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Begriffe
______________________________________________
Kommunikation:
Theorie:
Hypothesen:
Variablen:
Abhängige Variable:
Unabhängige Variable:
Begriffsdefinitionen:
unangemessen
Empirie:
= Erfahrung
Auf Gesellschaft beziehend
Empirische Überprüfung testet Theorie anhand der Praxis
Empirismus:
Lehre nach der die Erfahrung die einzige Quelle des Wissens ist
Vertreter: Locke, Bacon, Hume
Empirische Untersuchung:
Hermeneutik:
Strukturwissenschaften:
Mathe, Informatik
Kulturwissenschaften:
Sozialwissenschaften:
Kommunikationswissenschaften:
Denken:
Alltagswahrnehmungen
Subjektiv, selektiv
Selektion meist nicht offensichtlich
Haben Filter (“Bias”) eingeschrieben
Unzulängliche Wahrnehmungswirklichkeit: Alltagswissen ist perspektivisch
Wissenschaft will Abstand vom Alltagsdenken
Wissenschaftstheoretiker:
= Beobachter 2. Ordnung
Schauen, wie wir Umwelt beobachten, wie wir handeln und wie
Wissenschaftler forschen
Wissen vorläufig
“peer-reviews”:
Empirische Sozialforschung:
Systematisch:
Nomothetisch ideographisch
Naturwissenschaftlich geisteswissenschaftlich
Generalisierend einzelfallorientiert
Erklärend nachvollziehbar
Auf Gesetzesaussagen zielend gründliches Verstehen
Quantitative Forschung:
Qualitative Forschung:
Erklären verstehen
Deduktiv induktiv
Messen beschreiben
Stichproben Einzelfall
Hypothesenprüfen hypothesen-generieren
Lineare Forschungsstrategie zirkuläre Forschungsst.
Induktion:
qualitativ arbeiten
Einzelwissen führt zu allgemeinem Wissen
Deduktion:
qualitativ
spezielle Erkenntnis aus allgemeinen Theorien gewinnen
Abduktion:
Objektivität
Nachvollziehbarkeit
Kontrolle des Ablaufs durch Dritte
Repräsentative Strategie
Anwendung theoriegeleitet (deduktiv)
Validität:
Reliabilität:
Reduktionismus:
-----------------------
Methodologie:
Methodenlehre:
Wissenschaftliche Forschungstraditionen:
1. Traditionell
2. Kritisch
3. Affirmativ
4. Progressiv
Soziale Tatbestände:
Methoden:
Wissenschaft:
Wissenschaftliches Arbeiten
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Gütekriterien: Objektivität
Ehrlichkeit
Überprüfbarkeit
Reliabilität
Validität (Gültigkeit)
Verständlichkeit
Relevanz
Logische Argumentation
Originalität
Nachvollziehbarkeit
Problem = Ausgangspunkt
Problemfindung durch z.B.
Erkenntnisinteresse:
Schneeballverfahren:
Forschungsstand:
Beispielsweise Lasswell-Formel
Zusammenfassung Skriptum, STEP3, Lojka/Wippersberg, WS 08/09
Spezielle Perspektive
Begrenzter Zeitraum
Ausgewählter Aspekt
Überblick
Begrenzte Anzahl von Theorien und Positionen
Forschungsfragen:
Deskriptive Forschungsfragen:
Verifizierende Forschungsfragen:
Häufige Fehler:
Hypothesenkatalog:
Hypothese:
Hypothesenfindung:
Literatur
Kreativität
Erfahrungen
Explorationsstudie
Moderatorvariablen:
Mediatorvariablen:
Diskrete Variablen:
Latente Variablen:
Manifeste Variablen:
Zusammenfassung Skriptum, STEP3, Lojka/Wippersberg, WS 08/09
Direkt beobachtbar
Operationalisierung:
“messbar machen”
zur Datensammlung
beschreibt Art & Weise mit der theoretisches Konstrukt gemessen werden
soll
= Übersetzungsvorgang
stellt Verbindung zwischen begrifflicher Ebene und Beobachtungsebene
dar
Können anhand wichtiger Merkmale werden
Für Untersuchungen sind Merkmalsausprägungen entscheidend
Vorgehensweise:
Dimension:
Indikatoren:
Zusammenfassung Skriptum, STEP3, Lojka/Wippersberg, WS 08/09
Anforderungen an Indikatoren:
Eindeutig definiert
Empirisch messbar
Verlässlich
Auswahl ist zu begründen
Allgemein
deterministisch probabilistisch
absolute Gesetze über Wahrscheinlichkeitshypothesen
Zusammenhänge (häufig in NaWi) Merkmalswerte haben gewisse
Wahrscheinlichkeit (SoWi)
Hinsichtlich Zusammenhang
Hinsichtlich Anzahl
monokausal multikausal
Ausprägungen der abhängigen
Variablen entsteht durch Wirkung
einer unabhängigen Variablen
abhängige Variable wird durch 2 oder mehr unabhängige Variable
beeinflusst
alle Variablen müssen empirisch
überprüfbar sein
Nullhypothese (H0):
Kein Zusammenhang
Alternativhypothese (H1):
Anzahl und Differenzierung der Objekte (“alle” ist besser als eine ganz
spezifische Gruppe)
Zahl der Merkmalsausprägungen der Variablen (“sehr gut”, “gut” …)
Exaktheit der Verteilung
Genauigkeit der Rahmenbedingungen
Operationalisierungen
Aussagen über Art des Zusammenhangs
Hypothesengenerierende Forschung:
Hypothesenprüfende Vorgehensweise:
Falsifizieren:
widerlegen
dann entweder verwerfen, neu oder modifizieren
Verifizieren:
Hypothese gilt als vorläufig verifiziert (belegt), wenn sie Prüfung standhält
nur vorläufig, da immer Möglichkeit der Falsifikation
Forschungsbericht
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Quellen
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Fremde Quellen:
Selbstständige Literatur:
Monografien
Sammelbände
Hochschulschriften
Zeitungen / Fachzeitschriften
Unselbstständige Literatur:
Aufsätze in Zeitschriften
Aufsätze in Sammelbänden
Artikel in Referenzwerken
“Graue Literatur”:
Diplomarbeit
Tagungsberichte
Arbeitspapiere
Referenzwerke:
= Nachschlagewerke
Stellen Wissen überblicksartig dar
Enzyklopädien:
Handwörterbücher:
Zu bestimmten Themen
Auch längere Beiträge
Nicht alphabetisch, sondern thematisch geordnet
Bibliografien:
Sammeln Literaturhinweise
“Bücher über Bücher”
2 Arten:
Periodika:
Hochschulschriften:
Diplomarbeit usw.
Quellenkritik
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Zitierweise korrekt
Quellenangaben vollständig
Argumentation wissenschaftlich
Empirischer Teil ist wissenschaftlich durchgeführt
Arbeitsweise offen gelegt
Verlag anerkannt
Quellen anerkannt
Wenn Artikel, dann in Sammelband enthalten und peer-review unterzogen
Quellenverzeichnis:
Literaturquellen (Printquellen)
Internetquellen
Interviews
Sonstige Quellen
URL
Datum des Abrufs
Das Zitat
_____________________________________________________
Zwecke:
Das Plagiat
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Wissenschaftliches Zitieren:
“texttexttext”
Besonderheiten im Originaltext:
Zitiermethoden
Beispiel:
In Österreich wurde die Regulierung des Fernsehens bis zum heutigen Datum
konform der EU-Regelungen durchgeführt. (vgl. Brantner / Wallner 2007, 224)
bei Internetquellen (lange Angaben) ausnahmsweise (!) bei
amerikanischer Zitierweise möglich in Fußnote
auch bei amerikanischen Zitierweise Fußnote für Anmerkungen usw.
möglich
angeregt wurde
Feststellungen im Text durch Beispiele ergänzen und zusätzliche Infos
Übersetzungen von fremdsprachigen Zitaten
Verschiedene Arten:
Hartmann, Frank: “Klasse statt Masse?” Brockhaus und Wikipedia sind eine
Scheinkonfrontation im Kampf um das Wissen Online” (7.4.2008), Telepolis,
http://texttext.html [Zugriff: 25.9.2008)
Ebd. Ebendort, S. xx
Ed., eds. Editor, Editors
Erw. erweitert
Et. Al. “und andere”
Ibid. Ebenda
o.J. ohne Jahresangabe
Passim anstelle konkreten Angaben
Wissenschaftliches Lesen
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Warum Lesen?
Leseplanung:
Literaturrecherche
Einarbeitung in die Thematik
Erarbeitung des Forschungsgegenstandes
Spezifisches Lesen
11. Wirkung des Textes (Verstand oder Empfinden? Einsicht oder Gewissen?)
Übergeordnete Fragen:
Keine Lust
Verstehen nicht, was gelesen wird
Können nicht mit eigenen Worten wiedergeben, was gelesen wurde
Können zentralen Aussagen nicht herausfiltern
Können nicht einprägen
Können keine Schlussfolgerungen ziehen
Lesegeschwindigkeit:
Regression:
Kursorisches Lesen:
Selektives Lesen:
Vergleichendes Lesen:
Studierendes Lesen:
Lesetechniken
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1. survey:
Überblick verschaffen
mit Aufbau vertraut machen
2. Questions:
3. Read:
4. Recite:
= rekapitulieren, exzerpieren
Notizen über Gelesenes machen
5. Review:
Das Exzerpt
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Die PQ4R-Methode
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1. Preview:
2. Question:
3. Read:
4. Reflect:
5. Recite:
6. Review:
1. Lesenotizen
2. Unterstreichen und Markieren
3. Formulieren von Randnotizen / Randbemerkungen
2 Arten von Randbemerkungen:
Inhaltliches Gliedern
Logisches Gliedern
Inhaltliches Gliedern:
Dokumentation:
Argumentation:
Systematisierung:
Kompilation:
= Zusammenstellung
Darstellung eines Themas durch Recherche, Erfassung und Auswertung
von Daten bzw. Literatur unter Perspektive des Autors
1. Erste Orientierung
2. Genaue Themenfindung
3. Festlegung des Forschungsdesigns
4. Konzepterstellung, Grobgliederung
5. Intensive Literaturrecherche und -auswertung
6. Datenerhebung und -auswertung
7. Texterstellung
8. Korrekturphase
Bemerkungen:
Inhaltliche Überarbeitung:
Editorische Überarbeitung:
Sprachliche Überarbeitung:
1. Titelblatt
2. Eidesstattliche Erklärung
3. ggf. Vorwort
4. Inhaltsverzeichnis
5. ggf. Abbildungsverzeichnis
6. Einleitung
7. Hauptteil
8. Schluss
9. Quellenverzeichnis
10. ggf. Anhang
Eidesstattliche Erklärung:
Vorwort:
Abbildungsverzeichnis:
Zusammenfassung Skriptum, STEP3, Lojka/Wippersberg, WS 08/09
Einleitung:
Strukturierungsmöglichkeiten:
Hauptteil-Elemente:
Formale Konsistenz:
Inhaltliche Konsistenz:
Ursache und Wirkung wird untersucht und ggf. mit Modell systematisiert
Deduktive Gliederung:
Induktiv Gliederung:
Argumentativer Aufbau
soll überzeugen
Behauptung wird mit einer Begründung belegt, daraus ergibt sich
Folgerung, daraus allgemeine Schlussfolgerungen
Diese Argumentation entspricht Argumentationsschema nach Toulmin
Demnach miteinander verbundene Teile:
Behauptungen
Beweise (=Argumente)
Schlussregeln
Einschränkungen
sein)
Gegenstrategie: Autoritäten nicht anerkennen
Erläuterungen
Begründung
Illustrationen