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Ökosystem See
Ökosystem See
Seeebenen: Erlen- und Weidenzone: Bereich, der bei hherem Wasserstand berschwemmt ist, am Ende dieser Zone beginnt die Uferzone
Gewsserbereiche:
Benthal: Bodenzone eines Sees o Litoral: lichtdurchflutete Bodenzone eines Sees (Fotosynthese mglich!) o Profundal: lichtloser Bereich des Seebodens, auch Tiefenzone genannt (Fotosynthese nicht mglich!) Pelagial: Zone des freien Wassers, Fotosynthese wird vom pflanzl. Plankton primr betrieben trophogene Schicht (Nhrschicht): Bereich im See, wo mehr Sauerstoff & Biomasse gebildet wird, als verbraucht (Fotosynthese durch Phytoplankton) Kompensationsebene: Wassertiefe, in der die FS-Intensitt gerade noch so stark ist, um die eigenen Stoffwechsel mit Energie zu versorgen tropholytische Schicht (Zehrschicht): Bereich im See, wo mehr Sauerstoff verbraucht als gebildet wird (unterhalb der Kompensationsebene)
Temperaturverhltnisse im See: Deckschicht: an der Wasseroberflche werden sommerliche Wassertemperaturen gemessen, welche sich mit zunehmender Tiefe zunchst kaum ndern
Sprungschicht: in einer gewissen Tiefe ist die ins Wasser aufgenommene Sonneneinstrahlung weitgehend absorbiert, es kommt zu einem pltzlichen starken Temperatursprung
Im Herbst und Frhling findet jeweils eine Vollzirkulation statt, welche bewirkt, dass der See eine gleichmige Wassertemperatur von +4C hat. Stoffkreislauf:
Eutrophierung: Unter Eutrophierung versteht man Vorgnge, die zur Anhufung von Nhrstoffen und damit zu erhhter Produktion fhren. oligotrophe Seen: nhrstoffarme Seen, die nicht bzw. kaum vom Menschen beeinflusst sind groe Wassertiefe, klares Wasser, arm an Mineralstoffen Ufer kaum bewachsen
eutrophe Seen: nhrstoffreiche Seen, hufig vom Menschen beeinflusst geringe Sichttiefe, reich an Mineralien