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Grenz- E-rfahrung

Es gibt viele Doch der schwerste


aller
Arten, Schritte,
sich auf Schusters Rappen ist es,
und zwei Paar Schuhen an seine Grenzen gehen
fortzubewegen. über Zwirnsfäden stolpern
auf dem Schlauch stehen
zu können
Man kann und fürchten zu
müssen,
durch die Lappen, man könne
auf den Leim, den Boden unter
den Füßen verlieren.
vor die Hunde,
durch Mark und Bein,
in sich, Schritte,
durch Dick und Dünn, die ersten,
zurück- die durch die Tür und
auf Nummer sicher, die gegen die
Wand,
wie Blücher an etwas heran- sind am
schmerzlichsten
auf den Keks, und doch,
in die Brüche, kann ich diese
Türschwelle übertreten
auf den Geist, und sagen,
dahin, wo der Pfeffer wächst, dass ich weiß,
mit der Kirche ums Dorf, was ich will:
mit Mann und Maus unter-
in Sack und Asche,
um Kopf und Kragen,
auf den Strick,
durchs Feuer und
in die Luft gehen.

Gedanken zu Quint Buchholz` Giacomond″


Wach Neary, 10 B
Man kann
einen Gang nach Canossa,
die Fliege,
sich vom Acker,
auf die Socken oder
aus dem Staub machen,
ja sogar
von Pontius zu Pilatus und
jemanden den Rang ab- laufen.

GRENZENLOSE
(BEIN-)FREIHEIT

Gedanken zu Quint Buchholz` Giacomond″


Wach Neary, 10 B

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