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116.

Ausgabe
Nov. 2010

Unsere Schulhomepage
hat in diesen Tagen
mehr als nur ein Facelif-
ting bekommen. S.3

Das an unserer Schule


neu eingeführte Fach
Französisch stellt sich
auf Seite 4 vor.

Die 1b verbrachte zwei


Kennenlerntage auf der
Lohornhütte. Mehr ab
Seite 6.

Die Sprechstunden der


Leher finden Sie auf der
Seite 12.

Ein Höhepunkt des Monats war für unsere Klas-


sen wie so oft der alljährliche Herbstwandertag.
Die 1a, 2b und die 4b berichten von ihren
Bergabenteuern. S.5, 9 und 11
Nov. 2010

Liebe Schülerinnen und Schülern, Die zweite, „große“ Neuerung ist unser
liebe Eltern und Großeltern, ge- Internet-Auftritt. Kollege Hubert Ilg hat in
schätzte Freunde der VMS Mittelwei- ungezählten Stunden eine zeitgemäße,
herburg! informative Homepage gestaltet
(http://www.vobs.at/vms-mwbg), die
Das Schuljahr ist gut angelaufen, die fortlaufend ausgebaut wird. Im Bereich
erste Staffel inklusive Herbstferien liegt Schule/LehrerInnen können Sie bequem
schon wieder hinter uns. Nun heißt es, per E-Mail Kontakt mit der entsprechen-
bis zu den Weihnachtsferien, die in den Lehrperson bezüglich Terminver-
diesem Jahr bis einschließlich 7. Jänner einbarung aufnehmen. Die Sprechstun-
2011 dauern, die anstehenden Heraus- dentermine finden Sie ebenfalls online
forderungen wie Schularbeiten, Tests und sowie im aktuellen Heft. Viel Spaß beim
fallweise Projektarbeiten mit Elan und Erkunden, über Lob und Anregungen
Einsatz positiv zu bewältigen. Vor allem freuen wir uns immer.
für die Schülerinnen und Schüler der 4.
Klassen naht die Semesterbeurteilung Abschließend möchte ich Sie noch
mit Riesenschritten. Damit gilt es, sich erinnern, dass am Mittwoch, den 17.
für Weiterführende Schulen bzw. eine November wegen einer schulinternen
Lehrstelle zu bewerben – also: EINSATZ, Fortbildung unterrichtsfrei ist und wir Sie
liebe Mädchen und Burschen. zu unserem ersten Elternsprechtag, am
Mittwoch, den 1. Dezember, von 18 bis
Zwei Dinge möchte ich Ihnen in dieser 21 Uhr recht herzlich einladen sowie
Ausgabe des Burgfalters besonders uns allen ein weiterhin positives und er-
nahe legen: Erstmals seit Bestehen der folgreiches Schuljahr 10/11 wünschen,
Mittelschule findet in den 3. Klassen
Französisch-Unterricht statt. Kollegin Dr.
Susanne Steinböck-Matt und ihre Grup-
pe haben mit vollem Engagement die
„Arbeit“ aufgenommen. Lesen Sie dazu
einen Bericht auf Seite 4. Herzlich, Ihr
Christian Höpperger

eine Vorarlberger Mittelschule


Unsere Schule hat eine neue Homepage Impressum:
HS Hard Mittelweiherburg
http://www.vobs.at/hs-mwbg Flurstraße 12
6971 Hard
Nachdem in diesem Schuljahr so einiges Neue begonnen redaktionell verantwortlich:
Dir. Christian Höpperger
hat (Schulleitung, neue LehrerInnen, Französisch-Unterricht,
Tel: 05574 / 74935
…), passt ein neuer Webauftritt gerade jetzt sehr gut dazu.
mail: direktion@hshmw.snv.at
Seit ca. einer Woche sind die neuen Webseiten online.
Ein wichtiger Punkt für mich als Webdesigner ist es, die
Kontaktmöglichkeiten zwischen Schule und Eltern zu ver-
einfachen bzw. zu verbessern. So ist jetzt jeder Lehrer über Brett
Das schwarze
die Homepage per Mail erreichbar.
Die bisherigen Webseiten bleiben als Archiv bestehen, um
auch die Geschichte der Schule weiterhin im „worldwide-
gesucht - gefunden
web“ (www) betrachten zu können.
Unser Gesucht-gefunden-Glaskas-
ten gegenüber der Direktion quillt
wieder über. Schlüssel, Sonnenbril-
Hubert Ilg

len, Kettchen, Armbänder und vie-


les mehr warten auf die Abholung
durch ihre Besitzer!

Seite 3

Nov. 2010

Termine:

11. 11. Schularbeit E3


12. 11. Schularbeit E1
16. 11. Schulrbeit D3;
Schularbeit M4
17. 11. schulautonom frei -
Lehrerfortbildung
18. 11. Schularbeit E2
23. 11. VMS-Mittelweiherburg - Nos débutants en cours de français!

Informationsabend „einzigartig“
für SchülerInnen der 4. Kl. Volks-
On a commencé!
schule und deren Eltern
25. 11. Schularbeit D4
29. und 30. 11. berufspraktische
Seit diesem Schuljahr haben SchülerInnen der
Tage der 4. Klassen 3. Schulstufe an der VMS Mittelweiherburg die
1. 12. Schularbeit F3 Möglichkeit als zweite lebende Fremdsprache
1. 12. Elternsprechtag Französisch zu erlernen. Damit steht diesen
18 - 21 Uhr SchülerInnen nach der 4. Klasse der Übertritt in
2. 12. Schularbeit D2 die Langform des Gymnasiums offen.
7. 12. Schularbeit D1 Das Konzept der VMS Mittelweiherburg be-
8. 12. schulfrei - Maria Empfäng- steht darin, die Stärken des Hauptschulsystems
nis
aufrecht zu erhalten und doch eine Angleichung
16. 12. um 19.30 in der Aula
an die gymnasiale Form der Sekundarstufe I
der VMS Mwbg - Informationsver-
anzubieten. Das heißt, dass weiterhin alle Schü-
anstaltung: Beratungsangebote
und Ausbildungswege nach der
lerinnen Koch- und Werkunterricht haben.
4. Klasse Hauptschule Das moderne Sprachenkonzept der Förderung
der vier Fertigkeiten Sprechen, Schreiben, Lesen
und Hören soll den Jugendlichen einen positi-
ven Zugang zu dieser weiteren Fremdsprache
ermöglichen. Mehrsprachigkeit ist heutzutage
e- eine wichtige Kompetenz auf dem Arbeitsmarkt,
Besuchen Sie auch unsere Hom
page unter: einige unserer SchülerInnen sprechen somit
www.vobs.at/hs-mwbg bereits eine vierte Sprache!
17 „élèves“ sind nun vier Stunden pro Woche
mit viel Eifer und Freude dabei, die „monde
francophone“ kennen zu lernen.
Dr. Susanne Steinböck-Matt
eine Vorarlberger Mittelschule
Wandertag der 4b:

Ziel unseres Wandertags war der Lünersee in


seiner ganzen Pracht, inmitten der herrlichen
Bergwelt des Rätikon gelegen.
Nach einer kurzen, aber steilen Gondelfahrt mit
viel „Aaaaahhh“ liefen wir am See entlang los
und zweigten bald einmal Richtung Totalphütte
ab. Zuvor eroberten wir noch eine Halbinsel,
um ein Klassenfoto zu machen. Die Fischer
waren froh, als die Meute Richtung Berg wieder
abzog... Der Aufstieg zur Totalphütte ist steil
und steinig, dafür wurden wir mit herrlichen
Tiefblicken auf den See belohnt. Zwei muntere
Murmeltiere, die gar nicht scheu waren, kreuz-
ten unseren Weg.
Die holten sich wohl die letzten Grashalme ins
Winterlager, bevor die ersten dicken Schneeflo-
cken alles in strahlendes Weiß verwandeln wer-
den... Nach einer gemütlichen und sonnigen
Rast auf der Terrasse, einer harmlosen Schnee-
ballschlacht mit dem ersten Schnee dieses Jahrs
und einer ausgiebigen Jause wanderten wir wie-
der zurück zum Lünersee und fuhren mit Gondel,
Bus und Bahn wieder zurück ins Rheintal. Dort
steckten wir wieder in einer dicken Nebelsup-
pe. Aber wir konnten ja vom Sonnenschein dort
oben träumen....

Andreas Schelling

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Nov. 2010

Kennenlerntage der 1.b am 22. und abgeholt und wir sind zu Fuß nach Bre-
23. September auf der Lohornhütte genz gelaufen. Fast hätten wir den Bus
verpasst. Als wir bei der Schule waren,
Am Mittwochmorgen trafen wir uns bei warteten alle Eltern schon auf die Kinder
der Schule. Wir begrüßten uns und und wir gingen wieder nach Hause.
machten ein lustiges Reifenspiel. Nach Elias und Luka

dem Spiel gingen wir zur Bushaltestelle


und fuhren nach Bregenz. Mit der Pfän- Am Mittwoch gingen wir auf den Pfän-
derbahn fuhren wir auf den Pfänder rauf der. Wir hatten „Kennenlerntage“. Wir
und dann wanderten wir zur Lohornhütte. fuhren mit der Pfänderbahn rauf zu der
Da war ein ganz schöner Ausblick! Station. Danach liefen wir zur Lohorn-
Die ganze Klasse spielte miteinander hütte. So hieß unsere Hütte, auf der wir
ein paar Spiele auf der großen Wiese. übernachteten. Wir waren alle sehr
Wir erkundeten die Gegend und spiel- aufgeregt, weil wir nicht wussten, wie
ten Fußball mit Herrn Ilg und Fängi und unsere Hütte aussah. Wir gingen durch
sammelten im Wald Holz und Stöcke einen Wald. Frau Benedikt fand einen
für das Lagerfeuer. Pilz. Sie zeigte uns, wie man erkennen
Dann richteten wir unser Zimmer her. Die kann, ob man den Pilz essen kann oder
Buben hatten eigene Zimmer. nicht. Es geht so: Man bricht ein Stück
Am Abend machten wir eine Nachtwan- von dem Pilz ab, hält es an die Zunge
derung. Den Pfänder rauf und runter. und wenn es scharf schmeckt, so ist er
Danach machten wir noch Stockbrot am giftig, wenn nicht, kann man ihn essen.
Lagerfeuer, obwohl wir alle schon sehr Als wir angekommen sind, haben wir
müde waren. Dann durften wir schlafen. Kuchen bekommen. Nachher spielten
Das Frühstück am Morgen war super. wir Spiele auf der Wiese. Danach
Wir spielten in der Hütte. Wir mussten haben alle ihre Betten vorbereitet. Ein
gemeinsam einen großen Turm bauen paar Kinder halfen beim Kochen fürs
und auch Karten mit Sachen aus der Na- Abendessen. Es gab Pellkartoffeln. In
tur machen. Beim Essenkochen haben der Nacht machten wir eine Fackelwan-
wir alle zusammengeholfen und es hat derung und auch noch Stockbrote. Mir
immer gut geschmeckt. haben die Kennenlerntage ganz gut
Dann mussten wir leider abreisen. Der gefallen.
Papa von Sarah hat unser Gepäck Martin

eine Vorarlberger Mittelschule


Am Morgen vor unserem Ausflug war In der Nacht zündeten wir die Fackeln
ich nervös, das war ein komisches an und liefen los. Es war sehr steil und
Gefühl. Mama hatte mich in die Schule es war sehr schwer zu laufen und Melis
gefahren, sie genoss zwei Tage ohne und ich haben schon angefangen zu
mich. Ich habe mich von meiner Mama jammern. Wir wanderten bis zur Pfän-
verabschiedet, das fiel mir schwer. derspitze und mit unseren Lichtern sah
Wir haben Spiele gespielt mit Frau das sehr schön aus. Als wir fast oben
Benedikt und Frau Böhler und Herr waren, haben wir auf Bregenz gesehen.
Ilg – das fand ich megacool. Auf der Alles war beleuchtet und es sah fast so
Hütte hatten wir eine Wolle und die aus wie in New York. Dann liefen wir
warfen wir von Kind zu Kind, bis es ein an einem Seil zurück. Es war sehr, sehr
Spinnennetz wurde. Wir mussten auch steil. Frau Böhler half uns, damit wir
Sachen aus dem Wald suchen, das nicht hinunterfielen, denn es waren viele
war toll. Wir haben Kuchen gegessen Löcher da. Osan ist dann runtergepur-
und Spagetti und Pellkartoffeln und zelt. Es war sehr lustig. Ich würde mich
Käsenudeln und Wurstnudeln und Obst. freuen, wenn wir das wieder einmal
Am Abend haben wir einen Fackellauf machen würden.
gemacht. Matthias ist in einen Hügel Duska

gerannt und ich musste lachen.


Am Morgen haben wir gefrühstückt, Diese zwei fröhlichen Tage in Gemein-
Marmelade und so weiter. Am Nachmit- schaft mit der Klasse waren auch für uns
tag mussten wir gehen. Wir liefen bis ein guter Einstieg ins neue Schuljahr!
zum Bregenzer Bahnhof. Bei der Schule Wir möchten uns nochmals bei allen
hat mich meine Mama abgeholt. Eltern für ihre Mithilfe (Kuchen, Marmela-
Alicia de, Gepäck…) ganz herzlich bedanken!

Angelika Benedikt, Hubert Ilg, Andrea Böhler

Seite 7
Nov. 2010

Kubismus der 2b

Der Kubismus, eine Kunstform, erfunden um


1900, als die ersten Fotoapparate in Umlauf
kamen. Der Kubismus basiert hauptsächlich auf
Grundformen und geometrischen Zeichnungen.
Und weil es eine berühmte Kunstform war, ha-
ben wir uns dazu entschlossen, unsere eigenen
kubistischen Bilder zu malen. Einige von uns
zeichneten nach Vorlagen berühmter Künstler,
z.B. Picasso, andere wiederum hatten selbst
Ideen. Der Erfinder des Kubismus war übrigens
Picasso selbst. Unsere Bilder stehen in der
Galerie im 2. Stock unserer Schule und heißen:
Der Porsche Carrera von Thomas Schönfelder,
der schiefe Turm von Pisa von Ela Yakici, die
Hexe von Celine Elbel, wenn zwei Griechen
streiten von Adrian Erhard, Das Industriereh
von mir, Florian Decker, Ugly Face von Ferhat
Porsuklu, Ruth Fabig von Sahin Bingöl, die Stadt
des Chaos von Jonas Bechter, Eine Geige von
Andjela Roganovic, und vieles mehr. Ach, hätte
ich fast vergessen: Der Kubismus wurde deshalb
parallel mit dem Fotoapparat erfunden, weil die
Menschen nicht mehr so viele Portraits bestellt
haben. Dadurch wurden viele Künstler arbeits-
los. Durch die Erfindung des Kubismus wurden
einige dieser Maler wieder berühmt.
Flo Decker

eine Vorarlberger Mittelschule


Der Wandertag der 2b

Unser Wandertag führte uns zuerst mit der


Seilbahn auf den Karren bei Dornbirn. Von dort
aus wollten wir eigentlich rund um den Staufen
und anschließend durch die Rappenlochschlucht
zurück nach Dornbirn wandern. Auf dem Karren
angekommen mussten wir aber feststellen, dass
uns der Nebel einen gehörigen Strich durch
die Rechnung machte. Wir waren mitten in der
dicksten Nebelsuppe. Kurz entschlossen dispo-
nierten wir um und stiegen über den Wurzelweg
zur Staufenspitze hinauf. Diese Anstrengung
lohnte sich, da wir einen wunderbaren Ausblick
über dem „Nebelsee“ hatten. Nach einer Pause
am Gipfelkreuz folgte der Abstieg zur Schuttan-
nenalpe. Von da aus bogen wir auf den vorge-
sehenen Weg rund um den Staufen ab. An der
Abzweigung zur Rappenlochschlucht entschie-
den wir uns dann aufgrund der fortgeschrittenen
Zeit dafür, zurück zum Karren zu gehen und
wieder mit der Bahn hinunter nach Dornbirn zu
fahren.

Klaus Zanetti

Seite 9
Nov. 2010

Wir sind die Neuen an der


Schule!
Die 1a Klasse stellt sich
vor!

Wir, das sind Muhammet,


Aleksa, Sandro, Mustafa, Ma-
rio, Ayfer, Müberra, Tijana,
Sabrina, Andreas, Elias, Can,
Dominik, Ayse, Hatice, Julia,
Aycan und Johanna, schlichen
mit klopfendem Herz und total
angespannt am ersten Schul-
tag durch die Tür der VMS
Mittelweiherburg.

In den nächsten Tagen lernten


wir unsere neuen Mitschüler,
unsere Lehrer, unser Klassen-
zimmer und unser Schulge-
bäude näher kennen. Nun
huschten wir schon entspann-
ter durch die Tür der VMS
Mittelweiherburg.

In der zweiten Schulwoche


verbrachten wir zwei Ken-
nenlerntage außerhalb des
Schulgebäudes. Es waren
dies tolle Tage für unsere Klas-
sengemeinschaft. Nun gehen
wir schon zuversichtlich durch
die Tür der VMS Mittelweiher-
burg.
Die 1a Klasse 2010/11
eine Vorarlberger Mittelschule
Kennenlerntage im September und Wan-
dertag im Oktober (1a Klasse)

Zu unserem heurigen Klassenprojekt wählten wir


das Thema „Wasser“. In ganz vielfältiger Form
kommen wir immer wieder auf dieses Thema
zurück.
So verbrachten wir auch unsere Kennenlerntage
am Wasser nämlich im Pfadfinderheim Fußach.
Wir lernten uns in einer neuen Gemeinschaft
und in einer neuen Umgebung außerhalb des
Schulalltages kennen. Dazu war unser Kreismit-
telpunkt „Wasser“, das für unsere Gemeinschaft
„lebenswert“ dargestellt wurde. Das Netz dar-
über sollte als Symbol für Zusammenhalt in der
neuen Umgebung dienen. Die Wassertropfen
für den „See“ schmücken jetzt unser Klassenzim-
mer und stellen unseren Geburtstagskalender
dar. Und nebenbei hat auch das Grillen Spaß
gemacht.

Der Wandertag im Oktober führte uns nach


Lingenau in den Bregenzerwald. Wir mar-
schierten zu einer echten Hängebrücke über
die Subersach. Dabei musste jeder einzeln über
die Brücke gehen und manchem war mulmig zu
Mute. Außerdem wanderten wir zum Quelltuff.
Dies ist eine sehr kalkhaltige Wasserquelle,
die das Gebiet ringsum „total verkalkt“. Wir
sahen sogar Pflanzen und Baumstämme, die
mit Kalk überzogen waren. Das Quellwasser
schmeckte aber zu unserer Verwunderung ganz
erfrischend.

Helene March

Seite 11
Nov. 2010

Sprechstunden

Benedikt Angelika Di 9.30 - 10.20 Uhr Mager Andreas Do 10.35 - 11.25 Uhr

Berchtold Gabriele Do 9.30 - 10.20 Uhr March Helene Fr 8.35 - 9.25 Uhr

Bereuter Erika Di 9.30 - 10.20 Uhr Mayer Sandra Di 8.35 - 9.25 Uhr

Bodemann Robert Mo 9.30 - 10.20 Uhr Michler Peter Mi 7.40 - 8.30 Uhr

Böhler Andrea Fr 8.35 - 9.25 Uhr Molnar Charlotte Mo 10.35 - 11.25 Uhr

Depaoli Daniela Mi 10.35 - 11.25 Uhr Rettenhaber Sandra Mo 10.35 - 11.25 Uhr

Fink Ruth Fr 8.35 - 9.25 Uhr Schäfer Roswitha Mo 9.30 - 10.20 Uhr

Gorbach Andrea Mi 8.35 - 9.25 Uhr Schelling Andreas Di u. Fr 9.30 - 10.20 Uhr

Grabher Hubert Do 8.35 - 9.25 Uhr Schmitz Christiane Fr 8.35 - 9.25 Uhr

Gritsch-Bilgeri Edeltraud Mo 8.35 - 9.25 Uhr Schneider Edith Do 8.35 - 9.25 Uhr

Härle Peter Mi 8.35 - 9.25 Uhr Schreiber Edith Mi 8.35 - 9.25 Uhr

Höpperger Christian Nach Vereinbarung Steinböck-Matt Susanne Di 9.30 - 10.20 Uhr

Huemer-Winter Karin Di 9.30 - 10.20 Uhr Wehinger Marlis Do 10.35 - 11.25 Uhr

Ilg Hubert Fr 8.35 - 9.25 Uhr Welte Monika Fr 8.35 - 9.25 Uhr

Isabella Köb Nach Vereinbarung Zanetti Klaus Di 9.30 - 10.20 Uhr

Leissing Andrea Mo 8.35 - 9.25 Uhr

Wir bitten Sie, Gesprächstermine vorher telefonisch oder per E-Mail zu vereinbaren.

eine Vorarlberger Mittelschule

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