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Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne
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Ebook94 pages1 hour

Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

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Der Autor wirft Fragen auf, die zum weiter Denken und zum quer Denken anregen. Das ist wissenschaftsgläubigen Menschen immer sehr suspekt. Die Wissenschaft hat eindeutig ihre Berechtigung, doch sie hat uns, um es mit Ken Wilber zu sagen, in das Flachland der Postmoderne geführt. Es geht nicht um einen Krieg zwischen Wissenschaft und Esoterik, sondern um selbst autoritäres Denken und Handeln. Dazu sind Aufsätze wie diese ein guter Ansatz. Es zeigt, dass man sich trauen kann, selbst zu denken, auch wenn man keine sogenannten wissenschaftlich erhärteten Belege für die eigenen Thesen hat.
LanguageDeutsch
Publisherepubli
Release dateOct 30, 2021
ISBN9783754915639
Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

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    Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne - Matthias Härtel

    Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

    Zum Geleit

    Vorwort

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Zum Geleit

    Zum Geleit

    Die Menschen in der heutigen Zeit meinen, einen außerordentlich hohen Entwicklungsstand in Wissensstand und Technik erreicht zu haben. Sie sehen dabei hochmütig über vergangene Zeitepochen zurück, als man noch in „primitiven" Vorstellungen verhaftet war und z.B. an Naturgeister glaubte. Und aus dieser Unwissenheit heraus war man überzeugt, dass Gott die Welt und die Menschen geschaffen habe. Heute dagegen weiß man, dass das Weltall aus einem Urknall heraus entstanden ist, sich aus einer planetaren Ursuppe die ersten Aminosäuren und Zellen bildeten und sich hieraus durch eine lang-, lang-währenden Prozess erste primitive Urformen des Lebens entwickelten, in immer komplexeren Formen, bis zu einem nunmehr erreichten Höhepunkt – dem Menschen.

    Auch die Entwicklungsgeschichte der Erde liegt vor uns offen – untergliedert in verschiedenartige Erdzeitaltern, in die die verschiedenen Entwicklungsstadien des Lebens sich sauber einordnen lassen.

    Das alles erscheint als voll gesichertes Wissen und unantastbar – es ist „offenkundig" für alle.

    Aber – ist dem allem wirklich so? Sind wir vielleicht viel zu leichtgläubig und meinen aus geistiger Bequemlichkeit, alles, was öffentlich anerkannte Experten so von sich geben oder irgendwo gedruckt zu lesen steht, sei damit wahr und unangreifbar?

    Bereits der Urknall – da habe es irgendwann „Peng" gemacht und damit war die Welt entstanden? Ist das nicht eine wahrhaft primitive Vorstellung?

    Oder – es habe sich das Leben aus sich selbst entwickelt – Darwin lässt grüßen! Wie soll das gehen? Eben Darwin geht davon aus, dass nur die am besten entwickelten Exemplare überleben konnten. Aber wenn sich z.B. die Vögel aus den Dinosauriern entwickelt haben sollen und sich hierbei Extremitäten zu Flügeln fortentwickelten, dann hätten diese Geschöpfe über Jahrtausende als Zwitter weder richtige Füße noch bereits funktionsfähige Flügel gehabt und wären in der Evolution jämmerlich untergegangen. Nein, alle Tiere wie auch der Mensch trafen fertig auf den Plan – es muss also eine Schöpfung einer hohen Intelligenz – also von Gott – gegeben haben.

    Darwin widerlegt sich hier im umfassenden Grundsatz selbst und fast niemand merkte das bisher? Warum nicht? Weil alles unkritisch hingenommen wird und kaum jemand mehr wissenschaftlich gesehen naive Fragen stellt und seinen gesunden Menschenverstand gebraucht.

    Und in dieses Niemandsland stößt der Autor dieses Ihnen hier vorliegenden Buches und stellt solche unorthodoxen Fragen. Wobei auch er sich das ursprünglich nicht selbst zurechnen darf, sondern sein Kind der Auslöser war und in seinem noch unverfälschten Nachdenken fragte:

    „Papi, aber warum…?"

    Das sollten wir uns alle zu eigen machen und immer wieder fragen:

    „Warum? Aber…?"

    Und das ganz gleich, ob es sich um naturwissenschaftliche oder politische oder wirtschaftliche Problemkreise handelt.

    Vertiefen Sie sich selbst deshalb gleichfalls so unvoreingenommen in dieses hier vorliegende Buch und machen Sie sich auf manche Überraschung gefasst.

    Hans-Peter Thietz / Gefell, im April 2006

    Vorwort

    Bevor Sie nun anfangen meine Aufsätze zu lesen, noch einen Hinweis:

    Ein kleines Kind, dass noch kein Wissen durch eine Schule erworben hat, ist auf seinen klaren Verstand, sein

    Auffassungsvermögen und auf das, was es mit seinen Augen sehen kann, angewiesen! Selbst wenn ein Kind dann in die Schule geht, bewahrt es sich – Gott sei Dank – noch lange, lange seine eigene Kindliche Sichtweise! Eines Tages fragte mich meine Tochter: Papa, warum ist das Weltall so dunkel und kalt, wenn doch in ihm so viele Sonnen sind?

    Kindermund tut Wahrheit kund!

    Lesen Sie meinen Aufsatz bitte in diesem Sinne!

    Kapitel 1

    Versuch eines neuen Denkansatzes

    Vorab möchte ich auch noch versichern, dass ich kein erklärter Gegner der Wissenschaft bin.

    Ganz im Gegenteil! Ich halte mich strikt an die gewonnenen Erkenntnisse der Wissenschaft,

    wenn ich sie für richtig erachte und so zweifle ich zum Beispiel nicht daran, dass unser

    Universum eiskalt ist! Ich vertraue hier voll den angegebenen Werten, im Sinne von eiskalt,

    also - 270 Grad Celsius! Aber, ich muss dennoch, dank meiner Tochter, die nachfolgende

    Frage stellen:

    Warum ist unser Universum eiskalt und dunkel, wenn doch Billiarden Sonnen es eigentlich, im

    Laufe der Jahrmilliarden, nach und nach hätten aufheizen und sowieso von Anfang an durch

    ihr Licht hätten erhellen müssen?

    Diese, anfangs naiv und dumm klingende Frage, die mir meine Tochter gestellt hatte, hat

    einen tieferen Sinn, den ich nun mit meinem Aufsatz zu klären versuchen möchte! Stellen Sie

    doch mal, die oben gestellte Frage einem siebenjährigem Kind und hören Sie sich die Antwort

    sehr aufmerksam an! Diese Frage beschäftigte mich eine sehr, sehr lange Zeit. Noch mehr

    Zeit kostete es mich, wenigstens Ansatzweise zu versuchen, Antworten zu erarbeiten!

    Um das

    von mir geschilderte Problem, den anscheinenden Widerspruch, aufzuklären, tat ich das, was

    wohl jeder an meiner Stelle auch tun würde! Ich wälzte also mir zugängliche Fachliteratur en

    masse, allein ich fand noch nicht einmal Ansatzweise eine plausible Erklärung dafür, dass der

    Weltenraum eben eiskalt ist.

    Jedenfalls waren die Erklärungen, die ich fand, in meinen Augen nicht schlüssig und schon gar

    nicht logisch, da grob dargestellt, auf der einen Seite behauptet wird, dass der Weltenraum ein

    Vakuum ist und auf der anderen Seite, dass Wärme und Licht von der Sonne zur Erde

    transportiert wird! Eben

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