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In der Zwischenzeit sollten auch Sie langsam zur Kenntnis nehmen, dass die Fußgängerzone
politisch weder gewollt noch in der Praxis realisierbar ist. Die Verantwortlichen im Rathaus
werden den Teufel tun (weder heute noch in Zukunft) den Innenstadtbereich vom Verkehr zu
befreien, wozu sie meiner Meinung nach verpflichtet wären.
Seit nunmehr 6 Jahren versuchen wir als IG obere Hauptstraße den Status quo eines
verkehrsberuhigten Bereiches zu erreichen und nach praktiablen Lösungen zu suchen.
Was bisher passiert ist sehen Sie selbst.
Nach vielen Gesprächen und einigem Glück konnten wir, dank Herrn Czumczeleit, wenigsten
den Adventsmarkt auf der Hauptstraße etablieren. Wir wollten damit nicht nur den
Adventsmarkt für Hofheim retten, sondern auch aufzeigen, dass der Verkehr sich seine Wege
suchen wird. Für vier Tage wird es geduldet. Mehr aber auch nicht. Und für diese vier Tage
wird ja auch die Neugasse geöffnet werden, da ja sonst die obere Garage nicht erreichbar ist.
Geht doch.
Für Anfang Januar wird eine Sitzung der IG geplant in der unser Vertreter Herr Andreas
Nickel zum Stand des VEP berichten wird. Eine Einladung zu diesem Termin wird Ihnen dann
zu gehen. Ich hoffe, dass Sie die Zeit finden werden sich mit uns darüber zu unterhalten.
Punkt 5 Parkplätze
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich Ihnen glaubhaft versichern, dass die meisten
Gäste/Kunden am liebsten mit dem Auto bis vor den Tisch fahren würden, nur um nicht viel
laufen zu müssen. Und die Wege sind in Hofheims Innenstadt nur wirklich nicht lang.
Übrigens, auch das derzeitige Bauvorhaben Hauptstraße kam als Gedanke aus den Reihen der
IG, verbunden mit der Forderung nach öffentlichen Parkplätzen um
a) die Innenstadt vom Verkehr zu entlasten und
b) die obere Hauptstraße attraktiver zu machen
Punkt 6 Verschwörungstheorie
Mit gesunden Menschenverstand, wachen Augen und Schilderungen involvierter Personen
wissen Sie was so abgeht.
Punkt 7 Zustand der Neugasse
Wie schon erwähnt sollte die obere Garage öffentlich sein. Steht so im Bebauungsplan und
demnach auch im Bauplan. Ergo wurde die Beplasterung der Neugasse den Erfordernissen
eines öffentlichen Verkehrsweges auch angepasst. Deshalb ist die Aussage des Experten
falsch. Dies wurde mir auch von verantwortlicher Seite bestätigt.
Punkt 8 Tiefgaragenausfahrt
Wen Sie Punkt 7 beachten, müsste auch Ihnen auffallen, dass die obere Garagenausfahrt so
geplant wurde, dass sie den Erfordernissen eines öffentlichen Zugangs dienlich sein muss.
Deshalb ist auch Ihr Einwand auch hier falsch. Auch wenn zweimal minus plus ergibt so ist
nicht zweimal falsch gleich richtig.
Punkt 9 Verkehrsberuhigung
Siehe meine Einführung
Punkt 11
Lesen Sie dazu noch einmal meine Einführung
Das hier geschriebene können Sie für sich behalten oder auch veröffentlichen. Liegt ganz in
Ihren Ermessen.
Gruß Schmidt