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Kons 1 Klausur 1 SS 2005

Was gehört nicht in den BEMA-Status


- Kronen/Brücken
- Rezessionen
- Fehlende Zähne
- Lockerung
- Mehr- und einwurzlige Zähne werden anders abgerechnet

Was gehört nicht zu PSI Grad 2

- überstehende Füllungsränder
- Sondierungstiefen < 3,5mm
- Noch keine Blutung auf Sondierung

Indikation EC 40?

- initiale Glattflächenkaries
- approximaler Oberflächeneinbruch
- schlechte Compliance
- pulpanahe Karies
- tiefgehende okklusale Karies

Was darf beim bMF nicht abgerechnet werden?

- offenes Matrzensystem
- Separieren
- Kofferdam
- Papillenblutungsstillung
- Gingivektomie

Pat kam an Nikolaus zur eingehenden Untersuchung mit Zst-entfernung, und ist wieder am
20.12. da.zur mo Amalgamfüllung, Bißflügelaufnahmen re und li und MF aufgrund
überprüfung der WKF vom August. Was darf abgerechnet werden?

- Rö5, F2, Vipr


- RÖ5, Ä1, F2
- 2*Rö2, zst, F2,01
- Rö2, F2,01,Vipr
- 2*Rö2,F2,Vipr

Welches ist der richtige PSI-Grad-Karteneintrag?


17: 3mm,SST+ Blutung
13:4mm
26: 3mm+ZST
36:Kronenränder
32: 5mm+BOP
47:2mm
1 3 2
0 3 2

Wie nennt man einen Zahn, dessen Zahnkeim geschädigt wurde

- Adams-Zahn
- Turner-Zahn
- Jackson-Zahn
- Stewart-Zahn
- Jagger-Zahn

Fallbeispiel: Caries-Profunda-Behandlung vor 3 Jahren; Verdacht auf Sekundärkaries; nach


vollständiger Kariesentfernung punktförmige Eröffnung der Pulpa im Kariesfreien. ViPr
positiv, Perkussion negativ; langanhaltender Schmerz auf kalt und warm.
Was ist zu tun?

- Überkappung mit Kalziumhydroxid und definitive Füllung


- Eugenolpellet und Verschluss mit Cavit; nach Abklingen der Beschwerden definitive
Füllung
- VitE, Wurkelkanalfüllung, Zinkoxidphosphat-Unterfüllung, definitive Füllung.
- Eugenolpellet, Cavit und definitiver Verschluss

Fallbeispiel: Zahn 25, ViPr mit Kohlensäureschnee verzögert positiv, Perkussion leicht
positiv, Schmerzen auf Druck und manchmal spontan, röntgenologisch leicht erweiterter PA-
Spalt um die Wurzelspitze, zurzeit mit Stufenteilkrone versorgt; welche Diagnose ist am
wahrscheinlichsten?

- Pulpanekrose mit infiziertem Wurzelkanal


- Irreversible Pulpitis mit chronischem Verlauf
- Okklusales Trauma
- Reversible Pulpitis

Welche Aussage ist richtig?

- Aus einer nicht behandelten Gingivitis muss nicht zwangsläufig eine Parodontitis
entstehen

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