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Uzondu, Celestine Chibueze Die Fundierung des Erkennens im Verstehen in Heideggers Sein und Zeit und danach

Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 304 S. Europische Hochschulschriften: Reihe 20, Philosophie. Bd. 705 Print: ISBN 978-3-631-56247-5 br. SFR 78.00 / * 68.95 / ** 70.80 / 64.40 / 52.00 / US$ 83.95

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ber das Buch Fr Descartes galt die Erkenntnistheorie als prima philosophia. Mit der berhmten Formel cogito ergo sum erhob er das denkende Selbstbewusstsein zum fundamentum inconcussum et primum veritatis. Diesen Primat der Erkenntnistheorie in der Neuzeit stellt Heidegger mit seinem ontologischen Ansatz in Sein und Zeit (1927) in Frage. Das menschliche Erkennen ist fr ihn nicht etwas Ursprngliches, sondern etwas Abgeleitetes. Es setzt das Verstehen voraus, das gemeinsam mit Befindlichkeit und Rede die ursprngliche Erschlossenheit des Daseins ausmacht. Spter sieht Heidegger, dass der Entwurf des Verstehens vom Lichtungsgeschehen des Seins ermglicht ist. Dabei gewinnt die Sprache eine grundlegende Funktion. Diese Abhandlung geht dem theoretischen Erkennen auf den Grund und bietet dabei einen neuen Horizont zum besseren Verstndnis von Heideggers Philosophie. Inhalt Aus dem Inhalt: Sein und Wissen - Fundierung des theoretischen Erkennens in der Erschlossenheit - Fundierung der Erkenntnis im Logos. Autorenangaben Der Autor: Celestine Chibueze Uzondu studierte Theologie in Italien und Philosophie in Nigeria und Deutschland. 1999 promovierte er in Theologie an der Pontificia Universitas Urbaniana Rom, 2006 folgte die Promotion in Philosophie an der Hochschule fr Philosophie Mnchen.

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