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Mikrocontroller

Kleiner Helferlein in unserem Alltag


Aufbau

 CPU
 Arbeitsspeicher
 Programmspeicher
 Peripherie, z.B.
 Ein-/ Ausgabe
 Timer
 EEPROM
 A/D-Wandler
 Serielle Schnittstellen
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CPU
 Steuerwerk

 Abarbeitungdes Programms,
dekodieren der Befehle, steuern des
Rechenwerks
 Rechenwerk (ALU)
 führtsämtliche arithmetischen und
logischen Operationen aus
 Register

 Zwischenspeichern von Operanden 2/10


Peripherie
 Timer
 Triggernvon zeitgesteuerten
Funktionen
 EEPROM
 Dauerhaftes Speichern von Daten
 Analog / Digital – Wandler
 Abtasten von analogen Signalen
 Serielle Interfaces
 Kommunikation mit anderen 3/10
Einsatz
 Heutzutage fast überall zu finden
 Waschmaschinen, Kinderspielzeug,
Handys, Autos, …
 In Embedded Systemen
 operieren unabhängig
 Sehr breit gefächertes Angebot
 für jedes Einsatzgebiet die passende
Preisklasse
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Programmierung
 Hochsprache (C, C++, Pascal,…)
 oftplattformunabhängig
 einfacher Programme zu erstellen
 geringere Performance

 Assemblersprache
 nur für einen speziellen Prozessor
 unübersichtlich bei großen Projekten
 beste Performance

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Progammierung (2)
Hochsprache

r
(C, C++, Pascal,...)

mpi le
Co
Assembler-
sprache
m bler

Opcode
e
Ass

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Zeitverhalten
 Notwendig: Taktversorgung
 meist Schwingquarz,
 aber auch RC-Glied, oder
 interner Oszillator

 Oft
Befehle in einem Taktzyklus
ausgeführt
 Taktversorgung auch für Peripherie
 Serielle Schnittstellen
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 Timer
PICmicro
 8-Bit Mikrocontroller (seit kurzem: auch
16-Bit)
 Harvard / RISC – Architektur
 2-stufige Pipeline
 Fürfast jede Anwendung existiert
der richtige PIC (sogar für
Signalverarbeitung: dsPIC)
 Verschiedene
Programmspeichertypen 8/10
PICmicro (2)

Warum ein PIC?


+ Reichhaltige Peripherie
+ Relativ günstig
+ Einfach zu programmieren
+ Wenig externe Bauelemente
notwendig

- Relativ wenig Speicher 9/10


Dankeschön!
Dankeschön!

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