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Es soll hinweisen auf Religises. Es soll ganz frei sein von religisen Bindungen. Es soll spirituell sein. Es soll Geist haben. Es soll Geschmack haben. Es soll den anderen von Ihrer Romanze abgeben. Es soll Fruchtbarkeit bringen. Es soll ein gutes Omen sein. Die Leute sollen lachen, wenn sie es bekommen. Oder schmunzeln. Es soll zum Denken anregen. Es soll das Denken gar nicht anregen, sondern nur das Fhlen. Es soll vollkommen zweckfrei sein. Es soll fr sich alleine stehen. Es soll an andere Kulturen erinnern. Sie sehen: das Problem ist meistens nicht, dass einem gar nichts einfllt. Das Problem ist meistens, dass einem, wenn man den Geist mal flieen lsst, dass einem dann so viel einfllt, dass man die Informationen nicht ordnen kann, und nicht unter einen Hut bringt, nicht wei, wo man anfangen soll und wo das alles endet... Deshalb fahren Sie wie folgt fort: wenn Sie all Ihre Assoziationen und Ideen, was Sie wollen und nicht wollen, was Sie spontan vor Ihrem inneren Auge sehen und was Sie aus Vernunft hinzufgen wenn Sie das alles jetzt hbsch und schwarz auf wei auf Ihrem Papier stehen haben, dann: machen Sie eine klitzekleine Pause. Sie stehen einen kleinen Moment auf. Sie schtteln sich. Sie drfen sich jetzt auch kssen, wenn Sie zu zweit sind aber nur kurz. Dann: setzen Sie sich wieder hin, schlieen die Augen und fragen sich: was ist das wichtigste fr mich! Nicht aus Vernunft! Nicht was Sie denken, was das wichtigste sein sollte. Sondern: was Ihr Herz spontan als das Wichtigste erachtet. Jeder darf eines sagen. Das kreisen Sie ein. Dann fragen Sie sich: was ist das Zweitwichtigste. Jetzt darf auch die Vernunft was sagen. Auch das kreisen Sie ein. Jetzt haben Sie eigentlich schon gengend Informationen. Sie haben vier Begriffe. Diese umreien schon gut, welche Attribute die Gastgeschenke fr Ihre Hochzeit haben sollen. Ideen in Hlle und Flle. Und wenn Ihnen das nicht genug ist dann fragen Sie Ihre Hochzeitswebsite!
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