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Wustensand
S Jasmine Buschmann
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R Abscjehteznt baulsch im
Taandel erhältlich
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Jasmine Buschmann
Täglischer Wüstensand
Es war spät, als Mano seine Schwester zu sich rief und ihr zuflüsterte, dass
sie trotzdem gehen würden, jedoch in Begleitung des Kriegers Raphael
und mit viel Proviant.
Doch Janur zögerte:
„Bruder, die Reise ist aber zu lang und zu gefährlich, wir wissen doch gar
nicht, wo wir lang müssen und wo unsere Eltern genau sind. Oder… ob
sie…“, ein Knoten bildete sich in ihrem Hals bei diesem Gedanken, „ob
sie überhaupt noch leben! Außerdem, wie sollen wir uns denn orientie-
ren?“
Mano:
„Das wird nicht das größte Problem sein! Vielleicht mit einem selbst ge-
bauten Kompass. Das kriegen wir schon hin!“
Es wurde kälter, die Geschwister und auch die anderen, die am Lagerfeuer
saßen, gingen in ihre Zelte, wärmten sich mit einer Decke und schliefen
friedlich und nichts ahnend ein. Bevor Mano jedoch in sein Zelt ging,
schlich er zum Krieger Raphael, erzählte ihm sein Vorhaben und bat ihn
mitzukommen. Mit etwas Zögern entschloss er sich, sie zu begleiten.
Ehe die Sonne aufgeht, würden sie losmarschieren. Da Raphael ein guter
Freund der Geschwister, wie auch deren Eltern war, kam er ihnen bei
diesem Anliegen entgegen.
In aller Ruhe bereiteten sie sich erst einmal vor, legten sich noch eine Wei-
le schlafen, und danach konnten die drei losgehen, um die verschwunde-
nen Eltern zu suchen. Es würde eine lange, anstrengende und gefährliche
Reise werden
2. Kapitel
Die große Reise geht los
Bei der Nomadenfamilie hatte der Sturm wohl auch getobt, denn die Zel-
te und alles andere waren zerrissen und zerstört. Es war eine große Unru-
he im Lager, denn die Familie musste ja alles wieder aufbauen. Und somit
verging die Zeit…
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Jasmine Buschmann - Täglicher
Wüstensand