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Das Glück des Lebens setzt sich aus winzigen Kleinigkeiten zusammen -

den kleinen, bald vergessenen Wohltaten eines Kusses oder Lächelns, eines
freundlichen Blicks, eines von Herzen kommenden Kompliments -, zahllosen,
unendlich kleinen Dosen angenehmer und belebender Freuden.
Samuel Taylor Coleridge (1772 - 1834), englischer Lyriker und Literaturkritiker
Glück ist kein Ziel, sondern ein Prozeß, ein Entschluß, ein bewußtes Ja zur Gegenwart.
Paul Wilson (*1946), US-amerikanischer Erzähler, Essayist und Aphoristiker
Ein wahrhaft REICHER Mensch erkennt, daß Glück das eigendliche Lebendsziel ist.
Robert J. Petro
Das größte Glück im Leben:
Sich über alles immer wieder feuen können,
als ob es das erste Mal wäre.
Josef Meinrad (1913 - 1996), Wiener Burgtheaterschauspieler, Träger des Iffland-Ri
ngs
Das ist das Herrliche an jeder Freude, daß sie unverhofft kommt und niemals käuflich
ist.
Hermann Hesse (1877 - 1962), deutsch-schweizerischer Lyriker, Essayist, Erzähler u
nd Kritiker, 1946 Nobelpreis für Literatur
Liebe hat nichts damit zu tun, was man bekommen möchte,
sondern nur mit dem, was man selbst geben will.
Katherine Hepburn (*1909), US-amerikanische Schauspielerin
Man kann lieben, ohne glücklich zu sein,
und man kann glücklich sein, ohne zu lieben.
Aber lieben und dabei glücklich sein, das wäre ein Wunder.
Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor
Weich ist stärker als hart,
Wasser stärker als Fels,
Liebe stärker als Gewalt.
Hermann Hesse (1877 - 1962), deutsch-schweizerischer Lyriker, Essayist, Erzähler u
nd Kritiker, 1946 Nobelpreis für Literatur
Wenn die Liebe der Gewöhnung widersteht, hat sie nichts mehr zu befürchten.
Alfred de Musset (1810 - 1857), französischer Lyriker, Dichter der Romantik und Er
zähler
In der Kunst wie im Leben ist alles möglich, wenn es auf Liebe gegründet ist.
Marc Chagall (1887 - 1985), französischer Maler und Grafiker russischer Herkunft
Für die ganze Welt bist du irgendjemand,
aber für irgenjemand bist du die ganze Welt.
Nachruf in der Stuttgarter Zeitung vom 3. November 2000
Viel beschäftigte Menschen verstehen nicht von der Liebe.
Zur Liebe gehört in erster Linie Muße.
Sidonie Gabrielle Colette (1873 - 1954), französische Erzählerin

Liebe kann man immer nur geschenkt bekommen.


Erich Limpach (1899 - 1965), deutscher Dichter, Schriftsteller und Aphoristiker
Alles, was wir wirklich lieben, ist unersetzlich,
und alles, wofür Ersatz nur denkbar ist, haben wir niemals wahrhaftig geliebt.
Gustav Nieritz (1795 - 1876), deutscher Jugendschriftsteller, Erzähler, Armenschul
lehrer und Herausgeber eines Volkskalenders
Da, wo Liebe ist,
ist der Sinn des Lebens erfüllt.
Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945), deutscher evangelischer Geistlicher und Wider
standskämpfer im Dritten Reich, am 9.4.1945 in Flossenbürg hingerichtet
Irgendwann
wenn ich eines Tages gehen muß,
tue ich das nicht wirklich
du kannst mich dann nur nicht mehr sehen,
nicht mehr berühren.
Aber ich werd immer da sein, egal wo du bist.
Werd der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht,
der Regen, der sanft deine Haut berührt
der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt
die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht
der Duft von Sommer, den du einatmest
die Erde, auf der du gehst
die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse
der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt
die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist
dieses Gefühl was in dir ist, wenn du glücklich bist.
Du kannst mit mir reden, ich werd dich immer hören
oder einfach weinen - dann nehm ich dich in meinen Arm
und du wirst dich frei fühlen.
Ich werd über deinen Schlaf wachen
und dir wundervolle Träume schenken.
Du brau! chst keine Angst haben - wenn du daran glaubst
du bist niemals allein - weil ich immer da sein werde,
wenn du an mich denkst -
so wie ich an dich.
Ingrid Lepp
Weißt Du,
wie es sich anfühlt,
Dich zu betrachten,
wenn Du schläfst?
Du wirst es nie erfahren,
wie es ist für mich.
Ich werd' es nie erfahren,
wo Du dann gerade bist
in Deinen Träumen.
Und würde ich auch gern erraten,
wie es Dir dann geht,
so weiß ich doch genau,
es hat schon seinen Grund,
dass das nicht geht.
Du öffnest die Augen,
lächelst mich an.
Wie schön,
Du bist wieder ganz bei mir.
Deine Welt
und meine Welt
sind wieder
eine Welt.
UNSERE WELT
Erst durch die innige Berührung eines anderen Menschen finden wir vollkommen zu un
s selbst.
Marilyn Sewell, US-amerikanische Politikerin

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