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kosystem See

Von: Dennis, Fazilet, Rebecca, Serkan, Akin

Seeebenen: Erlen- und Weidenzone: Bereich, der bei hherem Wasserstand berschwemmt ist, am Ende dieser Zone beginnt die Uferzone

Gewsserbereiche:

Benthal: Bodenzone eines Sees o Litoral: lichtdurchflutete Bodenzone eines Sees (Fotosynthese mglich!) o Profundal: lichtloser Bereich des Seebodens, auch Tiefenzone genannt (Fotosynthese nicht mglich!) Pelagial: Zone des freien Wassers, Fotosynthese wird vom pflanzl. Plankton primr betrieben trophogene Schicht (Nhrschicht): Bereich im See, wo mehr Sauerstoff & Biomasse gebildet wird, als verbraucht (Fotosynthese durch Phytoplankton) Kompensationsebene: Wassertiefe, in der die FS-Intensitt gerade noch so stark ist, um die eigenen Stoffwechsel mit Energie zu versorgen tropholytische Schicht (Zehrschicht): Bereich im See, wo mehr Sauerstoff verbraucht als gebildet wird (unterhalb der Kompensationsebene)

Temperaturverhltnisse im See: Deckschicht: an der Wasseroberflche werden sommerliche Wassertemperaturen gemessen, welche sich mit zunehmender Tiefe zunchst kaum ndern

Sprungschicht: in einer gewissen Tiefe ist die ins Wasser aufgenommene Sonneneinstrahlung weitgehend absorbiert, es kommt zu einem pltzlichen starken Temperatursprung

Tiefenschicht: unterhalb der Sprungschicht, die Temperatur sinkt bis auf 4C ab

Im Herbst und Frhling findet jeweils eine Vollzirkulation statt, welche bewirkt, dass der See eine gleichmige Wassertemperatur von +4C hat. Stoffkreislauf:

Eutrophierung: Unter Eutrophierung versteht man Vorgnge, die zur Anhufung von Nhrstoffen und damit zu erhhter Produktion fhren. oligotrophe Seen: nhrstoffarme Seen, die nicht bzw. kaum vom Menschen beeinflusst sind groe Wassertiefe, klares Wasser, arm an Mineralstoffen Ufer kaum bewachsen

eutrophe Seen: nhrstoffreiche Seen, hufig vom Menschen beeinflusst geringe Sichttiefe, reich an Mineralien

Ufer breit und dicht bewachsen

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