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Also, nach allem was ich gelernt, an mir

selbst erfahren und an anderen Beobachtet


habe, ist die "Diagnose" einer
Beziehung recht einfach, wenn man ein wenig
darüber erzählt bekommt, oder das Paar
einfach im Alltag beobachtet. Von Oben
betrachtet sind wir ja alle nur Energie, die
in verschiedene Frequenzen "klingt"
- wir sind also nichts anderes, als Schall
oder Radiowellen, nur eine andere Art der
Energie und eine andere Frequenz. Soweit so
gut. Wir haben z.b. durch unser Weltbild,
unsere Einstellungen und besonders unseren
Überzeugungen eine gewisse Frequenz oder
"Bandbreite" sag ich mal lieber.
Treffen wir einen Menschen, liegt der auf
jeden Fall innerhalb dieser unserer
Bandbreite. Reden wir sogar mit diesem
Menschen, so sind wir auf Resonanz mit
diesem, d.h. er "Schwingt mit".
Aber nicht nur mit dem Thema mit dem wir über
ihn Reden, sondern mit vielen dingen, die wir
sicher nicht kennen, erst wenn wir fragen.
Daher ist es ziemlich unsinnig unehrlich zu
sein - der Gesprächspartner kennt sicher eine
Gegebenheit, die deiner ähnelt und versteht
dich entsprechend - somit kann man den
"Sender" den man gerade hört noch
"feintunen" - bis man perfekt auf
Resonanz ist.
Soviel dazu. Setzen wir dies voraus, so
sehen wir also Energie in Form von Materie.
Diese Energie aus der wir bestehen ist
dieselbe aus der ALLES besteht, somit auch
als Gott zu verstehen. So - wir können aber
diese Energie von uns selbst in etwas
Investieren - also Senden an ein Empfänger.
(Dieser Empfänger muss natürlich auf Resonanz
sein, sonst würden wir ihn sowieso weder
hören noch sehen). Ergo können wir auch
empfangen. Das ist toll, nur tut dies
niemand!
Um diese "technische" Funktion zu
verwirklichen gibt es regeln - z.b.: Wenn man
Energie sendet, ohne sie zurückzuverlangen,
bekommt man sie doppelt und dreifach zurück.
Gesetz des Ausgleichs. Wenn du sie aber
"verkaufst", d.h. eine Bedingung
ODER Erwartung an deine Investition knüpfst,
so setzt du das Gesetz des Ausgleichs außer
Kraft und du bist somit ABHÄNGIG von der
Reaktion des Empfängers. Immerhin ist dieser
ja nicht verpflichtet dir die Energie
zurückzugeben. Tut er das im Falle von
vermeintlicher Liebe z.b. nicht, so bekommst
(natürlich) Liebeskummer. Du vermisst deine
Investition und möchtest sie unbedingt
zurück. Das nennt man bei uns
"Energiekampf" - eine manipulative
Verhaltensweise, um an Energie des anderen zu
kommen. Z.b. Weinen, Mitleid erregen, Angst
einflössen, Gewalt, "Über"reden,
usw.
Wenn uns bewusst wird, wie das funktioniert
(oder vielleicht sogar fähig sind die
Energiefelder und Farben zu sehen, die
während eines Kampfes angeblich darauf
reagieren und man einen Transfer sieht), hört
bzw. will man damit aufhören - zwingt sich
also dazu (wie mein Leid manchmal) keine
Energie aufzunehmen, die nicht GESCHENKT ist.
Um daran nicht zu Sterben muss ich mich in
Bedingungslosigkeit üben und ebenfalls
Energie schenken, damit ich vom Universum
(irgendwas oder jemand) etwas zurückbekomme.
Dies nennt man zudem gesunden Egoismus

Es gibt noch mehr Funktionen und Gesetze, die


dies alles vereinfachen - man kann damit
sogar Menschen einfach manipulieren, so
etwas, wie es der Newage Sektor macht - aber
natürlich beachtet man die Gesetze, um sich
dabei nicht selbst zu schaden - es geht also
nicht. Man kann nicht Gesundbleiben, wenn man
gegen seine Überzeugungen handelt.
Aber man kann Menschen so manipulieren, das
sie dieses Weltbild und dessen Funktionen
selbst erkennen. Zum Beispiel in dem du
gerade diese Informationen liest, bist du
bereits "infiziert" - und zwar mit
einem "Wahrheitsvirus" - dieser
Virus setzt sich in dein Unterbewusstsein, wo
es langsam Keimt und wächst - es hilft dir
Überzeugungen zu generieren und alte zu
entfernen - weil: Dein Unterbewusstsein kennt
die Wahrheit. Teile an meinem Text, die nicht
stimmen sollten werden keine Wirkung haben.
Alles andere wird wachsen, vollkommen
automatisch. Besonders, und das hat bei mir
so gut funktioniert: Alle deine Zweifel
werden von dir selbst gegen dich verwendet!
(Ich war ein großer Skeptiker - das hat meine
Suche beschleunigt)

Funktion, die das ermöglicht:


Das was du gerade liest, erzeugt eine ANDERE
Frequenz in die, deine Schwingungen ändern
sich - etwas (für dich) neues entsteht. Frei
nach der Resonanz, wirst du nun vollkommen
automatisch (man nennt es auch gern Zufall)
auf neue Informationen/Situationen/Personen
treffen, die die gleichen oder ähnlichen
Schwingungen enthalten. Diese Situationen
(sofern du sieh betrachtest und nicht als
Zufall verwirfst) helfen dir weiter in deiner
Wahrheitssuche. Diese Wahrheit gehört aber
wiederum nur zu deiner Welt - warum? Ist doch
klar: Weil du nur das "Wahr"nimmst,
was mit deinen Überzeugungen auf Resonanz
ist. Faktisch existiert alles - nur sehen wir
nur das, was wir sehen "wollen" -
wir müssen also lernen, wie das
"wollen" wirklich funktioniert.
(Wir lernen ja, das "wollen" mit
"Kampf" zu erreichen - genauso wie
wir von der Gesellschaft, zu allererst
unseren Eltern lernen, wie Energiekämpfe
funktionieren - da stammen sie nämlich alle
her - jede Methodik)

Da fällt mir wieder mein Traum ein - wollte


nach dem Prinzip der propagierten Liebe ein
Programm schreiben, das zeigt wie Liebe so
funktioniert innerhalb einer Beziehung

1. Suchtfaktor:
Der frisch Verliebte ist energetisch wenig
geladen und sieht - wie die Motte das Licht -
die höhere Energie des vermeintlichen
Partners - er will sie unbedingt haben, die
Sucht (Sehnsucht) beginnt.

2. Kampf:
Der Proband versucht alles mögliche,
besonders die Tricks, die er aus Gesellschaft
und Medien kennt, um an diese Energie zu
kommen.
Er umschwärmt, investiert Energie in Form von
leeren Komplimenten, er macht sich
geheimnisvoll oder unnahbar, er versucht die
Meinungen und Interessen des Partners zu
teilen, er weint, fordert Mitleid oder
generiert eine Situation die die
Aufmerksamkeit des/der auserwählten auf sich
zieht.

3. Suchtfaktor 2
Der Partner hat also dadurch das er seine
Interesse zeigt, ein Häppchen Energie
bekommen, das er gebrauchen kann. Um mehr zu
bekommen, muss dieser wie ein Hund
apportieren - das Thema dreht sich um. Punkt
1 wiederholt sich beim "Opfer", bis
dieses endgültig auch verliebt ist.

4. Endless Loop
Diese "Süchte" erzeugen ein schier
endloses hin und her der Kämpfe, erst
freundlich, später nervig bis zickig. Das
Paar durchläuft eine Schleife, indem sie sich
gegenseitig Energie nehmen und Geben - das
ist toll, wenn es kein Kampf wäre. Da wir das
Energiegesetz (siehe Post oben) außer kraft
setzen, und unsere Investition durch den
Kampf zurückerwarten, ist der verfügbare
Energielevel nur in diesem geschlossen
Kreislauf vorhanden und auf diesen begrenzt.
Außer durch guten und gewollten Sex, wird
kaum was die Energie im Kreislauf nennenswert
erhöhen. Will heißen: geht niemand Fremd und
kommt niemand auf die Idee etwas
bedingungslos in jemanden zu Investieren - so
ist der Eimer Energie irgendwann leer und die
Beziehung zerbricht.

5. Danach und Neubeginn

Der "volle"
Einer der Partner hat die Gesamte Energie
aufgesaugt und geht mit dieser vielleicht in
eine neue Beziehung, um selbiges von vorne zu
beginnen. Oder er kämpft mit
"Unnahbarkeit" öffentlich weiter,
indem er zeigt, wie Energiereich er ist -
aber jede interessierte "Motte"
einfach unbeachtet an die Wand klatscht. Er
nutzt seine neue Macht aus.

Der "Leere" Partner (falls es


soweit kam) sucht erstmal Energie bei
anderen. Er versucht einen auf Opfer zu
machen und erzeugt bei anderen Mitleid -
meistens Freunde. Wenn ihn diese
unterstützen, baut er sein Level langsam aber
sicher wieder auf. Solang das geht hat er
auch meistens keine Lust mehr auf
Beziehungen. Er holt sich die Energie soweit
möglich in dem schönsten und ungefährlichsten
"Kampf" zurück: Sex.

Sex ist dahingehend eine Ausnahme, wenn wir


ihn richtig machen - d.h. ebenfalls
bedingungslos - ihn also einfach gemeinsam
genießen, ohne auf irgendein Ziel
hinzuarbeiten. In dem Fall würden wir nicht
Energie tauschen, sondern vom
"Universum" saugen - ganz klar,
durch Sex erhöhen wir unsere Schwingungen -
und da die Partner extrem Resonant sind,
nehmen beide Energie von außen mit.

Wichtig:
Allein der Wunsch einen Partner zu haben -
woher kommt er? Sucht! Energiemangel!
Kampfeslust!

Egal, auf jeden Fall stützt sich


bedingungslose Liebe auf Naturgesetze - d.h.
wir verletzen sie NICHT. Wir Lieben ohne
Kampf.

Folgerichtig wäre: Man liebt nicht nur


zweimal sondern jeden. Das ist das harte und
schwierige dabei.

Überleg mal - wir reden in der Esoterik immer


davon, das alles Gott ist, das jedes Leben zu
ehren ist, das wir alle verbunden sind usw.
Aber wer setzt das in die Praxis um? Es gibt
doch immer noch Feindschaft, Misstrauen,
Egoismus - alles Kämpfe, die bewirken sollen,
das ein Mensch sich so verändert wie man IHN
HABEN WILL.

Wenn ich dir sage das ich deine Art nicht mag
- so heißt das: Ändere dich und ich mag dich.
Das ist falsch, wir können und dürfen das von
niemanden verlangen.
In der Natur hat jedes Lebewesen das Recht
und den LEBENSINN alles auf dieser Welt nach
seinem Willen so zu tun wie er es möchte -
das haben wir zu akzeptieren. Sein Aussehen
und sein Charakter gehören dazu!

Also: Liebst du mich?


Wenn nein: Wer oder Was hindert dich daran?

(Langsam kommen wir hierbei auch zum Thema


Werde ein "Warum-nicht"-Mensch)

Auf der suche nach bedingungsloser Liebe im


Netz fand ich diese wunderbare Erklärung und
Anleitung von
http://www.puramaryam.de/liebefuehlen.html
Mario Möller schrieb
am 27.07.2008 um 19:02 Uhr

Mal ein paar Greene-Zitate:


"Wer liebt hat Angst, die Sicherheit zu
verlieren."
"Jeder, der eine Bindung eingeht, ist
verloren. Der Keim der Korruption ist in
seine Seele eingedrungen."
Oder G.B. Shaw:
"Liebe ist die einzige Sklaverei, die
als Vergnügen empfunden wird."

Das kann ich ganz gut nachvollziehen - auch


wenn die Herren es etwas verbittert
rüberbringen

Mario Möller schrieb


am 27.07.2008 um 19:02 Uhr

Liebe und Sicherheit.. hm, also ich gehe eher


die Richtung, das Greene erkannt hat, das
Liebe eine Sucht ist. Nach was man süchtig
ist sieht man nicht, ist aber immer nur
Energie. Welche Energie es ist zeigt sich
darin, womit/wovon man sich Abhängig macht.
Es kann Sicherheit sein, aber auch
Anerkennung, Sex, Zärtlichkeit, usw.
Fakt ist: Die klassische Liebe (in der
Gesellschaft) ist nur eine Sucht wie die nach
Heroin. Sie ist nicht Positiv, sie zehrt
einen auf. Positiv ist nur, wenn man draus
lernt und nicht von einer Beziehung in die
Andere geht - nur um der Sucht weiter zu
frönen. Entzug ist die Lösung. (Siehe Thema
"Bedingungslose Liebe")

Mario Möller schrieb


am 27.07.2008 um 19:04 Uhr

Ich zitiere nur,


wenn es notwendig wird - damit andere sehen,
das meine Erfahrung(!) nicht unnormal oder
Krank, sondern seit Zig Jahren bekannt und
erstrebenswert ist.

Zudem kann eine bedingungslose Liebe nicht in


einer Partnerschaft existieren. Der Begriff
Bedingungslosigkeit enthält sooo viel mehr,
ist so mächtig, das einem vielleicht vom
Worte her nicht klar ist, was das bedeutet,
so zu sein.

Ich mag das nicht noch mal aufschlüsseln,


meine Texte enthalten viel davon - und
noch mal: Es sind MEINE Texte, meine
Erlebnisse, meine Theorien - ich zitiere
nicht aus Büchern. Ich habe aus ihnen
gelernt, mich weiterentwickelt - deswegen kann
man gern mal ein Buch weiterempfehlen, wenn
jemand meine Texte nicht versteht oder
anwenden kann.
Mario Möller schrieb
am 27.07.2008 um 19:05 Uhr

Genau das ist es


Denn "Liebe" die an Bedingungen
geknüpft ist, ist keine Liebe sondern
Energiekampf/Kontrollsucht.
Hab ich meine Energiequelle nicht unter
Kontrolle (auch Vertrauen gehört dazu) oder
ist die Quelle nicht mehr für mich da, so
wird sie bedroht (anderer Kampf) und ggf.
abgestoßen.

Bedingungslosigkeit in einem kleinen Zitat


von mir zusammengefasst:
"Ich liebe dich und du kannst nichts
dagegen tun"

Nur, das dieses "dich" in dem Fall


nicht NUR auf eine Person gemünzt ist,
sondern auf alle. Man kann sich nun gut
vorstellen, das es sehr schwer ist, alle
Personen - auch die, die man nicht leiden
kann - lieben zu lernen.
Am besten können dies Tiere - ich bin mit
Katzen aufgewachsen, welche mir immer
bewiesen haben, das Bedingungslosigkeit
möglich ist. Zudem ist es sehr schön

Bedingungslosigkeit stützt sich zudem auf


Naturgesetze, von mir aus auch aufs
"Karma" - wie man es auch nennen
mag. Nach dem Motto: Schreie ich Arschloch,
so kommt Arschloch mehrfach zurück, wie ein
Echo. Darum übe ich, nur noch Liebe zu
schreien - und es funktioniert
Mario Möller schrieb
am 27.07.2008 um 19:06 Uhr

Nana meine Lieben,


ich wollte eigentlich nicht über die Existenz
der bedingungslosen Liebe reden, sondern wie
man an sie rankommt und erleben kann.

Ich nenne selbst diesen beschriebenen Weg


"Bedingungslosigkeit" und nicht
bedingungslose Liebe, weil die Liebe ein
Resultat aus bedingungslosem Verhalten ist.

Wer also Bedingungen und Erwartungen an


irgendjemanden oder irgendetwas hat, kann
nicht 100% bedingungslos Lieben.
Das Thema bezieht sich nicht auf irgendwelche
Menschen sondern auf das komplette Leben und
Umfeld der Person.

Nur derjenige der sich darin übt, ist zur


bedingungslosen Liebe fähig.

Sie ist Aufgrund dieses recht schweren und


auch schmerzhaften Weges auch ziemlich selten
zu finden. Am meisten aber bei Tieren - z.b.
Katzen. Dort - wenn man das Futterverhalten
mal weglässt - treffen wir eine
hochprozentige Bedingungslosigkeit an.
Mario Möller schrieb
am 27.07.2008 um 19:08 Uhr

Interessant...
Das ist zwar ein etwas anderes Thema, aber
wir dürfen hier einen Ausgewachsenen
Energiekampf betrachten.
Dies beweist, das selbst Spirituelle Menschen
nicht gefeit vor den Verlockungen und
Versuchungen eines Energiekampfes sind.
Doch Vorsicht: Energiekämpfe übers Internet
sind nicht Ratsam - sie bedienen sich
hauptsächlich einer einzigen Energieform.
In dem Bereich Forsche ich gerade noch - also
seit gewarnt, so ein Kampf sollte lieber
daheim mit der Lieben Familie ausgetragen
werden, statt mit Daten im Internet.
Soviel dazu - jetzt gibt’s erstmal Kaffee..
So.
Bedingungsloses Verhalten bedeutet u.a.
Energiekämpfe zu meiden und vermeiden. Nur
ohne Kampf ist Liebe möglich.
Fragt euch bei jeder Handlung einfach selbst
(ich gehe davon aus, das die
Bedeutungsschwere dieses Satzes jedem klar
ist):

"Tu ich das um einen Menschen oder eine


Situation verändern zu wollen?"

Die Antwort ist am Anfang immer JA.

Reden wir mal so miteinander, als wäre die


antwort "NEIN" und ÜBEN uns darin,
Menschen und Meinungen einfach bedingungslos
zu akzeptieren. (Betonung auf ÜBEN - 100%
bedingungslos ist hier nicht gefragt)
Das wäre mal einguter neuer Anfang in
unserer Gruppentherapie hier..
Mario Möller schrieb
am 07.08.2008 um 20:57 Uhr

Zitat:
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Von: (Leserbrief) 16.04.08 | 22:01

Bedingungslose Liebe würde ich so verstehen:


Es ist absolut unabhängig von jeglichem
Gefühl was derjenige für mich empfindet.
Es ist absolut unabhängig wie er sich mir
gegenüber verhält.
Es ist absolut unabhängig wie er sich
anderen
Menschen oder Individuen gegenüber verhält.
Es ist tatsächlich an nichts geknüpft, also
wirklich Bedingungslos.
Das gibt es und das geht auch, kann aber
auch
schnell als Gleichgültigkeit aufgefasst
werden. Wir sind in unserer Gesellschaft
daran gewöhnt, daß Zuneigung oder Liebe an
Bedingungen geknüpft sind. Manche
provozieren
eine Reaktion, um festzustellen, wie wichtig
man dem Anderen noch ist oder wie sehr man
noch geliebt wird. Was natürlich totaler
Humbug ist.
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Das ist richtig - alle Personen der auch


Situationen werden Gleich-gültig.
Deiner Aussage fehlt jedoch was - ohne dies
würde es erscheinen wie eine
Gleich-ungültigkeit (das ist das, wie das
Wort Gleichgültig in der Gesellschaft
angesehen/genutzt wird)

Dem Rezept fehlt die Liebe - also das


bedingungslose Geben.
Also: Ich liebe jeden, gleich-gültig wie er
ist.
(als Ziel)
Ich lenke meine Liebe/Aufmerksamkeit/Energie
auf den Bereich, der die Person für mich am
Schönsten macht.
(als Weg dahin)

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