Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
04 L E I TA R T I K E L
» Bischof Küng:
„Was ich von einem
Legionär erwarte“
10 SPIRITUELLES
» Katechese über den
hl. Paulus
» Liebe Hilfslegionäre Liebe Leserinnen und Leser
der Regina Legionis!
32 V E R A N S TA LT U N G S T I P P S
» November ’08 bis Jänner ’09 Verbunden in der Liebe zu Jesus und Maria
grüßt Sie Ihre Elisabeth Ruepp
LEITARTIKEL 4
ZUSAMMEN MIT PETRUS des Herrn das, was der eigenen Lebens-
weise oder/und den gängigen Trends
Zu all dem gehören einige weitere, wich- der Gesellschaft entspricht. Es kommt
tige Punkte. Jene, die Maria zu lieben zu keiner Umkehr, auch wenn sie nötig
beginnen und es lernen, an ihrer Hand wäre. Man beruft sich darauf, dass die
Jesus zu suchen, achten auf die Kirche Auffassungen, auch in der Kirche unter-
und ihre Weisungen. Das hängt damit schiedlich seien, und hält deshalb die
zusammen, dass die Liebe zu Maria und eigene Haltung für gerechtfertigt, auch
Jesus demütig macht, bereit zu hören, wenn sie von dem abweicht, was die
auch wachsam. In unserer Zeit kommt Kirche lehrt. Daher wird ein Kennzei-
auch unter Christen relativ häufig eine chen eines echten Legionärs immer auch
Art Selbstbetrug vor. Man nimmt sich die Verbundenheit mit der Kirche und
aus dem christlichen Glauben und aus dem Heiligen Vater sein, der der Garant
den Geboten Gottes, den Weisungen für das rechte Verständnis des Glaubens
7 LEITARTIKEL
und der Liebe ist. Deshalb ist es gerade auf viele seelische Nöte. Da besteht eine
in den heutigen Verhältnissen für jeden große Dringlichkeit, junge Leute anzu-
Christen und für jeden Legionär unerläss- sprechen und allen Menschen beizuste-
lich, sich mit den Fragen des Glauben zu hen, damit sie den Weg zur Umkehr fin-
befassen und auseinander zu setzen, um den. Ebenso ist es dringend notwendig,
den rechten Weg zu erkennen und auch viele zu gewinnen, die im Weinberg des
anderen zu zeigen. Es stellt eine große Herrn mittun. Es bestehen große Aufga-
Herausforderung dar, im Bezug auf den ben für die Legionäre Mariens.
Glauben auskunftsfähig zu sein und an-
deren beizustehen, damit sie verstehen Außerdem ist zu bedenken, dass heu-
können, was Gott von ihnen erwartet. te den Zusammenschlüssen, Gemein-
Zugleich ist es erforderlich, durch die schaften von Gläubigen eine größere
Berichtigung der eigenen Lebens- und Bedeutung denn je zukommt. Alle brau-
Verhaltensweise, durch die Bemühung chen wir Bestärkung und Halt. Deshalb
um eine entsprechende Veränderung an halte ich es für sehr wichtig, dass die-
sich zu „arbeiten“ und Christus nachzu- se regelmäßigen Gebetstreffen gepflegt
ahmen. Der regelmäßige Empfang des werden.
Bußsakramentes ist dabei eine große
Hilfe, die auch von den Legionären Ma- EIN SICHERER WEG
riens als wichtig und wertvoll erkannt
wird. Aus diesen kurzen Erwägungen lassen
sich die Voraussetzungen für die Wirk-
EIN WEITERER PUNKT KOMMT samkeit und Treue eines Legionärs Ma-
NOCH HINZU: riens leicht erkennen: Die aufrichtige
TA P F E R K E I T U N D G R O S S - Andacht zu Maria führt zu Jesus und zur
H E R Z I G E R E I N S AT Z Erfahrung des Heiligen Geistes. Geistli-
ches Leben ist die Folge. Es schöpft aus
Bei den großen Vorbildern in der Legio dem Wort Gottes und aus den Geheim-
Mariae wie Frank Duff oder Edel Mary nissen, die die Kirche uns in der Eucha-
Quinn sind Mut, Einsatzfreude und ein ristie und den anderen Sakramenten
herzhafter Seeleneifer besondere Merk- schenkt. Ein Legionär, der Maria liebt,
male. Sie werden bei keinem echten Le- wird immer auch Sorge um die Men-
gionär Mariens fehlen. Dieser Mut wur- schen und ihre Seelen verspüren. So
zelt in einer großen Liebe zu Gott und wird anderen Hilfe zuteil, so kommt es
zu den Menschen, vor allem zu jenen, zur Heilung verwundeter Menschen, zur
die sich in irgendeiner Not befinden. Umkehr von Verirrten, zur Entdeckung
In unserem Land stoßen wir auf Grund von Berufungen. Licht kommt in die
des Phänomens, das man als „Verflüch- Welt.
tigung des Glaubens“ bezeichnen kann,
SPIRITUELLES 8
BA S I L I K A S T. PA UL
VOR D E N M A U E R N, R OM
Foto | Seidl
13 SPIRITUELLES
Liebe Hilfslegionäre!
DI E R E DA K T IO N D E R R EGI NA L E GI ON IS DAN K T
H. PFA R R E R M A X FA LSC H LUNG ER FÜR DIE
BR I E FE A N D I E H I L FSL EGIONÄR E
LEGIONSLEBEN 14
Andreas Seidl
Fotos | Archiv
LE GIONS T R E FFEN
Der neue Legionär wird nicht allein kehrtag teilnehmen soll. Sie bieten die
gelassen. Zuerst wird er zu ganz einfa- Möglichkeit, immer mehr von den gro-
chen Aufgaben eingeteilt, allmählich zu ßen Wahrheiten der Liebe Gottes zu uns
schwierigeren, aber immer soll ihn ein durchdrungen zu werden und dadurch
erfahrener Legionär begleiten, der zu- auch in der Liebe zu wachsen.
erst selbst das Gespräch führt, aber im-
mer mehr auch den Neuling einbezieht,
bis er ihm endlich sagt: „Bei der nächs-
ten Tür sprichst du zuerst!“ Es ist auch
ein guter Gedanke, dass der Legionär,
der gerade nicht spricht, im Herzen die
Mutter Gottes um Gnaden anruft.
Foto | Seidl
ten zu helfen. Bei größeren Veranstal-
tungen des Rates wie der Aciesfeier und
dem Gemeinschaftsfest wird die Ver-
bundenheit unter den einzelnen Legi-
onsgruppen noch verstärkt und vertieft. PAT R I Z I E R R U N D E N
Mitunter werden auch mehrere Präsidi-
en zu einer gemeinsamen Aufgabe, wie Um der religiösen Unwissenheit und der
etwa der Ausbreitung der Legion oder weitverbreiteten Scheu vor religiösen
gar einem Auslands-Einsatz wie der „Pe- Gesprächen abzuhelfen, hat die Legion
regrinatio pro Christo“ (Für Christus auf das wunderbare System der Patrizierrun-
Wanderschaft gehen) eingeladen. den erfunden, in dem die Teilnehmer
ermuntert werden, durch eine gemein-
E X E R Z I T I E N U N D E I N K E H R TA G E same Aussprache über Glaubensfragen
ihr Wissen zu vertiefen, und in dem in
Zur Vertiefung der Beziehung des Legi- freundschaftlicher Umgebung auch das
onärs zu Gott und seiner heiligen Mutter Sprechen darüber leichter gelingt. Auch
wird im Handbuch dringend empfohlen, langgediente Legionäre erfahren durch
dass jeder möglichst einmal im Jahr an diese Runden ein immer besseres Ver-
Exerzitien oder wenigstens einem Ein- ständnis ihres Glaubens.
17 LEGIONSLEBEN
Foto | Führer
W IN T ERS C HU L E
Monika Pauer
DIE PATRIZIERRUNDE
Ein Durchschnittskatholik – er geht am Sonntag (wenn nichts dazwischenkommt) in die
Kirche, und damit hat er seine „Pflicht“ erfüllt. Im Übrigen ist er ja emanzipiert genug,
um in moralischen Fragen zu urteilen und zu wissen, was zu glauben der heutigen Zeit
entspricht. Über die Kirche ist er aus den Medien genug informiert …
Foto | Messinger
Foto | Schmauz
PAT R I Z I E R R U ND E AU FM ER KS AM E Z UHÖ R ER
einfach drauflosredet, sondern sich mel- Referent – einer der Teilnehmer -, der
det. Das gibt auch weniger Schnellen am Anfang, nach dem Patriziergebet,
die Gelegenheit, zu Wort zu kommen. kurz in das Thema einführt. Viele scheu-
Und wenn einmal eine Stille eintritt, so en sich, ein Referat zu übernehmen,
ist das eine Gelegenheit zum Nachden- fühlen sich dem nicht gewachsen. Aber
ken oder die Chance für die Schüchter- es geht nicht darum, das Thema schon
nen, sich zu melden, da sie ja nieman- erschöpfend zu behandeln – worüber
dem das Wort wegnehmen. Fragen sind sollte man denn dann noch sprechen? –,
erlaubt, aber derjenige, der eine Frage sondern nur Impulse zu geben. Und je-
stellt, sollte zumindest selbst einen An- der, der es einmal versucht hat, durfte
satz zu ihrer Beantwortung versuchen. erfahren, wie viel man dabei selbst ge-
Der Geistliche Leiter, der sich im ersten winnt. Das Referat, das mich übrigens
Teil zurückhalten soll, um nicht gleich am meisten ermutigt hat, war das, wo
als „Autorität“ das Gespräch, das Bemü- dem Referenten das letzte Blatt „abhan-
hen der Teilnehmer zu hemmen, hat den“ gekommen war und er nicht mehr
nach der Pause – in der es bei einer klei- weiter wusste. Und die Welt ging nicht
nen Jause Gelegenheit zum informellen unter …
Gedankenaustausch gibt – Gelegenheit, Jeder weiß, dass es nicht leicht ist, über
das Erarbeitete zusammenzufassen und den Glauben zu sprechen. Aber dürfen
eventuell zu ergänzen oder zurechtzu- wir nicht darauf vertrauen, dass Gott
rücken, noch nicht behandelte Aspekte auch ein Stammeln zu wirksamen
anzudeuten, die dann in der letzten Pha- Worten machen kann? Wir müssen nur
se noch besprochen werden können. einen Anfang setzen – den Rest wird
Schlüsselrollen sind neben dem Geistli- er machen.
chen Leiter der Gesprächsleiter und der
LEGIONSLEBEN 20
Hans Schmauz
30 + 1 + 1
Fotos | Schmauz
Das ist kein Geheimcode, sondern die Teilnehmerzahl bei einer der letzen Patrizierrunden
der philippinischen und österreichischen Präsidien in der Pfarre Maria vom Berge Karmel.
PH ILI
I LI
LIP
L I PINI S CH -Ö ST E R R EIC
E IC HIS
H IS C H E
PAT
PA
AT
A T R IZ
I IERR U ND E
In der Pause werden Spezialitäten aus Natürlich wird nach dem offiziellen
der philippinischen Küche angeboten: Ende noch ein bisschen weitergeplau-
Nudeln mit Gemüse, Fleisch, Mehlspei- dert, es sind schon viele gute Kontakte
sen aus Reis … einfach ein philippinischer geknüpft worden und die gemeinsame
Traum. Leider vergeht die Pause viel zu Arbeit macht Freude. Darum auch ein
schnell, und dann warten alle gespannt herzlicher Dank an die beiden Präsidien
auf die Worte des Herrn Pfarrers, der aus der philippinischen Gemeinde … nicht
kirchlicher Sicht viele Fragen klärt. nur für das gute Essen, sondern vor al-
lem für die gute Zusammenarbeit!
L EG ION SSEM IN AR
jedem Präsidium ist die Mutter Gottes Beim Präsidiumstreffen soll ein leerer
die Gastgeberin. Gehorsam, Disziplin Sessel zeigen, dass Gäste erwartet wer-
und Einhaltung der Legionsregeln tra- den. Beim Punkt Werbung soll auch ge-
gen Früchte. meinsam überlegt werden, wer für die
Am Nachmittag ist die Möglichkeit zum Mitgliedschaft in Frage käme. Es soll
Apostolat oder zur Anbetung in der eine Kandidatenwunschliste angelegt
Kapelle. 9 Legionspaare werden in die werden mit Leuten, die man sich für die
Pfarre Grieskirchen gesendet, ausge- Legion Mariens wünscht, und die man
stattet mit einem Schreiben des Herrn dann „in Gebet einhüllt“. Gelegenhei-
Pfarrers. Beim Legionstreffen am Abend ten, Leute für die Legion Mariens zu
dürfen wir von unserem Einsatz berich- gewinnen, gibt es bei Wallfahrten, Mar-
ten. Die Besuche sind größten Teils gut terlroas, Glaubensgesprächsrunden, Pa-
aufgenommen worden. Über besondere trizierrunden, Frank Duff – Kaffee …
Erfahrungen wird dem H. Pfarrer schrift- Am Nachmittag versammeln wir uns
lich berichtet. nochmals zum Präsidiumstreffen.
Die Krönung des Seminars sind die Ab-
S O N N TA G : schlussmesse mit Herrn P. Schrödl SVD
und unsere persönliche Weiheerneue-
Bei der Patrizierrunde stellen wir uns rung.
die Frage: Wie kann unser Präsidium of- In Dankbarkeit nehmen wir voneinan-
fener werden für neue Legionäre? Sr. Han- der Abschied.
nelore Seidl gibt uns gute Anregungen:
LEGIONSLEBEN 24
GEBETSERHÖRUNGEN
Ich bedanke mich für die Hilfe, die uns
gliedern. Auch die Zahl der Prätorianer, Senatus Gwangju: Die Berichte zeigen,
Adjutoren und Hilfslegionäre nimmt zu. dass die Leute zur Kirche und zum Sak-
Die Hauptaufgabe der Legionäre ist die ramentenempfang eingeladen werden.
Hinwendung zu denen, die den katho-
lischen Glauben noch nicht kennenge-
lernt haben.
PRÄSIDIU
UMM M
MAA R I A BU
B U NDA
ND
ND
DAA PE
EMMB
MBA
BAA NT
NTU A
ABBA
ADI
ADDII , I N D
D DOO NE
NE
ESS IEN
IE
EN
EN
Foto | Senatus Philadelphia
Anita Fidler
50 JAHRE CURIA
„MARIA, TREUE MUTTER“, GARS
D I E NE U G E WÄH
WÄ H LT E N A M T S T R ÄG E R M IT FES
F
FEE S T L I C HE
HES
G E I ST L I C HE
H E N L E I T E R N UND
U D DEM DEE C U R IEN
ENT
EN TREFFF E N
FFE
PR
P R Ä S I D E NT E N D E S C OMO M IIT IU
UMS
Fotos | Fiedler
NOVEMBER DEZEMBER
DA SS S D IE E H E I L IG
I GE
G E N DU U RC
CH DA ASSS
S D IE K IR RCCHH E A N GE
HE G E S ICH
CHT TS
IH
H R ZE E UGNI
UG G NI S DE R L IE I E BE
BE DIE E I N E R WA A CHS
CHH S E N D E N K UL ULT T U R D ER
ER
CH RI
R S T (INN
( I NN
N )E)ENN IN N D E R H IIN N GAB
GA
A BE
BE G E W A LT
GE L U ND N D D E S T O D ES E S M UT T IG
G D IE
A N G OT
AN O T T UN N D DE E N NÄ Ä CHHSTEN KUL
KU LT
T UR
U R D E S L E BE BEN NSS D U R C H A LLLL
S T ÄR
ÄRK K EN.
E N.
N IIH
H R E A KT
K T IV
I V IT
T ÄT
Ä T E N F ÖR D E R T. T
D SS
DA S D IE
I C HR IS I S T L I C HE
IST E N GE MEM E IN
N- DAS
DA SS
S DIE C CHHR R IS
S T(
T ( IN
I N N ) E N B E S ON
ON-
DE N AS IE IENSN W E G E FII ND
NS D E N,
N , DE
DEN D E R S I N D E N MISS
M I SSI
MI SS
S S IO
I O NS LÄ
LÄN NDERN
Foto | Schmauz
MENS
ME N S CH
NS C HE E N IIHR
HRE
HR E S A N K U LT T UR
UR UND D U RCH KO N K R E T E T AT E N D E R S O L I--
REE L IGI
I GI O S ITT ÄT
Ä T S O RE IC C HE
HENN KO
K O N T I- DA R ITÄT DA A S KI N D V O N B E ETTHLEHEM
NE NT
NTS S CH H RI
R STS T US
U I N T R E UE U E ZU
ZUMM A L S GRR O S S E HO O FFN
F FN UNG
U N G FÜ
UN FÜR DIE
E V AN
ANGEGEL
GE L I UM
UM Z ZUU VE E RK
R ÜN NDEN. WE LT B E ZEZ E U GE EN.
EINDRÜCKE 30
WIR GRATULIEREN
9. 6. 200 7
RO L A ND SC H L AC H E R – K ATJA G I E FI NG, BEIDE LEGIONÄ R E,
KATJA WA R FR Ü H E R A M T ST R ÄG E R D E S SE N AT U S ,
J E T Z T D ES C O MI T I U MS I NNSBR U C K
2 9. 9 . 2 0 0 7
T H OM AS H IC K L
– M AR IA CEC H ,
MAR IA WAR
FR ÜH ER
AM T S T RÄGER
IM SEN ATU S
WIEN, DAN N
VO N S EPT. ’ 02
BI S S EPT. ’0 8
PR Ä SIDEN T
DES S EN ATU S
FR AN K FU R T
5 .4
5.44 .2
2008
20
JO
J OHAN NN
NES GMO
OSE
SE R – E L I S
SAB
SAA B E T H OR
R T NE
N R,
E L IS
ISABETH IST SCHRIF FTTFFÜ ÜHRER IM COM MI T IU
UM G
GRR AZ
AZ
24
2 4 . 5 .2 0 0 8
IS A BEL L A – J Ü R GEN G EN M U LL
LLE
ERR,
J Ü R GEN N IS S T LEG
L EGI ON ÄR I M C OM
O M I T IU
IUM ZW
WET
E
ETTTL
2 8. 6. 2 0 0 8
JOS IP M IJATOVI Ć – IVAN A GU SI Ć , BEIDE LEGIONÄ R E
PET R IN JA, K R OAT IEN
5 .7
7 .2
2 0 08
08
HUBERT RUSSSO
SO
SO
OLL D – S I MO
MON NEE A N T R ET
E T ER R
BE
B E I DE
DE LEGIO
ONNÄRE
E,, H U B E R T W
WAAR AMT TSS T R ÄGGEERR
D E S C OMI
O MI T I UM
MS GRA AZZ
2 5 . 7.
7 ..2
2008
GU
G U N T RA R A M B ECC HTOL
H D – VE ERO ON IK
K A R UE
UE
EPP
EPP ,
VER
V ERR ON N I K A IS
S T S C H R IFT F Ü H R ER
E DER
D E C UR IA
BRR E GEN ENZ
EN
2 7.6.2 0 0 8 2 7 .6 . 20 0 8 *
P R I E ST E R W E I H E MAGDA L E NA BA U MGAR T N ER ,
MA R K US LU GE R 3 . K I ND VON C H R I S TA U N D
D UR CH D IÖ Z ESA N- CH R I STO F B A UM GA R T N ER
BI S CH OF
LUDWIG S C H WA R Z
7.1 0 .2 0 0 7
AN DR EAS S EIDL: W EIH E ZU M
S TÄ N DIGEN DIAKON
2.9 .2 0 0 8
AN GEL A R APPEL S BERGER IS T IN DIE
28 . 9 . 20 0 8: TA UFE D E R Z W I L L I NGE GEM EINS CH AFT DER S C H W E ST ER N
IVA N (L I . )U ND MI H A E L A G U ND I Ć , VO M H EILIGEN JO H AN N ES IN
Z AG R E B , K R OAT I E N M AR C H EGG EIN GET R ET EN
V E R A N S TA LT U N G S T I P P S
N OVE MB E R ’0 8 22.11., 14 Uhr JÄN NER ’09
Familiennachmittag mit
Jeden Donnerstag DDDr. Peter Egger im Pfarrheim Jeden 11. im Monat
ab 15 Uhr Haselstauden, Dornbirn, Vbg. 19 Uhr Monatswallfahrt
Rosenkranz-Knüpfen lernen im Info: Germana Rinderer in Maria Raisenmarkt, NÖ
Kapuzinerkloster Innsbruck, 05572-30 85 30 20 Info: Frater Emmanuel
Anmeldung erforderlich unter Heißenberger
Helga Zachl 0699-19 43 11 22 23.11., 14 Uhr 02258-87 03-238
Einkehrnachmittag für
6.-9.11., Exerzitien Fernstehende in Heiligenkreuz Jeden 13. im Monat
mit P. Michael Fritz OSB Info: Elisabeth Simböck 19 Uhr Monatswallfahrt
in Neulengbach, NÖ 0676-556 40 27 in Maria Kumitz, Stmk.
Info: Friedrich Pollak Info: Andreas Hofer
02952-35 204 28.11., 19 Uhr 03623-2675
Jugendkatechese
6.-9.11. Exerzitien „Echt kryptisch“ Jeden 13. im Monat,
für Legionäre und Inter- mit Bischof Schwarz im Linzer 15.30 Uhr und 19.30 Uhr
essierte mit P. Leo Kuchar in Mariendom, OÖ Monatswallfahrt
St. Gallenkirch, Vbg. Info: Maria Mayrhofer in Maria Roggendorf, NÖ
Info: Germana Rinderer 07236-70 23 Info: P. Michael Fritz
05572-30 85 30 20 0664-40 22 339