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Die Macht des Gebens Eine EinfhrungVon John HarricharanEs war ein wirklich heier Sommertag, einige Jahre

her. Ich war gerade auf dem Weg in denSupermarkt, um zwei Dinge zu besorgen. Zu dieser Zeit konnte man mich regelmig imSupermarkt sehen, weil mein Geld nie auszureichen schien, um Essen fr die ganze Wochezu kaufen.Wisst ihr, meine junge Frau starb vor einigen Monaten nach einem tragischen Kampf gegenden Krebs. Es gab keine Versicherung, nur sehr viele Ausgaben und ein Berg Rechnungen. Icharbeitete auf Teilzeit und verdiente gerade so viel, um meine Kinder satt zu bekommen. DieDinge liefen nicht gut wirklich nicht gut.Und so war ich also eines Tages mit einem schweren Herzen und 4 Dollar in meiner Tascheunterwegs zum Supermarkt, um eine Flasche Milch und ein Leib Brot zu kaufen. Die Kinderwaren hungrig und ich musste ihnen etwas zu Essen besorgen. Als ich an der roten Ampelstehen blieb, fielen mir zu meiner Rechten ein junger Mann, eine junge Frau und ein Kindauf, die auf dem Gras neben der Strae saen. Die glhende Mittagssonne brannte ohneGnade auf sie herab.Der Mann hob ein Kartonschild hoch, auf dem stand: Ich arbeite fr Essen. Die Frau standneben ihm.

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