Sie sind auf Seite 1von 16
 
Mit historischemDampfzug auf Nikolausfahrt gehenExperte gibt nützlicheTipps zum richtigenHeizen mit HolzGabi Wieland will per Direktmandat in denLandtag einziehenGroßer Boxabend:In Westerburg fliegenwieder die FäusteDer Kinotipp:Das große Finalefür Harry Potter Neues vom Automarkt:Der C4 von Citroenund der X3 von BMW„Hiwinger Kliepänz“bauen ihre eigeneTheaterbühne
&0;)"% 22$*.13-$ 56/%8(%4 *131 : ,6'!% #+ : 9)!4")7" *
-hp- MONTABAUR. AllenGrund zur Freude hatten indieser Woche die Verant-wortlichen im Montabaurer Rathaus: Der Bebauungsplanfür das geplante Factory-Outlet-Center (FOC) in der Westerwälder Kreisstadtbegegnet keinen durchgrei-fenden rechtlichen Beden-ken und ist daher wirksam.Dies entschied das Oberver-waltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz.
„Wir freuen uns natürlich überdas Urteil, dass der Bebau-ungsplan der Stadt Montabaurnicht aufgehoben und die Kla-gen abgewiesen wurden“, sag-te Montabaurs Verbandsge-meindebürgermeister EdmundSchaaf gegenüber unsererZeitung. Gleichzeitig betonteer aber auch, dass es dennochbedauerlich sei, dass es über-haupt zu einem solch aufwen-digen Streit kam und so vieleSteuergelder ausgegeben wer-den mussten. „Deshalb“, soSchaaf, „wäre es auch schön,wenn diese Auseinanderset-zungen endlich beendet wer-den könnten, nachdem dasGericht festgestellt hat, dasskeine wesentliche Beeinträch-tigung für Limburg eintritt.“Zur Erinnerung: Die Stadt Mon-tabaur möchte im Bereich desICE-Bahnhofs unmittelbar ander A3 ein Fabrikverkaufszen-trum vor allem für Bekleidungansiedeln. Gegen den Bebau-ungsplan haben die StädteLimburg, Koblenz und Neu-wied Normenkontrollanträgegestellt. Sie befürchten, dasFabrikverkaufszentrum werdezu erheblichen Umsatzeinbu-ßen für den Einzelhandel inihren Innenstädten führen.Nachdem Bemühungen des Ge-richts um eine vergleichsweiseBeilegung des Rechtsstreitszwischenzeitlich gescheitertsind, hat die Stadt Koblenz ih-ren Antrag zurückgezogen. DieNormenkontrollanträge derStädte Limburg und Neuwiedhat das Oberverwaltungsge-richt mit dem Urteil in dieserWoche abgelehnt.Für den Bebauungsplan be-stehe ein besonderer städte-baulicher Anlass. Er diene derFortentwicklung des Geländesum den ICE-Bahnhof in Mon-tabaur als einzigem ICE-Hal-tepunkt an dieser Strecke inRheinland-Pfalz. Demgegen-über handele es sich bei denbefürchteten Einflüssen auf den Einzelhandel lediglich ummittelbare Auswirkungen, diein gewissem Maße hinzuneh-men seien. Der Bebauungs-plan entspreche auch demGebot planerischer Konflikt-bewältigung.
(Fortsetzung im Innenteil)
Klagen gegen FOC wurden abgelehnt
Gericht entscheidt pro Montabaur - Schaaf optimistisch: Baubeginn im Frühjahr 2011
HACHENBURG. Der doppelteDeutsche Poetry-Slammeis-ter und Gewinner des Deut-schen Kleinkunstpreises2009, Sebastian Krämer, istam Samstag, 27. November,zu Gast in der HachenburgerStadthalle. Ab 20 Uhr prä-sentiert er sein Programm„Krämer bei Nacht - Ruhe-störung für gehobene An-sprüche“. Der Eintritt kostetim Vorverkauf 13 Euro (er-mäßigt 10 Euro) und an derAbendkasse 16 Euro (ermä-ßigt 13 Euro). Weitere Infosgibt es unter www.hachen-burger-kulturzeit.de.
Poetry-Slammeister in Hachenburg
-hp- RANSBACH-BAUMBACH.Der 23. September 2010 hatdas Leben einer siebenköp-figen Familie grundlegendverändert. An jenem Tag er-eilte sie ein schrecklichesEreignis: Der Vater hatte sichund seine Frau mit Benzinübergossen und angezündet.Während er an den Folgender Tat verstarb, hatte diefünffache Mutter Glück undüberlebte. Allerdings liegt sienun mit schwersten Verbren-nungen - rund 55 Prozentihrer Körperoberfläche sindbetroffen - in einer Spezial-klinik. Ihre fünf Kinder (2, 4,8, 12 und 14 Jahre alt) sinddadurch derzeit elternlos undwerden von Großeltern undAngehörigen der Mutter be-treut und versorgt.Um die Mutter und ihre fünf Kinder finanziell zu unter-stützen, findet am Samstag,27. November, eine großeBenefizveranstaltung in derStadthalle in Ransbach-Baumbach statt. Zahlreichenamhafte Musiker und Tanz-gruppen werden an diesemTag zu Gast in der Töpfer-stadt sein und ihr Engage-ment in den Dienst der gutenSache stellen. Schirmherr derVeranstaltung ist Ransbach-Baumbachs BürgermeisterMichael Merz, Spendenver-walter der RechtsanwaltMatthias Rieß, und die Mo-deration übernimmt FrankAckermann, Geschäftsführerder WWTV-Westerwald-WiedGmbH.
(Fortsetzung im Innenteil)
Mit Musik und Tanz schwer verletzter Mutter helfen
LIMBURG. Doro Pesch giltseit nunmehr fast dreiJahrzehnten als die erfolg-reichste deutsche Rock-Ikone und kann auf eineeinzigartige Karriere imMusikbusiness blicken. AmSamstag, 18. Dezember,gastiert sie in der Limbur-ger Josef-Kohlmaier-Halle.DORO, das heißt in Zahlen:Über 10 Millionen verkauf-te Tonträger, mehr als 2500Live-Auftritte in über 50Ländern der Erde. Sie istseit 27 Jahren eine festeGröße in der deutschen Mu-sikszene und gilt im Aus-land neben den Scorpionsals DER Hardrock-Export-schlager aus Deutschland.Sie wurde bereits acht Mal für den Echo nominiert,den sie 1994 als Künstlerindes Jahres gewann.Tickets für das Konzert amSamstag, 18. Dezember, um20 Uhr, in der Josef-Kohl-maier-Halle in Limburg,gibt es für 26,50 Euro beider Ticketzentrale Limburg,Bahnhofsplatz 2, Telefon06431/980619, vielen VVK-Stellen der Region oderunter www.stadthalle-lim-burg.de. -csc-
Doro Pesch rocktin der Domstadt
Bringen bei der Benefizveranstaltung Farbe ist Spiel: DieTänzerinnen der Gruppe „„Soleil do Brasil“.
 Tickets gibts unter:
MedienErleben-Verlag GmbHWERKStadt Joseph-Schneider-Straße 165549 Limburg Tel: 06431 / 590 97-43MedienErleben-Verlag GmbHLöhr-CenterHohenfelder Straße 2256068 Koblenz Tel: 0261 / 973 816 -21
Patrick Lindner 
Weihnachtszeit
So., 19.12.2010NiedernhausenRhein-Main-Theater Beginn: 19.30 Uhr 
Unser Tipp der Woche
 
WESTERWALDKREIS. Am 27.rz kommenden Jahreswählt Rheinland-Pfalz einenneuen Landtag. Während der Urnengang für die Bürgewohl noch in weiter Ferneliegt, ist das Thema für GabiWieland bereits jetzt allge-genwärtig. Die 50-Jährigekandidiert erstmals für dieCDU im Wahlkreis 6 (dieser beinhaltet die Verbandsge-meinden Höhr-Grenzhausen,Montabaur, Ransbach-Baum-bach, Wallmerod und Wir-ges) und will im März dieNachfolge der langjährigenLandtagsabgeordneten UllaSchmidt antreten.
Vor einigen Wochen hat Wie-land den Wahlkampf eröffnetund ihre 1000-Türen-Tour ge-startet (wir berichteten). ImRahmen dieser Tour besuchtdie Christdemokratin sämtli-che Orte in ihrem Wahlkreis,stellt sich vor und will dabeiinsbesondere mit den Bürgernins Gespräch kommen. Vergan-gene Woche machte Gabi Wie-land einen kleinen Abstecherins hessische Limburg undschaute im Verlagssitz unsererZeitung vorbei. Im Gesprächmit WesterwälderLeben zogsie unter anderem eine ersteZwischenbilanz ihrer 1000-Tü-ren-Tour, berichtete von ihrenpolitischen Zielen und verrietauch einiges über die Privat-person Gabi Wieland.
Frau Wieland, Sie wollen imMärz 2011 für die CDU in denLandtag einziehen. Damit wä-ren Sie die potentielle Nach- folgerin von Ulla Schmidt, dieden Wahlkreis seit nunmehr 1987 (mit einem Jahr Pause)in Mainz vertritt. Ein schweresErbe, das Sie da antreten…
Dies ist natürlich eine großeHerausforderung. Es ist eineAufgabe, die ich gerne ange-he, die aber natürlich auchfordernd ist. Ulla Schmidt hatviel für den Wahlkreis und dieBürger getan, das höre ichderzeit immer wieder, wennich mit den Leuten ins Ge-spräch komme. Ich kann vonihr mit Sicherheit noch viel lernen.
Würden Sie Ulla Schmidt als politisches Vorbild bezeichnen?
Durchaus. Natürlich hat jederseine eigene Persönlichkeitund es kann keine Kopie ge-ben. Aber sie ist mit Sicher-heit ein Vorbild, vor allemwie sie sich für die Bürgereinsetzt. Das will ich nun auf meine Art fortführen.
Ulla Schmidt erzielte bei der letzten Wahl 2006 landesweit das höchste Stimmenergebnis für die CDU. Dies wird schwer  zu toppen sein. Wie sieht Ihr  persönliches Ziel für die Wahlim März kommenden Jahresaus?
Mein Ziel ist es schon, dasDirektmandat zu holen. UllaSchmidts Ergebnis ist natür-lich eine Messlatte, die manmit Sicherheit nicht beim ers-ten Mal reißen kann.
Wagen wir einen Blick über dieGrenzen Ihres Wahlkreises hin-aus: Wie groß schätzen Sie dieChancen ein, das Rheinland-Pfalz vom kommenden Jahr anvon einer Frau, sprich von JuliaKlöckner, regiert wird?
Ich bin davon überzeugt,dass die Chancen dafür sehrgroß sind. Wir haben mit Ju-lia Klöckner eine Kandidatin,die überzeugend ist, und wirhaben derzeit einen Minister-präsidenten, der seine bestenZeiten hinter sich hat. Diesmüssten eigentlich Vorausset-zungen sein, die die Wählerüberzeugen. Gerade die letz-ten Monate haben vieles ansLicht gebracht, was alles un-ter Beck nicht ordnungsgemäßgelaufen ist. Allein darin seheich die Notwendigkeit, dassder Wähler für einen Wechsel im Land stimmt.
 Zurück zu Ihnen: Auf Ihrer Homepage sowie in IhremWahlkampfprospekt ist die Aus- sage zu lesen „Wir brauchenden Mut für Visionen“. Wie se-hen die Visionen der Gabi Wie-land aus?
Meine Vision ist es, dass sichder Westerwald weiter so ent-wickelt wie er dies in denvergangenen Jahrzehnten ge-tan hat - und dass ich dazubeitragen kann. Dabei spielteine wichtige Rolle, dass derWesterwald zukunftsfähig istund bleibt. Zum einen mitdem Blick auf die demografi-sche Entwicklung, aber auchbeispielsweise in Sachen Wirt-schaft und Nachhaltigkeit.Hier gibt es in allen Bereichenbereits sehr gute Ansätze, dieweiter vorangetrieben werdenmüssen. Dies sehe ich auchals Aufgabe einer Landtagsab-geordneten.I
n der Broschüre betonen Sieauch, dass Politik von Begeg-nungen lebt. Deshalb habenSie vor einigen Wochen Ihre1000-Türen-Tour gestartet, inder Sie alle Orte ihres Wahlkrei- ses besuchen wollen. Wie vieleOrte haben Sie bislang schonkennengelernt und wie fällt daserste Fazit Ihrer Tour aus?
Ich werde alle 88 Orte meinesWahlreises besuchen. In dieserWoche kann ich Halbzeit fei-ern. Bislang macht es mir gro-ßen Spaß, auch wenn es dochrecht anstrengend ist. Spaßdeshalb, weil die Menschen,die ich an den Türen treffe,alle sehr aufgeschlossen sindund sich freuen, dass Poli-tik auch mal vor Ort kommt.Auch für mich ist die Toursehr lehrreich, da die Bürgeroftmals Themen aus der Pra-xis ansprechen, die einem sonoch gar nicht bewusst waren.Außerdem lerne ich die Orteauf eine ganz andere Art undWeise kennen. Beindruckt hatmich bisher insbesondere dieBegeisterung der Bürger fürihren jeweiligen Heimatort,aber auch, wie sehr sich dieLeute trotz der immer wiederzitierten Politikverdrossenheitfür gesellschaftliche Zusam-menhänge interessieren undvor allem auch bereit sind,sich zu engagieren. Was beimeinen Gesprächen an denTüren immer wieder deutlichwird: Die Bürger wollen soli-de Politik - egal ob es dabeium die Kommunal-, Landes-oder Bundespolitik geht. ZweiDinge sind immer wieder zuhören: „Versprechen Sie unsnichts, was Sie nicht haltenkönnen“ und „Lassen Sie unsvor Ort mitreden. Der Tenorder Leute lautete: „Wir wissenin den Gemeinden am besten,was wir brauchen und was fürdie Region gut ist. Dies kannnicht immer alles alleine inMainz am grünen Tisch ent-schieden werden“.
Kommen wir zur privaten Gabi Wieland: Sie engagieren sich in zahlreichen Vereinen und Orga-nisationen, sind unter anderem seit 20 Jahren Vorsitzende beimMontabaurer Amateurtheater  „die oase“. Wäre dieses privateEngagement als Landtagsabge-ordnete überhaupt noch in die- sem Umfang möglich?
Ein klares Jein. Ich werdeweiterhin die gleiche GabiWieland bleiben, mit den glei-chen Interessen. Aber es wirdnatürlich auch Abstriche ge-ben müssen. Nehmen wir dasBeispiel Theater: Als Land-tagsabgeordnete will ich inder gesamten Region präsentsein, da ist nicht möglich,beispielsweise ein Vierteljahrlang jeden Freitag und Sams-tag auf einer bestimmten Büh-ne zu stehen. Insofern ändertsich bestimmt etwas, aber wasmeine Interessen und mich alsMensch ausmacht doch hof-fentlich nicht.
 Apropos Theater: Sie sind  ja nicht nur Vorsitzende der  „oase“, sondern stehen auch selbst leidenschaftlich gerneauf der Theaterbühne. HabenSie ein Lieblingsstück?
Da muss ich zwei Stücke nen-nen. Eines, das für mich alsSpielerin sehr prägend war,war der „Der Ignorant undder Wahnsinnige“ von ThomasBernhard, weil es natürlichDIE Herausforderung für eineAmateurschauspielerin war.Was ich mir allerdings immernoch mal erträume, es um-zusetzen, ist das Stück „Dieamerikanische Päpstin“.
 Abschließende Frage: Warum sollten die Bürger des Wahlkrei- ses 6 am 27. März 2011 Gabi Wieland wählen?
Weil ich überzeugt bin, dassich Bürger gut vertreten kann.Ich bin jemand aus der Mitteder Bevölkerung und kann vie-les mitnehmen auf dem politi-schen Weg. Und weil ich glau-be, dass ich einiges in Mainzbewegen kann, durch meineberufliche Erfahrung, durchmeine Interessen, durch meinWerteverständnis - und weil ich große Einsatzbereitschafthabe.
 Das Interview führteHolger Pöritzsch
Weitere Infos zu Gabi Wie-land, ihrem politischenProgramm sowie zu ihre1000-Touren-Tour gibt es un-ter www.gabi-wieland.de.
Gabi Wieland: Ziel ist das Direktmandat
WesterwälderLeben sprach exklusiv mit der CDU-Landtagskandidatin
Beim Besuch in unserem Verlagssitz in Limburg informierte sich die CDU-LandtagskandidatinGabi Wieland ausführlich über WesterwälderLeben sowie die vier anderen Regionalausgabenund sprach mit Verleger Markus Echternach (rechts) und Redakteur Holger Pöritzsch (links)über ihre aktuelle 1000-Türen-Tour und ihre politischen Ziele. Foto: Christopher Schenk 
: 7/'+M,O+XQ %X J+T"%X
7+T!%XI 1V# 1G#]1G# 1G# GV1V@+%SQPX'+XI
 b G/&WU %! !\,+W]+] G+W]W+%V+.TVb K O c.+W]/-&UT]' !%U GW`&VU`-$ %! (A8U+W]+E\U+" L\TWUM/W, .M @/W%\UU %] N+W"%]A7+"U\RbQ""+ 2%!!+W !%U N/, \,+W I603L4 7+"+)\] T], 75b 8U/,U)`&WT]' %] N+W"%]
9+%S+UT+%SI 3 1;;5VV
 D2?2PS-&"/'I 3 (L5VV
( 7/'+ 8-&"+!!+X %!M,O+XQ %X ,+T @\X+.PT'+T B+%,+4+%&X/-&QS!^T$Q+ %X H+""+5 B/!.PT'5 JT+!+X PX, >\XSQ+T
7+T!%XI 11# 1G#]1(# 1G# GV1V@+%SQPX'+XI
 b G/&WU %! !\,+W]+] G+W]W+%V+.TVb ; O c.+W]/-&UT]' !%U GW`&VU`-$V.T))+U%! E\U+" :W`V+WYV F/VU&\) %] E+""R+'+b
 Q""+ 2%!!+W !%U N/, \# I603L4 754 7+"#4@%]%./W T# Gf]
b 1 OQ,S+]UV!+]` !%U H]U+b 1 O 3+%&]/-&U"%-&+V ;AF/]'AF\TW!+UA@+]`b 1 O WTVU%$/"+V N/T+W].T))+U !%U $/"UAR/W!+]4 W+'%\]/"+]8Z+J%/"%UeU+]b GW+%+ >TUJT]' ,+WN/,+"/],V-&/)U !%U 8-&R/"",TV-&+4 8/T]/ T], 3&%W"Z\\"
9+%S+UT+%SI 3 G=*5VV
 D2?2PS-&"/'I 3 :*5VV
( 7/'+M,O+XQS)/&TQ %XS DTF'+.%T'+ !%Q 8QT%+F+"!/T$Q %X ET+S,+X
7+T!%XI 1:# 1G#]1L# 1G# GV1V@+%SQPX'+XI
b G/&WU %! !\,+W]+] G+W]W+%V+.TVb N+'W`gT]'V'+UWe]$ b ; O c.+W]/-&UT]' !%U W+%-&&/"U%'+! GW`&VU`-$V.T))+U%! ;A8U+W]+AE\U+" ^B/],'/VU&\) 3+!!+Wa%] FW\gW`-$+WVR/",+bQ""+ 2%!!+W !%U I603L4 7+"+)\] T], 75b ; OQ.+],+VV+] /"V ;AF/]'A3/&"!+]` !%U 8/"/U.T))+U
9+%S+UT+%SI 3 G;*5VV
 D2?2PS-&"/'I 3 :L5VV
L 7/'+ >+-$"+X.PT'+T 8++XDK$"PS%O+ 8%"O+SQ+T'/"/ %! 6/X ,+T 6/"$ 9+SWTQ
7+T!%XI GR# 1G# GV1V]G# 1# GV11@+%SQPX'+XI
 b G/&WU %! !\,+W]+] G+W]W+%V+.TVb < O c.+W]/-&UT]' !%U W+%-&&/"U%'+! GW`&VU`-$V.T))+U%! I20H2 %] W++U'+,+-$U+] XXXB/],&eTV+W]%! 5/] ,+W G/"$ 9+V\WU B%],VU\RbQ""+ 2%!!+W !%U N/, \,+W I603L4 7+"+)\] T], 75b N+'W`gT]'V'+UWe]$ JT!Q.+],+VV+] /!Q]W+%V+U/'b ( O D]U+W]/U%\]/"+VQ.+],.T))+Ub 1 O 7/]J/.+], /! K*# 1K# K[1[b 7+%"]/&!+ /] ,+W 8%"S+VU+W'/"/ %]$"# H!Z)/]'V'+UWe]$4 F/"/.T))+U4 8&\RZW\'W/!! R%+ .+V-&W%+.+]b 1 O @%UU+W]/-&UVV+$U /! 8%"S+VU+W/.+],b K O )W+%+W H%]UW%UU %]V UW\Z%V-&+ HW"+.]%V./,
9+%S+UT+%SI 3 (*G5VV
 D2?2PS-&"/'I 3 LV5VV
; 7/'+ 8%"O+SQ+T %X <+PSQ%)Q %! ET+%"^X,+T+-E+PQS-&"/X, ? YSQ+TT+%-& ? 7S-&+-&%+X
7+T!%XI G*# 1G# GV1V]G# 1# GV11@+%SQPX'+XI
 b G/&WU %! !\,+W]+] G+W]W+%V+.TVb N+'W`gT]'V'+UWe]$ b ( O c.+W]/-&UT]' !%U GW`&VU`-$V.T))+U%! ;A8U+W]+AG/!%"%+]'/VU&\) 3+%VV %] >+TVU%)UbQ""+ 2%!!+W !%U N/, \,+W I603L4 8/UA754I%W+$UR/&"U+"+)\] T], 8-&W+%.U%V-&b ; OQ.+],+VV+] /"V ;AF/]'A3/&"!+]` !%U 8/"/U.T))+Ub 1 O (AFe]'+AL/],"+AB%'&UAI%]]+W !%U 8+$U+!Z)/]' /! ;1# 1K#b 9\!/]U%V-&+ G/-$+"R/],+WT]' JT! I\]/T."%-$ :+]J+]VU+%] !%U F"`&!\VUZ/WUMb F+)`&WU+ 3%]U+WR/],+WT]' %]V I\]/TU/" JT! @\VU./T+W]b BTVU%'+V H%VVU\-$V-&%+g+] \,+W N\'+]V-&%+g+] !%U ,+! E/TV&+WW]b GW+%+ >TUJT]' ,+W &/TV+%'+]+] 3\&")`&"\/V+ !%U 9T&+A3%]U+W'/WU+]4 S+WV-&%+,+]+]8/T]+] T], 8\"+AI/!Z)./,b 8%"S+VU+WZ/WUM !%U B%S+A@TV%$ T], 7/]J
9+%S+UT+%SI 3 (((5VV
 D2?2PS-&"/'I 3 (V5VV
= 7/'+ 8$%S/)/T% %X 8\,Q%TW"
7+T!%X+I R# 1#]1(# 1# GV11 0 1G# G#?]1R# G# GV11@+%SQPX'+XI
 b G/&WU %! !\,+W]+] G+W]W+%V+.TVb N+'W`gT]'VUWT]$ b P O c.+W]/-&UT]' !%U GW`&VU`-$V.T))+U%! 'TU+] ;A8U+W]+AE\U+" N%W-&+W %] GW+%+])+",bQ""+ 2%!!+W !%U N/, \,+W I603L4 7+"+)\] T], 75b P OQ.+],+VV+] !%U 8/"/U.T))+U4 ,/S\] 1 O F/"/,%]]+W bQ"Z%]A4 B/]'"/T)A T], 3/],+W.+'"+%UT]' S\! K#dP# 7/'b 1 OQZW+V 8$%A:/WUM !%U F"`&R+%] T], B%S+ @TV%$ 
9+%S+UT+%SI 3 ;GL5VV
 D2?2PS-&"/'I 3 RL5VV
( 7/'+ J%/Q&"WX?4+"Q-PU %XMXQ&W"F
7+T!%XI GV# 1 #]G:# 1# GV11@+%SQPX'+XI
 b G/&WU %! !\,+W]+] G+W]W+%V+.TVb N+'W`gT]'VUWT]$ b ; O c.+W]/-&UT]' !%U GW`&VU`-$V.T))+U%! 'TU+] ;A8U+W]+AE\U+" N%W-&+W %] GW+%+])+",bQ""+ 2%!!+W !%U N/, \,+W I603L4 7+"+)\] T], 75b ; OQ.+],+VV+] !%U 8/"/U.T))+U4 ,/S\] 1 O F/"/,%]]+W b G/&WU+] ]/-&Q]U&\"J JT ,+] 3+UU$e!Z)+]b 1 O H%]UW%UUV$/WU+ 8U+&Z"/UJ 8U/,%\]
9+%S+UT+%SI 3 G=*5VV
 D2?2PS-&"/'I 3 ((5VV
( 7/'+ J+T"%X FPT CT\X+X 4W-&+
7+T!%XI G=# 1#]:V# 1# GV11@+%SQPX'+XI
 b G/&WU %! !\,+W]+]G+W]W+%V+.TVb ; O c.+W]/-&UT]' !%U GW`&VU`-$V.T))+U%! (A8U+W]+AE\U+" Cf]%'%] BT%V+bQ""+ 2%!!+W !%U N/, \,+W I603L4 7+"+)\] T], 8/UA75b 1 O H%]UW%UU JTW @+VV+ ^FW`]+ 3\-&+a b 8U/,UWT],)/&WU %] N+W"%]
9+%S+UT+%SI 3 GGL5VV
 D2?2PS-&"/'I 3 LV5VV
R W,+T 1; 7/'+ APT+X %X >/T%+X./,
7+T!%XI :V#V1#?VL#VG#GV115 VL#VG#?1:#VG#GV115 :V#V1#?1:#VG#GV11@+%SQPX'+XI
b G/&WU %! !\,+W]+] G+W]W+%V+.TV b 3%""$\!!+]V'+UWe]$ b ? \,+W 1( c.+W]/-&UT]'+] !%U W+%-&&/"U%'+!GW`&V"`-$V.T))+U !%U I%eU+-$+ %! (A8U+W]+AG/"$+]VU+%]+WAE\U+" FW/], 8Z/ @/W%+]./,bQ""+ 2%!!+W !%U N/, \,+W I60RL4 Gf]4 8/UA7547+"+)\]4 9/,%\4 'WfgU+]U+%"V N/"$\]bQ.+],V !+&W'e]'%'+V 3/&"!+]` !%U 8/"/U T], $"+%]+!5\WVZ+%V+].T))+U \,+W 7&+!+].T))+UUb 8/!VU/'V )+VU"%-&+V PAF/]'AF/"/!+]`b 8\]]U/'V B/]'V-&"e)+WAGW`&VU`-$ .%V 11#[[ 6&W b B
+%-&U+W @%UU/'VV]/-$ !%U 8TZZ+]4 8/"/U.T))+U4 )W%V-&+! F+.e-$4 =.VU T], R/W!+! F+W%-&U
b :+WVf]"%-&+W 3+""]+VV$\W. !%U 8/T]/A T], N/,+U`-&+W] T], N/,+!/]U+"b FW/U%V F+VT],&+%UV$TWV+
9+%S+UT+%S
 R 7/'+
I 3 L1*5VV
 D2?2PS-&"/'I 3 G(V5VV
9+%S+UT+%S
 1; 7/'+
I 3 1V:G5VV
 D2?2PS-&"/'I 3 (RV5VV
; 7/'+ 4%XQ+TF/P.+T %X ,+T 8-&N+%F ?C"/-%+T? PX, >WXQ?J"/X-?DKUT+SS
7+T!%XI V;#VG#?V*#VG#GV11@+%SQPX'+XI
 b G/&WU %! !\,+W]+] G+W]W+%V+.TVb ( c.+W]/-&UT]'+] !%U GW`&V"`-$V.T))+U %! 'TU+];A8U+W]+AE\U+" F\\, >%'&U D]] %] NW%'bQ""+ 2%!!+W !%U N/, \,+W I60RL4 7+"+)\] T], 75b (OQ.+],+VV+] /"V ;AF/]'A@+]`b 1 O N/&])/&WU ^QT) ,+] 8ZTW+] ,+V F"/-%+WAHOZW+VVa%]$"# BT]-&Z/$+Ub 1 O N/&])/&WU S\] 7eV-& ]/-& 2+W!/UU T], JTW`-$ b 1 O N/&])/&WU !%U ,+! @\]UAN"/]-AHOZW+VVb NW%'+W 8U/,UWT],)/&WU !%U ,+! ^C"+%]+] 8%!Z"\]AHOZW+VVa
9+%S+UT+%SI 3 ((*5VV
 D2?2PS-&"/'I 3 L;5VV
www.stahlreisen.de
Langenaubacher Str.43 – 35708 Haiger-Langenaubach
Top-Reisen zu günstigen Preisen!
Beratung & Buchung unter0 27 73 / 59 47
Gerne senden wir Ihnen kostenlos unseren aktuellen Katalog!
@,83%< 2<( ;,<(5*!,$3@%53,=32<" ',2 7E%"%
FISCHER
GROSSERADVENTSMARKT 
Orientalische Weihnacht mit Lichtern aus 1001 Nacht 
69-=9 0&F!?-+!9;,-7@4&=B-7%E :$ <.$ .8<8
H<88< 69&=?&J (7=+!"&!&?( ,F; .#$ <.$ .8<8
D$$<2<"5.%A3%<? 9:# C B8# /C64 0!8&1,# /C6) 0!8 2<( >%A=A",+%<( /C6- 0!8 
)@ '7+! #
 •
 */<#< C7?(;-?"&?3&A&%>?E 8 /# 2* 5 #8 :8 :8111$I;+!&=D!7?(;-?"&?$(&

Ihre Neugier belohnen

Alles, was Sie lesen wollen.
Jederzeit. Überall. Auf jedem Gerät.
Keine Verpflichtung. Jederzeit kündbar.
576648e32a3d8b82ca71961b7a986505