Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
http://euro-police.noblogs.org/2011/12/telekommunikationsuberwachu...
Polizeien und Geheimdienste aller EU-Mitgliedstaaten wollen knftig grenzberschreitend berwachungsmanahmen durchfhren. Auch der gegenseitige Zugriff auf Vorratsdaten wird geregelt
Von der ffentlichkeit weitgehend unbeachtet verhandeln die 27 Mitgliedstaaten der Europischen Union ber die zuknftige Aushilfe bei Ermittlungsverfahren. Zur Debatte steht eine Richtlinie ber die Europische Ermittlungsanordnung (EEA), die eine Zusammenarbeit ber EU-Grenzen hinweg erleichtern soll. Das Abkommen geht auf eine Initiative der Regierungen Belgiens, Bulgariens, Estland, Spaniens, sterreich, Sloweniens und Schwedens zurck. Ein entsprechender Entwurf wurde bereits letztes Jahr im Amtsblatt der Europischen Union verffentlicht. Seit Montag liegt eine berarbeitete Fassung vor. Die Europische Ermittlungsanordnung soll festlegen, unter welchen Bedingungen die Verfolgungsbehrden eines Mitgliedstaats Zwangsmanahmen in einem anderen Staat anordnen knnen. Ebenso wird geregelt, aus welchen Grnden die Manahme vom Vollstreckungsstaat zurckgewiesen werden darf. Bei der EEA geht es etwa um Hausdurchsuchungen, Beschlagnahme, die berstellung von Personen oder um das Aussphen von Bankkonten. Auch der Einsatz verdeckter Ermittler oder sogenannte kontrollierte Lieferungen, darunter polizeilich observierte oder vorgetuschte Drogendeals, werden erfasst. (heise.de) Posted in BKA, Datenbanken, European Police, Kommunikation, Remote Search, Software/ IT Previous Next
English
1 von 2
18.01.2012 00:00
http://euro-police.noblogs.org/2011/12/telekommunikationsuberwachu...
2 von 2
18.01.2012 00:00