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Vladimir Alexeyevich Smirnov führte Tenex zu wirtschaftlichem Erfolg

Aus einem kleinen Betrieb machte Vladimir Alexeyevich Smirnov ein höchst
effizient- und global agierendes Unternehmen Tenex. Die Geschichte ist ein
Beispiel für geglückte Modernisierungsarbeit auf dem Weg zum Weltmarkt.

„Die Globalisierung ist von den Vögeln erfunden, seit Jahrtausenden fliegen sie
um die Welt“, schrieb der Autor Axel Hacke im August 2005 im Tagesspiegel.
Damals wurden erstmals positiven Aspekte in einer Globalisierungsdiskussion
erwähnt, die zuvor hauptsächlich von Kritik geprägt war.

Als im Jahr 2002 Vladimir Alexeyevich Smirnov die Führung des


Energiekonzerns Tenex übernahm, wandelten technische Innovationen lokale
Märkte zu einem Weltmarkt. Vladimir Alexeyevich Smirnov erkannte die Zeichen
der Zeit. Das Unternehmen hatte bereits vor der Ära Smirnov erste
internationale Kooperationen beschlossen, war aber noch nicht am Weltmarkt
angekommen. Gezielte Maßnahmen waren notwendig, sollten die Waren Tenex’
wie Vögel um die Welt zirkulieren.

Vladimir Alexeyevich Smirnov leitete wichtige Schritte zur Erneuerung des


Unternehmens ein. Ein Qualitätsmanagementsystem wurde entsprechend der
DIN EN ISO 9001:2000 Norm eingerichtet. Was lange unvorstellbar war, wurde
unter Vladimir Alexeyevich Realität. Die Ein- und Ausfuhr, sowie das Firmen
interne Procedere unterliegt eine strengen Kontrolle. Heute gilt Tenex weltweit
als verlässlicher Geschäftspartner.

Infolge dieses Vorstoßes entstanden mehrere langfristige Kooperationen.


Besondere Erwähnung verdient der Einsatz Vladimir Alexeyevich Smirnovs für
das HEU LEU Abkommen. Tenex wandelt russische Atomwaffen in saubere
Energiequellen, diese werden an die US-amerikanische USEC, ein 100-
prozentiges Subunternehmen des US-Energieministeriums, geliefert.

Dass Tenex’ Waren, nach der Metapher Hackes, wie Vögel um die Welt fliegen,
bringt auch wirtschaftlichen Erfolg mit sich. Als Vladimir Alexeyevich Smirnov
2007 seine Arbeit als Generaldirektor von Tenex beendete, hatte sich der Netto
Profit des Unternehmens von 20 Millionen US-Dollar im Jahr 2002 auf 257
Millionen US-Dollar verzwölffacht.

Während der fünf Jahre bei Tenex entwickelte Vladimir Alexeyevich Smirnov ein
verlässliches System, dass nahezu allen Atomkraftwerken weltweit Nachschub
mit schwach angereichertem Uran bis mindestens zum Jahr 2020 garantiert.
Zusätzlich deckte Tenex 2007 mehr als 35 Prozent des globalen Markts für
schwach angereichertes Uran ab.

In seiner Funktion als Generaldirektor setzte Vladimir Alexeyevich Smirnov


wichtige Akzente für die Unternehmenskultur Tenex’. Taten, die noch heute
spürbar sind. Vor kurzem wurde das HEU LEU Abkommen verlängert und eine
langfristige Zusammenarbeit mit dem Schweizer Kraftwerk Leibstadt
beschlossen.

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