Ungarn kann dank der EU-Ratspräsidentschaft Europa wichtige Impulse geben und eigene
Akzente setzen. Das Ziel dabei: ein „starkes Europa“. Ungarische Schwerpunkte sind,
Grundlagen für wirtschaftliches Wachstum zu schaffen, die EU bürgerfreundlicher zu
machen und die Verflechtung mit den Nachbarstaaten auszubauen.
Regierungschef Viktor Orbán startete mit einem ehrgeizigen Programm – und stieß auf
wenig Gegenliebe. Von einem „Fehlstart“, gar vom „Ernstfall Ungarn“ war die Rede. Ein
Mediengesetz verhagelte Orbán den Auftritt auf der europäischen Bühne.
Zu Hause bietet sich ein anderes Bild. Laut Umfragen unterstützen 70 Prozent der
Bevölkerung Orbáns Kurs. Seine konservative Regierung reformiert seit fast einem Jahr das
krisengebeutelte Land im Eiltempo. Möglich macht dies seine Zwei-Drittel-Mehrheit im
Parlament, die ausreicht, um die Verfassung zu ändern.
Wohin führt Orbán Ungarn? Wie kam es zur „Revolution an den Wahlurnen“? Wo ist
Ungarns Platz in Europa? Wie steht es um die deutsch-ungarischen Beziehungen?
Über diese Fragen diskutieren anerkannte Fachleute in Stuttgart:
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