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Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach

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Seite 1 von 4 | weiter Insgesamt 77 Zitate in alphabetischer Reihenfolge (max. 20 Zitate pro Seite) 1. "Man kann nicht allen helfen", sagt der Engherzige und hilft keinem. 2. "und ich habe mich so gefreut", sagst Du vorwurfsvoll, wenn Dir eine Hoffnung zerstrt wurde. Du hast Dich gefreut - ist das nichts? 3. Alle anderen Enttuschungen sind gering im Vergleich zu denen, die wir an uns selber erleben. 4. An dem Manna der Anerkennung lassen wir es uns nicht gengen, uns verlangt nach dem Gifte der Schmeichelei. 5. An Rheumatismen und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen wird. 6. Andere neidlos Erfolge erringen zu sehen, nach denen man selbst strebt, ist Grsse. 7. Ausnahmen sind nicht immer Besttigung der alten Regel. Sie knnen auch Vorboten einer neuen Regel sein. 8. Das Alter verklrt oder versteinert. 9. Das Recht des Strkeren ist das strkste Unrecht. 10. Das Vertrauen ist etwas so Schnes, da selbst der rgste Betrger sich eines gewissen Respektes nicht erwehren kann vor dem, der es ihm schenkt. 11. Dass alles vergeht, wei man schon in der Jugend; aber wie schnell alles vergeht, erfhrt man erst im Alter. 12. Dauernde Freundschaft kann nur zwischen Menschen von gleichem Wert bestehen. 13. Dem groen Publikum ist ein Buch nicht leicht zu schlecht, sehr leicht aber zu gut. 14. Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unbersetzlichen Worten. 15. Der grte Feind des Rechts ist das Vorrecht.

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16. Der Klgere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begrndet die Weltherrschaft der Dummheit. 17. Der Spott endet, wo die Vernunft beginnt. 18. Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmhlich zwingt, in seine Fehler zu verfallen. 19. Der Verstand kann ein Held sein, die Klugheit ist meistens ein Feigling. 20. Der Zufall ist die in Schleier gehllte Notwendigkeit. Seite 1 von 4 | weiter

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