heilige Stadt Gottes, die die leeren Häuser mit Harmonie und
Ausgewogenheit bewohnen wird. Sie wird die Freude euer häuslichen Heime sein. Unsere Dreifaltige Liebe hat sie erwählt, damit der Mensch sich mit
Gott versöhnen kann. Alle Engel des Himmels kennen dieses Ereignis, deshalb wünsche Ich, dass auch ihr, die Kleinen Meiner barmherzigen Liebe, den
miterlösenden Auftrag der Ganz-Heiligen kennt.
24.5.98:
Manduria stellt die grundlegende Etappe dar, die Meine Erscheinungen abschließen und den großen Ereignissen Platz lassen wird, die nacheinander am
Himmel und auf der Erde im Hinblick auf die Ankunft "des neuen Himmels und der neuen Erde" geschehen werden.
Gedenktage und Gebetstermine:
Nach und nach hat die HI. Jungfrau diese Gedenktage gefordert:
23. Mai (stets von vielen Wundern begleitet): Tag zur Ehre Mariens, der Quelle des hI. Öls von der immerwährenden Salbung, der Mutter des geweihten
Ölbaums und der Jungfrau von der Eucharistie.
23. Okt.: Tag der Sühne für die Eucharistie.
8. Dez. (lmmaculata): Tag der Busse, die ihr zur Ehre aufgeopfert wird.
Ein gr. Zeichen. 12 Geheimnisse:
21.8.93: Bald wird es ein großes Zeichen geben! Meine Kinder... ihr sollt den Höchsten nicht um Zeichen bitten: der Vater schenkt die Gnaden.
29. August 2005 Maria: "Gelobt sei Jesus Christus! Liebe Tochter, heute wünsche ich, Dir mitzuteilen, daß meine Botschaft im Begriff ist aufzuhören,
aber sie wird bezeugt und gelebt werden müssen, weil der Herr durch sie eine Menge Gunstbeweise und geistige Früchte gewähren wird. Am 13.
Oktober wirst du das letzte der 12 Geheimnisse, die dir anvertraut worden sind, zur Aufbewahrung haben… Ich werde noch einmal zurückkehren an
dem Tag, an dem du das Zeichen sehen wirst, das ich dir versprochen habe und das in der Luft über meinem irdischen Aufenthaltsort eingeprägt bleiben
wird. Sühnt die Sünden, die euch den Schatz der Freundschaft mit Gott wegnehmen, der vor allem durch die erfolgte Begünstigung des
Glaubensverlustes hinsichtlich der Eucharistie in so vielen Seelen schwer gelästert worden ist…
Die letzten 4 Jahre der Reinigung:
16.7.2008: Die Muttergottes "Jungfrau der Eucharistie" hat der Seherin Debora offenbart, dass im Oktober 2008, die Zeit der Reinigung, Sühne und
Opfer beginnt und 4 Jahre andauern wird. Liebe Freunde. Von der Mutter Gottes habe ich die Erlaubnis erhalten, zur Teilnahme der Menschen, einer,

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wenn auch kleinen Angelegenheit, also einer der vielen, die der Allmächtige zu unserer Rettung vorgesehen hat. Das was ich euch sagen kann ist
Folgendes: Wenn der Tag, der Monat und das Jahr mit dem meines Geburtstages, beziehungsweise mit folgendem Datum zusammenfällt (12.12.2012),
wird Vieles in der Welt verändert sein (Debora hat am 12.12 Geburtstag, das Datum ist daher für sie persönlich, aber nicht heilsgeschichtlich
bedeutend). Die Dame hat mich ausdrücklich gebeten während der nächsten Monate durch Ihre geoffenbarten Botschaften zu Euch zu sprechen, weil ein
unvorbereiteter Mensch nicht in der Lage ist: Schwierigkeiten, Prüfungen und Veränderungen ohne katastrophale Folgen zu überwinden, angefangen bei
den kleinen und nahen. Und doch hat das Ganze mit der Erde und bis zu dem uns umgebenden Universum zu tun. Wer nun Angst hat, so nur deshalb,
weil dieser nie auf Gott gehört hat und tausend Ausreden bevorzugte, um ein christliches Leben vorzutäuschen. Wer dieser Mahnung keine Beachtung
schenkt, so nur deshalb, weil dieser den Sensationen aus den Medien mehr Beachtung schenkt. Wer inne hält, meditiert und sich verantwortungsbewusst
verhält, hat bereits ein spezielles Licht erhalten, das ihn stützen wird. Das was ich sagen kann, ist nicht das was eure Neugier befriedigen wird, aber ich
glaube es wird ausreichend sein, um zu verstehen, wie speziell die gegenwärtige Zeit ist: Die Stunde der Besinnung oder des Verlustes, die Stunde der
Hoffnung oder der Niederlage, die Stunde des Falles aber auch des Sieges hängt davon ab, wie Priester und Laien, Gläubige und Nichtgläubige, Arme
und Reiche, Gerechte und Sünder der Mutter Gottes Gehör schenken! Durch mein armseliges Dasein, das durch zermürbende Verleumdungen der
Gesellschaft hervorgerufen wurde, wünsche ich meine letzte Zeit auf Erden in der Weise zu beenden, indem ich für Euch beten und Euch in meiner
nichts sagenden Person nahe sein darf. Ich habe den Wunsch jedem mitzuteilen, die Kirche zu lieben, weil sie das schönste Werk Jesu für uns ist und sie
das Haus ist, das uns sammelt und uns unterweist. Sie, die Kirche gibt uns die verlorene Würde zurück. Sie versöhnt uns mit Gott. Wenn die
Berichterstattung zwischen den Erscheinungen der Hl. Jungfrau der Eucharistie und dem Urteil mancher Menschen widersprüchlich erscheinen, so
erinnern wir uns daran, dass es auch das Recht gibt Fehler zu machen. Man sollte jedoch nicht in heuchlerischer Weise Gebrauch der Meinungen
anderer machen, um das Echo der eigenen Unsicherheit, Unruhe oder Unzufriedenheit gegen Gott zu streuen. Alles ist bei Gott dem Allmächtigen
registriert. Deswegen hat der Herr immer nur Vorschläge und niemals Befehle gegeben, um Seinen Rat, Seinen Mahnungen und Inspirationen zu folgen,
die unser Herz und Geist öffnen. Der Heilige Geist selber wird in nächster Zeit offenbaren, wer die hohe himmlische Person gewesen ist, die sich als
Schützerin des Mittelmeerraumes, Anwältin, Miterlöserin, Jungfrau der Eucharistie, Quelle des heiligen Öls von der immerwährenden Salbung, Mutter
des gesegneten Ölbaums Jesu, Frau der Wiedergutmachung, Jungfrau der 2 Bündnisse vorgestellt hat und mit noch vielen anderen Titeln das Volk
begleitet, weil Gott die Erfüllung Seines Planes zur Wiederherstellung der Welt durchführt! Mit diesem Brief verbinde ich den Wunsch, alle Männer und
Frauen, Kinder und Jugendliche die guten Willens sind zu grüssen, und die richtige Wahl treffen die Zeit nicht mehr mit Lauheiten zu verbringen. Die
Konvertierung ernst nehmen und die Beziehung zu Jesus wieder aufbauen oder herstellen, weil dadurch das heiligmässige Leben praktizierbar und
möglich ist. Gross ist der Segen jener, die Apostel der Botschaften unserer Mutter sind und Ihr heiliges Bild verbreiten, das bei Ihrem Vorübergang
evangelisiert und mit der Salbung Ihres Öls heilt. Rufen wir von jetzt an, die mächtige Fürspräche der Jungfrau der Eucharistie, des heiligen Erzengel
Michaels und aller Engel, des heiligen Josefs und aller Heiligen, weil wir in dieser Weise mit Mut, Milde und mit großzügiger Beschenkung in die für
diese Generation wichtigen, vierjährigen Marien-Jahre eintreten. Fest von Maria Königin. Eure letzte Schwester Debora
Kritik:
24.5.98: Als Ich dir bezüglich ihres Inhaltes sagte, daß diese Erscheinung (die von Manduria, Anmerkg. d. Hsgb.) die größte sein wird, habe Ich sie als
die Erscheinung ausgewiesen, die am meisten in die Tiefe geht, und die in Meiner Heiligen Kirche die Wunde der Ehrfurchtslosigkeit der Eucharistie
gegenüber heilen muß!-.
23. Mai 2005
Die Heiligste Jungfrau erscheint mit einem goldfarbenen Kleid; es hat einen sehr breiten Gürtel, auf dem drei Steine angebracht sind, die Brillanten
gleichen. Die Eucharistie auf ihrer Brust scheint zu pulsieren wie ein Herz und sendet Strahlen aus, wobei sie abwechselnd ein in Farben schillerndes
Feuer von sich gibt… Ich bin hier, um euch ständig zu erneuern, darum gehört mir alles von diesem Streifen Erde, eure Seelen inbegriffen!

Gottfried von Werdenberg (1994/Österreich):


Index: Kritik: (Science Fiction, Falsche Datumsangaben): Der totale Sieg der Russen über Deutschland kann nur durch ein deutsches
Raumfahrzeug verhindert werden. Es kann im Weltall bleiben und ist mit einem revolutionären Antrieb und einer elektromagnetischen Kanone, die
Lichtblitze feuern kann, ausgestattet. Dieses Raumfahrzeug ist den russischen überlegen und kann die allermodernsten Raketen zerstören/ Die Russen
werden zunächst Österreich besetzen, wegen dessen strategischer Bedeutung. Der Krieg in Mitteleuropa wird wahrscheinlich 1999 beginnen/ Die Kirche
wird keine weltweite, mächtige Institution mehr sein. Päpste werden in der Zukunft nicht mehr existieren. Das Christentum in seiner reinsten Form wird
von den Herzen der Überlebenden Besitz ergreifen und wird nie wieder als Mittel zur Unterdrückung und Ausbeutung mißbraucht Rußlands
Bekehrung nach dem 3WK: Rußland wird politisch stabil, materialistisch und atheistisch bleiben. Leute die sagen, daß Rußland zur Kirche konvertiert,
wie die Erscheinung von Fatima vorhersagte, sind unwissend. Rußland wird gottlos bleiben. Auch eine steigende Zahl von Christen ändert nichts an den
Tatsachen. Die wirkliche Bekehrung kommt nach dem 3WK. Dies ist die wahre Aussage von Fatima Die Zerstörung New Yorks (11.Sept. ?): 1994:
Die Zerstörung New Yorks kann als Warnung verstanden werden, daß der 3WK nahe ist/ New York wird zerstört durch den Haß islamisch-arabischer
Kreise. Auf jeden Fall ist es eine Antwort auf etwas, was die Amerikaner den Arabern angetan haben. Die Anzeichen könnten auf 1998 deuten, plus
minus einem Jahr, doch Vorsicht, das ist nur Spekulation. New York wird durch einige kleine nukleare Sprengsätze zerstört, einer davon könnte eine
kleine Atombombe sein. Der nukleare Hauptsprengsatz könnte von einem Schiff abgeschossen werden; der Flugkörper wird in einer Kurve fliegen und
hinter einem riesigen Gebäude mit Blick zum Meer explodieren. Die Häuser werden nicht sofort zusammenstürzen. Als Ergebnis werden die Häuser am
Boden abbrechen. Manhattan wird vollkommen dem Erdboden gleichgemacht. New Yorks Vorstädte werden nicht beeinträchtigt, nur das Zentrum New
Yorks wird zerstört. Rundfunk und Fernsehen in Europa werden über das Ereignis berichten. Man wird kein Blatt vor den Mund nehmen. Es wird
heißen, daß das Handeln der Amerikaner gegenüber den Arabern abscheulich ist, aber daß die Zerstörung New Yorks zu weit geht. Die Zerstörung New
Yorks wird für Europa keine Konsequenzen haben, wo weiterhin keine auffallenden Zeichen für einen kommenden Krieg sichtbar sind Energiekrise:
Bevor der 3WK beginnt wird Rußland die Lieferung von Öl und Gas an andere Länder einstellen Wirtschaftskrise: Deutschlands Wirtschaftskraft wird
untergehen. Das Wirtschaftswunder wird für immer vorbei sein. Deutschland wird sich vor dem Dritten Weltkrieg nicht wieder erholen. Es wird
ausbluten. Es wird nicht mehr fertig mit seiner Position als Geldgeber der Welt, den Kosten der Wiedervereinigung und der kommenden
Wirtschaftskrise. Die Steuern werden für die Menschen untragbar, der Lebensstandard wird fallen, die Wirtschaft gerät in einen desolaten Zustand/ Ab
Mitte der 90er Jahre wird die Inflation in Europa steigen. Der ökonomische und geldpolitische Bankrott wird vor den Bürgerkriegen kommen und
problemlos in den 3WK münden Radikale Linke in Europa: Vor dem 3WK wird die Macht in Europa in Händen der radikalen Linken liegen.
Kommunisten werden eine Wiederkehr feiern. Christentum und Kirche leiden unter der Verfolgung durch die linksradikalen Führer, besonders in Italien
und Frankreich Klerusverfolgung (u.a. in Italien): Etwa zu der Zeit der russischen Besetzung Österreichs wird der Bürgerkrieg in Frankreich und Italien
auf seinem schrecklichen Höhepunkt sein, gesteuert von gottlosen, linksextremen Regierungen. Die Geistlichkeit wird verfolgt, es gibt Massenmord und
gewalttätige Plünderungen. Die sozial Ausgegrenzten werden zum Mob und sind eine Gefahr für alle an Frankreich und Italien angrenzenden Länder.
Diese mordenden und plündernden Horden kennen keine Gnade. Sie werden auch Rom und Paris zerstören, indem sie die Städte anzünden und

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abbrennen. Während der gesamten Kriegszeit werden alle großen und kleinen Städte mehr oder weniger zerstört. Überleben ist nur auf dem Lande und
in kleinen Dörfern möglich Ausländerkonflikte und Bürgerkriege: Die multikulturelle Gesellschaft wird multikulturelle Verbrechen hervorbringen.
Angriffe, Diebstahl, Mord, Drogen, Vergewaltigung werden an der Tagesordnung sein. Es wird Bürgerkriege in Frankreich, Italien und England geben.
Deutschland wird unter einem ähnlichen Szenario leiden. Diese Länder beherbergen viele Ausländer. Der Islam wird an Stärke zunehmen und das
Christentum herausfordern/ Wenn der Bürgerkrieg in Italien seinen Höhepunkt erreicht, werden die Russen auch dort einmarschieren Kriege
(Saudiarabien, Afrika): Hinzu kommt ein zweiter militärischer Konflikt in der saudiarabischen Region vor dem 3WK/ Die USA besetzen die
saudischen Ölgebiete, werden aber zurückgeschlagen und besiegt/ In Afrika wird es einen Krieg Nord gegen Süd geben Meteoritenhagel und
Feuersturm (Dunkelheit, Nebel im Universum, Evtl. Komet): Der Regen glühenden Feuers kann als Warnung verstanden werden, daß der 3WK nahe
ist/ Die Menschen im Dorf sind aufgeregt, sie schauen zur Sonne, die sich zu verdunkeln beginnt. Es ist etwa 10 Uhr vormittags normaler Zeit, keine
Sommerzeit. Während die Sonne immer dunkler wird, beginnt Dunst die Erde zu bedecken. Dies ist keine übliche Sonnenfinsternis, sondern eine Art
Nebel im Universum, weit außerhalb unserer Atmosphäre. Im Osten kann man Milliarden weißer Punkte sehen. Es ist wie ein Regen aus glühendem
Feuer. Er trifft auf den Boden wie ein schwerer Hagelschlag. Die Leuchtkugeln fallen in Abständen von 50 bis 100 Metern und machen kein Geräusch.
Wenn sie auf dem Boden aufschlagen sehen sie aus wie Sandkörner. Manche sind so groß wie eine Kinderfaust. Die Dorfbewohner suchen keinen
Unterschlupf, sie scheinen keine Angst zu haben. Die Zeit zwischen der ersten Sichtung der Partikel im Nordosten und deren Aufschlagen auf dem
Boden ist eine Sache von Sekunden, maximal etwa einer Minute. Nachdem die Leuchtkugeln aufgeschlagen sind, wird es wieder hell/ Ein heftiger Sturm
fängt aus Richtung Osten zu blasen an, er gebiert Feuer, das er vor sich hertreibt. Das Gras brennt, Wälder brennen, Felder brennen, Scheunen,
Schuppen und Bauernhäuser brennen, Wohnhäuser und Fabriken brennen auch. Die Sonne wird an diesem Tag nicht wieder scheinen. Der Grund für
den glühenden Feuerregen könnte seine direkte oder indirekte Ursache in einem Kometen haben. Der Seher kann es nicht genau sagen. Die Jahreszeit ist
Sommer, möglicherweise die erste Hälfte des August. Das Jahr ist nicht bekannt, es kann jedoch jedes Jahr ab 1995 sein Theodizee - 3WK (Russland
greift Europa an, Atomkrieg): Militärführer werden die Macht in Rußland vor dem 3WK übernehmen. Die US-Streitkräfte werden sich komplett aus
Europa zurückziehen, was es für die Russen einfacher macht. Das Chaos wird perfekt sein/ Während des 3WK kann man sich nicht auf die USA
verlassen, nur auf die Chinesen. Unmoral, die Abwesenheit der Liebe für den Nächsten und die Verweigerung des Wehrdienstes werden einen
Höhepunkt erreichen. Der Krieg in Westeuropa ist die Strafe für all das. Rußland wird wieder von einem autoritären roten Regime regiert/ Die Russen
werden zunächst Österreich besetzen, wegen dessen strategischer Bedeutung. Der Krieg in Mitteleuropa wird wahrscheinlich 1999 beginnen. Nach
Österreich kommt Deutschland an die Reihe, dann die Schweiz, soviel ist sicher. Der Militärkonflikt wird zur Jahrhundertwende beendet sein und dauert
etwa 2 Jahre. Kosmische Ereignisse, wie der Fall von Kometen sowie Erdbeben könnten länger andauern/ Die ersten Atomwaffen werden in Europa im
Mittelmeerraum eingesetzt. Die Konsequenzen werden gewaltige Flutwellen und Überschwemmungen in diesen Gebieten sein. Die Atomangriffe der
Russen in der Adria und später in der Nordsee dienen ausschließlich der Zerstörung der dort operierenden Feindschiffe. Es wird auch Krieg auf dem
Balkan geben, von Albanien über Ungarn und Bulgarien bis in die Türkei. Die Russen werden aber alle ihre Schlachten letztlich verlieren/ China wird
Europa helfen, indirekt und mit großem Widerwillen. Chinesische Truppen werden die Russen in Mitteleuropa bekämpfen. Auf ihrem Weg nach Europa
werden die Chinesen Südrußland erobern/ Jetzt entscheiden sich die Amerikaner Europa zu helfen. Gigantische Schlachten mit den schrecklichsten
Waffensystemen werden stattfinden. Mindestens eine atomare Schlacht wird in der Nordsee geschlagen. Gigantische Wellen werden England, Belgien,
Holland, Norddeutschland und Dänemark überfluten/ Die USA und Kanada werden verwüstet/ Die russischen Soldaten werden komplett ausgelöscht,
kein einziger wird seine Heimat wiedersehen. Rußland bricht zusammen, die kommunistischen Führer werden ermordet und ihre historische Schuld ist
nun abgewaschen durch den blutigen Tod von Millionen unschuldiger Menschen Himmelszeichen: Jetzt bricht die Erdkruste (Atomkrieg in Tschechei)
auf. Die erste Eruption hoch in den Himmel zeigt den gekreuzigten Herrn, dargestellt mit seinen Wunden. Die Welt wird ausrufen: »Es gibt einen Gott!«
Unser Herr bleibt sichtbar am Himmel, bis er langsam die Form eines Birkenbaumes annimmt. Das hat eine besondere Bedeutung im Zusammenhang
mit einer Prophezeiung, die in Deutschland vor Jahrhunderten gemacht wurde und mit einer Birke in Verbindung steht. Jetzt werden Tonnen von Lava,
Steinen und Trümmern hoch in die Luft gespien und bedecken bald Gebiete mehr als hundert Kilometer vom Zentrum der Eruptionen entfernt. Die Stadt
Prag wird vollkommen verschüttet und keiner wird in der Zukunft mehr sagen können, wo Prag einst stand 3Tage-Finsternis (Gas aus dem
Erdinneren): Unermeßliche Mengen giftigen Gases werden austreten. Es wird in die Atmosphäre und Biosphäre aufsteigen und drei und mehr Tage
völliger Finsternis hervorrufen. Die Luft ist vergiftet für Tage. Winde werden die giftigen Wolken ostwärts davontreiben/ Die aus der Erde gestoßenen
Gase bewirken die Finsternis und die tödlichen Atemkrämpfe der ungeschützten Lebewesen Gewaltige Erdbeben: Sofort nach dem Öffnen der
Erdkruste wird das gewaltigste Erdbeben der Menschheitsgeschichte stattfinden, das die gesamte Erde für einen ganzen Tag erschüttern wird. Es wird
auf Erden nichts stehenbleiben, aber Gott wird einige Häuser schützen Naturkatastrophen: Weit verheerender als das Kampfgeschehen wirkt sich für
die Menschheit der Eingriff der Natur aus: Der Funkenregen, das Platzen der Erdrinde mit dem Austritt der schwefelgelben Glut, das große Erdbeben
und die tagelange Finsternis Polverschiebung: Durch die Kollision der Erde mit einem anderen Himmelskörper werden Nord- und Südpol an eine neue
Position verschoben Neue Zeit: Von 6 Mrd. bleiben 600 Mio./ Nach dem Krieg gibt es keinen Haß mehr zwischen den Völkern. Alte historische
Grenzen werden friedlich wiederaufgebaut, so daß sie homogene Nationen formen. Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert/ Nachher gibt es in
einem deutschen Dom eine „Kaiserweihe“ und Rückkehr des geflohenen Papstes nach Rom. Der Papst wird Deutschland einen Kaiser geben/ Erlöschen
des Islam und Vereinigung der christlichen Kirchen. Die wenigen Überlebenden werden ein paar Jahrzehnte gottesfürchtig in christlicher Nächstenliebe
in Frieden leben/ Alle religiösen Bewegungen werden vereinigt in einem gereinigten und erneuerten Christentum. Es wird alle Nationen in Frieden
vereinigen, ohne ihre Kulturen zu verschmelzen/ Die Menschen werden sehr glücklich sein, aber auf den Lebensstandard des Jahres 1800
zurückgeworfen sein, was bedeutet: keine Elektrizität, kein Gas, kein Öl, keine Industrie, kein Fernsehen und Rundfunk, kein Telefon, keine Zeitungen,
keine Automobile usw. Das Klima in Mitteleuropa ändert sich auch. Es wird wärmer werden, ähnlich dem Klima im heutigen Norditalien. In den Tälern
werden die Überlebenden Zitrusfrüchte anbauen können. Schnee wird nur noch auf den Bergspitzen fallen. Die Menschheit lebt in Harmonie und auf
einem höheren spirituellen Niveau als jemals zuvor Überlebenstipps: Alle nachher (gr. Erdbeben) noch lebenden Menschen stehen vor dem Nichts! Da
kommen sie zur Besinnung. Wer nicht gelernt hat, sich in einer solchen Lage mit den eigenen Händen zu helfen, ist verloren/ Nur jene, die auf dem
Lande leben, werden den Dritten Weltkrieg überleben. Froh seien jene mit einer kleinen Landwirtschaft/ Es ist wichtig, einen Bunker (oder
erdbebensicheren Luftschutzraum) unter der Erde zu bauen und ihn mit (Sand-)Filter gegen Staub und Gas auszurüsten. Da der elektrische Strom schon
in einem frühen Stadium der Kämpfe ausfällt und damit auch elektrische Pumpen und Steuerungen ausfallen, ist es notwendig, für eine unabhängige
Wasserversorgung im Bunker zu sorgen (Brunnenwasser, oder auch vorher aufgefüllte Wassersäcke)/ Auf die Frage an den Seher, wer denn in unseren
städtischen Hochhäusern, die im Glauben an einen immerwährenden Frieden gebaut worden sind, so vorsorgen könne, wie er es empfiehlt, war die
Antwort: „Keiner. Und das ist ja auch die Tragödie.“
Biografie:
Niederösterreich, geb. 1938. Der Bauer vom Waldviertel.
-- Dieser von vielen Kennern als »außergewöhnlich« eingeschätzte Seher lebt in Österreich. Er meidet die Öffentlichkeit und wünscht keine Besuche von
Neugierigen; seine Bücher erscheinen unter Pseudonym. Der österreichische Seher hat all das sehr klar gesehen. Seine Vorhersage ist die einzige bis
zum heutigen Tage, die so viele Einzelheiten bietet Alle seine bisherigen Voraussagen trafen angeblich im von ihm angegebenen Zeitrahmen ein. Seinen
Aussagen zufolge sah er die Zukunft wie einen Film vor Augen. Ausschnitte seines Buches »Vision 2004 — Die nächsten 10 Jahre« (erschienen 1994)
fanden sich in englischer Sprache im Internet. Das hier folgende ist eine leicht gekürzte Rückübersetzung ins Deutsche.
-- 1975: Er sehe zuweilen in hellwachem Zustand vor sich einen oder mehrere „Filme“ zugleich ablaufen. In den Augenwinkeln bleibe der Hintergrund

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des Zimmers erkennbar; vor diesem noch sichtbaren Hintergrund des Zimmers rolle in der Mitte des Sehfeldes das Geschehen ab. Er erlebe und sehe
dabei in kommenden Ereignissen sich selbst als redende und handelnde Person. So habe er die Fernsehmeldung von der Ermordung Kennedys genau
vorausgesehen, noch bevor dieser Präsident der USA war. Lange Zeit habe er sich nicht viel aus diesen Gesichten gemacht und gemeint: „Das ist halt
so“. Erst als er hörte, daß es Menschen mit dem „Zweiten Gesicht“ gebe, und als er 1975 erstmals ein Buch mit Prophezeiungen in die Hand bekam, in
dem Ähnliches geschildert war, wie er es gesehen hat, begann er seinen Erlebnissen Aufmerksamkeit zuzuwenden. Am ähnlichsten mit seinen
Schauungen übereinstimmend fand er das „Lied der Linde“, auch den Bericht von Alois Irlmaier und Pfarrer Handwercher. Er sieht sich
überschneidende Ereignisse nicht in geordneter Reihenfolge. Im Hintereinander sind also Verwechslungen möglich. Über die Zeit des Eintretens der
Ereignisse kann er nur spekulieren und aus dem Gesehenen selbst Rückschlüsse ziehen: Eine Zeit schätzt er also aus dem Entwicklungsstand von
geschauten Fahrzeugen, wie alt ihm bekannte Personen aussehen, ob dort Häuser gebaut sind, wo noch gar keine stehen, an der Jahreszeit der
Vegetation, etc....
Botschaften: 1994
Energiekrise vor dem 3WK
Es wird in naher Zukunft keine Energiekrise in Mittel- und Westeuropa geben. Trotzdem sollte man sich nicht von Öl oder Gas abhängig machen. Kohle
und Holz werden wiederkehren. Bevor der Dritte Weltkrieg beginnt wird Rußland die Lieferung von Öl und Gas an andere Länder einstellen. Es wird
kein weiteres Tschernobyl-Unglück vor dem Dritten Weltkrieg geben. Eine Energiekrise kommt vor dem Dritten Weltkrieg.
Deutschlands Wirtschaft vor dem 3WK
Deutschlands Wirtschaftskraft wird untergehen. Das Wirtschaftswunder wird für immer vorbei sein. Deutschland wird sich vor dem Dritten Weltkrieg
nicht wieder erholen. Es wird ausbluten. Es wird nicht mehr fertig mit seiner Position als Geldgeber der Welt, den Kosten der Wiedervereinigung und
der kommenden Wirtschaftskrise. Die Steuern werden für die Menschen untragbar, der Lebensstandard wird fallen, die Wirtschaft gerät in einen
desolaten Zustand.
Die Inflation mündet in den 3WK
Ab Mitte der 90er Jahre wird die Inflation in Europa steigen, es wird aber keinen vollständigen Währungskollaps geben. Der ökonomische und
geldpolitische Bankrott wird vor den Bürgerkriegen kommen und problemlos in den Dritten Weltkrieg münden.
Radikale Linke haben die Macht in Europa vor dem 3WK
-- Vor dem Dritten Weltkrieg wird die Macht in Europa in Händen der radikalen Linken liegen. Bolschewismus und Kommunismus werden eine
Wiederkehr feiern. Christentum und Kirche leiden unter der Verfolgung durch die linksradikalen Führer, besonders in Italien und Frankreich.
-- Etwa zu der Zeit der russischen Besetzung Österreichs wird der Bürgerkrieg in Frankreich und Italien auf seinem schrecklichen Höhepunkt sein,
gesteuert von gottlosen, linksextremen Regierungen. Die Geistlichkeit wird verfolgt, es gibt Massenmord und gewalttätige Plünderungen. Die sozial
Ausgegrenzten werden zum Mob und sind eine Gefahr für alle an Frankreich und Italien angrenzenden Länder. Diese mordenden und plündernden
Horden kennen keine Gnade. Sie werden auch Rom und Paris zerstören, indem sie die Städte anzünden und abbrennen. Während der gesamten
Kriegszeit werden alle großen und kleinen Städte mehr oder weniger zerstört. Überleben ist nur auf dem Lande und in kleinen Dörfern möglich.
Bürgerkriege bzw. Ausländerkonflikte vor dem 3WK
-- Die multikulturelle Gesellschaft wird multikulturelle Verbrechen hervorbringen. Angriffe, Diebstahl, Mord, Drogen, Vergewaltigung werden an der
Tagesordnung sein. Es wird Bürgerkriege in Frankreich, Italien und England geben. Deutschland wird unter einem ähnlichen Szenario leiden, ebenso die
nordischen Länder. Kurz vor Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden Millionen Menschen aus Ost- und Südosteuropa die westeuropäischen Länder
überfluten. Das Chaos beginnt ungefähr zu der Zeit — oder kurz nachdem — die amerikanischen Streitkräfte den größten Teil ihrer Truppen aus Europa
abgezogen haben.
-- Deutschland, Frankreich, Italien und England beherbergen viele Ausländer. Viele Länder werden Unruhen erleben, eine Art Bürgerkrieg. Kurz vor
dem Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden viele Ost- und Südosteuropäer nach Westeuropa strömen. Der Islam wird an Stärke zunehmen und das
Christentum herausfordern.
-- Wenn der Bürgerkrieg in Italien seinen Höhepunkt erreicht, werden die Russen auch dort einmarschieren.
-- Bürgerkrieg wird es geben in Italien und der Bundesrepublik, ebenso in Frankreich ... Auf dem Höhepunkt der italienischen Wirren marschiert der
Russe durch Kärnten nach Italien.
Staatensituationen vor dem 3WK
-- Böhmen:
Die Tschechische und Slowakische Republik bleiben stabil bis zum Dritten Weltkrieg. Sie werden nicht in einen Bürgerkrieg rutschen wie das
ehemalige Jugoslawien. Trotzdem werden sie unter dem Dritten Weltkrieg sehr zu leiden haben.
-- Jugoslawien
Der fortwährende Bürgerkrieg wird kurz vor dem Dritten Weltkrieg beendet werden, wahrscheinlich mit ausländischer Hilfe.
-- Polen
Polen wird in naher Zukunft unter einem schweren bewaffneten Konflikt zu leiden haben, wahrscheinlich im Süden. Der Grund ist unbekannt. Es kann
mit Unruhen in Nachbarstaaten zusammenhängen, das heißt in Deutschland. Politische Stabilität und Frieden sind beendet.
-- Rußland
Rußland wird politisch stabil, materialistisch und atheistisch bleiben. Leute die sagen, daß Rußland zur Kirche konvertiert, wie die Erscheinung von
Fatima vorhersagte, sind unwissend und verwirrt. Zusammen mit anderen Weltmächten wird Rußland gottlos bleiben. Auch eine steigende Zahl von
Christen in Rußland ändert nichts an den Tatsachen. Die wirkliche Bekehrung von Rußland kommt nach dem Dritten Weltkrieg. Dies ist die wahre
Aussage von Fatima. Militärführer werden die Macht in Rußland vor dem Dritten Weltkrieg übernehmen.
Die westeuropäische Jugend hat kein Interesse mehr am Militärdienst. Dies wird im kommenden Krieg schwerwiegende Konsequenzen haben.
Regierungen sollten sich um eine starke und effektive Verteidigung bemühen, um einen wirksamen Schutz gegen militärische Umweltvergiftung und
eine restriktive Politik gegen Ausländer einleiten. Die US-Streitkräfte werden sich komplett aus Europa zurückziehen, was es für die Russen einfacher
macht. Das Chaos wird perfekt sein.
-- China
China ist die einzige Ausnahme in Wirtschaftsfragen. Es wird weiter wachsen. Eine schlaue Führung wird die Kraft der einen Milliarde Menschen weise
einsetzen, deren Wünsche sehr bescheiden sind. Billige Arbeitskräfte in Industrie und Landwirtschaft im Zusammenspiel mit moderner westlicher
Technik sorgt für gewaltige Gewinne, die vor allem in die Stärkung der Truppen mit moderner militärischer Ausrüstung fließen. China wird zur
Supermacht. Wie Japan hat China eine homogene Bevölkerung, was einer Nation sehr zuträglich ist, anders als in westlichen Ländern oder Rußland, wo
viele Ausländer und ethnische Minderheiten leben.
Die Zerstörung New Yorks vor dem 3WK (11.Sept. ?)
Die Zerstörung New Yorks wird nicht Teil des Dritten Weltkriegs sein, es passiert vorher.
Der Seher kann das Jahr nicht nennen (Gott hat seine Gründe). New York wird zerstört durch den Haß islamisch-arabischer Kreise. Es steht
wahrscheinlich mit dem US-Engagement im zweiten — und noch kommenden dritten — Krieg im nahen Osten zusammen. Aber auf jeden Fall ist es
eine Antwort auf etwas, was die Amerikaner den Arabern angetan haben. Der Seher hat die Zerstörung New Yorks in allen Einzelheiten geschaut. Es ist
wunderschönes Frühsommerwetter in Österreich. Es könnte um den Mittag herum sein. Das Jahr ist nicht bekannt, die Anzeichen könnten auf 1998

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deuten, plus minus einem Jahr, doch Vorsicht, das ist nur Spekulation. New York wird durch einige kleine nukleare Sprengsätze zerstört, einer davon
könnte eine kleine Atombombe sein. Der nukleare Hauptsprengsatz könnte von einem Schiff abgeschossen werden; der Flugkörper wird in einer Kurve
fliegen und hinter einem riesigen Gebäude mit Blick zum Meer explodieren. Die Häuser werden nicht sofort zusammenstürzen. Durch die nukleare
Explosion hervorgerufene Druckwellen verschieben ganze Gebäude, manche werden sich einige Grade zur Seite neigen. Als Ergebnis werden die Häuser
am Boden abbrechen. Wenn man das Spektakel von See aus beobachten würde, sähe es so aus, als würden die Wolkenkratzer in Richtung Meer laufen,
um dann langsam im Boden zu versinken. Manhattan wird vollkommen dem Erdboden gleichgemacht. New Yorks Vorstädte werden nicht
beeinträchtigt, nur das Zentrum New Yorks wird zerstört. Rundfunk und Fernsehen in Europa werden über das Ereignis berichten. Man wird kein Blatt
vor den Mund nehmen. Es wird heißen, daß das Handeln der Amerikaner gegenüber den Arabern abscheulich ist, aber daß die Zerstörung New Yorks zu
weit geht. Die Zerstörung New Yorks wird für Europa keine Konsequenzen haben, wo weiterhin keine auffallenden Zeichen für einen kommenden Krieg
sichtbar sind.
Krieg in Saudiarabien vor dem 3WK
-- Hinzu kommt ein zweiter militärischer Konflikt in der saudiarabischen Region vor dem Dritten Weltkrieg
-- Die USA besetzen die saudischen Ölgebiete, werden aber zurückgeschlagen und besiegt.
Afrikakrieg Nord gegen Süd vor dem 3WK
Vor dem Dritten Weltkrieg wird es in Afrika einen Krieg Nord gegen Süd geben. Das Schicksal Südafrikas ist nicht bekannt, aber die Menschen sollten
gewarnt sein, keinesfalls nach Südafrika auszuwandern. Nur der Westen des afrikanischen Kontinents wird relativ unversehrt bleiben.
Kosmisches Ereignis - Meteoritenhagel vor dem 3WK
-- Der Regen glühenden Feuers kann als Warnung verstanden werden, daß der Dritte Weltkrieg nahe ist. Dasselbe gilt für die Zerstörung New Yorks.
Ein weiteres wichtiges Zeichen wird ein bewaffneter Konflikt im Nahen Osten sein, der sich auf arabischem Boden abspielt und Saudi-Arabien
einschließt.
-- Ein großes kosmisches Ereignis wird vor dem Dritten Weltkrieg stattfinden. Es wird ein schöner Sommertag in Österreich sein, kein Wölkchen am
Himmel. Die Menschen im Dorf sind aufgeregt, sie schauen zur Sonne, die sich zu verdunkeln beginnt. Es ist etwa 10 Uhr vormittags normaler Zeit,
keine Sommerzeit. Während die Sonne immer dunkler wird, beginnt Dunst die Erde zu bedecken. Dies ist keine übliche Sonnenfinsternis, sondern eine
Art Nebel im Universum, weit außerhalb unserer Atmosphäre. Der Himmel wird immer dunkler. Zunächst sind es nur wenige Sterne, dann erscheinen
mehr und mehr. Zuerst sieht man sie im Westen, dann im Norden. Es gibt keine Sterne im Osten und im Süden, wo die Sonne zuletzt gesehen ward. Es
scheint kein Mond. Es ist ein normaler klarer Himmel, beleuchtet von den Sternen. Man kann den Boden sehen, auf dem man steht, aber zum Lesen
reicht das Licht nicht aus. Plötzlich verschwinden die Sterne. Völlige Dunkelheit bedeckt die Erde. Es vergehen einige Minuten, dann wird es etwas
heller. Man kann nun die Umgebung erkennen. Es gibt keine Sonne. Im Osten kann man Milliarden weißer Punkte sehen. Es ist wie ein Regen aus
glühendem Feuer, der sich sehr schnell von Ostnordost nach Westsüdwest bewegt. Er trifft auf den Boden wie ein schwerer Hagelschlag. Das Glühen
ändert sich, von weiß zu gelb, vor dem Aufschlagen auf dem Grund zu einem glühenden Rot. Die Leuchtkugeln fallen in Abständen von 50 bis 100
Metern und machen kein Geräusch. Wenn sie auf dem Boden aufschlagen sehen sie aus wie Schmutzkrümel oder Sandkörner. Manche sind so groß wie
eine Kinderfaust. Die Dorfbewohner suchen keinen Unterschlupf, sie scheinen keine Angst zu haben. Die Zeit zwischen der ersten Sichtung der Partikel
im Nordosten und deren Aufschlagen auf dem Boden ist eine Sache von Sekunden, maximal etwa einer Minute. Nachdem die Leuchtkugeln
aufgeschlagen sind, wird es wieder hell. Ein heftiger Sturm fängt aus Richtung Osten zu blasen an, er gebiert Feuer, das er vor sich hertreibt. Das Gras
brennt, Wälder brennen, Felder brennen, Scheunen, Schuppen und Bauernhäuser brennen, Wohnhäuser und Fabriken brennen auch. Die Sonne wird an
diesem Tag nicht wieder scheinen. Der Grund für den glühenden Feuerregen könnte seine direkte oder indirekte Ursache in einem Kometen haben. Der
Seher kann es nicht genau sagen. Die Jahreszeit ist Sommer, möglicherweise die erste Hälfte des August. Das Jahr ist nicht bekannt, es kann jedoch
jedes Jahr ab 1995 sein.
-- Man beachte: Weit verheerender als das Kampfgeschehen wirkt sich für die Menschheit der Eingriff der Natur aus: der Funkenregen, das Platzen der
Erdrinde mit dem Austritt der schwefelgelben Glut, das große Erdbeben und die tagelange Finsternis.
Der 3.Weltkrieg (Russland überfällt Europa, Atomkrieg)
-- Während des Dritten Weltkriegs kann man sich nicht auf die USA verlassen, nur auf die Chinesen. Unmoral, die Abwesenheit der Liebe für den
Nächsten und die Verweigerung des Wehrdienstes werden einen Höhepunkt erreichen. Der Krieg in Westeuropa ist die Strafe für all das. Rußland wird
wieder von einem autoritären roten Regime regiert. Sie werden dem Westen ihre »friedliche Koexistenz« versichern, und viele Westeuropäer werden
sich davon blenden lassen.
-- Krieg in Mitteleuropa wird wahrscheinlich 1999 beginnen. Zunächst kommt Österreich an die Reihe, dann Deutschland, dann die Schweiz, soviel ist
sicher. Der Militärkonflikt wird zur Jahrhundertwende beendet sein. Kosmische Ereignisse, wie der Fall von Kometen sowie Erdbeben könnten länger
andauern. Der militärische Konflikt dauert etwa zwei Jahre, etwas weniger in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Russen werden zunächst
Österreich besetzen, wegen dessen strategischer Bedeutung. Es wird kaum österreichischen Widerstand geben. Die USA werden sich nicht einmischen.
Die Russen werden soviel sie können beschlagnahmen, um ihre Truppen mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Jeder Widerstand ist zwecklos.
-- Die ersten Atomwaffen werden in Europa im Mittelmeerraum eingesetzt. Viele Atombomben werden am Himmel über der Adria gezündet, vom
Norden bis zum Süden. Die Konsequenzen werden gewaltige Flutwellen und Überschwemmungen in diesen Gebieten sein. Die Schockwellen können in
Österreich und Deutschland wahrgenommen werden. Die Atomangriffe der Russen in der Adria und später in der Nordsee dienen ausschließlich der
Zerstörung der dort operierenden Feindschiffe. Es wird auch Krieg auf dem Balkan geben, von Albanien über Ungarn und Bulgarien bis in die Türkei.
Die Russen werden aber alle ihre Schlachten letztlich verlieren.
-- Zum Glück helfen die Chinesen; auf die Amerikaner ist kein Verlaß! ...
-- Bei ihrem Durchmarsch nach Jugoslawien durchqueren die Russen auch das Waldviertel. Der Amerikaner mischt sich wider Erwarten nicht ein! Erst
wenn China eingreift, weitet sich der Krieg auf die Bundesrepublik aus... An den kometenhaften Aufstieg Chinas, und daß dieses hier bei uns eingreife,
wollte ich lange Zeit nicht glauben. Deswegen schaute ich mir die Menschen mit den vielen flinken Panzern genau an. Es sind Chinesen
-- China wird Europa helfen, indirekt und mit großem Widerwillen. Chinesische Truppen werden die Russen in Mitteleuropa bekämpfen. Auf ihrem
Weg nach Europa werden die Chinesen Südrußland erobern, ihre vielen kleinen Panzer werden den russischen weit überlegen sein. Die russischen
Truppen werden besiegt. Die europäische Bevölkerung wird den Chinesen mißtrauisch gegenüberstehen, aber sie hassen nicht die Chinesen sondern die
Russen. Am Anfang werden sich die chinesischen und russischen Truppen mit konventionellen Waffen in Niederösterreich und der Tschechischen
Republik nördlich der Donau bekämpfen. Die Front wird dreimal durchbrochen werden. Viele, viele Menschen werden bei den Panzerschlachten
sterben, die das gesamte Gebiet zerstören. Kein Stein wird in der Tschechischen Republik und Niederösterreich auf dem anderen bleiben.
-- Jetzt entscheiden sich die Amerikaner Europa zu helfen. Gigantische Schlachten mit den schrecklichsten Waffensystemen werden stattfinden.
Mindestens eine atomare Schlacht wird in der Nordsee geschlagen. Alle Nordsee-Anrainerstaaten werden betroffen sein. Gigantische Wellen werden
England, Belgien, Holland, Norddeutschland und Dänemark überfluten. Die durch russische Nuklearexplosionen in der Nordsee erzeugten
Meereswellen sind über neunzig Meter hoch. Sie durchpflügen das Meer sehr schnell und wachsen dabei noch weiter in die Höhe. Ihre gewaltige Kraft
wird nicht nur London sondern auch große Teile Südenglands zerstören.
-- Ich sah einen Krieg im östlichen Mittelmeerraum, im Gebiet Albanien - Türkei, bei dem die östlichen Verbände Verlierer sind.
-- Selbst Neuseeland und Australien und einige südamerikanische Länder können nicht empfohlen werden. Die Suche nach einem fernen und sicheren
Hafen wird sinnlos sein. Das Gesetz des Dschungels wird dort herrschen, und eine mögliche Besetzung Australiens und Neuseelands durch China ist

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angekündigt.
Science Fiction (Raumfahrzeug mit elektromagnetischer Kanone)
-- Der totale Sieg der Russen über Deutschland kann nur durch ein deutsches Raumfahrzeug verhindert werden. Es kann im Weltall bleiben und ist mit
einem revolutionären Antrieb und einer elektromagnetischen Kanone, die Lichtblitze feuern kann, ausgestattet. Dieses Raumfahrzeug ist den russischen
überlegen und kann die allermodernsten Raketen zerstören. Zu diesem Zeitpunkt ist halb Europa und die halbe Welt ein Trümmerberg.
-- Ein ähnliches Schicksal wird auch andere Länder weltweit treffen. Die USA und Kanada werden verwüstet.
-- Zurück nach Mitteleuropa: Die Tschechische Republik ist ein neutraler Staat. Trotzdem wird sie durch Rußland besetzt und atomare Schlachten
zerstören das gesamte Land. Die Hölle herrscht im westlichen Teil der Tschechischen Republik. Nuklearwaffen und Neutronenbomben werden von
Russen und Chinesen bei ihrem ersten Aufeinandertreffen gezündet. Ein schwefelgelb glühendes Feuer erhebt sich über dem Westen der Tschechischen
Republik, was wahrscheinlich das Ergebnis der gezündeten Neutronenbomben ist. Dann folgt eine kurze aber mächtige weißgelbe Detonation, die Feuer
hoch in den Himmel schießen läßt. Die fliehenden Russen haben wahrscheinlich ihr gesamtes Arsenal an Atomwaffen gezündet, die sie in tschechischen
Kohleminen eingelagert hatten. Dies ist die letzte Explosion in der Tschechischen Republik.
Kreuzzeichen am Himmel
Jetzt bricht die Erdkruste auf. Die erste Eruption hoch in den Himmel zeigt den gekreuzigten Herrn, dargestellt mit seinen Wunden. Die Welt wird
ausrufen: »Es gibt einen Gott!« Unser Herr bleibt sichtbar am Himmel, bis er langsam die Form eines Birkenbaumes annimmt. Das hat eine besondere
Bedeutung im Zusammenhang mit einer Prophezeiung, die in Deutschland vor Jahrhunderten gemacht wurde und mit einer Birke in Verbindung steht.
Jetzt werden Tonnen von Lava, Steinen und Trümmern hoch in die Luft gespien und bedecken bald Gebiete mehr als hundert Kilometer vom Zentrum
der Eruptionen entfernt. Die Stadt Prag wird vollkommen verschüttet und keiner wird in der Zukunft mehr sagen können, wo Prag einst stand.
3Tage-Finsternis (Gas aus dem Erdinneren)
-- Unermeßliche Mengen giftigen Gases werden austreten. Es wird in die Atmosphäre und Biosphäre aufsteigen und drei und mehr Tage völliger
Finsternis hervorrufen. Die Luft ist vergiftet für Tage. Winde werden die giftigen Wolken ostwärts davontreiben. Der Krieg ist zwar noch nicht vorbei,
er wird jetzt aber mit moderateren Mitteln geschlagen. Die Russen sind auf der Flucht. Die europäischen Staaten formen Armeen aus Freiwilligen. Die
Russen sind verhaßt für den Holocaust, den sie begangen haben. Disziplin und Moral sind aus den russischen Streitkräften verschwunden.
-- Die dabei aus der Erde gestoßenen Gase bewirken die Finsternis und die tödlichen Atemkrämpfe der ungeschützten Lebewesen.
Gewaltige Erdbeben
-- Sofort nach dem Öffnen der Erdkruste wird das gewaltigste Erdbeben der Menschheitsgeschichte stattfinden, das die gesamte Erde für einen ganzen
Tag erschüttern wird. Es wird auf Erden nichts stehenbleiben, aber Gott wird einige Häuser schützen.
-- Die Explosionen bewirken weiters ein weltweites sehr starkes Erdbeben. Das Beben setzt am Abend ein und dauert bis zum nächsten Tag. Es zerfällt
fast alles, was zerfallen kann (Brücken, Bauwerke...). Alle nachher noch lebenden Menschen stehen vor dem Nichts! Da kommen
sie zur Besinnung. Wer nicht gelernt hat, sich in einer solchen Lage mit den eigenen Händen zu helfen, ist verloren.
Kriegsende - Bilannz - Verhältnisse
-- Die russischen Soldaten werden komplett ausgelöscht, kein einziger wird seine Heimat wiedersehen. Rußland bricht zusammen, die kommunistischen
Führer werden ermordet und ihre historische Schuld ist nun abgewaschen durch den blutigen Tod von Millionen unschuldiger Menschen. Die
Überlebenden weltweit haben nichts mehr. Von sechs Milliarden Menschen sind sechshundert Millionen ausersehen zu überleben, mehr als genug für
unseren verwüsteten Planeten.
-- Deutschland wird alle deutschsprechenden Gebiete zurückerhalten und deutsches Land im Norden, Süden, Osten und Westen. Selbst Österreich und
die Schweiz schließen sich freiwillig Deutschland an.
-- Polen wird Teile seines Landes an Deutschland zurückgeben, selbst bekommt es sein Land im Osten von Rußland zurück.
-- Die Chinesen bekommen Teile Sibiriens
-- Italien muß nach einer verlorenen Schlacht Südtirol an Österreich zurückgeben.
Kosmisches Ereignis - Impakt
Durch die Kollision der Erde mit einem anderen Himmelskörper — werden Nord- und Südpol an eine neue Position verschoben. Die Erde wird wegen
kleinerer Erdbeben für einige Zeit noch unruhig sein.
Neue Zeit
-- Nach dem Krieg gibt es keinen Haß mehr zwischen den Völkern. Alte historische Grenzen werden friedlich wiederaufgebaut, so daß sie homogene
Nationen formen. Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert.
-- Nachher gibt es in einem deutschen Dom eine „Kaiserweihe“ und Rückkehr des geflohenen Papstes nach Rom. Der Papst wird Deutschland einen
Kaiser geben.
-- Erlöschen des Islam und Vereinigung der christlichen Kirchen. Die wenigen Überlebenden werden ein paar Jahrzehnte gottesfürchtig in christlicher
Nächstenliebe in Frieden leben
-- Alle religiösen Bewegungen werden vereinigt in einem gereinigten und erneuerten Christentum. Es wird alle Nationen in Frieden vereinigen, ohne
ihre Kulturen zu verschmelzen.
-- Die Kirche wird keine weltweite, mächtige Institution mehr sein. Päpste werden in der Zukunft nicht mehr existieren. Das Christentum in seiner
reinsten Form wird von den Herzen der Überlebenden Besitz ergreifen und wird nie wieder als Mittel zur Unterdrückung und Ausbeutung mißbraucht.
-- Die Menschen werden sehr glücklich sein, aber auf den Lebensstandard des Jahres 1800 zurückgeworfen sein, was bedeutet: keine Elektrizität, kein
Gas, kein Öl, keine Industrie, kein Fernsehen und Rundfunk, kein Telefon, keine Zeitungen, keine Automobile usw. Das Klima in Mitteleuropa ändert
sich auch. Es wird wärmer werden, ähnlich dem Klima im heutigen Norditalien. In den Tälern werden die Überlebenden Zitrusfrüchte anbauen können.
Schnee wird nur noch auf den Bergspitzen fallen.
Die Welt wird wieder größer werden. Entfernungen werden wieder weniger überbrückbar. Es wird keine Flugzeuge geben, die Menschen in andere
Länder bringen könnten. Der Tourismus ruht für lange Zeit. Es gibt keinerlei öffentliche Transportmittel. Man ist auf Pferd und Wagen angewiesen. Das
Goldene Zeitalter ist angebrochen. Die Menschheit lebt in Harmonie und auf einem höheren spirituellen Niveau als jemals zuvor.
Überlebenstipps
-- Alle nachher (nach dem gr. Erdbeben) noch lebenden Menschen stehen vor dem Nichts! Da kommen sie zur Besinnung. Wer nicht gelernt hat, sich in
einer solchen Lage mit den eigenen Händen zu helfen, ist verloren.
-- Kleine Bauernhöfe sollten nicht aufgeben. Sie sind sicher. Die heutige chemische Landwirtschaft wird nicht lange überleben. Nur jene, die auf dem
Lande leben, werden den Dritten Weltkrieg überleben. Froh seien jene mit einer kleinen Landwirtschaft.
-- Es ist wichtig, einen Bunker (oder erdbebensicheren Luftschutzraum) unter der Erde zu bauen und ihn mit (Sand-)Filter gegen Staub und Gas
auszurüsten. Da der elektrische Strom schon in einem frühen Stadium der Kämpfe ausfällt und damit auch elektrische Pumpen und Steuerungen
ausfallen, ist es notwendig, für eine unabhängige Wasserversorgung im Bunker zu sorgen (Brunnenwasser, oder auch vorher aufgefüllte Wassersäcke).
Die Kühlung der Lebensmittel fällt aus. Dosengläser halten nicht durch, nur Blechkonserven und -dosen. Auf die Frage an den Seher, wer denn in
unseren städtischen Hochhäusern, die im Glauben an einen immerwährenden Frieden gebaut worden sind, so vorsorgen könne, wie er es empfiehlt, war
die Antwort: „Keiner. Und das ist ja auch die Tragödie.“

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Manuela Strack (2000-2005/Sievernich in N-Westfalen - Fortsetzung von Fatima):
Index: Glaubensverfall und Neue Generation: 4.9.2000. "Ihr, die ihr die Drangsal erlebt, wisst, dass meine Tränen, die ich vergieße, besonders für
Deutschland gedacht sind. Wenn ich auf Deutschland schaue, sehe ich, dass die Herzen der Menschen sich von meinem Sohn gewandt haben. Denkt
nicht, dass meine Botschaft von Fatima, die ich den Kindern gab, veraltet ist."/ 5.3.2001. "Es geht fast dem Ende der Kirche zu, so glauben die Treuen.
Die Gottlosen sehen darin eine Öffnung der Kirche für die Laien. Ich aber werde dem entgegenwirken. Es wird ihnen nicht gelingen, die Kirche, den
Leib Christi, zu zerstören."/ "Ihr, meine Kinder, werdet meine Kirche nur noch schwinden sehen, jedoch die jüngere Generation, die des Gebetes bedarf,
wird die Kirche erneuern. Seht, die Finsternis plant eine Weltreligion, die der göttlichen Wahrheit fern ist. Alles soll vereinheitlicht, weltlich
vereinheitlicht werden unter der Voraussicht, Einigkeit und Frieden auf der Erde zu finden, wenn es keine Unterschiede mehr gibt unter den
verschiedenen Religionen. Doch diese ist nur eine Scheinreligion, die die Menschen lenkbar machen soll. Ist dieser Zeitpunkt auf der Erde erreicht, so
wird es gewaltige Umbrüche geben. Besonders Europa wird davon betroffen sein, und dies ist auch der Grund für mein Kommen."/ Seht, wie viel Irrtum
ist in der Welt! Doch so sendet der Sohn den Heiligen Geist und die Mutter zu den Menschen, damit der Irrtum nicht auf fruchtbaren Ackerboden trifft,
damit Seine wahre Kirche nicht auslöscht. Sie wird zu einer kleinen Pflanze werden, die jedoch gut wächst und gedeiht und deren Frucht reichlich sein
wird/ Es wird einen sehr großen Glaubensabfall geben. Dies, liebe Kinder, ist erst der Beginn. Viele werden sagen, dass meine Erscheinungen nicht echt
waren und tun unrecht. Dann vergeht noch einige irdische Zeit und letztlich dann werden die Prophezeiungen eintreffen, so, wie es geschrieben steht.
So, wie ich es unzählige Male meinen Kindern sagte. Durch diese Glaubenswüste will ich euch führen, damit ihr nicht verloren geht, damit ihr
standhaltet Theodizee - Strafgericht (Fortsetzung von Fatima und Die drei Schlüssel/Geheimnisse): 2.10.2000. Bevor die gr. Ereignisse eintreten, die
ich in Fatima vorhersagte, werden viele kleinere, schleichende Ereignisse stattfinden, die mein Sohn zu eurer Rettung zulassen muss. Es gibt leider
keinen anderen Weg, da die Menschen sich von Gott immer weiter entfernen/ 7.10.2002. "Die Welt wird meinen Sohn nicht lieben… Der weltliche
Mensch lebt so, als gäbe es den Vater im Himmel nicht... Noch eine Zeit, dann werdet ihr sehen, dass die Ereignisse, die ich in Fatima voraussagte,
eintreffen, der erste Schlüssel, den ich dir gab, wird in Erfüllung gehen/ 15.10.2001. Nehmt die Welt nicht an, die Welt irrt; nehmt meinen Sohn Jesus an
in Liebe und Freude. Schenkt euch Jesus ganz!" Ich sah plötzlich mitten im Altarraum die Erdkugel. Sie drehte sich. Über Afghanistan und den
Nachbarstaaten senkte sich ein goldener Kelch und Blut floss aus dem Kelch heraus auf diese Staaten... Nun sah ich über der Erde ein Lichtkreuz. Aus
ihm gingen Strahlen auf die Erdkugel. Ein blauer Strahl traf Deutschland, die Schweiz und Italien. Ein roter Strahl traf Russland, Afrika, Japan und
China. Ein schwarzer Strahl traf Afghanistan und die USA. Ein weißer Strahl traf Südamerika. Dann sah ich über der Erde das Prager Jesulein. Über Ihm
war ein Spruchband: "Mein Reich komme."/ 7.1.2002. Die Zeit, in der ihr euch befindet, ist schwierig, doch die Zeit, die euch erwartet, ist voller Not
und Drangsal/ 7.10.2002. "„...Meine kleine Gebetsperle, hier überreiche ich dir die Schlüssel meines geliebten göttlichen Sohnes Jesus Christus. Die
Schlüssel dienen dir als Waffe gegen alle Finsternis. Du weißt nun, was geschieht... Nur deinem Heiligen Vater in Rom, meinem geliebten Hirten, gebe
die Schlüssel. Bitte schweige, man wird dir keinen Glauben schenken. Doch so wird sich alles erfüllen. Ich liebe meine Kinder und lasse sie nicht
verloren gehen. Ich bin zu euch gekommen, um euch Heil werden zu lassen. So ist es der Wille meines geliebten göttlichen Sohnes Jesus ... Ich rufe auf!
Meine Kinder, ich rufe euch zu Gebet, Opfer und Buße. Die weltlichen Menschen werden meinen Ruf nicht verstehen. Doch mein Wirken in dieser
Kirche, so will es mein Sohn, wird ihnen zeigen, dass der Vater im Himmel alles will, was ich euch sage, dass es Sein Plan ist, dass ich zu euch komme
vor diesem gewaltigen Umbruch." … Ich sehe, wie sie auf der Erdkugel steht und die Erde erschüttert wird. Es folgen Stürme, Regen, und die ganze
Natur gerät aus den Fugen … "Geht zu meinem Sohn, glaubt an meinen geliebten göttlichen Sohn. Meine Priester werden die Erde retten! Hört meine
Worte: Meine Priester und die Meinen werden die Erde und die Menschen retten! Fasst Mut! Ich bin bei euch, auch wenn ihr mich nicht seht. Kehrt um,
Kinder, kehrt um. Mit mir werdet ihr alles ertragen. Ohne mich werdet ihr klagen." Diese Geheimnisse wurden dem Heiligen Vater am 11. Februar 2004
übergeben Krieg: Betet, betet, betet! Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, wird es zu einem Krieg kommen, der furchtbare Ereignisse mit sich
zieht." (10.3.2003) Päpste: 7.5.2001. Mein geliebter Hirte in Rom versucht die Menschen zu einen. Die Finsternis wettert gegen ihn, weil er ganz in mir
ist und in meinem Sohne. Ich bin bei ihm und so weiß er von meinem Erscheinen auf der Erde/ Im Altarraum saßen auf den Messdienerbänken vorne
rechts Papst Pius XII/ Die Schafe folgen nicht mehr ihrem Hirten, der sie schützt und liebt, sie folgen dem Wolf im Schafspelz. Meine Priester, was
könnt ihr tun? Folgt nicht dem Wolf, bleibt meinem Hirten treu/ 11.6.2001. O, meine Kinder, geht nicht ab vom Wege meines Sohnes. Es geschehen so
große Veränderungen und alles scheint fragwürdig zu werden. Mein geliebter Hirte in Rom führt die Kirche in der Ordnung. Doch seht, die Finsternis
wird Rom sehr bedrängen, selbst die Frommen!/ 2.5.2005. Liebe Kinder, ich grüße und segne euch im Namen meines geliebten Sohnes Jesus Christus.
Ihr habt Gnaden vom Himmel erbeten. Mein lieber Sohn schenkte euch Johannes Paul II. und Benedikt den XVI. Neue Zeit (Wiederkunft Christi):
Meine geliebten Söhne, hört nicht auf die weltlichen Strömungen, die euch irreführen. Hört die Stimme meines geliebten Sohnes Jesus, der in Seiner
Kirche lebt und wirkt. Viele meiner Söhne wollen meine Worte nicht in ihr Herz aufnehmen. Sie halten alles für nicht glaubwürdig und glauben nicht an
das Wirken meines Sohnes Jesus. Sie glauben nicht an mein Kommen/ "Meine Kinder, ich trockne eure Tränen. Bleibt der katholischen Kirche treu.
Was auch geschieht, wie sie auch geprüft werden mag, bleibt ihr treu. Dies ist der Weg der Wahrheit. Urteilt nicht über sie. Mein göttlicher geliebter
Sohn spricht: ‚Siehe, Ich mache alles neu!'/ Ich führe meine Kirche, die Kirche meines Sohnes Jesus. Ich bereite euch auf Seine Wiederkunft vor. Fragt
nicht, wann wird diese Wiederkunft sein, seid vielmehr vorbereitet auf diese! Seht die Drangsal, die Verwirrung, in der ihr euch befindet. Mein Gesang
wird euch führen durch diese Drangsal, durch die Verwirrung der Welt und ihr werdet, Kinder, nicht verloren gehen. Denn ich bin bei euch und ich liebe
euch, ich bin eure Mutter!'
Biografie:
Name der Erscheinung:
„Ich bin Maria die Makellose"
Aussehen:
-- Sie war ganz in Weiß gekleidet und trug auf ihrem Haupt eine goldene Krone.
-- Im blauen Sternenmantel (ozeanblauer Mantel mit goldenen Sternen) gekleidet, lange dunkle Haare, weißes Gewand, auf einem goldenen Halbmond
stehend. In ihren Händen hielt sie einen goldenen Rosenkranz, welcher aus goldenen Rosen bestand. Die Mutter Gottes weinte
-- Dann sah ich (von mir aus gesehen) links vom Altar ein ovales, goldenes Licht. Es wurde sehr stark und groß. Aus ihm trat die Mutter Gottes hervor.
Sie ging etwas vorwärts. Hinter ihr sah ich zwei Engel, die ebenfalls hervortraten, aber hinter ihr blieben. Die Mutter Gottes trug ein weißes Gewand,
einen rötlichen Mantel mit einer goldenen Borte und einen weißen Schleier. Ihre Haare leuchteten etwas gewellt und golden aus ihrem Schleier hervor.
Die Hände hielt sie zum Gebet gefaltet. In ihren Händen sah ich einen Rosenkranz, der aus roten und weißen Perlen, Rosenperlen, bestand. Die Ave-
Perlen waren weiß, die Vaterunser-Perlen waren rot. An ihren Füßen trug sie goldene Sandalen. Zu ihren Füßen sah ich eine goldene Rose. Dann sah
ich, dass sie auf einer Wolke stand. Die Wolke war kurz über dem Boden und weiß. Ihr Gewand strahlte und glitzerte von Licht.
-- Ich sehe die Gottesmutter als Makellose mit einer goldenen Krone auf ihrem Haupt. Auf ihren Armen trägt sie Jesus, der als Kind zu uns kommt. Jesus
trägt ein weißes Gewand, so wie Seine Mutter. Sein Haupt strahlt. Seine Haare strahlen golden. Die Mutter Gottes steht mit ihrem Kind barfuß auf einer
Wolke. Zu ihren Füßen bilden drei Rosen einen Halbkreis. Jetzt kommt sie mit ihrem Sohn Jesus näher zu mir. Das Jesus-Kind hält in der linken Hand

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eine Erdkugel, die oben mit einem goldenen Kreuz versehen ist, in der rechten Hand hält Es ein Zepter. Das Zepter strahlt golden.
-- Ihre Krone strahlt nun außergewöhnlich, und ich sehe zwölf Sterne um ihren Kopf herum, die einen Kreis bilden.
-- Die Gottesmutter kam als Makellose mit ihrem Rosenkranz und dem Skapulier vom Berge Karmel zu uns. Sie erschien, wie immer, links von mir aus
gesehen, neben dem Altar und schwebte auf einer Wolke zu uns. Sie segnete uns alle und ich durfte ihr Skapulier küssen. (Okt. 2003)
-- Die Makellose öffnete ihren Mantel, er wurde immer größer und alle Menschen drinnen wie draußen waren in ihm geborgen. Im Mantel der heiligen
Jungfrau Maria wurden alle von einem wunderbaren hellen Licht umgeben.
Ort:
Sievernich liegt ca. 30 km süd-westlich von Köln nahe Zülpich und gehört zum Bistum Aachen. Der zuständige Bischof hat Manuela einen Priester als
Seelenführer zur Seite gegeben.
Biografie:
Von Juni 2000 bis Okt. 2005 erschienen in Sievernich die Gottesmutter, verschiedene Heilige, Papst Pius XII., der hl. Erzengel Gabriel und Michael
einer jungen, einfachen Familienmutter, Manuela Strack. Die Gottesmutter ist am 3. Oktober 2005 zum letzten Mal erschienen. Sie versprach aber,
immer in Sievernich anwesend zu sein. Nach dem Hauptzyklus der Muttergotteserscheinungen von Juni 2000 bis Oktober 2002 sind weitere Botschaften
hinzugekommen (bis 2005). Neu sind auch Ratschläge und Gebete der hl. Teresa von Avila, der großen spanischen Mystikerin und Kirchenlehrerin,
sowie Erscheinungen Faustina Kowalskas, Patre Pios u.a.
Echtheitsbeweise:
Kreiszeichen:
Bitte, bitte, wenn die Zeit noch nicht reif ist, in Sievernich ein Zeichen zu geben, bitte schenke mir doch ... ein kleines Zeichen, das alle sehen können
und ungefährlich ist. Denn, wenn du erscheinen würdest, könnten viele dies nicht verkraften." Ich hatte dies kaum ausgesprochen, da veränderte sich das
Bild. Die Strahlen im Hintergrund der Gottesmutter drehten sich ein Mal im Kreis. Sie trat etwas hervor und ich hörte, wie sie das Wort "Zeichen"
sprach. Ich betete weiter. Am nächsten Tag, Christkönigsfest, 23.11.2003, um ca. 15.00 Uhr, sah ich draußen an einer bestimmten Stelle auf dem Rasen
das Licht der Gottesmutter. Als das Licht verschwunden war, fand ich dort im Rasen einen gut sichtbaren Kreis vor, dessen Durchmesser 2,30 m betrug.
Der Rasen war nicht beschädigt. Das Gras im Kreis und drum herum war normal grün, die Kreislinie hingegen, deren Breite ca. 12 cm betrug, war satt
dunkelgrün. Dieser Kreis wurde auf mehreren Fotos festgehalten. An dieser Stelle wurde der Rasen im März 2004 zweimal gemäht, dies hat den Kreis
jedoch nicht zerstört. Am selben Ort erschien die Gottesmutter am Fest Mariä Verkündigung, am 25.03.2004, nach der heiligen Messe. Seitdem ist der
Kreis wieder verschwunden (22.11.2003).
Prager Jesuskind:
Während der Anbetung des Allerheiligsten Sakrament des Altares betete ich versunken, als plötzlich verschiedene Leute aus den Kirchenbänken riefen:
"Die heilige Hostie...das Jesuskind...!" Aufmerksam gemacht worden von den Leuten, sah ich nun vor der heiligen Hostie das kleine Jesuskind, ganz in
weißem Licht gehüllt mit einigen schwarzen Haaren. Seine rechte Hand erhob es zum Segen… Als der Priester, Herr Dr. Bündgens, die Hostie in der
Monstranz etwas zurechtrückte, bewegte sich die Hostie, das Jesuskind in seiner Position blieb jedoch unverändert. Das Jesuskind war für viele
Menschen mindestens 15 Minuten sichtbar. Mit der Wegnahme der Hostie aus der Monstranz durch den Priester verschwand auch das Jesuskind. Später
erkannte ich anhand von Bildern, dass es sich um das Prager Jesuskind handelte (2004).
Zeugnis 8:
Erscheinung vom 03.10.2005
Ich spürte eine große Hitze, dann sah ich das helle ovale Licht der Gottesmutter. In der Mitte des Lichtes sah ich etwas wie unzählige kleine flimmernde
Goldpartikel. Die Makellose kam aus dem ovalen Licht hervor. Sie war ganz in Weiß gekleidet und trug auf ihrem Haupt eine goldene Krone. (Manuela
Strack, Düren)
Zeugnis 10
Meine Frau und ich waren am 13.5. und 7.10.2002 jeweils in Sievernich, als die Muttergottes erschien. Das Phänomen, welches wir jeweils erlebten,
war immer wieder ein besonderer Duft. Manchmal kurz, manchmal etwas länger anhaltend. Es handelte sich um den gleichen Duft, den wir seit 1995
immer wieder in Schio/Vicenca erlebten (bei 13 Fahrten), ein sicheres Zeichen der Anwesenheit der Muttergottes. (L. und G. R., Schöntal)
Geistiges Zentrum Sievernich:
Die Gottesmutter wünscht in Sievernich einen Immaculata-Brunnen zur Linderung der Leiden. Dringendster Wunsch des Himmels ist aber, dass in
Sievernich ein Geistliches Zentrum entsteht. Jesus selbst sagt am 19.05.2003: „Dieser Ort ist Mir und Meiner Mutter vorbehalten. Ich will, dass
Menschen an diesem Ort ein Zentrum errichten, welches der Kirche, Meinem Leib, und somit Mir dient. Dient dem Vater im Himmel, Mir, dem Sohn,
und Seiner Mutter treu und redlich. Dort soll geschehen, was Ich euch lehrte, was euch die Kirche sagt. ... Was Ich will, geschieht, Ich siege!" Die
Gottesmutter sagt am 02.06.2003: „Ich wünsche es so, mein Sohn Jesus wünscht es. Ich wünsche ein Zentrum des Glaubens an diesem Ort. Satan wird
seine Wut zum Ausdruck bringen. Ich bin bei euch."…Als wir das Gebet beendeten sprach sie: "Mein Kind, segne deine Verfolger, meide das Böse, ich
werde bei dir sein. Heute möchte ich mich von euch verabschieden. Immer werde ich an diesem Ort bei euch sein. Alles habe ich gesagt. Lebt das
Evangelium und denkt an meine Worte. Mein geliebter Sohn Jesus sandte mich zu euch, damit ihr lebendige Zeugen Seiner Liebe werdet (3.10.2005)
Brunnen:
-- Gehe an die Stelle, an der ich dir die Geheimnisse schenkte. Dort errichte einen Brunnen. Tief in der Erde wirst du Wasser finden, was den Leidenden
Linderung schenkt. Ich wünsche, dass alle Nationen mich an diesem Ort besuchen. Nicht zu meiner Ehre, mein Sohn Jesus soll hier angebetet werden!"
-- Sie sprach: "Sage deinem Seelenführer, dass mein Wunsch die Errichtung des Immaculata-Brunnens ist!" (2005)
Blaue Gebetsoasen/Gebetsgemeinschaften:
-- 7.1.2002: "... Bildet kleine Hauskirchen, kleine blaue Gebetsoasen, damit ihr, die ihr nah beieinander seid, euch gegenseitig in mir und Jesus stützen
könnt. Werdet zu meinen Gebetsperlen ..."
-- Noch immer treffen sich jeweils am ersten Montag eines Monats die Beter nach dem Wunsch der Jungfrau Maria als "Blaue Gebetsoase" in der
Pfarrkirche Sievernich zu Gebet und Gottesdienst.
-- Bete und besuche mich hier in dieser Gebetsoase. Ich werde dir deine Sorgen nehmen und sie in Liebe umwandeln. Denn so, wie deine Seele
umherirrt, findest du keine Heilung. Die Ruhe findest du im Gebet, im Gespräch mit meinem Sohne Jesus. Vertraue meinem Sohne!
-- Das, was die Welt euch vorgibt zu tun, ist nicht segensreich. Die Welt besteht aus Unruhe und Finsternis. Diese Drangsal wird nicht in euch dringen,
wenn ihr mir Einlass gewährt, denn ich schütze euch. Die Finsternis muss weichen, wenn ihr mich ruft. Ruft mich, ich bin bei euch, ich bin eure Pforte!
Geht durch mich ein zu Jesus, meinem geliebten Sohn. So bitte ich euch, bildet kleine blaue Gebetsoasen, damit ihr von mir gestärkt werdet an Leib und
Seele. Ich werde in ihnen meinen Segen ausbreiten.
Segensbild:
"Mein Werkzeug wird ein Bild erstellen lassen, so wie ich zu euch nach Sievernich gekommen bin und kommen werde als Maria, die Makellose. Es
wird euch meinen Segen spenden. Es wird euch von aller Finsternis befreien, denn ich segne meine Bilder." (Botschaft vom 4.3.2002)
Gelesen: „Ich bin Maria, die Makellose“ Band 1 + 2.
Botschaften:
Gebet:
-- Betet, damit ihr den Weg nicht verlasst, denn die Finsternis ist in der Welt. Doch ich werde euch durch diese Finsternis führen und es wird euch kein

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Schaden zugefügt werden. Ich bin bei euch."
-- O Kinder, betet! Betet nicht nur dem Worte nach, betet mit eurem Herzen. Betet so, damit ich ganz bei euch sein kann. So will es der Vater im
Himmel, so will es mein göttlicher Sohn Jesus Christus. Ihr, meine Kinder, werdet zu meinen Gebetsperlen
Deutschland:
4.9.2000:
"Ihr, die ihr die Drangsal erlebt, wisst, dass meine Tränen, die ich vergieße, besonders für Deutschland gedacht sind. wenn ich auf Deutschland schaue,
sehe ich, dass die Herzen der Menschen sich von meinem Sohn gewandt haben. Denkt nicht, dass meine Botschaft von Fatima, die ich den Kindern gab,
veraltet ist."
Skapulier:
-- Ich empfehle euch mein Kleid, das Skapulier vom Berge Karmel. Es ist die innigste Weihe an mein Unbeflecktes Herz.
-- Geht den Weg der Liebe und der Barmherzigkeit, dies ist der Weg meines Sohnes Jesus. Welch eine Freude sind mir die Skapulierträger! (2004)
Benediktkreuz:
Aus diesem Licht kam ein Mönch in hellem Ordensgewand mit Kapuze und Bart hervor. Seine Hände hielt er aufrecht zum Gebet gefaltet. Dann öffnete
er sie und ich sah in seinen Händen eine Medaille mit einem Kreuz darin. Auf meine Frage, wer er denn sei, stellte er sich als Benedikt von Nursia vor.
Er betete mit uns.
Gebet (Theresas v. Avila). Sie betete mit mir:
"Herr, sei mir ein Segen, lasse mich wachsen in Dir.
Sei mein Boden, mein Wasser, mein Licht.
Ich will Dein Baum sein, Dir segensreiche Frucht schenken.
Herr, sei mir ein Segen, Schutz vor jedem Unwetter und vor aller Gefahr.
Du, Herr, bist der Gärtner, der pflanzt, der mich hegt und pflegt.
Ich schenke Dir mein Leben.
Nimm es für Dich hin, damit ich in Dir wachsen kann."
Gelesen:
„Ich bin Maria die Makellose“, Band 1 und 2.

Jennifer aus Britannien (seit 2001 - Mutter von 3 Kindern):


Index: Papst: 30.12.2005. Stellt euch unter die Führung eures Bruders, des Heiligen Vaters, denn mit ihm bin ich sehr zufrieden. Seid meine
demütigen und liebenden Diener, denn ich bin Jesus, euer Meister und meine Barmherzigkeit und Gerechtigkeit werden obsiegen/ 4..2.2006. Mein Kind,
jedes Wort, das du niederschreibst, muss nach dem Ende meiner Worte an die Welt dem gegeben werden, zu dem ich dich im Vatikan geführt habe. Gib
meinem Sohn in Rom meine Worte, denn es ist zwingend notwendig, dass mein Sohn weiterhin alles erfährt, was ich dir sage Theodizee (Abtreibung
u.a): 30.12.2005. Ihr werdet bald Krankheitsbelastungen sehen, die der Menschheit nicht bekannt sind. Ihr werdet bald eine große Zerstörung sehen,
denn ich habe euch gewarnt, dass die Erde auf die Tiefe der Sünden der Menschen reagiert. Öffnet eure Augen, meine Söhne, denn diese Welt ist daran,
zu vergehen. Es ist eine Welt, die durch das Böse und den Mangel an Moral aufgezehrt wurde, betet für meine Kirche, die von ihrem Schmutz gereinigt
werden wird/ Abtreibung: 31.12.2005. Mein Volk, diese Welt wird nicht Ruhe haben vor Krieg, Krankheiten und Hungersnot, denn mein Volk wird
bald einer großen Verwüstung gegenüber stehen wegen der Zahl meiner Kleinen, die durch Abtreibung getötet werden. Wenn ihr das fünfte Gebot
ablehnt, dann auch das erste. Ihr seid zu einer Welt verkommen, die gegenüber der Sünde passiv ist und passiv auch gegenüber dem Bösen/ Januar 2006.
Die Versuchung, die folgen wird, wird beispiellos sein. Kein einziger wird ausgenommen sein: Das ganze Volk, jeder Mann, jede Frau und jedes Kind,
jeder Führer von jeder Nation, alle meine Priester, Bischöfe, alle eure Brüder und Schwestern. Und da die Stürme, Krankheiten und Kriege folgen, wird
nur ein kleiner Rest übrig bleiben. Die Welt wird erkennen, wie sie ihren Meister zurückgewiesen hat, und doch werden viele fortfahren, sich von mir
abzuwenden und werden für immer in der Finsternis verloren sein. Es wird einen Krieg über Geld, Nahrung und Medizin geben. Es wird eine
Vereinfachung geben, die von der Menschheit nicht vorausgesehen wird. Ein Bruder wird den andern ausliefern, denn eure getreue Befolgung meiner
Gebote wird geprüft werden Katastrophen (Flut, Erdbeben, Krankheiten, Hunger, Krieg): 14.4.2005. So viele ignorieren die Zeichen, doch sie werden
sich vermehren. Mein Volk, dies sind nicht Zeiten der Ruhe, denn ihr werdet den Anstieg von großen Krankheiten sehen und die Lebenden werden die
Toten beneiden. Ihr werdet eine große Hungersnot sehen und einen Krieg, der Nationen zum Zerbröckeln führt. Ringe von Feuer werden sich erheben
und meinem Volk Asche bringen, denn wie ich euch gesagt habe, werden Gefäße (evtl. Vulkane), die geschlafen haben, bald erwachen. Die Meere
werden mit großem Erwachen ansteigen und Gegenden wegwaschen... denn die Mauern, die die Meere zurückhalten, werden bald nicht mehr sein/
1.9.2005. Ihr seht den Aufstieg und den Fall, die Zunahme von vielen Stürmen; so viele haben sich der Welt anstatt meinem heiligsten Herzen
zugewandt. Ihr tretet in dunkle Zeiten ein, denn eine große Zahl wird abberufen. Das Chaos wird sich vermehren ... Ich warne euch, dass ihr euch von
der Welt abwenden und eurem Schöpfer zuwenden müsst. Ihr werdet einfacher werden durch große Zerstörungen und inmitten dieser Zerstörungen
werdet ihr alles sehen, was mir missfällt. Inmitten von großem Chaos wird euch eine Gelegenheit gegeben, euch von dieser Welt abzuwenden und im
Licht meiner Liebe zu bleiben/ 18.10.2005. Ich sage euch erneut, dass eine große Veränderung von historischem Ausmaß am Horizont steht. Ihr werdet
einen großen Ausfall des Lichtes erleben, denn eure Mittel der Elektrizität werden zu einem Halt kommen. Eure Vorräte werden rar werden, und viele
werden zu ihrem Gericht gerufen werden, denn Krankheiten und Hungersnöte werden in großen Teilen dieser Welt ihren Höhepunkt erreichen. Während
eine Gegend einer Nation durch das Erdbeben verheert wird, wird eine andere durch eine große Wassermauer überflutet, die eine neue Küstenlinie
bilden wird. Ringe von Feuern werden euch umgeben, Mein Volk, ich warne euch, dass ihr euch nicht darauf verlässt, dass euch in diesen Zeiten der
Katastrophe die Regierung hilft, denn es ist Jesus, der immer vorsorgen wird. Eure Stunde der Barmherzigkeit wird bald ablaufen, denn die Türen der
Gerechtigkeit haben sich geöffnet. Diese Ereignisse werden wie eine rasende Flut kommen, denn die Winde der Veränderung sind über euch/
29.10.2005. Betet ihr Gläubigen für jene, die bald in der Bahn von großem Feuer gefangen werden/ 13.11.2005. Es wird große Veränderungen in eurem
Klima geben und Gebiete, die nicht mehr länger sein werden. Mein Volk, wenn ihr die Meere ansteigen seht und die Berge, wie sie erwachen und der
Grund der Erde sich plötzlich mit großer Macht verschieben, dann wisst, dass der Menschensohn nahe ist. Wenn ihr Feuer vom Himmel fallen seht ,
dann wisst, dass der Menschensohn nahe ist Kirchenverfolgung: 29.10.2005. Betet ihr Gläubigen für jene, die bald in der Bahn von großem Feuer
gefangen werden. Bereitet euch auf Verfolgungen, auf die Tage vor, die kommen, wenn nur wenige zu euch stehen und viele gegen euch sein werden,
denn der Klang meines Namens wird viele heillos unfreundliche Worte gegen euch verursachen, denn sie sind gegenüber der Wahrheit taub und blind
für ihre eigenen Sünden/ 2.3.2006. Mein Volk, die Zeit ist gekommen, denn bald werden meine Worte der Liebe, meine warnenden Worte, enden, denn
was folgt, wurde in der heiligen Schrift festgehalten und wird bald ans Licht kommen. Die Flüsse werden ansteigen, die Meere werden sich mit Furore
ausdehnen und die Spaltung wird unter denen, die euch am nächsten stehen, den Kulminationspunkt erreichen. Seid im Frieden. Seid im Frieden, denn
die Verfolgungen werden kommen, und viele werden euch ablehnen wegen eurer Liebe zu mir; wisst aber, dass die Stunde schnell vorbeigeht. Der
Anzug, der die Strahlen meines heiligsten Herzens zurückhält, wird entfernt und alle Menschen werden meine Barmherzigkeit in ihrer Fülle sehen.

103
Betrachtet all diese Zeit, die euch bis jetzt gegeben wurde, denn viele wurden von der Gerechtigkeit verschont wegen des Erbarmens eures Meisters;
jetzt aber wird die Gerechtigkeit walten über eine Welt, die sich so bereitwillig gegen ihren Schöpfer gewandt hat. die Welt wird bald zu großem Licht
erwachen Himmelszeichen: 3.3.2006. Ströme von Licht werden vom Himmel herabkommen und im Osten wird ein Zeichen erscheinen
Warnung/Seelenschau: 12.09.2003. "Mein Kind, Du bist Zeugin einer Vision der künftigen Warnung." Es ist dunkel und es scheint Nacht zu sein, aber
mein Herz sagt mir, es ist irgendwann am Nachmittag. Wenn ich nach obern schaue sehe ich Jesus am Kreuz bluten und Menschen auf die Knie fallen.
Jesus sagt mir: "Sie werden ihre Seele sehen wie sie ist… Sie werden jede Wunde sehen, die sie meinem Heiligsten Herzen zugefügt haben."/
25.12.2004. Ich sehe Millionen von Menschen von allen Völkern, aus allen Ländern. Viele sahen ganz durcheinander aus, als sie zum Himmel
aufschauten. Jesus sagt: "Sie suchen nach Licht, weil es nicht die Zeit für Dunkelheit ist, das einzige Licht wird das sein, mit dem ich komme. Dies wird
die größte Reinigung sein seit Beginn der Schöpfung." Ich sehe Menschen weinen und manche schrecklich kreischen, während sie Jesus am Kreuz
bluten sehen/ 31.12.2005. Mein Volk, so wenige haben auf meine Worte reagiert, und doch werden alle auf das Licht reagieren, das sich bald vom
Himmel her ergießen wird. Diese Ereignisse werden eintreten wie Wellen über den Sand und alle werden erkennen, dass ich der wahre Messias bin. Eine
große Welle wird bald über die Länder kommen, wo eine große Zahl ihren Höhepunkt erreicht, eine Welle, die bei den Inseln beginnt und bei einer Insel
endet, die Freiheit verkörpert. Mein Volk, es wird Feuer kommen, die Berge werden erwachen, denn diese Erde wird schütteln und beben. Es wird eine
Zeit sein, in der viele von Zweifel und Verwirrung betroffen sein werden, eine Zeit, in der viele ihres Glaubens wegen gemartert werden und aus der die
größte Zahl von Heiligen hervorgeht Neue Zeit: 4.4.2005. Viele meiner erwählten Instrumente werden zurzeit heimgerufen, denn diese Welt wird nicht
mehr länger so sein, wie ihr sie gekannt habt. Ihr werdet das Zeichen vom Osten her kommen sehen, und die Welt wird wissen, dass ich der wahre
Messias bin/ 2.3.2006. „… die Welt wird bald zu großem Licht erwachen“/ 3.3.2006. Lebt nach der heiligen Schrift und beachtet das Buch der
Offenbarung, denn ihr seid in das 12. Kapitel eingetreten und alle müssen wissen, dass meine Gerechtigkeit bald siegen wird.... da die Erde Zeichen von
neuem Leben zu zeigen beginnt, wird die Menschheit zu meiner Barmherzigkeit in ihrer ganzen Fülle geweckt. Ströme von Licht werden vom Himmel
herabkommen und im Osten wird ein Zeichen erscheinen. Seid nicht blind über die Spaltung unter euch, denn diese Spaltung spricht Bände. Sie spricht
von denen, die mich suchen und jenen, die mich ablehnen. die Tage sind am Kommen, wenn der Friede in den Herzen der Menschheit wieder hergestellt
sein wird
Biografie:
Verheiratet und Mutter von vier Kindern. 2001, während der Messe, beginnt Jesus zu ihr zu sprechen. Ihr Seelenführer gab ihr den Auftrag, Notizen von
den Botschaften zu machen. Dies Tat sie aber nur kurze Zeit. Im Januar 2001 hört sie mit Unterscheidungsvermögen die Stimme von Jesus und Maria in
ihrem Inneren und von ihrem Engel außerhalb von ihr, die zu ihr sprechen. Sie empfängt Lektionen der Liebe von Maria, die ihr zeigt, dem Willen
Gottes zu gehorchen. Jesus verlangt von ihr zu schreiben... Gegen Ende Juli 2001 sagt er ihr, seine im Computer gefangen gehaltenen Schriften
herauszugeben.... „Gib diese Schriften schnell heraus, sie sind für sie eine Nahrung. Siehst du, sie befinden sich in einer solch trostlosen Lage. Sie sind
schlimmer dran, als diese Kinder der Dritten Welt.“ Einige Monate später sagt ihr Gott, ein Buch mit mehreren Ausgaben zu machen. Sie fühlt sich sehr
unwürdig, für Gott zu schreiben, sie, die in der Schule keine guten Noten in Französisch hatte, gerade im Durchschnitt liegend. 2003 fordert Jesus sie
auf, die Botschaften aufzuschreiben und der Welt mitzuteilen.
-- Link (Engl. Website mit nützlichem Botschaftenindex):
http://www.wordsfromjesus.com/index.html

Josyp Terelya (2005/Ukraine):


Index: Warnung/Seelenschau: 6.1.2005. Jesus sagte: „Mein Volk, es kommt bald eine Zeit, da euer Geistleib aus eurem Leib durch einen Tunnel
gezogen wird, um mich als helles Licht zu sehen. Ihr habt dies in früheren Botschaften als die Warnung beschrieben gesehen, ähnlich jener, die Nah-
Tod-Erfahrungen gemacht haben. Jedermann in der Welt wird dies zur gleichen Zeit erleben und ich werde mich euch als die Zweite Person der
Dreifaltigkeit offenbaren. Ihr werdet für kurze Zeit den Frieden und die Freude des Himmels kosten, um zu erfahren, wonach ihr strebt. Dann werde ich
euch durch alle eure Lebenserfahrungen führen und euch eure guten und schlechten Taten vor Augen führen und wie sie die Leute beeinflußten. Dann
werde ich euch zeigen, wohin ihr gehen würdet, wenn ihr an jenem Tag nach unserem Urteil sterben würdet. Einige werden das Fegfeuer sehen, einige
die Hölle und ganz wenige den wahrhaftigen Himmel. Ihr werdet sehen, wie mich eure Sünden verletzten, und ihr werdet ein großes Schuldgefühl für
eure Sünden haben. Ihr werdet gewarnt, weder das Zeichen des Tieres anzunehmen noch den Antichristen anzubeten. Dann werdet ihr in euren Leib –
wie ihr ihn jetzt habt – zurückkehren, und ihr werdet eine zweite Chance erhalten, euer Leben zu ändern und mich und euren Nächsten mehr zu lieben.
Biografie:
Joseph Terelya ist ein ukrainischer Katholik, der 20 Jahre in sowjet. Gefängnissen aus Glaubensgründen eingesperrt war. Heute lebt er in Kanada und
ist Verfasser einer bekannte Autobiografie. Er hatte mehrere Erscheinung: 1970 im Gefängnis, dann 1972, 1987.
Angeblich verbindet er sich mit falschen Visionären:
-- „Er macht Besuche in Marmora Kanada und den sogenannten Missionaren der Heiligen Liebe. Er verbindet sich mit Christina Gallagher von Achill
Island, Irland und mit Julia Kim von Naju, Südkorea, zwei angeblich falschen Visionären. Er besucht Vorträge mit John Leary und Carol Ameche, zwei
weitere angebliche falsche Visionäre.“ (Kritikerstimme)
Kritik:
20.11.2005
„Look, love for the Devil is homoeroticism. Their god is the Antichrist. Their altar is Tibet. Their angels are the fallen angels. Their priests: from thee
race of snake. Their ideas: nirvana of the new age. Their concepts: karma and change of body. You are surrounded by one illusion. You read horoscopes.
You believe in re-incarnation and you drink from a tainted water.“ (This is not the kind of language that Jesus or Mary use.)
9.1.2005
Mary: “IN APRIL, OUR BELOVED LORD, JESUS CHRIST, WILL DESCEND OVER AMERICA, and will reveal to us the secrets of existence. He
will give you the weapons with which you can overcome Lucifer. These weapons are PEACE, LOVE AND OBEDIENCE.” (This did not happen.)
Botschaften:
Katastrophen
-- 29.8.2005. Maria: "Friede sei mit dir, mein Kind! Ich bin gekommen, um eine weitere Warnung an meine Kinder zu bringen. Meine Warnungen
werden von den meisten Seelen nicht beachtet. Sind die Naturkatastrophen und Krankheiten, die über die Menschheit gekommen sind, nicht genug um
euch die Augen zu öffnen? In Nordamerika (USA und Kanada vor allem) werden viele Erdbeben, Wirbelstürme und Krankheiten kommen. In Ihrem
geliebten Toronto wird es zu einem plötzlichen Ausbruch des Virus, das schwere Krankheit und Tod verursacht kommen, vor allem bei älteren und sehr
jungen Menschen. Bald wird Panik und Angst die Herzen meiner armen Kinder befallen. Viele werden wieder zurück zu Gott finden, wie in
vergangenen Zeiten, nachdem Trübsal geschehen, aber viele nur für eine kurze Zeit. In den USA wird es noch mehr Katastrophen geben.

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Krankheitsausbruch…. Wie in Kanada, werden extreme Mengen von Schnee und Regen fallen, und große Überschwemmungen und Zerstörung
verursachen."
Warnung/Seelenschau
6.1.2005. Jesus sagte: „Mein Volk, es kommt bald eine Zeit, da euer Geistleib aus eurem Leib durch einen Tunnel gezogen wird, um mich als helles
Licht zu sehen. Ihr habt dies in früheren Botschaften als die Warnung beschrieben gesehen, ähnlich jener, die Nah-Tod-Erfahrungen gemacht haben.
Jedermann in der Welt wird dies zur gleichen Zeit erleben, und ich werde mich euch als die Zweite Person der Dreifaltigkeit offenbaren. Ihr werdet für
kurze Zeit den Frieden und die Freude des Himmels kosten, um zu erfahren, wonach ihr strebt. Dann werde ich euch durch alle eure Lebenserfahrungen
führen und euch eure guten und schlechten Taten vor Augen führen und wie sie die Leute durch deren Augen beeinflußten. Dann werde ich euch zeigen,
wohin ihr gehen würdet, wenn ihr an jenem Tag nach unserem Urteil sterben würdet. Einige werden das Fegfeuer sehen, einige die Hölle und ganz
wenige den wahrhaftigen Himmel. Ihr werdet sehen, wie mich eure Sünden verletzten, und ihr werdet ein großes Schuldgefühl für eure Sünden haben.
Ihr werdet gewarnt, weder das Zeichen des Tieres anzunehmen noch den Antichristen anzubeten. Dann werdet ihr in euren Leib – wie ihr ihn jetzt habt –
zurückkehren, und ihr werdet eine zweite Chance erhalten, euer Leben zu ändern und mich und euren Nächsten mehr zu lieben. Diese Erfahrung der
Warnung ist eine Gnade meiner Barmherzigkeit, um jedermann von seiner spirituellen Selbstzufriedenheit aufzuwecken und euch mit der wichtigsten
Wahl eures Lebens zu befassen: zwischen mir im Himmel oder dem Bösen in der Welt. Jene, die weltliche Bequemlichkeiten und Vergnügungen über
mich stellen, werden der tatsächlichen Hölle auf Erden gegenüberstehen und der Hölle, die sie in ihrer Warnungserfahrung gesehen hatten. Dies mag der
letzte Akt der Liebe für die zu rettenden verlorenen Seelen sein. Weisen Sie mich ab, werden sie die Folgen ihrer Taten erleiden…. Es sind die Seelen,
die mit einem unversöhnlichen Herzen gegen den Heiligen Geist sündigen, denen nicht vergeben werden kann. Wenn ihr euch nicht aufmacht und meine
Vergebung sucht und eure Sünden nicht bereut, könnt ihr nicht gerettet werden. Wenn ihr in euren Sünden sterbt, ohne um meine Vergebung zu bitten,
riskiert ihr die Feuer der Hölle. Ich bin barmherzig, aber ebenfalls gerecht. Deshalb ist es für meine Evangelisten wichtig, die Leute geistig (spirituell)
aufzuwecken, weil sie bereuen müssen oder dann für die Ewigkeit in der Hölle verloren sind. Viele strecken sich aus, den Opfern dieser letzten
Katastrophe (Tsunami/Übers.) zur Rettung ihres physischen Lebens zu helfen. Es gibt zwei ewige Bestimmungen für die Seelen: Entweder im Himmel
oder in der Hölle. Und ihr habt nur eine kurze „Testzeit" auf Erden zwischen den beiden zu wählen. Diejenigen, die aus Liebe zu mir kommen oder aus
Furcht vor der Hölle, werden für den Himmel gerettet; jene aber, die meine Liebe zurückweisen und mich zugunsten weltlicher Bequemlichkeiten und
Vergnügungen ablehnen, wählen die Hölle und werden auf ewig verloren sein. Ihr habt bis zu eurem Tod den Atem zu bereuen; wählt also euer
Schicksal weise in jeder Tat jedes Tages."

Angelicus de Angelis (2008-09/Österreich):


Index: Modernismus (Glaubens- Sittenverfall): 25.5.2008 Die große Zeit des Wandels steht bevor… Gott, der Herr, schickt euch so viele
Botschaften und Zeichen, aber ihr erkennt sie nicht. Wie viel Zeit muss noch vergehen, bis ihr erkennt, dass euer Modernismus und eure Aufklärung ein
Trugbild sind. Äußerlich haltet ihr zwar die Formen eurer Frömmigkeit und eures Glaubens aufrecht, aber innerlich verfallt ihr eurem eigenen Hochmut
25.8.2008 Viele Festungen hat der Satan auf der Erde errichtet, um die Menschen vom Weg des Lebens fernzuhalten. Er hat sie sogar in die Kirchen
geschickt, um den Weg zu verwischen. Die Diener des Bösen säen Zwietracht zwischen den Dienern Gottes und dem Volk Seiner Gnade. Sie wollen mit
allen Mitteln Veränderungen in die Kirche Gottes bringen, um sie dem Zeitgeist anzupassen. Dieser Zeitgeist aber, ist gewebt vom Herrscher der Hölle.
Und er hat das Gewebe zu einem Gewand gemacht. Jeder, der es anzieht und erkennt, dass er sich dadurch gegen den Willen Gottes stellte, den Er für
Seine Kirche hat, wird viele Qualen erdulden müssen. Viel Zeit wird vergehen und viele Gebete werden für diese armen Seelen gesprochen werden
müssen, ehe das Böse von ihnen ablässt. Nicht Gott ist es, der Seine Kinder für ihre Vergehen bestraft, denn Seine Liebe ist unermesslich. Nein, es ist
der Satan selbst, der, wenn er erst einmal ein Kind des Höchsten verführt hat, nicht mehr von ihm ablässt Drei schwere Jahre 2009-2011 (Viele
Katastrophen, Irrlehrer, Verleumdungen, Feuerkatastrophe): 25.5.2008 Die große Zeit des Wandels steht bevor/ 25.9.2008 Der kommende
Jahreswechsel wird der Beginn von drei schweren Jahren. Viele Katastrophen werden über die Erde hereinbrechen. Viele Häuser werden einstürzen und
viele Werke werden vernichtet werden. In diesen schweren Tagen werden die falschen Lehrer und Propheten, von denen ich Dir schon berichtet habe,
viele Menschen an ihre Irrlehren binden und damit Menschenmassen auf den Weg des Verderbens schicken. Massen werden sich von der wahren Kirche
Seines Sohnes abwenden und für die Braut kommt eine Zeit der Drangsal. Man wird viele Lügen über sie verbreiten, sie verleumden und auch aus den
eigenen Reihen werden sich Stimmen gegen sie und ihre Jungfräulichkeit erheben!/ 29.9.2008 Maria: Gott, unser liebender Vater, läßt das Werk
beginnen. Da fiel rund um die Stadt herum Feuer vom Himmel und es begann überall zu brennen! Ich erschrak! Da nahm Benedikt mich an der Hand,
blickte mich mit Tränen in den Augen an. „Was war das?“ - „Gott lässt das Werk beginnen! Wie lange haben alle darauf gewartet, dass diese Zeit
kommt. Der Kampf gegen die Dunklen Mächte beginnt – wie es Dir der Erzengel verkündet hat.“ - „Aber was ist soeben geschehen?“ - „Liebes Kind!
Gott schickt das Heil in die Welt! ER entsendet so viele Engel! Täglich sendet ER mehr von ihnen auf die Erde. Sie bereiten alles vor. Es beginnt!“
„Was beginnt? Was war das für ein Feuer? - „Vertraue! Du kannst nicht alles auf einmal erfahren! Weder kann ich Dir sagen, was beginnt noch darf ich
Dir verraten, warum das Feuer auf die Erde fiel! Ich sage Dir nur: Höre auf die Weisungen des Erzengels Gabriel! Versammelt euch und lebt in
Gemeinschaft! Ihr Kinder Gottes sollt eine Kirche zu Ehren der Chöre der Engel errichten. Sie wird Schutz bieten! Und sie wird Vielen Schutz bieten.
Denn wenn die Not immer größer werden wird, werden immer mehr Menschen zurück zum Weg des Lebens finden! Papst und -flucht: 25.9.2008 (5.
Botschaft des Erzengels Gabriel). Ich sage Dir: Beschützt den Papst in den kommenden drei Jahren besonders! Die Gefahr um ihn steigt. Viele trachten
danach, ihm Böses zu tun und den Thron des Apostelfürsten Petrus zu vernichten. Aus eigenen Kreisen wird sich der Böse Feind erheben! Beschützt den
Papst! Er muss die kommenden drei Jahre überstehen, denn er führt die Braut durch das dämonische Tal der kommenden Zeit.... Lasst nicht nach im
Beten, haltet euch an die Gebote Gottes und an die Weisungen des Papstes. Vertraut auf die Himmlische Königin und auf den Schutz der Himmlischen
Heerscharen/ 7.9.2008 - St. Benedikt: „Ich sage Dir, es wird der Tag kommen, an dem der Papst flüchten müssen wird. Und gnade uns allen Gott, dass
dieses Bollwerk (Gnadenstätte) bis dahin errichtet ist. Das wichtigste ist die geschlossene Mauer. Die Heerscharen der Engel werden sich um sie
vereinen und jeden Angreifer abwehren. Ein großes Heiligtum des Friedens wird hier entstehen!“ Gnaden- Zufluchtsstätte: 29.9.2008 Maria: Gott,
unser liebender Vater, läßt das Werk beginnen. Hier an dieser Stelle soll eine Kirche zu Ehren der Chöre der Engel gebaut werden. Hier soll eine
Gnadenstätte errichtet werden, in der Menschen meine mütterliche Hilfe und alle Hilfe der Engel erbitten sollen. Dieser Ort wird stets behütet durch
meine Hand und die Chöre der Engel! Eine schwere Zeit kommt auf die Menschheit zu! Eine Zeit der Prüfung und des Leids! Dann kniete auch die
Gottesmutter wieder nieder. Da fiel rund um die Stadt herum Feuer vom Himmel und es begann überall zu brennen! Ich erschrak! Da nahm Benedikt
mich an der Hand, blickte mich mit Tränen in den Augen an, wir waren wieder in meinem Zimmer. Er nahm mir die Kapuze vom Kopf und öffnete mir
den Umhang. Ich schlüpfte heraus, blickte ihn an und sagte: „Was war das?“ - „Gott lässt das Werk beginnen! Wie lange haben alle darauf gewartet,
dass diese Zeit kommt. Der Kampf gegen die Dunklen Mächte beginnt – wie es Dir der Erzengel verkündet hat.“ - „Aber was ist soeben geschehen?“ -
„Liebes Kind! Gott schickt das Heil in die Welt! ER entsendet so viele Engel! Täglich sendet ER mehr von ihnen auf die Erde. Sie bereiten alles vor. Es
beginnt!“ „Was beginnt? Was war das für ein Feuer?“ - „Vertraue! Du kannst nicht alles auf einmal erfahren! Weder kann ich Dir sagen, was beginnt
noch darf ich Dir verraten, warum das Feuer auf die Erde fiel! Ich sage Dir nur: Höre auf die Weisungen des Erzengels Gabriel! Versammelt euch und

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lebt in Gemeinschaft! Erinnere Dich an die drei Arten der Gemeinschaft! Lass nicht zuviel Zeit vergehen, denn das Böse wird sie (die Zeit) den
Menschen nicht lassen! Ihr Kinder Gottes sollt eine Kirche zu Ehren der Chöre der Engel errichten. Sie wird Schutz bieten! Und sie wird Vielen Schutz
bieten. Denn wenn die Not immer größer werden wird, werden immer mehr Menschen zurück zum Weg des Lebens finden! Heute wirst Du keinen
Unterricht bekommen. Gott wollte nur, dass Du siehst, dass ER die Hilfe bereits entsendet hat! Vertraue! – Verkünde!
Biografie:
Seelenführer:
Am 25. September trat mit einer Botschaft des Erzengels Gabriel an Bruder Angelicus etwas in mein Leben ein, an das ich nie dachte, jedoch meine
Leben völlig verändert hat. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich auch „Thomas“ noch nicht, der in derselben Botschaft den Namen Angelicus de Angelis
erhielt - und ich sollte sein Seelenführer sein. Es war die Beauftragung des Erzengels Gabriel. Von Anfang an wusste ich es, dass dieser Auftrag nur für
die Zeit des Erzengels gilt. Und diese Zeit endete am 25. April 2009 – und somit auch mein Auftrag.
Angelicus:
Junger Seher aus Österreich.
Es geschah am 25. Mai 2008. Ich war gerade dabei, gegen 19.30, meine Wohnung zu verlassen, um mich mit Freunden zu treffen, als mein Vorzimmer
von einem gleißendem Licht erfüllt wurde. Ich wusste nicht wirklich, was um mich herum geschah, da erschien in dem Licht ein Mann. Er war in ein
weißes, aber einfaches Gewand gekleidet, seine Statur war schlank und groß gewachsen, seine Augen funkelten wie zwei Sonnen und sein Blick war
freundlich. Er blickte mir in die Augen und hielt den Zeigefinger seiner rechten Hand vor seinen Mund, als wolle er mich anweisen, zu schweigen: „Ich
werde bis zu Deinem nächsten Geburtstag, immer am 25. des Monats zu Dir kommen und Dir weitere Botschaften bringen. Vom Thron Gottes ergeht,
dass diese Botschaften den Namen „Bote des Herrn“ tragen sollen. Gott selbst hat diesen Namen gegeben und in das Herz Deines geistlichen Vaters
gelegt. Auch einen Namen hat Dir Gott gegeben. Er besteht aus zwei Teilen. Zum einen sollst du „Angelicus“ heißen. Zum anderen sollst Du den Zusatz
„de Angelis“ tragen.“ - „Also: Angelicus de Angelis? Warum diesen Namen?“ - „Ja, Angelicus de Angelis! Du wirst sowohl von Vater Benedikt eine
Erklärung bekommen, wie auch vom Führer Deiner Seele! Sei Dir aber versichert: Wir zählen Dich zu unseresgleichen und sind stets schützend in
Deiner Nähe!“
Link:
Dts. Website (Alle Botschaften)
Botschaften:
Modernismus (Glaubens- Sittenverfall)
25. Oktober 2008
Die Priester müssen den Kindern Gottes die Bedeutung dieses Heiligen Herzens vermitteln. Aber welch Schmerz trifft da das Mutterherz, wenn so viele
Priester selbst nicht mehr dieses Mysterium verstehen und den Glauben daran verwerfen! Ihr dürft Maria und das Mysterium der vereinten Herzen nicht
aus euren Bekenntnissen verbannen! Verwerft ihr den Schlüssel – womit wollt ihr dann das Tor öffnen? Viele Priester lehren, dass dieser Blick auf das
Herz Mariens vom wahren Glauben und vom Blick auf das Heiligste Herz Jesu ablenke. Wie trügerisch ist dies! Viele Kinder werden so auf einen Weg
geschickt, der vom Satan angelegt wurde. Dieser Weg ist voller Gefahren und Verführungen und zieht soviele Kinder in seinen Bann. Es ist ein Weg der
Attraktionen und des Weltlichen. Dieser Weg führt euch nicht zum göttlichen Geheimnis, weil er euch mit Ketten an das Irdische bindet. Der Fürst der
Hölle hat die Herzen so vieler Priester verführt, auf so geschickte Art, dass diese es gar nicht erkennen. Ruft zur Besinnung auf und vertraut auf den
Papst! Zu viele Priester wenden sich in deren Herzen gegen seine Führung.

Elizabeth (Frankreich):
Index: Warnung/Seelenschau (Kreuzzeichen am Himmel nach einem Asteroidenimpakt auf Jupiter): 3.4.2005. Bereitet eure Herzen für die Große
Warnung vor, die nun sehr bald eintreten wird. Viele Augen werden geöffnet und sich bekehren. Unmittelbar vorher wird ein vollständiges Chaos
herrschen und meine Warnung einleiten. Viele werden nicht verstehen, was geschieht. So viele werden sich nicht ändern, viele andere aber schon. Ein
Zeichen wird nun am Himmel erscheinen, wie ich es meinem Kind Conchita gesagt habe. Es wird sein wie zwei kollidierende Sterne und eines wird ein
Asteroid sein, der andere ein Planet. Jupiter wird nun der Erde bald am nächsten stehen und mit einem meiner Himmelskörper zusammenstoßen. Dies
wird eine aufsehenerregende Erfahrung sein. Ich werde mein Kreuz für einige kurze Augenblicke über Amerika hängen lassen, während alle ihre Seelen
sehen werden, wie ich und mein Vater sie sehen. Ich sagte meinem lieben marianischen Priester und meinem Sohn Josyp (Terelya), euch zu warnen.
Meine Warnung. Sie wird während der Stunden eintreten, in welchen ich an meinem Kreuz hing, von 12 bis 15 Uhr. Erfleht meine große
Barmherzigkeit, wie ich es meiner lieben Tochter, der hl. Faustina, vor vielen Jahren gesagt habe. Nach meiner erfolgten Warnung wird viel Chaos
folgen… Jetzt, nachdem Johannes Paul II. gegangen ist, werden alle bald in den Untergrund gehen müssen, um die wahre, heilige Messe zu feiern. Es
gibt nur einige wenige wahre Priester, der Rest sind Freimaurer. Bleibt stark, meine Kinder, denn heute werdet ihr von vielen Umstürzen und
Zerstörungen überall in der Welt hören, die euch warnen werden. Das Böse hat nicht gesiegt, es scheint nur so. Vergeßt nicht meines Vaters Güte, wenn
alle diese schreckliche Verwüstung stattfindet. Meine Erde wird jetzt erschüttert über die Sünde, die jetzt auf ihr geschieht. Ich habe mein Siegel auf
eure Stirne gesetzt, meine Kinder. Es ist das Zeichen meines Kreuzes.
Botschaft:
Warnung/Seelenschau
3. April 2005
"Steh auf mein Kind und nimm meine Worte bitte jetzt entgegen." Bereitet eure Herzen für die Große Warnung vor, die nun sehr bald eintreten wird.
Viele Augen werden geöffnet – nun zur Wahrheit – jetzt – und werden sich bekehren. Unmittelbar vorher wird ein vollständiges Chaos herrschen und
meine Warnung einleiten. Viele werden nicht verstehen, was geschieht. Viele haben ihre Familien gewarnt und viele haben darauf nicht gehört. Satan
wird versuchen, die Leute zum Glauben zu bringen, dies alles sei ein Schabernack (ein Jux) gewesen, eine Art „Spezialeffekt". So viele werden sich
nicht ändern, viele andere aber schon. Eure Familien werden nun eine Kampfeinheit werden. Ein Zeichen wird nun am Himmel erscheinen, wie ich es
meinem Kind Conchita gesagt habe. Es wird sein wie zwei kollidierende Sterne und eines wird ein Asteroid sein, der andere ein Planet. Jupiter wird nun
der Erde bald am nächsten stehen und mit einem meiner Himmelskörper zusammenstoßen. Dies wird eine aufsehenerregende Erfahrung sein. Ich werde
mein Kreuz für einige kurze Augenblicke über Amerika hängen lassen, während alle ihre Seelen sehen werden, wie ich und mein Vater sie sehen. Ich
sagte meinem lieben marianischen Priester und meinem Sohn Josyp (Terelya), euch zu warnen. Viele wurden beim Lesen meiner Botschaften so
selbstgefällig (selbstzufrieden). Jetzt werden sie realisieren, welches großes Geschenk sie effektiv waren! Heute ist mein großes Fest der Göttlichen
Barmherzigkeit; durch dieses Geschenk werden sich viele bekehren und zurück zu mir kommen. Meine Warnung. Sie wird während der Stunden
eintreten, in welchen ich an meinem Kreuz hing – von 12 bis 15 Uhr. Erfleht meine große Barmherzigkeit, wie ich es meiner lieben Tochter, der hl.
Faustina, vor vielen Jahren gesagt habe. Sie betet nun für euch, so wie der ganze Himmel für euch betet! Nach meiner erfolgten Warnung wird viel

106
Chaos folgen… Euer Schutzengel wird jetzt sehr mächtig sein. Hört auf sie. Jetzt, nachdem Johannes Paul II. gegangen ist, werden alle bald in den
Untergrund gehen müssen, um die wahre, heilige Messe zu feiern. Es gibt nur einige wenige wahre Priester, der Rest sind Freimaurer. Versucht nicht,
Zeit zu verbringen, um unsere Worte vom Himmel zu sezieren, sondern verbringt diese Zeit mit einem offenen Herzen (im Gebet) und beherzigt unsere
Warnungen sofort. Ihr könnt nicht genug vorbereitet sein für diese Zeiten. Bleibt stark, meine Kinder, denn heute werdet ihr von vielen Umstürzen und
Zerstörungen überall in der Welt hören, die euch warnen werden. Das Böse hat nicht gesiegt, es scheint nur so. Vergeßt nicht meines Vaters Güte, wenn
alle diese schreckliche Verwüstung stattfindet. Meine Erde wird jetzt erschüttert über die Sünde, die jetzt auf ihr geschieht. Ich habe euch noch und noch
und immer wieder gewarnt über diese Zeiten, die nun hier bei euch sind. Nochmals: Seid wachsam und aufmerksam über alles und über alle rund um
euch herum, speziell jetzt… Wehe euch, die ihr versucht habt, meine Worte der Warnungen an mein Volk über diese gefährlichen vor euch liegenden
Zeiten zu stoppen. Ihr müßt sofortige Vergebung sehen oder die Konsequenzen erdulden, die schrecklich sind. Stolz und Arroganz sind zwei sehr
gefährliche Abstürze. Satan hat euch benutzt, um viel Zerstörung zu bewirken. Jene, die denken, sie wüßten alles, werden bald herausfinden, daß sie
wenig oder gar nichts gewußt hatten. Ich habe mein Siegel auf eure Stirne gesetzt, meine Kinder. Es ist das Zeichen meines Kreuzes. Tragt es jetzt stolz.
Erneut sage ich, meine lieben Kinder: Ihr wurdet alle vor dem Beginn der Zeiten auserwählt. Ihr seid die Geliebten meines Sohnes! Ihr alle habt großen
Gefallen bei unserem himmlischen Vater und auch unserer himmlischen Mutter gefunden. Der ganze Himmel liebt euch. Erinnert euch an das, wenn nun
die Zeiten bald schwierig werden! Nochmals: Der ganze Himmel betet für euch und für eure Familien. Könnt ihr euch vorstellen, wie mächtig das sein
muß?“
Letzte Botschaft Jesu an Elizabeth betreffend der Warnung
„Bleibt ruhig und geratet nicht in Panik. Habt keine Angst, ich bin stets bei euch bis zum Ende der Zeit! Dies wird die letzte Botschaft durch diese
kleine, demütige, ungebildete Person sein, die ich nur für eine kurze Zeit erwählt habe. Sie war meinen Worten gehorsam und diente mir gut! Und ich
danke ihr unendlich für den gewissenhaften Dienst und den Gehorsam gegenüber meinen Worten. Es braucht großen Mut, diese intensiven Worte der
Warnungen zu meinem Volk zu überbringen. Viele verstehen diese Mission nicht, aber meine anderen Boten bestimmt. Ich verlasse euch nun, alle
meine Kinder rund um die Welt, mit meinem Segen! Ich segne alle - im Namen des Vaters, in meinem Namen und im Namen des Heiligen Geistes, jetzt
und in Ewigkeit. Amen. Meine Kinder, ich liebe euch! Laßt alles beginnen! Unser gesegneter Herr lädt alle ein, das Kapitel 7 der Offenbarungen zu
lesen. Der Triumph der Auserwählten! Erinnert euch, er sagt euch, ihr sollt im Frieden sein und keine Angst haben, Er ist bei uns! Haltet euren
Rosenkranz in eurer Hand, so daß eure gesegnete Mutter eure Hand hält“

P riester aus der Nähe von Salzburg:


Index: Atomkrieg: H-Bomben fallen im Raum von Prag, und auch in Übersee und Asien gibt es Zerstörungen durch Atomwaffen. Östlich von Linz
und nördlich der Donau ist das Land ausgebrannt wie eine Wüste Meteorschauer: Ein feuriger Meteorenschwarm unerhörten Ausmaßes ist in die
Atmosphäre gedrungen 3-Tage-Finsternis: Mit diesen äußeren Elementar-Katastrophen (Meteorschauer) vollziehen sich zugleich Ereignisse rein
übernatürlicher Verursachung und machen diese finsteren Tage zu unsagbarer Pein: die ganze Hölle scheint auf die Menschheit losgelassen. Eine
wahrhaft wilde Jagd von dämonischen Gestalten dringt auf die Gottlosen ein und stürzt sich in sichtbarer Gestalt auf die Todsünder. Das Wort des Herrn
wird sich buchstäblich erfüllen: Wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier. Und ein anderes Wort der Hl. Schrift werden viele, leider zu spät, erkennen:
Es gibt eine Sünde, eine Gerechtigkeit und ein Gericht! Dieser Tag, „Tag Jahwes“, ist so einschneidend in die Menschheitsgeschichte, daß er mit Recht
als „Generalprobe für den Jüngsten Tag“ bezeichnet werden kann. Die Erde scheint aus den Angeln gerissen, und die Pole werden verschoben. Viele
beneiden die Toten und rufen voll Schrecken: Ihr Berge fallet über uns, ihr Hügel bedecket uns! In jenen Stunden der Finsternis werden nur geweihte
Kerzen Licht spenden. Man sollte die Wald- und Haustiere betrachten: Wenn das Wild sich in Höhlen verkriecht oder zu den Menschen drängt, wenn
die Rinder wie wild an den Ketten zerren, dann soll man die Fugen der Türen mit feuchten Tüchern abdichten, alle Fenster verschließen und mit
Vorhängen oder Papier bedecken Polsprung: Die Erde scheint aus den Angeln gerissen, und die Pole werden verschoben. Viele beneiden die Toten und
rufen voll Schrecken: Ihr Berge fallet über uns, ihr Hügel bedecket uns! Kreuzzeichen am Himmel und Neue Zeit: Ein leuchtendes Kreuz am Himmel
wird alle Verängstigten aufschauen lassen. Der schwere Schock der Ereignisse wird allen heilsam in den Gliedern sitzen, und die frühere
Gottvergessenheit hat aufgehört. Das Leben wird nicht mehr so unruhevoll sein wie früher, und die Religion wird wieder in allen Werken den obersten
Wert annehmen. Eine Blütezeit der Kirche bricht an. Ein großer Teil der Juden wendet sich der Kirche zu und Rußland bekehrt sich.

  

107
III. Konkordanz
Bewertung
Blau: sehr interessant
Blau: interessant

Zeitangaben
Ereignisreihenfolge
Überlebenstipps


Zeitangaben:
Hl. Malachias Das letzte Papstmotto („Gloria olivea - Ruhm des Ölbaums“). Seine Weissagungen beginnen beim 162. Papst und umfassen insg. 112
Mottos, die die folgenden 112 Päpste charakterisieren. Nach dieser Zählung, wäre unser jetziger Papst Benedikt XVI., der letzte, dem ein Motto
zugeordnet ist Garabandal Die vier letzten Päpste: "Der Papst ist gestorben", sagte die Mutter. - "Achja, der Papst ist gestorben ? Es kommen noch drei
Päpste!", gab Conchita zur Antwort - "Woher weißt du denn, daß nur noch drei Päpste kommen ?" - "Von der Heiligen Jungfrau. Eigentlich, sagte sie,
sind es noch vier', aber einen zählt sie nicht mit." - "Warum zählt sie einen nicht mit?" - "Das hat sie nicht gesagt; sie sagte nur, daß sie einen nicht
mitzählt. Sie sagte aber, daß einer nur kurze Zeit regieren wird." - "Und was kommt dann?" - "Das hat sie nicht gesagt… Die Heilige Jungfrau hat zu uns
einige Male davon gesprochen, daß Jesus, ihr Sohn, wiederkommen wird, aber ob er dann kommt weiß ich nicht" - "Ist das alles?" - "Ja! Doch sie hat
auch gesagt, die Getrennten (Kirchen oder Christen) werden wieder vereint sein. Es gibt dann nur noch eine Religion."/ „Die Jungfrau sagte mir, nach
diesem Papst kommen nur noch drei weitere“ - „Und dann? Wird dann das Ende der Welt sein?“ - „Sie sagte nicht das Ende der Welt, aber das Ende der
Zeit“ Das große Wunder: Die heilige Jungfrau sagte mir etwas über das Wunder. Sie verbot mir, bis vor acht Tagen, bevor das Ereignis eintritt, das
Datum zu verraten. Es wird an einem Donnerstagabend um halb neun Uhr (Ortszeit) sein und für jeden zu sehen sein im Dorf und den umliegenden
Bergen/ »Es wird 15 Minuten dauern.« »Es wird am 8. oder zwischen dem 8. und 16. März, April oder Mai passieren. Es wird nicht im Februar oder
Juni sein.« Lucia dos Santos Die letzten Tage: An P. Augustin Fuentes am 26.11.1957: Die Muttergottes hat ausdrücklich gesagt: Wir nähern uns den
letzten Tagen. Sie hat es mir dreifach zu verstehen gegeben... Pater, es ist dringend nötig, daß wir uns der schrecklichen Wirklichkeit bewusst werden.
Wir wollen die Seelen nicht mit Angst erfüllen, sondern nur dringend die Wirklichkeit zu Bewußtsein bringen/ Die allerseligste Jungfrau habe ihr
deutlich zu erkennen gegeben, daß „wir in den letzten Zeiten der Welt leben“. Die Kapitel 8, 12 und 13 der Apokalypse hat sie besonders herausgehoben
Medjugorje Das Pergament: Mirjana Dragicevic wurde ein Pergament, nichtirdischen Ursprungs, mit Datumsangaben gegeben Das erste Geheimnis:
5.11.1982. Zehn Tage bevor das erste Geheimnis und das zweite Geheimnis passieren, wird sie Pater Petar Ljubicic’ Bescheid sagen. Er wird beten und
fasten für sieben Tage und dann wird er es der Welt verkünden/ Bei den ersten drei Geheimnissen handelt es sich um Warnungen Manduria Die vier
Marienjahre (2009-12): 11.10.1992 "Faste und bete! Die Zeichen der Endzeit haben begonnen ...." - Was bedeutet das "Ende der Zeit"? Debora weiß es
nicht. Aber Zweifel und schwere Beunruhigungen stellen sich ein/ 16.7.2008 Die Muttergottes "Jungfrau der Eucharistie" hat offenbart, dass im Oktober
2008, die Zeit der Reinigung, Sühne und Opfer beginnt und 4 Jahre andauern wird. Wenn der Tag, der Monat und das Jahr mit dem meines
Geburtstages, beziehungsweise mit folgendem Datum zusammenfällt (12.12.2012), wird Vieles in der Welt verändert sein. Das Ganze hat mit der Erde
und bis zu dem uns umgebenden Universum zu tun… Rufen wir von jetzt an, die mächtige Fürspräche der Jungfrau der Eucharistie, des heiligen
Erzengel und aller Heiligen, weil wir in die für diese Generation wichtigen, vierjährigen Marien-Jahre eintreten Angelicus de Angelis Die drei schweren
Jahre (2009-11): 25.5.2008 Die große Zeit des Wandels steht bevor/ 25.9.2008 Der kommende Jahreswechsel wird der Beginn von drei schweren
Jahren. Viele Katastrophen werden über die Erde hereinbrechen. In diesen schweren Tagen werden die falschen Lehrer und Propheten, von denen ich
Dir schon berichtet habe, viele Menschen an ihre Irrlehren binden und damit Menschenmassen auf den Weg des Verderbens schicken. Massen werden
sich von der wahren Kirche SEINES Sohnes abwenden und für die Braut kommt eine Zeit der Drangsal. Man wird viele Lügen über sie verbreiten, sie
verleumden und auch aus den eigenen Reihen werden sich Stimmen gegen sie und ihre Jungfräulichkeit erheben!

Ereignisreihenfolge:
Birgitta v. Schweden Die 3 Zeitalter: Es sind drei Zeitalter der Welt. Das erste erstreckt sich von Adam bis zur Sintflut. Das zweite erstreckt sich bis zur
Menschwerdung des Sohnes Gottes. Das erste Zeitalter endet mit der Abwaschung der schuldbefleckten Erde durch Wasser, das zweite mit der Tilgung
der Schuld und Sünde durch das Blut des Gottessohnes. Das dritte Zeitalter ist das des Heiligen Geistes und wird die Welt in Feuer reinigen. Es begann
mit der Ankunft Jesu Christi auf Erden und dauert fort bis zum Gerichte und der endgültigen Scheidung von Guten und Bösen (Luk 16, 26) Anna Taigis
Zwei Strafgerichte: Es gibt zwei Strafgerichte. Eines geht von der Erde aus, nämlich Kriege, Revolutionen und andere Übel, das andere Strafgericht geht
vom Himmel (3-Tage-Finsternis, Kosm. Katastrophe) aus Das Lied der Linde Finanzkrise - Priestermorde/Papstflucht - Finsternis 3 Tage -
Erdriß/Giftiger Staub - Polsprung Alois Irlmaier Attentatserie - Nahostkrieg trotz Friedensbeteuerung - Klerusverfolgung in Italien (Revolutionen) -
Blitzartiger Überfall der Russen - Sieg über die Russen - 3-Tage-Finsternis - Revolution in Russland - Friedenszeit// 1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie
noch nie! 2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie! 3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie! 4. Alsdann kommt eine gr. Zahl fremder Leute
ins Land. 5. Es herrscht eine gr. Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. 6. Bald darauf folgt die Revolution. 7. Dann überfallen die Russen
über Nacht den Westen Elene Aiello Katastrophen - Krieg: Die mit Schmutz besudelte Menschheit wird im eigenen Blute gewaschen werden durch
Krankheiten und Hunger, durch Erdbeben und Wolkenbrüche und durch den Krieg Josef Stockert Die gr. Katastrophe beginnt natürlich und endet
übernatürlich: Die große Katastrophe wird natürlich (Katastrophen, Wirtschaftskollaps, Krieg) beginnen und übernatürlich (3-Tage-Finsternis, Kosm.
Katastrophe) enden Garabandal Russlandüberfall - Kirchenverfolgung/Papstflucht - Warnung (Seelenschau) - Großes Wunder weltweit (Und ein
bleibendes Zeichen in Garabandal) - Strafgericht (Feuerzüchtigung) - Neue Zeit// Die Warnung (Seelenschau): Die Warnung tritt dann auf, wenn die
Situation (Überfall Rußlands und Kirchenverfolgung) am schlimmsten ist/ F: Hat die Gottesmutter gesagt nicht über die Warnung zu sprechen? A: Nein,
sie tat es nicht, aber ich fühle es im Inneren nichts zu sagen, weil die Warnung und das Wunder im selben Jahr sind, erklärte Loli/ Das große Wunder: F:
Was wissen Sie über das Wunder? A. Ich weiß nur, dass es innerhalb eines Jahres nach der Warnung stattfinden wird (Marie Loli)/ Strafgericht
(Feuerstrafe): Ich weiß nicht wieviel Zeit nach dem Wunder vergeht, bevor es Gott sendet/ »Die Strafe hängt davon ab, ob die Menschheit die Botschaft
und das Wunder der heiligen Jungfrau beachtet oder nicht. Ich habe die Strafe gesehen. Was ich euch versichern kann, ist, daß es schlimmer ist, als wenn

108
wir in Feuer eingeschlossen sind, schlimmer wie Feuer über uns und Feuer unter uns.«/ Wir sahen die Flüsse sich in Blut verwandeln… Feuer fiel vom
Himmel. Wir sahen eine gr. Vielzahl von Leuten die sehr litten und schrien wegen ihren gr. Qualen… Zu einer bestimmten Zeit wird keine Maschine
oder Motor mehr funktionieren. Eine schreckliche Hitzewelle wird auf die Erde herabkommen und die Menschen werden starken Durst erleiden und
verzweifelt nach Wasser suchen. Aber wegen der gr. Hitze wird das Wasser verdunsten Veronika Lueken Vernichtung in zwei Teilen: Nach der gr.
Warnung, wenn die Menschheit nicht bereut und ihre Wege ändert, wird über sie die große Vernichtung kommen in zwei Teilen; der große Krieg, der
ein Drittel der Menschheit von Eurer Welt nehmen wird; und dann die Kugel der Sühne, das zweite Drittel! Medjugorje Die Geheimnisse Kurz nach der
ersten Warnung (1. Geheimnis) werden die nächsten folgen in kurzem Zeitabstand. So werden die Leute Zeit zur Umkehr haben/ Das bleibende Zeichen:
Ein Teil des dritten Geheimnisses ist ein bleibendes Zeichen am Erscheinungsberg. Mirjana wird Augenzeugin sein/ Das 8.-10. Geheimnis (Strafen):
6.11.1982: Mirjana ist erschrocken über das achte Geheimnis und bittet Unsere Liebe Frau um Mitleid mit der Menschheit. "Ich habe gebetet, die Strafe
ist gemildert worden. Beständiges Beten und Fasten besänftigen Gottes Strafen, aber sie lassen sich unmöglich ganz vermeiden. Geh durch die Stadt und
zähle diejenigen, die Gott verherrlichen und die, die ihn beleidigen. Gott kann das nicht länger dulden."/ 9.+10. Geheimnis: »Das neunte und zehnte
Geheimnis sind ernste Sachen. Es gibt eine Bestrafung für die Sünden der Welt. Die Strafe ist unvermeidlich, weil wir nicht die Umwandlung der ganzen
Welt erwarten können. Die Strafe kann gelindert werden durch Gebet und Buße, aber nicht gänzlich vermieden werden Mutter Gemma Revolutionen -
Dritte Weltkrieg: In Italien wird die Revolution fast gleichzeitig ausbrechen wie in Frankreich. Auch in England werden Unruhen kommen. Es wird ein
völliges Abschlachten sein. Die Kirchen werden auf einige Zeit geschlossen werden. Mehrere Bischöfe und viele Priester, auch der Erzbischof von Paris,
werden ermordet, Paris wird fast ganz zerstört werden... Diese Revolutionen werden auf die ganze Welt übergreifen, bis sie in Rom zu sehen sein
werden, in der Ewigen Stadt, wo die roten Kräfte des Teufels, die Mächte des Antichrist, Kommunisten, Freimaurer u.a., in den Vatikan, in das Innere
von St. Peter eindringen werden. Die blutige Revolution in Rom steht am Anfang einer Periode von schrecklichen Ereignissen. Das Ende wird ein
entsetzlicher Weltkrieg sein - Papstflucht: Wenn ihr seht, wenn ihr hört, wenn ihr es fühlt, daß die Revolution in Rom da ist, wenn ihr den Heiligen
Vater fliehen seht, Zuflucht in einem anderen Land suchend, wißt, dann ist die Zeit (der Züchtigung) da Gisela-Maria 3Tage Finsternis - Neue Zeit: Es
werden ca. 72 Stunden sein. In dieser Zeit sollt ihr beten und immer wieder beten. Wie schwer sind jene Tage für die Ungläubigen. Am Ende der
Finsternis werde Ich die Erde erleuchten G.v.W 11. September 2001 - Finanzkollaps - Bürgerkriege - 3WK: Die Zerstörung New Yorks kann als
Warnung verstanden werden, daß der 3WK nahe ist/ New York wird zerstört durch den Haß islamisch-arabischer Kreise. Auf jeden Fall ist es eine
Antwort auf etwas, was die Amerikaner den Arabern angetan haben. Die Anzeichen könnten auf 1998 deuten, plus minus einem Jahr, doch Vorsicht, das
ist nur Spekulation… Die Zerstörung New Yorks wird für Europa keine Konsequenzen haben, wo weiterhin keine auffallenden Zeichen für einen
kommenden Krieg sichtbar sind/ Ab Mitte der 90er Jahre wird die Inflation in Europa steigen. Der ökonomische und geldpolitische Bankrott wird vor
den Bürgerkriegen kommen und problemlos in den 3WK münden/ Wenn der Bürgerkrieg in Italien seinen Höhepunkt erreicht, werden die Russen auch
dort einmarschieren Angelicus d. Angelis Es beginnt! Feuerregen: 29.9.2008 Maria: Gott, unser liebender Vater, läßt das Werk beginnen. Da fiel rund um
die Stadt herum Feuer vom Himmel und es begann überall zu brennen! Ich erschrak! Da nahm der Hl. Benedikt mich an der Hand, blickte mich mit
Tränen in den Augen an. „Was war das?“ - „Gott lässt das Werk beginnen! Wie lange haben alle darauf gewartet, dass diese Zeit kommt. Der Kampf
gegen die Dunklen Mächte beginnt – wie es Dir der Erzengel verkündet hat.“ - „Aber was ist soeben geschehen?“ - „Liebes Kind! Gott schickt das Heil
in die Welt! ER entsendet so viele Engel! Täglich sendet ER mehr von ihnen auf die Erde. Sie bereiten alles vor. Es beginnt!“ „Was beginnt? Was war
das für ein Feuer?“ - „Vertraue! Du kannst nicht alles auf einmal erfahren! Weder kann ich Dir sagen, was beginnt noch darf ich Dir verraten, warum das
Feuer auf die Erde fiel! Ich sage Dir nur: Höre auf die Weisungen des Erzengels Gabriel! Versammelt euch und lebt in Gemeinschaft! Ihr Kinder Gottes
sollt eine Kirche zu Ehren der Chöre der Engel errichten. Sie wird Schutz bieten! Und sie wird Vielen Schutz bieten. Denn wenn die Not immer größer
werden wird, werden immer mehr Menschen zurück zum Weg des Lebens finden!“

Überlebenstipps:
Marie-Julie Jahenny Sakramentale - Prozessionen: Geweihte Medaillen, Prozessionen Alois Irlmaier Geweihte Kerzen - Stromnotstand: Alle offenen
Wasser und Speisen werden giftig. Schaut nicht zum Fenster hinaus, benutzt geweihte Kerzen. Es gibt kein Strom mehr Erna Stieglitz Wasservorräte -
Überleben auf dem Land: Die Schwierigkeiten des Kochens und Heizens werden auf dem Lande bewältigt, nicht in den Hochhäusern der Städte. Dort
bricht das Chaos aus. Das Wasserproblem ist fast unlösbar (Ausfall elektr. Pumpen). Auch auf dem Land: Wohl dem, der noch nicht an ein zentrales
Wassernetz angeschlossen ist! Handbrunnen zur Selbstversorgung sind gefragt wie pures Gold Padre Pio Gebet - Verschlossene Fenster - Lebensmittel -
Wasser - Kerzen: An den Tagen der Dunkelheit sollen meine Auserwählten nicht schlafen. Sie sollen unaufhörlich beten. Ich werde meine
Auserwählten sammeln/ Seht nicht heraus während des Erdbebens, weil der Ärger Gottes heilig ist! Diejenigen, die diesen Rat nicht beachten, werden
augenblicklich getötet/ 28.1.1950. Haltet eure Fenster geschlossen. Seht nicht hinaus. Brennt eine gesegnete Kerze an, sie wird für viele Tage reichen.
Betet den Rosenkranz. Geht nicht aus dem Haus. Versorgt euch mit ausreichend Essen. Die Kräfte der Natur werden im Gange sein und ein Feuerregen
wird die Leute zittern lassen vor Angst/ Man soll einen dreimonatigen Bedarf an Lebensmittelkonserven und viel Mineralwasser lagern. Überleben wird
nur, wer vorsorgt! Veronika Lueken Vorräte - Decken - Kerzen: Haltet in euren Heimen geweihte Kerzen, Wasser, Decken, Nahrung bereit Christina
Gallagher Gebet - Sakramentale: 21.2.2005 Es gibt nur eine Waffe, das Gebet und die Sakramentalien, von denen die Gottesmutter wünscht, dass wir sie
zu unserem Schutz verwenden Kasimir Domanski Gefaßtsein/Vorbereitetsein: 13.6.1996. "Meine Kinder, folgendes Zeichen wird gegeben werden: Ihr
werdet den Himmel offen sehen! Jesus Christus wird dieses Wunder am Himmel und auf der Erde wirken. Wartet jedoch nicht auf dieses Zeichen,
sondern betet inbrünstig, denn viele Menschen werden durch dieses Zeichen umkommen, weil sie nicht vorbereitet sind!!! Das wird ein Zeichen für alle
Völker sein Debora Marasco Gefaßtsein/Vorbereitetsein - Umkehr: Die Dame hat mich ausdrücklich gebeten während der nächsten Monate durch Ihre
geoffenbarten Botschaften zu Euch zu sprechen, weil ein unvorbereiteter Mensch nicht in der Lage ist: Schwierigkeiten, Prüfungen und Veränderungen
ohne katastrophale Folgen zu überwinden, angefangen bei den kleinen und nahen. Wer nun Angst hat, so nur deshalb, weil dieser nie auf Gott gehört
hat... Mit diesem Brief verbinde ich den Wunsch, alle Männer und Frauen, Kinder und Jugendliche die guten Willens sind zu grüssen, und die richtige
Wahl treffen die Zeit nicht mehr mit Lauheiten zu verbringen. Die Konvertierung ernst nehmen und die Beziehung zu Jesus wieder aufbauen oder
herstellen, weil dadurch das heilig mässige Leben praktizierbar und möglich ist Gottfried.von Werdenberg Überleben auf dem Land - Bunker - Gasfilter -
Wasser: Während der gesamten Kriegszeit werden alle großen und kleinen Städte mehr oder weniger zerstört. Überleben ist nur auf dem Lande und in
kleinen Dörfern möglich/ Alle nachher (nach dem gr. Erdbeben) noch lebenden Menschen stehen vor dem Nichts! Da kommen sie zur Besinnung. Wer
nicht gelernt hat, sich in einer solchen Lage mit den eigenen Händen zu helfen, ist verloren/ Es ist wichtig, einen Bunker (oder erdbebensicheren
Luftschutzraum) unter der Erde zu bauen und ihn mit (Sand-)Filter gegen Staub und Gas auszurüsten. Da der elektrische Strom schon in einem frühen
Stadium der Kämpfe ausfällt und damit auch elektrische Pumpen und Steuerungen ausfallen, ist es notwendig, für eine unabhängige Wasserversorgung
im Bunker zu sorgen (Brunnenwasser, oder auch vorher aufgefüllte Wassersäcke)/ Auf die Frage an den Seher, wer denn in unseren städtischen
Hochhäusern, die im Glauben an einen immerwährenden Frieden gebaut worden sind, so vorsorgen könne, wie er es empfiehlt, war die Antwort:
„Keiner. Und das ist ja auch die Tragödie.“ Angelicus d. Angelis Gnadenstätten: 7.9.2008 - St. Benedikt. Ich sage Dir, es wird der Tag kommen, an dem
der Papst flüchten müssen wird. Und gnade uns allen Gott, dass dieses Bollwerk (Gnadenstätte) bis dahin errichtet ist. Das wichtigste ist die
geschlossene Mauer. Die Heerscharen der Engel werden sich um sie vereinen und jeden Angreifer abwehren. Ein großes Heiligtum des Friedens wird
hier entstehen!/ Versammelt euch und lebt in Gemeinschaft! Erinnere Dich an die drei Arten der Gemeinschaft! Lass nicht zuviel Zeit vergehen, denn

109
das Böse wird sie (die Zeit) den Menschen nicht lassen! Ihr Kinder Gottes sollt eine Kirche zu Ehren der Chöre der Engel errichten. Sie wird Schutz
bieten! Und sie wird Vielen Schutz bieten. Denn wenn die Not immer größer werden wird, werden immer mehr Menschen zurück zum Weg des Lebens
finden! Heute wirst Du keinen Unterricht bekommen. Gott wollte nur, dass Du siehst, dass ER die Hilfe bereits entsendet hat! Vertraue! – Verkünde!
Priester Kerzen - Auf Natur/Tiere achten - Fenster abdichten: In jenen Stunden der Finsternis werden nur geweihte Kerzen Licht spenden. Man sollte die
Wald- und Haustiere betrachten: Wenn das Wild sich in Höhlen verkriecht oder zu den Menschen drängt, wenn die Rinder wie wild an den Ketten
zerren, dann soll man die Fugen der Türen mit feuchten Tüchern abdichten, alle Fenster verschließen und mit Vorhängen oder Papier bedecken

Modernismus (Sittenverfall, Glaubensverfall)


Katastrophen bis Kataklysmen (Theodizee)
Wirtschaftskrise bis Finanzkollaps (Energiekrise, Ausländerkriminalität)
Revolutionen weltweit (Kirchenverfolgung)
Kriege (3. Weltkrieg)
Himmelszeichen (Die Warnung, Das große Wunder)
3-Tage-Finsternis
Kosmische Katastrophe
Polsprung
Neue Zeit


Modernismus - Sittenverfall: Liberalisierung der Ethik.


Hildegard v. Bingen Die Verführung des Antichristen zur Unkeuschheit und zum Lasterleben Das Lied der Linde Wer die meisten Sünden hat, Fühlt als
Richter sich und höchster Rat Alois Irlmaier …2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie! 3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie! 4. Alsdann
kommt eine gr. Zahl fremder Leute ins Land. 5. Es herrscht eine gr. Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. 6. Bald darauf folgt die
Revolution. 7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen// Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen, werden ungültig Ida Perdeman Noch
ein paar Jahre, und die Welt würde untergehen. Doch er kommt und wird die Welt ordnen Padre Pio Das ist die Epoche der Zerstörung aller Werte/ Bete!
Menschen rennen in den Abgrund mit großer Lust und Vergnügtheit, als wenn sie zu einem Maskenball gehen Elisabeth Sleutgens „Wird man sich weiter
am Leben der Ungeborenen vergreifen, wird ein Krieg kommen, wie ihn die Welt noch nie gekannt hat“ Kasimir Domanski 25.3.1992. Wenn in eurem
Land mit dem Kindermord ein Ende gemacht wird, kann die Strafe an eurem Land vorübergehen/ 21.11.1993. "Jede Mutter, die ihr Kind töten läßt, und
jeder Arzt, der diese Tat vollbringt, hat einmal vor dem Gericht Gottes zu erscheinen/ 16.7.1990. "Unheimlich viel wird auf der Erde gesündigt.
Furchtbar ist die Unzucht (Unkeuschheit) auf der Erde! Julia Kim Viele Seelen gehen im Elend den Weg zur Hölle, weil sie nicht wissen, daß sie Mörder
sind, wenn sie ihre Kinder erbarmungslos umbringen... Mich überkommt eine große Trauer, wenn ich die Unwissenheit und Gleichgültigkeit der Eltern
sehe, die es fertiggebracht haben, heiliges Leben, das Gott ihnen anvertraut hatte, zu töten/ 3.2.1994 Die größten Opfer dieser Welt aber sind die Kinder
im Mutterleib, die unschuldig ermordet werden Fernanda Navarro 3.12.2004. Ihr lasst alle diese Gaben fallen, um im Austausch jene entgegen zu nehmen,
die euch das ekelhafte Tier anbietet: Die Unzucht, der Stolz, der Geiz, der Neid, die Schlemmerei, der Zorn und die Trägheit; von daher entstehen alle
Zerstörungen, der Menschen, der Länder und der ganzen Natur, … Die sieben Hauptsünden haben sich heute in allen Ländern verzehnfach Christina
Gallagher Das Blut der Unschuldigen, der abgetriebenen Babys schreit auf zu Gott um diesen Greuel zu stoppen Debora Marasco Meine Tochter, die Welt
muß zur Reinheit zurückfinden, vor allem die Jugendlichen die in vielen Sünden der Unreinheit stecken/ Die Familie ist oft der Ort von Schamlosigkeit
anstatt eine Schule der Liebe und Reinheit zu sein/ Ich möchte, dass ihr eure Reinheit wiederfindet und an den Schatz glaubt, der sich in der Keuschheit
verbirgt/ Liebe Kinder, setzt die Gabe der Freiheit richtig ein, sonst gelangt ihr in den Zustand der Sklaverei. Ich möchte, dass ihr den Willen des Herrn
nicht mit euren eigenen Wünschen verwechselt. Die Gottesfurcht bewahre euch vor diesem Übel Manuela Strack 31.12.2005. Mein Volk, diese Welt
wird nicht Ruhe haben vor Krieg, Krankheiten und Hungersnot, denn mein Volk wird bald einer großen Verwüstung gegenüber stehen wegen der Zahl
meiner Kleinen, die durch Abtreibung getötet werden. Wenn ihr das fünfte Gebot ablehnt, dann auch das erste. Ihr seid zu einer Welt verkommen, die
gegenüber der Sünde passiv ist und passiv auch gegenüber dem Bösen.

Modernismus - Glaubensverfall: Liberalisierung der Theologie


Franziskus Der Irrlehrer auf dem Stuhl Petri Birgitta v. Schweden Der Antichrist von einem verfluchten Weib und Mann Stormberger Der Glauben wird so
klein werden, daß man ihn unter den Hut bringt. Den Herrgott werden sie von der Wand reißen Anna Katharina Emmerick Die Vision von der
Menschenmachwerkskirche Don Bosco Die Vision vom Schiff Petri La Salette Maria beklagt zuerst das liederliche Leben der Geistlichen, die Geldgier,
den Ehrgeiz und die Respektlosigkeit gegenüber den göttlichen Geheimnissen. „Sie sind unreine Kloaken“/ Zahlreiche Klöster sind nicht mehr Häuser
Gottes, sondern die Weiden des Asmodeus (Teufel der Unkeuschheit). So wird es um die Zeit sein, wenn der Antichrist geboren wird von einer jüd.
Ordensfrau, einer falschen Jungfrau, die mit der Schlange, dem Meister der Unzucht im Bunde stehen wird. Sein Vater ist Bischof. Bei seiner Geburt
wird er Gotteslästerungen ausspeien. Er wird Wunder wirken und sich nur von der Unzucht nähren. Er wird Brüder haben, Kinder des Bösen. Bald wird
jeder von ihnen an der Spitze einer Armee sein, unterstützt von Legionen der Hölle/ Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichristen werden
Alois Irlmaier …2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie! 3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie! 4. Alsdann kommt eine gr. Zahl fremder
Leute ins Land … Elene Aiello Wie viele Sakrilegien werden begangen, man findet keine Reinheit mehr! Wer empfängt mich noch würdig?/ Wenn ein
Volk anfängt, die Priester zu verachten, so ruft es die Strafe Gottes auf sich herab Josef Stockert Vision der antichristl. Kröte die dem Papst auflauert Ida
Perdeman Wißt ihr wohl, was das für ein Zeitabschnitt ist? Solche Zeit hat die Welt in Jahrhunderten noch nicht durchgemacht, so einen Verfall des
Glaubens/ Die Kirche von Rom droht sich zu entzweien. Warne die Priester! Sie sollen aufhören mit den falschen Theorien über Eucharistie,
Sakramente, Priestertum, Heirat und Familienplanung. Sie werden durch den Geist der Unwahrheit, von Satan, verführt und verwirrt durch den
Modernismus. Göttliche Lehre und Gesetze gelten für alle Zeiten und sind für jede Zeitspanne gültig/ Aber gehe mit der Zeit und dränge doch auf
zeitgemäße Änderungen bei Ordensleuten, Priestern, Priesterstudenten usw.! Die Lehre bleibt, aber die Gesetze können geändert werden. Lass die
Kinder dieser Welt mehr genießen vom Andenken an meinen Sohn! Teresa Musco Maria weissagte die bevorstehenden Neuerungen und Verwirrungen in
der Kirche, wodurch viele Seelen verlorengingen. Dann werde Christus in den Wolken erscheinen Lucia dos Santos Am 13.10.1994 wiederholte die

110
Gottesmutter die Beschreibung der schwersten Kirchenkrise, die aufgrund der verbreiteten Irrtümer, der inneren Spaltung und der Opposition gegen den
Papst und das Lehramt nun zum Todeskampf in der Verfolgung führen wird. Die Konsequenz: „Feuer wird vom Himmel herabfallen und die
Menschheit wird geläutert und vollkommen erneuert werden, so daß sie bereit sein wird, den Herrn Jesus, der in Herrlichkeit wiederkommen wird, zu
empfangen" Fatima (Louis-Emrich-Version) Auch für die Kirche wird die Zeit der größten Bedrängnis kommen! Kardinäle werden gegen Kardinäle,
Bischöfe gegen Bischöfe sein… Die Kirche wird im Dunkel und die Welt in Verwirrung sein! Garabandal 18.6.1965. Früher füllte sich der Kelch
allmählich, jetzt läuft er über. Von den Priestern gehen viele den Weg des Verderbens und reißen viele Seelen mit sich. Ich, eure Mutter, möchte euch
durch die Vermittlung des Engels Sankt Michael sagen, dass ihr euch bessern sollt. Ich liebe euch sehr und will eure Verdammung nicht. Die Priester,
Bischöfe und Kardinäle gehen in großer Zahl den Weg des Verderbens Marguerite aus Chevremont "Die Kirche muß bedenken, daß sie nur aus Meiner
Heiligkeit lebt! Es gibt zur Zeit mehr Unglauben und Zweifel in ihr als bei den Heiden!/ "Mein Leib wird entwürdigt durch die Frechheit derer, die sich
der Vollmacht angleichen, die Ich Meinen Auserwählten (Priester) gegeben habe. Die nicht geweihten Hände (Kommunionhelfer) sind nicht würdig,
Mich zu berühren! Veronika Lueken 1.10.1977. Es ist ein großer Plan Satans, die ganze Welt in eine Weltregierung und eine Weltreligion zu stürzen. Und
es wird nicht die Religion meines Sohnes sein. Es wird eine Kirche der Menschen sein, basierend auf Humanismus, Modernismus und Satanismus Agne
Sasagawe Dritte Botschaft 13.10.1973. Die Handlung des Teufels wird sogar ins Innere der Kirche eindringen, so, dass Kardinäle gegeneinander eintreten
werden, und Bischöfe gegen Bischöfe… Die Priester, die mich verehren, werden verachtet werden und von anderer Priester bekämpft werden. Die
Kirchen und die Altäre werden geplündert werden. Die Kirche wird voll sein, von denen die Basteleien akzeptieren. Und der Teufel wird viele Priester
und Gottgeweihte Seelen stoßen, den Dienst am Herrn zu Verlassen. Der Teufel wird vor allem die Gottgeweihten Seelen erbittert bekämpfen.“ Myrtha
Maria 30.11.2004. Und Du rufst noch einmal Deine Bischöfe und Priester auf: Ihr habt die Verantwortung über den Tempel Gottes. Kein Laie kann
darüber bestimmen. Kein Laie hat das Recht, am Opferaltar zu stehen. Der Herrgott hat ein Priestertum geschaffen und ihm allein hat Er den Zugang
zum Vermächtnis anvertraut/ 18.10.2005 - Oh Mutter, darum bittest Du uns ganz besonders, dass wir den Heiligen Geist anrufen, dass Er uns (Bistum
St. Gallen) wieder einen Bischof schenkt (Sedisvakanz nach der Demission von Bischof Ivo Fürder, 1995-2005), der Gott treu ist und sich nicht von den
Mietlingen beherrschen lässt. Wir alle müssen den Mut haben und uns sogar an den obersten Hirten, den Nachfolger Petri, wenden, dass er prüft, wer
berufen wird/ November 2005. - Abfallpriester Franz Sabo in Röschenz (?). Mutter, oh Mutter, heute kommst Du ganz besonders für Deinen treuen
Priestersohn im Bischofsamt, Kurt Koch. Oh Mutter, Du hast im voraus gesagt, dass er ein schweres Kreuz wird tragen müssen. Doch, Du rufst ihm zu:
Sei tapfer, standhaft und treu. Freu dich, an der Seite des Herrn das Kreuz mittragen zu dürfen… Oh Mutter, so Vieles wird jetzt geschehen. Doch eines
macht Dich sehr traurig. Wo sind diese Mitbrüder von Deinem geliebten Priestersohn, Kurt Koch? Sie haben doch genau den gleichen Auftrag. Sie
verstecken sich und schweigen, statt dass sie ihrem Mitbruder beistehen. Oh Mutter, diese Feigheit wird der Herr einst tadeln und sagen: Wo seid ihr, ihr
Knechte. Oh Mutter, wie Du gesagt hast: Unser Land geht mit dem schlechten Beispiel voraus. Unser Land ist eines der gottlosesten und verführt die
andern Kasimir Domanski "Die Bischöfe sollen wieder bekanntgeben, daß der Leib des Herrn Jesus Knienden in den Mund gereicht werden soll! Man
will vor Mir, vor Christus, nicht mehr das Knie beugen“/ 3.10.1990. „Der Tabernakel soll der Mittelpunkt des Altares sein! Heutzutage hat man Mich
beiseite geschoben, dadurch verletzt man Mein und Meiner Mutter Herz sehr. Man geht am Tabernakel vorbei, ohne sich zu verbeugen, ohne eine
Kniebeuge zu machen."/ 2.2.1993. "Es darf auch kein Laie Zutritt zum Kelch haben! (Keine Kommunionhelfer!) Nur die Hände und Häupter Meiner
Diener (Priester) sind gesalbt!/ 3.10.1990. "Ich, Jesus Christus, teile Meinen Dienern mit: Eine Frau hat (während dem Gottesdienst) keinen Zutritt zum
Altar! Die Diener (Bischöfe, Priester) sollen während der Kommunion nicht sitzen, sondern selbst Meinen Leib austeilen und nicht Frauen und Laien!
Nur Mein Diener (der Priester) soll den Tabernakel öffnen und den Kelch mit Meinem Leib nehmen und keine weltliche Person!/ 17.1.1995)."Er (der
Papst) sucht keine Mode, er geht den Weg, den Ich, Jesus Christus, gewiesen habe, die Bischöfe jedoch wollen, daß Frauen Priester werden, sie wollen
die Trauungen Homosexueller legalisieren. Furchtbar ist die Hölle über die Erde hergefallen, schrecklich hat Satan die Bischöfe angegriffen." Julia Kim
2007. Ich hüllte ihn stets unter meinen Mantel, beschützte ihn vor Gefahren und zog ihn groß, damit durch ihn, den Papst, den ersten Sohn der Kirche,
die bis ins innerste Mark verdorbene Kirche erneuert werde. Er erkannte meine Stimme in diesem im höchsten Maße gefährdeten Zeitalter. Er betet und
bemüht sich ohne Unterlass, die rechte Lehre des Evangeliums meines Sohnes Jesus, die ernsthaft zersetzt wird, und die alleinige, apostolische,
katholische Kirche zu verteidigen. Aber die tief bis ins Herz der Kirche eingedrungenen Machenschaften der Freimaurer sind beharrlich und hartnäckig.
So kämpft er einsam mit aller Kraft gleichsam am Rande eines Abgrundes… Mein innigst geliebter Papst/ Eine Vielzahl von Geistlichen, die in
Gehorsam eine völlige Einheit mit dem vom Herrn eingesetzten Papst bilden sollten, sind infiziert von der modernen Theologie und des Irrtums und
gehen so mit der Welt Kompromisse ein. Daher erduldet der Hl. Vater stets allein die Leiden Kalvarias Christina Gallagher 29.3.2009 Christina wurde
gezeigt, wie sehr der Heilige Vater leidet. Es gibt viel Rebellion und Hass gegen ihn in der Kirche. Ihr wurde dann gezeigt, dass die globale Kirche in
eine große Finsternis absteigt und einen nebligen Dunst ausscheidet. Diese Szene war umgeben von einer Vielzahl wütender Dämonen, die die Kirche
und das Christentum abschaffen wollen Gisela-Maria Die größte Schuld haben die vielen verweltlichten Priester/ Aber im Klerus ... , vor allem die
Hierarchie ... es ist traurig. Sehr traurig ist das mit denen. Der ganze Himmel weint/ Der Vater ist erzürnt über die schlimmen Dinge in der ewigen Stadt
in Rom. Erzürnt über ungehorsame Kardinäle und Bischöfe… Der Klerus hat sein Gewissen mit allem, was Sünde ist, losgesprochen. Es ist eine Kloake,
die Welt ist ein Sündenpfuhl Debora Marasco Geh meine Tochter und biete der Überhandnahme des Modernismus in den Gängen meiner Königspaläste
Einhalt! Sprich zu den Kranken und tröste sie mit den Lehren der Tradition/ Seht zu, dass sich die Familien meinem Mutterherzen so weit wie möglich
annähern, das wegen der Entweihung des Sonntags einen überaus heftigen Schmerz empfindet Manuela Strack 5.3.2001 ? "Ihr, meine Kinder, werdet
meine Kirche nur noch schwinden sehen, jedoch die jüngere Generation, die des Gebetes bedarf, wird die Kirche erneuern. Seht, die Finsternis plant
eine Weltreligion, die der göttlichen Wahrheit fern ist. Alles soll vereinheitlicht, weltlich vereinheitlicht werden unter der Voraussicht, Einigkeit und
Frieden auf der Erde zu finden, wenn es keine Unterschiede mehr gibt unter den verschiedenen Religionen. Doch diese ist nur eine Scheinreligion, die
die Menschen lenkbar machen soll. Ist dieser Zeitpunkt auf der Erde erreicht, so wird es gewaltige Umbrüche geben. Besonders Europa wird davon
betroffen sein, und dies ist auch der Grund für mein Kommen."/ Seht, wie viel Irrtum ist in der Welt! Doch so sendet der Sohn den Heiligen Geist und
die Mutter zu den Menschen, damit der Irrtum nicht auf fruchtbaren Ackerboden trifft, damit Seine wahre Kirche nicht auslöscht. Sie wird zu einer
kleinen Pflanze werden, die jedoch gut wächst und gedeiht und deren Frucht reichlich sein wird/ Es wird einen sehr großen Glaubensabfall geben. Dies,
liebe Kinder, ist erst der Beginn. Viele werden sagen, dass meine Erscheinungen nicht echt waren und tun unrecht. Dann vergeht noch einige irdische
Zeit und letztlich dann werden die Prophezeiungen eintreffen, so, wie es geschrieben steht. So, wie ich es unzählige Male meinen Kindern sagte. Durch
diese Glaubenswüste will ich euch führen, damit ihr nicht verloren geht, damit ihr standhalte Angelicus de Angelis 25.5.2008 Die große Zeit des Wandels
steht bevor… Gott, der Herr, schickt euch so viele Botschaften und Zeichen, aber ihr erkennt sie nicht. Wie viel Zeit muss noch vergehen, bis ihr
erkennt, dass euer Modernismus und eure Aufklärung ein Trugbild sind. Äußerlich haltet ihr zwar die Formen eurer Frömmigkeit und eures Glaubens
aufrecht, aber innerlich verfallt ihr eurem eigenen Hochmut/ 25.8.2008 Viele Festungen hat der Satan auf der Erde errichtet, um die Menschen vom Weg
des Lebens fernzuhalten. Er hat sie sogar in die Kirchen geschickt, um den Weg zu verwischen. Die Diener des Bösen säen Zwietracht zwischen den
Dienern Gottes und dem Volk SEINER Gnade. Sie wollen mit allen Mitteln Veränderungen in die Kirche Gottes bringen, um sie dem Zeitgeist
anzupassen. Dieser Zeitgeist aber, ist gewebt vom Herrscher der Hölle. Und er hat das Gewebe zu einem Gewand gemacht. Jeder, der es anzieht und
erkennt, dass er sich dadurch gegen den Willen Gottes stellte, den ER für SEINE Kirche hat, wird viele Qualen erdulden müssen. Viel Zeit wird
vergehen und viele Gebete werden für diese armen Seelen gesprochen werden müssen, ehe das Böse von ihnen ablässt.

111
Katastrophen bis Kataklysmen
Das Lied der Linde Eine große Stadt der Schlamm verschlingt, Eine andre mit dem Feuer ringt, Alle Städte werden totenstill, Auf dem Wiener
Stephansplatz wächst Dill. Zählst du alle Menschen auf der Welt, Wirst du finden, daß ein Drittel fehlt, Was noch übrig, schau in jedes Land, Hat zur
Hälft’ verloren den Verstand Marie-Julie Jahenny Das Meer wird schäumende Wogen über das Festland schleudern… Dann wird eine große Hungersnot
sein. Alles wird zerstört sein, und drei Viertel der Menschen werden umkommen. Diese Krisis wird fast plötzlich ausbrechen La Salette Es wird eine gr.
Hungersnot kommen. Zuvor werden die Kinder unter sieben Jahren von einem Zittern befallen und sterben in den Händen jener, die sie halten/
Erdbeben werden Berge und Städte versinken lassen/ Dann werden Wasser und Feuer die Erde reinigen und alle Werke des menschlichen Hochmuts
vertilgen, und alles wird erneuert werden Josef Stockert Ich sah den Tod als Knochengerippe über viele Länder schweben. So wie ein Schnitter, so wird
der Tod Tausende und Millionen Menschen auf einmal austilgen. Die Menschen werden in ihrer Angst die Toten beneiden und den Tod als Erlösung
betrachten/ Bald wird es keine Regierungen mehr geben, nur noch Chaos/ Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein Fatima
Verschiedene Nationen werden vernichtet werden Ida Perdeman Sie werden erst durch die Flut vergehen müssen. Dann erst … Wieder zeigt die Frau auf
die Erde, und ich sehe, dass alles Wasser verdampft ist. Jetzt erkenne ich lauter Gebeine von Menschen, die über den Boden verstreut liegen Terese
Musco Maria offenbarte ihr, dass die Welt einer gr. Katastrophe entgegeneile. Das Meer werde aufdampfen, die Erde erschüttert werden und Millionen
würden im Feuer umkommen Padre Pio 1965. „Ich kann das Schreckliche nicht mehr abwenden, da es eine direkte Züchtigung Gottes ist - und sie wird
kommen! Angel Amelio Innocenti Überschwemmungen, Erdbeben, Allg. Reinigung der Welt - bei der in manchen Gegenden bis zu 90 % umkommen.
Danach herrliche Friedenszeit Garabandal Bevor aber das Strafgericht kommt, werden noch furchtbare Kriege, Krankheiten, die nicht zu heilen sind, und
Hungersnöte über die Welt kommen. Ein Drittel der Menschheit wird davon erfaßt und zugrunde gehen. Ein weiteres Drittel wird dann durch das
"Strafgericht" umkommen Fatima (Louis-Emrich-Version) Während seines Deutschlandbesuches 1980 soll Johannes Paul II. zu einer dts. Pilgergruppe in
Fulda gesagt haben: „Wenn zu lesen steht, daß Ozeane ganze Erdteile überschwemmen, daß Menschen von einer Minute auf die andere abberufen
werden und das zu Millionen, dann sollte man sich wirklich nicht mehr nach der Veröffentlichung dieses Geheimnisses sehnen."/ Louis-Emrich-Version:
„Das was ich in La Salette bekanntgegeben habe durch die Kinder Melanie und Maximin, das wiederhole ich heute vor dir. Die Menschheit lästert Gott
und tritt die erhaltenen Gnaden mit Füßen. Nirgends herrscht Ordnung. Selbst an höchsten Stellen regiert Satan und entscheidet in allen Dingen…Wenn
die Menschheit sich nicht bekehrt, werde ich gezwungen sein, den Arm meines Sohnes fallen zu lassen… Auch für die Kirche wird die Zeit der größten
Bedrängnis kommen! Kardinäle werden gegen Kardinäle, Bischöfe gegen Bischöfe sein. …Die Kirche wird im Dunkel und die Welt in Verwirrung sein!
Der große, große Krieg wird nach der Mitte des 20. Jahrhunderts kommen. Feuer und Rauch werden vom Himmel fallen und die Wasser der Ozeane sich
in Dampf verwandeln und den Schaum zum Himmel speien. Alles, was steht, wird fallen. Millionen und Abermillionen werden von einer Stunde zur
anderen ihr Leben lassen müssen; und jene, die in dieser Stunde noch leben, werden die Toten beneiden. Überall wird Drangsal sein und Not auf der
ganzen Erde und Verzweiflung in allen Ländern. Seht, die Zeit nähert sich immer mehr. Die Guten werden mit den Bösen sterben, die Großen mit den
Kleinen, die Kirchenfürsten mit den Gläubigen, die Herrscher mit dem Volk… Die Zeit der Zeiten kommt und das Ende aller Enden, wenn die
Menschheit sich nicht bekehrt und diese Bekehrung nicht von oben kommt, von den Regierenden der Welt und den Regierenden der Kirche“ Veronika
Lueken Nach der gr. Warnung, wenn die Menschheit nicht bereut und ihre Wege ändert, wird über sie die große Vernichtung kommen in zwei Teilen; der
große Krieg, der ein Drittel der Menschheit von Eurer Welt nehmen wird; und dann die Kugel der Sühne, das zweite Drittel!/ Da nun, ein Stück von
feurigem Gestein, es ist sehr groß, es fällt... es fällt in das Wasser. Jetzt ist das Wasser mehr Dampf, zischender Dampf, das Wasser steigt sehr/
25.6.1973. Der Schweif streift die Erde und erzeugt Überschwemmungen. Ich sehe jetzt den Ozean, die Gewässer. Ich sehe das Wasser aufschäumen und
das Land untergehn im Wasser Fernanda Navarro 13.10.2005. Da er sein baldiges Ende sieht, entfaltet Satan seine letzten Kräfte, die wildesten und
grausamsten. Überall herrscht der Schrecken; er will den Tod der Menschheit, die Vernichtung aller Nationen durch die Katastrophe, durch den
monetären Zusammenbruch, durch die mörderischen Kriege, durch die Hungersnot und die Epidemien, wobei letztere die Tiere aller Arten trifft, um den
Hunger in der Welt zu verursachen. Eine allgemeine Hungersnot: Die für den Leib nötige Nahrung und auch das Wasser werden den Geschmack des
Todes annehmen Christina Gallagher 21.2.2005 „Das Meer wird allmählich ansteigen und das Land überfluten. Dieses geschieht in Europa und rund um
in der Welt. Heftige Regenstürme, Hagel, Stürme und Tornados werden in den Gegenden, die solche Stürme gewöhnt sind, erschreckende Ausmaße
annehmen, aber sie beginnen auch, in den Regionen zu geschehen, in denen sie normalerweise nicht auftreten. Alle extremen Wetteränderungen treten
nicht nur innerhalb aller Monate auf, sondern an jedem beliebigen Tag, da die Jahreszeiten total durcheinander geraten werden. Erdbeben werden nicht
nur in den Gegenden auftreten, wo diese üblich sind, sondern auch in neuen Regionen, die normalerweise nicht von Erdbeben betroffen sind. Es wird
eine andere Art Tsunamiwelle geben, die über Irland und weltweit über eine Anzahl verschiedener Länder kommen werden. In den Vereinigten Staaten
führt ein entsetzliches großes Erdbeben mit einer Anzahl von Nachbeben zu einer großflächigen Verwüstung. Alle abnormalen Wetterabweichungen
werden weiterhin zunehmen und ihren Höhepunkt im Feuer haben, das vom Himmel kommt. Ich finde es schwierig, die Wissenschaftler zu widerlegen,
die versuchen, die Wetteränderungen mit der globalen Erwärmung zu erklären. Ja, ihre Theorie ist richtig, macht aber lediglich einen kleinen Teil von
dem aus, was stattfinden wird. Aber auch wenn die globale Erwärmung sofort aufhören würde, das, was sich der Welt nähert, würde nicht verschoben.
Ich weiß dieses mit der gleichen Sicherheit, wie mir zweimal der Tsunami im Indischen Ozean gezeigt wurde, zuerst 1992, und welchen ich im selben
Jahr bereits veröffentlichte. Ich weiß dieses mit der gleichen Sicherheit, wie ich am 11. September 1999 öffentlich den Einsturz der Doppeltürme
voraussagte - zwei Jahre auf den Tag genau, bevor sie zerstört wurden. Ich weiß, dass es diejenigen gibt, die lachen und uninteressiert sind. Aber dieses
Gelächter wird zu Tränen werden und sie werden feststellen, dass das Gleichnis der klugen und törichten Jungfrauen neu beginnt. Nur der Einsichtige
wird in der Lage sein, die Wahrheit zu sehen, und der Törichte wird nicht hören, bis es zu spät ist.“/ 1.7.2007 Jesus sagte: Vom Rauchfass ist bis jetzt
nur Staub herab gefallen, aber bald wird es über der Erde ausgeschüttet. Die Erdkruste zerbricht. Das Verhalten der Elemente ändert sich. Seht, wie sich
meine Kinder der Verführung und dem Bösen der Welt hingeben. Die sich Bräute meines Sohnes nennen, …. wie weit sind sie von Ihm abgeirrt! Gisela-
Maria Es werden nie gekannte Erdbeben kommen; Stürme, die eine Geschwindigkeit erreichen, die keines Menschen Herz kennt! Es werden sich die
Meere aufblähen. Ganze Erdteile werden im Wasser untergehen/ 29.11.2002 Es wird jetzt eine Katastrophe nach der andern kommen. Im Erdinnern
wird es brodeln wie ein Vulkan. Wehe den Bewohnern der Erde. Eure Mutter kann dieses Elend nicht mehr zurückhalten. Es ist für Mich ein furchtbarer
Schmerz, zusehen zu müssen, wie die Erde aus den Angeln gehoben wird/ Diese erste große Flut (Tsunami) ist nur ein Zucken Gottes gewesen. Es
werden ganz andere Dinge geschehen, die so schlimm sind, dass Hilfe nicht mehr überall möglich sein wird. Achtet auf die Sterne und auf den Mond. Es
sind Zeichen, die Ich euch gebe. Seid bereit, die Stunde, wo alles zusammenbricht, sie ist nahe… Viele, die heute noch in der Finsternis wandeln,
werden durch eine radikale Wandlung wach, um durch Leid und Schmerz doch noch in die ewige Heimat zu gelangen/ Erdbeben werden Millionen
Menschen hinwegraffen/ Es kommen viele Seuchen aber solche vor denen man sich nicht schützen kann!/ Es wird auch eine gr. Hungersnot kommen/
Es werden Menschen gefangen um sie zu verzehren. Es wird nie mehr eine solche Drangsal geben. Tiere Menschen und Früchte des Feldes alles ist
vergiftet Gottfried v.W Sofort nach dem Öffnen der Erdkruste (Atomkrieg) wird das gewaltigste Erdbeben der Menschheitsgeschichte stattfinden, das die
gesamte Erde für einen ganzen Tag erschüttern wird. Es wird auf Erden nichts stehenbleiben, aber Gott wird einige Häuser schützen/ Weit verheerender
als das Kampfgeschehen wirkt sich für die Menschheit der Eingriff der Natur aus: der Funkenregen, das Platzen der Erdrinde mit dem Austritt der
schwefelgelben Glut, das große Erdbeben und die tagelange Finsternis Jennifer 14.4.2005. So viele ignorieren die Zeichen, doch sie werden sich
vermehren. Mein Volk, dies sind nicht Zeiten der Ruhe, denn ihr werdet den Anstieg von großen Krankheiten sehen und die Lebenden werden die Toten
beneiden. Ihr werdet eine große Hungersnot sehen und einen Krieg, der Nationen zum Zerbröckeln führt. Ringe von Feuer werden sich erheben und
meinem Volk Asche bringen, denn wie ich euch gesagt habe, werden Gefäße (Vulkane ?), die geschlafen haben, bald erwachen. Die Meere werden mit
großem Erwachen ansteigen und Gegenden wegwaschen... denn die Mauern, die die Meere zurückhalten, werden bald nicht mehr sein/ 1.9.2005. Ihr

112
seht den Aufstieg und den Fall, die Zunahme von vielen Stürmen; so viele haben sich der Welt anstatt meinem heiligsten Herzen zugewandt. Ihr tretet in
dunkle Zeiten ein, denn eine große Zahl wird abberufen. Das Chaos wird sich vermehren ... Ich warne euch, dass ihr euch von der Welt abwenden und
eurem Schöpfer zuwenden müsst. Ihr werdet einfacher werden durch große Zerstörungen und inmitten dieser Zerstörungen werdet ihr alles sehen, was
mir missfällt. Inmitten von großem Chaos wird euch eine Gelegenheit gegeben, euch von dieser Welt abzuwenden und im Licht meiner Liebe zu bleiben/
18.10.2005. Ich sage euch erneut, dass eine große Veränderung von historischem Ausmaß am Horizont steht. Ihr werdet einen großen Ausfall des
Lichtes erleben, denn eure Mittel der Elektrizität werden zu einem Halt kommen. Eure Vorräte werden rar werden, und viele werden zu ihrem Gericht
gerufen werden, denn Krankheiten und Hungersnöte werden in großen Teilen dieser Welt ihren Höhepunkt erreichen. Während eine Gegend einer
Nation durch das Erdbeben verheert wird, wird eine andere durch eine große Wassermauer überflutet, die eine neue Küstenlinie bilden wird. Ringe von
Feuern werden euch umgeben, Mein Volk, ich warne euch, dass ihr euch nicht darauf verlässt, dass euch in diesen Zeiten der Katastrophe die Regierung
hilft, denn es ist Jesus, der immer vorsorgen wird. Eure Stunde der Barmherzigkeit wird bald ablaufen, denn die Türen der Gerechtigkeit haben sich
geöffnet. Diese Ereignisse werden wie eine rasende Flut kommen, denn die Winde der Veränderung sind über euch/ 29.10.2005. Betet ihr Gläubigen für
jene, die bald in der Bahn von großem Feuer gefangen werden/ 13.11.2005. Es wird große Veränderungen in eurem Klima geben und Gebiete, die nicht
mehr länger sein werden. Mein Volk, wenn ihr die Meere ansteigen seht und die Berge, wie sie erwachen und der Grund der Erde sich plötzlich mit
großer Macht verschieben, dann wisst, dass der Menschensohn nahe ist. Wenn ihr Feuer vom Himmel fallen seht , dann wisst, dass der Menschensohn
nahe ist
Theodizee:
La Salette: Wenn mein Volk sich nicht unterwerfen will, bin ich gezwungen, den Arm meines Sohnes fallen zu lassen/ Wenn die Ernte verdirbt,
geschieht es nur euretwegen Josef Stockert Da die Heilige Jungfrau in fast keinem Lande angehört und aufgenommen wurde, hat Gott das Strafgericht
bereits festgelegt. Die Drangsal wird über alle Völker hereinbrechen, da sie nicht Buße tun und sich nicht bekehren.... Als Noah auf Geheiß Gottes die
Arche baute, wurde er von seinen Mitmenschen verlacht und verspottet, wie jene Christen, die in ihrer Überzeugung an den Botschaften des Himmels
festhalten und die Botschaft der Gottesmutter verbreiten. Aber genau so wie damals bei der Sintflut werden die, welche nicht glauben und nicht anbeten
und nur Irdisches im Herzen haben, zugrunde gehen Elene Aiello Die Menschen leben verstockt in ihren Sünden. Bald wird die Welt heimgesucht mit
großen Drangsalen, blutigen Revolutionen, schrecklichen Orkanen und der Überschwemmung durch Ströme und Meer/ Furchtbar werden die
umstürzenden Ereignisse auf der ganzen Erde sein, weil die Menschen wie zur Zeit der Sündflut den Weg Gottes verlassen haben! Maria Graf-Sutter
Jesus: „Meine Tochter, ich bin die unendliche Barmherzigkeit, bis ich komme in furchtbarer Gerechtigkeit.“ Dann wird Gott eingreifen wie zur Zeit des
Noah, nur daß anstatt der Wasserflut Feuer die Zuchtrute sein wird Fatima (1917) Wir erhoben den Blick zu Unserer Lieben Frau, die voll Güte und
Traurigkeit sprach: „Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen… Wenn man tut, was ich sage, werden viele Seelen
gerettet und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von
Papst (Pius XII.) ein anderer schlimmerer beginnen“/ Die Welt wird für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des hl.
Vaters bestraft Padre Pio Die Welt wiegt sich in falscher Sicherheit! Das göttliche Gericht wird einschlagen wie ein Blitzschlag! Die Bosheit war beim
Menschengeschlecht nie so groß wie heute!"/ 7.2.1950. Bald wird eine schreckliche Katastrophe über die ganze Erde kommen, Wie gleichgültig sie sind
in Vorbereitung auf diese Ereignisse, durch die sie bald hindurch müssen! Das Gewicht von Gottes Waage hat die Erde erreicht!. Diese Katastrophe wird
über die Erde kommen wie ein Blitz! Turzovka 3.Bild: Die gelbe Farbe auf der Landkarte, das Böse, nimmt immer mehr überhand. An einigen Stellen
fängt es mächtig zu brodeln, zu kochen an. Ein feuriger Regen verwischt die Konturen der Erdteile. Mahnend steht auf einem Täfelchen unter der Karte
geschrieben: „Tut Buße!“/ 4.Bild: Die ganze Welt ist gelb geworden, das grün gänzlich verschwunden. Der Seher schaut die Sünden der ganzen Welt,
alle Ausbrüche des Bösen und deren schreckliche Folgen. Die grauenhaftesten Strafen schaffen sich die Menschen selbst durch ihre Sünden. Der Seher
sieht plötzlich zu Wasser und zu Lande gewaltige Explosionen aufblitzen, riesenhafte Ausbrüche, welche aus der Tiefe den ärgsten Inhalt
emporschleudern. Wo er hinfällt, stirbt alles Leben, bleibt nur mehr eine schaurige Wüste übrig Garabandal 18.10.1961 Der Kelch wird schon voll und
wenn wir uns nicht bessern, wird eine sehr große Strafe über uns kommen/ 18.6.1965. Da man meine Botschaft vom 18. Oktober nicht erfüllt und der
Welt bekannt gemacht hat, will ich euch sagen , dass dies die letzte Mahnung ist. Früher füllte sich der Kelch allmählich, jetzt läuft er über. Ich, eure
Mutter, möchte euch durch die Vermittlung des Engels Sankt Michael sagen, dass ihr euch bessern sollt. Ich liebe euch sehr und will eure Verdammung
nicht Fatima (Louis-Emrich-Version) Die Menschheit lästert Gott und tritt die erhaltenen Gnaden mit Füßen. Nirgends herrscht Ordnung. Selbst an
höchsten Stellen regiert Satan und entscheidet in allen Dingen…Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt, werde ich gezwungen sein, den Arm meines
Sohnes fallen zu lassen Marguerite aus Chevremont November 1984. "Sag mir, ist das Leben der Menschen so geworden, wie Ich es wünsche? Wundere
dich also nicht über die Strafen des Vaters für die ungehorsamen Kinder. Die Himmel empören sich. Die entfesselte Natur drückt es aus Agne Sasagawe
Kardinal Ratzinger gab im Juni 1988, ein definitives Urteil zu Gunsten der Erscheinungen "Er halte sie für glaubwürdig und echt. Die Botschaft von
Akita ist die Botschaft von Fatima"/ Zweite Botschaft 3.8.1973. Viele Menschen beleidigen den Herrn. Damit der Welt Sein Zorn bewusst wird, ist der
himmlische Vater daran, ein großes Strafgericht über das ganze Menschengeschlecht kommen zu lassen/ Dritte Botschaft 13.10.1973 Wenn die
Menschen nicht bereuen, und sich nicht bessern, wird der Vater, der ganzen Menschheit, eine fürchterliche Züchtigung schicken! Eine Strafe, weit
schlimmer als die Sintflut. Eine Strafe, wie sie bis jetzt noch nicht vorgekommen ist. Feuer wird vom Himmel fallen und einen großen Teil der
Menschheit dahinraffen. Sowohl die Bösen als auch die Guten. Weder Gläubige noch Priester werden verschont werden… Die Überlebenden werden so
betrübt sein, dass sie die Toten beneiden werden. Die einzigen Waffen, die dann bleiben werden, wird der Rosenkranz und das Zeichen Meines Sohnes
sein/ Dritte Botschaft 13.10.1973 Wenn die Sünden zunehmen, zahlenmässig und in Schwere, wird es keine Verzeihung mehr geben Myrtha Maria
Mutter, nein oh Mutter. Warum, warum begreifen sie nicht? Warum wollen sie nicht begreifen, was schon alles geschieht? Warum diese Ausrede „das
hat es schon alles gegeben?" 24.2.2004. O Mutter, Gott wird jetzt eingreifen und diese Reinigung wird schmerzvoll sein. Denn noch mehr Seuchen,
Krankheiten, Not und Hunger werden herein brechen. Und bald wird es auch uns treffen/ 14.9.2004. Der Herr hat Seine Engel ausgesendet zu reinigen
diese Welt. Und doch, wer versteht das? Nein. So lange es nicht jeden einzelnen selber trifft, geht er darüber hinweg/ 28.9.2004. Ja Mutter, dann hast Du
gesagt: Wachsam bleiben, auf die vielen Zeichen achten. Es wird so vieles kommen: Sturm, Wasser, Zerstörung, Elend und Not. Du hast gesagt: Der
Herr wird mit eiserner Rute reinigen. So, wie Er den Tempel gereinigt hat. So, wie Er Sodom und Gomorrah gereinigt hat, so wird Er jetzt die ganze
Welt reinigen. Ja Mutter, so vieles ist schon geschehen und die Menschheit will es nicht wahr haben. Sie sagen immer: Solche Situationen hat es schon
immer gegeben. Doch, ist der Herr nicht auch Herr über Luft, Wasser, Feuer, über alles in der Natur?/ 26.10.2004. Mutter, Du sagst das immer wieder:
Lässt diese Söhne und Töchter ziehen. So bald diese furchtbare Reinigung, das furchtbare Elend, die große Not sie selber trifft, werden sie in Reue
zurück kehren/ 31.5.2005. Ihr erlasst Gesetze wider den Herrn, gegen die heiligen Zehn Gebote. Der Herr wird das nicht dulden. Nein. Das Maß ist voll.
Wenn keine Umkehr stattfindet, wird das Land und der ganze deutschsprachige Raum untergehen. Der Herr wird es vernichten. Er wird ein neues
Geschlecht heranbilden/ 12.7.2005. Immer wieder mahnst und bittest Du. Doch, sie hören nicht auf Dich. Immer neue gottlose Gesetze werden
erlassen... Das Wasser, das Feuer, diese Stürme, diese Verwüstungen kommen immer näher. Doch, wer achtet auf das? Sie gehen ihren Weg weiter in
der Sünde/ 8.11.2005. Oh Mutter, jetzt sind es nur noch wenige Tage und Stunden, da Du kommen kannst. Nur noch Umkehr kann retten. Doch der
Weltenbrand ist schon lange entzündet und er wird immer näher kommen. Wenn wir uns nicht bekehren, werden Krankheiten, Seuchen und Tod so viele
dahin raffen. Nicht nur das Schöne, das Angenehme sollen die Hirten verkünden, sondern auch das, was entsteht, wenn die heiligen Zehn Gebote nicht
gehalten werden/ 13.12.2005. Du bittest uns, dass wir die letzte kurze Zeit noch nützen und den Willen Gottes erfüllen, so dass eine neue Saat – wenn
auch eine kleine - aufgehen kann. Doch zuerst wird Schmerz und Tod kommen für Viele. Nur wenige werden überleben Medjugorje Maria bittet jeden
von uns, die zerstörerische Rolle zu sehen, die Satan in der modernen Welt spielt. Um die Dringlichkeit ihrer Bitte zu betonen, wird sie jedem der
jungen Leute die zehn Geheimnisse, die Ereignisse, die passieren werden, genau beschreiben. Die Ereignisse passieren, falls sich die Menschheit nicht

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ändert (s. 10 Geheimnisse)/ "Wie kann Gott die Menschen so hart verurteilen?" (Hölle). Marias Antwort: "Sieh doch, wie weit das Böse bei den
Menschen gehen kann. Dann wirst du nicht mehr sagen, daß Gott hart ist." Kasimir Domanski Wenn sich die Menschheit nicht bekehrt, kann sie für ihre
Sünden furchtbar bestraft werden. Zuerst werden scheußliche Krankheiten wüten. Eine Seuche wird sich auf der ganzen Erde ausbreiten. Es wird auch
Mückenplagen geben, die viele Menschen dahinraffen werden, und die Medizin wird ratlos sein.“/ 19.3.1987. "Die Sonn- und Feiertage sind dazu da,
um sich im Glauben zu stärken und Jesus in sein Herz aufzunehmen (kommunizieren). Wenn dies so geschieht, würde es auch keine Katastrophen
geben./ 8.12.1988. "Es werden sich solche Krankheiten ausbreiten, daß man mit dem Begraben der Toten nicht fertig werden kann, weil auf der Erde zu
viel gesündigt wird! Wenn sich die Welt nicht bekehrt, kann es noch größere Strafen geben/ 25.3.1992. "Mein Sohn, es wird eine Seuche ausbrechen,
bei der die Ärzte ratlos sein werden. Die Menschen werden dabei wie Fliegen sterben. Dies verursachen die Sünden! Wenn die Menschen sich nicht
bessern, wird das eintreten."/ 17.1.1993. "Weil so viel gesündigt wird, wird es solche Ereignisse geben. Teile mit: Niemals schicken Ich oder Meine
Mutter diese Strafen, das verursachen die Sünden der Menschen!"/ 15.8.1993. "Mein Sohn, bevor der dritte Weltkrieg ausbricht, werden viele Länder
vom Wasser überflutet werden. Die Länder im Westen werden viel zu leiden haben, denn dort werden viele Sünden begangen. Dort wird es Erdbeben
geben, die Erde wird bersten und zum Teil versinken. Das alles verursachen die Sünden der Menschen!"/ Jänner 1990. "Die Zeit rückt heran, in der es
zur Reinigung der Völker kommt. Manche Länder werden vom Meer überflutet werden, andere Länder wiederum werden von schrecklichen Erdbeben
heimgesucht werden: Frankreich, Australien, ganz Amerika. Dort werden viele Menschen umkommen, denn sie haben den Herrn Jesus und Mich
verlassen. Mein Sohn, auch die Tschechoslowakei wird vernichtet werden, weil ihre Bewohner Meinen Sohn und Mich verlassen haben. Deutschland
wird ebenfalls zum Großteil vernichtet werden - keine Spur wird vielerorts mehr übrig bleiben, der Wohlstand hat sie soweit gebracht. Amerika und
Australien werden durch Erdbeben schrecklich bestraft werden. Es muß nicht ein Krieg kommen, die Häuser werden auch so einstürzen, das ist dann das
Zeichen, daß die Leute Meinen Sohn und Mich verlassen haben“/ 25.3.1992. "Mein Sohn, bitte alle, sie mögen in der gegenwärtigen Zeit so viel wie
möglich beten, denn in Kürze wird es auf der Erde schrecklich zugehen. Die Erde wird zerbersten (Erdbeben), Länder werden vom Meer überflutet
werden Mutter Gemma Die Zeit, die auf uns zukommt, wird immer härter, weil sich der Mensch von Gott entfernt Julia Kim Die Sünden dieser Welt
haben einen Höhepunkt des Sättigungsgrades erreicht. Dadurch wurde ein großer Abfall verursacht und der Zornesbecher Gottes fließt bereits über. Nur
wegen der wenigen kleinen Seelen verzögert der Herr die Zeit des Gerichts/ Die Sünden der Wolllust, die von den Erdenkindern, die ihrer Sinneslust
frönen, begangen werden, geschehen nun nicht nur in der Nacht, sondern ohne Unterschied bei Tag und bei Nacht… Diese elende Welt lebt in
Täuschung, als ob das Böse das Gute wäre… Oh, meine armen Kinder, es wartet auf euch nur das strenge Gericht Gottes, wenn ihr, ohne euch zu
bekehren, sterben werdet/ Maria zeigte Julia eine große Menschenmenge bei der Kommunion; nur ein paar wenige empfingen den Herrn würdig. Die
anderen schluckten die Hostie ohne Sammlung/ Mein Herz leidet genauso, wenn ich die Ordensleute ihr Stundengebet aus reiner Gewohnheit verrichten
sehe/ In der Kirche verbreiten sich überall Häresie, Skandale und schlechte Beispiele. Folglich überschwemmt die Verderbtheit bereits die Welt wie eine
Flutwelle/ Die Menschen rufen letztlich ihren Untergang selbst herbei. Sie beachten die Worte des Herrn nicht, meine Botschaft nehmen sie auch nicht
an, daher all diese Katastrophen, Erdbeben, Überschwemmungen, Dürrekatastrophen, Brände, Hungersnot, heimtückische Krankheiten, große
Zerstörungen, die verschiedensten Umweltkatastrophen und anormale Witterungsverhältnisse ... All dies ist die züchtigende Peitsche Gottes; dennoch
erwacht ihr nicht/ 27.6.1996 Kinder, meine geliebten Kinder, es ist jetzt die Zeit des großen Abfalls. Die Zeit ist noch verdorbener als die Zeit Noahs,
die Zeit der Sintflut und die Zeit Sodoms und Gomorrahs. Deswegen steht eine große Katastrophe bevor/ Die Menschen vor der Sintflut vergnügten sich
ahnungslos selbst noch an jenem Tag, an dem Noah in die Arche ging; sie aßen, tranken, feierten Hochzeiten, bis sie von der Sintflut überrascht und in
sie hineingerissen wurden. Ahnungslos wurden sie von der Sintflut überrascht. Sollte jetzt auch euch das gleiche Schicksal treffen, da ihr meiner
flehentlichen Stimme kein Gehör schenkt? Wie bereitwillig ihr meine kraftvollen Worte annehmt oder ablehnt, davon hängt die Zeit des neuen Pfingsten
und die Reinigungszeit ab, ob sie nun schnell oder langsam eintrifft/ 31.3.2006: Prägt es tief in eure Herzen ein, dass die näher rückende gigantische
Bestrafung der gesamten Menschheit und der Kirche in Segen umgewandelt wird, wenn ihr den Worten eurer Mutter, der Helferin der Erlösung,
gänzlich mit „Amen" folgt Fernanda Navarro Nach und nach werden die Kolosse zusammenstürzen, einer nach dem andern, so wie ihr den
Zusammensturz der Küstenstädte sehen könnt und der Städte in der Nähe von felsigen Bergen. Ja, bekehrt euch. Hört auf, euch schlecht zu benehmen…
Ich werde fortfahren, das Gras zu verdorren, das eure Tiere nährt, und die Pflanzen, die euch nähren. Ich werde eure Quellen und eure Brunnen
austrocknen, die Meere ansteigen und die Erden absinken lassen. Ihr werdet Tage erleben, an denen ihr eure Dahingeschiedenen beneiden werdet, bis ihr
schreien und aufheulen werdet: „Gott ist der einzige Gott. Ihm gebührt die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen Christina Gallagher 18.7.2006 „Die „Achse“
der Welt ist Mein Arm. Es ist die Sünde, welche die Weltachse zerfrisst und sie veranlasst, ihre Ausrichtung zu verlieren. Da der Schaden an der
Erdachse durch den ersten Tsunami dazu führt, dass ein schlimmerer Tsunami kommt, entstehen nach und nach neue Risse unter dem Ozean …
Christina konnte sehen, wie sich der Erdball drehte. Jesus sagte: „Er ist in Meiner Hand. Du bist so nichts ahnend von seiner Instabilität.“ Gisela-Maria
30.9.2000 Nie gekannte Wolkenbrüche werden kommen; die Menschen werden heimgesucht durch Regen, Schnee und Hagel. Man glaubt an das
Weltende, doch das Ende ist es nicht: Es ist nur ein Zucken des Zornes Gottes über die Schmerzen der Sünden und des Ungehorsams gegen die Zehn
Gebote Gottes Debora Marasco 2003: In diesen Tagen seht ihr, dass die Strafe des Krieges sich überall ausbreitet Manuela Strack 2.10.2000 „Bevor die gr.
Ereignisse eintreten, die ich in Fatima vorhersagte, werden viele kleinere, schleichende Ereignisse stattfinden, die mein Sohn zu eurer Rettung zulassen
muss. Es gibt leider keinen anderen Weg, da die Menschen sich von Gott immer weiter entfernen“/ 15.10.2001. Nehmt die Welt nicht an, die Welt irrt;
nehmt meinen Sohn Jesus an in Liebe und Freude. Schenkt euch Jesus ganz!" Ich sah plötzlich mitten im Altarraum die Erdkugel. Sie drehte sich. Über
Afghanistan und den Nachbarstaaten senkte sich ein goldener Kelch und Blut floss aus dem Kelch heraus auf diese Staaten... Nun sah ich über der Erde
ein Lichtkreuz. Aus ihm gingen Strahlen auf die Erdkugel. Ein blauer Strahl traf Deutschland, die Schweiz und Italien. Ein roter Strahl traf Russland,
Afrika, Japan und China. Ein schwarzer Strahl traf Afghanistan und die USA. Ein weißer Strahl traf Südamerika. Dann sah ich über der Erde das Prager
Jesulein. Über Ihm war ein Spruchband: "Mein Reich komme."/ 7.1.2002. Die Zeit, in der ihr euch befindet, ist schwierig, doch die Zeit, die euch
erwartet, ist voller Not und Drangsal Jennifer 30.12.2005. Ihr werdet bald Krankheitsbelastungen sehen, die der Menschheit nicht bekannt sind. Ihr
werdet bald eine große Zerstörung sehen, denn ich habe euch gewarnt, dass die Erde auf die Tiefe der Sünden der Menschen reagiert. Öffnet eure
Augen, meine Söhne, denn diese Welt ist daran, zu vergehen. Es ist eine Welt, die durch das Böse und den Mangel an Moral aufgezehrt wurde, betet für
meine Kirche, die von ihrem Schmutz gereinigt werden wird/ Januar 2006. Die Versuchung, die folgen wird, wird beispiellos sein, . Kein einziger wird
ausgenommen sein: Das ganze Volk, jeder Mann, jede Frau und jedes Kind, jeder Führer von jeder Nation, alle meine Priester, Bischöfe, alle eure
Brüder und Schwestern. Und da die Stürme, Krankheiten und Kriege folgen, wird nur ein kleiner Rest übrig bleiben. Die Welt wird erkennen, wie sie
ihren Meister zurückgewiesen hat, und doch werden viele fortfahren, sich von mir abzuwenden und werden für immer in der Finsternis verloren sein. Es
wird einen Krieg über Geld, Nahrung und Medizin geben. Es wird eine Vereinfachung geben, die von der Menschheit nicht vorausgesehen wird. Ein
Bruder wird den andern ausliefern, denn eure getreue Befolgung meiner Gebote wird geprüft werden

Wirtschaftskrise bis Finanzkollaps


Das Lied der Linde Arme werden reich des Geldes rasch, Doch der rasche Reichtum wird zu Asch’ Alois Irlmaier … 4. Alsdann kommt eine gr. Zahl
fremder Leute ins Land 5. Es herrscht eine gr. Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. 6. Bald darauf folgt die Revolution Ida Perdeman
Dann sehe ich hier und dort auf der Erdkugel schwarze Flecken entstehen. Die Frau sagt zu mir: „Dieses sind die wirtschaftlichen und materiellen Dinge,
die über die Welt kommen werden. All die schwarzen Flecken, die du jetzt siehst, sind die Katastrophen, die noch kommen werden. Und jetzt spreche
ich nicht nur von Naturkatastrophen/ Dann sehe ich ... Amerika und Europa nebeneinander liegen. Dann sehe ich geschrieben stehen: „Wirtschaftskrieg,

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Boykott, Währungskrisen, Katastrophen Fernanda Navarro 10.8.2005. Meine Liebe haben sie verschwinden lassen und durch Macht und Geld ersetzt. Das
Geld wird bald nur noch repräsentativ sein, nichts wird solid sein, nichts wird das seinem wahren Wert entsprechende Gewicht haben: Papier, nichts als
Papier!... von diesem Geld wird sein wahrer Wert ständig von allen weltweiten Banksystemen entweichen Christina Gallagher 23.1.2006 - Die
Gottesmutter sagte dann zu Christina, dass die Börse zusammenbrechen und heillose Verwirrung verursachen würde: dass es einen Krieg geben würde,
der ausufern würde (und Christina vermutete, dass es sich hierbei um den Dritten Weltkrieg handelt) Gisela-Maria Es wird vor allem die Reichen treffen,
die alles aufs Geld setzten. Es gibt einen Zusammenbruch der Börse. Die Menschen werden in Panik fallen. Die Schulden werden immer größer. Die
Banken werden eine nach der anderen zusammenbrechen. Das ist ein Untergang aller Nationen. Es kommt zum Bürgerkrieg Gottfried v.W Deutschlands
Wirtschaftskraft wird untergehen. Das Wirtschaftswunder wird für immer vorbei sein. Deutschland wird sich vor dem 3WK nicht wieder erholen. Es
wird ausbluten. Es wird nicht mehr fertig mit seiner Position als Geldgeber der Welt, den Kosten der Wiedervereinigung und der kommenden
Wirtschaftskrise. Die Steuern werden für die Menschen untragbar, der Lebensstandard wird fallen, die Wirtschaft gerät in einen desolaten Zustand/ Ab
Mitte der 90er Jahre wird die Inflation in Europa steigen. Der ökonomische und geldpolitische Bankrott wird vor den Bürgerkriegen kommen und
problemlos in den 3WK münden Jennifer aus Britannien Januar 2006. Es wird einen Krieg über Geld, Nahrung und Medizin geben. Es wird eine
Vereinfachung geben, die von der Menschheit nicht vorausgesehen wird.
Energiekrise
Gottfried v.W Bevor der 3WK beginnt wird Rußland die Lieferung von Öl und Gas an andere Länder einstellen
Ausländerkriminalität
Christina Gallagher 29.3. 2009 Es wird Bürgerkrieg in den Vereinigten Staaten geben. "Nester" von Ausländern sind bereits in den USA platziert. Die
Ereignisse in den USA werden nach Europa übergreifen. Seuche wird den Bürgerkrieg und die Unterdrückung begleiten Gottfried .v.W Die
multikulturelle Gesellschaft wird multikulturelle Verbrechen hervorbringen. Angriffe, Diebstahl, Mord, Drogen, Vergewaltigung werden an der
Tagesordnung sein. Es wird Bürgerkriege in Frankreich, Italien und England geben. Deutschland wird unter einem ähnlichen Szenario leiden. Diese
Länder beherbergen viele Ausländer. Der Islam wird an Stärke zunehmen und das Christentum herausfordern.

Revolutionen weltweit
Pater Nectou Wenn England anfängt, in seiner Macht erschüttert zu werden, so wird man einer allgemeinen Katastrophe nahe sein Marie-Julie Jahenny In
Frankreich wird die Revolution zwei Epochen haben: die erste dauert vier Wochen, die zweite 37 oder 45 Tagen, wo alles ausgetilgt wird bis auf wenige
Orte Mutter Gemma In Italien wird die Revolution fast gleichzeitig ausbrechen wie in Frankreich. Auch in England werden Unruhen kommen. Es wird ein
völliges Abschlachten sein. Die Kirchen werden auf einige Zeit geschlossen werden. Mehrere Bischöfe und viele Priester, auch der Erzbischof von Paris,
werden ermordet, Paris wird fast ganz zerstört werden... Diese Revolutionen werden auf die ganze Welt übergreifen, bis sie in Rom zu sehen sein
werden, in der Ewigen Stadt, wo die roten Kräfte des Teufels - die Mächte des Antichrist - Kommunisten, Freimaurer, u.a. - in den Vatikan, in das
Innere von St. Peter eindringen werden. Die blutige Revolution in Rom steht am Anfang einer Periode von schrecklichen Ereignissen. Das Ende wird
ein entsetzlicher Weltkrieg sein/ Wenn ihr seht, wenn ihr hört, wenn ihr es fühlt, daß die Revolution in Rom da ist, wenn ihr den Heiligen Vater fliehen
seht, Zuflucht in einem anderen Land suchend, wißt, dann ist die Zeit (der Züchtigung) da Christina Gallagher 29.3. 2009 Es wird Bürgerkrieg in den
Vereinigten Staaten geben. "Nester" von Ausländern sind bereits in den USA platziert. Die Ereignisse in den USA werden nach Europa übergreifen.
Seuche wird den Bürgerkrieg und die Unterdrückung begleiten Gottfried v.W Vor dem 3WK wird die Macht in Europa in Händen der radikalen Linken
liegen. Kommunisten werden eine Wiederkehr feiern. Christentum und Kirche leiden unter der Verfolgung durch die linksradikalen Führer, besonders in
Italien und Frankreich/ Etwa zu der Zeit der russischen Besetzung Österreichs wird der Bürgerkrieg in Frankreich und Italien auf seinem schrecklichen
Höhepunkt sein, gesteuert von gottlosen, linksextremen Regierungen. Die Geistlichkeit wird verfolgt, es gibt Massenmord und gewalttätige
Plünderungen. Die sozial Ausgegrenzten werden zum Mob und sind eine Gefahr für alle an Frankreich und Italien angrenzenden Länder. Diese
mordenden und plündernden Horden kennen keine Gnade. Sie werden auch Rom und Paris zerstören, indem sie die Städte anzünden und abbrennen.
Während der gesamten Kriegszeit werden alle großen und kleinen Städte mehr oder weniger zerstört. Überleben ist nur auf dem Lande und in kleinen
Dörfern möglich.
Kirchenverfolgung (Priestermorde, Papstflucht)
Franziskus Die an der Wahrheit und Frömmigkeit festhalten, werden als Ungehorsame und Schismatiker Verfolgungen und Unrecht erleiden Bernhard
Clausi Die Dinge werden zum Äußersten kommen, wo die menschliche Hand nichts mehr vermag und alles verloren scheint Elisabeth Alphonsa Eppinger
Rom wird das Blut der Priester fließen sehen! Don Bosco Vom Beginn des Exils bis zum Gesang des Te Deum erhob sich die Sonne zweihundertmal. Die
ganze Zeit, die in der Erfüllung jener Dinge verstrich, entspricht vierhundert Sonnenaufgängen Pius X. Was ich gesehen habe, ist fürchterlich! Werde ich
das sein oder einer meiner Nachfolger? Ich weiß es nicht. Mit Sicherheit kann ich nur sagen: Ich habe den Papst aus dem Vatikan fliehen sehen und
dabei trat er auf die Leichen seiner Priester Das Lied der Linde Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar, Schonet nicht den Greis im Silberhaar. Über
Leichen muß der Höchste fliehn Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn Marie-Julie Jahenny Die Revolution in der Ewigen Stadt wird sich über fünf Monate
hinziehen Erna Stieglitz Der Papst muß aus Rom fliehen, wohin er nach zweihundert Tagen wieder zurückkehrt Franz Kugelbeer Massenmord in Rom,
Haufen von Leichen. Der Papst flieht mit zwei Kardinälen bis Genua (an anderer Stelle heißt es: bis Grenoble), dann in die Schweiz Andreas Rill Dann
sagt er, daß der regierende Papst dabei sei beim Friedensschluß, muß aber zuvor in Italien fliehen, da er als Verräter hingestellt wird, und er kommt nach
Köln, wo er nur einen Trümmerhaufen findet Fatima Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn
nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die guten werden gemartert werden,
der hl. Vater wird viel zu leiden haben/ Ein in weiß gekleideter Bischof. Wir hatten die Ahnung, dass es der hl. Vater war. Verschiedene andere
Bischöfe, Priester, Ordensmänner und -frauen, die einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein gr. Kreuz befand aus rohen Stämmen, wie
aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam ging der hl. Vater durch eine gr. Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt von
Schmerz und Sorge bedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des
gr. Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und mit Pfeilen auf ihn schoßen. Genauso starben nach
und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen Ida
Perdeman August 1945. Es ist, als ob es dort Schlag auf Schlag kommen würde. Politisch-christlicher Kampf. Inzwischen sehe ich sehr deutlich den
Norden und den äußersten Süden Italiens vor mir liegen. Dazwischen erkenne ich Mittelitalien. Dann sehe ich wie sich eine große Kuppel erhebt. Auf
einmal beginnt es über ihr immer fester und mit immer dickeren Tropfen zu regnen. Dann sehe ich plötzlich, dass es keine normalen Regentropfen,
sondern Blutstropfen sind, die vom Himmel auf die Kuppel herabfallen. In der Ferne sehe ich ein Kreuz im Licht stehen, und ich höre: „Das wird ein
großer, politisch-christlicher Kampf, kirchliche Politik"/ Geheimsitzungen im Vatikan. Jetzt sehe ich plötzlich ein großes Gemach im Vatikan. Der Papst
sitzt darin. Es scheint, dass im Vatikan etwas im Gange ist. Die Frau sagt: „Es werden Geheimsitzungen abgehalten. Das geschieht mehrere Male. Sie
kommen im Geheimen zusammen." Die Frau zeigt auf jemanden und ich verstehe innerlich: Das ist ein Gesandter von Amerika. Vor dem Papst liegen
lauter Papiere. Die Frau sagt: „Der Papst wird über alles informiert. Er ist vollkommen unterrichtet über das, was geschehen wird. Es ist sogenannter
Friede, aber in Wirklichkeit ist es nicht so. Alles ist Tarnung vor der Welt… ich sehe eine Art Zeitpunkt/ Die Kirche, Rom, wird einem großen Kampf
entgegengehen. Bevor das Jahr 2000 da ist, wird viel verändert sein in der Kirche, in der Gemeinschaft. Der Kern jedoch wird bleiben Padre Pio „Auch
Italien wird einen Kommunistenschreck erleben... Doch, das wird vorübergehen.“ - Padre, werden auch wir die Kommunisten an der Macht haben? -

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„Sie werden sie überraschend erreichen ... ohne Schwertstreich ... Wir werden sie über Nacht an der Macht sehen.“ Garabandal Die Seherkinder
schreiten und weinten während einer der Visionen fürchterlich. sie fragten die Muttergottes, was das denn wäre, was sie sehen würden, worauf Maria
antwortete: "Das ist der Weltkommunismus unter der Anführung von Russland, der völlig überraschend und plötzlich den Westen überfallen würde! Das
Christentum wird derartig schlimm verfolgt werden, daß man meine, es wäre vom Erdboden verschwunden!/ Frage: Hat die Gottesmutter jemals etwas
über den Heiligen Vater gesagt, daß er Rom verlässt, zur Zeit der Warnung? A: Nein, aber wie es für mich aussah konnte der Papst nicht in Rom
bleiben. Er wurde auch verfolgt, und musste sich wie alle anderen verbergen (Marie Loli) Veronika Lueken 13.9.1975 Meine Kinder, Ihr denkt viel über
die kommende Warnung nach. Wenn ihr seht, daß der Heilige Vater flieht, Zuflucht sucht in einem anderen Land, wißt ihr, daß die Zeit reif ist/
7.9.1976. Die roten Mächte sind in der ewigen Stadt Rom und in ganz Europa versammelt Myrtha Maria 19.4.2004. O Mutter, jetzt werden dann
schwere Zeiten kommen. Zeichen werden erscheinen. Ausharren und beten auch für die letzten treuen Bischöfe und Priester, dass sie durchhalten, denn
sie werden vermehrt verfolgt und ausgegrenzt werden. Du bittest uns, dass wir ihnen helfen, soweit es uns möglich ist, im Gebet, Tat und Wort/
1.6.2004. Ja Mutter, vieles wird jetzt geschehen. Verfolgungen werden herein brechen, unser Glaube wird gefordert, dass wir ihn auch verteidigen und
ihn leben und nicht zu Verrätern werden. Du bittest, uns von diesen fern zu halten, von den vielen, welche diese Unwahrheiten verbreiten, ihr eigenes
Evangelium kreieren und glauben, damit Gott zu dienen. Doch all diese sind Diener des Lügners, des Widersachers. Weil die Zehn Gebote nicht mehr
verkündet und gehalten werden, ist das Furchtbare in der Menschheit eingebrochen. Ja Mutter, jetzt werden furchtbare Zeiten kommen. Verfolgungen,
sogar Verfolgungen von eigenen Mitbrüdern werden geschehen/ 3.11.2004. Und Mutter, ja Mutter, es wird der Tag kommen, da die letzten Treuen in
die Katakombe werden gehen müssen. Die Verfolgung wird groß werden… Doch, wo sind heute jene, welche bereit sind, für Gott das Leben
hinzugeben? Oh Mutter, nur so wenige werden übrig bleiben. Und doch, der Herr wird wieder aufbauen. Denn, wie Er gesagt hat: Die Kirche wird nicht
untergehen, denn sie ist auf dem Fels gebaut. Doch der Kampf wird viele Opfer fordern/ 11.1.2005. Ja Mutter, es wird so weit kommen, dass wir verfolgt
werden und wir – wie früher – in die Katakomben gehen müssen. Noch ist die Zeit zur Umkehr da! Aber wie Du sagst: Die Stunden sind jetzt dann zu
Ende. Bald ist es so weit, daß nicht mehr, ja Mutter, nicht mehr die heiligen Sakramente empfangen werden können. Nur noch im Verborgenen!/
18.1.2005. So klein das Land ist, so groß ist der Stolz! Und viele Bischöfe glauben, die Weltkirche verändern zu können. Ja Mutter, unser Land sündigt.
Und wie Du schon gesagt hast, sie werden den Nachfolger Petri furchtbar bedrängen. Sie versuchen, ihm den Mund zu verschließen und die Hände zu
binden. Darum bittest Du uns ganz besonders – auch jetzt in diesen Tagen – für ihn (den Papst) zu beten, zu sühnen und zu leiden, dass er die Kraft hat,
den Bischöfen zu widerstehen. Die letzten treuen Seelen werden mit den letzten treuen Hirten in den Untergrund gehen und nicht jenen folgen, die Gott
nicht dienen Kasimir Domanski 1.1.1990. "Mein Sohn, Rom wird zerstört werden, und der Heilige Vater wird in ein anderes Land flüchten. Später wird er
aber wieder dorthin zurückkehren. Die Gotteshäuser werden dort aber zerstört sein. Nur wenige werden mit dem Heiligen Vater ausharren, viele
Menschen werden der Kirche den Rücken kehren, weil sie vor diesem Kampf Angst haben werden. In eurem Land (in Polen) aber werden die Kardinäle
und Bischöfe den gezeigten Weg gehen und für den Statthalter Jesu auf Erden beten. Betet auch ihr, Meine Kinder, denn es kommt die Zeit der
Reinigung der Völker! Bevor das aber eintritt, besteht noch die Chance der Bekehrung" Fernanda Navarro 7.12.2004. Auch ich war auf dieser Erde
gezwungen, mich zu verbergen. Eure Stunde wird kommen, in der ihr euch verbergen müsst. Dies ist noch nicht für alle der Fall, aber für einige schon/
1.5.2005. Jesus: "Lobpreist Gott, der euch einen großen Beschützer seiner Kirche geschenkt hat; betet für ihn. Noch nie wurde ein Papst so in den
Schraubstock des Bösen gespannt, wie dieser. Er ist stark, aber jene, die ihn destabilisieren wollen, sind ebenfalls stark. Gott wacht über seine Kirche,
denn sie ist es, die zuerst bedroht ist. Wenn mein Papst wankt, schwankt sie mit ihm. Seid wachsam. Unterstützt euren Papst Benedikt XVI. Betet für die
Kirche von Jesus Christus." - JNSR: „Was wollen sie ihm antun, Herr?" - Jesus: "Sie wollen seinen Geist als Geisel nehmen."/ 17.5.2005. Verurteilt den
Sohn nicht, den Gott an die Stelle des Petrus gesetzt hat. Seine Autorität entstammt der Wahl des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn
meine Kirche eine Krise erleiden muss, wird sie euer Papst Benedikt XVI. mit ihr zusammen erleiden. Es ist noch zu früh, um euch über den Grund (die
Ursache) zu informieren. Was ich euch sagen kann ist, stets mit meiner Kirche eins zu sein. Was meinen auf eurer Erde gewählten Vikar, euren Papst
Benedikt XVI betrifft, verlange ich von euch, ihm euer ganzes Vertrauen zu schenken. Er ist der Papst eurer Zeit, der mit euch allen den Weg zum Ende
der Zeiten einschlägt/ 5.5.2005. Dieser Papst, den ich euch gebe, ist der Papst dieser mehr als unsicheren Zeit, die sich in der Veränderung der
Jahreszeiten äußert und in den Elementen und der Struktur der Erde, die aus dem Gleichgewicht geraten. Ihr werdet das Wasser knapper sehen als den
Treibstoff, den ihr benötigt, um die Kälte der Winter zu mildern und eure Speisen zu kochen. Und hier erschöpft sich alles.... Es gibt keinen größeren
Blinden als jenen, der nicht sehen will... So verlange ich von euch, euch Meinem Papst Benedikt XVI. anzuschließen und ihm zu vertrauen. Denn ich
informiere ihn über den Ernst dieser Zeit, und er kennt das Mittel, das einzige, das fähig ist, euch vom gegenwärtigen Bösen, das die Welt bedeckt, zu
retten. Hört auf ihn. Schließt euch ihm im Gebet zu Gott an, in der heiligen Eucharistie und in der weltweiten Reue, die sich in der Liebe meines Kreuzes
befindet Gisela-Maria Bald kommt es zu einer nicht vorstellbaren Christenverfolgung/ Rom hat vieles zu erdulden. Man wird die Leichen in der Stadt
nicht mehr zählen können Debora Marasco 23.1.1999 Maria: Heute wird mein Papst von vielen in der Kirche lebhaft angefochten und angegriffen, und
das stellt eine große Gefahr dar. Ich fordere euch auf, aufmerksam das Zeichen zu betrachten, das ich auf meinem Kleid trage (das Symbol des
Papsttums). Ich will, dass ihr begreift, wie teuer mir dieser Nachfolger Petri ist/ 25.3.2002: Ein großer Kampf naht. Er wird gegen die Kirche toben.
Gleich nachdem mein „weißer Märtyrer" im Himmel geboren ist, da wird der neue Nachfolger Petri auf den Ozeanen auch schon schwer zu tun haben,
um das Schiff Kirche zielgerade auf dem Kurs der Festigkeit zu halten, wenn es um die Wahrheit geht, die Christus euch übermittelt hat Gottfried v.W
Vor dem 3WK wird die Macht in Europa in Händen der radikalen Linken liegen. Kommunisten werden eine Wiederkehr feiern. Christentum und Kirche
leiden unter der Verfolgung durch die linksradikalen Führer, besonders in Italien und Frankreich/ Etwa zu der Zeit der russischen Besetzung Österreichs
wird der Bürgerkrieg in Frankreich und Italien auf seinem schrecklichen Höhepunkt sein, gesteuert von gottlosen, linksextremen Regierungen. Die
Geistlichkeit wird verfolgt, es gibt Massenmord und gewalttätige Plünderungen. Die sozial Ausgegrenzten werden zum Mob und sind eine Gefahr für
alle an Frankreich und Italien angrenzenden Länder. Diese mordenden und plündernden Horden kennen keine Gnade. Sie werden auch Rom und Paris
zerstören, indem sie die Städte anzünden und abbrennen. Während der gesamten Kriegszeit werden alle großen und kleinen Städte mehr oder weniger
zerstört. Überleben ist nur auf dem Lande und in kleinen Dörfern möglich/ Wenn der Bürgerkrieg in Italien seinen Höhepunkt erreicht, werden die
Russen auch dort einmarschieren Jennifer 29.10.2005. Bereitet euch auf Verfolgungen, auf die Tage vor, die kommen, wenn nur wenige zu euch stehen
und viele gegen euch sein werden, denn der Klang meines Namens wird viele heillos unfreundliche Worte gegen euch verursachen, denn sie sind
gegenüber der Wahrheit taub und blind für ihre eigenen Sünden/ 2.3.2006. Mein Volk, die Zeit ist gekommen, denn bald werden meine Worte der
Liebe, meine warnenden Worte, enden, denn was folgt, wurde in der heiligen Schrift festgehalten und wird bald ans Licht kommen. Die Flüsse werden
ansteigen, die Meere werden sich mit Furore ausdehnen und die Spaltung wird unter denen, die euch am nächsten stehen, den Kulminationspunkt
erreichen. Seid im Frieden. Seid im Frieden, denn die Verfolgungen werden kommen, und viele werden euch ablehnen wegen eurer Liebe zu mir; wisst
aber, dass die Stunde schnell vorbeigeht Angelicus d. Angelis 25.9.2008 Ich sage Dir: Beschützt den Papst in den kommenden drei Jahren besonders! Die
Gefahr um ihn steigt. Viele trachten danach, ihm Böses zu tun und den Thron des Apostelfürsten Petrus zu vernichten. Aus eigenen Kreisen wird sich
der Böse Feind erheben! Beschützt den Papst! Er muss die kommenden drei Jahre überstehen, denn er führt die Braut durch das dämonische Tal der
kommenden Zeit.... Lasst nicht nach im Beten, haltet euch an die Gebote Gottes und an die Weisungen des Papstes. Vertraut auf die Himmlische
Königin und auf den Schutz der Himmlischen Heerscharen/ 7.9.2008 - St. Benedikt. Ich sage Dir, es wird der Tag kommen, an dem der Papst flüchten
müssen wird. Und gnade uns allen Gott, dass dieses Bollwerk (Gnadenstätte) bis dahin errichtet ist. Das wichtigste ist die geschlossene Mauer. Die
Heerscharen der Engel werden sich um sie vereinen und jeden Angreifer abwehren. Ein großes Heiligtum des Friedens wird hier entstehen! Elisabeth
Jetzt, nachdem Johannes Paul II. gegangen ist, werden alle bald in den Untergrund gehen müssen, um die wahre, heilige Messe zu feiern. Es gibt nur
einige wenige wahre Priester, der Rest sind Freimaurer. Bleibt stark, meine Kinder, denn heute werdet ihr von vielen Umstürzen und Zerstörungen
überall in der Welt hören, die euch warnen werden. Das Böse hat nicht gesiegt, es scheint nur so. Vergeßt nicht meines Vaters Güte, wenn all diese

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schreckliche Verwüstung stattfindet. Meine Erde wird jetzt erschüttert über die Sünde, die jetzt auf ihr geschieht. Ich habe mein Siegel auf eure Stirn
gesetzt, meine Kinder. Es ist das Zeichen meines Kreuzes.


Kriege - 3.Weltkrieg (Russlandüberfall, Nahostkrieg, Balkan- Koreakonflikt und weitere Szenarien)


Bernadette Soubirous Es wird zum endgültigen Zusammenprall der Anhängerer Mohammeds mit den christlichen Nationen kommen. Eine fürchterliche
Schlacht wird ausgetragen. Eine Bombe mit grosser Wirkung wird auf eine Stadt in Persien abgeworfen. Am Ende aber wird das Zeichen des Kreuzes
siegen und alle Moslems werden sich zum christlichen Glauben bekehren Sepp Wudy Das ist nicht der letzte Krieg, hat er gesagt. Bald wird dann wieder
einer sein (2WK) und dann kommt der letzte. Einer wird schrecklicher als der andere Erna Stieglitz Gegen Ende Juli stoßen sowjetische Angriffskeile
blitzartig gegen Westeuropa vor Elene Aiello Wenn die Menschen nicht mit Gebet und Buße zu Gott zurückkehren, wird die Welt in einen neuen und
schrecklichen Krieg gestoßen werden. Tödlichste Waffen werden Völker und Nationen vernichten Pius X. Kurz vor seinem Tode soll er noch gesagt
haben: "... ich sehe die Russen in Genua." Alois Irlmaier Zwei Männer bringen den dritten Hochangestellten (Diplomaten, Staatsdiener) um. Ich denke
am Balkan wird es sein, kann es aber nicht genau sagen. Nach der Ermordung geht es über Nacht los. Ich sehe drei Zahlen, zweimal die 8 und eine 9.
Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. Ein neuer Nahostkrieg kommt plötzlich auf. Große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer
gegenüber… Ganz schwarz kommt eine Heeressäule herein von Osten, es geht alles sehr schnell. Einen dreier seh ich, weiß aber nicht, sinds drei Tage
oder Wochen. Von der goldenen Stadt (Prag) geht es aus. Der erste Heereswurm geht vom blauen Wasser (Donau) bis an die Schweizer Grenz. Bis
Regensburg steht keine Brücke mehr über der Donau … Dann geht es Schlag auf Schlag. Massierte Truppenverbände marschieren in Belgrad vom Osten
her ein und rücken nach Italien vor. Gleich darauf stoßen drei gepanzerte Keile nördlich der Donau blitzartig über Westdeutschland in Richtung Rhein
vor/ 5. Es herrscht eine gr. Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. 6. Bald darauf folgt die Revolution. 7. Dann überfallen die Russen über
Nacht den Westen/ Er blieb bis zu seinem Tod am 26. Juli 1959 bei der fixen Aussage: „Der Dritte Weltkrieg kommt sicher!“ Andreas Rill Rußland
überfällt den Süden Deutschlands, aber kurze Zeit, und den verfluchten Menschen wird gezeigt werden, daß ein Gott bestehe, der diesem Geschehen ein
Ende macht Franz Kugelbeer Das Unheil wird ganz plötzlich aus Rußland kommen. Zuerst wird es Deutschland treffen, dann Frankreich, Italien und
England Gräfin Franziska Beliante Ganz Europa wird in einen gelben Dunst gehüllt. Alle, die diesen Dunst atmen, werden sterben Ida Perdeman In der Nähe
von Jerusalem werden schwere Gefechte ausgetragen werden." Auf einmal sehe ich deutlich Kairo, und ein eigenartiges Gefühl steigt in mir auf. Dann
sehe ich allerlei orientalische Völker: Perser, Araber, usw. Die Frau sagt: „Die Welt wird gleichsam in zwei Teile zerrissen werden/ Dann sagt sie:
„Russland wird alles zum Schein tun. Da geschieht eine völlige Umwandlung. Auch die Natur verändert sich"/ Russland. China. Amerika. Europa. In
Russland wird ein großer Umbruch kommen"/ Der Kampf auf Korea geschieht zum Schein und ist der Beginn von großem Elend Teresa Musco Der große
Krieg, die große Strafe wird vom Land Meines Sohnes Jesus ausgehen Garabandal Die Prüfung wird der Kommunismus sein, sagte die selige Jungfrau…
Die Warnung folgt dann, wenn Russland einen großen Teil der freien Welt unvorhergesehen und plötzlich überfallen und überfluten wird... Dies ganze
wird dann passieren, wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt Fatima (Louis-Emrich-Version) In der Weltweihe an das Herz Marias wird sie nicht nur
angerufen, uns von "Hunger und Krieg" zu befreien, sondern auch "von Atomkrieg." Lucia dos Santos 1989/90 sagte: „Laßt Euch nicht täuschen durch
die Ereignisse, die in Europa Platz greifen: Dies ist eine Täuschung! Rußland wird nicht bekehrt werden, bis Rußland die Geißel für alle Nationen wird.
Rußland ist das Werkzeug, das der Ewige Vater gebrauchen wird, um die Welt zu bestrafen: Denn Rußland wird den Westen überfallen, und mit
Rußland wird China in Asien einfallen. Meine Worte werden verdreht. Die Oberen in der Kirche und die Priester tun dies, um unsere Kinder zu
verwirren und sie glauben zu machen, der Weltfriede sei gekommen, und die Bekehrung Rußlands sei da. Dies ist nicht der Fall. Die Welt befindet sich
in großer Gefahr. Wenn die Welt nicht umkehrt, wird sie in einem schmerzlichen Krieg hineingestürzt werden. Die Wende in Osteuropa führt nicht zum
Frieden Veronika Lueken 7.9.1976. Die roten Mächte sind in der ewigen Stadt Rom und in ganz Europa versammelt/ Syrien hat den Schlüssel zur Lösung
des Weltfriedens oder zum Weltkrieg/ 7.12.1973. Ich sehe furchtbare Kämpfe, die Leute marschieren von links in das Land. Sie haben gelbe Haut; sie
sind von der gelben Rasse. Und jetzt sehe ich von Süden dunkelhäutige Leute, und ich sehe das Wort »Afrika«. China und Russland von Norden/ 28.
Mai 1983 Nur wenige Seelen auf der Erde werden gerettet, die anderen werden sterben im Krieg Elisabeth Sleutgens „Wird man sich weiter am Leben der
Ungeborenen vergreifen, wird ein Krieg kommen, wie ihn die Welt noch nie gekannt hat“ Kasimir Domanski 8.12.1985. "Im Jahre 1917 wollte ich in
Fatima die Welt vor dem Zweiten Weltkrieg verschonen, aber man schenkte Mir kein Gehör. Von dieser von der göttlichen Barmherzigkeit in Polen
auserwählten Stätte aus warne ich euch jetzt! Wenn ihr die Rettung, welche Ich vom Himmel für die ganze Menschheit gebe, nicht annehmt, werdet ihr
im schrecklichen Dritten Weltkrieg - einem Atomkrieg - umkommen!“/ 25.3.1986. "Der ganzen Welt droht der dritte Weltkrieg. In diesem Krieg werden
zwei Drittel der Menschheit umkommen. Bekehrt euch, Meine Kinder, solange noch Zeit ist. Tut Busse! Viele Völker werden von der Erde
verschwinden/ 16.7.1986. „Durch Meine auserwählten Diener, Boten und Seher, es sind 65, will Ich euch warnen und vor dem dritten Weltkrieg retten!
Überbringe dem Heiligen Vater die Nachricht, daß eine furchtbare Strafe auf die ganze Menschheit fallen wird, wenn die Botschaften von Ohlau nicht
erfüllt werden! Es werden viele Länder verschwinden/ 2.2.1987. "Auf der ganzen Welt halten die Unruhen an, hier (in Ohlau) aber kann der Friede
erfleht werden. Über der ganzen Welt hängt die Gefahr des dritten Weltkrieges! Die ganze Menschheit soll inbrünstig beten. Bevor dieser Krieg
ausbricht, werden viele Menschen an verschiedenen Krankheiten sterben“/ 24.11.1991 "Es soll aber auch für das jüdische Volk gebetet werden, denn
dort (Israel) wird der dritte Weltkrieg ausbrechen!"/ 17.1.1993. "Auf der Erde wird es schrecklich zugehen. Es droht der dritte Weltkrieg! Die Juden und
die gelbe Rasse werden ihn beginnen"/ 1.1.1994. "Die Rüstung läuft auf Hochtouren! Man sagt zwar, man sei für den Frieden, aber Rußland und
Amerika rüsten auf. Russland ist für die ganze Welt am gefährlichsten!"/ 6.1.1997. "Mein Sohn, der Krieg wird in einem kleinen Staat beginnen,
nämlich dort, wo Ich einst gelebt habe, im Heiligen Land! Dort gibt es keine Ruhe, man kämpft immer wieder, man wird den Krieg in der ganzen Welt
entfesseln. Betet für jene Menschen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Julia Kim 14.10.1989 Binnen kurzem wird die Welt sich in einer
außerordentlichen Notlage befinden. Oh, meine Kinder! Wenn ihr euch nicht auf den Weg des Himmels begebt und den Weg des Bösen verlaßt, indem
ihr meine Botschaften lebt, dann werdet ihr dem Dritten Weltkrieg nicht entkommen/ 26.11.1989. Christkönigsfest. Satan wird geschlagen werden und
die Welt wird ein irdisches Paradies werden. Aber wenn man nicht auf mich hört, dann wird die Welt ein Flammenmeer im Dritten Weltkrieg und ganz
zerstört werden/ 29.1.1991. Zahlreich sind diejenigen, die Gott hartnäckig ablehnen. Die Verderbtheit und die Sittenlosigkeit wachsen Tag für Tag auf
der Erde an, und drohende Gewalt schlägt hohe Wellen. All das wird den Krieg auslösen Christina Gallagher Der 3.WK ist zugelassen/ 3.11.2006 Bald
wird es geschehen, dass die Großmächte der Welt einander in Kriegen angreifen/ Der 3WK steht unmittelbar bevor, seine Zerstörung ist unvorstellbar/
Der Krieg, der Russland und China mit einbezieht, und der durch die Vereinigten Staaten ausgelöst wird. Christina wurde bewusst gemacht, dass dies
Amerikas schicksalhafter Anteil am Beginn eines Prozesses wäre, den andere übernehmen und weiter ausführen würden. Christina leidet unter dem ihr
enthüllten Wissen außerordentlich, weil Leute die Wirklichkeit des Horrors nicht zu begreifen scheinen, der über die ganze Welt kommt, wenn wir in
den jetzt drohenden Krieg eintauchen. Er wird nicht nur einige Länder einbeziehen; er wird ein echter Weltkrieg sein/ Die Geburtswehen beginnen für
die Weltbewohner. Die Welt wird Katastrophe nach Katastrophe in so vielen Formen sehen, Änderungen des Wetters, Fluten in so vielen Ländern,
Kriege, die zu dem großen dritten Weltkrieg führen. Präsident Bush hat die Türen geöffnet und sie können nicht mehr geschlossen werden/ 10.10.2008
Der Dritte Weltkrieg steht unmittelbar bevor. Seine Zerstörung ist unvorstellbar... Alle Gefahren, vor denen ich gewarnt habe, sind nun eingetreten. Wie
könnt ihr weiterhin taub und blind für all das bleiben, zu dem Ich euch in den letzten zwanzig Jahren aufgerufen habe, es zu tun? Wie könnt ihr von
eurem Herrn weglaufen, der die Wahrheit ist, und von eurer Mutter, die euch liebt und euch an Leib und Seele schützen möchte Debora Marasco
23.9.2002 … im Orient werden viele Völker in Kriege verwickelt sein; der Orient wird von sehr blutigen Konflikten zerrissen werden/ 2003: Liebe
Kinder, opfert Gott Gebete und Akte der Sühne auf, denn ich sage euch nochmals: es wird Krieg kommen (Die Madonna schaut in Richtung Orient)
G.v.W Hinzu kommt ein zweiter militärischer Konflikt in der saudiarabischen Region vor dem 3WK/ Die USA besetzen die saudischen Ölgebiete,

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werden aber zurückgeschlagen und besiegt/ In Afrika wird es einen Krieg Nord gegen Süd geben/ Während des 3WK kann man sich nicht auf die USA
verlassen, nur auf die Chinesen. Unmoral, die Abwesenheit der Liebe für den Nächsten und die Verweigerung des Wehrdienstes werden einen
Höhepunkt erreichen. Der Krieg in Westeuropa ist die Strafe für all das. Rußland wird wieder von einem autoritären roten Regime regiert/ Die Russen
werden zunächst Österreich besetzen, wegen dessen strategischer Bedeutung. Der Krieg in Mitteleuropa wird wahrscheinlich 1999 beginnen. Nach
Österreich kommt Deutschland an die Reihe, dann die Schweiz, soviel ist sicher. Der Militärkonflikt wird zur Jahrhundertwende beendet sein und dauert
etwa 2 Jahre. Kosmische Ereignisse, wie der Fall von Kometen sowie Erdbeben könnten länger andauern/ Die ersten Atomwaffen werden in Europa im
Mittelmeerraum eingesetzt. Die Konsequenzen werden gewaltige Flutwellen und Überschwemmungen in diesen Gebieten sein. Die Atomangriffe der
Russen in der Adria und später in der Nordsee dienen ausschließlich der Zerstörung der dort operierenden Feindschiffe. Es wird auch Krieg auf dem
Balkan geben, von Albanien über Ungarn und Bulgarien bis in die Türkei. Die Russen werden aber alle ihre Schlachten letztlich verlieren/ China wird
Europa helfen, indirekt und mit großem Widerwillen. Chinesische Truppen werden die Russen in Mitteleuropa bekämpfen. Auf ihrem Weg nach Europa
werden die Chinesen Südrußland erobern/ Jetzt entscheiden sich die Amerikaner Europa zu helfen. Gigantische Schlachten mit den schrecklichsten
Waffensystemen werden stattfinden. Mindestens eine atomare Schlacht wird in der Nordsee geschlagen. Gigantische Wellen werden England, Belgien,
Holland, Norddeutschland und Dänemark überfluten/ Die USA und Kanada werden verwüstet/ Die russischen Soldaten werden komplett ausgelöscht,
kein einziger wird seine Heimat wiedersehen. Rußland bricht zusammen, die kommunistischen Führer werden ermordet und ihre historische Schuld ist
nun abgewaschen durch den blutigen Tod von Millionen unschuldiger Menschen Manuela Strack 10.3.2003 Betet, betet, betet! Wenn die Menschheit sich
nicht bekehrt, wird es zu einem Krieg kommen, der furchtbare Ereignisse mit sich zieht."

Das Himmelszeichen (Evtl. das gr. Wunder nach der Warnung)


Jesu Endzeitrede - Sepp Wudy Draußen wird das Himmelszeichen stehen, das den Anfang vom großen Unheil ankündigt Franz Kugelbeer Ein Kreuz
erscheint am Himmel. Das ist das Ende der Finsternis. Die Erde ist ein Leichenfeld wie eine Wüste Alois Irlmaier Während des Krieges kommt die gr.
Finsternis. Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel ein Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen und alle werden es sehen. Ich
habe es schon dreimal gesehen. Es kommt gewiss! Fatima Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wißt, dass dies das gr.
Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgung der Kirche und des hl. Vaters bestraft wird.
Faustina Bevor der Tag der Gerechtigkeit (Strafgericht) anbricht, wird den Menschen am Himmel und auf der Erde ein Zeichen gegeben werden. Dann
erscheint das Zeichen des Kreuzes am Himmel, und aus den Öffnungen, wo die durchbohrten Hände und Füße des Erlösers waren, werden große
Lichtstrahlen fluten, die eine Zeit lang die Erde beleuchten. Das wird kurz vor dem Jüngsten Tag geschehen/ "Bereite die Welt vor auf Meine zweite
Ankunft" Garabandal Die Heilige Jungfrau hat zu uns einige Male davon gesprochen, daß Jesus, ihr Sohn, wiederkommen wird, aber ob er dann (nach
den 3 Päpsten) kommt weiß ich nicht"/ Die Warnung tritt dann auf, wenn die Situation (Überfall Rußlands und Kirchenverfolgung) am schlimmsten
ist… Man wird am Himmel zuerst ein deutliches Phänomen sehen Kasimir Domanski 1.11.1985 Die Muttergottes sagte auch, daß Gott ein Wunder am
Himmel geben werde in der Gestalt des Kreuzes!/ 25.3.1986. "Wenn sich die Menschen nicht bekehren, wird ein goldenes Kreuz am Himmel
erscheinen. Dieses Kreuz wird von Feuerstrahlen umgeben sein, welche auf die Erde herabfallen, auch auf jene, die das Kreuz verschmäht haben. Viele
Völker kämpfen gegen das Kreuz, sie werden vernichtet werden"/ 13.6.1996. "Meine Kinder, folgendes Zeichen wird gegeben werden: Ihr werdet den
Himmel offen sehen! Jesus Christus wird dieses Wunder am Himmel und auf der Erde wirken. Wartet jedoch nicht auf dieses Zeichen, sondern betet
inbrünstig, denn viele Menschen werden durch dieses Zeichen umkommen, weil sie nicht vorbereitet sind! Das wird ein Zeichen für alle Völker sein/
6.1.1997. „Ich, Jesus Christus, werde am Himmel das Zeichen des Kreuzes geben und herabsteigen. Ein weißes Kreuz! Wenn dann dieses Zeichen da ist,
wird neben dem Kreuz ein Feuer, ein helles Feuer, erscheinen, das wird der Heilige Geist sein, der auf euch alle herabsteigen wird, wie Er damals auf die
Apostel herabgestiegen ist. So werde Ich den Heiligen Geist auf alle Völker senden/ 1.1.1991. "Meine Mutter will euch auf Meine Wiederkunft auf
Erden vorbereiten. Diese wird aber noch nicht so rasch erfolgen. Wenn Ich nämlich jetzt schon kommen würde, hätte Satan einen großen Vorteil. Viele
sind nämlich vom Satan besessen! Meine Mutter will aber, daß sich noch viele Menschen bekehren und gerettet werden." Fernanda Navarro 23.11.2003.
Es wird mein Kreuz des Gerichtes in einem großen Licht am Himmel erscheinen, jenes meiner heiligen Gerechtigkeit, die meine Liebe in euch wecken
wird. Ich habe es euch bereits gesagt: Ein wahrhaftes Erwachen der Seele und des Leibes kann nicht ohne Erschütterung bewerkstelligt werden. Das
Kreuz wird leuchtend und großartig sein, da es alle sehen werden – von einem Ende der Erde bis zum andern. In der Folge wird niemand sagen können,
Gott existiere nicht. Jeder wird sich in meinem heiligen Licht so sehen wie er ist und mich so sehen, wie ich bin/ 28.3.2005. Selig, wenn ihr glaubt, dass
nach diesen Tagen der Trübsal am Himmel der Menschensohn mit einer großen Macht erscheinen wird, um die Erwählten aus allen vier
Himmelsrichtungen zu versammeln. Freut euch, denn die Zeit ist nahe, wo der Menschensohn in Herrlichkeit wiederkehren wird/ 30.12.2005. Jesus: Der
Tag ist gekommen, an dem Gott euch vom Osten bis zum Westen versammeln will, für ein innerliches Gericht, das für die Reinigung der Seelen und
Körper nötig ist… Ihr werdet alle Liebe sein, Gott ähnlich. Die reine Böswilligkeit ist satanisch. Ich komme, um euch reinzuwaschen, euch zu reinigen.
Das Leben besteht darin zu lieben und zu verzeihen. So öffnet sich das wahre Leben in Gott, die Türe Gottes Christina Gallagher Bald wir das Zeichen das
gegeben wird Mein Gesicht sein Malachi Martin Zeichen: 1997. Pater Malachi Martin in einem Interview mit Art Bell: In seinem Interview erzählte er
vom Wissen des Vaticans über einen Himmelskörper, der sich uns langsam nähert von den äußeren Enden des Sonnensystems, das könnte zu großem
Chaos innerhalb der nächsten 10 Jahren führen. - "WAS erwartet uns?" - Er erklärte, dass ein Himmelskörper sich uns nähert und dazu führt, dass
Millionen umkommen während der Passage, in 5-10 Jahren. Er sagte zu uns, schaut in den Himmel nach einem Zeichen einer bevorstehenden Strafe.
Das Zeichen wird in Form eines Kreuzes sein und jeder wird es sehen können// Sonnenwunder: Johannes Paul II. glaubt fest daran, daß sein Schicksal
als Papst die Erfüllung des dritten Geheimnisses von Fatima ist. Nach Malachi Martin wartet der Papst auf ein großes übernatürliches Eingreifen vom
Himmel, und mit seiner Zurschaustellung übernatürlicher Macht die Welt ins Staunen versetzen wird. Das Eingreifen steht im Zusammenhang mit einer
Marien-Erscheinung vor der Sonne. Dazu schreibt Martin: Er wartet auf ein Ereignis, das die menschliche Geschichte zerteilen wird, Es wird ein
Ereignis sein, das am Himmel, in den Ozeanen und auf den kontinentalen Landmassen dieses Planeten öffentlich zur Schau gestellt wird. Im besonderen
wird es mit unserer irdischen Sonne zu tun haben. Aber am Tag dieses Ereignisses wird sie als kreisförmige Herrlichkeit der Frau gesehen werden, die
der Apostel als „mit der Sonne bekleidet“ beschreibt. Nach der Überzeugung des Papstes wird diese Erscheinung eine Trennungslinie schaffen, denn sie
wird die großen Pläne, die Nationen jetzt schmieden, annullieren und den großen Plan des menschlichen Schöpfers einführen. Die Zeit des Wartens und
Wachens wird dann für Johannes Paul zu Ende sein. Sein Predigeramt als der Diener des großen Plans wird dann beginnen. Johannes Paul ist und wird
an jenem Tag der alleinige Inhaber dieses Amtes sein“ („The Keys of This Blood“, das 1990 veröffentlicht wurde - „Die Schlüssel dieses Blutes“).
Martin behauptet, daß der Papst glaubt, dieses Phänomen werde ihm die Autorität verleihen, eine neue religiöse Ordnung zu schaffen und über eine neue
kirchlich-staatliche Weltregierung zu herrschen Gisela-Maria Am Ende der Finsternis werde Ich die Erde erleuchten. Mit Meinen Lichtstrahlen schenke
Ich der Erde ein neues Licht. Ich werde auf den Wolken des Himmels erscheinen und in die Herzen leuchten/ Der Erlöser kommt wieder. Er wird für alle
sichtbar am Himmel erscheinen und so die Erde hell erleuchten ohne Sonne ohne Mond. Aus Seinen Wunden werden Lichtzeichen kommen. Die Erde
wird heller sein als je zuvor Debora Marasco 21.8.93: Bald wird es ein großes Zeichen geben! Ich werde noch einmal zurückkehren an dem Tag, an dem
du das Zeichen sehen wirst, das ich dir versprochen habe und das in der Luft über meinem irdischen Aufenthaltsort eingeprägt bleiben wird G.v.W Jetzt
bricht die Erdkruste (Atomkrieg in Tschechei) auf. Die erste Eruption hoch in den Himmel zeigt den gekreuzigten Herrn, dargestellt mit seinen Wunden.
Die Welt wird ausrufen: »Es gibt einen Gott!« Unser Herr bleibt sichtbar am Himmel, bis er langsam die Form eines Birkenbaumes annimmt. Das hat
eine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit einer Prophezeiung, die in Deutschland vor Jahrhunderten gemacht wurde und mit einer Birke in

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Verbindung steht. Jetzt werden Tonnen von Lava, Steinen und Trümmern hoch in die Luft gespien und bedecken bald Gebiete mehr als hundert
Kilometer vom Zentrum der Eruptionen entfernt. Die Stadt Prag wird vollkommen verschüttet und keiner wird in der Zukunft mehr sagen können, wo
Prag einst stand Jennifer 12.09.2003 "Mein Kind, Du bist Zeugin einer Vision der künftigen Warnung." Es ist dunkel und es scheint Nacht zu sein, aber
mein Herz sagt mir, es ist irgendwann am Nachmittag. Wenn ich nach obern schaue sehe ich Jesus am Kreuz bluten und Menschen auf die Knie fallen.
Jesus sagt mir: "Sie werden ihre Seele sehen wie sie ist… Sie werden jede Wunde sehen, die sie meinem Heiligsten Herzen zugefügt haben."/
25.12.2004. Ich sehe Millionen von Menschen von allen Völkern, aus allen Ländern. Viele sahen ganz durcheinander aus, als sie zum Himmel
aufschauten. Jesus sagt: " Sie suchen nach Licht, weil es nicht die Zeit für Dunkelheit ist, das einzige Licht wird das sein, mit dem ich komme. Dies wird
die größte Reinigung sein seit Beginn der Schöpfung." Ich sehe Menschen weinen und manche schrecklich kreischen, während sie Jesus am Kreuz
bluten sehen/ 31.12.2005. Mein Volk, so wenige haben auf meine Worte reagiert, und doch werden alle auf das Licht reagieren, das sich bald vom
Himmel her ergießen wird. Diese Ereignisse werden eintreten wie Wellen über den Sand, und alle werden erkennen, dass ich der wahre Messias bin.
Eine große Welle wird bald über die Länder kommen, wo eine große Zahl ihren Höhepunkt erreicht, eine Welle, die bei den Inseln beginnt und bei einer
Insel endet, die Freiheit verkörpert. Mein Volk, es wird Feuer kommen, die Berge werden erwachen, denn diese Erde wird schütteln und beben. Es wird
eine Zeit sein, in der viele von Zweifel und Verwirrung betroffen sein werden, eine Zeit, in der viele ihres Glaubens wegen gemartert werden und aus der
die größte Zahl von Heiligen hervorgeht.
Die Warnung (Seelenschau)
Josef Stockert Nach der Warnung des Himmels werden die Geister geschieden sein. Es wird nur noch gute und böse Menschen geben. Durch momentane
Erkenntnis wird den Menschen die schwere Schuld bewußt. Viele, die in schwerer Schuld stehen, werden von diesen Ereignissen so erschreckt, daß sie
sterben werden Garabandal Datum: Die Mutter von Conchita soll gesagt haben, dass die Warnung mit dem Ausbruch einer Revolution in Spanien
zusammenhängt/ Man wird am Himmel zuerst ein deutliches Phänomen sehen/ Die Warnung tritt dann auf, wenn die Situation (Überfall Rußlands und
Kirchenverfolgung) am schlimmsten ist, wenn die Ereignisse sich überschlagen. Wenn das Chaos ausbricht wird alles sehr sehr schnell gehen/ Die
Warnung und das Wunder sind im selben Jahr, erklärte Loli Seelenschau: Danach sieht jeder in einer Art inneren Schau das Gute und das Böse, das er
im Leben vollbrachte … Das Leben wird wird für eine kurze Weile völlig still stehen, inklusive der Flugzeuge in der Luft/ Die Warnung wird eine Strafe
sein, um die Guten Gott noch näher zu bringen und die anderen zu warnen. Wenn wir daran sterben, wird es nicht durch das Geschehen der Warnung
selbst sein, sondern durch die starke Erregung , die wir beim Anblick und Verspüren der Warnung empfinden. Wenn ich nicht auch die nächste Strafe
kennen würde, so würde ich sagen , dass es keine ärgere Strafe als die Warnung geben kann. Alle Menschen werden Angst haben, aber die Katholiken
werden es mit mehr Ergebung tragen können als die anderen. Es wird nur von ganz kurzer Dauer sein. Die Warnung ist eine Sache, die direkt von GOTT
kommt (Conchita) Interview - Conchita: F: Wird die Warnung erkannt und von der Welt akzeptiert, als ein direktes Zeichen von Gott? A. Sicher, und
aus diesem Grund halte ich es für unmöglich, daß die Welt so verhärtet ist sich nicht zu ändern F: Manche sagen, die Warnung könnte ein natürliches
Phänomen sein, aber wird von Gott benutzt werden, um zu den Menschen zu sprechen. Ist das wahr? A. Die Warnung ist etwas Übernatürliches und
wird nicht von der Wissenschaft erklärt werden können. Es wird zu sehen und zu spüren sein… Sie werden dann alle ihre Sünden und was ihre Sünden
verursacht haben sehen… Die Jungfrau sagte uns, dass die Warnung und das Wunder die letzten Warnungen oder öffentliche Äußerungen seien, die
Gott uns geben wird. Dies ist, warum ich glaube, dass nach ihnen werden wir nahe am Ende der Zeit sein Veronika Lueken 13.9.1975 Meine Kinder, Ihr
denkt viel über die kommende Warnung nach. Wenn ihr seht, daß der Heilige Vater flieht, Zuflucht sucht in einem anderen Land, wißt ihr, daß die Zeit
reif ist/ 21.4.1973. Es ist, als wenn etwas in der Luft explodiert, der Blitz! Jetzt diese Stimme, die Stimme! Und die Stimme, sagt Maria, ist eine Stimme
in euch. Die letzte Warnung vor der Züchtigung Medjugorje Bei den ersten drei Geheimnissen handelt es sich um Warnungen. Ein Teil des dritten
Geheimnisses wird ein bleibendes Zeichen am Erscheinungsberg sein/ 5.11.1982. Zehn Tage bevor das erste Geheimnis und das zweite Geheimnis
passieren, wird sie Pater Petar Ljubicic’ Bescheid sagen. Er wird beten und fasten für sieben Tage und dann wird er es der Welt verkünden. Mirjanas
Zeugnis soll die Erscheinungen bestätigen und die Welt zur Bekehrung veranlassen/ Mirjana Dragicevic. Die Welt wird drei Ankündigungen
(Warnungen, Geheimnisse) erhalten, bevor das sichtbare Zeichen kommt. Sie werden in Form von irdischen Ereignissen erfolgen. Mirjana wird
Augenzeugin sein… Kurz nach der ersten Warnung (Geheimnis) werden die nächsten folgen in kurzem Zeitabstand. So werden die Leute Zeit zur
Umkehr haben Josyp Terelya 6.1.2005. Jesus sagte: „Mein Volk, es kommt bald eine Zeit, da euer Geistleib aus eurem Leib durch einen Tunnel gezogen
wird, um mich als helles Licht zu sehen. Ihr habt dies in früheren Botschaften als die Warnung beschrieben gesehen, ähnlich jener, die Nahe-Tod-
Erfahrungen gemacht haben. Jedermann in der Welt wird dies zur gleichen Zeit erleben, und ich werde mich euch als die Zweite Person der
Dreifaltigkeit offenbaren. Ihr werdet für kurze Zeit den Frieden und die Freude des Himmels kosten, um zu erfahren, wonach ihr strebt. Dann werde ich
euch durch alle eure Lebenserfahrungen führen und euch eure guten und schlechten Taten vor Augen führen und wie sie die Leute durch deren Augen
beeinflußten. Dann werde ich euch zeigen, wohin ihr gehen würdet, wenn ihr an jenem Tag nach unserem Urteil sterben würdet. Einige werden das
Fegfeuer sehen, einige die Hölle und ganz wenige den wahrhaftigen Himmel. Ihr werdet sehen, wie mich eure Sünden verletzten, und ihr werdet ein
großes Schuldgefühl für eure Sünden haben. Ihr werdet gewarnt, weder das Zeichen des Tieres anzunehmen noch den Antichristen anzubeten. Dann
werdet ihr in euren Leib – wie ihr ihn jetzt habt – zurückkehren, und ihr werdet eine zweite Chance erhalten, euer Leben zu ändern und mich und euren
Nächsten mehr zu lieben Elisabeth 3.4.2005. Bereitet eure Herzen für die Große Warnung vor, die nun sehr bald eintreten wird. Viele Augen werden
geöffnet – nun zur Wahrheit – jetzt – und werden sich bekehren. Unmittelbar vorher wird ein vollständiges Chaos herrschen und meine Warnung
einleiten. Viele werden nicht verstehen, was geschieht. So viele werden sich nicht ändern, viele andere aber schon. Ein Zeichen wird nun am Himmel
erscheinen, wie ich es meinem Kind Conchita gesagt habe. Es wird sein wie zwei kollidierende Sterne und eines wird ein Asteroid sein, der andere ein
Planet. Jupiter wird nun der Erde bald am nächsten stehen und mit einem meiner Himmelskörper zusammenstoßen. Dies wird eine aufsehenerregende
Erfahrung sein. Ich werde mein Kreuz für einige kurze Augenblicke über Amerika hängen lassen, während alle ihre Seelen sehen werden, wie ich und
mein Vater sie sehen. Ich sagte meinem lieben marianischen Priester und meinem Sohn Josyp (Terelya), euch zu warnen. Meine Warnung. Sie wird
während der Stunden eintreten, in welchen ich an meinem Kreuz hing – von 12 bis 15 Uhr. Erfleht meine große Barmherzigkeit, wie ich es meiner
lieben Tochter, der hl. Faustina, vor vielen Jahren gesagt habe. Nach meiner erfolgten Warnung wird viel Chaos folgen.
Das große Wunder
Garabandal Ort: Im Pinienhain wird ein Zeichen dieses Wunders für immer bleiben. Es ist möglich, dieses Wunder im Fernsehen zu sehen. Man kann es
fotografieren, aber nicht anfassen/ Es wird in Garabandal und an den anderen authentischen Marienerscheinungsorten, wie z.B. Heroldsbach bei
Nürnberg, sichtbare Zeichen hinterlassen werden! (Quelle: Kreuzgang)/ Datum: »Die heilige Jungfrau sagte mir etwas über das Wunder. Sie verbot mir,
bis vor acht Tagen, bevor das Ereignis eintritt, das Datum zu verraten. Es wird an einem Donnerstagabend um halb neun Uhr sein und für jeden zu sehen
sein im Dorf und den umliegenden Bergen/ »Es wird 15 Minuten dauern. Es wird am 8. oder zwischen dem 8. und 16. März, April oder Mai passieren.
Es wird nicht im Februar oder Juni sein.«/ F: Was wissen Sie über das Wunder? A. Ich weiß nur, dass es innerhalb eines Jahres nach der Warnung
stattfinden wird (Marie Loli)/ F: Sie haben gesagt, dass das Miracle at Garabandal mit einer großen Veranstaltung in der Kirche zusammenfällt. A: Es ist
ein singuläres Ereignis in der Kirche, dass nur sehr selten vorkommt, und hat noch nie in meinem Leben stattgefunden. Es ist weder neu noch gewaltig,
nur selten, wie die Definition eines Dogma, etwas dass sich auf die gesamte Kirche auswirkt. Er wird am selben Tag wie das Wunder geschehen, aber
nicht als Folge des Wunders, nur zufällig/ Krankenheilung und Bekehrung: F. Was genau wird sich an diesem Tag ereignen? A. Mir ist nicht erlaubt zu
sagen, was genau passieren wird. Was ich sagen kann ist, dass die Jungfrau sagte, dass jeder, der dort sein wird, es sehen wird. Die Kranken, die dort
sind, werden geheilt werden, egal was ihre Krankheit oder Religion ist. Allerdings haben sie da zu sein/ A. Die Jungfrau sagte, dass alle Anwesenden
glauben würden. Sie würden sehen, dass dies direkt vom Himmel kommt, von Gott. Alle Sünder würden umgewandelt werden William Kamm Maria
versprach ihm ein gr. Wunder, das überall sichtbar würde Medjugorje Bei den ersten drei Geheimnissen handelt es sich um Warnungen. Ein Teil des

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dritten Geheimnisses wird ein bleibendes Zeichen am Erscheinungsberg sein/ Nach den Ankündigungen (Warnungen) wird das (bleibende) sichtbare
Zeichen am Ort der Erscheinungen von Medjugorje auftreten, damit die ganze Welt es sehen kann. Das Zeichen wird als Beweis für die Erscheinungen
gegeben und damit die Menschen wieder zum Glauben komme. "Es wird am Ende der Erscheinung gegeben."/ Das Zeichen wird auf ewig dort bleiben
und unzerstörbar sein. Man wird es berühren und filmen können. An jenem Tag wird es auch viele Heilungen und Wunder geben.

Die 3-Tage-Finsternis (Evtl. die Warnung/Seelenschau))


Anna Taigis Nach den Kriegen und Revolutionen wird das Schreckliche geschehen. Eine dichte Finsternis wird die Erde einhüllen und drei Tage und drei
Nächte lang dauern. Diese Finsternis wird mit einer Verpestung der Atmosphäre verbunden sein Bernhard Clausi Dem Triumph der Kirche wird ein
großes Strafgericht vorausgehen. Es wird plötzlich und von kurzer Dauer, aber schrecklich sein Theresa Helena Higginson Zuerst sah ich eine schwarze
Wolke die Erde umhüllen; es war eine wirkliche, dichte, materielle Finsternis… ich sah Blitze zucken, und es erschien mir, als fielen feurige Kugeln auf
die Erde Mirjam Baouardi In einer dreitägigen Finsternis werden die den Lastern ergebenen Menschen sterben, so daß nur ein Viertel der Menschheit
übrigbleiben wird La Salette Dann wird Jesus seinen Engeln befehlen, alle seine Feinde dem Tod zu überliefern, in seiner Gerechtigkeit. Plötzlich werden
die Verfolger der Kirche zu Grunde gehen und die Erde wird wie eine Wüste werden/ Siehe da das Tier mit seinen Untergebenen, das sich „Erlöser der
Welt“ nennt. Stolz wird es sich in die Lüfte erheben, um zum Himmel aufzusteigen. Es wird durch den Hauch des heiligen Erzengels Michael erstickt.
Es stürzt herab, und die Erde, die sich seit drei Tagen in beständigen Umwälzungen befindet, wird ihren Schoß voll des Feuers öffnen. Es wird
verschlungen für immer mit all den Seinen in den ewigen Abgründen der Hölle Das Lied der Linde Strafe kommt, drei Tage Finsternis, Blitz und Donner
und der Erde Riß… Gift’ger Odem dringt aus Staubesnacht, Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht. Gleiches allen Erdgebor’nen droht, Doch
die Guten sterben sel’gen Tod. Viel Getreue blieben wunderbar Frei von Atemkrampf und Pestgefahr Marie-Julie Jahenny Es wird eine dreitägige
Finsternis in der Natur eintreten. In den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerer werden Dämonen in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie
werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen Anna Henle Drei Tage Nacht werden noch kommen… die Irrlehren und Sekten
verschwinden, wenn sie mit der Geißel der Strafrute geläutert werden. Die Strafe trifft die ganze Welt. Es wird plötzlich Nacht werden und die Erde wird
beben wie noch nie. Große „Umwälzung“ der Erde in den drei dunklen Tagen Alois Irlmaier Während des Krieges kommt die gr. Finsternis. Während
oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel ein Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen und alle werden es sehen. Ich habe es schon dreimal
gesehen. Es kommt gewiss! Macht währen der 72 Stunden kein Fenster auf. Wer den Staub einatmet, stirbt. Der Wind treibt die Todeswolken nach
Osten ab. Nach der Katastrophe werden mehr Menschen tot sein, als in den zwei Weltkriegen zusammen Elene Aiello Dann vollzieht sich Gottes
Strafgericht. Eine solch furchtbare Geißel, wie sie in der Menschheitsgeschichte vorher nie gesehen wurde; es wird 70 Stunden dauern Josef Stockert
Finsternis auf dem ganzen Erdball, 72 Stunden lang wird kein Licht brennen, außer dem Licht der Glaubens und geweihter Kerzen Maria Graf-Sutter Es
kam wie eine riesige schwarze Decke oder Wolke tiefschwarze Nacht über die Welt. Ich hörte weiter: „Eine furchtbare Finsternis wird die Erde
einhüllen zum Schutz derer, die gerettet werden. Satan und sein Anhang wird über die Beute herfallen. Sie werden den Menschen die Seele aus dem
lebendigen Leibe reißen Franz Kugelbeer Die Teufel holen die Gottlosen bei lebendigem Leibe. Es herrscht die Pest, große schwarze Flecken am Arm
sieht man. Schwefeldämpfe erfüllen alles Padre Pio 7.2.1950. Bald wird eine schreckliche Katastrophe über die ganze Erde kommen. Diese Katastrophe
wird über die Erde kommen wie ein Blitz! In diesem Moment wird das Licht der Morgensonne ersetzt werden durch schwarze Dunkelheit! Es wird eine
große Verwirrung sein, wegen dieser totalen Dunkelheit, die die ganze Erde umzieht und viele, viele werden sterben aus Furcht und Verzweiflung… Der
Wind wird die Giftgase über die ganze Erde verteilen. Aber in drei Nächten wird das Erdbeben und das Feuer aufhören/ Ein Drittel der Menschheit wird
umkommen/ In der Karwoche 1965 rief Pater Pio mehrmals laut aus: „Helft mir beten, ich kann nicht mehr weiter! Ihr wißt nicht, welch schreckliche
Zeiten euch bevorstehen! Glücklich alle, die gestorben sind!“/ 28.1.1950. Haltet eure Fenster geschlossen. Seht nicht hinaus. Brennt eine gesegnete
Kerze an, sie wird für viele Tage reichen. Betet den Rosenkranz. Geht nicht aus dem Haus. Versorgt euch mit ausreichend Essen. Die Kräfte der Natur
werden im Gange sein und ein Feuerregen wird die Leute zittern lassen vor Angst. Habt Mut! Ich bin mitten unter euch Kasimir Domanski 15.9.1991. "Es
werden Zeichen am Himmel und auf der Erde gegeben werden. Blitze werden einschlagen, die ganze Menschheit wird von einer Finsternis erfaßt
werden, und es wird dunkle Nacht werden. Lange wird das nicht dauern, in dieser Zeit werden aber viele Menschen sterben! Betet und bittet um die
Heilung der Seele, damit sie dann (wenn das alles geschieht - in der 72-stündigen Finsternis) gesund ist." Christina Gallagher Zwischen 16 und 20 Uhr
unserer Zeit (das heißt, irischer Zeit; in Deutschland 17 bis 21 Uhr) würde alles "schwarz-dunkel" werden und eine Zeitlang in dieser Dunkelheit
bleiben. Die Leute bei den Rundfunk- und Fernsehstationen werden den Menschen anraten, im Haus zu bleiben, und sagen, dass die Wissenschaftler
schon bald eine Erklärung für das, was geschieht, abgeben könnten. Einige würden glauben, es sei eine Sonnenfinsternis gewesen, aber es würde keine
natürliche Erklärung geben. Es gäbe eine Explosion von Feuer oder Licht am Himmel, und die Menschen würden erschauern und viele würden sterben,
während sie zum Himmel schauen Gisela-Maria Es werden ca. 72 Stunden sein. In dieser Zeit sollt ihr beten und immer wieder beten. Wie schwer sind
jene Tage für die Ungläubigen. Am Ende der Finsternis werde Ich die Erde erleuchten/ Sie werden erkennen, daß sie Böses getan haben und sich zu
Millionen bekehren - Christen Juden Mohammedaner Buddhisten … Ich schenke allen eine tiefe Erleuchtung im Inneren/ Das, was über euch kommen
wird, brennt wie Feuer ist aber ein geistiges Feuer. Es brennt, doch es verbrennt nicht. Es brennt in der Seele so wie im Fegefeuer. Es ist ein vorweg
genommenes Fegefeuer. (...) Sie werden verstehen daß es eine gerechte Strafe für ihre Sünden und Ausschweifungen ist. Viele sind froh über diese
Erkenntnis/ Es wird in der Nacht seinen Anfang nehmen ein lautes wie ein furchtbarer Donner dann wird jedem eine eigene Seelenschau geschenkt
werden. Viele werden wie vom Blitz getroffen umfallen nach kurzer Zeit aber wieder erwachen und in fremden Sprachen reden. Sie werden eine
Zeitlang Diener des Heiligen Geistes sein, vom Heiligen Geist Gesandte, den Menschen die Bibel zu erklären. Es sind Propheten für eine kurze Zeit
G.v.W Unermeßliche Mengen giftigen Gases werden austreten. Es wird in die Atmosphäre und Biosphäre aufsteigen und drei und mehr Tage völliger
Finsternis hervorrufen. Die Luft ist vergiftet für Tage. Winde werden die giftigen Wolken ostwärts davontreiben/ Die aus der Erde gestoßenen Gase
bewirken die Finsternis und die tödlichen Atemkrämpfe der ungeschützten Lebewesen.

Kosm. Katastrophe/Feuerstrafe (Evtl. Meteore, Planet X/Kometenschweif, Impakt, Polsprung, 3-Tage-Finsternis)


Anna Taigi Eine kosm. Katastrophe wird die Erde heimsuchen, die in ihrer Furchtbarkeit ihresgleichen nicht hat. Am Ende der Kriege, Revolutionen
und anderer Heimsuchungen sah sie, wie die Hand des Herrn den Himmel in Bewegung setzte und die Menschen durch schreckliche Meteore in
Verwirrung brachte, wiederum sah sie Millionen sterben La Salette Dann werden Wasser und Feuer die Erde reinigen und alle Werke des menschlichen
Hochmuts vertilgen, und alles wird erneuert werden Elene Aiello Wenn die Menschen nicht umkehren, wird eine furchtbare Feuergeißel vom Himmel
über alle Völker der Erde kommen. Alle Gottlosen werden vernichtet werden. Einige Nationen werden gereinigt werden, andere Nationen hingegen
werden gänzlich verschwinden Maria Graf-Sutter Jesus: „Meine Tochter, ich bin die unendliche Barmherzigkeit, bis ich komme in furchtbarer
Gerechtigkeit.“ Dann wird Gott eingreifen wie zur Zeit des Noah, nur daß anstatt der Wasserflut Feuer die Zuchtrute sein wird Fatima Danach haben wir
links von U.L.F. etwas oberhalb einen Engel gesehen, der ein Feuerschwert in der linken Hand hielt; es sprühte Funken und Flammen gingen von ihm
aus als sollten sie die Welt anzünden, doch die Flammen verlöschten, als sie mit dem Glanz in Berührung kamen, den U.L.F. von ihrer rechten Hand
ausströmte. Der Engel zeigte mit der rechten Hand auf die Erde und rief mit lauter Stimme: Buße, Buße, Buße! Ida Perdeman Es kommt aus großer Höhe
herunter. Ich höre die Stimme sagen: „Meteore, achte darauf!"… Große Mächte werden fallen; politisch-wirtschaftlicher Kampf wird kommen; achtet

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auf die falschen Propheten; achtet auf die Meteore; es werden Katastrophen kommen; es werden Naturkatastrophen kommen Padre Pio 7.2.1950: Bedeckt
eure Fenster sorgfältig. Meine Auserwählten sollen meinen Zorn nicht sehen. Habt Vertrauen zu mir und ich werde euer Schutz sein. Hurrikane des
Feuers werden ausströmen aus den Wolken und sich über die ganze Erde verbreiten! Stürme, Unwetter, Blitze und Erdbeben werden die Erde bedecken
für zwei Tage. Ein ununterbrochener Feuerregen wird niedergehen! Turzovka Vom Himmel fällt ein Feuerregen nieder, bald steht die Welt in Flammen.
Die Ausbrüche sieht der Seher in größerem Maße im westlichen Teil der Landkarte. Auf dem Täfelchen darunter steht aufs neue warnend: „Tut Buße!“
Garabandal Datum: Ich weiß nicht wieviel Zeit nach dem Wunder vergeht, bevor es Gott sendet/ Strafgericht: »Die Strafe hängt davon ab, ob die
Menschheit die Botschaft und das Wunder der heiligen Jungfrau beachtet oder nicht. Ich habe die Strafe gesehen. Was ich euch versichern kann, ist, daß
es schlimmer ist, als wenn wir in Feuer eingeschlossen sind, schlimmer wie Feuer über uns und Feuer unter uns.«/ Wir sahen die Flüsse sich in Blut
verwandeln… Feuer fiel vom Himmel. Wir sahen eine gr. Vielzahl von Leuten die sehr litten und schrien wegen ihren gr. Qualen… Zu einer bestimmten
Zeit wird keine Maschine oder Motor mehr funktionieren. Eine schreckliche Hitzewelle wird auf die Erde herabkommen und die Menschen werden
starken Durst erleiden und verzweifelt nach Wasser suchen. Aber wegen der gr. Hitze wird das Wasser verdunsten. Dann werden die meisten in
Verzweiflung geraten und versuchen einander zu töten. Aber sie werden einer nach dem anderen umfallen. Dann sahen wir eine gr. Zahl von Leuten in
Flammen umhüllt. Sie warfen sich in die Seen und Flüsse, aber das Wasser schien zu kochen (Marie Loli Okt. 1962)/ "Wenn sie stattfinden soll, weiß
ich, aus was sie bestehen wird, weil die Jungfrau es mir erzählte, aber mir ist nicht gestattet zu sagen, was es ist." Fatima (Louis-Emrich-Version) Papst
Johannes Paul II.: Während seines Deutschlandbesuches 1980 soll er zu einer dts. Pilgergruppe in Fulda gesagt haben: „Wenn zu lesen steht, daß
Ozeane ganze Erdteile überschwemmen, daß Menschen von einer Minute auf die andere abberufen werden und das zu Millionen, dann sollte man sich
wirklich nicht mehr nach der Veröffentlichung dieses Geheimnisses sehnen."/ Louis-Emrich-Version: „… Feuer und Rauch werden vom Himmel fallen
und die Wasser der Ozeane sich in Dampf verwandeln und den Schaum zum Himmel speien. Alles, was steht, wird fallen. Millionen und Abermillionen
werden von einer Stunde zur anderen ihr Leben lassen müssen; und jene, die in dieser Stunde noch leben, werden die Toten beneiden…“ Lucia dos
Santos 13.10.1994. „Feuer wird vom Himmel herabfallen und die Menschheit wird geläutert und vollkommen erneuert werden, so daß sie bereit sein
wird, den Herrn Jesus, der in Herrlichkeit wiederkommen wird, zu empfangen" Veronika Lueken Nach der gr. Warnung, wenn die Menschheit nicht
bereut und ihre Wege ändert, wird über sie die große Vernichtung kommen in zwei Teilen. Der große Krieg, der ein Drittel der Menschheit von eurer
Welt nehmen wird und dann die Kugel der Sühne, das zweite Drittel!/ Da schwebt aus der Atmosphäre eine gewaltige Himmelskugel, gleich einer
glühenden Sonne, daher, und sie zieht einen Feuerschweif hinter sich her/ Unerträgliche, feuergeschwängerte Hitze überall - Städte stehen in lodernden
Flammen/ Die Kugel speit riesige Wolken heißen Staubes aus, der herabfällt - Hustenkrämpfe. Große Steinbrocken beginnen zu fallen, die Menschen
rennen in alle Richtungen, aber es gibt keinen sicheren Ort/ Und ein Teil hat sich vom Ball gelöst, ... und jetzt sehe ich den großen, dicken Rauch ... der
Mond ist vollständig bedeckt, ich kann ihn nicht sehen, er gibt kein Licht. Jetzt scheint auch die Sonne Partikel zu sprühen... Da nun, ein Stück von
feurigem Gestein, es ist sehr groß, es fällt... es fällt in das Wasser. Jetzt ist das Wasser mehr Dampf, zischender Dampf, das Wasser steigt sehr/
25.6.1973. Der Schweif streift die Erde und erzeugt Überschwemmungen. Ich sehe jetzt den Ozean, die Gewässer. Ich sehe das Wasser aufschäumen und
das Land untergehn im Wasser Agne Sasagawe Zweite Botschaft 3.8.1973. Viele Menschen beleidigen den Herrn. Damit der Welt Sein Zorn bewusst
wird, ist der himmlische Vater daran, ein grosses Strafgericht über das ganze Menschengeschlecht kommen zu lassen/ Dritte Botschaft 13.10.1973 Wenn
die Menschen nicht bereuen, und sich nicht bessern, wird der Vater, der ganzen Menschheit, eine fürchterliche Züchtigung schicken! Eine Strafe, weit
schlimmer als die Sintflut. Eine Strafe, wie sie bis jetzt noch nicht vorgekommen ist. Feuer wird vom Himmel fallen und einen großen Teil der
Menschheit dahinraffen Julia Kim 15.8.1994 (Maria Himmelfahrt) Während der heiligen Messe in der Pfarrkirche von Naju um 10.00 Uhr anlässlich des
Hochfestes der Aufnahme Mariens in den Himmel hatte ich nach dem Kommunionempfang eine Vision. Es stürzten aus dem Himmel Feuerbälle auf die
Menschen herab und brannten. Voller Entsetzen starrte ich das Schauspiel an. Pater Spies schrie in die Menge, um viele Leute zu retten und wurde
durch Herrn Pfarrer Aloisius Chang unterstützt. Mittlerweile nahm das Feuermeer an Stärke zu. Infolgedessen befanden sich die beiden Priester in
Lebensgefahr. In diesem Moment drang aus dem Himmel ein prächtiges Licht, erschien die Muttergottes im blauen Mantel, breitete ihn weit aus und ließ
sich wie im Flug hernieder, hüllte die Priester in ihn ein und rettete sie/ 24. 9.1994 Nach dem Empfang der Heiligen Kommunion kehrte ich zu meinem
Platz zurück und versank in Kontemplation… Es stürmte ein Taifun. Der Himmel verdunkelte sich, und sogleich fielen Feuerbälle aus dem Himmel
herab. Blitzschnell breitete die Muttergottes ihren Mantel aus und bedeckte uns damit. So konnten wir unter diesem Schutzmantel von all dem Unheil
verschont bleiben. Die Menschen auf den anderen Schiffen aber verbrannten im Feuer, und mit lautem Gebrüll fielen sie ins Wasser. Trotz aller
anstrengender Mühen, von dort herauszukommen, versanken sie schließlich alle im Meer. Diese Szene war derart entsetzlich, dass man sie nicht mit dem
bloßen Auge anschauen konnte G.v.W Der Regen glühenden Feuers kann als Warnung verstanden werden, daß der 3WK nahe ist/ Die Menschen im
Dorf sind aufgeregt, sie schauen zur Sonne, die sich zu verdunkeln beginnt. Es ist etwa 10 Uhr vormittags normaler Zeit, keine Sommerzeit. Während
die Sonne immer dunkler wird, beginnt Dunst die Erde zu bedecken. Dies ist keine übliche Sonnenfinsternis, sondern eine Art Nebel im Universum,
weit außerhalb unserer Atmosphäre. Im Osten kann man Milliarden weißer Punkte sehen. Es ist wie ein Regen aus glühendem Feuer. Er trifft auf den
Boden wie ein schwerer Hagelschlag. Die Leuchtkugeln fallen in Abständen von 50 bis 100 Metern und machen kein Geräusch. Wenn sie auf dem
Boden aufschlagen sehen sie aus wie Sandkörner. Manche sind so groß wie eine Kinderfaust. Die Dorfbewohner suchen keinen Unterschlupf, sie
scheinen keine Angst zu haben. Die Zeit zwischen der ersten Sichtung der Partikel im Nordosten und deren Aufschlagen auf dem Boden ist eine Sache
von Sekunden, maximal etwa einer Minute. Nachdem die Leuchtkugeln aufgeschlagen sind, wird es wieder hell/ Ein heftiger Sturm fängt aus Richtung
Osten zu blasen an, er gebiert Feuer, das er vor sich hertreibt. Das Gras brennt, Wälder brennen, Felder brennen, Scheunen, Schuppen und Bauernhäuser
brennen, Wohnhäuser und Fabriken brennen auch. Die Sonne wird an diesem Tag nicht wieder scheinen. Der Grund für den glühenden Feuerregen
könnte seine direkte oder indirekte Ursache in einem Kometen haben. Der Seher kann es nicht genau sagen. Die Jahreszeit ist Sommer, möglicherweise
die erste Hälfte des August. Das Jahr ist nicht bekannt, es kann jedoch jedes Jahr ab 1995 sein Malachi Martin 1997, Pater Malachi Martin in einem
Interview mit Art Bell: In seinem Interview erzählte er vom Wissen des Vaticans über einen Himmelskörper, der sich uns langsam nähert von den
äußeren Enden des Sonnensystems, das könnte zu großem Chaos innerhalb der nächsten 10 Jahren führen. - "WAS erwartet uns?" - Er erklärte, dass ein
Himmelskörper sich uns nähert und dazu führt, dass Millionen umkommen während der Passage, in 5-10 Jahren. Er sagte zu uns, schaut in den Himmel
nach einem Zeichen einer bevorstehenden Strafe. Das Zeichen wird in Form eines Kreuzes sein und jeder wird es sehen können. (Planet X, so wird
gesagt, schaut aus wie ein rotes Kreuz am Himmel, wenn er zum ersten Mal erscheint) Malachi Martin hat auch das "Dritte Geheimnis von Fatima
gelesen", wollte aber nicht mit Art Bell (im Radio ?) darüber reden. - „Würden Millionen von Menschen umkommen?" - Maleachi antwortete:
"Schlimmer als das, es ist schlimmer als sie es sich vorstellen können." Christina Gallagher 21.2.2005 In den Vereinigten Staaten führt ein entsetzliches
großes Erdbeben mit einer Anzahl von Nachbeben zu einer großflächigen Verwüstung. Alle abnormalen Wetterabweichungen werden weiterhin
zunehmen und ihren Höhepunkt im Feuer haben, das vom Himmel kommt/ Feuer wird vom Himmel fallen viele werden sterben auf der Erde, wilde
Vögel ihre Leichen fressen – sofern sie nicht im Feuer verbrannt sind Gisela-Maria Es werden auch Strahlen und Meteoriten einschlagen Angelicus d.
Angelis 29.9.2008 Maria: Gott, unser liebender Vater, läßt das Werk beginnen. Da fiel rund um die Stadt herum Feuer vom Himmel und es begann
überall zu brennen! Ich erschrak! Da nahm der Hl. Benedikt mich an der Hand, blickte mich mit Tränen in den Augen an. „Was war das?“ - „Gott lässt
das Werk beginnen! Wie lange haben alle darauf gewartet, dass diese Zeit kommt. Der Kampf gegen die Dunklen Mächte beginnt – wie es Dir der
Erzengel verkündet hat.“ - „Aber was ist soeben geschehen?“ - „Liebes Kind! Gott schickt das Heil in die Welt! ER entsendet so viele Engel! Täglich
sendet ER mehr von ihnen auf die Erde. Sie bereiten alles vor. Es beginnt!“ „Was beginnt? Was war das für ein Feuer? - „Vertraue! Du kannst nicht alles
auf einmal erfahren! Weder kann ich Dir sagen, was beginnt noch darf ich Dir verraten, warum das Feuer auf die Erde fiel! Ich sage Dir nur: Höre auf
die Weisungen des Erzengels Gabriel! Versammelt euch und lebt in Gemeinschaft! Ihr Kinder Gottes sollt eine Kirche zu Ehren der Chöre der Engel
errichten. Sie wird Schutz bieten! Und sie wird Vielen Schutz bieten. Denn wenn die Not immer größer werden wird, werden immer mehr Menschen

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zurück zum Weg des Lebens finden! Priester Ein feuriger Meteorenschwarm unerhörten Ausmaßes ist in die Atmosphäre gedrungen. Mit diesen äußeren
Elementar-Katastrophen vollziehen sich zugleich Ereignisse rein übernatürlicher Verursachung und machen diese finsteren Tage zu unsagbarer Pein: die
ganze Hölle scheint auf die Menschheit losgelassen. Eine wahrhaft wilde Jagd von dämonischen Gestalten dringt auf die Gottlosen ein und stürzt sich in
sichtbarer Gestalt auf die Todsünder. Das Wort des Herrn wird sich buchstäblich erfüllen: Wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier. Und ein anderes
Wort der Hl. Schrift werden viele, leider zu spät, erkennen: Es gibt eine Sünde, eine Gerechtigkeit und ein Gericht! Dieser Tag, „Tag Jahwes“, ist so
einschneidend in die Menschheitsgeschichte, daß er mit Recht als „Generalprobe für den Jüngsten Tag“ bezeichnet werden kann. Die Erde scheint aus
den Angeln gerissen, und die Pole werden verschoben. Viele beneiden die Toten und rufen voll Schrecken: Ihr Berge fallet über uns, ihr Hügel bedecket
uns!


Polsprung ()
La Salette Die Jahreszeiten werden sich verändern. Die Erde wird nur schlechte Früchte hervorbringen, die Sterne werden ihre regelmässigen Bahnen
verlassen. Der Mond wird nur ein schwaches rötliches Licht wiedergeben Das Lied der Linde Heiland, sende, den du senden mußt! Tönt es angstvoll aus
der Menschen Brust. Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf, Steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf? Alois Irlmaier Durch die Klimaänderung werden
Südfrüchte bei uns wachsen Josef Stockert Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird keinen Schein mehr geben... Die Erde, die aus
ihrer Bahn geworfen ist, nimmt ihre Bahn wieder auf Padre Pio Die Dunkelheit wird einen Tag dauern und eine Nacht, gefolgt von einem weiteren Tag
und einer Nacht und noch einem Tag. Aber in der folgenden Nacht werden die Sterne wieder scheinen und am nächsten Morgen wird die Sonne wieder
aufgehen und es wird Frühling sein! Anna Henle Die Erde wird nachher (nach der Finsternis) nicht mehr so sein wie heute. Durch eine Verkantung der
Erdachse werden sich die Klimazonen verschieben. Afrika wird europäisches Klima bekommen, Europa afrikanisches Veronika Lueken Es scheint die
Erde stillzustehen, sich nicht mehr zu drehen - Lichter erlöschen - Leute laufen im Dunkel ziellos hin und her - Panik überall. In einem Haus brennt eine
Kerze, Menschen klammern sich wie Tiere an den Hauseingang, um hineinzukommen. Glühender Feuerstaub und Steinbrocken beginnen auf die Leute
in den Straßen zu fallen. Schreie um Barmherzigkeit werden laut. Blut fließt auf allen Straßen. Christina Gallagher 25.5.1999 Mein Volk, wehklagt über
eure Sünden. Die Gerechtigkeit kommt über euch. Die Erdachse ist Mein Arm. Die Sünde, die die Welt wie Rauch überzieht, zerfrisst sie zugleich/ 16.
und 25.7.2006 Fast alle haben Mich und Meinen Sohn Jesus verlassen. Die Erdachse kippt, wenn mein Sohn Jesus Seine Hand von der Welt
zurückzieht. Die Hand Meines Sohns ist aufgrund der Sünden schwer geworden/ 18.7.2006 „Die „Achse“ der Welt ist Mein Arm. Es ist die Sünde,
welche die Weltachse zerfrisst und sie veranlasst, ihre Ausrichtung zu verlieren. Da der Schaden an der Erdachse durch den ersten Tsunami dazu führt,
dass ein schlimmerer Tsunami kommt, entstehen nach und nach neue Risse unter dem Ozean … Christina konnte sehen, wie sich der Erdball drehte.
Jesus sagte: „Er ist in Meiner Hand. Du bist so nichts ahnend von seiner Instabilität.“ Gisela-Maria Es wird sich der Zyklus der Erde verändern. Die
Sterne werden ihre Bahn verlassen Debora Marasco 25.3.2002 „Unsere Liebe Frau, wird der Heilige Vater (Johannes Paul) bald zu dir zurückkehren?“ -
„Maria: Nicht dieses Jahr und auch nicht das nächste“ - Debora: „Dann im darauffolgenden Jahr?“ - Maria: „Nein, wenn die Menschheit beginnt,
ernsthaft gewarnt zu werden durch das gleichzeitige Auftreten einer Verschiebung der Erdachse, kannst du beginnen, seine Tage zu zählen. Ich werde
ihn in dem Jahr heimholen, in dem der 25. März auf den Karfreitag fällt.“ (Nachtrag: 2005 + 2016) G.v.W Durch die Kollision der Erde mit einem
anderen Himmelskörper werden Nord- und Südpol an eine neue Position verschoben Priester Die Erde scheint aus den Angeln gerissen, und die Pole
werden verschoben. Viele beneiden die Toten und rufen voll Schrecken: Ihr Berge fallet über uns, ihr Hügel bedecket uns!

Neue Zeit (Neues Pfingsten, 1.000-jährige Friedensreich?, Wiederkunft Jesu?, Der neue Himmel und die neue Erde?)
Caesarius von Heisterbach Papst der die Juden bekehrt Stormberger Der Friede wird tausend Jahre währen Pater Nectou Der Triumph der Kirche wird so
groß sein, wie sie noch nie einen ähnlichen erlebte Anna Taigis Mohammedaner, Juden und Heiden werden sich bekehren. Die Kirche Christi wird
geläutert und zur Liebe der ersten Christen emporsteigen/ Nach der (3-Tage) Finsternis wird der hl. Erzengel Michael auf die Erde herabsteigen und den
Teufel bis zu den Zeiten des Antichrists fesseln Bernhard Clausi Gott selbst wird eingreifen (nach Finsternis) und in einem Augenblick wie vom Morgen
zum Abend alles in Ordnung bringen. Dann werden alle Menschen gut und reuig sein, darauf folgt eine allgemeine Umkehr, der große Triumph der
Kirche Maria Agnes Steiner Der Herr ließ mich die neue Welt schauen, o, wie schön war sie! Wenige, ja wenige (!) blieben von der alten Welt übrig… das
Streben aller war nur auf Heilung gerichtet Franz Kugelbeer Dann kommt er nach Köln, wo er im Dom einen neuen Kaiser weiht/ Die übrig gebliebenen
Menschen sind wie Heilige. Die Erde ist ein Paradies. Die Liturgie wird einfach gefeiert wie zu Zeiten der Apostel. Der Seher hört manche Teile von
Priestern laut in Deutsch gebetet, auch die Konsekrationsworte (das war 1922 noch undenkbar!). Die Engel werden den Menschen in Rat und Tat in
ihrer Not beistehen. Beim Hören der Glocken läßt man die Arbeit liegen und eilt in die Kirche. Die herrenlosen Güter werden neu verteilt. In einer
Völkerwanderung werden die Menschen dorthin geschickt, wo sie nötig sind. Die Berggemeinden werden als Almen genützt. Die Menschen ziehen in
die Täler hinab, wo die Arbeit leichter ist Alois Irlmaier Nach der Katastrophe wird eine lange glückliche Zeit kommen. Wer es erlebt, dem geht’s gut,
der kann sich glücklich preisen. Die Menschen werden wieder gottesfürchtiger. Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen, werden ungültig. Zuerst
ist noch Hungersnot, aber dann kommen viele Lebensmittel herein. Jeder kann siedeln wo er mag und anbauen soviel er kann. Durch die Klimaänderung
werden Südfrüchte bei uns wachsen. Der Papst kehrt zurück und trauert um seine ermordeten Brüder Elisabeth Alphonsa Eppinger Völker, die die Lehren
der katholischen Religion nur halb oder gar nicht gekannt haben, werden ihre Gesetze und Gottesverehrung annehmen Bernadette Soubirous Alle
Moslems werden sich zum christlichen Glauben bekehren/ Darauf folgt ein Jahrhundert des Friedens. Auf der Erde wird nicht eine einzige Familie arm
sein. Jedem Zehnten wird von GOTT die Macht gegeben Krankheiten zu heilen. Das 21. Jh. wird als das »Goldene Zeitalter» bekannt La Salette Dann
wird Friede, die Versöhnung Gottes mit den Menschen werden. Man wird Jesus Christus dienen, ihn anbeten. Die Nächstenliebe wird überall aufblühen
- die neuen Könige werden der rechte Arm der hl. Kirche sein, die stark, demütig, fromm, arm, eifrig … sein wird. Das Evangelium wird überall
gepredigt werden und die Menschen werden gr. Fortschritte im Glauben machen, weil es Einigkeit unter den Arbeitern Jesu Christi geben wird und die
Menschen in der Furcht Gottes leben werden. Dieser Friede unter den Menschen wird aber nicht von langer Dauer sein. 25 Jahre reichlicher Ernten
werden sie vergessen lassen, dass die Sünden der Menschen die Ursachen aller Strafen sind Das Lied der Linde Den Verbannten führest du nach Rom,
Große Kaiserweihe schaut ein Dom. Preis dem einundzwanzigsten Konzil, Das den Völkern weist ihr höchstes Ziel/ Wenn der engelgleiche Völkerhirt’
Wie Antonius zum Wandrer wird, Den Verirrten barfuß Predigt hält, Neuer Frühling lacht der ganzen Welt. Alle Kirchen einig und vereint, Einer Herde
einz’ger Hirt erscheint. Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz, Schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz. Wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt
Erna Stieglitz Mit Verschwendung und Luxus, mit Abtreibung und Ausschweifung und Glaubenslosigkeit wird es dann vorbei sein. Es wird zu einer
sparsamen, aber deswegen nicht unglücklicheren Lebensweise kommen. Dann regieren wieder Ehrlichkeit und Einfachheit, Keuschheit und
Kindergeburten, Not und Gottesfurcht Josef Stockert Es wird nach diesem Siege mit den Auserwählten ein Hirte und eine Herde sein. Die Sünden des
Menschengeschlechtes sind wieder durch Märtyrerblut getilgt, und der Teufel mit seinem Anhang ist fortan für eine Zeit in die Hölle verbannt. Es wird
nun eine fruchtbare Friedenszeit (20 Jahre) sein, bis die Menschen von neuem Gott verlassen werden und der Antichrist auftreten wird Andreas Rill Die
schlechten Menschen werden zugrunde gehen als wie wenn's im Winter schneit; und auch die Religion wird ausgeputzt und gereinigt. Aber die Kirche
hält den Siegestriumph Fatima Die guten werden gemartert werden, der hl. Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet
werden, am Ende aber wird mein unbeflecktes Herz triumphieren. Der hl. Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird und der Welt wird

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eine Zeit des Friedens geschenkt werden Gräfin Franziska Beliante Ära des Friedens und der brüderlichen Eintracht bis aufs neue Gott verlassen wird und
der Antichrist und die letzten Dinge erscheinen werden Maria Bordoni Das Strafgericht ist nahe, gefolgt von einem neuen Pfingstfest für die Kirche Ida
Perdeman Siehst du das? Die Kirche, die Schafe sind zerstreut, und noch andere werden die Flucht ergreifen. Die Frau aller Völker jedoch wird sie in
eine einzige Herde zurückbringen Padre Pio Am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen (3-Tage-Finsternis), Engel werden vom Himmel
herabsteigen und den Geist des Friedens über die Erde verbreiten. Ein Gefühl von unermeßlicher Dankbarkeit wird die ergreifen, die diese schreckliche
Prüfung überlebten Garabandal Die Heilige Jungfrau hat zu uns einige Male davon gesprochen, daß Jesus, ihr Sohn, wiederkommen wird, aber ob er
dann (nach den 3 Päpsten) kommt weiß ich nicht" - "Ist das alles?" - "Ja! Doch sie hat auch gesagt, die Getrennten (Kirchen oder Christen) werden
wieder vereint sein '. Es gibt dann nur noch eine Religion/ Für die Überlebenden wird das neue Reich Gottes gegründet werden, und die Menschheit
wird Ihm wieder dienen wie in den Zeiten, die der großen Verderbnis vorausgingen/ „Als Folge des Strafgerichts, werden diejenigen, die überleben,
vollständig ihr Leben ändern und wirklich für Gott leben bis zum Ende der Zeit (aller Zeit) welche ebenso kommen wird Medjugorje 25.10.2000: Liebe
Kinder! Ich möchte das Gebet mit euch erneuern und euch zum Fasten aufrufen, das ich meinem Sohn Jesus für das Kommen einer neuen Zeit - einer
Zeit des Frühlings - darbringen möchte. In diesem Jubiläumsjahr haben sich mir viele Herzen geöffnet und die Kirche wird im Geist erneuert/ Als
Zugabe zu diesen Bemerkungen, sagte Pater Tomislav Vlasic’ folgendes: »Sie (die Mädchen) sagten: bei der Verwirklichung der Geheimnisse, wird das
Leben in der Welt sich verändern. Danach werden die Menschen glauben wie in alten Zeiten.«/ Bitte entschuldige mich dafür, aber du mußt wissen, daß
es den Satan wirklich gibt. Eines Tages hat er Gott auf seinem Thron um Erlaubnis gebeten, die Kirche für eine gewisse Zeit in Versuchung zu führen.
Gott erlaubte ihm, sie ein Jahrhundert lang in Versuchung zu führen. Dieses Jahrhundert steht unter der Macht des Satans; sie wird jedoch zerstört
werden, wenn die Geheimnisse, die euch anvertraut wurden, eingetroffen sind William Kamm Maria teilte ihm mit, wir seien nun „am Ende der Zeiten“,
nicht am Ende der Welt, die Erde werde gereinigt und es werde eine neue Welt im Frieden durch die Wiederkunft des Herrn eingeleitet werden Myrtha
Maria 15.6.2004. "Nein. Mutter, o Mutter, ein Trost, ein Trost darf uns bleiben. Der neue Same wird wieder aufgehen. Wir haben es sehen dürfen. Es
gibt eine neue Generation, die den Glauben doch noch hat. Und es wird wieder Priester geben, die den Glauben pflegen. Doch zuerst wird die Reinigung
kommen. O Mutter, Deine Stunde ist bald da, in der Du der Schlange das Haupt zertreten wirst."/ 31.5.2005. Du hast einmal vor Jahren im Flüeli Ranft
unten, wo so viele junge Menschen in die Kapelle schreiend hinein gestürmt sind (ihre Leiter haben es zugelassen), gesagt: Nicht diese Generation
sondern die nächste wird wieder aufgebaut werden und dem Herrn in Demut dienen. Ja Mutter, das ist Deine Botschaft heute an uns. Und Du möchtest
noch einmal sagen: Deine Zeit geht bald zu Ende, da der Herr Dich gesandt hat, um uns zu helfen/ 16.8.2005 - Weltjugendtag. Mutter, oh Mutter, oh
Mutter, heute möchtest Du uns etwas sagen, etwas erklären, was jetzt in diesen Tagen geschieht. In unserm Nachbarland versammelt sich jetzt viel
junger Weizen und es entsteht ein großes Feld. Doch, dieser Weizen ist noch unreif. Diese Früchte sind noch weich. Sie müssen gepflegt und gehegt
werden, dass die Früchte und der Weizen reif werden kann. Und darum ist der Nachfolger Christi mit vielen von Seinen Knechten dort. Um diesen
Weizen nähren zu können und zu lehren, damit Frucht hervor geht. Doch, oh Mutter, auch von diesem Weizen wird viel unter die Dornen oder auf
felsigen Grund fallen. Doch es wird Weizen zur Reife kommen und aus diesem Weizen wird die neue Saat entstehen, die Gott wieder dient, Ihn
verherrlicht und anbeten wird. Ja Mutter, ganz besonders in diesen Tagen wird einiges geschehen in vielen Seelen Mutter Gemma Das gr. Thema ihrer
Botschaften ist die reumütige Vorbereitung auf die kommende Zeit, auf die Drangsale und die erneuerte Kirche. „Die neue Welt wird voll Liebe und
Güte gegen Gott sein … Bereitet euch auf das Reich Gottes auf Erden vor und kehrt zum Vater zurück, er wird euch alles verzeihen …“ Kasimir
Domanski 15.8.1990. „Es naht die Zeit, wo alle Völker vereinigt sein werden." Julia Kim 23.10.1994 Wenn ihr auf meine Worte mit 'Ja' antwortet und
gänzlich mir folgt, werdet ihr alle die neue Morgenröte auf der gereinigten, neuen Welt sehen/ 2.2.1995 Wenn ihr aber meiner Liebe und meiner
Rettungspläne, die mir der heilige, Dreifaltige Gott anvertraut hat, entsprecht, und die ich, eure Mutter, durch euch erfüllen will, wird die Feuerflamme
des Heiligen Geistes die Welt neu erleuchten und ihr werdet alle in diesem Licht errettet werden/ 21.11.1995 In dieser Reinigungszeit setzen Satan und
seine Dämonen alle Hebel der Täuschung in Gang, bedienen sich sogar übernatürlicher Zeichen und wirken viele Wunder. Damit verführen sie nicht nur
gute und unschuldige Seelen, sondern sogar Geistliche und Ordensleute … mein heiligster Sohn Jesus wird durch euch Sein glorreiches Reich, das ganz
erfüllt ist von Liebe, Frieden und Freude, gründen. Durch Ihn wird es in dieser Welt zur Auferstehung und zum neuen Pfingsten kommen Fernanda
Navarro 20.8.2004. Eure Erde wird bald durch Wesen des Lichtes bewohnt sein, wie jene des Himmels … Dann werdet ihr nie mehr vom Tod sprechen
hören, denn bald wird das Reich des Bösen auf immer zu Ende gehen. Ihr werdet schreckliche Momente erleben, denn es ist notwendig, dass ihr bis ins
Innerste eurer Herzen, eurer Seelen und eurer Körper im Leiden geprüft werdet/ 23.8.2004. Danke all jenen, die dir folgen werden; bald wird dieses
schöne Abenteuer beginnen, mit allen vereint, um das Ende der Zeiten zu überwinden, alle unter dem Banner Gottes versammelt: unter den beiden
vereinten heiligen Herzen von JESUS und MARIA, überragt vom glorreichen Kreuz/ 14.5.2005. Die Zeit des Heiligen Geistes kommt zurück. Wie für
die Apostel und für Maria, ist es Pfingsten, dieser denkwürdige Tag für die Kirche wie für die Christen. Die Gläubigen sind in Erwartung. Viele werden
diese Gnade ergreifen, um sie in ihren Herzen zu bewahren/ 28.6.2005. Ihr werdet auf der Erde ebenso strahlend sein wie jene im Himmel. Es vollzieht
sich nicht alles zugleich. Aber ihr werdet nur das Ganze sehen, wenn es fertig ist. Die Erde wird eine Insel der Gnade werden, ebenso liebenswürdig wie
der Himmel. Im Himmel sind wir alle in Gott vereint. Gott wartet, euch auf der Erde wie im Himmel zu vereinen, damit wir alle vereint sein können und
in Gott nur noch eins sind/ 28. Juli 2005. Das Ende der Zeiten wird eine neue Ära des Friedens markieren. Der Mensch, der seinen Geist dem Heiligen
Geist öffnen wird, wird bereits auf dem Weg sein, Adam zu gleichen wie er am Ursprung seiner Schöpfung war/ 30.1.2009. Inmitten aller Zerstörung
wird sich Mein Werk erheben, meine Neue Erde mit meinen Kindern der Liebe. Und es wird nie wieder Kriege geben, denn die Sonne der Gerechtigkeit
bringt Licht in alle finsteren Ecken. Ich BIN schon unter euch. Sobald die Liebe überall erwachen wird, werdet ihr erkennen, dass Gott in seiner ganzen
Macht da ist/ 7.2.2009. Alle Menschen, alle Geschöpfe GOTTES werden von meiner LIEBE überflutet werden. Alles wird die gleiche Wellenlänge
haben. Lichter und Klänge werden der Widerschein meiner Neuen Erde sein. Ich komme, um allen Dingen meine Identität zu verleihen/ 17.2.2009. Ihr
werdet begreifen müssen, dass es zuerst nötig sein wird, alles zu erhalten, was sich nicht mit Geld kaufen lässt und den Willen zu erlangen, den eurigen
gegen denjenigen zu tauschen, den ihr für diese Neuen Zeiten braucht. Jenen Willen, den GOTT euch für eure Neue Geburt geben wird, wird nicht durch
einen irdischen chirurgischen Eingriff in euch gesetzt werden. – Alles wird durch die Operation des Heiligen Geistes geschehen – Wenn euch dies
„unüberwindbar" erscheint, so versteht, dass heute noch niemand begreifen kann, was diese Neue Erde sein wird. Ihr sollt nur wissen, dass ihr dort nicht
mehr vom Tod sprechen hören werdet, dass der Mensch nicht mehr Sklave des Reichen oder des Geldes sein wird und dass dort die Liebe in allem sein
wird, sogar in der Luft zum Atmen... In seiner unendlichen Güte lädt euch Gott ein, in dieser Neuen Taufe des Geistes wiedergeboren zu werden/
1.3.2009. Du spürst, dass dieser Transfer unmittelbar bevorsteht. Diese fantastische Utopie ist von einer für den heutigen Menschen neuen Dimension.
Man muss sein wie die kleinen Kinder, es zu verstehen und anzunehmen. «Ja, werdet wie kleine Kinder. »Wenn ich euch rufen werde, wird es sein, wie
wenn ihr die Kleider wechseln müsstet, um wegzugehen und eine reinere Luft einzuatmen. Eure Fröhlichkeit wird euch einen neuen Antrieb verleihen.
Ihr werdet alsdann mit einem neuen Körper, einem neuen Geist und einer unverhofften Freude leben, denn ihr werdet euren Ursprung wieder finden und
alle vereint ihre wahrhaftige Identität. Ihr werdet eintreten in ein Leben ohne Ketten und ohne Zwang, denn ihr werdet leben wie der Fisch im Wasser, in
eurem wahren Element, das meine heilige Wahrheit ist Gisela-Maria Habt keine Furcht die Erde wird nur gereinigt. Es ist nicht das Weltende/ In der
neuen Ära werden sie Gott an die erste Stelle setzen. Es wird eine gnadenreiche Zeit anbrechen, eine Zeit wie damals im Gebetsraum, wo die Jünger die
Ankunft des Heiligen Geistes erwarteten. Die Menschen werden vergeistigt sein/ Die Sonne der Gerechtigkeit wird alle Nationen in dem einen heiligen,
katholischen Glauben vereinen und es wird Friede sein/ Satan wird mit seinem Anhang für 1000 Jahre verbannt und angekettet sein. Die Erde wird
gereinigt sein von allem Bösen. Die Menschen werde rein und gottesfürchtig leben. Es wird ein vorweggenommenes Paradies sein Debora Marasco Am
Ende dieses zweiten Jahrtausends kündigt die Offenbarung der Jungfrau von der Eucharistie eine neue Morgenröte für die kommenden Jahrhunderte an/
2003: Akzeptiert auch die Zeit der inneren Trockenheit, aber hört nicht auf zu beten, denn bald kommt der Frühling/ 23.8.1998: Das Licht kommt zu
euch, denn die Kirche wird bald in einen strahlenden Glanz verwandelt werden, Millionen von vereinten Sonnen gleich. Heute seht ihr es nicht, denn

123
mein Vater selbst errichtet sie im Herzen der Demütigen, die in der Welt zerstreut sind/ 16.6.1998: Folgender Satz ist auf Meine heilige Mutter gemünzt:
„…Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; …Seht die Wohnung Gottes unter den Menschen…“
(Offb 21,2-3). Sie ist die heilige Stadt Gottes, die die leeren Häuser bewohnen wird. Sie wird die Freude euer häuslichen Heime sein. Unsere Dreifaltige
Liebe hat sie erwählt, damit der Mensch sich mit Gott versöhnen kann. Alle Engel des Himmels kennen dieses Ereignis; deshalb wünsche Ich, dass auch
ihr, die Kleinen Meiner barmherzigen Liebe, den miterlösenden Auftrag der Ganz-Heiligen kennt/ 24.5.98: … Manduria stellt die grundlegende Etappe
dar, die Meine Erscheinungen abschließen und den großen Ereignissen Platz lassen wird, die nacheinander am Himmel und auf der Erde im Hinblick auf
die Ankunft "des neuen Himmels und der neuen Erde" geschehen werden G.v.W Von 6 Mrd. bleiben 600 Mio./ Nach dem Krieg gibt es keinen Haß
mehr zwischen den Völkern. Alte historische Grenzen werden friedlich wiederaufgebaut, so daß sie homogene Nationen formen. Die multikulturelle
Gesellschaft ist gescheitert/ Nachher gibt es in einem deutschen Dom eine „Kaiserweihe“ und Rückkehr des geflohenen Papstes nach Rom. Der Papst
wird Deutschland einen Kaiser geben/ Erlöschen des Islam und Vereinigung der christlichen Kirchen. Die wenigen Überlebenden werden ein paar
Jahrzehnte gottesfürchtig in christlicher Nächstenliebe in Frieden leben/ Alle religiösen Bewegungen werden vereinigt in einem gereinigten und
erneuerten Christentum. Es wird alle Nationen in Frieden vereinigen, ohne ihre Kulturen zu verschmelzen/ Die Menschen werden sehr glücklich sein,
aber auf den Lebensstandard des Jahres 1800 zurückgeworfen sein, was bedeutet: keine Elektrizität, kein Gas, kein Öl, keine Industrie, kein Fernsehen
und Rundfunk, kein Telefon, keine Zeitungen, keine Automobile usw. Das Klima in Mitteleuropa ändert sich auch. Es wird wärmer werden, ähnlich dem
Klima im heutigen Norditalien. In den Tälern werden die Überlebenden Zitrusfrüchte anbauen können. Schnee wird nur noch auf den Bergspitzen fallen.
Die Menschheit lebt in Harmonie und auf einem höheren spirituellen Niveau als jemals zuvor/ Rußland wird politisch stabil, materialistisch und
atheistisch bleiben. Leute die sagen, daß Rußland zur Kirche konvertiert, wie die Erscheinung von Fatima vorhersagte, sind unwissend. Rußland wird
gottlos bleiben. Auch eine steigende Zahl von Christen ändert nichts an den Tatsachen. Die wirkliche Bekehrung kommt nach dem 3WK. Dies ist die
wahre Aussage von Fatima Manuela Strack Viele meiner Söhne wollen meine Worte nicht in ihr Herz aufnehmen. Sie halten alles für nicht glaubwürdig
und glauben nicht an das Wirken meines Sohnes Jesus. Sie glauben nicht an mein Kommen/ "Meine Kinder, ich trockne eure Tränen. Bleibt der
katholischen Kirche treu. Was auch geschieht, wie sie auch geprüft werden mag, bleibt ihr treu. Dies ist der Weg der Wahrheit. Urteilt nicht über sie.
Mein göttlicher geliebter Sohn spricht: ‚Siehe, Ich mache alles neu!'/ Ich führe meine Kirche, die Kirche meines Sohnes Jesus. Ich bereite euch auf Seine
Wiederkunft vor.“ Jennifer 4.4.2005. Viele meiner erwählten Instrumente werden zurzeit heimgerufen, denn diese Welt wird nicht mehr länger so sein,
wie ihr sie gekannt habt. Ihr werdet das Zeichen vom Osten her kommen sehen, und die Welt wird wissen, dass ich der wahre Messias bin Priester Ein
leuchtendes Kreuz am Himmel wird alle Verängstigten aufschauen lassen. Der schwere Schock der Ereignisse wird allen heilsam in den Gliedern sitzen,
und die frühere Gottvergessenheit hat aufgehört. Das Leben wird nicht mehr so unruhevoll sein wie früher, und die Religion wird wieder in allen
Werken den obersten Wert annehmen. Eine Blütezeit der Kirche bricht an. Ein großer Teil der Juden wendet sich der Kirche zu. Rußland bekehrt sich.

  

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IV. Bibelexegese (Thema: Neues Pfingsten)
Altes Testament

Genesis:
Gen. 3,15 (Vgl. Offb 12, 1.4.5.15-17): „Maria zertritt der Schlange das Haupt“ = Marianische Zeit und Die kommende Neue Zeit
Maria zertritt der Schlange das Haupt. O Mutter, Deine Stunde ist bald da, in der Du der Schlange das Haupt zertreten wirst. Diese Gnade, dieser
Auftrag, diese Ehre hat Dir der Herr geschenkt. O Mutter, Mutter komm bald und erlös uns alle. Führ uns hinaus aus dieser Finsternis. (Myrtha Maria)
Gen. Kap.6ff: Die Zeit Noahs
Auch zur Zeit Noe spotteten die Menschen und lebten gedankenlos in den Tag hinein, bis die Sintflut kam und alle wegraffte. Genauso stehen wir heute
vor einer ungeheuren Wende der Weltgeschichte, vor einem gewaltigen Umbruch und einem totalen Neubeginn (A. Angerer)

Jesaja:
Jes 13, 6-10: „Der Tag des Herrn“ = Sei das Kommen des Planeten X
„Heulet! Denn der Tag des HERRN ist nahe; er kommt wie eine Verwüstung von dem Allmächtigen! Darum werden alle Hände erschlaffen, und jedes
Menschenherz wird zerschmelzen. Und sie werden bestürzt sein, Wehen und Schmerzen werden sie ergreifen, sie werden sich winden gleich einer
Gebärenden; einer starrt den anderen an, ihre Angesichter glühen. Siehe, der Tag des HERRN kommt, unbarmherziger, überfließender und glühender
Zorn, das Land zur Wüste zu machen und die Sünder daraus zu vertilgen. Denn die Sterne des Himmels und seine Gestirne werden ihr Licht nicht
leuchten lassen; die Sonne wird finster sein bei ihrem Aufgang, und der Mond wird sein Licht nicht scheinen lassen.“ (Aus „Projekt Planet X“)
Jes 13, 9-14 (Vgl. Mt 24, 29/Endzeitrede): „Der Tag des Herrn - Gottes Gericht über Babel“ = Sei das Kommen des Planeten X
"Denn siehe, des Herrn Tag kommt grausam, zornig, grimmig, die Erde zu verwüsten und die Sünder von ihr zu vertilgen. Denn die Sterne am Himmel
und sein Orion scheinen nicht hell, die Sonne geht finster auf und der Mond gibt keinen Schein. Ich will den Erdkreis heimsuchen um seiner Bosheit
willen und will dem Hochmut der Stolzen ein Ende machen und die Hoffahrt der Gewaltigen demütigen ... Darum will ich den Himmel bewegen und die
Erde soll beben und von ihrer Stätte weichen durch den Grimm des Herrn Zebaoth, am Tage seines Zorns. Und sie sollen sein wie ein verscheuchtes Reh
und wie eine Herde ohne Hirt ..."
Jes 24, 19-23: „Das zukünftige Gottesgericht über die Erde“ = Kosm. Katastrophe
„Es wird die Erde mit Krachen zerbrechen, zerbersten und zerfallen. 20Die Erde wird taumeln wie ein Trunkener und hin und her geworfen wie eine
schwankende Hütte; denn ihre Missetat drückt sie, dass sie fallen muß und nicht wieder aufstehen kann. 21Zu der Zeit wird der Herr das Heer der Höhe
heimsuchen in der Höhe und die Könige der Erde auf der Erde, 22daß sie gesammelt werden als Gefangene im Gefängnis und verschlossen werden im
Kerker und nach langer Zeit heimgesucht werden. 23Und der Mond wird schamrot werden und die Sonne sich schämen, wenn der Herr Zebaoth König
sein wird auf dem Berg Zion und zu Jerusalem und vor seinen Ältesten in Herrlichkeit“
Jes 29, 5-6: Sei das Kommen des Planeten X/Katastrophen und Feuerzüchtigung
„Aber wie feiner Staub wird die Menge deiner Feinde sein, und wie dahinfahrende Spreu die Menge der Gewaltigen; und in einem Augenblick,
plötzlich, wird es geschehen. Von Seiten Jehovas der Heerscharen wird sie heimgesucht werden mit Donner und mit Erdbeben und großem Getöse,
Sturmwind und Gewitter und eine Flamme verzehrenden Feuers.“ (Aus „Projekt Planet X“)
Jes. 65, 17 (Vgl. 2. Petr 3,13 Offb. 21): „Ein neuer Himmel und eine neue Erde“ = Die kommende Neue Zeit
-- Denn ich erschaffe einen Neuen Himmel und eine Neue Erde. (JNSR)
-- Eine neue Erde der Gerechtigkeit: Der Herr zögert nicht mit der Erfüllung der Verheißungen, wie einige meinen. Er ist nur geduldig mit euch (und
wartet noch), weil er nicht will, dass jemand zugrunde geht, sondern daß alle sich bekehren. Der Tag des Herrn wird plötzlich kommen, wie ein Dieb ...
dann erwarten wir, seiner Verheißung gemäß, einen ‘neuen Himmel und eine neue Erde’ in denen die Gerechtigkeit wohnt. (A. Angerer)

Jeremia:
Jer 4, 23-29: Sei das Kommen des Planeten X
„Ich schaue die Erde an und siehe, sie ist wüst und leer; und gen Himmel, und sein Licht ist nicht da. Ich sah die Berge an: und siehe, sie erbebten und
alle Hügel schwankten! Ich schaue, und siehe, kein Mensch ist da; und alle Vögel des Himmels sind entflohen.
Ich schaute: und siehe, das Fruchtgefilde war zur Wüste geworden und alle seine Städte zerstört vor dem HERRN, vor der Glut seines Zorns. Denn so
spricht Jehova: Das ganze Land soll eine Wüste werden; doch will ich es nicht gänzlich zerstören. Darob wird die Erde trauern und der Himmel droben
sich in Dunkel kleiden, weil ich gesonnen bin, zu tun, was ich gesagt habe, und weil ich es mich nicht gereuen lasse und ich nicht davon abgehen will.
Vor dem Geschrei der Reiter und der Bogenschützen flieht die ganze Stadt; sie verstecken sich im Gebüsch und steigen auf die Felsen; die ganze Stadt
ist verlassen; kein Mensch wohnt mehr darin.“ (Aus „Projekt Planet X“)
Jer 6, 26: Sei das Kommen des Planeten X
„Gürte einen Sack um dich, o Tochter meines Volkes, und wälze dich in der Asche; traure wie um einen einzigen Sohn, halte bittere Klage! Denn
plötzlich wird der Verwüster (Planet X) über uns kommen.“
Jer 25, 32-33: Sei das Kommen des Planeten X/Katastrophen
„So spricht der JHWH: Siehe, Unglück geht aus von Nation zu Nation, und ein gewaltiger Sturm (Unwetter) macht sich auf von dem äußersten Ende der
Erde. Und es werden an jenem Tage die Erschlagenen des HERRN daliegen von einem Ende der Erde bis zum andern; sie werden nicht beklagt, nicht
gesammelt und nicht begraben werden; zu Dünger auf dem Lande sollen sie werden.“
Jer 48, 8: Sei das Kommen des Planeten X/Kataklysmen
„Und der Verwüster (Planet X) wird über jede Stadt kommen, und keine Stadt wird entrinnen; und das Tal wird zu Grunde gehen und die Ebene
vernichtet werden, wie Jehova gesprochen hat.“

Daniel:
Dan 2, 31-45: „Traum Nebukadnezars von den vier Weltreichen“ = Wiederkunft des Herrn nach dem Fall des letzten Weltreiches USA:
Es war Daniel, der den Traum des Königs von Babylon beschrieb, der das Königreich Juda zerstört hatte. In diesem Traum sah der König eine kolossale
Statue, den Kopf aus Gold, die Brust und die Arme aus Silber, den Bauch und die Lenden aus Bronze und die Füße zur Hälfte aus Eisen und zur Hälfte
aus Ton. Vom Berg riss sich ein Stein los. Dieser traf die Füße der Statue und zermalmte den Ton. Die ganze Statue stürzte zusammen und zerbrach. Der
kleine Stein begann zu wachsen und nahm die ganze Erde ein. Dieser Traum zeigt uns die kommenden Ereignisse für das Ende der Zeiten auf. Alle
Reiche werden bis zur Ankunft des Herrn zusammenstürzen; sie werden immer schwächer. Der Herr wird dann ein Königreich errichten; es wird alle

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andern auslöschen und auf immer Bestand haben. Und dies ist, was Gott sagt: „Ihr seht bereits ein großes Zeichen: Das größte der Länder, einer der fünf
Teile der Welt, hat soeben zu taumeln begonnen, wie der Koloss mit den tönernen Füssen. Dies ist das Ende der Zeiten. Bekehrt euch und glaubt, dass
ich komme. Amen. Komm, Herr JESUS. Amen. (JNSR 17.9.2005)
Dan 8, 3ff: „Vision vom Widder und Ziegenbock“ = Weltmächte Russland und USA im Krieg
„Ich sah, da stand ein Widder am Kanal (UdSSR an der Elbe). Er stieß nach Westen, Norden und Süden und nichts hielt ihm stand. Er tat, was er wollte.
Dann bemerkte ich einen Ziegenbock; er überquerte von Westen her die ganze Erde, ohne aber den Boden zu berühren (USA Air-Force und Raketen).
Er rannte zu dem Widder am Kanal, und lief mit grimmiger Kraft auf ihn los und brach ihm beide Hörner ab. Der Ziegenbock warf ihn zu Boden und
zertrat ihn; und niemand war da, den Widder zu retten…“ Die Vision betrifft die Zeit des Endes - ich zeigte dir an, was in der letzten Zeit, der Zeit des
Zorns, geschehen wird! (?) (A. Angerer)
Dan 12,1 (Vgl. Offb 12, 7): „Zeit der Drangsal und der Beistand St. Michaels“ = Kirchenverfolgung und Planet X
„Und in jener Zeit wird Michael aufstehen, der große Engelfürst, der für die Kinder deines Volkes steht; und es wird eine Zeit der Drangsal sein,
dergleichen nicht gewesen ist, seitdem eine Nation besteht bis zu jener Zeit. Und in jener Zeit wird dein Volk errettet werden, ein jeder, der im Buche
geschrieben gefunden wird.“ (Aus „Projekt Planet X“)
Daniel 12, 10-12: Sei das Kommen des Planeten X
Viele werden sich reinigen und weiß machen und läutern, aber die Gottlosen werden gottlos handeln; und keine der Gottlosen werden es verstehen, die
Verständigen aber werden es verstehen. Und von der Zeit an, da das beständige Opfer beseitigt und der Greuel der Verwüstung aufgestellt wird, sind
1290 Tage. Wohl dem, der ausharrt und 1335 Tage erreicht! (Aus „Projekt Planet X“)

Joel
Joel Kap. 1: „Heuschreckenplage als Sinnbild für den Tag des Herrn“ = Planet X/Hungersnot/Feuer …
Aufforderung zur Klage über verschiedene Plagen - Aufruf zur Buße
„1 Das Wort des HERRN, das zu Joel, dem Sohn des Petuel, geschah. 2 Hört dies, ihr Ältesten, und nehmt es zu Ohren, alle Bewohner des Landes! Ist
solches in euren Tagen geschehen oder in den Tagen eurer Väter? 3 Erzählt euren Kindern davon und eure Kinder ihren Kindern und ihre Kinder der
folgenden Generation: … Ja, vertrocknet ist die Freude, [fern] von den Menschenkindern. 13 Umgürtet euch und klagt, ihr Priester! Heult, ihr Diener
des Altars! Kommt, übernachtet in Sacktuch, ihr Diener meines Gottes! … 14 Heiligt ein Fasten, ruft einen Feiertag aus! Versammelt die Ältesten, alle
Bewohner des Landes, zum Haus des HERRN, eures Gottes, und schreit zum HERRN um Hilfe! 15 Wehe über den Tag! Denn nahe ist der Tag des
HERRN, und er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen. 16 Ist nicht die Speise vor unseren Augen weggenommen, Freude und Jubel aus dem
Haus unseres Gottes? 17 Verdorrt sind die Samenkörner unter ihren Schollen. Verödet sind die Vorratshäuser, zerfallen die Scheunen, denn das Korn ist
vertrocknet. 18 Wie stöhnt das Vieh! Die Rinderherden sind bestürzt, weil sie keine Weide haben; auch die Schafherden büßen. 19 Zu dir, HERR, rufe
ich; denn ein Feuer hat die Weideplätze der Steppe verzehrt und eine Flamme alle Bäume des Feldes versengt. 20 Auch die Tiere des Feldes schreien
lechzend zu dir; denn vertrocknet sind die Wasserbäche, und ein Feuer hat die Weideplätze der Steppe verzehrt.“
Joel Kap. 2: „Tag des HERRN und Aufruf zur Umkehr“ = Kosmische Katastrophe, Kataklysmen
„1 … Denn es kommt der Tag des HERRN, ja er ist nahe: 2 ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wetterdunkels.
Wie Morgengrauen ist es ausgebreitet über die Berge, ein großes und mächtiges Volk, wie es von Ewigkeit her nie gewesen ist und nach ihm nie mehr
sein wird bis in die Jahre der Generationen und Generationen. 3 Vor ihm her verzehrt das Feuer, und nach ihm lodert die Flamme; vor ihm ist das Land
wie der Garten Eden und nach ihm eine öde Wüste. Auch gibt es vor ihm kein Entrinnen. 4 Sein Aussehen ist wie das Aussehen von Pferden; und wie
Reitpferde, so rennen sie. 5 Wie das Rasseln von Kriegswagen [klingt es,] hüpfen sie über die Gipfel der Berge; wie das Prasseln der Feuerflamme, die
Stoppeln verzehrt; [sie sind] wie ein mächtiges Volk, zum Kampf gerüstet. 6 Vor ihm zittern die Völker, alle Gesichter erglühen… 10 Vor ihnen erbebt
die Erde, erzittert der Himmel; Sonne und Mond verfinstern sich, und die Sterne verlieren ihren Glanz. 11 Und der HERR läßt vor seiner Heeresmacht
her seine Stimme erschallen, denn sein Heerlager ist sehr groß, denn der Vollstrecker seines Wortes ist mächtig. Denn groß ist der Tag des HERRN und
sehr furchtbar. Und wer kann ihn ertragen? 12 Doch auch jetzt, spricht der HERR, kehrt um zu mir mit eurem ganzen Herzen und mit Fasten und mit
Weinen und mit Klagen! 13 Und zerreißt euer Herz und nicht eure Kleider und kehrt um zum HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig,
langsam zum Zorn und groß an Gnade, und läßt sich das Unheil gereuen. … 17 Die Priester, die Diener des HERRN, sollen weinen zwischen Vorhalle
und Altar und sagen: HERR, blicke mitleidig auf dein Volk und gib nicht dein Erbteil der Verhöhnung preis, so daß die Nationen über sie spotten!
Wozu soll man unter den Völkern sagen: Wo ist ihr Gott? 18 Und der HERR eiferte für sein Land, und er hatte Mitleid mit seinem Volk. 19 Und der
HERR antwortete und sprach zu seinem Volk: Siehe, ich sende euch das Korn und den Most und das Öl, daß ihr davon satt werdet; und ich werde euch
nicht mehr zu [einem Gegenstand der] Verhöhnung machen unter den Nationen… 23 Und ihr, Söhne Zions, jubelt und freut euch im HERRN, eurem
Gott! Denn er gibt euch den Frühregen nach [dem Maß] der Gerechtigkeit, und er läßt euch Regen herabkommen: Frühregen und Spätregen wie früher.
24 Und die Tennen werden voll Getreide sein und die Kelterkufen überfließen von Most und Öl. 25 Und ich werde euch die Jahre erstatten, die die
Heuschrecke, der Abfresser und der Vertilger und der Nager gefressen haben, mein großes Heer, das ich gegen euch gesandt habe. 26 Und ihr werdet
genug essen und satt werden und werdet den Namen des HERRN, eures Gottes, loben, der Wunderbares an euch getan hat. Und mein Volk soll nie mehr
zuschanden werden 27 Und ihr werdet erkennen, daß ich in Israels Mitte bin und daß ich, der HERR, euer Gott bin und keiner sonst. Und mein Volk soll
nie mehr zuschanden werden.“
Joel 2, 10-11: „Der Tag des Herrn/Schreckenstag/Gerichtstag“ = Sei Kosm. Katastrophe, Planet X/Finsternis
"Vor ihm erzittert das Land und bebt der Himmel, Sonne und Mond werden finster und die Sterne halten ihren Schein zurück. Denn der Herr wird
seinen Donner vor seinem Heer erschallen lassen: denn sein Heer ist sehr groß und mächtig und wird seinen Befehl ausrichten. Ja, der Tag des Herrn ist
groß und voller Schrecken, wer kann ihn ertragen?"
Joel 3,1-5 (Vgl. Jes 44, 3; Sach 12, 9-10, Apg 2,17-21): „Ausgießung des Hl. Geistes und Tag des Herrn“ = Neues Pfingsten
"Und nach diesem wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgieße über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure
Ältesten werden Träume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen; und auch über die Knechte und über die Mägde will ich in jenen Tagen meinen
Geist ausgießen; und ich werde Zeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut und Feuer und Rauchsäulen; die Sonne soll verwandelt werden in
Finsternis und der Mond in Blut, ehe denn da kommt der große und schreckliche Tag des HERRN. Es soll aber geschehen, daß ein jeder, der den Namen
des HERRN anruft, gerettet wird; denn auf dem Berge Zion und zu Jerusalem wird eine Zuflucht sein, wie der HERR versprochen hat, und bei den
Übriggebliebenen, die der HERR beruft."
-- Diese sehr bald kommenden Ereignisse sind sowohl im AT (Joel) als auch im NT (Apg) erwähnt. (JNSR, A. Angerer)
Joel Kap. 4: „Tag des Herrn/Gerichtstag/Tag der Erkenntnis Gottes und Errettung des Gottesvolkes“ = Kosm. Katastrophe und Neue Zeit
„… 12 Die Nationen sollen sich aufmachen und hinaufziehen ins Tal Joschafat! Denn dort werde ich sitzen, um alle Nationen ringsumher zu richten. 13
Legt die Sichel an! Denn die Ernte ist reif. Kommt, stampft! Denn die Kelter ist voll, die Kelterkufen fließen über. Denn groß ist ihre Bosheit. 14
Scharen [über] Scharen im Tal der Entscheidung; denn nahe ist der Tag des HERRN im Tal der Entscheidung. 15 Die Sonne und der Mond verfinstern
sich, und die Sterne verlieren ihren Glanz. 16 Und der HERR brüllt aus Zion und läßt aus Jerusalem seine Stimme erschallen, und Himmel und Erde
erbeben. Und der HERR ist eine Zuflucht für sein Volk und eine Feste für die Söhne Israel. 17 Und ihr werdet erkennen, daß ich, der HERR, euer Gott
bin, der auf Zion wohnt, meinem heiligen Berg. Und Jerusalem wird heilig sein, und Fremde werden es nicht mehr durchziehen. 18 Und es wird
geschehen an jenem Tag, da werden die Berge triefen von Most und die Hügel überfließen von Milch, und alle Bäche Judas werden strömen [,voll] von

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Wasser. Und eine Quelle wird aus dem Haus des HERRN hervorbrechen und das Tal Schittim bewässern. 19 Ägypten wird zur Öde und Edom zu einer
öden Wüste werden wegen der Gewalttat an den Söhnen Juda, weil sie in ihrem Land unschuldiges Blut vergossen haben. 20 Aber Juda soll ewig
bewohnt werden und Jerusalem von Generation zu Generation. 21 Und ich werde ihr Blut ungestraft lassen, das ich [bisher] nicht ungestraft ließ. Und
der HERR wohnt in Zion.“

Amos
Amos 5, 18-20: „Tag des Herrn ist ein Tag des Gerichts“
„18Weh denen, die des Herrn Tag herbeiwünschen! Was soll er euch? Denn des Herrn Tag ist Finsternis und nicht Licht, …“

Sacharja
Sach 12, 9-10: „Ausgießung des Hl. Geistes und Klage über den Durchbohrten“ = Neues Pfingsten/Bekehrung des Judentums
"Und zu der Zeit werde ich darauf bedacht sein, alle Heiden zu vertilgen, die gegen Jerusalem gezogen sind. Aber über das Haus David und über die
Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets. Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben und sie werden um
ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um den Erstgeborenen" (A. Angerer)

Maleachi
Malachi 3, 1-2: „Gottes Gericht kommt bald/Wegbereiter des Messias“ = Sei das Kommen des Planet X
Siehe, ich sende meinen Engel, der vor mir her den Weg bereiten soll; und plötzlich wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr suchet, und der
Engel des Bundes, nach dem ihr begehret; siehe, er kommt, spricht der HERR der Heerscharen! Wer aber wird den Tag seiner Zukunft ertragen, und wer
wird bestehen, wenn er erscheint? Denn er ist wie das Feuer des Goldschmieds und wie die Lauge der Wäscher. (Aus „Projekt Planet X“)
Malachi 3, 19-20: „Der Tag des Herrn und Aufgang der Sonne der Gerechtigkeit“ = Planet X/Meteorschauer und Neue Zeit
Denn siehe, der Tag kommt, brennend wie ein Ofen! Da werden alle Übermütigen und alle, die gottlos handeln, wie Stoppeln sein, und der zukünftige
Tag wird sie anzünden, spricht der HERR der Heerscharen, daß ihnen weder Wurzel noch Zweig übrigbleibt.
Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heilung unter ihren Flügeln; und ihr werdet herauskommen
und hüpfen wie Kälber aus dem Stall!

 

Neues Testament

Mt 24, Mk 13, Lk 21 - Endzeitrede Jesu


(Vgl. Tag des Herrn z.B Jes 13, 9-11/Mt 24, 29; Dan 12, 1-3/Mt 24, 21)

Mt 24, 6-8 (Mk 13, 7-8; Lk 21, 9-11): „Beginn der Wehen“ = Krieg, Krankheiten, Erdbeben
„Ihr werdet von Kriegen und Kriegsgerüchten hören. Habt acht, laßt euch dadurch nicht erschrecken. Das muß so kommen, aber das Ende ist damit noch
nicht da. Denn Volk wird sich gegen Volk, Reich gegen Reich erheben. Hungersnot und Pest und Erdbeben wird es allenthalben geben. Aber das alles
ist erst der Anfang der Wehen.“
-- 19.9.2008: Das, was Ich dir sage, könnten die Menschen auch in der Bibel nachlesen, aber sie lassen sich keine Zeit, sie sind in der ständigen Hetze
Satans. Nur das Irdische ist in ihrem Kopf, doch bald wird es einen Umschwung geben, wie es noch nie auf der Erde geschehen ist. Die Menschen
werden weinen und wehklagen. Es heißt in der Voraussage der Bibel: Wenn ihr vom Gräuel an heiliger Stätte hört, von Bürgerkrieg und Verwüstung, so
wisset, dass dies Zeichen sind, die von den Propheten voraus gesagt wurden. (Gisela-Maria)
-- Ja Mutter, dann hast Du gesagt: Wachsam bleiben, auf die vielen Zeichen achten. Es wird so vieles kommen: Sturm, Wasser, Zerstörung, Elend und
Not. Du hast gesagt: Der Herr wird mit eiserner Rute reinigen. So, wie Er den Tempel gereinigt hat. So, wie Er Sodom und Gomorrah gereinigt hat, so
wird Er jetzt die ganze Welt reinigen… (Myrtha)
Mt 24, 9-13: = Kirchenverfolgung (Mk, 13, 9-13; Lk 21, 12-18), Irrlehrer (Mk 13, 6) und Neue Zeit (Mk, 13, 13)
„9Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müsst gehaßt werden um meines Namens willen von allen
Völkern. 10Dann werden sich viele untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. 11Und es werden sich viele falsche Propheten
erheben und werden viele verführen. 12Und derweil die Ungerechtigkeit wird überhand nehmen, wird die Liebe in vielen erkalten. 13Wer aber beharrt
bis ans Ende, wird selig“
Mt 24, 19-25 (Mk 13, 14-20; Lk 21, 20-24): = Kataklysmen, Irrlehrer (Mk 13, 21-23, Lk, 21, 8)
„19Weh aber den Frauen, die in jenen Tagen schwanger sind oder ein Kind stillen. 20 Betet darum, daß ihr nicht im Winter oder an einem Sabbat
fliehen müßt. 21Es wird eine so große Drangsal eintreten, wie es von Anbeginn der Welt bis jetzt keine gegeben hat noch je geben wird. 22Ja, würden
jene Tage nicht abgekürzt, so würde kein Mensch gerettet werden. Aber um der Auserwählten willen werden jene Tage abgekürzt. 23Wenn dann jemand
zu euch sagt: Seht, hier ist der Messias!, oder: Da ist er!, so glaubt es nicht! 24 Denn es wird mancher falsche Messias und mancher falsche Prophet
auftreten, und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten irrezuführen. 25 Denkt daran: Ich habe es euch
vorausgesagt“
Mt 24, 27-31 (Mk 13, 24-27; Lk 21, 25-28): „Die gr. Drangsal (Vgl. Jes 13, 9-11/Tag des Herrn), Wiederkunft Christi (Vgl. Offb 1,7)“ = Katastrophen, Polsprung
und Himmelszeichen/Wiederkunft Christi
„27Denn gleichwie der Blitz ausfährt von Osten und scheint bis gen Westen, also wird die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.
28Wo das Aas ist, da sammeln sich die Adler. 29Alsbald/Sofort aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne verfinstert werden, und der Mond
seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. 30Und dann wird das
Zeichen des Sohnes des Menschen in dem Himmel erscheinen; und dann werden wehklagen alle Stämme des Landes, und sie werden den Sohn des
Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit Macht und großer Herrlichkeit. 31 Er wird seine Engel unter lautem Posaunenschall
aussenden, und sie werden die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen von einem Ende des Himmels bis zum andern“
Lk 21,25-28:
„Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und
Donnern des Meeres. Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels
werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen. Wenn (all) das
beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.“

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-- Aus dem Erdinneren werden Gase kommen. Die Menschen werden umfallen. Es gibt auch Erstickungsanfälle. Schlimmes wird geschehen. Die Sonne
wird verdunkelt sein, der Mond sieht aus wie Blut. Die Menschen irren herum und glauben an das Weltende. Doch dem Weltende gleicht es nicht. Ich
sage dir, diese Reinigung ist wie ein Rettungsanker für die arme Menschheit. Alles, was geschieht. dient zur Rettung der Seelen. (Gisela-Maria)
-- 21.9.2005: Es wurde euch jedoch in der Heiligen Schrift gesagt. Lk 21, 25-28. (JNSR)
-- „Die Zeit ist für die Welt gekommen, zu bereuen, denn eine weltweite Veränderung ist nahe, wie sie es seit dem Beginn der Welt bis zum heutigen
Tag noch nie gegeben hat und nie mehr geben wird. Nach diesen Tagen der Trübsal wird dann der Menschensohn am Himmel selber erscheinen, mit
einer großen Majestät und einer großen Macht, um die Erwählten der vier Himmelsrichtungen der Erde zu versammeln. Wahrlich, ich sage euch: Der
Himmel und die Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nie vergehen." (JNSR)
Mt 24, 36-44 (Lk 17, 26-36): „Lasterleben (Lk 21, 34-36) wie z.Z. Noahs und Wiederkunft Christi/Tag des Herrn (Mt 24, 37-39. 44)“
36Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater. 37Wie es aber in den Tagen Noahs
war, so wird es auch bei der Wiederkunft des Menschensohnes sein. 38Denn gleichwie sie in den Tagen vor der Flut waren: sie aßen und tranken, sie
heirateten und verheirateten, bis zu dem Tage da Noah in die Arche ging, 39und nichts merkten, bis die Sündflut kam und sie alle dahinraffte, so wird
auch die Wiederkunft des Menschensohnes sein. 40Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen und der andere verworfen werden …
42Darum wachet, denn ihr wisst nicht, zu welcher Stunde euer Herr kommen wird 43Das sollt ihr aber wissen: Wenn ein Hausvater wüßte, welche
Stunde der Dieb kommen wollte, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus einbrechen lassen. 44Darum seid auch ihr bereit; denn des
Menschensohn wird kommen zu einer Stunde, da ihr es nicht meinet.“
-- O Mutter, dann hast Du gesagt: Seid wachsam, wie es in der Heiligen Schrift geschrieben steht. Der Herr wird kommen, wie der Dieb in der Nacht,
wie bei den törichten Jungfrauen. Darum wachsam und immer bereit sein, wenn der Herr kommt (Myrtha Maria)
-- 2 Petrus 3, 10 (Vgl. Offb 20, 11/Weltgericht): „Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb.“

Apg. Kap. 2 (Vgl. Joel 3, 1-5): „Jerusalemer Pfingstereignis“ = Neue Pfingsten, Kosm. Katastrophe
Apg 2,15-21:
"Männer von Judäa und ihr alle, die ihr zu Jerusalem wohnt, dies sei euch kund, und hört auf meine Worte! 15 Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr
meint, denn es ist die dritte Stunde des Tages; 16 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist: 17´Es wird geschehen in den letzten
Tagen, spricht Gott, ich werde ausgießen von meinem Geist über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter werden prophetisch reden, eure jungen
Männer werden Gesichte schauen, und eure Alten Traumgesichte haben; 18Ja, über meine Knechte und Mägde will ich ausgießen in jenen Tagen von
meinem Geist, und sie werden prophetisch reden. 19Ich werde Wunder kommen lassen am Himmel oben und Zeichen auf der Erde unten, Blut, Feuer
und Rauchdampf. 20Die Sonne wird sich in Finsternis wandeln und der Mond in Blut, ehe kommen wird der Tag des Herrn, der große und glanzvolle.
21Und es wird geschehen: 'Jeder, der anruft den Namen des Herrn, wird gerettet werden´"
-- Kommentar: So wie der Prophet Joel nennt auch der Apostel Petrus selbst, vom Hl. Geist erfüllt, in seiner ersten Rede nach dem ersten Pfingsten vor
dem gesamten versammelten Jerusalem als "Zeichen dafür, daß der Tag des Herrn nahe ist", das zeitlich nahe Zusammentreffen von Sonnen- und
Mondfinsternis! Hier sollen natürlich keine Rechenexempel durchgeführt werden und keine Spekulationen über die Zukunft angestellt werden. Aber es
wird natürlich noch ein weiteres Zusammentreffen dieser astronomischen Ereignisse geben außer dem jetzigen (11. Aug. 1999 und 21. Jan. 2000), wenn
die großen Ereignisse eintreffen werden, wo dann die 3 finsteren Tage sein werden, welches die letzte Entscheidungsschlacht sein wird zwischen den
Engeln und den bösen Geistern. Dann wird die Macht des Bösen gebrochen sein! An diesen 3 Tagen werden nur geweihte Kerzen brennen! Das Haus
nicht verlassen, beten und zu Jesus um Rettung flehen! Das Bildnis des Kreuzes von La Salette wird Licht spenden! Nicht weniger als 40 Seher und
Propheten sprachen von diesen 3 finsteren Tagen (72 Stunden)! Die "Reinigung" der Menschheit ist nahe! Weiht euch jetzt dem Unbefleckten Herzen
Mariens! Tragt Skapuliere und geweihte Medaillen! Vermutlich wird ein unvorhersehbares kosmisches Ereignis einen 3. Weltkrieg verhindern. Gott läßt
diese von ihm erschaffene Welt nicht vernichten! Die Muttergottes wird großen Anteil haben an der Rettung der Welt! Es wird dann zur Einheit aller im
Glauben kommen! Das Magnifikat wird zur großen Geltung kommen: "Alle Geschlechter werden mich selig preisen..." - Alle diese Tatsachen: die 3
finsteren Tage, die Wiederkunft Jesu Christi, der Sieg über das Böse, etc. sind biblisch belegt. Aber die "Zeichen der Zeit" sind nicht mehr zu übersehen!
(Adorare )

Römerbrief
Röm 2, 5-10: „Tag des Zorns“ = Tag des Herrn/ Gerichtstag/ Weltgericht
„5Du aber mit deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst dir selbst Zorn an auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten
Gerichts Gottes …“

2. Petrusbrief:
2 Petr 3, 3-4: „Erwartung der Wiederkunft Christi und Tag der Abrechnung“ = Feuerkataklysmus
„3Vor allem sollt ihr eines wissen: Am Ende der Tage werden Spötter leben, die sich nur von ihren sinnlichen Begierden leiten lassen 4und höhnen: Wo
bleibt denn die verheißene Wiederkunft Jesu? … 5Durch Wasser ging die damalige Welt zugrunde, als sie vom Wasser überflutet wurde (Sintflut). Die
jetzige Erde aber wird für das Feuer aufgespart. Sie wird bewahrt bis zum Tag der Abrechnung, an dem die Gottlosen zugrunde gehen werden" (A.
Angerer)
2 Petrus 3, 10-13: „Der Tag des Herrn und Neue Himmel und Erde“ = Kosm. Katastrophe/Feuerkataklysmus und Neue Zeit
„10Der Tag des Herrn wird aber kommen wie ein Dieb. Dann wird der Himmel prasselnd vergehen, die Elemente werden verbrannt und aufgelöst, die
Erde und alles, was auf ihr ist, werden verbrannt. 11Wenn sich all das in dieser Welt auflöst, wie heilig und fromm müsst ihr dann leben, den Tag Gottes
erwarten und ihn beschleunigen. An jenem Tag wird sich der Himmel im Feuer auflösen und die Elemente werden im Brand zerschmelzen. 13Dann
erwarten wir seiner Verheissung gemäß einen Neuen Himmel und eine Neue Erde, in denen die Gerechtigkeit wohnen wird.“

2. Timotheus:
2 Tim 3, 1-4: „Letzten Tage - Lasterleben“ = Glaubens- Sittenverfall
„Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden; denn dann werden die Menschen selbstsüchtig und geldgierig
sein, prahlerisch und hochmütig, schmähsüchtig, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, ohne Liebe und Treue, verleumderisch, unmäßig, zügellos,
verräterisch, leichtfertig und dünkelhaft, mehr dem Genuß als der Liebe zu Gott ergeben“ (A. Angerer)

Philipper:
Phil 3, 7-21: „Lasterleben und Wiederkunft Christi“
"Denn viele - von denen ich oft zu euch gesprochen habe, doch jetzt unter Tränen spreche - leben als Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Gott ist der Bauch,
ihr Ende ist das Verderben, ihr Ruhm besteht in ihrer Schande; Irdisches haben sie im Sinn. Unsere Heimat aber ist im Himmel. Von dorther erwarten
wir Jesus Christus, den Herrn, als Retter, der unseren armseligen Leib verwandeln wird in die Gestalt seines verherrlichten Leibes.” (A. Angerer)

128
2. Thessalonicher:
2 Thes 2, 1-17: „Wiederkunft Christi/Tag des Herrn, Die Verführung des Antichristen“
„Brüder, wir schreiben euch über die Ankunft Christi, unseres Herrn, und unsere Vereinigung mit ihm und bitten euch: 2 Laßt euch nicht so schnell aus
der Fassung bringen und in Schrecken jagen, wenn in einem prophetischen Wort behauptet wird, der Tag des Herrn sei schon da. 3 Laßt euch durch
niemand und auf keine Weise täuschen! Denn zuerst muß der Abfall von Gott kommen und der Mensch der Gesetzwidrigkeit erscheinen, der Sohn des
Verderbens, 4 der Widersacher, der sich über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, so sehr erhebt, daß er sich sogar in den Tempel Gottes setzt und sich
als Gott ausgibt. 7 Die geheime Macht der Gesetzwidrigkeit ist schon am Werk; nur muß erst der beseitigt werden, der sie bis jetzt noch zurückhält. 8
Dann wird der gesetzwidrige Mensch allen sichtbar werden. Jesus, der Herr, wird ihn durch den Hauch seines Mundes töten und durch seine Ankunft
und Erscheinung vernichten. 9 Der Gesetzwidrige aber wird, wenn er kommt, die Kraft des Satans haben. Er wird mit großer Macht auftreten und
trügerische Zeichen und Wunder tun. 10 Er wird alle, die verlorengehen, betrügen und zur Ungerechtigkeit verführen; sie gehen verloren, weil sie sich
der Liebe zur Wahrheit verschlossen haben, durch die sie gerettet werden sollten. 11 Darum läßt Gott sie der Macht des Irrtums verfallen, so daß sie der
Lüge glauben; 12 denn alle müssen gerichtet werden, die nicht der Wahrheit geglaubt, sondern die Ungerechtigkeit geliebt haben.“ (A. Angerer)

Johannesoffenbarung: Kap 6 (Siegelöffnung); Kap 8 (Posaunen); Kap 16 (Sieben Schalen)


-- Die Prophezeiungen im Buch mit den sieben Siegeln (Kap 6 und 8) erwecken den Anschein, dass sie schnell geschehen. Dies vermittelt den Eindruck,
dass alle sieben Siegeln innerhalb von wenigen Jahren geöffnet werden. (Engl. Website)
-- Die apokalyptischen Reiter (Kap 6 - Die ersten vier Siegel) werfen bereits ihre gewaltigen Schatten voraus; in allen Erdteilen drohen ständig Kriege
und Revolutionen, die Welt in Brand zu setzen. Hungersnöte, Verbrechen und Katastrophen stehen an der Tagesordnung. (A. Angerer)
-- Der Seher erlebt seine Visionen in den Vorstellungen und Symbolen seiner Zeit. Die Offenbarung besteht aus sieben Siegeln, die die gesamte
Geschichte umfassen: Die ersten sechs Siegel (Kap 6) davon enthalten die allgemeine Endgeschichte (Vgl. 6, 12 mit 8, 12 und 16, 8).
-- Das siebente Siegel (Kap 8) besteht aus den Engeln mit den sieben Posaunen (Kap 8-11), die die gesamte Endgeschichte (Kap 6) präzisieren: Die
ersten sechs Posaunen (Kap 8-9) davon enthalten die Einleitung der Endgeschichte.
[Die siebente Posaune (Kap 11) besteht wiederum aus den sieben Schalen (Kap 16), die die gesamte Endgeschichte weiter präzisieren: Die ersten sechs
Schalen davon enthalten die Einleitung des Schlußaktes, die siebente Schale ist dieser Schlußakt in der Vollendung des Gerichtes über die Welt und die
abgefallene Menschheit.“] (Bernhard Philberth)
-- Der Inhalt des dritten Geheimnis (von Fatima) steht im Evangelium und in der Apokalypse. Die allerseligste Jungfrau habe ihr deutlich zu erkennen
gegeben, daß „wir in den letzten Zeiten der Welt leben“. Die Kapitel 8, 12 und 13 der Apokalypse hat sie besonders herausgehoben (Schwester Lucia)
-- Schreibe, Meine Tochter: Die Zeit, die der heilige Johannes auf Patmos aufgeschrieben hat, erfüllt sich nun. Lest Bibel! Lest die Apokalypse des
heiligen Johannes! Seid wachsam und bereit! Hütet euch vor Irrlehrern! Sie sind gefangen im eigenen Ich und leben in der Finsternis. Ihr Ende ist
schrecklich. Lasst euch nicht vom Zeitgeist anstecken. Meine geliebten Kinder, erkennt die Zeichen der Zeit! Es ist nur noch eine kurze Zeit der Ruhe
und Ordnung. Es kommt in einer Nacht. Dann gibt es kein Entrinnen mehr. Es werden chaotische Zustände sein. Es werden Dinge geschehen, die so
schrecklich sind, dass man an das Weltende glaubt (23.2.2005 Gisela-Maria)
Offb 6, 9-11: „Die Öffnung der ersten sechs Siegel - Das fünfte Siegel“ = Kirchenverfolgung
"Und als es das fünfte Siegel auftat, sah ich unten am Altar die Seelen derer, die umgebracht worden waren um des Wortes Gottes und um ihres
Zeugnisses willen. Und sie schrien mit lauter Stimme: Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an
denen, die auf der Erde wohnen? Und ihnen wurde gegeben einem jeden ein weißes Gewand und ihnen wurde gesagt, daß sie ruhen müssten noch eine
kleine Zeit, bis vollständig dazukämen ihre Mitknechte und Brüder, die auch noch getötet werden sollten wie sie."
(Kommentar: Bei der kommenden Revolution in Rom werden viele Geistliche und Gläubige ermordet werden. Sie rufen nach dem Gericht. Der Versuch
der Ausrottung der Kirche und des Christentums bringt Christenverfolgungen. - A. Angerer)
Offb 6, 12-17 (Vgl. Jes 24, 19-23; Amos 5, 18; Joel 3, 3; Mt 24, 29): „Die Öffnung der ersten sechs Siegel - Das sechste Siegel/ Der Tag des Zorns“ = Tag des
Herrn/ Erdachsenverschiebung bzw. Kosm. Katastrophe
„Und ich sah, als es das sechste Siegel auftat, da geschah ein gr. Erdbeben (Sie können auftreten während der Achsenverschiebung) und die Sonne
wurde finster, wie ein schwarzer Sack (Vulkanasche; Kosm. Wolke bzw. Nebel o.ö) und der ganze Mond wurde wie Blut (Kometenstaub) und die Sterne
des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von starkem Wind bewegt wird. Und der Himmel wich wie eine
Schriftrolle, die zusammengerollt (Optische Täuschung. Wie bei lange belichteten Autos bei Nacht. Der Seher sieht die „bewegten Sterne während der
Achsenverschiebung) wird und alle Berge und Inseln wurden wegbewegt von ihrem Ort. Und die Könige auf Erden und die Großen und die Obersten
und die Reichen und die Gewaltigen und alle Sklaven und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen der Berge (Unterirdische Städte,
Tunnelsysteme der Weltmächte) und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron
sitzt und vor dem vorn des Lammes! Denn es ist gekommen der gr. Tag ihres Zorns und wer kann bestehen?“
Offb 7: „Die Versiegelung der 144.000 Gottesknechte während der Drangsal und Die große Schar Märtyrer vorm Thron Gottes/Auserwählten“ =
Kirchenverfolgung
Unser gesegneter Herr lädt alle ein, das Kapitel 7 der Offenbarungen zu lesen. Der Triumph der Auserwählten! Erinnert euch, er sagt euch, ihr sollt im
Frieden sein und keine Angst haben; Er ist bei uns! Haltet euren Rosenkranz in eurer Hand, so dass eure gesegnete Mutter eure Hand hält. (Elizabeth)
Offb 8: „Das siebente Siegel/Die ersten vier Posaunen“ = Kosm. Katastrophen/Das Kommen des Planeten X
„1Und als es das siebte Siegel öffnete, entstand ein Schweigen in dem Himmel bei einer halben Stunde. 2Und ich sah die sieben Engel, welche vor Gott
stehen; und es wurden ihnen sieben Posaunen gegeben. 3Und ein anderer Engel kam und stellte sich an den Altar, und er hatte ein goldenes Räucherfaß;
und es wurde ihm viel Räucherwerk gegeben, auf daß er Kraft gebe den Gebeten aller Heiligen auf dem goldenen Altar, der vor dem Throne ist. 4Und
der Rauch des Räucherwerks stieg mit den Gebeten der Heiligen auf aus der Hand des Engels vor Gott. 5Und der Engel nahm das Räucherfaß und füllte
es von dem Feuer des Altars und warf es auf die Erde; und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze und ein Erdbeben. 6Und die sieben Engel,
welche die sieben Posaunen hatten, bereiteten sich, auf daß sie posaunten. 7Und der erste posaunte: und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermischt,
und wurde auf die Erde geworfen. Und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.
8Und der zweite Engel posaunte: und wie ein großer, mit Feuer brennender Berg wurde ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu
Blut. 9Und es starb der dritte Teil der Geschöpfe, welche im Meere waren, die Leben hatten, und der dritte Teil der Schiffe wurde zerstört. 10Und der
dritte Engel posaunte: und es fiel vom Himmel ein großer Stern, brennend wie eine Fackel, und er fiel auf den dritten Teil der Ströme und auf die
Wasserquellen. 11Und der Name des Sternes heißt Wermut (Apsinthion/ Absinthe, „Bitterkeit“); und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und
viele der Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter gemacht waren. 12Und der vierte Engel posaunte: und es wurde geschlagen der dritte Teil
der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, auf daß der dritte Teil derselben verfinstert würde, und der Tag nicht schiene
seinen dritten Teil und die Nacht gleicherweise. 13Und ich sah: und ich hörte einen Adler fliegen inmitten des Himmels und mit lauter Stimme sagen:
Wehe, wehe, wehe denen, die auf der Erde wohnen, wegen der übrigen Stimmen der Posaune der drei Engel, die posaunen werden!“
Offb 8, 7: Feuerhagel = Meteorschauer
„…und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermengt (Kometenstaub?) und fiel auf die Erde und der dritte Teil der Erde verbrannte und der dritte Teil der
Bäume verbrannte … (Vulkan. Aktivität)“ (Engl. Website)
Offb 8, 10-11: = Asteroidenimpakt ?, Komet ?, Planet X

129
„Und der dritte Engel blies seine Posaune und es fiel ein gr. Stern vom Himmel und brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der
Wasserströme … Und der Name des Sterns heißt Wermut. Und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut und viele Menschen starben von den
Wassern, weil sie bitter geworden waren“ (Engl. Website)
-- Planet X ist wohl der gleiche Planet, der in der Geschichte der Menschheit und der Mystik unter vielen Namen vorkommt. Einer davon ist „Wermut“.
(Engl. Website)
Offb 8, 12-13: „Der dritte Teil der Gestirne verfinstert sich/Vierte Posaune“ = 3-Tage-Finsternis (?)
„12Und der vierte Engel posaunte: und es wurde geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, so
dass der dritte Teil von ihnen verfinstert wurde und der Tag seinen dritten Teil nicht schien und die Nacht gleicherweise …“
-- Nach den meisten weltlichen und religiösen Vorhersagen ist die immer wieder erwähnte dreitägige Finsternis nicht auf den Menschen, sondern auf
Gottes Eingreifen zurückzuführen. Durch dieses „große Abräumen“ soll der Dritte Weltkrieg abgebrochen werden. Das Ereignis, in dessen Verlauf sich
die Mächte der Finsternis ihre Opfer holen, soll mitten im Krieg eintreten und den totalen Atomkrieg zwischen den Supermächten verhindern. Die Welt
wird durch ein großes Feuer geläutert werden. Es wird die Züchtigung des Himmels sein. Damit wird ein endloser Krieg verhindert, denn die Menschen
würden die Erde unbewohnbar machen. (A. Angerer)
-- Durch eine Sonnenfinsternis und die Polwende. (A. Angerer)
-- Über den Inhalt des „dritten Geheimnis“. Es steht im Evangelium und in der Apokalypse. Die allerseligste Jungfrau habe ihr deutlich zu erkennen
gegeben, daß „wir in den letzten Zeiten der Welt leben“. Die Kapitel 8, 12 und 13 der Apokalypse hat sie besonders herausgehoben. Wozu brauchen wir
noch das „dritte Geheimnis“? (Schwester Lucia)
Offb 9, 16-17: „Die sechste Posaune“ = Kriegsmaschinerie (Kampfhubschrauber u.ä. Evtl. Krieg in Nahost/Harmageddon/3. WK)
„16Und die Zahl des reitenden Heeres war vieltausendmal tausend … 17Und ich sah in dieser Erscheinung die Rosse und die darauf saßen: Sie hatten
feuerrote und blaue und schwefelgelbe Panzer …“ (Engl. Website)
Offb 12: „Die Frau und der Drache + Der Kampf Michaels mit dem Drachen“ = Kirchenkampf- verfolgung
„37Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, zu kämpfen gegen die übrigen von ihrem Geschlecht, die Gottes Gebote halten und haben
das Zeugnis Jesu.“
-- Über den Inhalt des „dritten Geheimnis“. Es steht im Evangelium und in der Apokalypse. Die allerseligste Jungfrau habe ihr deutlich zu erkennen
gegeben, daß „wir in den letzten Zeiten der Welt leben“. Die Kapitel 8, 12 und 13 der Apokalypse hat sie besonders herausgehoben. Wozu brauchen wir
noch das „dritte Geheimnis“? (Schwester Lucia)
-- Lebt nach der heiligen Schrift und beachtet das Buch der Offenbarung, denn ihr seid in das 12. Kapitel eingetreten und alle müssen wissen, dass meine
Gerechtigkeit bald siegen wird ... (Jennifer aus Britannien)
Offb 12,7-9 (Vgl. Daniel 12,1): Michael wirft die Schlange auf die Erde/Helfer in der Zeit der gr. Trübsal
„7 Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel 8und sie
siegten nicht und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel. 9Und es wurde hinausgeworfen der gr. Drache, die alte Schlange, die da heißt:
Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen“
-- "1Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfürst, der für dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie
nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle die im Buch geschrieben stehen"
(Vgl. Daniel 12,1 - A. Angerer)
-- Siehe da das Tier mit seinen Untergebenen, das sich „Erlöser der Welt“ nennt. Stolz wird es sich in die Lüfte erheben, um zum Himmel aufzusteigen.
Es wird durch den Hauch des heiligen Erzengels Michael erstickt. Es stürzt herab, und die Erde, die sich seit drei Tagen in beständigen Umwälzungen
befindet, wird ihren Schoß voll des Feuers öffnen. Es wird verschlungen für immer mit all den Seinen in den ewigen Abgründen der Hölle. (La Salette)
Offb 13 (Vgl. Daniel Kap. 7): „Die zwei Tiere/ Verführung des Menschen sich mit dem Zeichen an Hand und Stirn versehen zu lassen und sie anzubeten“ =
Verführung zum Lasterleben und Götzendienst
„1Und ich sah ein Tier aus dem Meer aufsteigen, das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen
Häuptern lästerliche Namen … 13Und es tut gr. Zeichen, so dass es auch Feuer vom Himmel auf die Erde fallen läßt vor den Augen des Menschen
14und es verführt die auf Erden wohnen, durch die Zeichen … 16Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die
Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn“
Offb 16: „Schalen des Zorns“
Offb 16, 8-9: „Die vierte Schale“ = Sonneneruptionen?
„8Und der vierte Engel goß aus seine Schale über die Sonne; und es wurde ihr Macht gegeben, die Menschen zu versengen mit Feuer. 9Und die
Menschen wurden versengt von der gr. Hitze und lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen und bekehrten sich nicht, ihm die Ehre
zu geben“
-- 16, 9 spricht von einer intensiven Hitze auf der Erde. Dies könnte Sonnenstrahlung verursacht von Sonneneruptionen sein. (Engl. Website)
Offb 16, 12: „Die sechste Schale“ = Atatürk Staudamm 1990 erbaut
„Und der sechste Engel goß aus seine Schale auf den gr. Strom Euphrat und sein Wasser trocknete aus, damit der Weg bereitet würde den Königen vom
Aufgang der Sonne (Euphrat wird gekappt, um die Invasion Israels vorzubereiten).“ (Engl. Website)
Offb 16, 14-16: „Die sechste Schale - Der Tag des Allmächtigen/ Kommen des Diebes/ Harmaggedon“ = Tag des Herrn
„14denn es sind Geister von Dämonen, die Zeichen tun, die ausziehen zu den Königen des ganzen Erdkreises, sie zu versammeln zu dem Krieg des
großen Tages Gottes, des Allmächtigen. 15Siehe, ich komme wie ein Dieb. Glückselig, der wacht und seine Kleider bewahrt, damit er nicht nackt
umhergehe und man nicht seine Schande sehe! 16Und der versammelte sie an den Ort, der auf hebräisch Harmagedon heißt.“
Offb Kap. 17-19: Die Hure Babylon = New York (USA, UNO, EU)
Kap. 18: „2Gefallen ist Babylon, die Große und ist eine Behausung von Dämonen geworden und ein Gefängnis jeden unreinen Geistes.
3Denn von dem Wein ihrer Unzucht haben alle Nationen getrunken und die Könige der Erde haben Unzucht mit ihr getrieben und die
Kaufleute der Erde sind durch die Kraft ihrer Üppigkeit reich geworden. 4Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: Geht
aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr nicht an ihren Sünden teilhabt und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt. 5Denn ihre Sünden
sind aufgehäuft bis zum Himmel. 6Vergeltet ihr … mischt ihr den Kelch, den sie gemischt hat, doppelt! 7Wieviel sie sich verherrlicht hat
und üppig gewesen ist,, soviel Qual und Trauer gebt ihr! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin und Witwe bin ich nicht
und Traurigkeit werde ich nicht sehen. 8 Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen. Tod und Trauer und Hunger und mit Feuer
wird sie verbrannt werden. 9 Und es werden um sie weinen und wehklagen die Könige der Erde, die mit ihr Unzucht getrieben haben,
wenn sie den Rauch ihres Brandes sehen und sagen: Wehe, wehe! Die gr. Stadt Babylon, die starke Stadt! Denn in einer Stunde ist dein
Gericht gekommen. 14 Alle Pracht und Glanz sind dir verloren und man wird sie nie mehr finden. 15 Die Kaufleute, die an dir reich
geworden sind werden weinend und trauernd sagen: Wehe, wehe! Die gr. Stadt, die bekleidet war mit feiner Leinwand und Purpur und
übergoldet mit Gold und Edelstein. Denn in einer Stunde ist der so gr. Reichtum verwüstet worden…“
Anmerk.:
- In vielen Büchern wird von der Zerstörung New Yorks als Vorzeichen der kommenden Ereignisse gesprochen. Die in der geheimen

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Offenbarung angekündigte Zerstörung der gr. Stadt Babylon (Kap. 18) kann sich wohl nur auf New York beziehen. Inwiefern der 11.
September 2001 schon die Erfüllung dieser Prophetie war, weiß niemand. Durch Gebet kann ja vieles abgeschwächt werden. Am 11. Sept.
2001 wurden jedenfalls die Türme des Welthandelszentrums, des Zeichen von Macht und Geld, in einer einzigen Stunde zerstört. (Bruder
Jona)
Offb 20, 1-6: „Das tausendjährige Reich/ Regentschaft der Gerechten mit Christus“ = Gereinigte Erde/Vorweggenommenes Paradies
„4... Und ich sah die Seelen derer, die enthauptet waren um des Zeugnisses von Jesus und um des Wortes Gottes willen und die nicht angebetet hatten
das Tier und sein Bild und die sein Zeichen nicht angenommen hatten an ihre Stirn und auf ihre Hand; diese wurden lebendig und regierten mit Christus
tausend Jahre. 5Die anderen Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung. 6Selig ist
der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein
und mit ihm regieren tausend Jahre “
-- Die Bibel spricht auch von tausend Jahre des Friedens nach den katastrophalen Ereignissen in dem Buch der Offb. (Engl. Website)
-- Dennoch bitte ich um Geduld, denn wenn diese Zeit verschlungen ist, werden die Menschen aufatmen. Satan wird mit seinem Anhang in den Schlund
der ewigen Hölle fallen, dort wird er für 1000 Jahre verbannt und angekettet sein. Die Erde wird gereinigt sein von allem Bösen. Die Menschen werde
rein und gottesfürchtig leben. So, wie es die himmlische Frau voraussagte, so wird es kommen. Es wird ein vorweg- genommenes Paradies sein, eine
heilige Zeit (19.9.2008 Padre Pio an Gisela-Maria).
-- Die Zeit der Reinigung ist gekommen! Jetzt geht es schnell. Tage des Grauens erwarten euch. Doch ihr seid nicht allein! Der ganze Himmel hilft euch,
betet mit euch, leidet mit euch! Satan wird bald in den Abgrund gestoßen. Wenn ihr wachet und betet, kann er euch nicht schaden (20.10. 2004 Gisela-
Maria)
-- Jetzt segne Ich alle. Mein Segen schützt euch vor der Welt, vor dem Gift der alten Schlange, die nun bald in den Abgrund gestoßen wird. Dort wird sie
eingeschlossen für viele Jahre. (Gisela-Maria)
Offb 20, 7-10: „Der letzte Kampf“
„7Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis 8und wird ausziehen, zu verführen die Völker an
den vier Enden der Erde, Gog und Magog, und sie zum Kampf zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand am Meer …“
Offb 20, 11-15: „Das Weltgericht“
„11 Und ich sah einen gr. weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel und es wurde keine Stätte für
sie gefunden. 12Und ich sah die Toten, groß und klein stehen vor dem Thron und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan,
welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken 13Und das Meer
gab die Toten heraus, die darin waren und der Tod und sein Reich gaben die Toten heraus, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach
seinen Werken. 14Und der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl: Das ist der zweite Tod …“
Offb. 21,2-3: „Der neue Himmel und die neue Erde/ Das neue Jerusalem/ Die hl.. Stadt“ = Hl. Maria/Freude unserer häusl. Heime
-- Folgender Satz ist auf Meine heilige Mutter gemünzt: „…Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen;
… Seht die Wohnung Gottes unter den Menschen…“. Sie ist die heilige Stadt Gottes, die die leeren Häuser mit Harmonie und Ausgewogenheit
bewohnen wird. Sie wird die Freude euer häuslichen Heime sein. Unsere Dreifaltige Liebe hat sie erwählt, damit der Mensch sich mit Gott versöhnen
kann. Alle Engel des Himmels kennen dieses Ereignis; deshalb wünsche Ich, dass auch ihr, die Kleinen Meiner barmherzigen Liebe, den miterlösenden
Auftrag der Ganz-Heiligen kennt. (16.6.1998 Manduria)
-- Manduria stellt die grundlegende Etappe dar, die Meine Erscheinungen abschließen und den großen Ereignissen Platz lassen wird, die nacheinander
am Himmel und auf der Erde im Hinblick auf die Ankunft „des neuen Himmels und der neuen Erde“ geschehen werden. (24.5.98 Manduria)
-- Der Herr schuf die Welt. Bewohnt schuf er sie. Die Jahre, Jahrhunderte und Jahrtausende vergingen. Und hier ist nun diese letzte Generation, die sich
aufführt, wie wenn GOTT diese Welt nur für sie allein gemacht hätte - «unverfroren, egoistisch, geizig und verschwenderisch». Und nun seid ihr alle in
die Lage gekommen, das unglaubliche Angebot verdienen zu müssen, das GOTT euch machen will: «Euch eine Neue Erde und Neue Himmel zu
schenken unter einer Bedingung: "Der Mensch muss seine Identität schnell mit jener GOTTES eintauschen".» Wird er sich zur gegebenen Stunde bereits
ändern können, indem er sich bessert, vollkommen, großzügig und nach dem Bildnis GOTTES wird? (3.3.2009 JNSR ?)
Offb. 21, 4-8:
„4 Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist
vergangen 5 Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu. Und er sagte: Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr. 6
Er sagte zu mir: Sie sind in Erfüllung gegangen. Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende. Wer durstig ist, den werde ich umsonst
aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt. 7 Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird
mein Sohn sein. 8 Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner - ihr Los
wird der See von brennendem Schwefel sein: Dies ist der zweite Tod.“ (Göttliche Inspiration in JNSR. Der Wandel, diese letzte Mutation, ist bereits da)

  

131
V. Privatoffenbarungen
Kirchenlehre

Katechismus über Privatoffenbarungen:


-- Im Laufe der Jahrhunderte gab es so genannte „Privatoffenbarungen", von denen einige durch die kirchliche Autorität anerkannt wurden. Sie gehören
jedoch nicht zum Glaubensgut. Sie sind nicht dazu da, die endgültige Offenbarung Christi zu „vervollkommnen" oder zu „vervollständigen", sondern
sollen helfen, in einem bestimmten Zeitalter tiefer aus ihr zu leben. Unter der Leitung des Lehramtes der Kirche weiß der Glaubenssinn der Gläubigen zu
unterscheiden und wahrzunehmen, was in solchen Offenbarungen ein echter Ruf Christi oder seiner Heiligen an die Kirche ist.
-- Selbst wenn der Heilige Stuhl ein günstiges Urteil über diese Ereignisse bspw. von Akita veröffentlichen sollte, handelt es sich dabei nur um eine
Privatoffenbarung, also nicht um einen Glaubenssatz. Die Christen sind nur verpflichtet, an den Inhalt der Öffentlichen Offenbarung zu glauben, die
alles zum Heil Notwendige enthält. (Ihren Abschluß fand sie mit dem Tod des letzten Apostels.)

Zweites Vaticanum über Privat- Neuoffenbarungen:


-- Solche Gnadengaben, ob sie nun von besonderer Leuchtkraft oder aber schlichter und allgemeiner verbreitet sind, müssen mit Dank und Trost
angenommen werden, da sie den Nöten der Kirche besonders angepasst und nützlich sind… Das Urteil über ihre Echtheit und ihren geordneten
Gebrauch steht bei jenen, die in der Kirche die Leitung haben und denen es zukommt, den Geist nicht auszulöschen sondern alles zu prüfen und das
Gute zu behalten:" (Vatikanum II, Konstitution über die Kirche 12)
-- Das Dekret über das Apostolat der Laien des 2. Vaticanum verkündet wahre Treue zur kath. Kirche und dem Papst.

Dekret Paul VI. über Privatoffenbarungen - Die offizielle Haltung der katholischen Kirche seit 1966
-- In Angelegenheiten von Privatoffenbarungen, sind die Gläubigen frei, die Botschaften ohne Hinweis auf eine kirchliche Anerkennung zu fördern und
zu verbreiten:
a) Vorausgesetzt, daß der Inhalt der Botschaften keine Gefahr für Glauben und Moral darstellt.
b) Vorausgesetzt, dass sie dies bereitwillig dem endgültigen Urteil der Heiligen Mutter Kirche unterwerfen.
-- "Privatoffenbarungen" sind - wie im Fall von Medjugorje oder Alan Ames - seit der Abschaffung des "Index der verbotenen Bücher" 1966, dem
Glaubenssinn der Christen anheim gestellt, so sie nicht ausdrücklich abgelehnt werden.

Ortsbischof - 3 Urteilsmöglichkeiten über Erscheinungen


-- Wenn heute von allen Ländern der Welt berichtet wird, daß die Muttergottes erscheint, ist stets die erste Frage, die sich ein informierter Mensch stellt:
"Was sagt der zuständige Bischof dazu?" Bedeutet das Geschrei nach Anerkennung von Rom, obwohl der von Rom offiziell beauftragte Ortsbischof
schon deutlich sein Urteil abgegeben hat, daß man auch der Botschaft von Fatima noch nicht glauben kann? Oder daß man Akita erst dann glauben
kann, nachdem der Papst hierher gepilgert ist?
-- Entsprechend kirchlicher Grundsätze und Richtlinien ist es in erster Linie die Aufgabe des Ortsbischofs ein Urteil über die Authentizität von privaten
Offenbarungen in seiner Diözese abzugeben. Die Glaubenskongregation kann dies später bestätigen; das ist aber nicht notwendig. Bei seiner Beurteilung
stehen dem Ortsbischof normalerweise drei juridische Möglichkeiten zur Auswahl: 'Constat de supernaturalitate' das bedeutet der übernatürliche
Ursprung steht fest. 'Non constat de supernaturalitate', das bedeutet es steht nicht fest, ob ein übernatürlicher Ursprung vorliegt. 'Constat de non
supernaturalitate', das bedeutet, es steht fest, dass kein übernatürlicher Ursprung vorliegt
-- Bsp. Fatima: Zunächst kam die Anerkennung durch den Ortsbischof, dann folgte die Anerkennung durch den portug. Episkopat. Schließlich wurde
Fatima von Paul VI. offiziell durch seinen Pilgerbesuch anerkannt.

Apologetik
(Quelle: teils Anton Angerer)

-- GOTT hat sich bereits in der Zeit des Alten Testaments immer wieder auserwählter Seelen bedient, um die Menschen wachzurütteln und sie auf die
schuldige Liebe gegenüber Ihm und den Mitmenschen hinzuweisen.
-- Nichts tut Gott der Allmächtige, ohne vorher seinen Plan den Propheten zu offenbaren! (Amos 3, 7)
-- Wir müssen uns vor zwei Extremen hüten: alles zu glauben und nichts zu glauben.
-- Es ist zwar das Glaubensgut voll geoffenbart durch Jesus, aber die Institution braucht immer wieder den Aufruf zu Umkehr und Buße!
-- Dein Tod ist dein persönlicher „Weltuntergang“, und der kann tatsächlich schon heute eintreten! Darum wirke heute dein ewiges Heil.

Fatima
In Fatima wurde uns ein Ultimatum gestellt: Wenn ihr nicht umkehrt auf den Weg der Gebote Gottes, zu Gebet und gelebtem Evangelium, wird der
gottlose Kommunismus sich als Geißel über die Erde ausbreiten, und die Guten werden viel zu leiden haben. Mehrere Nationen werden vernichtet
werden.., dann erst wird Rußland sich bekehren und der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden.

Paulus - Prüft alles das gute behaltet


-- Der Apostel Paulus mahnt uns: „Löscht den Geist nicht aus. Achtet Prophetengabe nicht gering. Prüft alles; was gut ist behaltet“ (1 Thess 5, 21).
-- Die Mutter Gottes und Jesus erscheinen an vielen Orten. Viele halten sie für seriöse Erscheinungen, wie immer gibt es aber auch Zweifler. Auch hier
gilt: "Prüfet alles und das Gute behaltet“

Noah
-- Auch zur Zeit Noe spotteten die Menschen und lebten gedankenlos in den Tag hinein, bis die Sintflut kam und alle wegraffte. Genauso stehen wir
heute vor einer ungeheuren Wende der Weltgeschichte, vor einem gewaltigen Umbruch und einem totalen Neubeginn. (A. Angerer)
-- Es hat aber immer und zu allen Zeiten wahre Voraussagen und echte Prophetie gegeben. Die wenigen, die nicht über die Voraussagen spotteten
sondern sich die Prophezeiung zu Herzen nahmen wie die Bewohner von Ninive oder Noah vor der Sintflut, waren gut beraten.

Echte Prophezeiungen (5.Mose 18, 10-22)

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„In der Bibel steht eindeutig, was nach Meinung Gottes ein Prophet ist, nämlich einer, der korrekt die Zukunft voraussagt. Gott warnt die Menschen
zudem ausdrücklich davor, den Worten des Propheten nicht zu folgen.“
-- „Einen Mann aber, der nicht auf meine Worte hört, die der Prophet in meinem Namen verkünden wird, ziehe ich selbst zur Rechenschaft“ (5.Mose
18,19)
-- „Doch ein Prophet, der sich anmaßt, in meinem Namen ein Wort zu verkünden, dessen Verkündigung ich ihm nicht aufgetragen habe, oder der im
Namen anderer Götter spricht, ein solcher Prophet soll sterben..“ (18,20)
-- „21Und wenn du denkst: Woran können wir ein Wort erkennen, dass der Herr nicht gesprochen hat, 22 dann sollst du wissen: Wenn ein Prophet im
Namen des Herrn spricht und sein Wort sich nicht erfüllt und nicht eintrifft, dann ist es ein Wort, das nicht der Herr gesprochen hat. Der Prophet hat
sich nur angemaßt, es zu sprechen. Du sollst dich dadurch nicht aus der Fassung bringen lassen.“ (21-22)

Falsche Prophezeiungen

Die Prophetie und Hellsichtigkeit aus dämonischer Inspiration ist der göttlichen täuschend ähnlich und nur schwer zu unterscheiden. Sie enthält Körner
der Wahrheit, um damit unser Vertrauen zu gewinnen, bis wir geneigt sind, auch die mitgemischten Unwahrheiten zu glauben. Der Teufel ist ein
Universalgenie.

Mahnung zur Wachsamkeit/Vorwarnung

-- Wir können aus Vorzeichen erraten, daß die Erfüllung der Prophetie nahe ist, wie uns das Gleichnis vom ausschlagenden Feigenbaum
lehrt, daß der Sommer nahe ist. (Mk 13, 28)
-- Der Sinn die Zeichen der Zeit zu erkennen, besteht darin, gefasst zu sein um noch rechtzeitig umzukehren.

Dieb bei Nacht


„Wenn du nicht wachsam bist, so werde ich kommen über dich wie ein Dieb, und du wirst nicht wissen, zu welcher Stunde (Wenn du aber wachsam
bist, kannst du erahnen wann ich komme)“ (Offb 3, 3)

Gleichnis vom treuen und bösen Knecht (Mt 24, 45-51)


„… 48Wenn einer anfängt zu essen und zu trinken und zu sich spricht, der Herr kommt noch lange nicht, so wird der Herr an einem Tage kommen, da er
es nicht erwartet“

Gleichnis von den törichten Jungfrauen (Mt 25, 1-13)


-- „…13Darum wachet! Denn ihr wißt weder Tag noch Stunde“
-- Ich weiß, dass es diejenigen gibt, die lachen und uninteressiert sind. Aber dieses Gelächter wird zu Tränen werden und sie werden feststellen, dass das
Gleichnis der klugen und törichten Jungfrauen neu beginnt. Nur der Einsichtige wird in der Lage sein, die Wahrheit zu sehen, und der Törichte wird
nicht hören, bis es zu spät ist. (Christina Gallagher)

Das Kommen des Menschensohnes


-- ”Wird jedoch der Menschensohn, wenn Er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?” (Lukas 18, 8 - JNSR)
-- „Wenn aber das alles zu beginnen anfängt (u.a. Zeichen an den Gestirnen), dann richtet euch auf und erhebt euer Haupt, denn eure Erlösung naht!“
(Lk 21, 28)

Das Kommen des Menschensohnes zu ungewisser Stunde um das Reich Israel aufzurichten
„Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater“ (Mt 24, 36);
„Die nun zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: Herr wirst du in dieser Zeit wieder aufrichten das Reich für Israel? 7Er sprach aber zu
ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat“ (Apg 1, 6-7)
Aber:
Gleichnis vom Feigenbaum/Mahnung zur Wachsamkeit
„32An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis, wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wißt ihr, dass der Sommer nahe ist 33Ebenso
auch wenn ihr das alles seht, so wißt, dass er nahe vor der Tür ist“ (Mt 24, 32);
„Darum sage ich euch: „Seid bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr es nicht vermutet.“ (Mt 24, 44)
Die kommende Drangsal (Mt 24, 29-30)
„Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Zeit wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren und die Sterne werden vom
Himmel fallen und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. 30Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel.
Und dann werden wehklagen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit gr. Kraft und
Herrlichkeit“

Tag des Herrn (Dieb bei Nacht - Wiederkunft Jesu)


14 Heiligt ein Fasten, ruft einen Feiertag aus! Versammelt die Ältesten, alle Bewohner des Landes, zum Haus des HERRN, eures Gottes, und schreit
zum Herrn um Hilfe! 15 Wehe über den Tag! Denn nahe ist der Tag des Herrn, und er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen (Joel Kap. 1)

Wiederkunft Christi
(2. Kommen Jesu - Chiliasmus)
(3. Kommen Jesu - Weltgericht)

Mt 24,21:
„Es wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht und wie es auch keine mehr geben wird … 29-30 Sofort
nach den Tagen der großen Not wird sich die Sonne verfinstern und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen und die
Kräfte des Himmels werden ins Wanken kommen. Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen; dann werden alle Völker
der Erde jammern und klagen und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen.“
Kommentar:
Nach diesen Worten Jesu kommt es also sofort nach der apokalyptischen Not zur Finsternis und zum Erschüttern der Kräfte des Himmels, danach zum

133
Erscheinen des Zeichens des Menschensohnes, worauf dann der Menschensohn Selbst in Herrlichkeit kommen wird. Die hier geschilderte
apokalyptische Not, auf die dann das Kommen Jesu unmittelbar folgen wird, kann nun aber nichts anderes sein, als die gr. Not der apokalyptischen
Plagen, die in der Offenbarung des Johannes (Offb 6-19) geschildert ist, denn auch diese ist die größte Not, die es je gegeben hat und geben wird Damit
haben wir nun folgende Situation: Jesus sagt, dass er unmittelbar nach der apokalyptischen Not wiederkommen wird und die Offenbarung des Johannes
lehrt aber, dass nach der apokalyptischen Not nicht das Weltende kommt, sondern die Zeit, in der Satan 1000 Jahre (evtl. „für lange Zeit“) keinen
Einfluss mehr auf die Erde wird ausüben können und Christus herrschen wird.
Kommentar:
Die Kirche sagt bezüglich der 1000 Jahre, dass auch das System des gemäßigten Chiliasmus (Lehre vom 1.000-jährigen Reich), nicht mit Sicherheit
gelehrt werden kann, wegen verschiedener Auslegungsmöglichkeiten, insbesondere von Offb 20,1-10. Aus den Botschaften die Gisela erhielt, legt sich
nahe, dass Christus in diesem Reich mit den Heiligen in den Herzen der Menschen herrschen wird, nicht aber, dass er Er zusammen mit den
auferstandenen Heiligen erneut auf Erden wandeln und auf diese Weise herrschen wird.
Kommentar:
Es gibt jedoch auch die Auffassung, dass das 1.000-jährige Reich mit der Himmelfahrt Christi bereits begonnen hat und bei seiner Wiederkunft enden
wird, sodass wir uns also bereits darin befinden würden. Aber abgesehen davon, dass wir dann schon ein 2.000-jähriges Reich hätten, muss man dagegen
einwenden, dass Satan noch immer die Völker verführt. Wären wir bereits nach dem Kapitel 20 (Ende der apokalyptischen Not) der Offenbarung, dürfte
dies jedoch nicht der Fall sein. D.h es müsste bspw. Das Verfinstern der Sonne stattgefunden haben, aber auch das Zeichen des Menschensohnes am
Himmel und die Wiederkunft, bei der Ihn alle Völker am Himmel sehen, weil Jesus selbst seine Wiederkunft unmittelbar nach der apokalyptischen Not
ankündigte.
Kommentar:
Nach den 1.000 Jahren, d.h nach der langen Friedenszeit, wird laut Offb. Der Satan erneut kurz losgelassen. Darauf folgt dann laut Off 20,11-15 seine
endgültige Verbannung in den See von brennendem Schwefel (Hölle) und das Gericht über alle Toten. Daraufhin werden die erste Erde und der erste
Himmel vergehen (Offb 21,1), erst hier wird das Weltende sein, worauf es dann die neue Welt Gottes geben wird (Off 21,1-22)
Wenn Jesus in Mt 25,31-46 von Seinem Kommen in Herrlichkeit zum Weltgericht spricht, bei dem die Schafe von den Böcken geschieden werden, die
einen zum ewigen Leben, die anderen zu ewiger Strafe, dann muß damit also ein drittes und letztes Kommen gemeint sein. Dies muß dann auch jenes
Kommen Jesu sein, von dem wir im Glaubensbekenntnis: „… von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten“.
Von der apokalyptischen Not, oder mit anderen Worten, von der noch nie dagewesenen Drangsal und dem darauffolgenden Kommen Jesu, also seinem
zweiten Kommen handeln auch die Botschaften von „Ändert euer Leben“.
Diese Zeit dürfte identisch sein, mit der Zeit des Friedens, die die Gottesmutter in Fatima angekündigt hat: „… Verschiedene Nationen werden
vernichtet werden; am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, dass sich bekehren wird und
es wird eine Zeit des Friedens der Welt geschenkt werden.
Kommentar:
In der Erwartung des baldigen Kommens Jesu ist nichts verkehrtes zu sehen, lebt man doch in ständiger Bereitschaft und Wachsamkeit, wie von Jesus
gefordert. Das Leben in dieser Grundhaltung ist gewiss auch dann nicht falsch, wenn sich wie bei den ersten Christen herausstellen sollte, dass das
Kommen Christi noch auf sich warten ließe. (Vgl. Mk 13,34-37 - Gleichnis vom Hausherrn und wachsamen Knecht)

Verfolgung der Propheten - Warum sie nicht gerne gesehen sind

-- Den Propheten inspiriert der Zorn über das, was nicht sein soll in Kirche und Gesellschaft, weshalb er nicht gerne gesehen ist. Dieser heilige Zorn
widerspricht nicht der Mahnung der Bergpredigt: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet (Mt 7, 1), denn er dient nicht der Verurteilung, sondern
ist ein Ruf zu Bekehrung und Buße. Der Prophet nimmt sich in seiner Kritik nicht pharisäisch selbstgerecht aus, sondern stellt sich selbst mit unter das
Gericht Gottes, dem alle unterworfen sind und dem niemand zu entrinnen vermag.
-- Nicht nur die Propheten des Alten Bundes wurden stets verfolgt, sondern auch denen des Neuen Bundes erging es so. Sie wurden verfolgt und
liquidiert, wie Jesus Christus, weil die Botschaft unbequem war und das Gewissen aufrüttelte. (Mt 23, 2-34)
-- Obwohl das Amtspriestertum das prophetische Amt nicht selbst auszuüben vermag und dieses sogar immer wieder verfolgt, wie die Pharisäer und
Gesetzeslehrer den Gottessohn verfolgt haben, hat Gott seiner Kirche es doch nie an diesen unbequemen Mahnern zur Umkehr fehlen lassen.
-- „Immer wieder hatte Gott der Herr sein Volk durch seine Boten, die Propheten, gewarnt; denn ER hatte Mitleid mit seinem Volk. Sie aber verhöhnten
die Boten Gottes; sie verachteten Gottes Wort und verspotteten seine Propheten, bis der Zorn des Herrn gegen sein Volk so groß wurde, daß es keine
Heilung mehr gab.“ (2.Chronik 36,15)

„Niniveeffekt“ - Der freie Wille bleibt

-- Privatoffenbarungen können genau wie die biblischen Prophezeiungen anders in Erfüllung gehen (z.B Ninive). Dem Menschen ist der freie Wille, sein
Schicksal mitzubestimmen nicht genommen. Die Prophetie sagt vielmehr, dass wenn die Situation sich genauso wie bisher weiterentwickelt, sie auch
eintreffen wird.
-- Das genaue Datum, das z.B. der Prophet Jona an Ninive verkündete, stimmte nicht, weil sich die Voraussetzung durch die Buße der Menschen
änderte! Gottes Weissagungen dagegen haben einen anderen Zweck: die Menschen zu bessern (29; 18), sie zur Umkehr vom falschen Weg aufzurufen.

Nur private Offenbarungen?

-- Doch, wenn Gott ein kleines Nichts berufen hat, Botschaften zu überbringen, welche das kleine Nichts im Namen Gottes weiter gibt, dann reden sie
von Privatoffenbarungen und lehnen sie ab. Nein, dass sind keine Privatoffenbarungen. Das geht an alle Menschen, welche Christen sind. Denn es wird
nichts Neues gesagt, noch gelehrt, noch verkündet. Alles ist bestehend von Ewigkeit bis in Ewigkeit. Nichts wird hinzu gefügt. (Myrtha Maria)
-- Prophezeiungen sind uns von Gott zu unserem Nutzen gegeben, zur Erbauung und zur Ermahnung. Erkennen wir eine sogar als von Gott, so können
wir diese nicht einfach als Privatoffenbarung abtun.

Drohbotschaft und Frohbotschaft

In der Johannesoffenbarung zeigt uns Gott nicht nur das bevorstehende Leiden, das auf die Menschheit im Kampf um den Endsieg des Gottesreiches
wartet, sondern er verheißt uns auch den glorreichen Endsieg um den Thron der göttlichen Majestät. Die prophetischen Worte dieses inhaltschweren
Buches mahnen uns nicht nur zur inneren und weltlichen Umkehr, sie verheißen uns auch Trost und Freude, denn für die Aufrechten wird es ein
beglückendes Ende geben.

134
Was Prophezeiungen in der Regel nicht bieten

Exakte Zeitangaben:
Die Seher stehen meist raum- und zeitlosen Bildern gegenüber und können oft nur aus Symbolen und anderen eigenen Kombinationen Zeiten andeuten.
Gott läßt den freien Willen des Menschen unangetastet und enthüllt ihm nicht klar die Zukunft. Wenn in einer Vorhersagung genau Jahreszahlen,
vielleicht sogar Monate und Tage genannt werden, stammen diese Weissagungen oder dieser Zusatz kaum aus göttlicher Erleuchtung. Wenn Er eine Zeit
angibt, gilt sie immer bedingt: „Wenn ..., dann...“ „Gleich“ und „bald“ kann jahrelange Zeiträume bedeuten. Das genaue Datum, das z.B. der Prophet
Jonas an Ninive verkündete, stimmte nicht, weil sich die Voraussetzung durch die Buße der Menschen änderte! Gottes Weissagungen dagegen haben
einen anderen Zweck: die Menschen zu bessern, sie zur Umkehr vom falschen Weg aufzurufen, gute Menschen auf einen bevorstehenden
Schicksalsschlag vorzubereiten oder ihnen in den Drangsalen Mut zu machen, indem Er ihnen die unveränderlichen Werte zeigt. Dazu braucht es keiner
genauen Daten! Daten stimmen fast nie.
-- Manchmal waren diese Zeitspekulationen „ein heilsamer Irrtum“, der zu wirklicher Lebensbesserung und zur Hinwendung auf den einen
unwandelbaren Fels, Jesus Christus, führte, so daß entwurzelte und haltlose Menschen dadurch zu den wahren Quellen zurückfanden. Oft aber war es
ein verhängisvoller Irrtum, der sogar große Geister in seinen Bann schlug, sodaß sie ihre Zeit mit nutzlosen Spekulationen und mit „Warten auf die
Katastrophe“ vergeudeten. Nach erfolglosem Harren und Hoffen standen sie mit leeren Händen da.
-- „Ich würde heute abend genauso zur Ruhe gehen wie immer und morgen früh mein Frühstück halten wie alle Tage. Wenn der Herr dann käme und ich
antreten müßte zum letzten Appell der Menschheit, um zu stehen vor Gottes Sohn, würde ich sagen: ‘Herr, endlich bist du da. Seit meiner Bekehrung
war mein Leben nur ein Warten auf dich.“. (Prediger Spurgeon)
Ganz entschleierte Zukunft:
Über allen Prophetien ruht ein gewisser Schleier, der erst bei ihrer Erfüllung gänzlich fällt. Sie können fehlgedeutet und mißverstanden werden,
bis sie eingetroffen sind... Dein Tod ist dein persönlicher „Weltuntergang“, und der kann tatsächlich schon heute eintreten! Darum wirke heute dein
ewiges Heil.

  

135
VI. Weitere Thesen
Kometen
Die Sonne und Galaxie
Mayas 2012
Planet X

Kometen
(Quelle Adorare)

Shoemaker-Levi - Hyakutake - Hale-Bopp - Schwassmann Wachmann - Giacobini-Zinner:


Vorbemerkungen:
In einer ihrer inzwischen kirchlich anerkannten Botschaften in Amsterdam sagte die Muttergottes selbst: "Achtet auf die Kometen/Meteore!".
Naturwissenschaftliche Fakten und Daten der letzten Kometen:
Shoemaker-Levi
1995 stürzten "22 wie zu einer Perlenkette aufgereihte Brocken eines zerborstenen Kometen" (lt. Pressebericht) auf den Planeten Jupiter.
Hyakutake
1996: Der Komet "Hyakutake" hatte seine größte Helligkeit genau am 25. März (= Tag der Verkündigung des Herrn durch den Erzengel Gabriel an die
Muttergottes). Würde man seine Helligkeitswerte als grafische Kurve darstellen, ergäbe sich genau für den 25. März eine nadelspitzartige Markierung
auf diesen Tag!
Hale-Bopp
Der Komet "Hale-Bopp" hatte seine größte Helligkeit genau am Karfreitag, dem 28. März 1997. Seine flachere Helligkeitskurve schloß noch die
Osterfeiertage und den "Weißen Sonntag" (= zukünftiger Barmherzigkeitssonntag" mit ein. Der erste Komet (Hyakutake) war zuerst im Süden, dann im
Norden zu sehen und er kehrte wieder um nach Süden. Der zweite Komet erschien im Osten und Westen. Der 2. Komet hatte eine stark ausgeprägte
"Schockfront" und einen doppelfarbigen Schweif (rot und weiß), der stets nach Osten deutete. Wissenschaftler haben noch eine dritte Farbe des
Schweifes gefunden, die nicht mit bloßem Auge erkennbar war: blau.
Die wahre Bedeutung der Kometen:
Bei all diesen Himmelserscheinungen kann man nicht mehr von Zufall sprechen, da ja diese Erscheinungen in den kirchlich anerkannten (!) Botschaften
von Amsterdam bereits vorhergesagt wurden. Also will Gott uns durch diese Zeichen doch etwas sagen! Aber welche Botschaft des Himmels enthalten
sie? Bereits der zu 22 Teilen zerborstene Komet deutet mit der Zahl "22" darauf hin, daß man die nachfolgenden 2 Kometen miteinander verknüpfen,
miteinander betrachten muß, denn die "2" ist durch Verdoppelung besonders betont. Die "2" weist ferner mit dem Datum "25. März" auf die 2.
Wiederkunft Jesu Christi hin. Der 25. März ist der Tag der Muttergottes: An diesem Tag erwies die reinste Jungfrau Maria durch ihr "Ja, Herr, Dein
Wille geschehe!" Gott Vater und auch der ganzen Menschheit die Ehre. "Schart euch um die Muttergottes, seid demütig und gehorsam wie Maria!" will
diese Botschaft des Kometen uns sagen! Der 25. März ist aber auch der Tag der Menschwerdung Jesu Christi, der 2. göttlichen Person. Die "Perlenkette"
erinnert uns sofort an den Rosenkranz, will also sehr stark auf das Rosenkranzbeten aufmerksam machen, das die Muttergottes in allen ihren
Erscheinungen immer wieder von den Menschen gewünscht hat. Noch deutlicher sind jetzt die Zeichen der 2 Kometen "Hyakutake" und "Hale-Bopp"!
Die Bewegung der Umkehr des ersten Kometen Hyakutake mahnt jeden von uns zur Umkehr zu Bekehrung im persönlichen Leben. Die beiden Kometen
Hyakutake und Hale-Bopp bilden zusammen ein Kreuz! Mit diesem Zeichen beginnen wir stets unser Beten. Es soll also ein "Gebetssturm" entfacht
werden von den Priestern und den Gläubigen. Das Symbol "Kreuz" ist ein Zeichen für Leid und Schmerz, gilt aber auch als Siegeszeichen, als Zeichen
der Hoffnung. Erinnert sei an das historische "in hoc signo vinces!" ("unter diesem Zeichen wirst du siegen!"). Der Schweif des 2. Kometen hatte die
Farben weiß und rot, er deutete stets nach Osten: Man wird unmittelbar an die große Botschaft der Muttergottes von FATIMA erinnert. Der 2. Komet
deutet mit seiner größten Helligkeit am Karfreitag auf Leid und Schmerz und Tod hin, wenn die Menschheit nicht umkehrt! Sowohl die Form als auch
die Farben des Schweifes (rot und weiß) erinnern sehr stark an das Bild des "barmherzigen Jesus".
Komet Schwassmann-Wachmann:
Komet "73P/Schwassmann-Wachmann" ist eine der letzten Mahnungen Gottes vor der "Großen Warnung", vor der ersten Verfinsterung von Sonne und
Mond !!! (vgl.: Joel!). Am 13. Mai 2006 ( !!!) kam der Komet bis auf 0.07 AE an die Erde heran und ist dabei als Zwei- oder Dreifach-Komet zu sehen.
Der Komet stand im März und April 2006 die ganze Nacht über gut beobachtbar im Sternbild Bootes bzw. Nördl. Krone. Die Teile des Kometen bilden
eine "Perlenkette" (Rosenkranz), die uns mahnen, mehr und noch fleißiger zu beten: "Der vor 76 Jahren an der Hamburger Sternwarte entdeckte
Schweifstern Schwassmann-Wachmann 3 ist in mehrere Dutzend Teilstücke zerbrochen. Sie bewegen sich nun wie auf einer Perlenschnur aufgereiht um
die Sonne." (Pressebericht) Gott erinnert alle Menschen noch ein letztesmal sich anzustrengen, daß jeder die himmlische Krone erreicht durch eifriges
Gebet.
Asteroidenkollision mit Jupiter (Warnung von Garabandal):
Die "große Warnung" wird ein astronomisches Großereignis ersten Ranges sein, welches von Menschen nicht vorherzusehen war - trotz aller heutigen
Meßgeräte! Es ist zu erwarten, daß ein Asteroid mit dem Planeten Jupiter zusammenstößt und eine gewaltige Explosion verursacht. Dabei gehen 4 helle
Strahlen in Form eines Kreuzes vom Explosionsort aus. Dabei erfolgt die 2. Ausgießung des Heiligen Geistes. Es bildet sich eine gewaltige dunkle
Wolke, die eine 3-stündige Finsternis auf der Erde hervorruft. Die 3-tägige Finsternis wird später kommen. (Quelle: Adorare)
Weiter:
Das Zeichen des Kreuzes wird am Himmel erscheinen! Ankündigung der 2. Wiederkunft Jesu Christi und des Gerichts.
Garabandal: Die angekündigte große Warnung ... Diese Warnung Gottes wird ein Schlag sein von der Art, daß die Welt von seinem "Motorrad"
geworfen wird, ähnlich wie es dem Hl. Paulus gegangen ist, als er vom Pferd geworfen wurde, damit die ganze Welt zur gleichen Zeit folgendes erleben
wird: - Es wird in der ganzen Welt gesehen und geht sofort in das Innerste unserer Seele. - Es wird ein astronomisches Phänomen sein, ähnlich einer
Sternenexplosion mit einer Menge Licht und Donner, aber es wird nicht über uns fallen. - Es wird wie Feuer sein, aber es wird nicht unsere Körper
verbrennen, obwohl es physisch und innerlich gefühlt werden kann. - Es wird nur sehr kurze Zeit dauern, aber es wird riesige Auswirkungen auf die
Welt haben. - Jedermann wird für eine kurze Zeitspanne den Zustand seiner Seele im Lichte Gottes sehen und jeder wird erfahren, daß Gott existiert und
daß Gott anwesend war, als jeder sündigte. - Es wird wie ein kleines Gericht sein. - Gott hofft, daß wir durch diesen Akt seiner Gnade/Barmherzigkeit
unser Leben bessern und uns vom falschen Pfad abwenden und zu IHM zurückkehren, an IHN glauben und IHN und unseren Nächsten lieben. - Jene,
die Gott schon kennen und lieben, werden ihm noch näher kommen. - Viele werden bekehrt, aber immer noch viele werden daran festhalten, Gott

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abzulehnen; sie werden in einem Akt höchster Heuchelei den einen Gott ablehnen, der wirklich da ist, den es wirklich gibt. (Quelle: Adorare?)
Giacobini-Zinner:
- NASA erwartet gigantischen Meteoriten-Schauer
Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA rechnet für das kommende Jahr 2011 mit einem der größten Meteoriten-Schauer der vergangenen
Jahrzehnte. Dieser wird von einem Mutterkometen namens „Giacobini-Zinner“ ausgelöst, dessen Schweif die Umlaufbahn der Erde kreuzt. Die Folge:
ein himmlisches Spektakel kosmischen Ausmaßes. Unzählige Partikel – von groß bis klein – gehen in Form von Sternschnuppen auf die Erde nieder.
Diese kosmischen Bombardements stellen für die menschliche Zivilisation keine Gefahr dar, aber Satelliten, die für die Kommunikation und
Datenübertragung unerlässlich geworden sind, befinden sich in der Schusslinie des Sternenhagels. Auch das Hubble-Teleskop oder gar die Raumstation
ISS könnten ernsthaft beschädigt werden.
-- Laut NASA gehe von dem Himmelsereignis eine Gefahr für das Hubble Teleskop aus. Über mögliche Gefahren für die bemannte Raumstation (ISS)
äußerte sich die amerikanische Raumfahrtbehörde nicht. Die extraterrestrische Forschungseinrichtung verfügt über Steuerdüsen – um Ausweichmanöver
durchzuführen – zusätzlich wird die Raumstation von einer verstärkten Außenhaut gegen Weltraumschrott und kleinere Asteroiden geschützt.
Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) räumt ein, dass alle Gegenstände die kleiner sind als Faustgröße, nicht von der Bodenstation
geortet werden können und zur Gefahr für Spaceshuttle und ISS werden könnten. Mit 20 Kilometern pro Sekunde sind die über die Erde niedergehenden
Kometen relativ langsam, allerdings warnen Fachleute dennoch davor, dass bei einem Treffer enorme Hitze entstehe und elektrisch geladenes Gas als
Plasma die Bordelektronik beschädigen würde.
-- Schon 2005 wegen der Bahnberechnungen für Staubteile des Kometenschweifs für 2011 Sternschnuppenschauer berechnet. Watanabe/Sato gingen
2008 von theoretischen Spitzenwerten von 200 bis zu 600 Sternschnuppen je Stunde in 2011 aus.
-- Im Schnitt sorgt er alle 13 Jahre für ein erhöhtes Sternschnuppenaufkommen. Das ist der Meteorstrom der Giacobiniden, auch "Delta-Draconiden"
nach dem Radianten im Sternbild Drache genannt. Das Maximum ist vom 7.-11. Oktober 2011, Sichtbarkeitsdauer: die ganze Nacht.
-- Der kurzperiodische Komet mit der offiziellen Bezeichnung „21P/Giacobini-Zinner“ wurde bereits am 11.09.1985 von der Raumsonde ICE
(International Cometary Explorer) untersucht und ist somit der erste Komet, der jemals von einer Sonde erforscht wurde. Der Mutterkomet hat seinen
Ursprung im Sternbild des Drachen, daher wird der von „Giacobini-Zinner“ ausgelöste Meteoriten-Sturm auch „Oktober-Draconiden“ genannt. Der
Höhepunkt des Kometen-Regens wird am 8. Oktober zum frühen Abend eintreten.
Asteroiden
Washington/ USA 8.9.2010 - Heute passieren gleich zwei Kleinasteroiden von nur wenigen Metern Durchmesser die Erde in einer Entfernung, die
geringer ist als der Abstand zwischen Erde und Mond. Auch wenn für unseren Planeten keine Gefahr besteht, zeigen sich unabhängige Beobachter
besorgt über die Tatsache, dass beide Körper erst vor wenigen Tagen entdeckt wurden.
Entdeckt wurden die sich auf unterschiedlichen Orbits bewegenden Asteroiden von
der "Catalina Sky Survey" am Morgen des 5. September 2010. Drei Tage später, das errechnete unmittelbar darauf das "Minor Planet Center" in
Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts, werden beiden Körper die Erde noch innerhalb der Mondbahn passieren.
Den Durchmesser des Asteroiden "2010 RC30" schätzen die Astronomen auf 10 bis 20 Meter. Dieser Körper wird die Erde um 10:51 Uhr in einem
Abstand von 248.000 Kilometern passieren - das entspricht dem 0,6-fachen des Mondabstands. Der zweite Asteroid, "2010 RF12" hat einen
Durchmesser von 6 bis 14 Metern, verfehlt die Erde in einem Abstand von nur 79.000 Kilometern (0,2 Mondabstände). Er passiert die Erde heute
voraussichtlich heute Nacht gegen 22:12 Uhr.

Die Sonne und Galaxie


Sonneneruption - Sonnenmagnetfeld - Wassermannzeitalter - Elektromagnet. Strahlung

NASA-Studie (23.1.2009)
Supersonneneruption 2012 und soziale und ökonom. Folgen:
Washington/ USA - Eine von der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA finanzierte Studie der National Academy of Sciences (NAS) hat die
sozialen und ökonomischen Auswirkungen einer Super-Sonneneruption und dem darauf folgenden geomagnetischen Sonnensturm eruiert, wie Astro-
Meteorologen sie für 2012 erwarten, wenn der aktuelle Sonnenfleckenzyklus voraussichtlich seinen Höhepunkt erreichen wird. Das Ergebnis lässt
aufhorchen: Kaum ein Aspekt unseres alltäglichen Lebens bleibt unberührt. So könnten elektrische Streuströme das Kupfer in Trafowicklungen von
Stromverteilerstationen zum Schmelzen bringen, zumal die Überlandleitungen wie weitläufige Antennen wirken und die Ströme über weite Gebiete
verteilen können. Die bislang gravierendsten Auswirkungen eines Sonnensturms auf das irdische Energienetz wurden 1859 - als alle Telegraphen-
Verbindungen durchbrannten - und 1989 in Kanada registriert, als mehr als sechs Millionen Menschen für mehr als neun Stunden ohne Strom waren.
Doch der Verlust des elektrischen Stroms aus der Steckdose sei nur der Anfang. So wären unter anderem die Wasseraufbereitung, Radio-, TV- und
Kommunikationsnetzwerke, Satelliten, das GPS-System sowie die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Medikamenten, Heizwärme, Kühlkälte, Kraftstoffe
und die Abwasserentsorgung betroffen. Während einige anfällige Faktoren wie Rundfunk und Kommunikation, wieder relativ schnell in Gang gebracht
werden könnten, kann die Reparatur eines tonnenschweren Transformators mehrere Wochen und Monate dauern. Alleine der ökonomische Schaden für
die USA im ersten Jahr nach dem Super-Sonnensturm wird von der Studie auf zwei Billionen US-Dollar geschätzt - das rund 20fache des Schadens, der
2005 von Hurrikan Katrina angerichtet wurde. Von den Auswirkungen der geomagnetischen Stürme werde sich die Zivilisation erst nach vier bis zehn
Jahren wieder erholen.

Adrian Gilbert & Maurice Cotterell


Umkehrung des Sonnenmagnetfeldes am 22.12.2012. Folge: Umkehrung des Erdmagnetfeldes welche einen Polsprung auslösen soll:
Bei Sonnenflecken, auch Sonnenwinde genannt handelt es sich um Eruptionen, die eine Menge Elektronen nach außen katapultieren. Solche
Sonnenflecken entstehen auf folgende weise. Ebenso wie die Erde dreht sich die Sonne um eine eigene Nord-Sued-Achse. Die Sonne besteht aus
überhitztem Plasmagas und rotiert nicht gleichförmig. Sie dreht sich an ihren Polen sogar langsamer als am Äquator, so das ein Sonnentag an den Polen
aus 37 Tagen und am Äquator aus nur 26 Erdtagen besteht. Außerdem hat die Sonne wie die meisten Planeten ein Magnetfeld. Jedoch nicht, wie auf der
Erde, sondern wesentlich komplizierter. Die Sonne besitzt einen Magnetischen Nord-Sued-Dipol und einen äquatorialen Quadripol. Das Feld des Nord-
Süd-Dipols gleicht in seiner Orientierung dem Erdmagnetfeld. Das Quadripolfeld sieht aus wie vier Magnetismusblasen, die gleichmäßig um den
Sonnenäquator verteilt sind. Diese Blasen weisen eine alternierende Polarität auf, sie sind das Aquivalent zum Nord-Südpol eines Magneten, nur das es
vier statt zwei pole sind. Weil nun der Äquator der Sonne schneller rotiert als ihre Pole, verwinden sich dort die Feldlinien ähnlich wie Spagetti auf einer
Gabel. Die folge davon sind kleine Zonen eines starken Magnetismus unter der Oberfläche der Sonne. Man nimmt an, dass die Magnetschleifen sich
schließlich an der Oberfläche auswölben und auf diese weise die bekannten Sonnenflecken erzeugen. Bis jetzt haben Wissenschaftler geglaubt, das es
sich hierbei um reine Zufälligkeiten handelt, wann und wie oft solche Sonnenflecken entstehen. Denkste! Ein Wissenschaftler hat mit einem Uni-

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Turborechner herausgefunden das es sich um Periodische Muster handelt. Das besondere hierbei ist, das diese Muster identisch sind mit den Perioden
des Mayakalenders. Wenn man nun das dynamische wechselnde Magnetfeld der Sonne in einem Computer berechnet und extrapoliert, kommt raus das
es sich dabei komplett umkehrt. Da das Magnetfeld der Erde, sich an dem Magnetfeld der Sonne orientiert (so wie eine Kompassnadel) , ist klar das dies
erhebliche Auswirkungen auf die Erde haben wird. Ein Polsprung ist hier die Wahrscheinlichkeit. Wenn man nun die Sonnenfleckenaktivitäten mit dem
Mayakalender und dem gregorianischen Kalender vergleicht, kommt genau der 22. Dezember 2012 dabei heraus, der das Ende des Mayakalenders
abzeichnet (Ende des fünften großen Zeitalters) und der Umkehrung des Sonnenmagnetfeldes mit seinen Auswirkungen auf die Erde. (Aus "Die
Prophezeiungen der MAYA")

Wechsel vom Fische- ins Wassermannzeitalter:


Unser Sonnensystem dreht sich in einer elliptischen Form um eine sogenannte Urquelle (Ursonne), das Zentrum unserer Galaxy. Dies tun auch alle
anderen Sonnensysteme. Dies geschieht in einem Zyklus von 25.920 Jahren. Dieser Zyklus ist in 12 Zeitalter unterteilt, welche 2160 Jahre betragen.
Wir haben gerade den Scheitelpunkt passiert, und bewegen uns nun wieder in Richtung Galaxizentrum, wobei unser Sonnensystem an Energie gewinnt.
Manche bezeichnen diese Phase als Zeitpunkt des Erwachens. Das Entfernen wird als Phase des Einschlafens gewertet. Die Astronomie bezeichnet den
äußeren Umkehrpunkt Aphel. Astrologisch gesehen haben wir gerade das letzte schlafende Zeitalter (der Fische) hinter uns gebracht und sind in das
erste Zeitalter des Aufwachens übergetreten, das des Wassermanns. Dieses Wassermann-Zeitalter wird als das Goldene Zeitalter bezeichnet, da es der
Höhepunkt des Seelenevolutionszyklus sein soll. Wir beginnen unsere mentale Stärke und unser Bewusstsein zu schärfen, da wir auf das Energiezentrum
zusteuern. Nach verschiedenen Quellen müsste nun 2012, das Jahr an dem der Maya-Kalender endet, der Übergang in das Wassermannzeitalter komplett
vollzogen sein.

Einfluss elektromagnet. Strahlung auf die Psyche des Menschen:


Hirnwellen:
- 41- 70 Wellen/sec = Gamma-Wellen = hohe Konzentration (=Gesammeltsein), im EEG nicht nachweisbar
- 14 -40 Wellen/sec = Beta-Wellen = Wachzutand
- 8 -13 Wellen/sec = Alpha-Wellen = Entspanntheit, leichte Meditation
- 4 -7 Wellen/sec = Theta-Wellen = tiefe Meditation, leichter Schlaf, Traum
- 0,3 -3,5 Wellen/sec = Delta-Wellen = Tiefschlaf, Astralreisen
Schumann-Resonanz:
Der Magnetfeldumkehr der Sonne gehen verstärkte Sonnenfleckenregsamkeit voraus, die ein neues Zeitalter vorbereiten und bewirke eine Verdoppelung
der Erdschwingung auf 15 /Sekunde (die Schumann-Resonanz für 2012 ist mit 13 Schwingungen/sec. vorhergesagt).

Dieter Broers
Biografie:
Dieter Ernst Broers, Jahrgang 1951, forscht seit seiner naturwissenschaftlichen Ausbildung in der Grundlagenforschung der Bio-Physik. Er beschäftigte
sich seit 1981 mit schwachen elektromagnetischen Feldern und ihre Wirkungen auf biologische Systeme. Autor, u.a von esoterischen Werken
(„Evolution 2012“).
Thesen:
Gesteigerte Sonnenaktivität und Erderwärmung:
Der Direktor des St. Petersburger Observatoriums in Russland, Habibullo Abdussamatov: "Die Daten vom Mars sind der Beweis, dass die gegenwärtige
Erderwärmung durch Veränderungen in der Sonne ausgelöst wird. Der langfristige Anstieg der Sonnenstrahlung erwärmt sowohl die Erde als auch den
Mars. Die vom Menschen erzeugte Treibhauserwärmung hat in den letzten Jahren nur gering zur Erwärmung auf der Erde beigetragen und kann sich
nicht mit der Steigerung durch Sonnenstrahlung messen". Bei der "Klimakatastrophe" handelt es sich also um ein kosmisches Ereignis/ Die US-Armee
schaltet sich in die Debatte um die globale Erwärmung ein – der Klimawandel hänge vor allem mit der Sonne zusammen. Dr. Bruce West, leitender
Wissenschaftler der US-Armee Forschungsabteilung argumentiert, dass "Veränderungen der Oberflächentemperatur auf der Erde direkt auf die
Strahlungsstärke der Sonne und längere Sonnenzyklen zurück zu führen sind. Die turbulente Dynamik der Sonne steht im Zusammenhang mit dem
komplexen Ökosystem der Erde. Die Sonne könnte für bis zu 70 Prozent der ansteigenden Durchschnittstemperatur auf der Erde verantwortlich sein.
Strahlen aus Galaxiezentrum und Sonnenzyklen:
Seit wenigen Jahren messen Astro- und Geophysiker eine nicht erklärbare, dramatische Zunahme an bestimmten elektromagnetischen Feldern, die von
unserer Sonne und aus den "tiefen Räumen" des Alls kommen. Alleine die hochenergetischen Gamma Rays (GBR), die quasi aus dem Zentrum unserer
Galaxis stammen, stiegen innerhalb der letzten vier Jahre gewaltig an. So berichtete kürzlich die NASA, dass eine Energiewelle von nicht für möglich
gehaltener Intensität – kurzzeitig so intensiv wie die Energie des gesamten Universums – direkt auf die Erde gerichtet war. Die NASA beschrieb diese
als "ähnlich einer gigantischen Taschenlampe, deren Lichtstrahl (nur) auf die Erde gerichtet wurde". Derartig energiereiche Felder wirken offenbar
primär gravitativ auf unsere Biostruktur ein ... Wie es aussieht ist es gar ein kosmisches – wenn nicht gar interkosmisches – Thema und bezieht unsere
Galaxis mit ein. Wenn man bedenkt, dass ein Großteil der natürlichen Feldeinflüsse aus dem Kosmos zu uns gelangen, auf uns einwirken und diese
wiederum auf unsere Gehirnchemie einwirken, dann dürfte damit zumindest die Voraussetzung hierfür gegeben sein/ Wenn hier unsere Sonne als
primärer Verursacher eines kosmischen Theaters erscheint, so entspricht dieses nicht der Wirklichkeit. Unsere Sonne wird gesteuert von unserem
galaktischen Zentrum. Das galaktische Zentrum fungiert als Sender von Informationen, welche durch Gravitationswellen übertragen werden. Gerade die
Massenkonzentration im galaktischen Zentrum ist für die Entstehung von Gravitationsstrahlung günstig. Nach neuesten Beobachtungen mit der Technik
der Radio-, Infrarot- und Gammaastronomie befindet sich im Milchstraßenzentrum ein Schwarzes Loch, dessen Masse fast eine Million Sonnenmassen
erreicht. Einige Astrophysiker gehen davon aus, dass die auf das schwarze Loch zustürzenden Massen Gravitationswellen aussenden. Dies sind die
physikalischen Eruptionsvorgänge, die sich sowohl im galaktischen Kern als auch auf der Sonne als Kern des Planetensystems ereignen, Es erscheint
physikalisch sehr wahrscheinlich, dass die in Eruptionen des galaktischen Kerns enthaltene Information den Gravitationswellen in ähnlicher Weise
aufmoduliert wird, wie es auch bei Radioübertragungen mit der Toninformation geschieht/ Auf der Sonne entstehen in einem Zyklus von
durchschnittlich 11,1 Jahren gewaltige Magnetstürme, welche die Sonnenflecken hervorrufen und die Intensität des Sonnenwindes erhöhen. Die Zyklen
der Sonnenflecken sind aber noch weitaus komplexer, da sie nicht immer gleich stark ausfallen. Darüber hinaus existieren auch größere Zyklen, die sich
über Jahrhunderte und Jahrtausende erstrecken. Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass die Sonne ihr Magnetfeld ca. alle 3.750 Jahre umkehrt,
wobei eine Umkehrung ca. 374 Jahre dauert. Für diese Zyklen sind anscheinend vor allem die ungleichen Rotationsgeschwindigkeiten des
Sonnenmagnetfeldes verantwortlich. Eine verblüffende Feststellung machte der Forscher Maurice Cotterell, als er den Mayakalender mit dem Rhythmus
der Sonnenaktivität verglich. Die komplex ineinander verschachtelten Kalender der Mayas stimmen verblüffend mit den ebenfalls verschachtelten
Sonnenfleckenzyklen überein – und das seit Jahrtausenden!
Elektromagnet. Strahlung und Hirnwellentätigkeit:
Bewusstseins- und Stimmungslagen stehen in einem direkten Zusammenhang mit psychoaktiven Substanzen. Exogenen zugeführten Substanzen –
bestimmte Pilze beispielsweise – entsprechen den körpereigenen – den endogenen – Substanzen in auffälliger Weise. Diese Mechanismen dürften

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allgemein gut dokumentiert und bekannt sein. Nur wenigen ist jedoch geläufig, dass elektromagnetische, magnetische und elektrische Felder einen sehr
ähnlichen Einfluss auf unsere Neurochemie haben. Entsprechend der Frequenzen bzw. der Feldstärken, die äußerlich auf uns einwirken, ergeben sich
spezifische Stimmungs- und Bewusstseinslagen/ Vergleicht man beispielsweise die Sonnenaktivität mit den psychischen Auffälligkeiten von Menschen,
so ergeben sich hoch signifikante Zusammenhänge. So sind – um nur ein negatives Beispiel anzuführen – die Einlieferungsquoten in den psychiatrischen
Kliniken an Tagen mit einer bestimmten Sonnenaktivität teilweise mehrere hundert Mal höher als an normalen Tagen. Derartige Auflistungen ließen sich
beliebig fortführen. Bedauerlicherweise sind die positiv empfundenen Reaktionen auf derartige Sonneneinflüsse kaum aufgelistet. Die Leute melden sich
meistens nur, wenn es ihnen schlecht geht (lacht etwas). Nehmen wir jedoch die Blut- und Hormonwerte von Probanden und Patienten und setzen diese
in Korrelation zur Sonnenaktivität, dann liegen wiederum eindeutige Zusammenhänge vor/ Inwieweit sich beispielsweise Magnetfelder auf die
Stimmungslage und der Befindlichkeit von Menschen auswirken, zeigen klinische Studien. Vor wenigen Tagen las ich eine Doktorarbeit hierüber.
Besonders interessant hierbei ist jedoch, dass diese Magnetfeldeinflüsse im Gehirn psychoaktive Substanzen freisetzen können – quasi
Bewusstseinsmoleküle (DMT, Pinoline) – die mit der Wirkung von LSD vergleichbar sind/ Vollziehen wir nun den letzten Schritt. Durch kosmische
Einflüsse wie beispielsweise die Sonnenwinde (Ladungsträger wie Elektronen und Protonen) wird das Magnetfeld unserer Erde beeinflusst, was wir an
den Schumannresonanzfrequenzen erkennen. Ähnliches geschieht mit den so genannten Erdresonanzfrequenzen, den Schumannwellen. Mein Fazit ist
nun nachvollziehbar, oder? Die Sonne (u. a. kosmische Felder) verändert unsere Gehirnchemie dahingehend, dass sich unsere Weltsicht bzw.
Bewusstseinslage verändert und erweitert/ Wie ich bereits zum Thema Klima bemerkte, gibt es dramatische Veränderungen im gesamten Sonnensystem.
Wir stecken inmitten eines kosmischen Geschehens, welches offenbar bis etwa 2012 seinen Höhepunkt findet.

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Mayas 2012
Weissagungen zu 2012 - Allgemeine Thesen - Jose Arguelles

Weissagungen zu 2012
Maya – Azteken
Quetzalcoatl, die (gefiederte) Himmelsschlange kehre am Ende der 13 Himmel (Ende des Mayakalenders) auf die Erde zurück.
Inka
2012 beginne das Goldene Zertalter, in dem sich die obere, die untere und die irdische Welt vereinen. 2013 werde ein großer magnetischer Wanderstern
nahe der Erde vorbeiziehen und die Reinigung anregen, wodurch die Mehrheit der Menschheit, die nicht in liebevoller Hinhabe lebt, umkommen werde.
Die Überlebenden sind die Saat der 6. Generation.
Cherokee
Die jetzige Welt, die Sonne des Reihers werde am 18.12.2012 in einem Erbeben enden.
Anasazi-Nachfahren
Die Reinigung der Erde habe 1998 begonnen, die 4. Welt ende am 22.12.2012 und am 23.12.2012 beginne die 5.Welt.
Hopi
Wir leben derzeit in der vierten von sieben Welten/Zeitaltern. Die erste Welt endete durch Feuer. Die zweite Welt endete durch Fluten und Eiszeit, da
die Erde aus dem Gleichgewicht geriet. Die dritte Welt endete in einer Flut. Die vierte Welt werde mit einer großen Reinigung enden für den Eintritt in
die fünfte Welt.
Tamilen
Am 21.12.2010 sei eine völlige Mondfinsternis. Am 21.12.2012 werden zwei Asteroiden erwartet (2002AU4 oder 1999NW2) oder ein Meteorschauer
oder Komet.

Allgemeine Thesen
Das vierte Zeitalter ende am 21.12.2012:
-- Die bekannteste aller Prophezeiungen ist die des Kalenders der Maya. Er beschreibt bis auf den Tag genau unser gegenwärtiges viertes Zeitalter, das
vom 11. August 3114 vor Christus bis zum 21. Dezember 2012 geht. An diesem Tag im Jahre 2012 geht aber nicht die Welt unter, es beginnt nur ein
neues fünftes Zeitalter des Lichts, das unsere heutige tiefe Finsternis durch Liebe ersetzt.
-- Die Sonnen-Zeitalter würden in einem Polsprung enden (Velikovsky Seite 47-49):
Ein Ereignis, das in den Überlieferungen von den Weltaltern immer wiederkehrt, ist das Auftauchen einer neuen Sonne zu Beginn eines jeden Zeitalters.
In den Überlieferungen zahlreicher Völker aus aller Welt findet sich das Wort »Zeitalter« ersetzt durch das Wort »Sonne«. Die Mayas zählten ihre
Zeitalter nach den Namen der aufeinanderfolgenden Sonnen. Sie hießen Wasser-Sonne, Erdbeben-Sonne, Hurrikan-Sonne oder Feuer-Sonne. »Diese
Sonnen bezeichnen die Epochen, denen die verschiedenen von der Erde bestandenen Katastrophen zugeordnet sind.«
»Die Nationen von Culhua oder Mexiko«, so zitiert Humboldt den spanischen Schriftsteller Gomara aus dem sechzehnten Jahrhundert, »glauben,
entsprechend ihrer Hieroglyphenmalereien, daß vor der Sonne, die sie jetzt bescheint, bereits vier andere der Reihe nach ausgelöscht worden waren.
Diese vier Sonnen entsprechen ebensovielen Zeitaltern, in denen das Menschengeschlecht durch Überschwemmungen, durch Erdbeben, durch eine
allgemeine Feuersbrunst und durch die Wirkungen verheerender Stürme vernichtet wurde.« Sieben Sonnenzeitalter werden in den Manuskripten der
Mayas, in den heiligen Büchern der Buddhisten und in den Sibyllinischen Büchern erwähnt. In all den angeführten Quellen wird erklärt (und zwar von
den Quellen selbst), daß die »Sonnen« aufeinanderfolgende Epochen bezeichnen, von denen jede in einer großen allgemeinen Vernichtung unterging. Ist
der Grund dafür, daß von den Völkern beider Halbkugeln das Wort »Sonne« an die Stelle des Wortes »Zeitalter« trat, etwa darin zu suchen, daß sich mit
jedem Weltalter das Aussehen des Gestirns und seine Bahn am Himmel änderte?
Kalenderrechnung und Flut am Ende
In der altamerikanischen Hochkultur der Maya standen Mathematik und Astronomie hoch im Kurs. So berechneten die Maya Sonnen- und
Mondfinsternisse. Außerdem entwickelten sie drei Kalenderzyklen: Der Kalender des Sonnenjahres ("haab") zählte 365 Tage und wurde im Alltag
verwendet. Der Weissagungskalender ("tzolkin") wurde für rituelle Zwecke eingesetzt. Er orientierte sich am Verlauf der Venus und umfasste 260 Tage.
Außerdem zählten die Maya fortlaufend alle Tage in der "Langen Zählung", um Ereignisse genau zu datieren. Ein Maya-Jahr umfasste 18 Monate zu je
20 Tagen. 20 mal 20 Maya-Jahre ergaben ein "Baktun". Tag 1 der Zählung ist der Tag der Erschaffung der Erde, die nach Maya-Vorstellung am 13.
August 3114 v. Chr. stattgefunden hat. Am 21.12.2012 endet der 13. Baktun-Zyklus. Die Meinungen darüber, ob bis zur übergeordneten Einheit
("Piktun", das sind 20 Baktun) gezählt wird, oder wieder bei Tag 1 begonnen wird, gehen auseinander. Keinesfalls haben die Maya jedoch mit diesem
Tag den Weltuntergang vorhergesagt. Nach Vorstellungen der Maya sind bereits drei andere Weltzeitalter in der Flut versunken, die ein Himmelsdrache
ausspeit. Wann dies dem Himmelsdrachen das nächste Mal in den Sinn kommen wird - darüber äußerten sich die alten Mayas nicht.
-- Chilam Balam von Tizimin und die Flut:

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Am 21. Dezember 2012 wird laut einer Maya-Prophezeiung etwas schreckliches passieren. Die Maya nahmen an, daß dann wieder ein Neuanfang
anstehe, und daß vorher alles zerstört werden müsse:
»Dann ist der Himmel geteilt, dann ist das Land erhöht, und dann beginnt dort das Buch der 13 Götter. Dann erfolgt die große Überschwemmung der
Erde, dann erhebt sich der große Itzam Cab Ain. Das Ende des Wortes, die Faltung des Katun: Es ist eine Flut, die das Ende des Wortes des Katun sein
wird.«
(Michael D. Coes Buch über die Entzifferung der Mayaschrift. Da wird an prominenter Stelle, nämlich ganz am Ende auf das Chilam Balam von Tizimin
verwiesen)
Der Präzessionszyklus
-- Von den Maya wurden die Gestirne am Himmel mit Gottheiten gleichgesetzt. Viel Zeit investierten die Gelehrten der Maya, um diese „Götter“ am
Himmel zu beobachten. Mit verschiedenen Methoden gelang es ihnen, Sonnenwenden exakt zu berechnen und die Planetenlaufbahnen – unter anderem
die der Venus – so erstaunlich genau darzustellen, dass die Wissenschaftler heute fasziniert davon sind. Die Wintersonnenwende war für die Maya der
Tag, an dem die Gottheit „One Hunahpu“ - oder der „Erste Vater“ wiedergeboren werden - und so den Beginn eines neuen Weltzeitalters einläuten
sollte. Ebenso befinden wir uns, laut Zeitrechnung der Maya, in einem Zyklus der Endzeit. Nicht nur im Mayakalender, sondern auch bei den
Zeitrechnungen anderer alter Kulturen, spielt ein ca. 26.000 Jahre andauernder Zyklus eine entscheidende Rolle.
-- Etwa 25800 Jahre dauert es, wenn unser Sonnensystem die Sterngruppen der Plejaden umrundet. Dann hat sich die taumelnde Erdachse nämlich
einmal im Kreis gedreht und beendet diesen großen "Zyklus", den man auch als das "platonische Jahr" bezeichnet. Die in der Milchstraße angesiedelten
Plejaden – auch „Siebengestirn“ genannt – sind mit bloßem Auge zu erkennen. Das Ende dieses Zyklus haben die Maya auf den 21. Dezember 2012
datiert. Hinsichtlich des Präzessionszyklus stellen sich aber folgende Fragen:
-- Kritik: Astronomieforum
Von Däniken sagte dazu: "Am 22.12.2012 steht die Erdachse in einer Ebene mit dem Zentrum der Galaxis. Das passiert nur alle 25.800 Jahre. Die
Menschheit erlebt das erstmals seit der Geschichtsschreibung." (Auf einem ganz anderen Blatt steht, daß Däniken & Co anführen, daß die Erde mit der
Sonne am Tag der Wintersonnenwende 2012 einen speziellen Winkel zum Galaktischen Zentrum der Milchstraße bilden, der nur circa alle 2600 Jahre
aufgrund der Präzision vorkommt. Jedenfalls ist jeder Winkel der Erde, den diese innerhalb von 2600 Jahren an irgendeinem beliebigen Zeitpunkt bildet
, immer einmalig – ob das 1000 v. Chr. oder 1000 n. Chr. ist.. Die Einmaligkeit des 21.12.2008 ist aus astronomischer Sicht nicht gegeben, da die
Präzisionsbewegung viel zu langsam ist, als das für ein bestimmtes Jahr ein einmaliger Winkel bezogen auf das Galakt. Zentrum festzustellen wäre.
Dieser ominöse spezielle Winkel würde sich dann immer zur Wintersonnenwende bilden, egal in welchem Jahr: Dieser Winkel würde über Jahrhunderte
bestehen.

José Argüelles
Biografie:
Geboren am 24. Januar 1939 in einer mexikanisch-amerikanischen Familie, studierte an der Universität von Chicago (Bachelor of Arts 1961, Master of
Arts 1963, Doctor of Philosophy 1969). Nach Beendigung seiner formalen Studien der Kunstgeschichte bekam er den Titel Samuel H. Kress Senior
Fellow und verbrachte die Jahre 1965 und 66 mit freien Studien in Paris und Europa. Als Erzieher und Professor unterrichtete er an verschiedenen
Universitäten kreative Kunst.
Zu seinen Bucherfolgen zählen u.a. "Erde im Aufstieg", "Surfer der Zuvuya" sowie "Arkturusprobe". Seit vielen Jahren reist er mit seiner Frau Lloydine
um die Welt, um dem 13-Monde-Kalender einzuführen, der auf der Mathematik der Maya gründet. Er hat den Maya-Kalender überhaupt erst wieder
entdeckt und ist der eigentliche Urheber des heutigen Interesses am Thema der Maya.
„Was war schon das Museum mit all seiner phantastischen Fülle an Kunstwerken - wie etwa der große Kalenderstein der Azteken - im Vergleich zu dem
Erlebnis der großen Pyramidenstadt Teotihuacan, dem »Ort, wo die Götter die Erde berühren« ! Als ich die Pyramide der Sonne erklomm und zum
Gebirge hinüberschaute, das von den Schatten der Wolken besprenkelt war - damals war der Himmel Mexikos immer noch klar und blau -, da stieg in
mir ein tiefes Gefühl auf, ein Verlangen zu wissen. Ich wußte, daß das, wonach ich dürstete, nicht nur ein Wissen über Dinge war, sondern daß, was
mich da so stark und unwiderstehlich in seinen Bann zog, ein Wissen war, das aus dem Innern der Dinge kommt.
Wie ich die Stufen langsam hinunterstieg, von Ehrfurcht und Staunen über die harmonische Monumentalität der Stadt Teotihuacan erfüllt, legte ich vor
mir selbst ein Gelübde ab: Eines Tages würde ich wissen, was hier geschehen war, ganz gleich was es sein mochte . . . und ich würde es nicht nur als
Außenseiter oder Archäologe erfahren, sondern als wahrhaft Wissender, als Seher.“
Thesen (Aus dem Buch „Maya-Faktor“):
Mayazeitrechnung:
Wir befinden uns in Baktun 12 (1 Baktun = 400 Jahre), Katun 18 (1Katun = 20 Jahre; Insg.gibt es 20 Katun), Jahr 14 (Insg. Gibt es 20 Jahre), Vinal 18
(18?), am Kin/Tag 9 (20?). Oder wir könnten auch sagen, daß heute Kin 1.862.599 ist - so viele Tage sind seit Anfang des Großen Zyklus (3.113 v. Chr.)
verstrichen. Weniger als 10.000 Kin/Tage (Text ist um 1985 verfasst) trennen uns also nur noch vom Ende des Großen Zyklus/ Bei der Korellation zum
Maya-Kalender gehen die Meinungen geringfügig auseinander und so gibt es zwei gängige Synchronisationen, die sich um zwei Tage unterscheiden. Es
scheint aber auf jedenfall Einigkeit darüber zu herrschen, dass der lange, bzw. große Zyklus der Maya-Kalender zur Zeit der Wintersonnenwende, also
am 21./22. Dezember, 2012 endet. Die Gelehrten streiten sich über den genauen Zeitpunkt, zu dem der große Zyklus der Maya einsetzt. Einige sagen, es
war der 13. August, andere sagen der 11. August, wieder andere der 6. August des Jahres 3113 vor Christus. Wie dem auch sei - es liegt heute ziemlich
genau 5100 Jahre zurück, daß unser Planet in den Galaktischen Synchronisations-Strahl eintrat/ Frank Waters’ Studie lenkt sein Augenmerk auf das
Enddatum des großen Zyklus, das er auf den 24. Dezember 2011 festsetzt. Zu diesem Zeitpunkt soll ein entscheidender Schritt im planetarischen
Bewußtsein vollzogen werden - »der Antritt des Sechsten Bewußtseins-Zeitalters/ Die Stufe Homo sapiens hat eine Dauer von 26. 000 Tun bzw. fünf
großen Zyklen von je 5200 Tun. Der 26 000-Tun-Zyklus ist etwa mit dem sogenannten platonischen Großjahr zu vergleichen. Unser 5200-Tun-Zyklus
nun, um den sich dieses Buch im wesentlichen dreht, bildet nur die fünfte bzw. letzte Phase des gegenwärtigen evolutionären Zyklus. Was wir heute
erleben, ist der Gipfelpunkt in der Evolution unserer spezifischen Spezies: die allerletzten 26 Jahre eines Zyklus, der etwa 26 000 Jahre andauerte!
Sonnenaktivität:
Die Sonnenflecken, deren Tätigkeit bedeutende Störungen der irdischen Radiowellen und des bio-elektromagnetischen Feldes im allgemeinen
heraufbeschwört, sind also eindeutig mit dem solaren Atmungsprozeß verknüpft. Diese 11,3- Jahreszyklen des Ein- und Ausatmens nennt man die
Heliopause; der Gesamtablauf einer Heliopause erstreckt sich folglich über einen Zeitraum von etwa 23 Jahren/ Eine verblüffende Feststellung machte
der Forscher Maurice Cotterell, als er den Mayakalender mit dem Rhythmus der Sonnenaktivität verglich. Die komplex ineinander verschachtelten
Kalender der Mayas stimmen verblüffend mit den ebenfalls verschachtelten Sonnenfleckenzyklen überein – und das seit Jahrtausenden!...
Synchronisationsstrahl:
Das intensiv pulsierende galaktische Herz schickt eine ständige Abfolge von Signalen aus, die wir einmal »Radiosendungen« nennen wollen. Tatsächlich
stellen diese Radiosendungen, ein riesiges galaktisches Feld intelligenter Energie, deren Urpuls eines ewigen Ein und Aus die Grundlage für vier
universalen Wellenfunktionen bildet: 1. eine übermittelnde oder informationelle Funktion, 2. eine Strahlungs- oder elektromagnetische Funktion, 3. eine
anziehende oder Schwerkraft-Funktion und 4. eine rezeptive oder psychoaktive Funktion … In der Erkenntnis, daß es eine resonatorische Beziehung
zwischen solaren und psychischen Kräftefeldern gibt, was unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit entscheidend beeinflußt- liegt der

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wesentliche aufklärerische Beitrag dieser Ära … Je näher das Jahr 2012 heranrückt, desto mehr wird die Erde in ein nie gekanntes Summen und
Vibrieren geraten … Unser System befindet sich seit dem Jahre 3113 v. Chr. wieder im galaktischen Synchronisationsstrahl, der uns im Jahre 2012 in
volle Übereinstimmung mit dem galaktischen Zentrum bringen wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Bewusstseinsbegrenzung überwunden und die
Transformation der Materie abgeschlossen. Der Grosse Zyklus bzw. grosse Synchronisations-Strahl mit dem Durchmesser von dreizehn Baktun (etwa
5.200 Jahre), den unser Planet Erde zur Zeit durchquert, nähert sich unmittelbar seinem Ende. „ ... Bei dieser Reise werden die höher entwickelten DNS-
Lebensformen der Erde einer ständigen Beschleunigung ausgesetzt. Insofern bedeutet das Ende des Zyklus im Jahre 2012 n. Chr. nichts geringeres als
den entscheidenden qualitativen Sprung in der Evolution des Lebens der Erde … Das letzte, dreizehnte Strahlungsmuster ist seit 1618 (letzte Baktun von
rund 400 Jahren) wirksam und leitet die Transformation der Materie über verschiedene Vorbereitungsschritte ein … Wir sehen also, wenn wir auf die
Landschaft des Galaktischen Synchronisations-Strahles schauen, ein langsames, 5125 Jahre währendes Anschwellen von dreizehn aufeinanderfolgenden
morphogenetischen Feldern (Baktun), von denen jedes in seiner archetypischen Eigentümlichkeit in zwanzig kleinere Katun-Zyklen unterteilt ist …
Dieser Katun ist der 260. Katun des Großen Zyklus. Er bringt die endgültige Transformation und Umkehrung des gesamten Feldes. Eine nicht-
materialistische, an den ökologischen Harmoniegesetzen orientierte Technologie entsteht … Vorausgesetzt, wir haben das Durchhaltevermögen bis zum
kritischen Wendepunkt der Synchronisation, fallen also nicht schon vorher der Umweltzerstörung - also Armageddon - zum Opfer, dann werden wir in
den 260. Katun (1992-2012) eintreten. Dieser Katun, der vom erhabenen dreizehnten Pulsations-Strahl beherrscht wird den Aufstieg zur post-
historischen und damit post-technologischen Existenz einleiten, wo der Menschheitsorganismus zu seiner symbiotischen Harmonie mit der Natur
»zurückkehrt«
Harmagedon:
„Wenn wir aber im Kontext des Kalenders, der bewusst oder unbewusst von der Präsenz und Vision der historischen Gestalt Jesus Christus beherrscht
wird, vom Ende des Grossen Zyklus sprechen, dann beschwören wir damit automatisch das Gespenst von Armageddon herauf und Bilder von der
Wiederkunft Christi. Das Merkwürdigste aber ist, dass der Zahlensymbolismus in der Johannesapokalypse einen tiefen, an die Maya erinnernden
Oberton anschlägt. Es gibt da die Auserwählten, 144.000 an der Zahl genauso viele, wie es Tage bzw. Kin in einem Baktun gibt.[Weiter interessant ist
der Tatsache, dass ein ‘prophetisches Jahr’ in der biblische Prophetie nicht 365 sondern 360 Tage (ein Tun) entspricht. „Wenn wir uns im zwölften
Baktun bzw. dreizehnten Zyklus befinden, dann kommen wir nicht umhin, uns zu fragen, ob es nicht vielleicht eine unterschwellige Verbindung
zwischen der christlichen Johannesapokalypse und dem Maya-Faktor gibt … „Sind das Neue Jerusalem, der Neue Himmel und die Neue Erde vielleicht
nichts anderes als unser Eintritt in die unvorstellbare Dimension eines neuen Zyklus, des Zeitkreislaufs nach der galaktischen Synchronisation im Jahre
2012 n.Chr., im Jahre 13.0.0.0.0 des Maya-Kalenders?“
Neue Zeit:
Die Zeit von 1992 bis 2012, die Zeit der Transformation zum Neuen Zeitalter - ein Sonnenzeitalter, welches das goldene Sonnenzeitalter der Ägypter
oder der gar nicht so lange zurückliegenden Klassischen Maya weit in den Schatten stellt. Denn diesmal haben wir es mit einem wahrhaft weltweiten
Goldenen Zeitalter zu tun/ Jeder Mensch wird ganz konkret zu einem channel - einem Medium - werden; und das, was wir heute unter
parapsychologischen Wahrnehmungen oder channeling verstehen, wird sich im Vergleich zu unserem tatsächlichen Potential wie Kinderspiele
ausnehmen. Dann werden wir wieder mit den anderen Reichen in Kommunion treten: dem Mineralreich, dem Pflanzenreich, dem Tierreich und den
Höheren Ordnungen des elektromagnetischen Ozeans/ Dann ist es soweit. Der einmalige Augenblick, der Augenblick der endgültigen Synchronisation
der Erde, ist gekommen: die Stunde 13.0.0.0.0 des Strahls, die Vollendung nicht nur des Großen Zyklus. Und plötzlich, wie wenn ein Hebel
herumgeworfen wird, jagt eine ungeheure Volt-Dosis durch dieses endgültig synchronisierte und vereinheitlichte Schaltnetz namens Menschheit; ja die
Erde selbst wird illuminiert sein. Ein Stromstoß, beide Pole aufladend, wird über den Himmel jagen und Nord- und Südlichter in einem einzigen
blendenden Blitz verschmelzen. Wie ein schillernder Regenbogen wird diese polumspannende Energie die Antipoden der Erde verbinden, und
augenblicklich wird dies Ereignis als äußeres Anzeichen der Vereinigung des kollektiven Geistes der Menschheit begriffen werden. Überall werden die
Stimmen der Galaktischen Allianz ertönen: Häuptlinge, Vorfahren, große Bodhisattwas und Heilige, wiedergekehrte Maya, unsere eigenen, tiefsten
Selbst- Wesenheiten, unser Kosmischer Spiegel/ Aus Schambhala gibt es Prophezeiungen, daß ein goldenes Zeitalter von fünfhundert Jahren einziehen
wird.
Kukulkan (Quetzalcoatl):
Kukulkan ist eine Art Messiasgestalt, die um 987 n. Chr., im Alter von vierzig Jahren, in Yukatan auftauchte, erweckte die Hauptstädte Uxmal und
Chichen Itza zu neuem Leben und gründete die Stadt Mayapan, ehe er im Jahre 999 wieder »davonging«. Ungefähr ein Jahr vor meinem Besuch dort
hatte ich Gelegenheit gehabt, Gerald Red Elk, den Medizinmann der Lakota, über die Beziehung, ja Identität zwischen Christus und Quetzalcoatl
sprechen zu hören. Nun saß ich in der alten Tempelstätte Chichen Itza, versunken in die Betrachtung des so vollendet proportionierten Kukulkan-
Tempels und der unzähligen symbolischen Darstellungen, die sich auf Kukulkan beziehen, und mir kam der Gedanke, daß Kukulkan-Quetzalcoatl, der
im Jahre 999 die Ankunft von Cortes und die kommende Herrschaft des Christentums über Mexiko prophezeit hatte, niemand anders war als eine
Inkarnation von Christus.

Planet X
Immanuel Velikovsky - Marshall Masters - Nancy Lieder - Zecharia Sitchin

Immanuel Velikovsky
Biografie:
Geb. 1895 in Russland † 1979 in Princton/USA. Er war Arzt, Psychoanalytiker und Autor zahlreicher Bücher. Seine Kataklysmentheorien werden bis
heute von den Fachwissenschaftlern zurückgewiesen. Er studierte in 10jähriger akribischer Forschungsarbeit Quellen aus allen Kulturen der Erde. Dabei
fand er überall Berichte über große Naturkatastrophen, die durch ihre Ähnlichkeit bestachen und somit die Vermutung nahe legten, dass es sich um
weltumspannende Ereignisse gehandelt haben musste. Mit seinem ersten Buch „Welten im Zusammenstoss“ erzeugte er einen solchen Aufschrei in der
Fachwelt und in der Öffentlichkeit, wie er in der Wissenschaftsgeschichte seit Galilei nicht mehr aufgetreten war. So wurde Macmillan, der Verlag, der
sein Buch herausbringen wollte, nach einem auszugsweisen Vorabdruck durch eine vehemente geschlossene Erpressungskampagne der amerikanischen
Universitäten dazu gezwungen, das Buchprojekt wieder zu stoppen. Und obwohl es dann nach seiner Herausgabe bei einem anderen Verlag wochenlang
in den nationalen Bestsellerlisten der USA stand und über 20 Auflagen alleine in den USA hatte, ebbte der Widerstand und der Aufruhr bis nach
Velikovskys Tod nicht ab. Belastend und der wissenschaftlichen Arbeitsweise unwürdig war dabei vor allem die eklatante Unsachlichkeit der Vorwürfe
und Verunglimpfungen, die oftmals von Personen stammten, die Velikovskys Bücher gar nicht gelesen hatten. Auf der anderen Seite fanden
Velikovskys Theorien auch begeisterte, geradezu überschwängliche Anhänger, und so entstanden über mehrere Jahrzehnte hinweg heftige Kontroversen
in der Öffentlichkeit. Selbst seit in den 80er Jahren Naturkatastrophen als Bestandteile der Erdgeschichte allgemein akzeptiert wurden, wird Velikovsky
weiterhin geschmäht oder totgeschwiegen. Einer der wenigen Wissenschaftler, die sich objektiv und seriös mit Velikovskys Arbeiten beschäftigten, war
Albert Einstein, mit dem sich Velikovsky in den letzten 2 Jahren vor Einsteins Tod regelmässig zu fachlichen Diskussionen traf, aus denen sich sogar ein
freundschaftliches Verhältnis entwickelte. Velikovskys „Welten im Zusammenstoss“ wurde aufgeschlagen auf Einsteins Schreibtisch nach dessen Tod

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gefunden.
Links:
Velikovskys Bücher mit Leseprobe: http://www.julia-white.com/de/buch2.html
Thesen:
Feuerkataklysmus:
Rohes Petroleum besteht aus zwei Elementen, Kohlenstoff und Wasserstoff. Die Schweife von Kometen sind hauptsächlich aus Kohlenstoff- und
Wasserstoffgasen zusammengesetzt. Die entzündbaren Gase, die durch eine Sauerstoff enthaltende Atmosphäre ziehen, werden in Brand gesetzt und
binden allen erhältlichen O2. Das Herabfallen einer klebrigen Flüssigkeit, die auf die Erde fällt ist in Überlieferungen wiedergegeben. Das Popal-Vuh,
das hl. Buch der Maya schildert: „Die Leute wurden mit einer klebrigen Substanz erstickt, die vom Himmel regnete und Feuer über ihren Köpfen. Die
gesamte Bevölkerung des Landes wurde ausgelöscht. Ein ähnlicher Bericht ist in den Annalen von Cuauhtitlan enthalten. Das Zeitalter, das in einem
Regen aus Feuer endete, wurde die „Sonne des Feuerregens“ genannt. (Aus "Welten im Zusammenstoß")
Polsprung (Eiszeit in den Tropen):
Eine Eisdecke in den Tropen, direkt auf dem Äquator? Forscher fanden Geschiebeakkumulationen, und gefurchtes Gestein, und erratische Blöcke, und
kannelierte Täler und die glatte Oberfläche von Tillit (verfestigter Geschiebelehm), so daß Eis zum Transport und Glätten vorhanden gewesen und die
Region durch eine Eiszeit gegangen sein mußte. Was konnte das Zudecken einer tropischen Region mit einer Hunderte von Metern dicken Eisschicht
verursacht haben? Vielfältige Spuren einer Eiszeit wurden auch in Britisch-Guinea ausgemacht, ebenfalls einem der heißesten Gebiete auf der Erde.
Bald kam dieselbe Meldung aus Äquatorialafrika und Madagaskar, beide lagen unter einer Eisschicht. Dann wurden Zeugnisse einer Eiszeit in Indien
entdeckt. (Aus "Erde im Aufruhr" Seite 58-59)
Polsprung (Flora in den Polarregionen):
Forscher Heer identifizierte 136 Arten fossiler Pflanzen in Spitzbergen. Unter den Pflanzen waren Pinien, Tannen, Fichten und Zypressen, ebenfalls
Ulmen, Haselsträucher und Wasserlilien. Am nördlichsten Zipfel des Spitzbergen-Archipels wurde eine 8 bis 10 Meter mächtige Schicht schwarzer und
glänzender Kohle gefunden. »Wenn wir uns daran erinnern, daß diese Vegetation üppig innerhalb von 8° 15" des Nordpols gedieh, in einem Gebiet, das
während der Hälfte des Jahres in Dunkelheit liegt und heute fast immerwährend unter Schnee und Eis begraben ist, realisieren wir die Schwierigkeit des
Problems der Klimaverteilung, welche diese Tatsachen dem Geologen vorhalten.«
Es muß auf Spitzbergen große Wälder gegeben haben, um eine 10 Meter mächtige Kohleschicht hervorzubringen. Und hätte Spitzbergen,
eineinhalbtausend Kilometer innerhalb des Polarkreises, aus einem unbekannten Grund sogar das Klima der französischen Riviera am Mittelmeer
gehabt, so könnten diese dichten Wälder nicht dort gewachsen sein, weil sechs Monate lang immerwährende Nacht herrscht. Während des übrigen
Jahres steht die Sonne nur wenig über dem Horizont. (Aus "Erde im Aufruhr" Seite 61-62):
Polsprung (Kataklysmen und Muckablagerungen in Alaska):
In Alaska, wird aus dem Geröll und dem »Muck« Gold gewonnen. Dieser Muck ist eine gefrorene Masse von Tieren und Bäumen. Um an die
goldhaltigen Geröllschichten heranzukommen, wird mit hydraulischen Giganten eine Deckschicht gefrorenen Schlamms oder >Mucks< entfernt. Dieser
>Muck< enthält enorme Mengen gefrorener Knochen ausgestorbener Tiere wie vom Mammut, Mastodon und Riesenbisons« Diese Tiere gingen vor
recht kurzer Zeit zugrunde; Der Boden Alaskas überdeckte ihre Körper gemeinsam mit jenen von heute noch lebenden Tierarten. Unter welchen
Bedingungen fand dieses große Abschlachten statt, bei welchem Millionen über Millionen von Tieren Glied um Glied zerrissen und mit entwurzelten
Bäumen vermischt wurden? F. C. Hibben von der Universität von New Mexico schreibt: Es gibt reichlich Beweise dafür, daß dieses Material unter
katastrophenartigen Umständen abgelagert wurde. Überreste von Säugetieren sind zum größten Teil zerstückelt. Ineinander verschlungene und zerfetzte
Bäume häufen sich in zersplitterten Massen . Wenigstens vier beträchtliche Schichten vulkanischer Asche lassen sich in diesen Ablagerungen
nachweisen, obwohl sie ungemein verworfen und verzerrt sind . . .« Könnte eine vulkanische Eruption die Tierwelt Alaskas ausgelöscht und die Flüsse
die Körper der getöteten Tiere die Täler hinunter geschwemmt haben! Ein Vulkanausbruch hätte die Bäume verkohlt, sie aber nicht entwurzelt und
zersplittert; wenn er Tiere getötet hätte, wären sie nicht zerstückelt worden, Das Vorhandensein vulkanischer Asche weist darauf hin, daß
Vulkanausbrüche in der Tat stattgefunden hatten, und zwar wiederholt in vier aufeinander folgenden Stadien derselben Epoche; doch ist ebenso klar,
daß die Bäume nur durch einen Wirbelsturm oder eine Flut oder durch eine Kombination beider Naturgewalten hätten entwurzelt und zersplittert werden
können. Die Tiere konnten nur von einer riesigen Welle zerrissen worden sein, die Millionen von Körpern und Bäumen aufhob, fortführte,
auseinanderriß und unter sich begrub. Ebenfalls war der von der Katastrophe betroffene Bereich viel größer, als daß ihn einige Vulkane hätten verwüsten
können. Was könnte das Arktische Meer und den Pazifischen Ozean zu einem Ausbrechen veranlaßt haben, bei welchem Wälder mit ihrem gesamten
Tierbestand weggewaschen und als eine einzige vermischte Masse in großen Anhäufungen verteilt auf ganz Alaska geworfen wurden? Hatte es eine
tektonische Umwälzung in der Erdkruste gegeben, die auch die Vulkanausbrüche und so die Bedeckung der Halbinsel mit Asche verursachte? (Auszüge
aus "Erde im Aufruhr" Seite 15-17)
Polsprung (Die Sonnen-Zeitalter der Maya):
Die Mayas zählten ihre Zeitalter nach den Namen der aufeinanderfolgenden Sonnen. Sie hießen Wasser-Sonne, Erdbeben-Sonne, Hurrikan-Sonne oder
Feuer-Sonne. »Die Nationen von Culhua oder Mexiko«, so zitiert Humboldt den spanischen Schriftsteller Gomara aus dem sechzehnten Jahrhundert,
»glauben, entsprechend ihrer Hieroglyphenmalereien, daß vor der Sonne, die sie jetzt bescheint, bereits vier andere der Reihe nach ausgelöscht worden
waren. Diese vier Sonnen entsprechen ebensovielen Zeitaltern, in denen das Menschengeschlecht durch Überschwemmungen, durch Erdbeben, durch
eine allgemeine Feuersbrunst und durch die Wirkungen verheerender Stürme vernichtet wurde.« Sonnenzeitalter werden in den Manuskripten der
Mayas, in den heiligen Büchern der Buddhisten und in den Sibyllinischen Büchern erwähnt. In all den angeführten Quellen wird erklärt (und zwar von
den Quellen selbst), daß die »Sonnen« aufeinanderfolgende Epochen bezeichnen, von denen jede in einer großen allgemeinen Vernichtung unterging. Ist
der Grund dafür, daß von den Völkern beider Halbkugeln das Wort »Sonne« an die Stelle des Wortes »Zeitalter« trat, etwa darin zu suchen, daß sich mit
jedem Weltalter das Aussehen des Gestirns und seine Bahn am Himmel änderte? (Aus "Welten im Zusammenstoß" Seite 47-49)
Radiokarbonanalysen (Periodische Katastrophe vor 3.500-4.000 Jahre):
Sie zeigen, dass Pflanzen und ausgestorbene Mastodons in Mexiko wohl nur 3.500 Jahre alt sind. Der Niagara-Fall und dessen Kanal soll weniger als
4.000 Jahre alt sein. (Aus "Erde im Aufruhr"):
Erdrotationsstopp u.a im Buch Josua (3-Tage-Finsternis):
Das Buch Josua spreche davon. In den mexik. Annalen von Cuauhtitlan ist die Rede von einer kosm. Katastrophe, während der für eine lange Zeit die
Nacht nicht endete.. Sahagun, ein span. Gelehrter fand ebenso in indian. Überlieferungen Berichte über eine kosm. Katastrophe, während die Sonne nur
ein kl. Stück über den Horizont stieg und sich nicht bewegte. Der Mond stand auch still. Das Manuskript der Quiche der Mayas sagt, dass in den Tagen
eines gr. Kataklysmus die Bewegung der Sonne still stand.
Roter Komet - Rote Welt:
Ein Komet -, kam ganz nahe an die Erde heran. Eine Darstellung dieser Katastrophe läßt sich aus den Zeugnissen rekonstruieren, die in einer großen
Zahl von Dokumenten enthalten sind. Der Komet war auf dem Wege von seinem Perihel und berührte die Erde zuerst mit seinem gasförmigen Schweif.
Weiter unten in diesem Buch werde ich zeigen, daß es dieser Komet war, über den Servius schrieb: Non igneo sed sanguineo rubore fuisse (»Er war
nicht von feuriger, sondern von blutiger Röte«). Eines der ersten sichtbaren Anzeigen dieser Begegnung war, daß die Erdoberfläche von dem feinen
Staub eines rostfarbenen Stoffes gerötet wurde. Der rote Farbstoff verlieh dem Wasser von Meer, See und Fluß eine blutige Färbung. Infolge dieser
kleinen Teilchen eines eisenhaltigen oder anderen löslichen Farbstoffes wurde die Welt rot. Das Manuscript Quiche der Mayas erzählt, daß auf der

142
westlichen Halbkugel in den Tagen der großen Weltkatastrophe, als die Erde bebte und die Sonne in ihrer Bewegung innehielt, das Wasser in den
Flüssen zu Blut wurde. Ipuwer, ein ägypt. Augenzeuge der Katastrophe schrieb seine Klage auf Papyrus nieder: „ Der Fluss ist Blut“, dies stimmt mit
dem Buch Exodus 7,20 überein: „Alles Wasser im Strom ward zu Blut verwandelt“. Die Mythologie, die den Kräften des kosmischen Dramas
menschliche Gestalt verlieh, schildert die Welt als rot gefärbt. In einer ägyptischen Sage wird der blutige Farbton der Welt dem Blute des Osiris, der
tödlich verwundeten Planetengottheit, zugeschrieben; in einer anderen Sage ist es das Blut Seths oder Apopis'; in der babylonischen Sage war die Welt
rot gefärbt vom Blute des erschlagenen Himmelsungeheuers Tiamat. Das finnische Epos Kalevala schildert, wie die Welt in den Tagen des kosmischen
Aufruhrs mit roter Milch besprenkelt war. Die Tartaren des Altai erzählen von einer Katastrophe, bei der »Blut die ganze Welt rötete«, worauf dann ein
Weltenbrand folgt; Rotes Meer und rote Welt/Exodus 7,20ff. Es muß einst rot gewesen sein. (Aus "Welten im Zusammenstoß". Seite 62-65)

Marshall Masters
Biografie:
Marshall Masters ist ehemaliger CNN-Produzent im Bereich Wissenschaftsnews. Als Herausgeber und Co-Autor des Buches „Das Planet X Survival-
Handbuch“ ist er einer von wenigen Forschern, die sich intensiv mit dem Thema Planet X und 2012 beschäftigt haben.
Links:
Interview: http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/interview-mit-planet-x-forscher-marshall-masters?context=category&category=12
In seinem Blog yowusa.com werden aktuelle Fragen zum Thema Planet X diskutiert. Marshall ist unter der E-Mail-Adresse yowinc(at)gmail.com
erreichbar.
Thesen:
Was ist Planet X überhaupt?
Planet X ist ein allgemeiner Ausdruck für ein unbekanntes Objekt in unserem Sonnensystem, das die Größe eines Planeten hat. Der Begriff reicht zurück
bis in die Anfänge moderner Astronomie, die mit der Erfindung des Teleskops begann, wie wir es heute kennen. Für die schwer greifbare Existenz des
Planeten X, den wir nun suchen, gibt es in der Geschichte der Antike zahlreiche Belege. Die Sumerer nannten ihn Nibiru, die alten Ägypter bezeichneten
ihn als den Zerstörer und die alten Kelten gaben ihm den Namen Schreckensverbreiter. Auch in der Volkskunde indigener Kulturen wie den Hopi-
Indianern Nordamerikas wird ähnliches erwähnt.
Planet X - Störung der Planetenbahnen:
Aufgrund der Art und Weise, wie er mit anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems wechselwirkt, wissen wir, dass Planet X existiert. So wurde
auch Uranus entdeckt. Mithilfe des gerade erfundenen Teleskops beobachteten frühe Astronomen Störungen in Saturns Umlaufbahn, die nur durch ein
gewaltiges Objekt hinter ihm verursacht werden konnten. Anhand von Berechnungen wurde anschließend Uranus entdeckt. Bei der Beobachtung von
Uranus wurden ebenfalls Störungen festgestellt, was in ähnlicher Weise wiederum zur Entdeckung Neptuns führte. Ebenso wie Saturn und Uranus wies
auch die Umlaufbahn Neptuns Störungen auf, die 1930 in die Aufspürung Plutos mündeten. Auf der ersten Stufe dieses Prozesses war Uranus „Planet
X“, bis er entdeckt wurde. Dann war es Neptun, dann Pluto. Pluto, in seiner Eigenschaft als Zwergplanet, fehlt jedoch die Masse, um der Planet zu sein,
der Neptun stört – er besitzt nur etwa 60 Prozent der Größe unseres Mondes. Während einige glauben, der vor kurzem entdeckte Eris sei Planet X, geht
die Rechnung wieder einmal nicht auf. Eris ist zwar größer als Pluto, aber immer noch kleiner als unser Mond und somit als Zwergplanet ebenfalls nicht
massiv genug, um Neptuns Orbit zu stören. Daher schauen wir uns bei der Suche nach einem Planet X, der groß genug ist, um diese Störungen
hervorzurufen, nach einem Objekt am Rande unseres Sonnensystems um, das mindestens einem Vielfachen der Größe der Erde entspricht.
Ergänzung:
1999 veröffentlichten Wissenschaftler eine Untersuchung, aus der sich Hinweise auf einen entfernten Begleiter der Sonne ergeben, der seine Bahnen in
der Oortschen Wolke zieht, jenem Bereich des Sonnensystems, in dem Astronomen Unmengen Kometenkerne vermuten. Gelegentlich gelangen
Kometen aus der Oortschen Wolke in das innere Sonnensystem. Berechnungen zeigen, dass sich solche Kometen aus einer ganz bestimmten
Himmelsrichtung der Sonne nähern, sich dort offenbar also ein Objekt befindet, dessen Schwerkraft die Kometenwolke stört. Da die Oortsche Wolke das
Sonnensystem wahrscheinlich kugelförmig umhüllt, müsste die Anflugrichtung langperiodischer Kometen zufällig verteilt sein. Gerade das aber ist nicht
der Fall. Offenbar umkreist ein bislang unbekannter Begleiter die Sonne in einer Entfernung von maximal 32.000 Astronomischen Einheiten. Eine
Astronomische Einheit (1 AE) entspricht der durchschnittlichen Entfernung der Erde zur Sonne, also etwa 147 Mio. Kilometer. Die Wissenschaftler sind
sich aber bislang nicht über die Natur dieses Objektes einig: Es könnte sich um einen großen, jupiterähnlichen Planeten handeln, ebensogut aber auch
um einen Braunen Zwerg.
Planet X - Erhöhung der Sonnenaktivität (Hauptursache der Erderwärmung und deren Folgen)
Jahr um Jahr beobachtete ich das schleichende Abschmelzen durch die Flugzeugfenster. Normalerweise würde man eine Mischung aus guten und
schlechten Jahren erwarten, doch es wurde alles immer nur schlimmer, bis die arktische Landschaft im Jahre 1998 aussah wie die zerschmetterte
Frontscheibe eines Autowracks. Zieht man in Betracht, dass wir im kommenden September einen eisfreien Nordpol haben könnten, so hat sich die
Entwicklung nach meinem letzten Flug 1998 offensichtlich fortgesetzt. Dadurch entwickelte ich ein besseres Verständnis für die besorgniserregenden
Klimaveränderungen, die ich auf diesen Polarflügen mit eigenen Augen gesehen hatte. Folglich schloss ich mich gleichgesinnten Forschern an, und bis
zum Jahre 2000 hatten wir erkannt, dass die solare Aktivität der Hauptgrund für die globale Erwärmung ist, wobei die Umweltverschmutzung durch den
Menschen ein entscheidender Co-Faktor ist. Eine Schlüsselerkenntnis, die uns zu dieser Schlussfolgerung geführt hatte, war die Aussage des Max-
Planck-Instituts in München, dass unsere Sonne seit 1940 verrückt spielt. Darauf folgte die nächste logische Frage: Wenn das Max-Planck-Institut Recht
hat, liegt es doch nahe, dass sich ähnliche Beweise auch bei anderen Planeten unseres Sonnensystems finden lassen und auch dort ähnliche
Erwärmungstendenzen zu beobachten sein müssten. Als wir der Sache nachgingen, waren wir völlig verblüfft. Es war, als stünde man in einem dunklen
Theater und plötzlich geht ein Scheinwerfer nach dem anderen an. Ja, bei uns findet eine globale Erwärmung statt, und so ist es auch auf dem Mars.
Tatsächlich reagiert jeder Planet mit einer Atmosphäre auf diese Steigerung solarer Aktivität. Nachdem diese Frage geklärt war, lag auch die nächste auf
der Hand: Ist dies der natürliche Zyklus der Sonne oder löst etwas anderes dieses Verhalten aus? Im Jahre 2000 stellten wir uns diese Frage zum ersten
Mal, und schon 2001 führte uns die Suche nach der Wahrheit zu unserem derzeitigen Bemühen, Planet X und die Rolle, die er bei der menschlichen
Evolution spielt, zu verstehen. Laut Masters lassen sich die Auswirkungen schon heute erkennen: „Nicht nur unsere Erde ist von einer Klimaerwärmung
betroffen – schmelzende Polkappen und steigende Temperaturen sind auch auf Mars, Jupiter und Pluto beobachtet worden“, sagt er. Und „die Sonne ist
laut dem Max-Planck-Institut in München seit 1940 so aktiv wie noch nie“. Eine direkte Kollision zwischen Planet X und Erde oder Sonne ist laut
Masters nicht zu befürchten. Der Planet wird die Ekliptikebene kreuzen und unser Sonnensystem dann wieder verlassen, um sich in etwa 3.600 Jahren
erneut zu nähern. Doch während seines Vorbeiflugs, dessen Höhepunkt Masters und Van der Worp für 2012/13 erwarten, wird der Planet X unsere
Sonne massiv stören. Sonnenwinde und -eruptionen werden um ein Vielfaches an Heftigkeit zunehmen, und auch mit einem erhöhten Maß an Strahlung
ist zu rechnen, so Masters.
Ergänzung:
Nachdem Planet X die Ekliptik gekreuzt hat, wird es zu elektrischen Wechselwirkungen zwischen diesem Planeten und der Sonne kommen, die nach
und nach immer heftiger werden. Sobald der Planet X sein Perihel erreicht, werden diese Wechselwirkungen noch einmal an Heftigkeit zunehmen. Wir
werden sogenannte „Sprites“ (zu deutsch: Kobolde) zwischen den beiden Himmelskörpern beobachten können. Sobald der Planet X die Grenzen unseres
Systems verlassen hat, kommt auch die Sonne wieder zur Ruhe.

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Die Masse des Planeten X, sein Magnetismus und seine Dichte beeinflussen die Oberfläche eines jeden Planeten an dem er vorbeizieht. Es erscheint
wahrscheinlich das ein solcher Planet schon 7 Jahre vor seiner Ankunft weitreichenden Einfluss auf den Erdkern ausübt und somit das Wetter beeinflusst
sowie vulkanische und seismische Aktivitäten provoziert. Schon seit 1996 ist zu beobachten wie sich das Wetter dramatisch verändert. Auch Erdbeben
und Vulkanausbrüche haben zugenommen.
Warum sehen wir ihn noch nicht?
Unsere Forschungen haben ergeben, dass Planet X ein langperiodisches Objekt ist. Seine Umlaufbahn trägt ihn alle 3.600 Jahre einmal durch den Kern
des Sonnensystems (höchstwahrscheinlich zwischen Mars und Jupiter) und wieder hinaus zum Rand in den Kuipergürtel. Zudem ist sein Orbit stark der
Sonnenbahn zugeneigt. Zur besseren Veranschaulichung sollte ich hinzufügen, dass die bekannten Planeten unseres Sonnensystems die Sonne von links
nach rechts umkreisen. Eine stark geneigte Umlaufbahn wie die von Planet X verläuft gegensätzlich dazu, er kreist also von unten nach oben. Die
aktuellen Forschungsergebnisse zeigen, dass der Planet sich vermutlich steil aus dem südlichen Himmel nähert. Das bedeutet, dass wir ihn von der
Nordhalbkugel aus wohl noch einige Zeit lang nicht sehen werden können. Auf der Südhalbkugel müsste es möglich sein, ihn durch das Südpolteleskop
der Amundsen-Scott-Südpolstation in der Antarktis zu beobachten. Wir glauben außerdem, dass Planet X ein Brauner Zwerg ist, ein ungeborener Stern,
der unsere Sonne als ihr binärer Zwilling umkreist. Braune Zwerge entstehen wie Sterne, haben aber nicht genug Masse, um dauerhaft zu brennen wie
beispielsweise unsere Sonne, und das macht es schwer, sie aus großer Distanz im sichtbaren Lichtspektrum erkennen zu können. Darum sind wir
überzeugt, dass das Südpolteleskop das perfekte Instrument am perfekten Ort und zur perfekten Zeit ist, um Planet X zu beobachten.
Ab wann werden wir ihn sehen können?
Wenn unsere Prognosen stimmen, dann müssten die Einwohner Australiens, Neuseelands und Südafrikas Planet X in der späten zweiten Hälfte des
Jahres 2009 mit Hilfe eines guten Fernglases sehen können. Für diejenigen von uns auf der Nordhalbkugel wird das erst im Laufe des Jahres 2010
möglich sein.
Wann wird es offiziell werden?
Aller Wahrscheinlichkeit nach wird irgendwann im nächsten Jahr das Wormwood Observatory, ein Observatorium zur Planetenabwehr mit Sitz im
Nordwesten Australiens, eine entsprechende Meldung veröffentlichen.
Warum werden wir von den Regierungen nicht darüber informiert?
Es ist eine einfache Rechnung. Mit einer stetig wachsenden Erdbevölkerung von derzeit 6,5 Milliarden Menschen verbrauchen wir die Biosphäre auf
diesem Planeten schneller als sie sich regenerieren kann … bedeutet das langfristig den sicheren Untergang für unsere Spezies … Das erste dieser
Gebote trägt uns auf, die menschliche Bevölkerung unter einer halben Milliarde zu halten, damit wir im Gleichgewicht mit der Natur leben können.
Wenn dies das Ziel unserer Regierungen ist, dann ist es natürlich sinnvoll, die Wahrheit vor den Leuten geheim zu halten. Der größte Teil derer, die
völlig unvorbereitet sind, wird sterben, und die wenigen Überlebenden werden sich in einem solchen Schockzustand befinden, dass man ihnen viel
leichter beikommen wird als jenen, die vorbereitet und bereit sind, für ihr Leben zu kämpfen. Daher bin ich zu der festen Überzeugung gelangt, dass die
Regierungen dieses Wissen seit Jahrzehnten zurückhalten. Für sie ist Planet X eine perfekte Maßnahme im Sinne der Eugenik.
Was bedeutet das alles für unseren Planeten?
Das bringt uns zu Ihrer ersten Frage zurück: „Wie real ist Planet X?“ Obwohl wir in erheblichem Maße selbst für das derzeitige Holozän-Sterben
verantwortlich sind, ist der Hauptgrund doch die solare Aktivität. Darum haben die USA, die EU und Japan eine gewaltige Flotte Sonnenobservatorien
in den Weltraum geschossen. Das Schlimmste steht uns noch bevor. Derzeit gehen wir davon aus, dass die schlimmsten Auswirkungen im Jahre 2013
auftreten werden, wenn Planet X die Ekliptik (die Ebene unseres Sonnensystems) durchquert hat und auf sein Perihel zusteuert.
Endzeitszenario
Was Masters beschreibt, lässt sich durchaus als Endzeitszenario bezeichnen. Welch verheerende Katastrophen die gesteigerte Sonnenaktivität zeitigen
wird, bleibt laut Masters Spekulation – die Skala seiner Schätzungen reicht von „Überflutungen über Erdbeben bis hin zu Vulkanausbrüchen und
Polsprüngen“. In Wetterphänomenen wie El Niño sieht er die ersten konkreten Vorboten.
Wie wird die Welt wohl nach Planet X aussehen?
Was die Zukunft nach 2012 betrifft, bin ich voller Hoffnung. Die Generationen, die das Jahr 2012 überleben, werden die wirklich bedeutenden
Menschen in der Geschichte unserer Art sein. Sie werden sich hochgradig von den heutigen Menschen unterscheiden und wissen, wie zerbrechlich und
schön das Leben wirklich ist. Harmonie wird ihr höchstes Ziel sein, wenn sie eine neue Welt erschaffen und den Grundstein dafür legen, kommende
Generationen zu den Sternen zu schicken. Dann wird es Billionen von uns geben. Die Menschheit wird sich aus den Flammen von Planet X wie Phönix
aus der Asche erheben, mit neuer Kraft, Anmut und Erleuchtung. Doch in der Zwischenzeit müssen wir uns darum kümmern zu überleben, damit so
viele von uns wie möglich von hier nach dort gelangen.
Was ist, wenn Sie mit Ihren Annahmen falsch liegen?
Ich persönlich wäre lieber in der Toilettenpapierbranche. Da gibt es einlagiges und doppellagiges Papier, das ist einfach zu erklären und wenn es schön
weich ist, kommt man sicher wieder ins Geschäft. Und doch stehe ich nun mal hier und spreche über das Ende unseres Lebens, wie wir es kennen, über
das Ende unserer Spezies. Auch im Namen meiner Forscher- und Autorenkollegen kann ich Ihnen versichern, dass uns nichts lieber wäre, als völlig
falsch zu liegen. Es wäre herrlich, auf unsere Fehler anzustoßen und jubelnd unsere „Meaculpas“ in die Welt hinauszuposaunen. Doch die Beweise sind
zu überwältigend. Je genauer wir hinschauen, desto mehr finden wir, und je mehr wir finden, umso eindeutiger führt alles zu demselben Ergebnis: Ein
sehr schmerzhaftes Ereignis kommt auf uns zu.

Nancy Lieder
Biografie:
Geb. 1940 (?). 1993 hatte sie ihre erste Begegnung mit Aliens, den Zetas , vom Stern Zeta-Reticuli. Heute besteht zwischen ihr und den Aliens
telepathische Kommunikation. Sie hat einen High-School Abschluss und Familie (?). Es gibt wöchentlich Live-Radio Interviews (Samstag
abends/Europa Sonntag morgens), in der direkt Fragen an die Zetas über Nancy als Channel (Medium) gestellt werden können. Sie werden sofort
beantwortet!
Botschaften:
Polsprungtheorie:
Das Erdmagnetfeld erstreckt sich ca. 7.000km in den Weltraum und schützt vor Sonnenwinden (Strom elektr. geladener Teilchen) und lenkt kosm.
Strahlung ab. Planet X soll nun durch sein Magnetfeld und seine Schwerkraft das Magnetfeld der Erde beeinflussen. Genauer den magnet. flüssigen
Kern kurzfristig anstoßen. Dieser dreht sich und kehrt wieder in seine alte Stellung zurück - die Erdkruste aber dreht sich nicht wieder zurück. Durch das
Reiben der Erdschalen kommt es zu schweren Beben und Fluten.
Zweck der Botschaften: Vorbereitung auf Polsprung/Kataklysmen und Caritas:
1.: Vorbereitung auf einen Polsprung und Kataklysmen: Auslöser ist ein zyklisch (3.600 Jahre) wiederkehrender Planet X (Nibiru, 12. Planet). Panik
soll so verringert und Schutzmaßnahmen getroffen werden können. 90% der Bevölkerung werde umkommen.
2.: Dienst-für-andere (Caritas): Das Ziel der Alarmierung der Menschheit vor dem kommenden Polsprung ist es, den Menschen die Möglichkeit zu
erlauben, Aktionen einer bestimmten Art zu unternehmen, um sich entweder in Richtung mehr zu Dienst-für-andere (Caritas) oder zum Rückzug in die

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Dienst-für-sich-selbst (Ego) zu bewegen. Somit hilft man den jungen Seelen auf der Erde ihre entstehende spirituelle Orientierung zu bestimmen. Das
Drama, das sich in Kürze entwickeln wird, hat immense Möglichkeiten. Da sind jene, die entschieden haben, in Katastrophengebieten zu bleiben, um
jenen zu helfen, die dort sterben werden. Ihre Rolle ist es, jenen zu helfen, welche leiden, aber statt dessen Liebe und Sorge erfahren, anstelle eines
Eingetauchtseins in ein Gefühl der Hilflosigkeit. Da sind jene, welche realisieren werden, dass der Weg, auf welchem sie sind, in Richtung Dienst-für-
sich-selbst führt, denn am Ende werden sie sich selber retten und ihre Position in der Nachzeit verbessern, während sie ihren Rücken alle jenen
zuwenden, für die sie verantwortlich sind.
Bürgerkrieg:
F.) „Wird es ... globale Gewalt geben, die dann von Gesetzeskräften nicht unter Kontrolle gebracht wird, wenn die Erde sich in die 3 Tage Dunkelheit
wegneigt und wenn alle Zweifel ausgelöscht sind, dass etwas "Grosses" vor sich geht?“ -
A.) „Mad Max Gangs werden solange plündern, bis es nichts mehr zu plündern gibt, und dann werden sie sich gegenseitig zuwenden. Die Dienst-für-
sich-selbst (Egos) planen nicht gut, und sie werden so enden, dass sie hungern, frieren und sich tatsächlich selbst umbringen und gegenseitig essen.
Dienst-für-andere-Gemeinden (Caritas) werden zu einem bestimmten Grade beschützt sein, besonders dann, wenn sie sich darum sorgen, unterzutauchen
und sich dort zu sammeln, wo die Dienst-für-sich-selbst sie wahrscheinlich nicht finden werden. Die Dienst-für-sich-selbst werden die Inseln der
Reichen zum Plündern aussuchen, denn dort sind die Güter. Die Reichen denken, dass die Milizen sie beschützen werden, aber warum sollten sie sie
noch schützen, wenn es keine Polizei oder Gerichte mehr gibt? Daher werden die Reichen Opfer von Vergewaltigung, während die Milizen
gegeneinander kämpfen, um die Hackordnung zu etablieren. Regierungen werden nicht funktionieren, denn jene, die sie kommandieren, werden sich
zerstreuen, um ihre Lieben und Familien zu suchen, und Kommunikation wird unterbrochen sein. Jede Militäreinheit löst sich wahrscheinlich in lokale
Gruppen auf, welche Schlechtes oder Gutes tun können, abhängig von der vorherrschenden Natur der Einheit. Jene, die zum Schlechten gehen, werden
wie Mad Max Gruppen enden, die sich selber zerstören. Jene, die Gutes tun, werden sich dem lokalen Bestreben anschliessen, um den Verletzten und
Hungernden zu helfen, indem sie Teil von gutherzigen Überlebensgruppen werden. Fügt zu alledem den Fakt hinzu, dass die Stromnetze kaputt sein
werden, Öl und Gas werden abbrennen und nicht raffiniert oder verschifft werden, alle Verteilung von Nahrung wird stoppen, und 50% der
Überlebenden werden wahnsinnig werden. Wie wird die "Kraft des Gesetzes" oder irgendein Kriegrecht versuchen, all das zu überwinden? Dies ist
heute nur deshalb eine Möglichkeit, weil jene im Militär sehen, dass sie gefangen werden können, verhört vor Gericht, dass ihnen ein Gehalt gezahlt
wird und eine Pension versprochen wird. Wenn dies vorbeigeht, und das wird es, dann funktioniert ein Militär nicht.“ (24.November 2007)
Ereignis-Skala von 1-10: 10 wäre der Polsprung.
-- „Meine Vermutung, dass die 7 am Anfang der letzten 4 Monate vor dem Polsprung steht, kommt nicht von ganz ungefähr“ (Polspringer im April
2010) Nun sagen die Zetas, dieses Jahr (2010) erreichen wir die 7.
-- ZT zur Skala bis 10 = Polsprung (April 2010): Wir haben festgestellt, dass die Erde wird die 7 von 10 bis Ende des Jahres erreichen, und dass eine 7
etwas ist, das die Welt schocken wird. Darüber hinaus können wir nicht mehr kommentieren.“
-- Man kann inzwischen jedoch stark vermuten, dass die 7 auch mit dem Lehnen nach Links, dem starken Erdwackeln bzw dem New- Madrid-Fault
zusammenhängt oder zumindest wahrscheinlich ist (Süd-Amerika bröckelt usw)… All diese Hinweise... durch zusammengetragene ZT-Texte dazu,
Nancys eigene "Meinung" und Vision, Contactees, und zu guter letzt vielleicht auch meine Meinung, ist nun aus all diesen gesammelten "Erkenntnissen"
entstanden... das die 7-10 durchaus innerhalb nur 4 Monaten liegen können.
-- Danke Polspringer, Ende des Jahres 2010 eine 7 auf der Skala, ausgelöst durch ein katastrophales Ereignis. Dann 8-9-10 bis zum Polsprung.
Europa-Tsunami (7 auf der Ereignis-Skala von 1-10 noch 2010)
Hier eine "Zeitleiste" bzw Abfolge bis zum europäischen Tsunami: (Aus dem ZT-Newsletter)
1. Schwere Beben in Japan (Kippen der Indo- Australischen Platte)
2. New-Madrid-Erdbeben: Aufbrechen der New Madrid/Erdbebenzone in den USA (Plattentektonik).
3. Europäischer Tsunami folgt wenige Stunden später.
-- 200-300 Fuß hohe Tsunami. Westliches England wird , mit nur etwa 100 Fuß getroffen.
-- „Auswirkungen auf Irland, Schottland und Wales?“ - „Die Irische See erwartet ein verheerender Tsunami a, geschätzte 150 Fuß hoch Alle
Grundstücke direkt an der Küste und alle Flächen werden überschwemmt... Mindestens 100 Meilen landeinwärts um vor Flut geschützt zu sein…
Mindestestens 150 Fuß Zuflucht suchen um vor den Wellen geschützt zu sein… Eine solche Erhöhung gibt es in Irland, Schottland und Wales , aber die
großen Städte sind im Flachland und werden kaum vor dem Eintreffen des Tsunami gewarnt werden. Schiffe auf See und Warneinrichtungen sind die
besten Frühwarnsysteme. Kapitäne sollten auf der Hut sein während der Zeit der großen New Madrid Erdbeben, da die Flut innerhalb von Stunden nach
Beben auftreten wird.
Die letzten 4 Monate vorm Polsprung:
Wir sagten, daß diese letzten Wochen Folgendes umfassen:
a) ein schweres Wackeln/Beben (mehrere Wochen)
b) ein Lehnen nach links, so daß die Erde fast auf ihrer Seite zu liegen scheint (zieht sich 2-3 Monate hin)
c) 3 Tage Dunkelheit, der nördlichen Hemisphäre (Der Nordpol kippt in die 3 Tage Dunkelheit weg, und nachdem die Erde fast auf dem Kopf steht geht
die Sonne für 6 Tage im Westen auf, bevor sie sich selbst richtet; kurzer Rotationsstopp)
d) eigentliche Polsprung (Beginn der Kataklysmen)
-- a) „Das Wackeln der Erde“ etwa 4 Monate vorm Polsprung:
Etwa vier Monate vor dem Polsprung wird das schwere Wackeln (Mittlere Erdbeben) der Erde bereits die Öffentlichkeit alarmiert haben. Allerdings
dürfte dann Planet X/Nibiru immer noch nicht für die Massen sichtbar sein. Laut Zetatalk wird Planet X unleugbar etwa sieben Wochen vor dem
Polsprung für die Massen sichtbar sein. Obwohl es viele nicht fassen können, werden die Spatzen den Polsprung von den Dächern pfeifen. Es dürfte
auch bereits verbreitet Panik und gesellschaftliche Zersetzung geben.
-- b) Kurzfristige Verstellung der Erdachse „nach links“, für zwei bis drei Monate:
Das Wackeln geht nach ein paar Wochen in das Lehnen nach links über, d.h. die Stellung der Erdachse ist dann anders als normal. Die Erde fällt
praktisch auf die Seite. An diesem Punkt dürfte allgemeine Panik und Angst ausbrechen. Ich gehe davon aus, daß spätestens an diesem Punkt die
Wirtschaft schon zusammengebrochen ist und Geld und Aktien ihren Wert verloren haben. Reisen ist dann möglicherweise schon stark eingeschränkt.
Auch kann es sein, daß wir an diesem Punkt schon einige schwere Erdbeben in Deutschland haben. Das Lehnen nach links kann sich etwa zwei bis drei
Monate hinziehen. Etwa in der Mitte dieser Zeit wird sich Planet X sichtbar von der Sonne lösen und als deutlich zu erkennendes rötliches Objekt für
die Menschen zu sehen sein.
-- c) Die 3 dunklen Tage:
Man beachte, daß die Erdrotation normal weitergeht, d.h. die Erde dreht sich vorübergehend um zwei Achsen. Während der "drei dunklen Tage" treten
noch keine Kataklysmen auf, man kann diese Zeit also durchaus im Haus verbringen. Nach den "drei dunklen Tagen" kommen 6 Tage Sonnenaufgang
im Westen und Sonnenuntergang im Osten, d.h. die Erde dreht sich ganz normal weiter, aber sie steht auf dem Kopf
-- c) Spätestens 4 Wochen vor dem Polsprung beginnt auch der Schweif von Planet X die Erde zu "lecken":
Dies geschieht zunächst durch einen feinen, roten Staub, der offene Gewässer blutrot einfärbt. Die Welt färbt sich rot. Es könnte auch dem Trinkwasser
einen bitteren Geschmack geben. Sicherheitshalber halte man einen Vorrat von Trinkwasser für die nächsten Wochen bereit, zum Beispiel
Mineralwasserflaschen. Nach dem roten Staub folgt kleinerer Hagel aus Steinen, und ganz zum Schluss kommen die großen Brocken. Diese Zunahme

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der Größe und Schwere der Teile aus dem Schweif, die auf die Erde prasseln, geht über Wochen bis kurz vor den Polsprung.
-- d) Polsprung - Beginn der Kataklysmen:
Nach dem Beginn des Polsprung gibt es ein Gleiten der Platte, das relativ ungefährlich ist, d.h. starke Erdbeben treten noch nicht auf, bestenfalls
mittelschwere Erdbeben. Dieses Gleiten geht etwa eine gute Stunde, es mag auch in Schüben geschehen. Dabei weht ein kräftiger Hurrikan. Der
kritische Moment kommt, wenn die Platte stoppt. An diesem Punkt treten die (relativ schwache) Gebirgsbildung in den Alpen und die weltweiten
massiven Erdbeben auf. Diese Erdbeben können maximal die Stärke 9,5 erreichen, mehr nicht. Die Platte kommt nicht in einem einzigen Moment zum
Stehen, sondern über einen Zeitraum von mehreren Minuten. Beim Halt der Platte treten an Nord- und Ostsee riesige Flutwellen auf, ich würde die Höhe
auf maximal 100 Meter schätzen. Wehe, wer es wagt, sich in den Weg dieser Flutwellen zu stellen! Der Tsunami vom 26.12.2004 war ein Kinderspiel
dagegen. Nach dem Ende des Polsprungs sollten die Erdbeben auch langsam abklingen. Bleibt wenigstens noch einen Tag an eurem sicheren Ort und
wartet, bis sich das Wasser und die Atmosphäre beruhigt haben. Die Erdrotation hat dann wieder eingesetzt, ich weiß aber nicht in welche Richtung.
Nach dem Polsprung kommt Deutschland auf etwa 10-20 Grad südlicher Breite zu liegen.
Vorsichtsmaßnahmen: (ZetaTalk)
Es versteht sich von selbst, daß man kurz vor dem Polsprung gebührenden Abstand von irgendwelchen Industrieanlagen, Kernkraftwerken, Gebäuden,
Türmen, Brücken, Mauern, Straßen, Autos, Eisenbahnlinien, Gasleitungen, Stromleitungen, Flüssen, Wasserkörpern und Bäumen einhält. Ebenso darf
man sich nicht in Tunneln, Höhlen, Bergwerken, Fahrstühlen usw. aufhalten. Ausdrücklich abraten möchte ich von Kellern und Bunkern, obwohl das
einige Seher empfohlen haben. Diese sind für die Erdbeben der Stärke 9 nicht geeignet, und selbst wenn man darin überlebt, muß man damit rechnen,
daß man da nie wieder raus kommt. Die Zetas haben davon wiederholt abgeraten. Man prüfe, was einem bei den massiven Erdbeben und
Hurrikanwinden um die Ohren fliegen könnte. Ich würde sagen, man soll von einem Gebäude mindestens einen Abstand so viel wie 5mal seine Höhe
halten, d.h. von einem 50 Meter hohen Gebäude soll man mindestens 250 Meter Abstand halten. Städte sind natürlich komplett ungeeignet, denn sie
werden zu wahren Todesfallen. Ich empfehle ein ländliches Gebiet, ein kleines Tal. Die Zetas empfehlen ausdrücklich die Methode des flachen Grabens.
Kritik:
Links:
Eine gute Zusammenfassung der Argumente und Widerlegungen findest Du unter planet-x.150m.com
Hale-Bopp: Kritiker
In Anbetracht der Fehlmeldungen, die sie schon zum Thema Hale-Bopp (mit ähnlichen Katastrophen-Szenarien) verbreitete, darf man an dieser
Behauptung zweifeln. Nach dem Durchlesen der vielen Meinungen und Analysen drängt sich der Schluß auf, daß das ganze ein ziemlicher Humbug ist.
Sie hat schon ähnliches Zeug 1995 über Hale Bopp gesagt! Wenn der Mai 2003 vorbei ist, wird sie wahrscheinlich ihre zetatalk-Website schließen
müssen …
Banale Fragen: Kritiker
Des Weiteren schickte ich Mails mit Fragen an Nancy, vornehmlich über die Offenbarung des Johannes und über Hinduismus. Bei Hinduismus
eigentlich ganz einfache Fragen, die die Zetas hätten beantworten müssen, z. B. „Wer ist Vishnu?“, aber es kam nur Blödsinn dabei heraus.
Leserkritiken:
-- „Du glaubst wohl nicht an Außerirdische?“ - „Ich halte Ausserirdische für möglich, sogar wahrscheinlich. Wovon ich gar nichts halte, sind Aliens,
die auf den einschlägigen Webseiten präsentiert werden. Die Interviews geben, Bücher schreiben oder "gechannelt" werden. Die Zetas halte ich nicht für
authentisch. Sie reden von "höheren Kenntnissen" und kennen nicht einmal die einfachsten Dinge. Sie wissen nicht einmal, wie man einfach die Stellung
Erdachse prüft. Ausserdem "denken" Zetas viel zu amerikanisch.“
-- Nancy ist so unbelehrbar, dass sie jeden völligen Schwachsinn drin stehen lässt, egal welche Daten man ihr liefert - die „Zetas“ sind ja unfehlbar. Die
Rubrik "Nancy erklärt Wissenschaft" hat mit der Zeit solche Stilblüten hervorgebracht ....die stillstehende Erde (Simulation der Jahreszeiten) ist nur die
Spitze des Eisbergs. Sie kann sich wegen ihrer Unfehlbarkeit eben nur schlecht davon trennen, nur die extremsten (beispielsweise der Moonswirl - der
Drache im Sonnenuntergang) sind irgendwann von ihr entfernt worden. Sie war/ist auch der Meinung, dass ihre Webseite die wichtigste und
meistbesuchte im Netz ist (Ihre Serverprotokolle sprechen eine andere Sprache).
-- Laut Zetatalk befindet sich die Erde aber seit 25.12.2003 nicht in ihrer kalendermäßigen Position, sondern hat sich seitdem nur in einem kleinen
Segment ihrer Umlaufbahn bewegt. Wohlwollende Aliens simulieren Tageslänge und Sonnenstand, also die Jahreszeiten, damit das Leben auf der Erde
normal weitergehen kann - „Aber werdet mal wach Leute, Außerirdische die das Wetter und die Jahreszeiten Simulieren da sollte doch mal was „ klick“
oben machen . Ja ne ist klar“

Zecharia Sitchin
Biografie:
Geb. 1922 in Baku. Journalist und Keilschriftkenner. Amerikanischer Bestsellerautor. Sitchin ist ein bekannter Vertreter der Prä-Astronautik. In seinen
Büchern behauptet er, durch Übersetzung von alten vorchristlichen sumerischen Keilschrift-Texten Beweise dafür gefunden zu haben, dass in
vorgeschichtlicher Zeit Außerirdische, die Anunaki, die von Nibiru, einem hypothetischen zwölften Planeten, stammen, die Erde kolonisiert und den
Menschen als Arbeitssklaven erschaffen hätten.
Thesen - Mythologie:
Annunaki: Die bibl. Göttersöhne und bibl. Riesen
Sitchin überliefert die Geschichte der Annunaki (in der Bibel angeblich Göttersöhne genannt), die den Planeten Nibiru bewohnen und vor 400.000
Jahren die Erde besuchten wegen Umweltproblemen, um aus den Primaten gekreuzt mit ihrer eigenen DNA, einen Arbeitssklaven zu erschaffen - uns
Menschen. Aufgabe sei es gewesen, Gold zu schürfen, das die Annunaki benötigten für ihre Atmosphäre (evtl. um die Wärme zu erhalten). Alle 3.600
Jahre kehre Nibiru wieder und verursache auf der Erde Kataklysmen. Sie seien etwa doppelt so groß wie wir Menschen und identisch mit den in der
Bibel erwähnten Riesen. Die Außerirdischen haben sich mit menschlichen Frauen vermischt und vermehrt. Vor 13.000 Jahren habe eine große Flut,
ausgelöst durch den Vorbeizug Nibirus, zahllose Menschen getötet. Dann sei es im Laufe der Jahrtausende zu Zivilisationsgründungen sowie Kriegen
und Intrigen zwischen den Außerirdischen und den Menschen gekommen.
Annunaki:
Frühere Annahmen, dass es sich um eine singuläre eigenständige Gottheit handelt, sind durch die moderne Forschung widerlegt. In der Frühzeit Sumers
wurde der Begriff Anunna noch ohne die göttliche Zuweisung „DINGIR” geschrieben und bezeichnete die „Götterversammlung zur Bestimmung des
Schicksals”. Die Anunna entsprechen nicht den Anunnaki in der akkadischen Überlieferung, da sie nicht den Rang von Unterweltsgöttern einnahmen,
den die Anunnaki in späterer akkadischer Zeit teilweise bekleideten. Der sumerische Name A.NUN.NA verweist auf die Abstammung vom „großen
weisen Fürsten (NUN)”. Mit „NUN” ist Enki als Weisheitsgott gemeint. An den Götterversammlungen durften daher nur die Gottheiten teilnehmen, die
über Verwandtschaftslinien miteinander verbunden waren.
Babylon. Schöpfungsmythos - Mensch:
Die Anunna traten zusammen, wenn es um wichtige göttliche Entscheidungen ging. Erstmals traten die Anunna bei der Schöpfung des Menschen
zusammen, um die Erscheinungsform des Menschen und dessen Aufgaben zu bestimmen. Die ursprüngliche Bedeutung Gottesopfer entstand aus diesem

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mythologischen Zusammenhang heraus, da das erste Gottesopfer ein tatsächliches Opfer einer Gottheit war. Das Blut der getöteten Gottheit wurde mit
Lehm zu einer Modelliermasse vermischt, aus der nach sumerischer Überlieferung der erste Mensch hervorging.
In anderen Zusammenhängen fungierten die Anunna als oberste Richter über Strafen und Belohnungen der jeweiligen Gottheiten selbst. Im Epos
Inannas Gang in die Unterwelt entschieden sieben Mitglieder der Anunna, ob Inanna wieder auferstehen sollte. In gleicher Funktion traten die Anunna
bei der Schöpfung des Enkidu im Gilgamesch-Epos zusammen. Enkidu (auch Eabani) ist eine mystische Figur aus dem Gilgamesch-Epos. Im Epos ist
Enkidu der Begleiter Gilgameschs. Er wird (im Epos) von Aruru aus Lehm zum Zwecke der Zerstörung bzw. Kontrolle Gilgameschs erschaffen und lebt
fortan mit den Tieren in der Steppe. Enkidu erliegt der Sinnlichkeit der von Gilgamesch gesandten Tempeldienerin, wandelt sich vom Nomaden zum
Ackerbauern. Er geht nach Uruk und wird schließlich nach einem Kampf mit Gilgamesch zu dessen Kampfgefährten. Als Strafe für seine Beteiligung an
der Tötung des Himmelsstieres wird er von den Göttern durch eine Krankheit getötet. Gilgamesch (sumerisch Bilgamesch) war nach der sumerischen
Königsliste Anfang des 3. Jahrtausends v. Chr. gegen Ende der 2. Frühdynastie König der sumerischen Stadt Uruk. Es ist nicht sicher, ob Gilgamesch
eine reale Person war, da die sumerische Königsliste teilweise unglaubwürdig lange Regierungszeiten für die Könige angibt – im Falle Gilgameschs 123
Jahre. Falls es einen historischen Gilgamesch gab, wurde er wahrscheinlich im Verlauf der Geschichte immer weiter vergöttlicht und mystifiziert,
ähnlich dem König Artus oder Siegfried. Gilgamesch war vermutlich einer der wichtigsten Herrscher der Sumerer und wurde noch über viele
Jahrhunderte in Mesopotamien verehrt und vergöttlicht.
Nibiru - Planet X/12. Planet:
Nibiru ist eine babyl. Gottheit. Auf einer Keilschrifttafel wird er näher beschrieben. Es entsteht der Eindruck, es könnte sich um ein Himmelsobjekt
handeln (evtl. Venus, Jupiter, Transneptun/Planet X, Canopus, Komet Halley usw. werden als mögliche Objekte gehandelt).
Weiter
Er sei ein brauner Zwerg, etwas größer als Jupiter, mit wesentlich größerer Masse (13-73 mal). Er ist ein Zwischenstück zwischen Planet und Sonne,
dessen Masse jedoch noch nicht ausreicht, eine Kernfusion in Gang zu setzen.
-- Damals sei ein Planet ("Nibiru" oder "Marduk") in das Sonnensystem eingedrungen und mit einem zwischen Mars und Jupiter ansässigen Planeten
("Tiamat") kollidiert. Der Planet sei in zwei Hälften gespalten worden - aus der einen Hälfte entstand der Asteroidengürtel, aus der anderen die Erde, die
in einen neuen Orbit geschleudert wurde und dabei den Mond einfing. Der Eindringling sei als 12. Planet Bestandteil unseres Sonnensystems geworden,
er habe eine stark elliptische Umlaufbahn von 3.600 Jahren gehabt. Dennoch habe sich auf ihm eine blühende Zivilisation, deren Angehörige wegen
erheblicher Umweltprobleme vor ca. 450.000 Jahren die Erde aufgesucht hätten.
Kritik: 1
Lebensfeindlichkeit des Planeten Nibiru:
Ein Planet solcher Masse und Größe wäre schon längst entdeckt worden und könnte auch nicht innerhalb von 2-3 Jahren vom Rande des
Sonnensystems in Erdnähe sein. Bei seiner Masse würde er massiv die Bahnen der Planeten stören und auch Kometen aus der Ortschen Wolke (riesige
Kometenwolke um das Sonnensystem) anziehen. Er wäre also mindest. indirekt nachweisbar. Zudem wäre der Planet absolut lebensfeindlich. Selbst
wenn er Wärme in eine Atmosphäre abgeben sollte würde diese gefrieren. Sonnenlicht wäre praktisch nicht vorhanden in der dunkle des Alls. Die Sonne
wäre klein wie jeder Stern und Pflanzen würden nicht wachsen.
Pyramiden als Landehilfe:
Die Außerirdischen hätten vor 432.000 Jahren die Erde wegen Umweltproblemen auf ihrem Heimatplaneten aufgesucht, wobei die Pyramiden in
Ägypten als Landehilfen gedient hätten
Ein 12-Planeten-System ?
Wieso bezeichnet Sitchin "Nibiru" als "12. Planeten"? Wieso ist er nicht der zehnte Planet, was nach allem, was wir heute über unser Sonnensystem
wissen, naheliegend wäre? Die eigentümliche Zählweise ergebe sich Sitchin zufolge aus dem sumerischen Weltbild. Sitchin setzt dies so zusammen: Im
Zentrum steht die Sonne (Apsu), dann kommen Merkur (Mummu), Venus (Lahamu), Erde (Ki), Mond (Kingu), Mars (Lahmu), Nibiru/Marduk, Jupiter
(Kischar), Saturn (Anschar), Uranus (Anu), Neptun (Ea), sowie Pluto (Gaga). Für Sitchin gilt der Mond als Planet, da ihn die Erde in der Frühzeit des
Sonnensystems eingefangen habe. Beweise dafür, dass die Sumerer derart detaillierte Kenntnisse unseres Sonnensystems hatten, will Sitchin auf
verschiedenen Fundstücken aus Mesopotamien entdeckt haben. So schreibt er in "Der zwölfte Planet" (S. 174): Eine Stele des assyrischen Königs
Esarhaddon, auf der auch sieben Punkte zu sehen sind, wird von Sitchin als Darstellung unseres Sonnensystems während des Abfluges der
Außerirdischen von ihrem Heimatplaneten zur Erde interpretiert (Der 12. Planet, S. 211 - 212):
Erschaffung des Menschen als Arbeitssklaven
"Die Annunaki arbeiteten schwer. (...) Vierzig Perioden lang, das heißt, während vierzig Umläufen ihres Planeten vor 144.000 Erdenjahren. (...)
Ununterbrochen arbeiteten die Annunaki, Tag und Nacht erlitten sie Mühsal. Während die Schächte immer tiefer und die Plackerei immer schlimmer
wurde, beklagten sie sich, murrten hinter vorgehaltener Hand im Bergwerk. Die Annunaki, die in den Goldminen arbeiten, meutern. Enki und Ninharsag
erschaffen durch genetische Manipulation mit einem weiblichen Affenmenschen die primitiven Arbeiter, die die Schwerarbeit der Annunaki
übernehmen. Enlil überfällt die Minen und verschleppt diese Arbeiter nach Mesopotamien. Sie erhalten die Fähigkeit, sich fortzupflanzen, und der
Homo Sapiens beginnt sich zu vermehren. (...) "
Kritik: 2
Glaubt man Sitchin, dann haben intelligente Lebewesen von dem absolut lebensfeindlichen Planeten Nibiru den Homo sapiens erschaffen, um diesen auf
der Erde Gold abbauen zu lassen. Sitchin entwickelt hier eine Story, die prähistorische Science Fiction ist, mehr aber auch nicht. Der geplagte Leser
seines Buches "Die Kriege der Menschen und Götter" soll seine Phantasien ernst nehmen.
Es ist eine amüsante Geschichte, der jeder Bezug zur Realität fehlt. Noch im vergangenen Jahrhundert fand man in Südafrika (hier siedelt Sitchin seine
Goldminen an) Gold an der Erdoberfläche, andernfalls hätte es in den 1880er Jahren keinen Goldrausch in Südafrika gegeben (er war u.a. Auslöser des
Krieges zwischen Großbritannien und den Burenrepubliken Oranje und Transvaal). Wo ist die Logik, wenn den Annunaki erst nach 144.000 Jahren
dämmert, dass sie eigentlich den Menschen als Arbeitssklaven schaffen können, und warum murren sie über die Abbauarbeit, wo ihnen doch als
hochtechnisierten Außerirdischen entsprechende Mittel zur Verfügung gestanden hätten? Wie kommt es, dass es heute noch große Goldvorkommen in
Südafrika (z.B. Witwatersrandrevier) gibt, wenn doch der Mensch als Arbeitssklave der Annunaki 300.000 Jahre die Goldvorkommen geplündert hat?
Und: Wo sind die Spuren der damals angelegten Bergwerke? Sie müßten doch heute noch zu sehen sein, das Gelände müßte völlig durchwühlt sein.

  

147
VII.(1) Missbrauchsdebatte

Interview mit Hans-Ludwig Kröber (31.03.2010)


„Man wird eher vom Küssen schwanger, als vom Zölibat pädophil“
(Cicero-Magazin)

Was treibt Kinderschänder um, was ist das Problem der katholischen Kirche, und wie muss auf die jüngsten Missbrauchsfälle reagiert werden? Ein
Gespräch mit Hans-Ludwig Kröber, Deutschlands bekanntestem Kriminalpsychiater.
Herr Professor Kröber, aus der Sicht eines Kriminalpsychiaters: Warum werden Menschen pädophil?
Das ist nach wie vor nicht eindeutig zu sagen, es gibt da sehr unterschiedliche Theorien. Schlüsselerlebnisse als Kind und Jugendlicher spielen häufig
eine Rolle, zum Beispiel erste Verliebtheitsgefühle oder sexuelle Erlebnisse mit anderen Kindern, und ein anschließendes Steckenbleiben der sexuellen
Entwicklung auf so einer Doktorspielebene. In jedem Fall werden Menschen in ihrer Entwicklungsphase zu Pädosexuellen, und nicht erst, nachdem sie
lange Zeit auf Sex verzichten mussten. Man wird, nebenbei bemerkt und rein statistisch gesehen, eher vom Küssen schwanger, als vom Zölibat pädophil.
Nach ihrer Erfahrung mit den Tätern: Wie kann der pädophile Drang nach Triebbefriedigung so stark sein, dass er das Mitleid und den
natürlichen Instinkt, Kinder zu schützen überwältigt?
Viele Täter verleugnen, dass das den Kindern schadet. Das läuft unter dem Stichwort kognitive Verzerrung: „Die wollen es doch eigentlich auch“, reden
die sich dann ein. Und die Pädophilen-Netzwerke versuchen doch immer noch, so eine Abolition-Politik durchzusetzen, und verkünden, sie seien die
Einzigen, die ein gewalt- und herrschaftsfreies Verhältnis zu Kindern haben. „Bei uns geht es nicht um Eltern- oder Lehrermacht, sondern um Liebe und
Freiheit“, heißt es dann. Auf dem Trichter war ja auch Daniel Cohn Bendit, da gab es dieses berühmte Foto mit den kleinen Jungs und ihrer Erektion,
was dann als Beweis hergenommen wurde dafür, dass auch 8 jährige eine Sexualität haben...
Wenn Kinder sexuell missbraucht werden, ist nicht immer als solche erkennbare Gewalt im Spiel. Trotzdem sind die seelischen Folgen oft so
dramatisch, dass sie Menschen in den Selbstmord treiben. Was genau macht den sexuellen Missbrauch so fatal?
Ich glaube, wenn so etwas im Selbstmord endet, dann war der Missbrauch oft nur ein zusätzlicher Faktor in einer vorher ohnehin fatalen Situation. Aber
es ist dieses Erleben von erwachsener Sexualität, die einem viel zu nahe kommt, die einen erschlägt und überwältigt, und die für Kinder ekelhaft ist. Es
gibt Filme, die Täter in solchen Situationen aufnehmen, und die ich mir als Sachverständiger in den entsprechenden Strafverfahren teilweise anschauen
musste. Diese Filme sind äußerst unangenehm zu gucken, aber sie sind auch lehrreich, weil sie die Diskrepanz zwischen Täter und Kind so deutlich
werden lassen. Die Täter die sich in so eine Geilheit hineinrutschen lassen, und so tun als würde das Kind das irgendwie auch als erotische Situation
erleben. Und diese Kinder die das schon aus mangelnder Kraft über sich ergehen lassen, widerwillig, jammerig, klagend oder auch geekelt. Sie tun am
Ende was der Täter will. Und damit, das ist das Schlimme, fühlen sie sich zunehmend als aktive Mittäter. Wenn die Kinder nicht gleich anzeigen, wird
es wirklich riskant, dass sich da eine längere Serie entwickelt, und je länger sie mitmachen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie noch mal
Anzeige erstatten.
Noch nie war das Thema Pädophilie in Deutschland so präsent wie in den letzten Wochen. Hat unsere Zeit, hatten die 70er, haben bestimmte
Institutionen ein besonderes Problem mit dem sexuellen Kindesmissbrauch, oder kommt heute nur ein Schrecken ans Licht, den es so immer
schon überall gab?
Nicht nur das, sondern es war auch immer schon klar, dass es das gibt, deshalb verwundert mich die momentane Aufregung. Man muss ja nur in die
Kriminalstatistik früherer Jahre schauen. Es sind ja auch immer wieder zum Beispiel Priester verurteilt worden. Aber heute schaffen es zwei Priester der
Regensburger Domspatzen auf die Titelseite, die verstorben sind und davor rechtskräftig abgeurteilt wurden. Lange nach ihrem Tod. Warum? Weil
Georg Ratzinger auch bei den Domspatzen war, und man hoffte, man wäre jetzt endlich beim Papst. Was man ja schließlich auch auf anderem Weg
geschafft hat. Aber in allen pädagogischen Bereichen gab es zu allen Zeiten solche Fälle, ob in der Schule, bei den Pfadfindern, in Sportvereinen oder
eben in Gemeinden. Und in den Dörfern gab es immer die Kerle, die ihre Finger nicht bei sich behalten konnten. Den Kindern wurde dann gesagt: Mach
einen Bogen um den, der fummelt und ist ein Schweinigel. Aber die Umgangsweise damals war halt eine andere: Man hat nicht viel darüber gesprochen,
sondern versucht die Leute dorthin zu bugsieren, wo sie keinen Schaden anrichten.
Gerade dafür steht nun die katholische Kirche in der Kritik. Laut einer Zählung des SPIEGEL sind seit 1995 insgesamt mindestens 94
Verdachtsfälle von Missbrauch durch Kleriker und Laien bekannt geworden...
Also, wenn Der Spiegel mit 94 Tatverdächtigen in 15 Jahren kommt, dann ist das für jemanden der sich kriminologisch ein bisschen auskennt eine
verblüffend geringe Zahl. Das hieße, dass das aktuelle Risiko des sexuellen Missbrauchs in Einrichtungen der katholischen Kirche noch viel geringer ist,
als ich das zuerst vermutet hätte. Im Jahr werden durchschnittlich etwa 15.000 Fälle von Kindesmissbrauch polizeilich gemeldet. Die Kirche selbst hat
etwa 600.000 Bedienstete, das sind rund 1, 8 Prozent der Bevölkerung. Und darunter 94 Fälle seit 1995, das ist im Kontrast zu den alten Fällen eine
dramatische Verbesserung der Situation. Abgesehen davon findet weit mehr als die Hälfte des sexuellen Missbrauchs in Familien statt. Noch mehr gilt
das für die Gewalttaten. In der Debatte um die katholische Kirche wurde jetzt sexueller Missbrauch und Prügelpädagogik, die es damals unstreitig an
allen Schulen gab, so oft vermischt, dass man das Gefühl hatte, man will die Zahlen strecken.
Um der Kirche gegen den Karren zu fahren?
Also, ich neige sehr zu der These, die schon Manfred Lütz in der FAZ vertreten hat: Dass die Leute sich ein holzschnittartiges Bild der Kirche machen,
auch wenn sie kaum je eine Kirche von innen gesehen haben, ein Bild, was sich ideal als Pappkamerad und Prügelknabe eignet, um die eigene
Fortschrittlichkeit zu demonstrieren. Und vielen scheint klar zu sein: Weil die Leute alle in Frauenkleidern herumlaufen und nicht heiraten, herrscht in
dem Laden völlige sexuelle Verwirrung. Das hat besonders der Spiegel schon immer geahnt, dass das nicht gut gehen kann.
Sie selbst waren Mitglied des unabhängigen Gremiums, das die Kirche 2003 bei der Erstellung ihrer neuen Richtlinien zum Umgang mit
Pädophilie beraten hat. Was für Lehren müssen aus den Erkenntnissen der letzten Wochen gezogen werden?
Nach meiner Erfahrung tun sich viele Bistümer auch mit den neuen Regeln schwer, wenn Ihnen ein Fall gemeldet wird, weil sie meist einfach keine
Erfahrung mit solchen Fällen haben. Die Opfer melden sich bei der Kirche, statt bei der Polizei, was ja der übliche Ort wäre, um Anzeige zu erstatten.
Meist wollen sie keine Anzeige. Also muss jetzt das Bistum klären: welche Regeln sind wie anzuwenden, wer dokumentiert was, mit wem muss zuerst
gesprochen werden? Damit sind die oft überfordert. Deshalb sollten Betroffene zuallererst zur Kripo gehen. Auch, weil damit die Hemmschwelle für
Leute steigt, die sich eigentlich nur wichtig machen wollen. Das kommt leider auch oft vor. Tissy Bruns hat jetzt eine Bundesbeauftragte für sexuellen
Missbrauch an Schulen gefordert. Ja bitte, wenn ich mich nicht traue, zum nächsten Polizeirevier zu gehen, dann werde ich doch nicht ein E-Mail nach
Berlin zur Bundesbeauftragten schicken. Und es muss viel schneller angezeigt werden, nicht erst 30 Jahre später. Nur dadurch werden doch andere
geschützt.
Sind sie selber eigentlich katholisch?
Nein. Ich bin von Haus aus ein militanter Lutheraner, allerdings nicht gottgläubig. Wenn ich in einer katholischen Messe bin, was selten genug passiert,
kommt mir das immer noch ein wenig wie Hokuspokus vor. Auf der anderen Seite haben mich meine Aufenthalte als Experte im Vatikan und in der

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Deutschen Bischofskonferenz schon sehr beeindruckt. Ich habe viele Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Institutionen, auch weil ich mich mit anderen
Wissenschaftlern und Forschungsgruppen austausche, und die Bischöfe im Vatikan, die sich mit diesem Thema beschäftigten, waren die klügste und
aufmerksamste Gruppe, vor der ich zum Thema sexueller Missbrauch jemals gesprochen habe.
Danke sehr für das Gespräch!

Die Mißbräuche in der Kirche sind verschwindend wenige


Ein Kommentar.
(Kreuz.net 9.2.2010)

Die Zahlen sind knallhart. In Deutschland gab es seit 1995 rund 210.000 polizeilich erfaßte Fälle von Kindesmißbrauch.

Das deutsche Kirchenhaß-Magazin ‘Spiegel’ hat für diesen Zeitraum gerade mal 94 kirchliche Mißbrauchsfälle vermutet. Diese Zahl bezeichnete der
Berliner Kriminalpsychiater Hans-Ludwig Kröber als „verschwindend gering“.
Es ist in Deutschland 36mal unwahrscheinlicher, von einem zölibatären Menschen mißbraucht zu werden, als von einem nichtzölibatär Lebenden.

Mit anderen Worten: Die Kirche ist – was sexuelle Mißbräuche anbelangt – ein Vorbild für die deutsche Gesellschaft.
Trotzdem darf sich das ehemalige Hamburger Nachrichtenmagazin ‘Spiegel’ erlauben, ein Titelbild zu publizieren, das einen Geistlichen in roter
Soutane zeigt, der sich in den Schritt greift. Der Hefttitel: „Die Scheinheiligen. Die katholische Kirche und der Sex“.
In Deutschland gibt es die Straftat der Volksverhetzung. Er ist im Paragraph 130 Absatz 1 des deutschen Strafgesetzbuchs definiert:
„Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
1. zum Haß gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,
wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.“
Mehr gibt es zu dem Thema nicht zu sagen.
Was sich der deutsche ‘Spiegel’ geleistet hat, ist ein Fall für die deutsche Justiz.

Jetzt wird der ‘Spiegel’ von seiner Vergangenheit eingeholt


Die Strafbarkeit der Kinderschänderei ist „rational nicht begründbar“. Ihre Verurteilung ist auf „Eifersucht auf eigene verdrängte kindliche
Sexualfreude“ zurückzuführen. Von Lars Chr. Trebuhr
(kreuz.net 24.2.2010)

Im fernen Juli 1980 veröffentlichte das deutsche Straßenmagazin ‘Spiegel’ einen langen Artikel, dessen Ziel es war, Homo-Kinderschänder – vom
‘Spiegel’ „sexuelle Abweichler“ genannt – und ihr kriminelles Treiben salonfähig zu machen.
Zu Beginn des Artikels zitiert das Magazin kritiklos die damalige Forderung der immer noch existierenden unsittlichen ‘Allgemeinen Homosexuellen
Arbeitsgemeinschaft’. Diese verlangte damals die „Abschaffung der Bestrafung von Sexualität überhaupt.“
Einen Bonner Auftritt der ‘Allgemeinen Homosexuellen Arbeitsgemeinschaft’ – bei dem auch die Straffreiheit von „Sexualität zwischen Erwachsenen
und Kindern“ gefordert wurde – nennt der ‘Spiegel’ „farbenfroh“.

Das Magazin erwähnt auch, daß vor allem die „Blätter der Anarcho-Subkultur und der linken Homo-Bewegung“ sich für die Kinderschänderei stark
machten.
Zu Beginn der 80er Jahre gelangten in Deutschland jährlich etwa 20.000 bis 25.000 Fälle vollendeter oder versuchter sexueller Straftaten gegen Kinder
vor den Richter.

Die Berliner ‘taz’ propagierte die Kinderschändung


Der ‘Spiegel’ demaskiert als Mittäter in der Verharmlosung der Kinderschänderei die Berliner Tageszeitung ‘taz’ und das Szenenblatt ‘Zitty’.
Die beiden nennt das Magazin kritiklos Vorreiter im Kampf für die „handgreifliche Sympathie zwischen einem jüngeren und älteren Menschen, die auch
vor der magischen Gürtellinie nicht haltmacht“.
25 Mal verharmlost der ‘Spiegel’ die kriminelle Kinderschänderei in dem Artikel mit dem Wort „Pädophilie“ – das als „Kinderliebe“ erklärt wird.

Die ethisch-moralische Sendung des Kinderschänders


Der ‘Spiegel’ rührt kräftig die Werbetrommel für die „Pädophilen“, die sich – wie das Magazin erklärt – „neuerdings »Pädosexuelle« nennen“ und sich
in der „Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie e. V.“ mit Sitz in Krefeld zusammengeschlossen hätten.

Diese obszöne Gemeinschaft wolle darüber „aufklären“, „welche Bedürfnisse Kinder nach emotionalen und sexuellen Kontakten mit Erwachsenen
haben“ – so der Originalton des Magazins.
Skrupellose Kinderschänder erhalten im ‘Spiegel’ das freie Wort: Es sei „pervers“, den „Kindern ihre Sexualität zu stehlen“ – darf ein gewisser Ben
Bendig schimpfen.
Er wird als „Sozialarbeiter“ und Vorstandsmitglied des genannten Kinderschänder-Vereins vorgestellt.

Noch dicker trägt Hardy S. Scheller auf, den der ‘Spiegel’ als in Holland lebenden Pädophilen vorstellt.
Scheller spricht von einer „»ethisch-moralischen Sendung« des Pädophilen“, berichtet das Magazin wieder ohne erkennbare Kritik.
Es fügt hinzu, daß die „Päderastrie“ – in Anführungszeichen – im alten Griechenland „in hohem Ansehen“ gestanden sei.

Der grüne Bundestagspäderast Volker Beck


Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für realistische Neuorientierung der Sexualpolitik
in: Angelo Leopardi (ed.), Der pädosexuelle Komplex, Berlin, Frankfurt (Main):

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Der Sonderausschuss des Deutschen Bundestags hatte 1973 bei der Vorbereitung des 4. Strafrechtserneuerungsgesetzes versucht, seiner Arbeit eine
rationale Erläuterungung der Problematik zugrunde zu legen Foerster, S.28-34 (1988). Angesichts der Bedenken der geladenen Experten hinsichtlich der
Behauptung, gewaltlose pädosexuelle Erlebnisse störten die sexuelle Entwicklung eines Kindes, verpflichtete sich der Sonderausschuss mit seiner
Definition des zu schützenden Rechtsgutes als der „ungestörten sexuellen Entwicklung des Kindes“ immerhin einer sachlichen Argumentation.
Allerdings hat der Sonderausschuss sich selbst bei seinen Vorschlägen nicht daran gehalten und sich wieder besseres Sachverstandigenwissen für
generelle Strafbarkeit der Sexualität mit Kindern entschieden.
Obwohl dieser Ansatz einer rationalen Auseinandersetzung mit dem Problem der P. 176 nicht gleich zum Erfolg führte, scheint er mir der einzige
Ausgangspunkt für eine tatsächliche Verbesserung der rechtlichen Situation der Pädophilen.
Jäger hat recht, wenn er meint, dass es am aussichtsreichsten ist, die politische Diskussion zu führen, indem man die Reform an dem misst, was die
Reformer sich vorgenommen hatten. Hierzu formulierte er sieben programmatische Thesen, von denen ich vor allem die ersten sechs – hier im
Wesentlichen wiedergegeben – massgeblich für eine reformistische Sexualstrafrechtspolitik halte:
1. Das Strafrecht dient allein dem Rechtsgüterschutz. Gesetzgeber ist daher nur legitimiert, sozial gefährliche Verhaltensweisen unter Strafe zu stellen.
2. Die Schädlichkeit oder Gefährlichkeit des zu beurteilenden Verhaltens bedarf des empirischen Nachweises.
3. Selbst wenn der Nachweis der Gefährlichkeit gelingt, darf eine Strafvorschrift nur geschaffen werden, wenn Unrechtsgehalt und Schädlichkeit so
gravierend sind, dass die Strafbarkeit nicht unverhälnismässig, also als Überreaktion erscheint.
4. Nur tatbestandstypische Gefahren sind zu berücksichtigen. Strafvorschriften, die gefährliche und ungefährliche Verhaltenweisen gleichermassen
umfassen, sind nicht zu rechtfertigen.
5. Zu den gesicherten Auffassungen heutiger Kriminalpolitik gehört auch, dass das Strafrecht nur die ultima ratio im Instrumentarium des Gesetzgebers
ist, die Strafbarkeit also nur das äusserste Mittel der Sozialpolitik sein darf. Bevor sich der Gesetzgeber zur Anwendung dieses letzten und äussersten
Mittels entschliesst, hat er zu prüfen, ob nicht andere, ausserstrafrechtliche Mittel zum Schutz der betroffenen Rechtsgüter ausreichen.
(Herbert Jäger, Möglichkeiten einer weiteren Reform des Sexualstrafrechts, in: Dannecker/Sigusch: Sexualtheorie und Sexualpolitik. Stuttgart 1984,
S.68f.)
[...]
[S. 263] Man wird nicht umhin können, sich bei dieser Diskussion mit den Argumenten der Frauenbewegung auseinanderzusetzen und die Perspektive
der Feministinnen, die oft auch durch frühsexuelle Kontakte mit Vätern und Onkeln traumatisch geführt worden ist, ernstzunehmen.
Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden. Als strafrechtliche
Perspektive wäre hier z.B. eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige „Schutzalter“ von 14 Jahren zur Disposition stellt (in den
Niederlanden gab es solche Initiativen mit erheblichem Erfolg!) oder auch eine Strafabsehensklausel. Eine Diskussion um eine solche Reform des P. 176
würde sicherlich einem entkrampfteren und weniger angstbesetzten Klima den Weg bahnen. Eine Strafabsehensklausel, würde sie durchgesetzt, würde
eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen
Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen. Wer jetzt einwendet, dass man die Gerichte kenne und dort der
Fortschritt nicht gerade Urständ feiert, hat sicher recht, aber die Alternative sieht nicht besser aus: Ein Vertrauen darauf, durch noch so starken
öffentlichen Druck eine Mehrheit für die Streichung des Sexualstrafrechts im Parlament zu erhalten, scheint reichlich naiv.
Immerhin – und das macht langfristig Hoffnung auf ein „Reförmchen“ auch gerade beim P. 176 StGB – hat der Sonderausschuss des Bundestages
damals gerade für diesen Paragraphen eine erneute parlamentarische Diskussion für den Fall in Aussicht gestellt, dass sich die jetzige Definition des zu
schützenden Rechtsgutes sexualwissenschaftlich nicht mehr halten lasse. Wer für die Lebens- und Rechtssituation der pädophilen Menschen etwas
erreichen will, muss diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten, eine blosse Ideologisierung der Gegenposition zum
Sexualstrafrecht kann hierin ihres realpolitischen Misserfolgs sicher sein.
[...]
[S.266] Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht
zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundsätzen aufrechterhalten wird.
[S. 268] Auch wenn das Strafrecht als ultimo ratio hier nicht das geeignet Mittel ist, muss zumindest eine Antwort auf den von den Feministinnen
artikulierten Schutzbedarf des Kindes, insbesondere des Mädchens, gefunden werden. Bevor dies nicht der Fall ist, wird ein unaufrichtiges Kinderbild,
das die uneingeschränkte Fähigkeit zu einvernehmlicher Sexualität (auch für Kleinkind?) einschliessend, einem mythischen Kinderbild gegenüberstehen,
das von einer generellen Unfähigkeit zu sexueller Selbstbestimmung und einer generellen Traumatisierung durch sexuelle Erlebnisse beim vorpubertären
Menschen ausgeht. Auf beiden Seiten Irrationalität auf beiden Seiten Schielen auf Populismus statt sachgerechter Auseinandersetzung.

Lesermeinung:

„Der betreffende Artikel stammt von 1988, Beck hat aber in den 90ern seine Haltung hierzu radikal geändert und tritt gegen den sexuellen Mißbrauch
von Kindern ein. Nachzulesen auch auf seiner homepage.
Gruß Willcox“

Leserantworten:

A) Beck mag – aus Karrierekalkül – seine ( veröffentlichte) Meinung zum Verbrechen der Kinderschändung geändert haben. Glaubhaft ist das nicht.
Wer von Berufs wegen mit den Opfern von derartigen Sexualstraftaten konfrontiert ist, kann vor dem Zynismus, mit dem hier eine gemeinschädliche
Sexualdevianz zum Diskursproblem mit „den Feministinnen“ verharmlost wird, nur Ekel und Verachtung empfinden.
Es ist die Sprache der Unmenschen, die Beck hier verwandte.

A) Und so etwas darf sich Volksvertreter nennen. Es ist eine Schande für Deutschland und das Deutsche Volk, dass sojemand frei rumlaufen darf!

A) Hallo, hat man den Nazis ihre Parolen auch verziehen? Oder gelten mal wieder Sonderrechte für Grüne?
Zu Beck kein weiterer Kommentar..

A) Ihm, Beck blieb ja nix weiter übrig, als seinen Standpunkt zumindest „offiziell“ zu ändern und „wie es innen aussieht geht keinen etwas an“. Wer an
die „Fleischtöpfer der Nation“ will, muss nun einmal Kompromisse schliessen. Doch auch, oder gerade für Beck gilt: „Einmal Volksverderber immer
Volksverderber“!

A) Is klar nachdem ihm klar wurde das er in die Öffentlichkeit will, sprich in die Politik, mußt er schleunigst eine andere Meinung vertreten! Die Grünen
scheinen ein Sammelbecken für Pädophile zu sein, siehe Daniel Cohn-Bendit:

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A) Nachtrag: Die Pädophilenpartei „Grüne“ hat am 30.8. 2009 in Köln >21%
der Wählerstimmen bekommen! Deutsche Untertanen wollen anscheinend Kindersex…

Die deutsche Pädo-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP)


und die Humanistische Union
(kreuz.net 17.3.2010)

Die von der deutschen Justizministerin unterstützte Organisation ‘Humanistische Union’ hat „pädophile Arbeitsgruppen“ unterstützt.
Das deckte das deutsche Kinderhilfswerk ‘CareChild’ am Montag auf seiner Webseite auf.
Die Bundesvorsitzende der ‘Humanistischen Union’, Rosemarie Will, ist ein in der Sowjetunion indoktriniertes ehemaliges Mitglied der DDR-
Staatspartei ‘SED’.
Bekannteste Beirätin der ‘Humanistischen Union’ ist die deutsche Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP).
Sie wird gegenwärtig von Bundeskanzlerin Angela Merkel als Axt gegen die Katholische Kirche eingesetzt.
‘Humanistische Union’ unterstützt Kinderporno-Ringe
‘CareChild’ berichtet erschreckende Details: In mindestens einem Fall mußte die Polizei mit einem Sondereinsatzkommando gegen eine von der
‘Humanistischen Union’ unterstützte „pädophile Arbeitsgruppe“ vorgehen.
Die ‘Humanistische Union’ hat – so ‘CareChild’ – jahrelang versucht, der Kinderschänderei zu „mehr gesellschaftlicher Anerkennung“ zu verhelfen und
eine „Quasi-Legalisierung von Sex mit Kindern“ gesetzlich verankern zu lassen.
Ferner hat die Vereinigung nach Angaben von ‘CareChild’ „als Selbsthilfegruppen getarnte Kinderpornoringe“ gefördert.
Das Kinderhilfswerk weiß aus direkter Hand, daß eines der notorischsten Mitglieder dieser Kinderpornoringe in München „ganz aktiv von der
‘Humanistischen Union’ unterstützt“ wurde.
Die ‘Humanistische Union’ hat den Kinderpornographen sogar die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt: „Die Polizei machte dem Spuk im Oktober
2003 ein Ende.“

Claudia Roth und die Humanistische Union


Die deutsche Politikerin Claudia Benedikta Roth (55) hat gesprochen.
(kreuz.net 14.9.2010)

Am 23. August um 16.56 Uhr schrieb sie ein Email an Thomas Saiber.
Saiber ist ein reuiger, ehemaliger Kinderschänder im Umfeld der deutschen Kirchenhaß-Vereinigung ‘Humanistische Union’.
Er hatte die Politikerin mit Hinweis auf einen ‘kreuz.net’-Artikel mit der Kinderschänder-Vergangenheit der ‘Humanistischen Union’ konfrontiert.
Fräulein Roth ist eine abgefallene Katholikin und Beirat der ‘Humanistischen Union’.
Seit dem Jahr 2004 ist sie Bundesvorsitzende der deutschen Extremisten-Partei ‘Bündnis 90/Die Grünen’.
Sie hat sich in der Vergangenheit für die staatliche Hofierung von Homo-Perversen eingesetzt.
Dieses Jahr übernahm sie die Schirmherrschaft für einen militanten HS-Aufmarsch in Dresden.
In der Vergangenheit wurde sie von der CSU wegen antikirchlicher Stellungnahmen kritisiert.
Auf die Saibers Argumente ging Fräulein Roth erwartungsgemäß nicht ein.
Statt dessen versuchte sie von den furchtbaren Sachverhalten im Umfeld der ‘Humanistischen Union’ abzulenken:
„Und traurig, daß Sie so eine verlogene, Lügen verbreitende und durch und durch antichristliche Internetseite ernst nehmen!“ – keuchte sie in ihrer
Email-Antwort.
In dem ‘kreuz.net’-Artikel wird die langjährige öffentliche Propagierung der Kinderschänderei durch Fräulein Roths ‘Humanistischer Union’ belegt.
Diese Sachverhalte werden von der linken, deutschen Hofberichterstattung vertuscht.
Auch Fräulein Roth zieht es vor, sich – statt über die Förderung der Kinderschänderei durch die ‘Humanistische Union’ – über ‘kreuz.net’ zu empören:
„Es gibt keine ernstzunehmende christliche Organisation und Gemeinde, die diese Seite für christliche hielte“ – schnaubt die Gottlose.
Doch Saiber kann das Fräulein mit ihrer Empörungs-Ablenkung nicht überzeugen:
„Lügen hin oder her – die Berichterstattung von ‘kreuz.net’ über die ‘Humanistische Union’ stimmt jedenfalls. Das kann ich beweisen“ – erklärte er in
einer Antwort an Fräulein Roth:
„Ich hab die wirkliche Wahrheit am eigenen Leibe zu spüren bekommen und kann mit sehr guten Gewissen beweisen, das die Veröffentlichungen über
die ‘Humanistische Union’ auf ‘kreuz.net’ eher untertreibt – bei dem, was ich von der ‘Humanistischen Union’ weiß und bei ihr gesehen habe.“
An Fräulein Roth gerichtet schreibt Saiber: „Ich an Ihrer Stelle würde mich schleunigst darüber informieren, was die wirkliche Wahrheit über die
‘Humanistische Union’ und Ihre Unter- und Partnervereine ist.“
Denn: „Angesichts der nachweisbaren Wahrheit wird es von Seiten des deutschen Volkes in dieser Sache absolut kein Verständnis geben.“

Forendiskussionsbeitrag
(13.Juni 2010)

Leserin
Hi Simon,
Deine Beitraege habe ich gelesen, bin nicht ganz sicher, ob das hier das richtige Forum fuer dieselben ist.
Aus Irland kann ich berichten:
1.Die Kindermissbrauchsfaelle, in die insbesondere die Katholische Kirche verwickelt ist, sind nicht einige wenige, verstaubte.
Dazu gibts jede Menge Evidenz, auch im Internet nachlesbar. Die Opfer hier wuerde Deine Ausdrucksweise zu diesem Punkt sicher nicht teilen.
2. Maria spricht hier zu gewissen Leuten in der Basilika von Knock, und die Sonne soll dabei am Himmel getanzt haben (war selber nicht dort),
vielleicht waere das interessant fuer Dich. Auf jeden Fall wird stets empfohlen, den Rosenkranz zu beten. Dadurch werden einem dann die Haende
gebunden und man kann keinen andren Unsinn anrichten.
Einen schoenen Sonntag noch.

151
Leser Simon
Hallo,

„Die Kindermissbrauchsfaelle, in die insbesondere die Katholische Kirche verwickelt ist, sind nicht einige wenige, verstaubte. Dazu gibts jede Menge
Evidenz, auch im Internet nachlesbar. Die Opfer hier wuerde Deine Ausdrucksweise zu diesem Punkt sicher nicht teilen.“

A.) Das Thema ist komplex, wir können gerne über PN ausführlicher diskutieren. Ich fasse mich mal sehr kurz.
Im Prinzip geht es darum, daß man den Opfern Gerechtigkeit widerfahren lässt. Wer sich ehrlich an dieser Debatte beteiligt wird da auch zustimmen.

Der Mehrzahl der Opfer aber widerfährt keine Gerechtigkeit, wenn der Fokus einseitig auf eine Minderheit gerichtet wird. Deshalb ist es umgekehrt:
Wenn einer nicht klar sagt, daß es in der Kirche proportional sehr wenige Mißbrauchsfälle gibt, läßt er das Leid der Mehrzahl der Opfer unbeachtet und
tut ihnen unrecht. Hier geht es um die Proportionen! Keiner bestreitet, daß es in der Kirche Mißbrauchsfälle gibt. (Auch wird durch solche Einseitigkeit
eine latente Pogromstimmung gegen die Kirche erzeugt und die wahren Sachverhalte vertuscht, indem man das Stigma der Pädophilie besonders der
Kirche anhängt).

In der Medienkampagne gegen die Kirche wurde z.B die Opfergruppe der Mädchen völlig ausgeklammert, obwohl sie gesamtgesellschaftlich mehr als
90% der Opfer ausmacht. Das Mißbrauchsproblem in der Kirche ist widerum zu etwa 90% ein Homosexuellenproblem. D.h das es den Sytemmedien
nicht wirklich um das Leid der Mehrzahl der Opfer geht, das unbeachtet bleibt.

99,7 Prozent aller Täter kommen zudem aus dem familiären Umfeld oder aus Vereinen. Warum die Fälle nicht gesamt betreuen und nur die einer
speziellen Gruppe? Im Gegenzug erhalten die 0,3% dafür 99,7% der medialen Aufmerksamkeit.
Die Medien mißbrauchen die Opfer dadurch im Grunde ein weiteres Mal, indem sie die Mißbrauchsopfer zur Munition im Kampf gegen die Kirche
machen.

Gerechtigkeit heißt auch sich Fragen zu stellen, wie:


Warum häuften sich ausgerechnet in den 1970er und 80er Jahren (Zeit der sexuellen Revolution) die Fälle so außerordentlich. Diese Frage wird jedoch
immer umschifft...

Ein Kommentar von Dieter Müller


Vorstandsmitglied der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in der Nordelbischen Kirche.
München (kath.net/idea)

Sexuellen Missbrauch in der Kirche gab und gibt es nicht nur im katholischen Milieu, sondern auch im Protestantismus. Den Zölibat dafür
verantwortlich zu machen, greift daher viel zu kurz. Überdeutlich zeigen dies die Vorgänge in der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde von
Ahrensburg bei Hamburg. Dort soll sich vor rund 30 Jahren ein verheirateter Pastor an seinen fünf Stiefsöhnen und einer Jugendlichen vergangen haben.
Sein Kollege schwieg nicht nur, sondern steht auch selbst im Verdacht des sexuellen Missbrauchs. Wie konnte es in den siebziger und achtziger Jahren
zu solchen ethisch-moralischen Abwegen in der evangelischen Kirche kommen? Die Hintergründe beleuchtet Pastor em. Dieter Müller (Neumünster),
Vorstandsmitglied der Kirchlichen Sammlung um Bibel und Bekenntnis in der Nordelbischen Kirche.
Sexuellen Missbrauch hat es zu allen Zeiten gegeben. Durch Menschen an der Grenze zur Debilität genauso wie durch Ministerialräte mit wohl
sortiertem Bildungsbesitz; durch Ärzte, Priester, Lehrer, Trainer… Sexualität und Habgier sind, folgt man der Bibel, die beiden Mächte, durch die der
Mensch in seiner Integrität überaus gefährdet ist.
Habgier-Sünden werden im Nach-68er-Protestantismus gern und oft gegeißelt. Anders ist es mit der Sexualität. Seit vielen Jahren hört man aus der
evangelischen Kirche kein hilfreiches Wort zum christlichen Sexualethos. Es wäre hoch an der Zeit. Aber offenbar ist dies Feld zu heiß. Man steckt
selbst zu tief drin.
Reformpädagogen adeln den Missbrauch
Die meisten der „brutalst möglichen Aufklärer“ haben nämlich jahrelang in den Vorstellungen der „sexuellen Revolution“ gelebt, sie in den Medien
vertreten und als Propagandisten einer befreiten Sexualität dazu beigetragen, dass dieser Missbrauchssumpf ungestört gedeihen konnte. Die Feministin
Alice Schwarzer schrieb: „Was heute endlich als Missbrauch benannt wird, hieß bei ihnen ‚Kinderliebe‘, und Pädophile waren ‚Kinderfreunde‘.“
Weiter: „Es war die Zeit, in der der bekennende Pädosexuelle Kentler unwidersprochen die ‚freie Liebe‘ mit Kindern fordern und als Gerichtsgutachter
in ‚wissenschaftlichen‘ Studien empfehlen konnte, straffällige Jugendliche ‚bei pädagogisch interessierten Päderasten‘ unterzubringen.“ Es waren
renommierte Sexualwissenschaftler, die gewaltfreie, einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen den Generationen durch
Unbedenklichkeitszeugnisse legitimierten. Auch in der evangelischen Kirche hoch geachtete Reformpädagogen wie der am 7. Juli verstorbene Gerold
Becker und dessen Freund Hartmut von Hentig adelten den Missbrauch, indem sie sich von Platons Knabenliebe-Schwärmerei die philosophischen
Weihen holten. Der deutsch-französische Politiker und Publizist Daniel Cohn-Bendit ließ sich als „Kindergärtner“ von fünfjährigen Mädchen, die ihn
streicheln wollten, den Hosenlatz öffnen.
Es gab in Kirche und Gesellschaft keinen Aufschrei der Empörung, als Cohn-Bendit seine pädophilen Erfahrungen publizierte. Jetzt wollen sie es alle
nicht gewesen sein. Wo waren die Bischöfe, die die Missbrauchsideologie geißelten?
Sexualität im Griff der Sünde
In den siebziger und achtziger Jahren wurde die gesellschaftliche Öffentlichkeit flächendeckend sexualisiert, die Grenzen zur Pornografie weithin
überschritten.
Wenn heute in sozialen Brennpunkten von Berlin minderjährige Mädchen sich rühmen, es in einem Durchgang mit sechs oder sieben Jungen getrieben
zu haben, oder wenn das elfjährige Mädchen mit einem 19-Jährigen mit Zustimmung der Mutter koitiert, wird wahrnehmbar, welche entsetzliche
Verwüstung die sexuelle Revolution angerichtet hat. Hier wird Gottes Bild im Menschen gemordet. Sexuelle Gewalt im Sinne der gegenwärtigen
Debatte ist das nicht. Es ist ein diabolischer Trick der Kindersex-Freunde, semantisch „sexuellen Missbrauch“ durch „sexuelle Gewalt“ zu ersetzen.
Immer vergiftet sexueller Missbrauch den Menschen – und das nicht selten lebenslänglich. Der Mensch ist von Gott geschaffen, Sexualität erwachsen,
heterosexuell in Hingabe und Liebe, ganzheitlich und ehezentriert monogam zu leben.
Sexualität ist eine wunderbare Gabe Gottes, Gottes Einladung und Auftrag an den Menschen, kreativ lustvoll Leben in die Zukunft zu reichen. Im Griff
der Sünde aber pervertiert Sexualität zu einer unheimlich diabolischen Macht, die den Menschen in ihren Abgründen zu verschlingen vermag. Dies
vertritt die Mehrheit der EKD-Bischöfe nicht mehr.
Sexualethos preisgegeben
Im Prozess der sexuellen Befreiung haben die evangelischen Kirchen weithin das lebensdienliche biblische Sexualethos preisgegeben. Sie glaubten

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Sozialwissenschaftlern mehr als dem Wort Gottes. Sie gaben Gottes Werte auf und wollten nicht sehen, dass Sozialwissenschaften erheblich
ideologieanfällig sind.
Einen kaum zu übertreibenden Einfluss auf den kirchlichen Sexualdiskurs gewannen Pädagogen, Psychologen und Sexualwissenschaftler wie Helmut
Kentler (1928-2008), Hartmut von Hentig oder Gerold Becker. Kentler war ein gefeierter Redner auf Kirchentagen, der pädophile Odenwaldschulleiter
Becker gehörte noch 1999 EKD-Bildungsgremien an. Von Hentig, Gerold Beckers Freund und Lebensgefährte, war der Star der Reformpädagogik, die
inzwischen ebenso durch Missbrauch vergiftet ist wie Teile der katholischen Kirche.
So wie Kentler für den sexuell freizügigen Lebensstil von Schwulen warb, so malt er das Bild einer schönen, zwar gebrochenen, aber doch fast
versöhnten Welt der Pädophilen: Eines „der Hauptmotive ihrer Zuwendung zu Kindern“, so Kentler, sei, „dass sie Kinder froh und glücklich machen
wollen“.
Hier einem Berater der Kirche nicht im Namen Gottes und der Menschen widersprochen zu haben, ist Schuld der Kirche, die schwer wiegt wie der
Missbrauch selbst.
Geist der Unterscheidung fehlt
Sogenannte sexuelle Befreiung wurde mancherorts auch in der Kirche gestaltet. Das Konzept einer offenen Ehe mit wechselseitig zugestandener
sexueller Freiheit wurde in vertrauten Pastorenkreisen mit beachtlicher Offenheit diskutiert, bisweilen auch gelebt. Gruppendynamische Seminare in
kirchlichen Einkehrhäusern boten Gelegenheit zu lustvoll experimentierten Ehebrüchen.
Verborgen blieb das nicht. Die Scheidungsstatistiken in der Pfarrerschaft stiegen proportional zur Gesamtgesellschaft, und nicht selten begann es mit
dem Seitensprung. Die Kirche war wehrlos, weil sie das schlichte 6. Gebot (Du sollst nicht ehebrechen) hermeneutisch trickreich um seine Kraft
gebracht hatte.
Der Glaube an die Sozialwissenschaften hatte dem Wort Gottes die Sprache genommen. Vielen Bischöfen fehlte der Geist der Unterscheidung. Statt
Stellungnahmen zu Ehebruch und Ehescheidung hörte man Worte zur Käfighaltung von Tieren oder zum Jagdschutz. Es war geistlich-theologisch zu
simpel, Sexualität und Sünde weitgehend zu scheiden.
Im westlichen Protestantismus herrscht anders als im Katholizismus oder der Orthodoxie ein tödliches Schweigen, wo Christen um Gottes und der
Menschen willen von Sünde und Heiligung, von Zuchtlosigkeit und Askese sprechen müssten. In diesem aus der Zucht der Gebote Gottes emanzipierten
Raum konnten sich widerspruchslos die lasziven Vorstellungen der sexuellen Revolutionäre breit machen.
Erneuerung nicht ohne Buße
Vorbehaltlose Aufklärung ist unausweichlich. Die Kirche wird aber nur geistlich leben und nicht allein organisiert funktionieren, wenn wir in der Kirche
- Bischöfe, Pröpste, Pastoren, Synodale… - umkehren und Gott und die Menschen um Vergebung bitten dafür, dass wir geredet haben, wo wir hätten
schweigen müssen und geschwiegen haben, wo wir hätten reden müssen.
Geistliche Erneuerung wird es nicht geben ohne Buß- und Beichtbewegung. Auch die sexuelle Verwahrlosung in Kirche und Gesellschaft werden wir im
Gericht Gottes zu verantworten haben. Es ist an der Zeit, dass wir neu lernen, das Gottes Gericht mehr zu fürchten als die medialen Großinquisitoren, die
sich gegenwärtig vor allem an unseren katholischen Brüdern und Schwestern abarbeiten.

Der Mystiker Alan Ames


Die andere Seite der Medaille (Rundbrief 1.8.2010)

Es ist eine schwierige Zeit für die katholische Kirche, in der Beschuldigungen des sexuellen Missbrauchs innerhalb der Kirche erhoben werden. Die
Priester und Ordensleute, die sich des sexuellen Missbrauchs schuldig gemacht haben, sollen und werden zur Verantwortung gezogen für ihre
schrecklichen Verbrechen an Minderjährigen. Pädophilie ist niemals zu rechtfertigen und sollte stets verurteilt werden. Diejenigen, die schuldig wurden,
müssen zu Recht mit aller Härte des Gesetzes konfrontiert werden.
Die Priester jedoch, die fälschlicherweise angeklagt werden, zahlen einen hohen Preis, was in den Medien und in der Öffentlichkeit wenig Beachtung
findet. Wenn eine Anschuldigung erhoben wird, ist es oft so, dass einige sie für wahr halten, und ungeachtet der Tatsachen hält man daran fest. Die
Medien scheinen hin und wieder die Haltung einzunehmen, dass Tatsachen einer guten Story nicht im Weg stehen dürfen. Manche verfolgen ihre
eigenen Absichten, wenn sie die Kirche angreifen und dafür ein Zerrbild der Wahrheit verwenden.
Kürzlich war ich in einem Land, in dem die Medien groß über einen Priester berichteten, der angeklagt worden war, zwei Jugendliche (Mädchen)
missbraucht zu haben. In den Nachrichten wurden die Anschuldigungen im Detail erklärt, so dass es aussah, als ob der Priester schuldig sei. Am Ende
der Geschichte folgte ein kurzer Satz, aus dem hervorging, dass eine der Jugendlichen die Beschuldigung zurückgenommen habe und dass das Gericht
befand, dass die zweite Beschuldigung haltlos war und nicht zur Verhandlung zugelassen wurde. Wer aber der Story in den Nachrichten zuhörte, musste
den Eindruck gewinnen, dass der Priester schuldig sei.
In Australien, wo ich lebe, wurde ein wunderbarer irischer Priester angeklagt, ein junges Mädchen sexuell missbraucht zu haben. Die Polizei nahm die
Ermittlungen auf, und der Priester wurde von den Medien so behandelt, als ob er schuldig wäre. Die Eltern der Jugendlichen stellten fest, dass der
Priester die Taten, derer er beschuldigt wurde, nicht begangen haben konnte, weil ihre Tochter im besagten Zeitraum bei ihnen gewesen war. Außerdem
war bekannt, dass die Jugendliche sonstige Probleme hatte. Der Priester wurde während der Ermittlungen in der Ausübung seines Amtes eingeschränkt
und war sehr aufgebracht darüber, dass er seinen Pflichten nicht mehr frei nachkommen konnte. Diese Anschuldigungen lasteten schwer auf dem
Priester und verursachten ihm großen Stress. Nach einiger Zeit stellte sich heraus, dass die Anschuldigungen nicht wahr waren, so wie viele es erwartet
hatten. Etwa drei Monate später starb der Priester. Manche, so wie ich, sehen darin eine Folge des Stresses, unter dem er gestanden war.
In einem anderen Land wurde ein sehr bekannter Priester, der u.a. häufig im Fernsehen auftrat, angeklagt, einen jungen Mann belästigt zu haben. Der
Priester bestritt dies, wurde jedoch von den öffentlichen Pflichten entbunden und durfte die Messe nur noch im privaten Rahmen feiern, solange die
Ermittlungen liefen. All sein Wirken, durch das er viele zur Kirche oder zu einem stärkeren Glauben geführt hatte, kam zum Stillstand. Im Zeitraum
mehrerer Jahre stellten drei verschiedene Gerichte die Unschuld des Priesters fest. Nach dieser langen Zeit ist sein priesterlicher Dienst schwer
beschädigt und zu unrecht befleckt. Die gute Arbeit, die er geleistet hatte, fand ein Ende.
Dies sind nur drei Fälle von vielen, die mir bekannt sind, in denen der Priester unschuldig war, sein Dienst jedoch aufgrund falscher Beschuldigungen
zerstört oder zum Stillstand gebracht wurde. Ich höre nicht, dass die Medien sich entschuldigen oder ihre unausgewogenen Berichte korrigieren, sobald
die Unschuld eines Priesters festgestellt wurde. Manche Medien und diejenigen, die die katholische Kirche nicht mögen, machen sogar aus
offensichtlich haltlosen Beschuldigungen Schlagzeilen, um so der Kirche zu schaden. Oft urteilen sie, bevor das Gericht gesprochen hat.
So manches Mal, wenn man Nachrichten hört oder die Zeitungen liest, kann man den Eindruck gewinnen, dass die Kirche voll sei von Pädophilen und
diese aktiv schütze oder verstecke. Es wird kaum darüber gesprochen, dass die katholische Kirche im Vergleich zu anderen Organisationen eine niedrige
Rate sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen aufweist. So wenig wird gesagt über die Offenheit der Kirche in diesen Angelegenheiten – eine
Offenheit, die richtigerweise einen gewissen Schutz für diejenigen vorsieht, deren Schuld noch nicht bewiesen ist.
Ist es nicht ein Recht, dass diejenigen, die noch keines Verbrechens überführt wurden, für unschuldig gelten, bis das Gegenteil bewiesen ist? Dies
scheint jedoch leider nicht für Priester zu gelten, denn jedwede Beschuldigung gegen einen Priester scheint vielen schon Beweis genug zu sein.
Natürlich sollte ein Priester strikter Kontrolle unterworfen sein, wenn es Beschuldigungen über sexuellen Missbrauch gibt, bis die Wahrheit ans Licht

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kommt, wie auch immer sie ausfallen mag. Doch der Priester sollte keinesfalls der Lynchjustiz in den Medien ausgeliefert sein, bis die Wahrheit
herauskommt. Verdient nicht jeder Mensch einen gerechten Prozess, bei dem die Fakten präsentiert werden und in dem die Richter oder Geschworenen
die Wahrheit feststellen? Ich vermute, dass die meisten Menschen dies für sich oder ihre Lieben in Anspruch nehmen wollten, wenn sie angeklagt wären.
Sollte dies nicht für alle gelten?
Pädophilie ist ein schreckliches Verbrechen und eine der Geißeln der Gesellschaft. Leider kommt sie in allen Gesellschaftsschichten vor, sie scheint ein
Krebsgeschwür der Gesellschaft zu sein, das schwer auszurotten ist. Wir müssen darum beten, dass dieses Übel ausgemerzt werde – in der rechten Weise
–, damit keine Unschuldigen zu Schaden kommen, seien sie jung oder alt, missbraucht oder angeklagt. Beten wir um wahre Gerechtigkeit!
Ich möchte auch jeden dazu ermutigen, einen Priester im Gebet mitzutragen und täglich darum zu beten, dass sein Priestertum gut, heilig und stark sei.
Gott segne Euch alle!
Alan Ames

  

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VII.(2) Prognosen zu Thilo Sarrazins Thesen
- Wirtschaft/Finanzen und Migranten -

Gerald Celente
- Ab 2012 Kriege wieder mitten in Europa -

Der renommierteste Zukunftsforscher der Welt, prognostiziert den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in seiner jüngsten Studie nach zwei
Generationen des Friedens nun ethnische Spannungen und Nationalismus, Zerfall und Kriege – zudem die Vertreibung aller Muslime aus
Europa. Und das alles schon in wenigen Monaten.
(Kopp-Online, August 2010 - Udo Ulfkotte)

Vor einem Jahr noch haben die führenden Wirtschaftsforscher der Welt optimistisch in die Zukunft geblickt. Die Mehrheit glaubte an das baldige Ende
der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise, die Wirkung von Stabilisierungs- und Rettungspaketen. Das hat sich inzwischen weltweit geändert. Nur die
deutschen Systemmedien leugnen diese Entwicklung. Mehr noch: Sie verschweigen den Bürgern die Realität.
Heute erwarten die führenden Wirtschaftswissenschaftler, dass die Wirtschaftskrise in den nächsten Monaten Folgen haben wird, die sich die meisten
Bürger derzeit noch nicht einmal im Traum ausmalen können. Immer mehr nichteuropäische Ökonomen stimmen derzeit in die
Untergangsprophezeiungen mit ein. Die neueste Crash-Vorwarnung kommt vom Amerikaner Robert Prechter. Spätestens 2012 komme der »große Fall«.
Vom Wirtschaftswissenschaftler Fredmund Malik über Wirtschaftsprofessor Nouriel Roubini (er sagte den Crash des US-Finanzsystems für das Jahr
2008 voraus) bis hin zum Schweizer Börsenexperten Marc Faber sind sich die renommierten Fachleute derzeit einig in extrem düsteren
Wirtschaftsprognosen. Nicht einer von ihnen verfügt jedoch über die Fähigkeit, die Konsequenzen aus diesen Prognosen sachlich, neutral und ohne
parteiische Aspekte für jedes einzelne Land der Welt und jede Region darzustellen.
Auf diesem Gebiet ist Gerald Celente die unbestrittene Autorität. Das von ihm herausgegebene Fachmagazin Trends Journal zeichnet nun in der
aktuellen Studie Szenarien für Mitteleuropa, die ein europäischer Durchschnittsbürger heute wohl eher für Science-Fiction halten würde.
Das amerikanische Trend Reserach Institute zählt seit 1980 zu den angesehensten Prognose-Instituten der Welt. Es wird regelmäßig von den führenden
anglo-amerikanischen Medien zitiert. In der soeben erschienenen Sommerausgabe des von diesem Institut veröffentlichten Trends Journal (Summer
Issue 23/No.10) heißt es in einem 28 Seiten langen Bericht, dass die Wirtschaftskrise schon in wenigen Monaten mit nie geahnter Macht und kaum
vorstellbaren wirtschaftlichen Folgen auf Amerikaner und Europäer zurückschlagen werde. Die nur für Abonnenten zugängliche und nicht online
verfügbare gedruckte Ausgabe befasst sich vor allem mit den daraus resultierenden Folgen. Danach wird es schon in wenigen Monaten Kriege und
Bürgerkriege mitten in Europa geben – und zwar nicht nur in den südlichen EU-Ländern, wie gerade erst von EU-Kommissionspräsident Barroso
prophezeiht. In Deutschland ist die Bundesregierung derzeit etwa so beliebt wie Mundgeruch und kein Politiker ist auf die Realität vorbereitet – sogar
die Bundeswehr steht nach Einschätzung des deutschen Verteidigungsministers »vor dem Aus«
Während die Bundesregierung und deutsche Medien über den sich angeblich abzeichnenden Wirtschaftsaufschwung fabulieren, mit statistischen Tricks
die Arbeitslosigkeit wegretouchieren und überall Optimismus verbreiten, fordert das amerikanische Trend Research Institute allen Ernstes bestimmte
Bevölkerungsgruppen dazu auf, Europa vor dem Hintergrund angeblich schon bald bevorstehender innereuropäischer Kriege zu verlassen. Celente, ein
Italo-Amerikaner, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten mit der Präzision eines Scharfschützen weltweite Entwicklungen voraussagte, schreibt an
seine sicherlich verdutzten Leser gerichtet: »Europa verlassen, bevor es zu spät ist? Im Jahr 2010 war das für viele noch jenseits des Vorstellbaren.
Fluchtpläne schmieden für den Fall des Kriegsausbruchs? Krieg? Welcher Krieg?« (Im Originaltext heißt es: »Leave Europe before it’s too late? In
2010, such a thought was far beyond far-fetched. Make plans to escape Europe before war breaks out? War? What war?«). Celente schreibt, überall in
Europa werde in den kommenden Monaten der Nationalismus extrem stark zurückkehren. Separatistische Bestrebungen, wie man sie von den Basken,
Schotten und Flamen kenne, würden in Zusammenhang mit dem kommenden neuen wirtschaftlichen Zusammenbruch vom Ausnahme- zum Normalfall.
Vor allem Migranten müssten sich schon in wenigen Monaten in Massen in Europa darauf vorbereiten, den Kontinent wieder schnell zu verlassen.
Uralte Ressentiments und Ausländerfeindlichkeit würden sich gegen nichteuropäische Migranten richten, deren Integration in Europa gescheitert sei.
Das friedliche Zusammenleben mit kulturfernen Migranten lasse sich nicht durch Gesetze oder Umerziehung erzwingen, schreibt Celente. Er empfiehlt
beispielsweise Muslimen daher, sich schon jetzt mit Fluchtplänen auf diese absehbare Situation in Europa vorzubereiten, das sei »nicht überzogen« (»…
for Muslims, the need to develop escape plans is by no means far-fetched and is already being considered by many«).
Die ethnischen Säuberungen, die sich bald schon vor allem gegen zugewanderte Muslime richteten, würden 2012 beginnen und etwa 2016 beendet sein.
Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union hätten nicht die geringste Chance, einzugreifen, weil überall in der EU Nationalismen, ethnische und
religiöse Spannungen plötzlich wieder aufbrechen würden und das Überleben der jeweiligen Regierungen bedrohten.
An der Entwicklung änderten Migrantenquoten, Verordnungen, Gesetze und Zwangsmaßnahmen nichts – und falls ja, dann nur vorübergehend. Und
dann brächen die alten Rivalitäten umso schlimmer wieder auf. Die Geschichte werde sich beim Thema ethnische Säuberungen in Europa ganz sicher
wiederholen. Das sei jetzt klar absehbar. Denn überall in Europa würden die Bürger bei der Rückkehr der Wirtschaftskrise die Frage stellen, was
Migranten eigentlich kosteten – und dann müsse die jeweilige Regierung antworten. Die Frage nach den Kosten der Migration sei in wirtschaftlich guten
Zeiten von der Politik stets verdrängt worden.
Das Trend Research Institute ist unverdächtig, politisch rechts oder links zu stehen und für oder gegen eine Ideologie oder Religion zu sein. Und Gerald
Celente hat in den vergangenen 20 Jahren mit der Präzision eines Scharfschützen immer wieder auf die absehbaren politischen Entwicklungen in der
Welt aufmerksam gemacht. Vom Zusammenbruch der früheren Sowjetunion bis zur aktuellen Wirtschaftskrise – stets hat sein Institut Recht behalten.
Aber nie wollte man seinen neuesten Prognosen in Europa Glauben schenken – anders als in den USA, wo er und sein Institut Stars sind. So wird es
wohl auch in diesem Falle sein.

Udo Ulfkotte - „Vorsicht Bürgerkrieg“

Autor Udo Ulfkotte:


Er studierte Kriminologie, Islamkunde und Politik. Er unterrichtet heute als Hochschullehrer an der Olivet University in San Francisco

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Sicherheitsmanagement und abendländische Werte. Zuvor lehrte er viele Jahre lang im Fachbereich Betriebswirtschaft an der Universität Lüneburg. Von
1986 bis 2003 arbeitete er auch für die Frankfurter Allgemeine Zeitung – und analysierte Bürgerkriegsgebiete. Er ist Fellow des Marshall Memorial
Fund der Vereinigten Staaten, war im Planungsstab der Konrad-Adenauer-Stiftung und Referent der Bundesakademie für Sicherheitspolitik, ist
Preisträger des Staatsbürgerlichen Preises der Annette-Barthelt-Stiftung und setzt sich offensiv für den Erhalt europäischer Werte ein. Ulfkotte, der über
Jahre hin berufsbedingt Bundeskanzler, Außenminister und Bundes-präsidenten begleitete, hatte bislang sechs Hausdurchsuchungen wegen des
Verdachts auf Verrat von Dienstgeheimnissen, weil er die Öffentlichkeit über Dinge unterrichtet, die nach Auffassung von Politik und Behörden eher
geheim bleiben sollten. In zahlreichen Büchern, die Bestsellerauflagen erreichten, hat er über die von den Medien verschwiegene Entwicklung
aufgeklärt. Viele Muslime haben öffentlich zur Ermordung Ulfkottes, der sich auch offen gegen die Islamisierung Europas ausspricht, aufgerufen.
„Vorsicht Bürgerkrieg“:
In diesem Buch lesen Sie, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet.
Die Gründe dafür sind unterschiedlicher Natur: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig
steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruch von Gesundheits- und Bildungssystem sowie die vielen anderen verdrängten Probleme, die sich
entladen werden. Linke gegen Rechte, Arme gegen Reiche, Ausländer gegen Inländer, mittendrin religiöse Fanatiker – das explosive Potenzial ist
gewaltig. Fast alles, was aus der Sicht der Deutschen bislang als »sicher« galt, ist nicht mehr vorhanden. Udo Ulfkotte schreibt über Tatsachen, über die
deutsche Journalisten aus Gründen politischer Korrektheit niemals berichten würden, die aber wichtig sind, wenn Sie verstehen wollen, was in den
nächsten Monaten und Jahren auf uns zukommt. Fakt ist: Es gärt im Volk, die Wut wächst und die Spannungen nehmen zu.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann sich aufgestauter Ärger und Hass entladen werden.
Noch im Jahre 2008 prognostizierte die CIA die Unregierbarkeit vieler deutscher Stadtviertel in einer Studie für das Jahr 2020. Da ahnte selbst der
amerikanische Geheimdienst noch nicht, wie schnell die Entwicklung im Herzen Europas die Studie überholen sollte. Wo also sollte man nach
Einschätzung deutscher Sicherheitsbehörden schon jetzt in Deutschland keinen Cent mehr investieren? Wo sollte man möglichst schnell wegziehen? Wo
wird die Polizei die innere Sicherheit nicht mehr dauerhaft gewährleisten können? Lesen Sie, wie Polizeiführer derzeit insgeheim auf die Bekämpfung
von schweren Unruhen und auf die Zusammenarbeit mit der Bundeswehr in deutschen Städten vorbereitet werden. Von Internierungslagern bis zu
Zwangsdurchsagen im Radio wird derzeit alles vorbereitet. Einige der Polizeiführer sprechen ganz offen über den erwarteten »Bürgerkrieg«, den sie mit
allen Mitteln abwehren müssen.
All das ist gut dokumentiert: In diesem Buch finden Sie mehr als 850 Quellenangaben. Wer also trägt in den Reihen von Politik, Wirtschaft und Medien
Mitverantwortung? Und wo sind die Brandherde?
Hier erfahren Sie die Antworten. Immer, wenn in der Geschichte eine schwere Wirtschaftskrise, ethnische Spannungen und staatlicher Machtzerfall
zusammen kamen, hat es blutige Bürgerkriege und ethnische Säuberungen gegeben. Die Geschichte wiederholt sich. Was können Sie tun, um sich und
Ihre Familie noch rechtzeitig zu schützen?
Rezension von Felix Struening:
Die Finanzkrise als Einstieg und Verstärker
Wie zum Auftakt beschäftigt sich der erste Teil des Buches mit der aktuellen Finanzkrise und den dadurch zu erwartenden sozialen Spannungen. Und
wie schon in seinen vorherigen Büchern stützt Udo Ulfkotte sich dabei oft auf Dokumente und Erkenntnisse, die normalerweise nur wenige Bürger je zu
Gesicht bekommen: auf geheime Pläne der Bundesregierung, der Bundeswehr und der Geheimdienste. Viele seiner Quellen seien aber auch öffentlich
einsehbar, argumentiert der Autor und verlinkt alle 857 im Buch genannten auf der dazugehörigen Webseite.
Natürlich entwirft Udo Ulfkotte gleich zu Anfang Bedrohungsszenarien und zeigt, warum sich Regierung und Geheimdienste längst auf Volksaufstände
vorbereiten – notfalls zur Niederschlagung mit militärischen Mitteln. Eine dem Buch beigelegte Karte zeigt 150 Wohnbezirke, in denen in naher
Zukunft Ausschreitungen befürchtet werden. Im Bundesministerium des Inneren wird sie laut Autor lapidarisch "Atlas der Wut" genannt. Und während
öffentlich noch publikumswirksam über den Einsatz der Bundeswehr im Inneren diskutiert wird, schafft diese schon mal reichlich Munition für den
(inländischen) Städtekampf an.
Europa vs. Islam
Was die Finanzkrise aber letztlich nur macht, ist die schon bestehenden innergesellschaftlichen Konflikte zwischen links und rechts, zwischen
Einwanderern und Einheimischen zu verstärken. Und hier ist der Autor in seinem Lieblingsthema, in dem er sich hervorragend auskennt. Anhand von
unzähligen Zeitungsartikeln und Ereignissen führt er vor, dass und warum die Integration der Muslime in Europa gescheitert ist.
Udo Ulfkotte spricht dabei offen aus, was vielen Europäern auf dem Herzen – oder besser noch – schwer im Magen liegt: Viele islamische Einwanderer
belasten durch geringe Bildung sowie hohe Arbeitslosigkeit unseren Sozialstaat und weisen eine derart überdurchschnittliche Kriminalität auf, dass von
der vielgepriesenen kulturellen Bereicherung nichts als gesellschaftliche Schulden bleiben…
Das Buch zeigt das tägliche Unrecht in verschiedensten Dimensionen auf: So tritt in der deutschen Rechtsprechung immer häufiger eine Migrantenbonus
auf, sei es bei Ehrenmord oder Gewalt gegen Ungläubige. Auch zwingt die von linken Altachtundsechzigern dominierte Politik Polizei und
Strafverfolgungsbehörden immer wieder zum Stillschweigen über die wahren Verursacher zahlreicher Verbrechen: Die leidenden sind dann die
Polizisten selbst, die beispielsweise am 1. Mai in Berlin längst nicht mehr nur von linken Demonstranten angegriffen werden, sondern ebenso von
zahlreichen Migranten. „Rechtsstaat hat fertig“, so dass Fazit des Autors.
Hohe Aktualität und viele Beispiele
Udo Ulfkotte malt nicht nur düstere Zukunftsszenarien, er dokumentiert vor allem den Ist-Zustand und die jetzige Realität. Seine Beispiele stammen
allesamt aus den letzen Jahren und reichen bis weit in den Mai 2009. Das Buch weist also eine sehr hohe Aktualität auf, was dazu führte, dass beim
schnellen Lektorat die eine oder andere Dopplung nicht gestrichen wurde. Auch generell hätte etwas Straffung dem Manuskript gut getan, einige
Beispiele sind überflüssig oder einfach unnötig für die Kernargumentation. Fraglich erscheint an dieser Stelle auch, warum Udo Ulfkotte nach
jahrelanger Publikationstätigkeit im renommierten Eichborn Verlag für die letzten zwei Bücher in den eher für Verschwörungstheorien bekannten Kopp
Verlag wechselte.

Interview mit Gerald Celente


Wir werden die grösste Depression überhaupt erleben, viel schlimmer als die sogenannte „Grosse Depression“ der 30ger Jahre!
(Alles Schall und Rauch 13. Dezember 2008)

Gerard Celente ist ein Trendvorhersager, Buchautor und Chef des Trend Research Instituts, welches er 1980 gegründet hat. Berühmt ist er für seine
richtigen Vorhersagen von Weltereignissen geworden, wie den Crash der Börse 1987, die Asienkrise 1997, den Zusammenbruch der russischen
Wirtschaft 1998, das Platzen der Internetblase 2000 und die Rezession 2001. Weiter hat er richtig vorhergesehen, den Anfang des Goldrausches 2002,
den Abstieg des Immobilienmarktes 2005, die Rezession 2007 und die Panik von 2008.

Da wir vor dem Jahresende stehen, wollte ich von Herrn Celente wissen, was er uns für eine Prognose für das Jahr 2009 gibt. Hier das Interview,
welches ich am 12.12.08 mit ihm geführt habe:

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Freeman: Wie sehen sie die augenblickliche Lage in Amerika?

Celente: Das Finanzsystem ist völlig zusammengebrochen. Die einzigen zwei Sachen welche die Regierung noch macht, um das Land am Leben zu
erhalten, ist entweder mehr Geld zu drucken oder die Zinsen zu senken. Wir nennen es den Bernanke Doppelschritt, es gibt nur zwei Schritte die der
FED-Chef machen kann. Keiner dieser beiden Massnahmen werden den Kurs ändern und den Wirtschaftsabsturz aufhalten.

Es wird eine neue produktive Kapazität benötigt, wie zum Beispiel in den 90ger Jahren, als wir in eine Rezession gingen, kamen wir durch die Internet-
Technologie wieder raus. Alles wurde auf das Internet umgestellt. Das war reell. Es gab wohl eine Spekulation in den Märkten, aber das hatte nichts mit
der Existenz des Produktes zu tun. Es war eine produktive Kapazität. So etwas kann man nicht mit einer monetären oder fiskalischen Anregung
auslösen.

Zum Beispiel, wir haben einen neuen Präsidenten, der 2.5 Millionen Arbeitsplätze schaffen will, wie er sagt. Wo will er das Geld dafür hernehmen? Er
kann es nur drucken. Mit was wir hier konfrontiert sind, ist eine Hyperinflation wie damals in der Weimarer-Republik, das kann auch dem Dollar
blühen.

Ich bin übrigens ein politischer Atheist. Ich glaube nicht an Märchen, ich bin ein erwachsener Mensch. Wenn irgendjemand glaubt, die Politiker werden
uns retten, der begeht Selbsttäuschung oder ist ein Kind. Und dieser Selbstbetrug ist sehr ausgeprägt in Amerika. Die Menschen sind sehr hoffnungsvoll,
dass der neue Präsident irgendwie eine Veränderung bewirken wird.

Freeman: Wenn man sich die Mannschaft anschaut, die Obama bisher ausgesucht hat, dann gibt es keine Veränderung.

Celente: Richtig, aber nicht nur das, wie kann es eine Veränderung geben, wenn er die selben Leute ausgesucht hat, welche die Krise überhaupt erst
verursacht haben? Wie zum Beispiel, Larry Summers, der sein Wirtschaftsberater sein wird, und dieser Timothy Geithner, der Chef der FED von New
York. Das sind alles Protegés von Robert Rubin. Summers war in der Clinton-Regierung nach Rubin Finanzminister. Das sind die Leute welche das
Glass-Steagall Gesetz zerstört haben.

Freeman: Das Aufheben des Glass-Steagal Gesetzes ist ja die Ursache für die Situation. (Zur Info: Im Jahre 1999 wurde durch Clinton dieses Gesetz,
was als Lehre aus der letzten grossen Depression eingeführt wurde, aufgehoben. Dadurch wurde die Trennung der Geschäftsbanken von den
Investmentbanken rückgängig gemacht und die totale Liberalisierung eingeführt, was den Banken die unkontrollierte Spekulation wieder ermöglichte.)

Celente: Das stimmt genau. Sie wissen offensichtlich Bescheid. Das sind die Leute die das Klima geschaffen haben, damit die ganzen Derivate
entstanden sind, wie Credit Default Swaps, SIV’s, CDO’s, diese sogenannten exotischen Finanzinstrumente, die nichts anderes sind als Wetten, es ist ein
Spiel wie im Kasino.

Freeman: Glauben sie, die Finanzkrise wird absichtlich gemacht, oder ist es ein Versagen?

Celente: Es ist ein Versagen. Es gibt immer dieses Gerede über die Illuminati. Wenn es die Illuminati angerichtete haben, dann sind es wiederum
Illuminati, die es richten müssen. Es gibt keine einzige Sache, welche irgendeiner dieser Leute mit Erfolg zustande gebracht hat. Nicht ein einziger in
seiner Laufbahn. Die haben noch nie was richtig gemacht. Die sind nur durch Inkompetenz und Arschkriechen nach oben gekommen. So passiert es im
Staatswesen.

Nur um ihnen etwas Hintergrundinformation zu geben, ich begann meine Karriere beim Staat in Yonkers New York, nach dem Unistudium 1971, eine
ordentlich grosse Stadt, mit 300’000 Einwohner. Dann haben sie mich in die Hauptstadt des Staates New York nach Albany geschickt und ich war dort
der Assistent des Sekretärs des Senats des Staates New York. Dann habe ich Politikwissenschaft an der St. John Universität doziert. Danach war ich ein
Spezialist für Regierungsfragen in Washington, von 73 bis 79, für die Chemieindustrie. Ich kenne mich deshalb im Regierungsapparat aus. Ich hab auch
für Reagan und Connoly gearbeitet, war mit den Topspielern zusammen.

Die Menschen haben die Illusion, diese Leute sind gescheiter als alle anderen. Tatsächlich ist es so, wenn man für den Staat arbeitet, dann benögt man
als Ausweis, dass man dümmer ist als alle anderen.

Die andere Realität ist, ich sah in dem Job den ich in Albany hatte, wie die Politiker gekrochen sind, um nach Oben zu kommen. Sie haben sich
hochgesaugt. Deshalb zu glauben, diese Politiker wären in der Lage das Problem zu lösen, ist eine Selbsttäuschung. Ausserdem sind alle politischen
Organisationen in Wahrheit kriminelle Organisationen, und ich sage das nicht leichtfertig.

Freeman: Aber wussten die nicht, dass wenn Greenspan das Geld so verbilligt, dass das ganze Finanzsystem implodieren würde?

Celente: Die meinten, damit die Leute nicht ihr Geld wegen des Platzen der Internetblase verlieren, ich meine damit die grossen Spieler nichts verlieren,
können sie einfach die Zinsen senken, was sie ab März 2000 machten. Seit dem warnten wir in unserem Institut, und es steht in unseren Schriften, was
passieren würde, aber niemand wollte es glauben. Wenn wir geschrieben haben, ein Zusammenbruch wird stattfinden, bekamen wir viele Zuschriften mit
der Aufforderung, könnt ihr nicht auch mal etwas Positives sagen, könnt ihr nicht mal etwas Nettes berichten?

Es war genau so mit dem Krieg. Wir haben den Leuten vor Beginn des Krieges im Irak gesagt, Amerika wird verlieren. Man wird wohl ohne grossen
Widerstand schnell reingehen und Saddam beseitigen, aber danach wird er als Guerillakrieg weitergehen, der nicht gewinnbar ist. Aber niemand wollte
das hören, es wäre unpatriotisch. Und? Nach bald 8 Jahren Krieg, sind wir keinen Schritt weiter.

Wenn ich also von kriminellen Organisationen rede, dann meine ich das nicht als Verleumdung, sondern als Tatsache. Amerika kämpft einen Krieg, der
auf falschen Gründen beruht. Ob sie es wussten oder nicht, ist akademisch. Es waren einfach falsche Gründe, und sie töten damit unschuldige Menschen,
Frauen und Kinder, was gegen meine moralischen Grundsätze geht. Und sie stehlen die Menschen blind, am helllichten Tag, mit diesen
Rettungspaketen. Es gibt diese „sie sind zu gross um zu fallen“ Mentalität, was ja heisst, wir alle sind zu klein um zu retten.

Es ist diese typische englische Titanic-Denke. Die Reichen dürfen in die Rettungsboote, der arme Rest wird im Unterdeck eingesperrt und darf mit dem
Schiff absaufen.

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Freeman: Was meinen sie wird jetzt passieren, weil sie den „Bailout“ für die Autoindustrie nicht verabschiedet haben?

Celente: Es macht keinen Unterschied. Das war von Anfang an eine Totgeburt. Es wäre sowieso Geld zum Fenster hinaus geworfen. Ausserdem, jeder
der ein amerikanisches Auto kauft, der hat sie nicht alle, die sind einfach Schrott. Und die Chefs sind unfähig. Der Vizeaufsichtsratsvorsitzende von
General Motors Lutz sagte 2005, wer meint, der hohe Benzinpreis wird die Leute davon abhalten SUV’s zu kaufen, weis nicht wovon er spricht. Er lagt
völlig falsch. Diese Leute produzieren und reden nur Schrott, seit Jahrzehnten. Es gab mal eine Zeit, wo Amerika tolle Autos baute, aber die ist schon
lange vorbei. Es ging denen immer nur um den Profit, wie viel Geld können sie machen.

Freeman: Die Finanzkrise ist über den Atlantik nach Europa rüber und ruiniert die ganze Welt.

Celente: Ja das stimmt. Auf meinen Reisen merke ich leider immer wieder, die Europäer und die Asiaten übernehmen einfach jeden Mist aus Amerika
und machen alles nach. So ist die CS und die UBS der gleichen stupiden kriminellen Geldmanipulation unterlegen, wie die Banken hier. Vor einem Jahr
gab es noch die Frage, ob das Ausland sich anstecken würde. Jetzt hat die ganze Welt eine Lungenentzündung.

Schauen sie sich nur an was in Spanien passiert, mit dieser zügellosen Bautätigkeit, die eine gigantische Immobilienhalde produziert hat. Das Land ist
pleite.

Genau so ist es mit den ehemaligen Ostblockstaaten. Ich habe Leute von dort getroffen und musste mit Erstaunen zuhören, wie sie über Investitionen
und über Marketing herumposaunt haben, wie wenn sie schon immer im Kapitalismus gelebt hätten. Die haben mit mir gesprochen, wie wenn sie genau
wüssten was Sache ist. Sie haben sich mehr wie Raubtiere benommen, wie die Alteingesessenen aus dem Westen. Diese Länder und viele andere haben
sich ihren eigenen Wirtschaftshorror eingebrockt und sind alle voll auf die Nase gefallen.

Freeman: Wie sehen sie das Jahr 2009? So wie es aussieht, kommt die Wirtschaft zu einem völligen Stillstand.

Celente: Wir haben gerade unsere Prognose für 2009 veröffentlicht. Wir sagen den völligen Kollaps der Wirtschaft voraus. Am 7. November 2007,
haben wir den Finanzcrash und die Panik für 2008 vorhergesagt, und es ist eingetroffen. Nächstes Jahr werden wir den ganzen Einzelhandel
zusammenbrechen sehen, dann den Zusammenbruch der gewerblichen Immobilien, usw… wir werden die grösste Depression überhaupt erleben, viel
schlimmer als die sogenannte „Grosse Depression“ der 30ger Jahre.

Freeman: Wow!

Celente: Und ich sage auch warum. Damals besassen nicht so viele Leute hoch verschuldete Liegenschaften, sie haben sie auch nicht bis oben hin
beliehen wie jetzt, sie hatten damals auch keine Kreditkarten, sie waren nicht mit 14 Billionen in der Kreide. Damals gab es einen Handelsüberschuss,
jetzt liegt Amerika mit über 700 Milliarden pro Jahr im Minus. Der Staatshaushalt war damals ausgeglichen, jetzt haben wir ein gigantisches Defizit und
die Staatsverschuldung liegt bei 13 Billionen, wobei alleine in diesem Jahr 1 Billion neu dazukam.

Am Anfang des II. Weltkrieges, war die USA der Motor der ganzen Industrieproduktion der Welt, wir hatten die höchste Produktivität. Das ist schon
lange vorbei. Wir sind eine Nation im Niedergang. Wir gehen in die grösste Depression, und sie wird weltweit stattfinden.

Freeman: Was meinen sie, wird es eine Massenarbeitslosigkeit, mit anschliessenden Aufständen geben?

Celente: Ja, einen Trend zu einer Revolution sehen wir auch. Was in Griechenland im Augenblicklich abgeht, kann überall passieren. Es geht dort nicht
um die Erschiessung des 15 jährigen Jungen, sondern die Menschen rebellieren gegen diese völlig inkompetente, durch und durch korrupte politische
Kaste, die aber überall so ist. Ich war beim Staat beschäftigt, ich kenne die Grössenordnung der Korruption. In Washington geht es nur darum, Projekte
zu lancieren, um sich und die Kumpels zu bereichern, eine Hand wäscht die andere, Geld für die Freunde, das System ist von oben bis unten korrupt.

Freeman: Werden wir jetzt durch eine schmerzhafte, ein oder zwei Jahre andauernde, Depression gehen und dann aus dem Tal rauskommen?

Celente: Wie sollen wir aus dem Tal rauskommen? Was wird uns da raus helfen?

Freeman: Dann wird es eine langanhaltende Depression werden?

Celente: Ja!

Freeman: Tönt ja gar nicht gut. Wie wird es Europa treffen?

Celente: Europa wird besser dastehen, weil die Menschen dort nicht so verschuldet sind, und sie sind eher in der Lage sich selber aus dem Schlamassel
zu ziehen. Amerika hat sich in ein Land voller Weicheier verwandelt, sie können gar nichts selber machen, sie können nur konsumieren, leben in grossen
Häusern, fahren grosse Autos und sind selber gross und fett geworden. Sie können einfach nicht aufhören über ihre Verhältnisse zu leben. Sie
verbrauchen zu viel Essen, Energie und Raum. Sie wissen nicht wie man bescheiden lebt. Jetzt ist die Party vorbei und den Gürtel enger schnallen wird
sehr schmerzhaft werden. Wir haben eine wachsende Schicht von völlig verarmten, was wir so noch nie hatten. Es ist erschreckend. Wir werden eine
sehr hohe Arbeitslosigkeit haben, mehr als bei der letzten Depression.

Freeman: Sie sehen demnach keine Lösung wie man da raus kommt.

Celente: Nur wenn wir eine neue Produktionskapazität in Gang setzen können, die weiter geht als die neuen Technologien für alternative Energien,
kommen wir da raus. Es muss etwas völlig revolutionäres sein, was der neue Motor für die Wirtschaft wird, wie die Entdeckung des Feuers oder die
Erfindung des Rades.

Freeman: Die Geschichte zeigt, wenn Machthaber mit grossen Wirtschaftsproblemen konfrontiert sind, dann lösen sie diese nicht, sondern meinen, ein
Krieg wird alle Probleme lösen. Gibt es die Möglichkeit wieder eines grossen Krieges?

Celente: Damals nach der letzten grossen Depression, wurde der II. Weltkrieg als Ausweg gesucht. Jetzt leben wir in einer anderen Zeit. Der nächste

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Krieg wäre einer mit Massenvernichtungswaffen. Die heutigen Kriege kann man nur noch gegen unterentwickelte Länder führen. Es geht nicht mehr um
das Abfeuern von Interkontinentalraketen, sondern um einen Guerilla-Hightech-Krieg, so wie wir ihn im Irak und in Afghanistan sehen. Nur, die
Politiker sind zu allem fähig.

Freeman: Meinen sie damit, einen Angriff unter falscher Flagge?

Celente: Ja, die lügen doch dauernd über alles, wie, Saddam hatte Atomraketen und Verbindungen zu Al-Kaida. Wer kann den Politikern noch ein Wort
glauben?

Freeman: Sie haben geschrieben, Amerika geht den Weg von Grossbritannien. Meinen sie damit, Amerika kann sich das Imperium und die Stationierung
von Truppen in 130 Länder nicht mehr leisten?

Celente: Ja, das amerikanische Imperium ist am schwinden, es wird den gleichen Weg gehen wie das Englische. Wir können es uns einfach nicht mehr
leisten.

Freeman: Der einzige Politiker, der das in Amerika sagt, auch eine vernünftige Wirtschaftspolitik hat und die Verfassungsrechte wieder herstellen will,
ist Ron Paul. Was halten sie von ihm?

Celente: Ich hätte in als Präsident gewählt. Ich musste aber für Nader stattdessen stimmen, weil er nicht auf dem Wahlzettel stand. Ich werde keine der
kriminellen Organisationen unterstützen, welche sich die Macht in Washington teilen. Und ich äussere mich sehr klar darüber. Jeder der die Kriminellen
gewählt hat, unterstütz damit die Fortsetzung des Mordes und des Diebstahls. Da gibt es nichts schönzureden. Sie töten unschuldige Menschen jeden
Tag.

Freeman: Wie viel Schuld an der ganzen Situation tragen eigentliche die Medien? Sie verhalten sich ja nur noch wie Propagandaorgane.

Celente: Sie tragen eine grosse Schuld daran. Sie sind ja im Bett mit der Macht. Man muss ja nur schauen, welche engen Verbindungen zwischen den
Medienvertretern und den Behörden, den Ministerien, dem Pentagon und dem Weissen Haus bestehen. Die gehen dort ein und aus. Zum Beispiel, wir
können uns bei der New York Times bedanken, dass sie uns den Irakkrieg verkauft hat. Oder diese Zeitung sagte im Jahre 2007, das Problem mit der
Wirtschaft ist nur ein Schluckauf und wird vorübergehen, obwohl wir schon den Crash sahen. Die Medien sind sehr auf der Seite der Wirtschaft und der
Regierung, erfüllen ihre Aufgabe in keiner Weise.

Freeman: Was können sie meinen Lesern sagen, wie sie sich auf die kommende Depression vorbereiten sollen?

Celente: Wir im Institut sagen schon lange, man soll keinen Cent mehr ausgeben als man hat. Wir werden eine neue Bescheidenheit leben müssen, in
dem man nur Sachen kauft, die man wirklich benötigt und sie dann auch länger verwendet. Dieser ganze Zyklus des Konsums ist vorbei, dass man Glück
sich erkaufen und durch Materialismus erreichen kann. Verstehen sie mich richtig, ich mag auch schöne Sachen, nur jetzt geht es um Qualität, oder
weniger ist mehr.

Dann, wegen der Ausbildung der Kinder. Hier in Amerika wollen alle ihre Sprösslinge auf Hochschulen und Universitäten schicken. Das kostet ein
Vermögen. Für was? Damit sie Wirtschaft oder Jura studieren und ihren MBA machen? Spart euer Geld. Wir haben mehr als genug Bänker und
Anwälte, die für nichts zu gebrauchen sind, und keine Werte schaffen. Besser ist eine praktische und nutzbringende Ausbildung, wie Ingenieur,
Techniker oder alle handwerklichen Berufe.

Es wird eine grosse Veränderung stattfinden. Das ganze fängt auf lokaler Ebene an. Man muss sich um seine Gemeinde kümmern, und dort aktiv sein.
Wie kann man seinen Mitmenschen nützen. Seien sie froh, in der Schweiz haben sie ja direkte Demokratie und können mitbestimmen. Hier in Amerika
haben wir absolut nichts mehr zu sagen, sie machen was sie wollen. Zum Beispiel, die Menschen sind gegen die Rettungspakete, aber was machen die
Politiker? Sie machen es trotzdem.

Freeman: Ich sag meinen Lesern, schützt eure Städte und Gemeinden, kämpft um den Beibehalt der öffentlichen Infrastruktur, verhindert die
Privatisierung und den Ausverkauf aller Werte.

Celente: Es gibt Dienste, die sind essenziell und sollten öffentlich sein, wie Transport, Energie und die Wasserversorgung. Hier haben wir die
Weltregierung am Werk, ich meine ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber jeder weis wo die Reise hingeht. Die wollen alles kontrollieren und
zentral steuern.

Freeman: Meinen sie, durch die ganzen Finanzprobleme der Mittelmeerländer und der neuen Beitrittsländer im Osten, wird die EU und der Euro
auseinanderfallen?

Celente: Ja das glauben wir. Wir haben es bereits vorhergesagt, bevor der Euro eingeführt wurde. Alles was es dazu braucht, ist einen nationalen
Populisten in einem Mitgliedsland, der meint, nur durch einen Austritt, die Krise bewältigen zu können, und dann fällt die EU auseinander. Berlusconi
hat das ja schon angedeutet, mit der Drohung einer Kündigung des Schengen-Abkommen, wegen der vielen Einwanderer.

Die Massenmigration ist ein sehr grosses Problem. Die westlichen Länder werden von Menschen, die ein besseres Leben wollen, oder aus einer Not
flüchten, überschwemmt. Da nutzt kein Altruismus, wer soll das alles bezahlen? Wo sollen für die Fremden Unterkunft, Essen und eine Arbeit
herkommen, wenn für die eigenen Leute kaum mehr gesorgt werden kann?

Freeman: Meinen sie, es wird zu einer Nordamerikanischen Union zwischen Mexiko, USA und Kanada kommen?

Celente: Ja, das halten wir für möglich, nur jetzt ist die Chance, dass ein Auseinderbrechen stattfindet, viel höher. Wir sehen das Auseinderfallen der
USA wie damals die Sowjetunion. Einzelne Regionen werden erkennen, die Krise können sie besser ohne Bundesregierung bewältigen. Für was
brauchen sie das ferne Washington? Ich meine, schauen sie sich nur an, was dort alles für Politiker sich tummeln. Die sind unfähig und korrupt, denken
nur an ihren eigenen Vorteil. Wir sehen ein Auseinderbrechen der Vereinigten Staaten.

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Freeman: Meinen sie, die Funktion der Zentralbanken ist überholt? Schliesslich haben sie die Krise verursacht und total versagt.

Celente: Ja sie haben versagt, aber es findet ein Machtkampf statt, die Grossen wollen die Kleinen zermalmen, so wie es in der Geschichte immer wieder
passiert ist. Einer der Trends die wir uns anschauen, nennen wir „weg mit ihren Köpfen.“ Das wird sicher passieren.

Freeman: Sie meinen, es wird eine richtige Rebellion geben?

Celente: Absolut. Schauen sie sich das ganze Gesindel an der Wall Street an, oder was aus den Universitäten wie Harvard und Yale herauskommt. Die
haben noch nie in ihrem Leben sich die Hände schmutzig gemacht. Die haben keine Ahnung was es heisst, völlig verarmt auf der Strasse zu leben. Wenn
man den Menschen alles weggenommen hat und sie nichts mehr zu verlieren haben, dann sind sie zu allem bereit.

Freeman: Was sie uns alles voraussagen, ist nicht gerade optimistisch.

Celente: Das hat mit Optimismus oder mit Pessimismus nichts zu tun, sondern mit Realismus. Es ist wie wenn sie zum Doktor gehen und er sie mit
Krebs im Endstadium diagnostiziert. Soll er sie anlügen, oder sagen wie es ist? Ein falscher Optimismus änder nichts an der Tatsache, sie werden bald
sterben.

Freeman: Meinen sie, es ist eine gute Idee für den Einzelnen, oder auch für ganze Gemeinschaften und Gemeinden, Selbstversorger zu werden und sich
vom Netz zu nehmen?

Celente: Absolut. Ganz sicher. Man sollte die Möglichkeiten prüfen, sich unabhängig vom System zu machen, eigene Lebensmittel und Strom zu
produzieren. Das ist was ich vorher erwähnt habe, mit neuen Technologien wird das möglich. Wenn das passiert, dann werden sich die Menschen vom
Vaterstaat und von den Konzernen entfernen. Ich habe bereits im Jahre 1997 ein Buch mit dem Titel „Trends 2000“ veröffentlicht, was genau dieses
Thema behandelt. Das zentrale System hätte schon vor langer Zeit zusammenbrechen müssen. Es wurde nur durch billigem Geld zusammengehalten.
Aber das funktioniert auch nicht mehr. Für was brauchen wir eine zentrale Regierung, die sowieso nur alle Problem verursacht und keine Lösungen hat?

Die weitestgehende Selbstständigkeit und Dezentralisierung, ist die Zukunft.

Freeman: Vielen Dank für dieses Interview.

Barroso – EU-Länder könnten sich in Diktaturen verwandeln


(Dienstag, 15. Juni 2010)

Der Präsident der EU-Kommission warnt, die Demokratien in Griechenland, Spanien und Portugal könnten zusammenbrechen und sich in Diktaturen
verwandeln, wenn sie die Schuldenkrise nicht in den Griff bekommen.

Manuel Barroso informierte Gewerkschaftsführer vergangene Woche und beschrieb das am schlimmste anzunehmende Szenario für die durch die
Schuldenkrise betroffenen Länder. Der Zusammenbruch der staatlichen Aufgaben aus Geldmangel, Verlust des Einkommens und allgemeine Notlage,
könnte zu massiven Aufständen führen, welche eine Übernahme der Kontrolle durch das Militär notwendig macht.

Der Chef des Europäischen Gewerkschaftsbunds John Monks sagte laut MailOnline, er war „schockiert” über die drastische Warnung von Barroso. „Ich
hatte eine Diskussion mit Barroso letzten Freitag, was man für Griechenland, Spanien, Portugal und dem Rest tun könnte und seine Botschaft war
unverblümt: 'Schauen Sie, wenn sie nicht diese Sparmassnahmen durchziehen, dann werden die Länder praktisch verschwinden, so wie wir sie als
Demokratien kennen. Sie haben keine Wahl, das war’s.'““

„Er ist sehr, sehr besorgt,” beschrieb Monks die Stimmung von Barroso. „Er schockierte uns mit einer apokalyptischen Aussicht, von Demokratien in
Europa, die wegen der Verschuldung zusammenbrechen.“

Es zeigt die Sorge auf höchster Ebene in Brüssel, dass die Wirtschafts- und Schuldenkrise nicht nur zum Zusammenbruch des Euro führen kann, sondern
der ganzen EU selber.

Griechenland, Spanien und Portugal, welche vor grossen Problemen der Finanzierung der staatlichen Aufgaben stehen, waren bis in die 70ger Jahren
Militärdiktaturen und sie könnten zu dem zurückkehren, wenn die Gesellschaftsordnung zusammenbricht.

So lange ist das gar nicht her und die Generäle könnten sich gezwungen sehen, die einzigen zu sein welche in der Lage sind, die Ordnung wieder
herzustellen, wenn die "demokratisch gewählten" Politiker in ihrer Aufgabe völlig versagen und die Bevölkerung nach einer starken Hand ruft.

General Franco war der Diktator Spaniens bis 1975, Georgios Papadopoulos führte eine Militärjunta in Griechenland bis 1973 und Antonio de Oliveira
Salazar regierte in Portugal als Dauerpräsident bis 1968.

Es gibt sicher oberste Militärführer, welche die unfähigen Politiker, die ihr jeweiliges Land in den Ruin treiben, nicht mehr länger gewähren lassen
wollen und bereit sind im Notfall und im Interesse des Landes die Macht zu übernehmen. Wenn die Panzer aus den Kasernen fahren, wer will sich denen
im Weg stellen? Jede Armee hat fertige Pläne für einen Staatsstreich.

Alle drei Länder haben tief greifende Sparmassnahmen angekündigt, was bereits zu Generalstreiks und blutigen Unruhen in Griechenland und
Protestmärschen in Spanien geführt hat. Das gleiche auch Italien, Ungarn und Rumänien, wo die Einkommen der Beamten und Angestellten des
öffentlichen Dienst um bis zu 25 Prozent gekürzt wurden.

Massive Kürzungen der Staatsausgaben, bei gleichzeitigem starken Anstieg der Steuern, mit dem damit verbundenen Rückgang des Einkommens und
Kampf ums Überleben, könnte zu blutigen Aufständen führen. Wenn Hunderttausende anfangen zu plüdern, dann ist die Polizei machtlos und nur das
Militär kann Ordnung schaffen.

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Monks warnte, die neuen Sparmassnahmen könnten den Kontinent zurück in die 30-ger Jahre bringen. Er sagte: „Das ist extrem gefährlich. Das ist wie
1931, mit der grossen Depression und wir hatten am Schluss eine Militärdiktatur.“

“Ich sage nicht, wir sind bereits dort, aber es ist potenziell sehr ernst, nicht nur wirtschaftlich sondern auch politisch.“

Monks sagte, die Gewerkschaften in ganz Europa planen einen koordinierten „Tag der Aktion“ gegen die Kürzungen für den 29. September, mit
Generalstreiks und Grossdemonstrationen.

Monk antwortet in einem anderem Interview mit der Überchrift "Beängstigende Parallelen zu den 30er Jahren" in ZeitOnline auf die Frage: "Stehen alle
hinter Ihrem Streikaufruf, auch die deutschen Gewerkschaften?"

"Die deutschen Gewerkschaften sind in einer sehr schwierigen Position. Deutschland profitiert ja ganz besonders vom Euro, die Arbeitslosigkeit ist
niedriger als anderswo. Dennoch gehe ich davon aus, dass alle mitmachen. Sogar die dänischen Gewerkschaften, die sonst sehr pragmatisch sind,
planen jetzt Demonstrationen gegen die Regierung.

In der Gewerkschaftsbewegung hat sich grosser Ärger über die Krise und ihre Verursacher an der Wall Street und in der Londoner City angestaut. Die
Grundstimmung ist, dass es keinen Hoffnungsschimmer gibt. Wir sollen alle den Gürtel enger schnallen, während die wahren Verursacher ungeschoren
bleiben."

Bis September muss aber Spanien erstmal gerettet werden, denn das Land ist das nächste grosse Sorgenkind Brüssels, benötigt dringend Hilfe und die
EU-Chefs sind in aller Eile gerade dabei ein Nothilfepaket zusammenzustellen, welches in die hunderte Milliarden geht.

Ein Staatsbankrott Spaniens stellt eine viel grössere Gefahr für Europa dar als Griechenland. Der Anteil der Griechen am BIP Europas ist nur 2,5
Prozent, das von Spanien aber 12 Prozent.

Ende vergangenen Monat haben die Ratingagenturen die Kreditwürdigkeit Spaniens zurückgestuft. Die Investoren haben kein Vertrauen mehr in die
Zahlungsfähigkeit des Landes und die Negativspirale geht jetzt dort genau so los.

Die Kreditschulden gegenüber dem Ausland belaufen sich auf 1,5 Billionen Euro, 147 Prozent des BIP. Das meiste ist kurzfristig fällig, 600 Milliarden
alleine in diesem Jahr.

Der Kreditmarkt ist zusammengebrochen, keine Bank traut der anderen und sie geben sich gegenseitig kein Geld mehr. Niemand weiss wie viele faulen
Kredite in den Büchern der spanischen Banken stehen, der Abschreibungsbedarf muss gigantisch sein. Wahrscheinlich sind die meisten Banken völlig
pleite. Hier wird nur noch eine Fassade aufrechterhalten.

Und Italien ist der nächste Kandidat. Im April kletterte die Verschuldung Italiens auf 1,8 Billionen Euro, wie die Notenbank in einem neu
veröffentlichten Dossier mitteilte. Dies bedeutet, dass auf jedem der 60 Millionen Italiener eine Schuld von fast 30'000 Euro lastet.

Zur Eindämmung der Rekordverschuldung hat die italienische Regierung vor drei Wochen einen Sparplan in Höhe von 24 Milliarden Euro
verabschiedet. Gegen den Plan, der unter anderem die Löhne im öffentlichen Dienst drei Jahre einfriert, ist am 25. Juni ein Generalstreik geplant.

Wenn das kleine Griechenland den Euro und die EU bereits in eine Notlage brachte, was ist erst wenn das grosse Spanien und auch noch Italien in den
Schulden ertrinken und gerettet werden müssen? Und dann kommen Portugal, Irland und Grossbritannien noch dazu, von den osteuropäischen Ländern
gar nicht zu reden ... das Gewicht der Schulden wird so gross, das kann niemand mehr stemmen.

  

161
Nachwort

Liebe Leser,
Zunächst, man hat mir angeboten, das folgende Dokument als Buch zu veröffentlichen. Ich war aber und bin der Meinung, dass der Text
für alle und unentgeltlich zugänglich sein soll. So kann ich etwas an andere weitergeben, was mir selbst an Zeit und Rückhalt zur
Verfügung gestellt wurde. Dazu kommt, dass praktisch nichts aus meiner eigenen Feder stammt. Man sagte mir, das würde das Dokument
erst interessant machen, aber es würde für mich bedeuten, zusätzlich penibel, sämtliche Quellenangaben aufzulisten. Da ich das Dokument
jedoch zunächst nur zur eigenen Information zusammengestellt habe, habe ich darauf nicht in erster Linie Wert gelegt. Es soll deshalb
vorerst so stehenbleiben.
Weiter möchte ich noch einige Dinge klarstellen.
Es wundert mich nicht, wenn so eine Schrift, die man in weiterem Sinn als „apokalyptisch“ bezeichnen könnte, bei vielen Kritik auslöst.
Ich bin zum Glück kein „Seher“, der möglicherweise an die Öffentlichkeit treten muß und so zur Zielscheibe allerlei Anfeindungen und
Spott wird, vielleicht sogar zurecht. Vielen Visionären blieb dies nicht erspart, wie bspw. der hl. Bernadette, Matusch Laschut, Angelicus
de Angelis oder Debora Marasco, um nur einige zu nennen. Debora liefert ein bewegendes Zeugnis, wie sie diese Schikanen zermürbt
haben. Wenn mir also jemand Vorwürfe macht, bspw. ich würde den Pessimismus fördern, anstatt die Initiative, unser Schicksal positiv zu
ändern, den verweise ich auf die Liste der sogenannten Seher und deren Botschaften, die ja nicht meine eigenen sind. Ich habe mich
zudem bemüht, Kritiken hinzuzufügen, was das ganze ausgewogener machen soll.
Was ich mir allerdings wünsche, ist die Ausgießung des Hl. Geistes über unsere Welt, die viele „Seher“ als kommende Friedenszeit
beschreiben. Sollte dies in der nächsten Zeit und Jahren jedoch nicht der Fall sein, so fände ich das wirklich schade, aber nicht, weil mir
apokalyptische Katastrophen angenehm wären. Denn diese können durch Gebet und Umkehr gemildert oder sogar gänzlich aufgehoben
werden. Schade wäre es deshalb, weil dann manchen von uns die triste Alltagsernüchterung nicht erspart bliebe, als da wären:

1. die anhaltenden Islamisierung Europas mit kulturfernen Migranten, und die fortlaufende Diskriminierung und Verfolgung von Christen
in islam. Ländern.
Es ist keine Seltenheit wenn Anhänger dieser Nomadenreligion zu hunderten oder tausenden in Hetzjagden Christen durch Dörfer treiben
und ihre Häuser oder Kirchen anzünden. In Pakistan, Indonesien und Ägypten kommen solche Dinge vor Es ist eine Schande wieviele
muslimische Solingens und Möllns, bei uns im Westen, unerwähnt bleiben. Ein Nazi kann nicht schlimmer sein, als ein falscher Moslem.
In der braunen Türkei, lebt die christl. Gemeinde, in der der ermordete Priester Santoro tätig war, wieder in Todesangst, nach
Morddrohungen brauner Türken. Vor kurzem erst wurden Attentatspläne aufgedeckt gegen den orth. Patriarchen, zum wiederholten mal.
Der Attentäter, der Bischof Padovese den Hals durchgeschnitten hat, wollte eigentlich unseren Papst töten und wir hatten schon einmal so
einen verwirrten Türken, der auf Johannes Paul II. geschossen hat.

Ich habe hier in Berlin schon erlebt, wie eine Schar muslim. Kinder einen Mann mit Steinen bewarf, weil er den Koran gelesen hat, sich
aber nicht zum Islam bekehren wollte. Steinewerfende muslim. Kinder sind mir schon öfters begegnet, einmal hat es eine Frau im
Berliner-Humboldthain, mit ihrem Kind erwischt.
Ich habe es selbst erlebt, was mir auch ein Bettler erzählte: Ein krimineller Moslem, von Polizisten verhört, vor einem Kaufhaus. Das
Kaufhaus von unzähligen Muslimen frequentiert, von Mohammed, Ali und Aishe. Ein Muselmob der sich im Kreis um die Szenerie schart
und Kumpanei mit ihrem Muselfreund betreibt. Man muß sich nur Vorstellen, als Ladenbesitzer von einem Muslim beklaut zu werden und
dann die Polizei rufen zu müssen. Es ist sicher nicht schwer sich im falschen Film zu wähnen, bei solcher Kumpanei und
Cliquenwirtschaft. Das ist der Stoff von Alpträumen.
Der Bettler erzählte mir etwas ähnliches, nämlich von einer Auseinandersetzung von Muslimen und einem deutschen Paar vor einem
Penny-Markt. Die Polizei musste die Beteiligten in das Kaufhaus zurückdrängen und die Türen verriegeln, weil sich ein Muselmob mit
den Moslems solidarisiert hat.
Muslim. Jugendliche die gern in Grüppchen durch die Gegend laufen, kann man in Berlin auch oft erleben. Bei Thalia hab ich
mitbekommen, wie eine Verkäuferin als fette Sau beschimpft wurde und ein älterer Herr, der dazwischen ging gleich dazu. Thilo Sarrazin
dürfte es nicht schwer gefallen sein, bei Thalia seine Buchpräsentation zu halten.
Im selben Einkaufscenter habe ich bei Aldi erlebt, wie ein junger Moslem einen älteren Deutschen vor seinem Einkaufswagen
„hergeschoben“ und in ein Regal mit Chipstüten gedrückt hat. Der ältere Mann ist völlig ausgerastet und hat geschrien du „Kanacke“, du
„Kanacke“. Der Kanacke hat einfach gelacht. Die Polizei hätte man wohl auch nicht rufen können, es sei denn, das Einkaufscenter wäre
vorher abriegelt worden
In Berlin gibt es Schulen mit überwiegend Migrantenanteil, in die deutsche Eltern ihre Kinder schicken müssen, weil ihnen das Geld fehlt
eine Wohnung in einem anderen Stadteil zu beziehen, oder um sie auf Privatschulen zu schicken. Das täglich Brot dieser Schüler ist,
Diskriminierung und Beleidigung durch die muslim. Mehrheit. Die linken Politiker und Multikultiverwirrten, die mitverantwortlich sind
für diese Zustände, haben dagegen das nötige Geld und die Möglichkeit, ihre Kinder auf anderen Schulen anzumelden, oder sie auf
Privatschulen zu schicken.
Letzte Woche saß ich im Park und hab eine Muslima gehört, wie sie zu ihrem Freund sagte: „Die Mutter von … würde ihre Tochter
umbringen, wenn sie ihrem Kind einen deutschen Namen geben würde.“
Kein normaler Mensch würde seine Tochter oder den Sohn mit einem Muslim/a vekuppeln. Die Tochter würde irgendwann ein Kopftuch
tragen, Mohammed zur Welt bringen, Ostern und Weihnachten boykottieren und dafür Ramdangesänge anstimmen. Und der Sohn mußte
in der Sorge leben, Opfer bzw. Zeuge eines Ehrenmordes zu werden, weil durch einen Nichtmuslim die Familienehre befleckt wird.
In Islam. Ländern werden Christen getötet, wenn sie sich mit muslim. Mädchen einlassen.

Wenn man jedoch meint es geht nicht mehr tiefer, dann wirft man den Blick am besten auf die eigene Kirche. Ich wollte mich vor kurzem
zum „immerwährenden Herzensgebet“, wie es in der orth. Kirche praktiziert wird, auf einen Bauernhof zurückziehen. Jedoch, als ich dort
ankam, mußte ich feststellen, dass der Bauorden, zwei junge Leute dorthin vermittelt hat, für eine Art Feriencamp. Einen 23-jährigen

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Muslim und ein 22-jähriges Mädchen. Die beiden waren also die Wochen über dort praktisch mit sich selbst beschäftigt gewesen, um es
vornehm zu sagen und heute war ihr letzter gemeinsamer Tag. Man muß sich die ganze Situation so vorstellen. Auf einem sogenannten
christl. Bauernhof, der den Besucher mit einem in großen Buchstaben geschriebenen Bibelspruch begrüßt, wird unter dem Deckmantel
des Bauordens eine Christin mit einem Muslim verkuppelt. Dem ganzen wurde praktisch noch durch einen Prister, der sich dort zu
Exerzitien aufhielt und Ordensleuten die dort ein und ausgingen, der Segen erteilt. Der Muslim sollte naiverweise die Wochen über im
Bauwagen schlafen und die junge Frau im Zimmer in der Wohnung. Ich war neben dem Priester der einzige, der dort noch übernachtet
hat. Alle anderen sind bereits um 21 Uhr herum gegangen. Um 22 Uhr ist der Priester ins Bett und hat seelenruhig vor sich
hingeschnarcht, während der junge Mann der schon zuvor bei ihr war, nicht aus dem Zimmer kam. Ich hielt mich noch bis 24 Uhr in der
Kapelle vorm Tabernakel auf, mir sind die Tränen gekommen.
Schon als ich abends auf den Hof kam, ahnte ich, wie der Hase läuft. Egal, ob der Mann ein Muslim ist oder nicht. Das hat dem ganzen
nur noch die Krone aufgesetzt.
Ein Segen für die Kirche wäre es, wenn solche Feriencamps dazu dienen würden, Mädchen und junge Frauen, in unserer sexualisierten
Gesellschaft, darin zu stärken, „Nein“ zu sagen. „True Love Waits“-Bewegungen zu untersützen, wäre ein sichtbares Zeichen, des
Wirkens des Hl. Geistes und nicht dem Zeitgeist angepassten, antikirchlichen Laiengremien, wie das ZDK, BDKJ, WSK und wie sie alle
heißen, zu folgen.
Man muß sich nur vorstellen: Viele Muslime verachten zu recht unseren dekadenten Westen. In den westl. Frauen sehen sie „leichtes
Fleisch“, die sich auf Reklametafeln und durch ihr lockeres Auftreten anbieten, dazu die nichtvorhandene westliche Sexualmoral. Für
Muslime sind nichtmuslim. Frauen deshalb in der Regel westliche Schlampen, an denen man sich das „Horn abstößt“, und wenn man dann
soweit ist, eine saubere Muslima heiratet.
Nun wurde hier das ganze noch getoppt, unter kath. Schirmherrschaft und des Bauordens. Ich bin mir sicher, der Herr hat mir einmal mehr
gezeigt, wie es um die Kirche insgesamt bestellt ist. Das sind nämlich alles andere als Einzelfälle.

Das Thema Islam muß jedoch auch nüchtern, d.h aus religiöser Sicht betrachtet werden. Denn letztlich geschieht in dieser Welt nichts
gegen Gottes Willen, auch wenn das für uns oft nur schwer vorstellbar ist. Ich bitte deshalb, den teils verachtenden Unterton zu
entschuldigen, ich habe aber auch nie behauptet ein Heiliger zu sein. Nur, bei dem Thema Islam kann einem schon mal das Kotzen
kommen, zumal sich die Liste der Aufzählungen noch erweitern liese.
Wenn die Geißel des Islam Europa überzieht, dann wird der Weinberg ganz einfach denen genommen, die es nicht wert sind, wie es auch
in der Bibel heißt, indem Fall uns Christen. Der Westen tritt den eigenen Glauben eben mit Füßen. Das sind nicht nur säkulare oder
atheistische Medien und Politiker, sondern die Vertreter und Anhänger der Kirche selbst. Der Hl. Geist wirkt durch die Stärken und
Schwächen dieser Leute, um sicherzustellen, dass der Willen Gottes geschieht. Da müssen wir zweifellos alle in uns gehen und uns um
Erneuerung mühen und noch mehr, um diese Erneuerung bitten.

Eines möchte noch an dieser Stelle sagen. Sollte es wirklich irgendwann soweit kommen, das es innere Unruhen und evtl. Bürgerkriege in
europ. Ländern geben sollte, wie nicht wenige Finanzexperten prognostizieren, so muß jedem klar sein, dass er ein Recht hat sich zu
verteidigen. Er hat aber keinesfalls das Recht einem friedlichen Menschen, ob Moslem oder nicht, Gewalt anzutun!
2. die sich häufenden antikirchlichen Medienkampagnen linksliberaler Kirchenfeinde (Abtreibungs- Femistinnen- Kondom- Homo- und
Multikultilobby), die nicht dem Mainstream angepassten Christen, gerne mal das Gefühl vermitteln, Aussätzige zu sein. Manche sehen
darin ein Privileg, ihr Kreuz mit Christus zu tragen, denn wen Jesus mitnimmt auf den Weg nach Kalvaria, den nimmt er auch mit auf den
Berg der Verklärung.
3. die drohende Homodiktatur und das Mobbing derer, die diesen Irrsinn aus Gewissensgründen ablehnen. Die nächste Zielscheibe der
Homo-Ideologen dürfte der Papst sein, während seines Deutschlandbesuches im September. Die Homo-Extremisten David Berger und
Volker Beck von der Grünenpartei, liefern bereits einen Vorgeschmack, wenn sie wieder einmal auf intolerante Weise kath. Bischöfe, die
ihre Meinung nicht teilen, als intolerant und diskriminierend brandmarken.
(Liebe Homos und ich kenne einige: Ihr seid in der kath. Kirche willkommen, ich persönlich habe auch Verständnis dafür, wenn sie
praktiziert wird. Jedoch ist die Sündhaftigkeit praktizierter Homosexualität nicht verhandelbar und ein Christ darf ihr deshalb auch dann
nicht zustimmen, wenn die ganze Welt das Gegenteil behauptet. Ein Homo sollte deshalb nicht erwarten, dass die kath. Kirche Homo-
Segnungen, Homo-Adoption und Homo-Heirat, gutheißt. Tut sie es doch, verdient sie den Namen Kirche nicht, weil ihr die Anpassung an
den Zeitgeist bequemer ist, als dem Willen Gottes zu folgen)
4. nicht zuletzt, der in der Erbsünde verhaftete Mensch, deren Folgen man täglich mit eigenen Augen sehen kann und an deren Folgen wir
alle, mehr oder weniger, unseren Anteil haben: Kriege, Finanzielle Ungerechtigkeiten, Glaubensverfall usw.

Denkt man jedoch positiv, ist auch diese Alltagsernüchterung verkraftbar und zwar im Geiste Teresa v. Avilas: „Nichts soll dich
verwirren, nichts dich erschrecken, alles geht vorüber… Wer Gott besitzt dem mangelt nichts, Gott allein genügt“. Zudem hätte es den
Vorteil die Worte Jesu an Gabrielle Bossis besser zu fassen: „Gelange soweit, dass du dir den Tod ersehnst, der dich ans Ziel bringt“. Es
gibt Leute, denen ist es lieber einen Krebspatienten, der mit Metastasen überwuchert ist, das Siechtum schmackhaft zu machen, anstatt ein
würdevolles Sterben zu ermöglichen. Ich bete lieber für die Herabkunft des Hl. Geistes und ein erneuertes Antlitz der Erde. Das
gemeinsame Angelusgebet, ist auch ein mächtiges Werkzeug, besonders gegen die Islamisierung Europas, in diesem Sinne war es schon
im 16. Jhdt. gebräuchlich. Das ich in meinem Leben, dieses neue Zeitalter des Friedens und Sieges der Kirche erleben werde, kann ich mir
jedoch nur schwer vorstellen und es muß auch nicht wirklich sein, denn ich habe meinen Glauben schon .

Umkehr und Kritiken:


Der Kern dieses Dokuments ist der Aufruf zur persönlichen Umkehr und die Möglichkeit, dadurch unserem Schicksal eine positive
Wende zu geben. Im kirchlich anerkannten Fatima sagt uns Maria eine Zeit des Friedens voraus, wenn wir auf ihre Wünsche hören. In
Ohlau, wo Maria die Welt vor dem 3. Weltkrieg gewarnt haben soll, gilt dies ebenso. Falls wir uns bekehren, kann unser Schicksal zum
Guten geändert werden. Ähnliche Aussagen finden sich auch an anderer Stelle, wie bspw. Medjugorje, immerhin einer der beliebtesten

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Erscheinungsorte Europas.
Bei der Lektüre drängt sich der Gedanke auf, dass wir uns kurz vor, oder sogar bereits mitten im Geschehen dieser Ereignisse, wie sie
Jesus in seinen Endzeitreden schildert und in der Johannesoffenbarung dann präzisiert werden, befinden. Die meisten werden einwenden,
solche Ereignisse, von Katastrophen bis Krieg gab es schon immer und seien kein Zeichen göttlichen Eingreifens oder gar einer
bevorstehenden Wiederkunft Christi. Ich denke diese Einstellung ist akzeptabel und weil, das so ist, gilt auch der Spruch: „Erfahrene
Propheten warten die Ereignisse ab“. Jedoch, wenn es auch richtig ist, nicht alles zu glauben, so gilt dasselbe auch für das Gegenteil: Alles
zu glauben kann genauso falsch sein, wie nichts zu glauben.
Bei der Beschäftigung mit Visionären fällt zudem eines auf, nämlich das man neben allen Botschaften mindestens genauso viel Kritiken
aufzählen könnte. Das ist ein Grund, warum die Seher praktisch von allen Seiten auch immer heftigsten Anfeindungen ausgesetzt sind.
Unter Katholiken genauso, wie Nichtkatholiken. Grund dafür ist sicher auch das in der Regel konservative Kirchen- und Weltbild, das
vielen Lesern sauer aufstößt. Da dies in der Regel aber mit der Moral- und Kirchenlehre vereinbar ist, lässt diese teils hartnäckige
Opposition auch Rückschlüsse zu, auf den gegenwärtigen Zustand der kath. Kirche und nicht nur dieser.
Mir persönlich behagen nebenbei bemerkt, z.B die häufigen Anmaßungen vieler Seher nicht, die ein breites Spektrum umfassen, von den
angeblich „bedeutendsten Botschaften seit Christi“ (Margeruite aus Chevremont) bis zu eitlem „Prophetenstreit“ wie er einem bei K.
Domanski begegnet. Andere zeigen Züge eines Personenkultes, wie bei Julia Kim oder einfach eigenmächtige Entstellungen von
Botschaften, wie es offenbar in Fatima der Fall war, dazu kommt noch die jahrzehntelange Geheimniskrämerei, die die exaltiertesten
Possen unter den Gläubigen hervorgebracht hat. Es gibt Betrug, wie simulierte Ekstasen in Garabandal, aufgedeckte Lügen wie in
Medjugorje und theologische und inhaltliche Widersprüche und ganz simpel: Falsche Prophezeiungen, nicht eingetretene Ereignisse,
falsche Datumsangaben.
Ja, was bleibt denn dann noch? könnte man sich fragen. Trotz all dieser Widersprüche, gibt es auch die andere Seite: Kirchlich anerkannte
Erscheinungen, bezeugte Wunder, ekstatische Zustände, Massenphänomene wie bspw. das Sonnenwunder in Fatima, medizinische und
psychologische Gutachten, das Wohlwollen von Priestern und Bischöfen oder gar des Papstes, auch für Erscheinungen, die nicht offiziell
anerkannt sind.
Ich bin kein Prophet und kann deshalb nur vermuten, was sich in einem Menschen abspielt, der durch eine Erscheinung aus seiner kleinen,
Alltagswelt herausgeführt wird und dem sich plötzlich der „Himmel öffnet“. Es scheint jedenfalls so, dass gerade dann verstärkt ein
„Zweikampf“ stattfindet, wie er sich im Inneren jedes Menschen abspielt, den Kampf darum, seinen Eigenwillen zu opfern, auf dem Altar
der Gottergebenheit: „Nicht mehr mein, sondern Dein Wille geschehe“. Maria, die Mutter Gottes ist uns hierin zum Vorbild geworden,
nachdem sie während der Verkündigung des Erzengels Gabriel, ihr Fiat gesprochen hat („Mir geschehe nach deinem Wort“)
Es gibt jedoch Parallelen zu Widersprüchen wie sie uns öfters bei solchen Sehern begegnen und diese Widersprüche verständlicher
machen können. Die hl. Johanna von Orleans bspw., wird vom Erzengels Michael angewiesen, den frz. Thronfolger zur Krönung zu
führen. Nachdem das Ziel erreicht ist, will sie jedoch mehr und schießt über das Ziel hinaus. Darauf folgen Kriegsniederlage auf
Niederlage, bis zu ihrem bitteren Ende auf dem Scheiterhaufen. Der Eigenwille wird dem Menschen offenbar auch dann nicht genommen,
wenn er in unmittelbarem Kontakt mit höheren Mächten steht. Die hl. Katharina von Siena, für viele die größte Heilige der Christenheit,
mußte diesen „Zweikampf“ ebenso führen: „Nicht mehr meine Ehre, nicht mehr meine Ehre. Doch die wahre Ehre des gekreuzigten Jesus“
- ihre letzten Worte auf dem Sterbett verdeutlichen diesen Kampf. Sie kämpfte ihn bis zum Ende und durch ihr Bekenntnis hat sie in
diesem Kampf doch den Sieg errungen. Der hl. Johannes vom Kreuz sagte in diesem Sinne: „Das demütige Bejahen und Annehmen
unseres Nichts ist es, was uns Gott näherbringt“. Es scheint so, dass mit der Zunahme der Heiligkeit des Menschen auch die Demut
wächst. Bei Gabrielle Bossis heißt es in ihrem spirituellen Klassiker („ER und ich“): „Ich könnte dich in einem Augenblick heiligen, aber
ich liebe dein geduldiges Bemühen“, oder „Geliebter Jesus, schon bin ich wieder zurückgefallen in meinen Hochmut und Egoismus“ -
„Warum wunderst du dich meine Tochter? Ist dein Leben nicht ein ständiges Wiederanfangen gewesen? Versuche es in Liebe wieder
gutzumachen“. Bei der hl. Mechthild von Hackeborn liest es sich so „Wenn du nichts in dir fändest, was dir missfiele, wie wolltest du
dann meine Güte dir gegenüber erkennen?“. Und, nach Jahren zerstreuenden Betens, kam der hl. Theresa von Avila die Erkenntnis, auch
diesen Gedankenstrom, im Gebet vor Gott zu bringen, im Sinne von „Komm und klag Mir dein Leid, deine Unvollkommenheit, bei Mir
klagen ist auch Gebet“.
Ich denke, je mehr einer demütig wird, desto weniger wird ihm von seinem Ego etwas vorgespiegelt und folglich könnte das auch eine
Erklärung sein, für Widersprüche bei den Sehern, die mit ihrer Sonderrolle unter den Gläubigen oft überfordert scheinen. Dazu kommt
natürlich auch, dass durch unser Gebet und Umkehr vieles abgeändert werden kann. Botschaften sind deshalb oft bedingt, d.h. sie folgen
dem Prinzip „Wenn… dann…“, z.B in Fatima: „Wenn man nicht auf meine Wünsche hört, dann…“, oder in Garabandal: „Weil man nicht
auf meine Botschaft gehört hat …“. Das Gebet und unser Bemühen zur Umkehr haben deshalb eine zentrale Bedeutung, weil dadurch
vieles „Schlechte“ zum Guten geändert oder zumindest gemildert werden kann. Darum möchte ich alle Leser besonders darum bitten, sich
durch das Gebet zu „heiligen“, ein Wort, wie es in der kath. Kirche gerne gebraucht wird. Heiligt eure Familie durch das Gebet und bildet
Gebetskreise, nicht erst wenn einschneidende Veränderungen vorhersehbar sind. Ob diese wirklich kommen oder nicht, ist zweitrangig-.

Zum Thema Seelenschau:


In den Botschaften ist mehrmals die Rede von einer sogenannten „Seelenschau“, einem übernatürlichen Eingreifen Gottes, das uns
Menschen unsere Sünden zeige und uns die Möglichkeit biete umzukehren. Das dies in globalem Maßstab geschehen soll, ist sicher nur
schwer vorstellbar. Ich empfehle jedem die beiden Bekehrungsgeschichten von Alan Ames („Leben aus Gnade“) und Gloria Polo („Vom
Blitz getroffen“). Bei beiden wird beschrieben, wie Gott ihnen jeweils persönlich den Zustand ihrer Seele offenbarte, eine Art
vorweggenommenen Gerichts also und ihnen ihren sündhaften Zustand zeigte. So etwa müsste man sich die in den Botschaften
beschriebene „Seelenschau“ vorstellen, nur eben in globalem Ausmaß. Die Bekehrungsgeschichte Gloria Polos ist auch im Internet
aufrufbar und sehr empfehlenswert.

Zum Thema „Polsprung“:


Auch diese Aussagen sind, so sie denn wahr sind, nur bedingt gültig und vom Verhalten von uns Menschen abhängig. Bei Christina
Gallagher heißt es bspw. „die Erdachse ist mein Arm, die Sünden der Welt verursachen, dass sie ihre Ausrichtung verliert“. Wir können

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folglich durch unsere persönliche Umkehr, unser Schicksal beeinflussen. Was immer die Ursache für solch ein Ereignis wäre, z.B der
Einschlag eines Meteoriten, es könnte abgeändert werden. Denn es gäbe eine Vielzahl von Variablen, z.B Einschlagswinkel, Ort des
Aufpralls, Ablenkung des Meteoriten durch Gravitation eines anderen Objekts, Zerbersten in der Atmosphäre usw. Ob sich solche
Variablen zu unseren Gunsten oder Ungunsten zusammensetzten, hinge aber zweifellos, vom Verhalten von uns Menschen selbst ab.
Diese Zusammenhänge, des Verhaltens des Menschen auf der einen Seite und der Weltgeschehnisse auf der anderen Seite, ziehen sich
auch wie ein roter Faden durch die Geschichten der Bibel. Von Noah und der Flut, über Davids Ehebruch mit Batseba bis zu König
Ahabs und Isebels Götzendienst und der folgenden Dürreperiode, um nur einige wenige zu nennen.
Bei der Schlacht von Lepanto 1571 gegen die Armada der Türken und der drohenden Vorherrschaft der Muslime über den
Mittelmeerraum, standen die Zeichen für die christl. Allianz auf Niederlage, gegen die hoffnungslos überlege muslim. Streitmacht. Jedoch
haben sich nach dem Gebetessturm der Christen die Windverhältnisse so geändert, das die zu erwartende Niederlage sich in einen
fulminanten Sieg änderte. Dieser Zeitpunkt markiert das Ende der Türkenherrschaft im Mittelmeerraum und die Katholiken haben seitdem
ihren Rosenkranzmonat im Oktober und das Rosenkranzfest.
Nach der Atomkatastrophe in diesem Jahr in Japan und einer radioaktiven Wolke, die die Metrople Tokio im Süden bedrohte, änderte sie
plötzlich ihre Richtung nach Osten zum Meer hin. Da kam mir dieses Ereignis von Lepanto in den Sinn.
Durch das Gebet von uns Menschen kann vieles geändert werden, besonders auch durch die Ordensleute, die durch die ewige Anbetung
und Fürbitten unser Schicksal mitbestimmen. Das gilt übrigens für das Gebet von uns allen. Der Ordensstand nimmt aber leider immer
weiter ab, wie der Glauben insgesamt.
In Horishima 1945, nach dem Atombombenabwurf, ist das Haus einer Gruppe von Priestern, als einziges in weitem Umkreis unversehrt
geblieben. Das Rosenkranzgebet, hat sie vor dem Tod bewahrt. Heute steht an jener Stelle, eine Gedächtniskirche, die an dieses Ereigniss
erinnert.

Zu „2012“ und der Wiederkunft Christi:


Ich habe mich längere Zeit mit Wallfahrtsorten beschäftigt und Landkarten markiert. Wenn ich noch recht weiß, dürfte Garabandal mit ein
Grund gewesen sein, dem Thema 2012 Beachtung zu schenken. Denn zeitlich, müssten die Ereignisse nahe beieinander liegen. Auch die
Papstchronik von Castaglione, in der die Weissagungen des hl. Malachias erwähnt werden, könnten vom Zeitrahmen nahe beieinander
liegen. Castaglione ist immerhin Historiker und er hat den Weissagungen eine gewisse Bedeutung beigemessen. So hat sich dieses Band
geknüpft.
Ich habe darauf nochmals die bereits erledigten Wallfahrtsorte und Seher gezielt nach Botschaften durchstöbert, weil ich das Gefühl hatte,
ansonsten nur unvollständig informiert zu sein. Irgendwann kam dann das Buch von Anton Angerer, „Das steht der Welt noch bevor“
dazu, das ich dann gezielt mit Aussagen von Sehern ergänzte, die sich auf unseren Zeitabschnitt beziehen könnten.

„2012“ ist jedoch ein Nebenthema, es geht in dem Dokument um die Aussagen von kath. Sehern. Ob an dem Thema „2012“ etwas dran ist
kann ich nicht sagen. Es gibt verschiedene Ansichten. Darunter auch solche, das es gar keine Bedeutung hätte, selbst wenn die
Kalenderzählung richtig wäre und diese im Dezember 2012 ende.

Die Papstweissagungen des Malachias, die mit unserem jetzigen Papst enden, sind ebenso mit Vorsicht zu betrachten, sie enden zwar,
aber indirekt ist von weiteren Nachfolgern Petri die rede.

Man darf auch nicht vergessen, dass sich bereits Johannes Paul II. in der Rolle des „Übergangspapstes“ sah, wie es der gelehrte Jesuit
Malachi Martin eindrucksvoll beschreibt.
Johannes Paul II. hätte man ebenso in die Liste der „Seher“ aufnehmen können. Jedenfalls machte er eine Reihe interessanter
Anspielungen zu einem Neuen Pfingsten bzw. über die Wiederkunft Jesu. Er wird allerdings hauptsächlich von seiner polnischen
Landsfrau Faustina Kowalska inspiriert gewesen sein, der er sehr zugeneigt war und die er auch heiliggesprochen hat. Sie spricht in ihrem
Tagebuch von einem zweiten Kommen Jesu. Allerdings wusste er auch wesentlich mehr zu diesem Thema, als wir es tun, denn er hatte
auch Zugang zu Botschaften, die nur für ihn bestimmt waren.
Ich möchte an dieser Stelle einige bemerkenswerte Aussagen des Papstes auflisten, der offenbar noch zu seiner Zeit mit einem Neuen
Pfingsten gerechnet hat. Die Aussagen habe ich aus dem Buch „Nebelleuchten über Ninive“:

„Wenn die jungfräuliche Mutter in einzigartiger Weise mit ihm/Jesus bei seinem ersten Kommen verbunden war, wird sie es durch ihr
fortwährendes Mitwirken mit ihm auch in der Erwartung seiner zweiten Ankunft sein; im Hinblick auf die Verdienste ihres Sohnes auf
erhabenere Weise erlöst, hat sie jene Aufgabe als Mutter und Mittlerin der Gnade auch bei seiner seiner endgültigen Ankunft, wenn alle
zum Leben erweckt werden, die Christus angehören …“ (J.P.II in Redemptoris Mater)
„Mögen sich Gerechtigkeit und Friede noch einmal küssen/Ps.85,10 am Ende des zweiten Jahrtausends, das uns auf die Ankunft Christi in
Herrlichkeit vorbereitet.“ (Ansprache 17.9.1984)
„In einem wichtigen Augenblick ihres Lebens muss die Kirche des Milleniums sich bereit erklären, dem Herrn zu jeder Stunde zu
begegnen und weiterhin treu und in freudiger Hoffnung auf seine Wiederkunft zu warten.“ (Ansprache 16.4.1988)
„Die Kirche lebt im Geist, den Christus ihr gesandt hat und schaut so auf das Millenium wie auf eine Zeit umfassender Erneuerung. Der
Hl. Geist hat die Macht, in der Kirche ein neues Pfingsten zu wirken. Dies verlangt von uns eine erneuerte Haltung der Demut und der
Aufgeschlossenheit für das reinigende Wirken des Hl. Geistes.“ (Ansprache 14.4.1988)
„Wir richten unsere Augen auf den Advent der zweiten Ankunft, die die durch den Tod und die Auferstehung des Sohnes vorbereitet
wurde. Er hat sich bereits im Herzen der Mutter als derjenige offenbart, der war, der ist und der kommen soll.“ (Gebet 8.12.1991)
„Die ganze Kirche im Osten und Westen, erwartet sein Kommen. Die Söhne und Töchter des Libanon erwarten seine Wiederkunft. Wir
alle erleben den Advent der letzten Zeiten der geschichte und alle suchen wir, das Kommen Christi vorzubereiten, das vom ihm
verkündete Reich Gottes zu erbauen.“ (Ansprache in Beirut 11.5.1997)

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Andererseits muß ich sagen, dass ich daran so meine Zweifel habe, denn der Mystiker Alan Ames, der einzige dem ich im Grunde blind
vertraue und zu dessen Büchern die Feststellung passt: „Lies alles, was er schreibt“, schreibt u.a folgendes:
„Einige Schriften, die Katholiken heute akzeptieren, sind ganz klar nicht von Gott, weil sie nicht nur in Widerspruch zur Hl. Schrift und
zur Lehre der Kirche stehen oder diese zu ändern suchen, sondern weil außerdem von Bischöfen erklärt wurde, dass diese Schriften
Irrlehren und Irrtümer enthalten. Zwei der bedeutendsten davon, welche von manchen Katholiken geglaubt und akzeptiert werden, sind
folgende: Millenarismus:
Die Irrlehre vom Millenarismus, welche auf verschiedene Weise behauptet, unser Herr werde wiederkommen und dann gebe es tausend
Jahre Frieden, bevor Christus zum Letzten Gericht wiederkomme. Diese Irrlehre kam im ersten Jahrhundert auf und wurde später zu einer
großen protestantischen Irrlehre, die von England ausging, dem ehemaligen anglikanischen Priester John Neelson Darby (1800-1882).
Der Millenarismus wurde von der kath. Kirche verurteilt und sollte deshalb von allen Katholiken verurteilt und abgelehnt werden: „Die
Kirche hat diese Verfälschung des künftigen Reiches, selbst in ihrer gemäßigten Spielart, unter dem Namen Millenarismus
zurückgewiesen.“ (KKK 676). Jeder, der Botschaften Gottes zu empfangen behauptet, welche den Millenarismus bestätigen, ist mit
größter Vorsicht zu behandeln, da dies sicher nicht von Gott und eine Irrlehre ist.“

Das würde also bedeuten, sowohl Schwester Faustina, als auch Johannes Paul II. und alle so genannten Seher die davon sprechen, hätten
sich in dieser Sache geirrt. Vielleicht, ist es auch umgekehrt. So sehr ich mir es auch wünschen würde, ich kann selbst nicht an ein Neues
Pfingsten glauben.
Jedoch, der damalige Kardinal Ratzinger soll dem Gründer der Marianischen Priesterbewegung Don Gobbi auf dessen Frage: „Wie soll
man die Wiederkunft Christi in Herrlichkeit auffassen? Die Wiederkunft zum Letzten Gericht oder noch auf dieser Erde?“, geantwortet
haben: „Über dieses Thema hat die Kirche noch nie offiziell Stellung genommen. Daher kann man die eine oder andere Auffassung
vertreten.“ Und auch der Wiener Kardinal Christoph Schönborn sagte bei einer Ansprache am 11.11.2002: „Ich freue mich sehr, dass ihr
das Bild des Barmherzigen Jesus hier habt. Der Papst hat im Heiligtum der hl. Schwester Faustina gesagt, dass diese Botschaft der
Barmherzigkeit alle Menschen der Welt erreichen soll. Der Papst betonte, dass das ein Zeichen ist, dass wir uns das 2. Kommen Jesu
vorbereiten.“ Möglicherweise hat Alan Ames seine Ansichten nicht als Botschaft vom Herrn empfangen, sondern schlussfolgert einfach
nach der Aussage des Katechismus und einzelner Bischöfe, die den Millenarismus ablehnen. Ich weiß es leider nicht.

Für jeden Interessierten dürfte auch der Abschnitt „Wiederkunft Christi“ in Kapitel V (Privatoffenbarungen) nützlich sein.

Ein überarbeitetes Dokument:


Ich habe, um nicht unnötige Verwirrungen zu stiften, das Dokument etwas „geglättet“, der Teil der nichtkath. Seher wurde
herausgenommen, weil er unnötig den Fokus vom kath. Glauben weglenkt. Die Unterstreichungen habe ich entfernt, weil sie für mich
selbst bestimmt und eine Hilfe waren, gewisse Zusammenhänge besser zu verstehen.
Ich habe außerdem manche „Spitzen“ herausgenommen, um den Hoffnungsaspekt nicht unter den Scheffel zu stellen. Bei Fatima kann
man bspw. anmerken, dass zwar der Zweite Weltkrieg ausgebrochen ist, weil wir uns nicht bekehrt haben, aber ganze Nationen noch nicht
vernichtet sind, was noch aussteht. Es gibt aber natürlich auch die Aussage, dass Unglück verhindert werden kann, wenn wir auf die
Wünsche Marias hören. D.h. beides ist möglich, Frieden wie Unglück. Eine einseitige Betonung ist deshalb natürlich falsch. Danke für
den Hinweis, an dieser Stelle.
Man sollte aber auch keine rosarote Brille tragen und den ernst der Lage nicht verharmlosen. Es ist sehr glaubwürdig, wenn es bspw. in
Sievernich heißt: „Es werden Ereignisse stattfinden, die mein Sohn zu eurer Rettung zulassen muß. Es gibt leider keinen anderen Weg,
weil sie die Menschen immer weiter von Gott entfernen“, oder in Medjugorje: „Es gibt eine Bestrafung für die Sünden der Welt. Die Strafe ist
unvermeidlich, weil wir nicht die Umwandlung der ganzen Welt erwarten können. Die Strafe kann gelindert werden durch Gebet und Buße, aber nicht
gänzlich vermieden werden.“

Alle kath. Seher die ich als „Meine Favoriten“ markiert habe, wurden zudem neutralisiert. Der Leser soll sich sein eigenes Urteil bilden
können.

Ein Wort zum Nachrichtenportal kreuz.net:


Ich habe kreuz.net erwähnt, weil es eine erfrischende Stimme ist, in unserer linken Medienlandschaft. Sie haben zweifellos ihr Verdienst,
die Medienkampagnen gegen die Kirche, die es in letzter Zeit gab, ins rechte Licht gerückt zu haben. Ich bin mir auch sicher, dass dies in
Zukunft so sein wird. Es werden zudem nicht wenige Missstände aufgedeckt, die es in der Kirche gibt, auch hier liegt ein Verdienst, dieser
Nachrichtenseite.
Ich würde jedoch auf keinen Fall jemandem empfehlen, diese Seite zu seiner täglichen Informationsquelle zu machen, weil sie, wenn man
sie nicht richtig dosiert, bei vielen Verwirrung und Zwietracht sät. Sie ist eben nur dem Namen nach katholisch, bzw. die Macher dieser
Seite halten sich für die wahren Katholiken.
Zur täglichen Information ist schon eher www.kath.net zu empfehlen, hier wird ein solider katholischer Glaube vermittelt. Wer eine gute
Nachrichtenseite wie kath.net hat, braucht auch kein kreuz.net.

Maria und die kath. Kirche:


Noch ein Wort zur Bedeutung Marias und der kath. Kirche in unserer Zeit: Unter den Christen gibt es sehr viele, die meinen sie würden
Jesus eine Freude machen, wenn sie seine Mutter geringschätzen, obwohl es gerade umgehrt ist: Wer Jesus eine Freude machen möchte,
der soll seine Mutter lieben. Unter dem Kreuz hat uns Jesus Maria, indem er sie dem Apostel Johannes anvertraute, zu unserer aller
Mutter gegeben („Siehe Frau, dein Sohn“ und zu Johannes gewandt „Siehe deine Mutter“). Im Magnificat nimmt Maria vom Heiligen
Geist erfüllt, in prophetischer Weise ihre Verehrung vorweg: „Von nun an werden mich seligpreisen alle Geschlechter auf Erden.“

Dagegen fällt mir Maria Jepsen ein, die ehem. „Landesbischöfin“ von Nordelbien. Sie muß mit dem Stigma leben, den Namen Marias zu
tragen. Da hat man der Unglücklichen ausgerechnet den Namen der Mutter Jesu gegeben. Das Trauma versucht sie zu verarbeiten, durch

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eine krude Mariologie und der Huldigung des Isis-Götzen, anstatt in die Schule Mariens zu gehen, die uns in mütterlicher Weise lehrt das
Antlitz ihres Sohnes zu schauen. Für alle zum Vorbild, bewahrte sie es stets in ihrem Herzen, wie uns die Evangelien lehren.
Mit der ehem. Hannoveraner „Bischöfin“ verhält es sich ja ähnlich. Mich wundert deshalb auch nicht der Abgang dieser beiden
Verwirrten. Mit Margot Käßmann haben unsere protestant. Brüder und Schwestern zudem noch ihre Renaissance-Päpstin, auf die sie stolz
sind. Wenn ihr daran selbst Zweifel kommen, ergibt sie sich schon mal im Eigenlob, das in seinem Umfang auch ein ganzes Buch füllen
kann. Das Eigenlob ist offensichtlich die einfachste und beste Methode, um sich gut zu fühlen. Herzlichen Dank an dieser Stelle, für
diesen nützlichen Ratschlag.

Derselbe verkürzte Glaube, wie er viele Nichtkatholiken auszeichnet, findet sich auch bei den nichtchristlichen Religionen, wenn es um
die Bedeutung des Sohnes Gottes geht. Sie meinen Gott eine Freude zu machen, wenn sie seinen einzigen Sohn geringschätzen. Jedoch,
im Johannesevangelium heißt es: „So sehr hat Gott die Menschen geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit all, die an ihn
glauben nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben“. Es ist so, dass der Vater den Sohn geopfert hat, um die ganze Schöpfung
mit sich zu versöhnen, da Jesus die Sündenlast der ganzen Welt trägt: „Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben und durch seine
Wunden sind wir geheilt“, wie es bei Jesaja heißt, der den Kreuzestod des Messias, in prophetischer Weise, etwa 700 Jahre zuvor
voraussagt. Der Wille des Vaters für unsere Zeit ist es, die Menschen durch das Opfer Jesu am Kreuz mit sich zu versöhnen. Wer den
Willen des Sohnes annimmt, nimmt auch den Willen des Vaters an. Im Islam z.B. gibt es kein Kreuz, kein Opferleiden. Der Islam kann
für einen Christen deshalb auch nie eine Religion der Erlösung sein. Es sollte folglich nicht verwundern, wenn in den Botschaften vom
Sieg der Kirche die Rede ist, die in neuem Glanz aufstrahlen wird und der sich alle Völker anhängen werden. Für einen Christen gibt es
zunächst keinen Grund so eine Vorstellung für abwegig zu halten.

Zum Schluß:
Mir ist aufgefallen, dass praktisch jede Interessensgemeinschaft, diese Botschaften für ihre eigene Ideologien einspannt. Auf
einschlägigen Internetseiten, z.B. Esoterikforen, werden zwar einzelne Botschaften verbreitet, dass diese aber oft von kath. Sehern
stammen und auch religiöse Unterweisungen liefern, die das Wesentliche ausmachen, wird gerne unterschlagen. Die Esoteriker
interessieren sich praktisch nur für Botschaften mit endzeitlichem Inhalt. Nichtkath. Christen dagegen behaupten, Katholiken würden die
Botschaften für sich instrumentalisieren und ihnen eine kath. Färbung geben, obwohl Botschaften oft von Maria gegeben werden und auch
eine kath. Katechese liefern, teils sogar sehr umfassende, die, um es nochmals zu sagen, das Wesentliche einer Botschaft ausmacht.
Seis drum. Hoffentlich wird auch den verstocktesten unter uns, eine zweite Chance geben, ein Leben nach dem Willen Gottes zu führen.
Wenn man den Botschaften glauben schenken darf, wird dies in naher Zukunft, durch die Ausgiessung des Heiligen Geistes über die Erde,
der Fall sein. Für jeden der Gott darum bittet, ist dies jedoch hier und jetzt schon möglich.
Zuletzt: Am Ende aller Prüfungen, wird das unbefleckte Herz Mariens siegen, wie sie es uns in Fatima versprochen hat. Dann wird für alle
eine Zeit des Friedens und der Gottesfurcht anbrechen. Wenn wir diese Hoffnung in unserem Herzen bewahren, auch in allen unseren
Nöten, und das uns auch der Tod nicht von der Liebe Christi scheiden kann, wie es Paulus sagt, dann werden wir auch für andere ein
Segen sein können.

Danke für die Aufmerksamkeit

Berlin, 11. Mai 2011

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