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Eine der hufigsten Fragen im SEO-Bereich lautet wohl, ob man fr das Kaufen bzw. den unnatrlichen Aufbau von Backlinks von Google bestraft werden kann. Es ist zwar kein Geheimnis, dass Google das Kaufen von Links schon lange missbilligt, allerdings vertrat bislang die Mehrzahl der SEOler die Meinung, dass eine Abstrafung der betroffenen Webseiten in den SERPs eher unwahrscheinlich ist. Insbesondere wenn man den Sonderfall gekaufte Backlinks auen vor lsst und nur das fleiige Aufbauen von Backlinks betrachtet, schien eine Bestrafung ausgeschlossen. Nicht dass Google den knstlichen Aufbau von Links begren wrde aber es gab doch immer ein schlagkrftiges Argument warum mit einer Bestrafung nicht zu rechnen ist und dies lautete wie folgt. Wenn Google eine Seite fr den knstlichen Backlinkaufbau bestrafen wrde, bruchte man ja nur schlechte Links zum direkten Konkurrenten aufbauen und knnte gensslich dabei zusehen, wie dieser seine Rankings verliert. Ein einleuchtendes Argument, oder?
Wir haben festgestellt, dass auf einigen Seiten Ihrer Website eventuell Techniken verwendet
werden, die gegen die Webmaster-Richtlinien von Google verstoen. Suchen Sie insbesondere nach mglicherweise knstlichen oder unnatrlichen Links, die auf Ihre Website verweisen und zur Manipulation von PageRank dienen knnten. Zur unnatrlichen Verlinkung knnen beispielsweise gekaufte Links, die PageRank weitergeben, oder die Teilnahme an Textlink-Brsen gehren. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Website entsprechend unseren Qualittsrichtlinien zu bearbeiten. Nachdem Sie die nderungen vorgenommen haben, stellen Sie einen Antrag auf erneute berprfung Ihrer Website.
Sollten Sie unnatrliche Links zu Ihrer Website finden, die Sie nicht steuern oder entfernen knnen, fgen Sie in Ihrem Antrag auf erneute berprfung entsprechende Angaben hinzu.
Wer das Schreiben ignoriert, muss damit rechnen seine Rankings fr die betroffenen Seiten zu verlieren. De Facto ist es nun also mglich fr unnatrliche Links bestraft zu werden.
Wer nun glaubt, seinen eigenen Online-Shop ber Amazon positionieren zu knnen, irrt jedoch gewaltig. Selbst bei allem unternehmerischen Optimismus weist der Anbieter darauf hin, dass alteingesessene Marken nicht von ihren Platzierungen verdrngt werden knnen.