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Beim Packen für eine Trekkingtour, bei der alles eine Woche lang (oder auch länger) im eigenen
Rucksack transportiert werden soll, gibt es einiges zu beachten:
Gewichtslimit: 13 kg inkl. Wasser, aber ohne Lebensmittel und Zelt (ja, mehr braucht man nicht)!
Beim Packen des Rucksacks daran denken, dass alles, was eingepackt wird, die ganze Zeit
getragen werden muss! Am besten geeignet sind grundsätzlich Materialien, die wenig wiegen (Alu
statt Stahl, Milchpulver statt Trinkmilch, Wanderführer-Seiten statt komplette Bücher, Reis statt
Kartoffeln etc.) und Kleidung, die schnell trocknet (z.B: Fleece und Mikrofaser). Jeanshosen sind
hingegen äußerst unpraktisch.
Packtechnik:
Ganz unten befindet sich der Schlafsack, darüber die schweren Dinge (schwer unten, leicht
darüber), wobei die schweren Teile möglichst nah am Rücken liegen sollten (Hebelwirkung). Eine
Garnitur Wechselsachen sowie der Schlafsack gehören jeweils in eine eigene Plastik- oder
Mülltüte, um unvorhersehbar eindringendes Wasser zumindest vor dieser „Aufwärmausrüstung“
abzuhalten. Vorsicht: Oft saugt sich das Wasser von unten in den Rucksack (z.B. beim
Abstellen)!