Einblick
Damit der Uni-Betrieb läuft, braucht es Helfer hinter den Kulissen von Forschung und Lehre.
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www.uibk.ac.atBeilage zur Tiroler Tageszeitung
Februar 2013 – Österreichische Post AG, Info.Mail Entgelt bezahlt
Magazin der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Arbeitsmarkt
Innsbrucker Forscher untersuchen die Folgen von wirtschaftlichen Schwankungen.
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Saatgut im Qualitäts-Check
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Dienstag, 12. Februar 2013
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wissenswert – Magazin der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck – 12. Februar 2013Herausgeber und Medieninhaber: Universität Innsbruck; Hersteller: Intergraphik Ges. m. b. H.; Sonderpublikationen, Leitung: Frank Tschoner; Redaktionelle Koordination: Eva Fessler, Christa Hofer; Redaktion: Michaela Darmann, Matthias Domanig, Eva Fessler, Christian Flatz, Nina Hausmeister, Christa Hofer, Susanne E. Röck, Uwe Steger, Christi-na Vogt; Covergestaltung: Stephanie Brejla, Catharina Walli, Fotos Titelseite: PantherStock, Abraham Siedler; Fotos Seite 3: PantherStock, Gerhard Siegl.Anschrift für alle: 6020 Innsbruck, Brunecker Straße 3, Postfach 578, Tel. 53 54-0, Beilagen-Fax 53 54-3797.
Impressum
e d i t o r i a l
Univ.-Prof. Dr. Tilmann Märk
Rektor der Universität Innsbruck
F o t o : w w w . m a r i o r a b e n s t e i n e r . c o m
Liebe Leserin, lieber Leser!
Neues Wissen, neue Ideen und neue Antworten auf die Fragen der Zeit bilden die wichtigste Basis für die zukünftigen Entwicklungen unserer Gesellschaft und Wirtschaft. Im Wesentlichen entstehen diese Grund- stoffe an den Unis, Hochschulen und Forschungsein-richtungen im Rahmen der Forschung und der for- schungsgeleiteten Lehre. Einen kleinen Ausschnitt davon finden Sie auf den folgenden Seiten.Neben diesem intellektuellen Treibstoff für die Wei-terentwicklung unserer Gesellschaft im Allgemeinen und unserer Region im Besonderen bringen Bildungs-einrichtungen auch einen Standortvorteil und eine sehr hohe Wertschöpfung. Allein die Uni Innsbruck mit ihren knapp 30.000 Studierenden und über 4500 MitarbeiterInnen generiert eine Wertschöpfung von über einer Milliarde Euro pro Jahr für den Großraum Innsbruck. Diese ergibt sich aus den Ausgaben für Per- sonal, Investitionen und Gebrauchsgüter, den Ausga-ben der Studierenden und der Wertschöpfung aus der Bautätigkeit rund um die Campi unserer Uni. Daraus entsteht auch eine Verantwortung der Universität ge-genüber ihrem Standort, eine Verantwortung, die wir bei unseren Planungen berücksichtigen. Konkrete Bei- spiele dafür sind die Weiterentwicklung unserer ehe-maligen Baufakultät zu einer Fakultät für Technische Wissenschaften, was auch den regionalen Unterneh-men zugutekommen wird, oder die immer engere Kooperation mit den anderen Tiroler Hochschulen, um die Sichtbarkeit und auch Wettbewerbsfähigkeit des Forschungs- und Bildungsstandortes Tirol zu erhöhen.
FEBRUAR 2013
4 Hinter den Kulissen der Forschung
Ein Blick auf jene Universitätsmitarbeiter, die Forschung und Lehre möglich machen.
6 Dem Effekt der Rezession auf der Spur
Ist eine Wirtschaftskrise überwunden, erholt sich der Arbeitsmarkt nicht automatisch.
8 Korruption: ein altes Phänomen
Bestechlichkeit, Amtsmissbrauch, Klientelismus, alles keine Phänomene der Moderne.
10 Natürlicher Schutz
Innsbrucker Forscher untersuchen die UV-Beständigkeit alpiner Algenarten.
12 TV-Serien boomen
Die Vormachtstellung der USA und ihr Einfluss auf Formate im europäischen Raum.
14 Höttinger Brekzie
Obwohl man in Innsbruck und seiner Umgebung oft auf dieses Baumaterial trifft, ist es kaum bekannt.
16 Kultur- und Wildpflanzensamen
PflanzenwissenschaftlerInnen untersuchen den Einfluss des Klimawandels auf Saatgut.
18 Schutzanstrich
Neue Brandschutzlacke könnten den Baustoff Holz noch attraktiver machen.
20 Auf der Suche nach neuen Therapien
Forscher wollen jene Nervenzellen identifizieren, die Angst und Drogenabhängigkeit regeln.
inhalt
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