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Beruf
Polizei, Schutz
Einzelunternehmung
Gesellschaft
Handelsgesellschaften
Personengesellschaft
Kollektivgesellschaft (KG)
Kommanditgesellschaft
(KmG)
Kapitalgesellschaften
AG
GmbH
Genossenschaft
Menschliche Arbeitskraft
Zu den Werk- /Rohstoffe und Energie gehören alle Rohstoffe, Halb- und
Fertigfabrikate, mit welchen neue Produkte hergestellt werden (also keine
Endprodukte).
Unternehmung Konkurrenten
Lieferanten
Kapitalgeber
Ansprüchen an die U‘
Neben Grundstrategie gibt es auch ein Leitbild einer Unternehmung. In ihr wird die
tragende Idee der U‘ in einem kurzen Satz erklärt. Bsp: Wir verstehen uns als
kundenorientierter Anbieter von hochwertigen Produkten / Lösungen für
Schliesstechnik und Automatik.
1. Welche Bedürfnisse wollen wir mit unserer Marktleistung decken bzw. wie
soll unsere Leistung aussehen? (Interessengruppe Kunden)
2. Welchen Anforderungen (Preis, Aussehen, Qualität, etc.) soll unser
Produkt entsprechen? (Interessengruppe Kunden)
3. Wie soll das Wachstum unserer U‘ aussehen?
4. Welche Marktstellung wollen wir erarbeiten? (Interessengruppe Konkurrenz)
5. Innovationen?
6. Welchen Gewinn wollen wir? (Interessengruppe Kapitalgeber)
7. Wie finanzieren wir? (Kapital?) (Interessengruppe Kapitalgeber)
8. Mitarbeiter? Wie sieht die Beziehung zwischen U‘ und MA aus? (Löhne,
Arbeitszeiten, etc.) (Interessengruppe Kunden)
9. Wie sollen wir uns gegenüber den Marktpartnern präsentieren? (Fairness)
(Interessengruppe Konkurrenz)
10.Wie berücksichtigen wir die gesellschaftlichen Anliegen? (Sponsoring,
etc.) (Interessengruppe Staat und Gesellschaft)
- Identität (allgemeine
Kurzbeschreibung: Wer sind wir?
- Ziel (Was wollen wir erreichen?
- Unternehmensphilosophie (Wie
verhalten wir uns?
Breitengliederung Tiefengliederung
Da eine Unternehmung ohne MAs nicht funktioniert, ist es wichtig, ein gutes
Verhältnis zwischen U‘ und MA zu formen. Ziel eines jeden U’s sind gut
ausgebildete, motivierte, innovative und zuverlässige MAs.
Einzelarbeitsvertrag (EAV)
Geschäftsinterne Reglemente
Branchenmässige Vereinbarungen (Gesamtarbeitsvertrag GAV)
Vorschriften des OR
Vorschriften des Arbeitsgesetzes
Vorschriften des Bundesgesetz (für Berufsbildung)
Mitsprache – der MA hat das Recht auf Mitsprache. Er darf seine Meinungen
äussern und in die Unternehmung einzubringen.
Zeitlohn Leistungslohn
Nach Präsenz- oder Nach individueller
Leistung bezahlt
Anwesenheitszeit bezahlt
Stundenlohn Akkordlohn
Taglohn
Wochenlohn Geldakkord
Monatslohn (100 Stk x Fr. 2 = Fr. 200)
Jahresgehalt
Zeitakkord
(100 Stk. x 5 Min = 500
Min)
Prämienlohn (Grundlohn +
Prämie)
Provisionen (Grundlohn + x % v.
Umsatz)
Erfolgsbeteiligungen (Grundlohn
+ Boni)
Lohnzusammensetzung
Schuldner Barbezahlung
Gläubiger
Unternehmungstätigkeit
Leistungserstellung (Produktion)
Umsetzung der
Grundstrategie
(Unternehmungsstrategie)
6 Unternehmungstätigkeiten
Marktgerechte Leistungserstellung
Leistungswirtschaftlicher
Bereich
Optimaler Standort
Solide Finanzierung
Gute Ertragskraft
Unternehmungskonzept
Da der Absatz über das Schicksal einer U‘ verfügt, ist es wichtig den Markt auf dem
die U‘ tätig ist genauestens zu kennen. Dabei helfen Marktuntersuchungen.
Produkt-Markt-Konzept
In welchem Markt?
Welche Menge?
s
Vertrieb
Marktbearbeitung
(Werbung)
Leistungserstellung
Marktforschung
Absatznähe
Boden / Räumlichkeiten
Verkehrslage
Arbeitskräfte
Rohstoffe
Energie
Zeitgemäss
Fremdfinanzierung
Lieferantenkredite
Bankkredite
Gewöhnliche Kredite
Hypothekardarlehen
Obligationenanleihe
Eigenfinanzierung
Kapitaleinlage der Eigentümer
Reserven
Cashflow
Mittelzufluss aus Umsatztätigkeiten
Finanzierungsvorgänge Mittelzufluss
Aufnahme Fremdkapital
Erhöhung Eigenkapital
Desinvestitionen
Verkauf von Aktiven
Abbau von Vorräten, Debitorenguthaben
Mittelabfluss
Gewinnausschüttung
Auszahlung von Dividenden
Definanzierungsvorgänge
Rückzahlung von Schulden
Rückzahlung von Eigenkapital
Investitionen
Kauf von Anlagen, Aktiven
Erhöhung von Vorräten, Debitoren
Gute Ertragskraft (Es gilt „Rentabilität ist die Nahrung aber die Liquidität
ist er Atemzug für eine Unternehmung“)
Einzelkosten
Verkaufsmenge
Gemeinkosten
Verkaufspreis
Liquidität (Zahlungsfähigkeit)
Ertragskraft (=Rentabilität)
Kriterien: Zeitpunkt
Einkaufsmenge
Lieferanten
Lagergrösse (Lagerkosten)
Industrielle Fertigung
Werkstattfertigung (Werkzeugmaschinen)
Fliessbandfertigung (Autos)
Automatische Fertigung (Produktion von
Teigwaren)
Kostensenkungsmassnahmen:
Rationalisierung
die richtige Ware im richtigen Zeitpunkt, zum richtigen Preis mit der
richtigen Werbung und auf dem richtigen Weg.
>> Marketing-Mix
Product
Qualität, Design, Markenname, Verpackung, Kundenservice
Place
Absatzweg, Verkaufsstandorte, Auslieferung, Transport
Promotion
Werbung, Public Relations, Sponsoring
Price
Preissystem, Rabattsystem, Zahlungsbedingungen, Kreditbedingungen
Konkurrenzverhältnisse
Kalkulation Preisfestsetzung
Preisempfindlichkeit
Anfrage
Auslieferung Ware
Kreditgeschäfte
Definition Wertpapier:
Ein Wertpapier ist eine Urkunde, mit der ein Recht derart verknüpft ist,
dass es ohne die Urkunde weder geltend gemacht noch übertragen
werden kann.
Gedeckter Kredit
(neben dem Schuldner Haftung mit einer Sache (= Realsicherheit) oder
Drittperson (Personalsicherheit))
Produktivkredite
Betriebskredite
Investitionskredite
(Anlagekredite)
Exportkredite
Konsumtivkredite
Sicherheit
abhängig von einander Schuldnerrisiko
Währungsverlust
Kursverluste
Rendite Liquidität
Anlagemöglichkeiten
Banksparen (Sparkonto)
Versicherungssparen (Lebensversicherung
Immobiliensparen (Einfamilienhaus)
TITEL
QUALITÄT
Anlagewege:
Individuelle Anlage; durch die Bank; Anlagefonds
Obligation Aktie
Gläubigerpapier Teilhaberpapier
Beschaffung Fremdkapital Beschaffung Eigenkapital
Fester Zins Schwankender Zins
Kein Mitspracherecht Stimmrecht an GV
Stabile Kursentwicklung Schwankender Aktienkurs
Geringes Verlustrisiko Risikopapier
Nominalwert Sachwert
Prozentkurs (Preis in Prozent des Stückkurs (Preis für Stück)
Nominalwertes)
Call-Optionen (Kaufoptionen)
Put-Optionen (Verkaufoptionen)
Pramienzahlung
Versicherungsunternehmung
Leistung an Versicherung
Versicherungen
Rentenversicherung
Kapitalversicherung
Todesfall-Risikoversicherung (Hinterlassenenvorsorge)
Erlebensfallversicherung (Sparversicherung)
Sachversicherung
Hausrastversicherung
Betriebsversicherung
Gebäudeversicherung
Fahrzeugversicherung
Teilkasko
Vollkasko
Transportversicherung
Sozialversicherungen (obligatorisch)
Unfallversicherung
Krankenversicherung
Arbeitslosenversicherung (ALV)