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Beschreibung
Elektronik
Beschreibung
Kompaktkamera−
system
Typ SBO..−Q−...
Beschreibung
548 318
de 0702a
[715 317]
Inhalt und allgemeine Sicherheitshinweise
Original . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . de
Ausgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . de 0702a
Bezeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . P.BE−SBO−Q−DE
Warenzeichen
Inhaltsverzeichnis
1. Systemübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−1
2. Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2−1
3. Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3−1
4. Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−1
B. Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B−1
Bestimmungsgemäße Verwendung
nur im Industriebereich
bestimmungsgemäß
Hinweis
Beachten Sie Folgendes, wenn in Ihrem Einsatzfall die An
forderungen nach Recognized Component Marks for Ca
nada and the United States" erforderlich sind:
Vorschriften zur Einhaltung der UL−Zulassung finden Sie
in der UL−spezifischen Kurz−Bedienungsanleitung. Es
gelten vorrangig die dortigen technischen Angaben.
Die technischen Angaben in der vorliegenden Dokumen
tation können abweichende Werte aufweisen.
Sicherheitshinweise
Vorsicht
Bei der Inbetriebnahme und Programmierung sind unbe
dingt die in diesem Handbuch sowie die in der Dokumenta
tion zur eingesetzten Steuerung und der übrigen Kompo
nenten gegebenen Sicherheitsvorschriften zu beachten.
Der Anwender hat dafür Sorge zu tragen, dass sich nie
mand im Einflussbereich der angeschlossenen Aktoren
aufhält. Der mögliche Gefahrenbereich muss durch geeig−
nete Maßnahmen wie Absperrungen oder Warnhinweise
gesichert werden.
Vorsicht
Elektrostatisch gefährdete Bauelemente! Elektrostatische
Aufladung kann die interne Elektronik beschädigen.
· Gehäuse nicht öffnen. Beachten Sie die Handhabungs
vorschriften für elektrostatisch gefährdete Bauelemente.
Vorsicht
Ein verschmutztes und verkratztes Objektiv oder eine ver
schmutzte und verkratzte Schutzscheibe kann zu opti
schen Fehlern führen. Achten Sie darauf, dass die Schutz
scheibe bzw. das Objektiv nicht verkratzt. Benutzen Sie
keine scheuernden Reinigungsmittel.
Reinigen Sie bei Verschmutzungen oder Ablagerungen das
Objektiv bzw. die Schutzscheibe:
mit einem Blaspinsel oder mit sauberer, ungeölter
Druckluft
mit einem weichen, angefeuchteten Tuch und schonen
dem Reinigungsmittel.
Vorsicht
Eine Überschreitung des zulässigen Temperaturbereichs,
z.B. durch externe leistungsstarke Lichtquellen, kann zu
Systemfehlern führen und Schäden verursachen.
· Montieren Sie das Kompaktkamerasystem an einem gut
belüfteten Ort insbesondere abgeschirmt von der Er
wärmung durch andere Geräte und Lichtquellen.
Service
Zielgruppe
Wichtige Benutzerhinweise
Gefahrenkategorien
Diese Beschreibung enthält Hinweise auf mögliche Gefahren,
die bei unsachgemäßem Einsatz des Produkts auftreten kön
nen. Diese Hinweise sind mit einem Signalwort (Warnung,
Vorsicht, usw.) gekennzeichnet, schattiert gedruckt und zu
sätzlich durch ein Piktogramm gekennzeichnet. Folgende
Gefahrenhinweise werden unterschieden:
Warnung
... bedeutet, dass bei Missachten schwerer Personen− oder
Sachschaden entstehen kann.
Vorsicht
... bedeutet, dass bei Missachten Personen− oder Sach
schaden entstehen kann.
Hinweis
... bedeutet, dass bei Missachten Sachschaden entstehen
kann.
Piktogramme
Information:
Empfehlungen, Tipps und Verweise auf andere Informations
quellen.
Zubehör:
Angaben über notwendiges oder sinnvolles Zubehör zum
Festo Produkt.
Umwelt:
Informationen zum umweltschonenden Einsatz von Festo Pro
dukten.
Textkennzeichnungen
Hinweis
Diese Beschreibung bezieht sich auf folgende Versionen:
Hardware/Software Version
Begriff/Abkürzung Bedeutung
A Digitaler Ausgang.
A−Modul Ausgangsmodul.
Auto MDI−X Erkennt die Konfiguration der Gegenstelle und passt die Sende− und
Empfangsleitung eines Netzwerkanschlusses automatisch an.
Belichtungszeit Zeit, in der der CMOS−Sensor bei der Bildaufnahme dem Licht ausge
setzt ist. Je länger die Belichtungszeit ist, desto mehr Licht dringt
ein. Die Wahl der Belichtungszeit ist z. B. abhängig von der Bewe
gungsgeschwindigkeit, dem verfügbaren Licht und der Lichtempfind
lichkeit des Sensors (siehe auch Sensorverstärkung). Bei bewegten
Objekten führen zu lange Belichtungszeiten zu verwackelten Aufnah
men.
Blende Öffnung, durch die Licht durch die Linse auf die Bildwandlerfläche
gelangt. Je größer die Öffnung bzw. die Blende ist, desto mehr Licht
erreicht den Sensor. Durch das Öffnen der Blende verringert sich die
Tiefenschärfe. Die Tiefenschärfe nimmt zu, je weiter die Blende ge
schlossen wird (größere Blendenzahl). Kleinere Blendenöffnungen
machen längere Belichtungszeiten notwendig. Kurze Belichtungszei
ten erfordern größere Blendenöffnungen.
Begriff/Abkürzung Bedeutung
CP−Anschluss Buchse bzw. Stecker auf den CP−Modulen, welche die Verbindung
der Module mit Hilfe des CP−Kabels ermöglichen.
CP−Module Sammelbegriff für die verschiedenen Module, die sich in ein CP−Sy
stem integrieren lassen.
CP−Ventilinsel CPV−Ventilinsel vom Typ 10 oder CPA−Ventilinsel vom Typ 12, jeweils
mit CP−Anschluss (gelten ebenfalls als CP−Module).
CPX−Module Sammelbegriff für die verschiedenen Module, die sich in ein CPX−Ter
minal integrieren lassen.
E Digitaler Eingang.
E−Modul Eingangsmodul.
E/A−Module Sammelbegriff für die Module, welche digitale Ein− und Ausgänge
zur Verfügung stellen (z. B. CPX−E/A−Module, CP−Eingangs− und CP−
Ausgangsmodule).
Begriff/Abkürzung Bedeutung
flankengesteuert Die Erkennung eines Signals (z. B. Eingang) reagiert auf die stei
gende oder fallende Flanke.
Merkmal Aus den Bildern eines Teils werden vom Rechner festgelegte Werte
(z.B. Länge) ermittelt, die zur Analyse herangezogen werden.
Strangbelegung Typ und Reihenfolge der an einem oder mehreren CP−Strängen ange
schlossenen CP−Module.
TCP/IP Kombination der Protokolle TCP und IP, das meistverwendete Proto
koll bei der Kommunikation über Ethernet.
Tiefenschärfe Der räumliche Bereich, der vor und hinter dem fokussierten Objekt
zusätzlich noch als scharf abgebildet wahrgenommen wird (auch
Schärfentiefe genannt). Die Tiefenschärfe hängt ab von der Brenn
weite des Objektivs und der eingestellten Blende. Kurze Brennwei
ten mit kleinen Blendenöffnungen führen zu größerer Tiefenschärfe.
Begriff/Abkürzung Bedeutung
zustandsgesteuert Die Erkennung eines Signals (z. B. Eingang) reagiert auf ein 1−Signal
oder 0−Signal.
Kapitel 1
Inhaltsverzeichnis
1. Systemübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−1
Vernetzung und Steuerung Über die Ethernet−Schnittstelle lässt sich das Kompaktkame
rasystem direkt mit dem PC vernetzen. Auswertungen las
sen sich über digitale E/As oder einen PC steuern.
1 Kompaktkamera
system (hier Typ
SBOC−..)
2 PC mit Software 1
paketen
2
3
1 Hub/Switch 3 Kompaktkamerasystem
(hier Typ SBOC−..)
2 PC mit Softwarepaketen
Bild1/2: Kamera−Netzwerk
1.2 Varianten
Merkmal Typenbezeichnung
Art B monochrom
C Farbe
Tab.1/1: Typenschlüssel
1.2.1 Funktionsweise
1 Integriertes Ob
jektiv und LED−
Beleuchtung hin
ter Schutzscheibe
1
2 Status−LEDs
3 CAN−Schnittstelle 2
4 Ethernet−Schnitt 6
stelle 3
5 Betriebsspan
nungsversorgung 5
und digitale E/As
4
6 Fokusverstellung
Bild1/3: Anzeige− und Anschlusselemente Typ SBOI−Q−...
1 Adapter für
Schutztubus
1
2 Schutztubus
3 Objektiv (Zube 2
hör)
4 Status−LEDs 3
5 CAN−Schnittstelle 4
6 Ethernet−Schnitt
stelle 5
7 Betriebsspan 6
7
nungsversorgung
und digitale E/As
Anschluss Beschreibung
1.3 Softwarepakete
Thematik Funktion
1.4 Zubehör
1) Kabel und Steckverbinder für den dauerhaften Einsatz im Industrieumfeld sind im Handel erhält
lich z. B von der HARTING Electronics GmbH & Co. KG (Produktprogramm Harax® M12 oder Har
ting RJ Industrial®) oder der Franz Binder GmbH + Co. elektrische Bauelemente KG (Serie 825)
Tab.1/6: Zubehör
Hinweis
Nur in Verbindung mit dem Schutztubus kann die Schutz−
art IP65 und IP67 erreicht werden (siehe Abschnitt A.4
Technische Daten).
Objektivabmaße bei Ver Beachten Sie Folgendes, wenn Sie den Schutztubus verwen
wendung des Schutztubus den möchten:
Hinweis
· Beachten Sie, dass sich bei den meisten Objektiven die
Objektivlänge durch Verstellen der Fokuslage ändert.
Die Einstellung unendlich führt in der Regel zum kür
zesten Objektivmaß.
Betrieb ohne Schutztubus Wenn Sie den Schutztubus und den Adapter demontieren,
können Sie Objektive nach CS−Mount−Standard verwenden.
Ermittlung der geeigneten Die etwas teureren Objektive mit veränderbarem Öffnungs
Brennweite winkel (Zoom) erlauben eine einfache Anpassung des Sicht
feldes an Ihre Bedürfnisse. Objektive mit fester Brennweite
sind preisgünstiger. Ob sich ein Objektiv eignet, hängt ab
von:
Brennweite
Lichtstärke
zulässiger Verzerrung.
Formel Beschreibung
g = f * (G : B + 1) g : Gegenstandsweite (Arbeitsabstand)
G : Gegenstandsgröße (Sichtfeldgröße)
f : Brennweite
B : Bild− bzw. Sensorgröße 1)
Tab.1/7: Berechnungsformel
Beispiele zu SBO..−Q−R1:
SBO..−Q−R1.. 1 2 3
SBO..−Q−R2.. 1 2 3
Für SBOC:
Für SBOI:
Hinweis
· Verwenden Sie Abschirmungen − z. B. ein lichtundurch
lässiges, schwarzes Gehäuse − gegen unkontrolliertes
Fremdlicht (z. B. Deckenbeleuchtung, Fenster, etc.).
Unkontrolliertes Fremdlicht beeinflusst die Erzeugung der
Bilder und somit die Ergebnisse.
Gegenlicht− Bestrahlt das Prüfteil von der Gegen Konturen von (transparenten) Prüf
Leuchte seite aus. Das um oder durch das teilen
Prüfteil scheinende Licht zeichnet die Pegelständen farbloser Flüssigkei
Form des Prüfteils ab. ten in transparenten Behältern
Flachwinkel− Wirft ein direktes Licht in einem fla Absplitterungen auf kontrastschwa
Leuchte chen Winkel auf die Kanten des Prüf chen Oberflächen und Kanten
teils (schräges Anleuchten der Ober Dickenabweichungen und Oberflä
flächenkanten). Dies hebt Abweichun chenfehler
gen an den Kanten des Prüfteils und
Oberflächenfehler deutlich hervor.
Tab.1/8: Lichtquellen
Hinweis
· Verwenden Sie bevorzugt eine Gegenlicht−Leuchte, wenn
es die Art der Erkennung erlaubt.
Dies ermöglicht zumeist sehr zuverlässige Bilder und Er
gebnisse auch bei Störungen durch Fremdlicht.
Kapitel 2
Inhaltsverzeichnis
2. Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2−1
2.1 Montage
Warnung
· Schalten Sie vor Montage−, Installations− und Wartungsar
beiten die Betriebsspannungsversorgung der Elektronik aus.
Vorsicht
Eine Überschreitung des zulässigen Temperaturbereichs,
z.B. durch externe leistungsstarke Lichtquellen, kann zu
Systemfehlern führen und Schäden verursachen.
· Montieren Sie das Kompaktkamerasystem an einem gut
belüfteten Ort insbesondere abgeschirmt vor Erwär
mung durch andere Geräte und Lichtquellen.
Hinweis
Unsachgemäße Behandlung kann das Kompaktkamerasy
stem beschädigen.
· Stellen Sie sicher, dass Glasflächen, Linsen und Objek
tive nicht verkratzen oder verschmutzen.
· Montieren Sie das Kompaktkamerasystem so, dass vor
beilaufende Teile das Gerät nicht berühren.
Hinweis
· Verwenden Sie Abschirmungen z. B. lichtundurchlässi
ges, schwarzes Gehäuse gegen unkontrollierbares
Fremdlicht (z. B. Deckenbeleuchtung, Fenster, etc.).
Unkontrollierbares Fremdlicht beeinflusst die Erzeugung
der Bilder und somit die Ergebnisse.
1 Optische Achse
Bild2/1: Abmessungen SBOI
1 Optische Achse
Bild2/2: Abmessungen SBOC mit Schutztubus
2 2
4 3
2 Spannelemente 4 Adapterplatte
Bild2/3: Befestigung mit Adapterbausatz SBOA−HMSV−39
Hinweis
Behandeln Sie Schutztubus und Objektiv sorgfältig.
· Vermeiden Sie Verschmutzungen. Arbeiten Sie in saube
rer Umgebung.
· Berühren Sie nicht die Innenseite der Kamera, die Linse
des Objektivs oder die Glasfläche des Schutztubus.
Hinweis
· Beachten Sie, dass die Schutzscheibe keiner mechani
schen Beanspruchung ausgesetzt ist.
Eventuelle Kratzer oder Riefen haben Einfluss auf die Bild
qualität und somit auch auf die Prüfqualität.
Kapitel 3
Inhaltsverzeichnis
3. Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3−1
Hinweis
Beachten Sie Folgendes, wenn in Ihrem Einsatzfall die An
forderungen nach Recognized Component Marks for Ca
nada and the United States" erforderlich sind:
Vorschriften zur Einhaltung der UL−Zulassung finden Sie
in der UL−spezifischen Kurz−Bedienungsanleitung. Es
gelten vorrangig die dortigen technischen Angaben.
Die technischen Angaben in der vorliegenden Dokumen
tation können abweichende Werte aufweisen.
Warnung
Ungewollte Bewegungen der angeschlossenen Aktorik
können Personen− oder Sachschäden verursachen.
Schalten Sie vor Installations− und Wartungsarbeiten Fol
gendes aus:
Betriebs− und Lastspannungsversorgung
ggf. weitere Energiequellen, wie z. B. Druckluftversor
gung.
Vorsicht
Leitungen mit hohen Störpegeln können elektromagneti
sche Störungen verursachen.
· Verlegen Sie Steuerungsleitungen nicht in der Nähe der
artiger Leitungen. Nutzen Sie ggf. getrennte Verdrah
tungskanäle, getrennte Leitungsbündel oder getrennte
Kabel.
Hinweis
Wenn Sie das Kompaktkamerasystem Typ SBO..−Q−... be
weglich in eine Maschine montieren, versehen Sie alle An
schlusskabel auf dem beweglichen Teil der Maschine mit
einer Zugentlastung.
Hinweis
Lange Signalleitungen reduzieren die Störfestigkeit.
· Stellen Sie sicher, dass die in folgender Tabelle aufge
führten Leitungslängen eingehalten werden:
Signalleitungen max. 30 m
Versorgungsleitungen max. 10 m
Hinweis
· Prüfen Sie im Rahmen Ihres NOT−AUS−Konzepts, welche
Maßnahmen für Ihre Maschine/Anlage erforderlich sind,
um das System im NOT−AUS−Fall in einen sicheren Zu
stand zu versetzen (z. B. Abschaltung der Lastspannung
der Ventile und Ausgangsmodule, Druckabschaltung).
Warnung
· Verwenden Sie für die elektrische Versorgung aus
schließlich PELV−Stromkreise nach IEC/DIN EN 60204−1
(Protective Extra−Low Voltage, PELV).
Berücksichtigen Sie zusätzlich die allgemeinen Anforde
rungen an PELV−Stromkreise gemäß der
IEC/DIN EN 60204−1.
· Verwenden Sie ausschließlich Stromquellen, die eine
sichere elektrische Trennung der Betriebsspannung
nach IEC/DIN EN 60204−1 gewährleisten.
1 CAN−Schnittstelle 1
2 Ethernet−Schnitt
stelle (Stecker
M12x1)
3 Betriebsspan
nungsversorgung
und digitale E/As
3
(Stecker M12x1) 2
Vorsicht
Beschädigung von Bauelementen!
· Stellen Sie sicher, dass der zulässige Betriebsspan
nungsbereich eingehalten wird (siehe Technische Daten,
Kapitel A.4).
· Sichern Sie die Betriebsspannungsversorgung des Kom
paktkamerasystems extern ab mit einer Feinsicherung
flink, 2 A.
Hinweis
· Verwenden Sie zum Anschließen der Betriebsspan
nungsversorgung und der Ein− und Ausgänge nur eines
der folgenden Originalkabel von Festo.
Vorsicht
Für einen störungsfreien Betrieb ist die richtige Erdung
wichtig.
· Legen Sie den Schirm des Steckdosenkabels (SIM−
M12−8GD−...) niederohmig auf Erdpotenzial.
5
4 A1 1−Signal: gelb (YE)
8 Letzte Auswertung ergab Gutteil 4)
6
5 E1 Steigende Flanke 3): grau (GY)
Eingänge−Übernehmen−Signal,
Fehler−Quittierungs−Signal bei Fehler
7 0V 0V blau (BU)
1
2A + 24 V
2
AC S1
DC
E0: Trigger−Signal
1
A0: Betriebsbereit
6
A1: Gutteil
4
A2: Schlechtteil
8
GND
7
2
Hinweis
Unberechtigte Zugriffe auf Ihre Kompaktkamerasysteme
können Schäden bzw. Fehlfunktionen verursachen.
· Fragen Sie Ihren Systemadministrator, wie Sie Ihr Netz
werk z. B. mit Hilfe einer Firewall gegen unberechtigte
Zugriffe schützen.
Hinweis
Bei aktiver Verbindung zu den Kameras im Netzwerk wer
den je nach Betriebsart große Mengen an Daten übertra
gen. Hierdurch wird das Netzwerk zwischen PC und Kame
ras entsprechend stark belastet. Daher ist möglichst eine
direkte Verbindung zu bevorzugen.
· Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Netzwerkadministrator,
ob entsprechende Bandbreiten für Sie zur Verfügung
stehen, bzw. wie eine optimale Netzwerkstruktur für Sie
aussehen würde.
· Halten Sie die erforderlichen Systemvoraussetzungen
ein.
1) Das Ethernet−Kabel Typ SBOA−K30E−M12S ist konzipiert für den kurzzeitigen Einsatz als Diagnose
kabel oder für den dauerhaften Einsatz in fester Verlegungsart bei einfacher Beanspruchung.
2) Nur erforderlich, wenn der Netzwerkanschluss des PCs die automatische Anpassung der Sende−
und Empfangsleitung nicht unterstützt (AUTO MDI−X). Dieses Zubehör ist im Handel erhältlich.
Für den Anschluss ans Ethernet befindet sich auf der Rück
seite des Kompaktkamerasystems ein d−codierter M12−Stek
ker.
1 TD+ Sendedaten+
2 1
2 RD+ Empfangsdaten+
3 TD− Sendedaten
3 4
4 RD− Empfangsdaten
Hinweis
· Verwenden Sie einen geschirmten Steckverbinder, der
die durchgängige Kontaktierung des Schirms zum Kom
paktkamerasystem gewährleistet.
· Legen Sie den Schirm des Ethernetkabels niederohmig
auf Erdpotenzial.
1 1 n. c. (not connected)
2
4
2 n. c. (not connected)
3 GND
5 4 CAN_H
3
5 CAN_L
Kapitel 4
Inhaltsverzeichnis
4. Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−1
Hinweis
Die Softwarepakete CheckKon und SBO−DeviceManager
können kostenlos über das Internet heruntergeladen wer
den.
Wenden Sie sich bei Fragen bitte an den Festo Service.
Hinweis
Zur Installation der Softwarepakete sind Administrator
rechte erforderlich.
· Wählen Sie die LAN−Verbindung aus, mit der Sie die Ver
bindung zum Gerät herstellen wollen und lassen sich de
ren Eigenschaften anzeigen.
Ist dies nicht der Fall (z.B. bei einer Direktverbindung zur Ka
mera), so muss der Netzwerkverbindung vorgegeben werden,
welche IP−Adresse zu verwenden ist (siehe Bild4/2).
IP−Einstellungen PC Kamera
Hinweis
Beim Kompaktkamerasystem ist ab Werk folgende IP−
Adresse eingestellt: 192.168.2.10
Hinweis
Starten Sie den PC neu, wenn Netzwerkeinstellungen geän
dert wurden.
Netzwerkeinstellungen vornehmen
Wenn Sie mit dem SBO−DeviceManager eine Verbindung her
gestellt haben, können Sie die Netzwerkeinstellungen der
Geräte ändern.
Sie können:
IP−Adresse automatisch Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie in Ihrem Netzwerk
beziehen einen DHCP−Server nutzen und die IP−Adresse über DHCP
automatisch vergeben werden soll (DHCP steht für Dynamic
Host Configuration Protocol). Der DHCP−Server verwaltet
einen Bereich von IP−Adressen und teilt sie den DHCP−fähi
gen Endgeräten zu.
Feste IP−Adresse vorgeben Wenn Sie keinen DHCP−Server nutzen, müssen Sie eine feste
IP−Adresse vorgeben. Beachten Sie hierbei, dass die IP−
Adresse und die Netzwerkmaske der Geräte zu den Netz−
werkeinstellungen Ihres PCs passen. Wenden Sie sich bei
Fragen hierzu an Ihren Systemadministrator.
Hinweis
Weitere Informationen zur IP−Adressierung finden Sie im
Anhang und in der Beschreibung zum SBO−DeviceMana
ger.
Hinweis
· Schalten Sie das Gerät in den Stopp−Zustand.
Dies ist Voraussetzung für Verbindungsaufbau, Verbin
dungstrennung und bei Änderungen am Gerät.
Das Kamerabild entspricht dem Bild, das der Sensor der Ka
mera unter Berücksichtigung der eingestellten Systempara
meter aufnimmt.
Belichtungszeit
Sensorverstärkung
5. Passen Sie die Optik der Kamera so an, dass das Kamera
bild das Prüfteil scharf abbildet. Stellen Sie den Fokus des
Objektivs entsprechend ein. Bei Geräten vom Typ SBOC−...
muss für diesen Zweck der Objektiv−Schutztubus entfernt
werden.
Hinweis
Zur Einstellung der Bildschärfe steht Ihnen als Vorlage in
dieser Beschreibung ein Siemensstern" zur Verfügung,
siehe Kapitel A.3.
6. Bei Geräten vom Typ SBOC: Stellen Sie die Blende des
Objektivs so ein, dass dem Sensor ausreichend Licht zur
Verfügung steht.
Das Kamerabild ist das Bild, das der Sensor der Kamera unter
Berücksichtigung der eingestellten Systemparameter auf
nimmt.
Die Auswahl des Auswertemodus gibt vor, wie das Gerät auf
Eingangssignale reagiert bzw. wann die Prüfergebnisse an
den Ausgängen ausgegeben werden. Beachten Sie hierzu die
Beschreibungen der Signalverläufe ab Kapitel 4.8.1 ff.
Bild1Zyklusdauer Bild2Zyklusdauer
Power
A0=1
Trig.ignoriert,
E0 Trigger,kurz wartenA0=1 Triggerlang
B2Bildauswert. Wartenauf
A0 B1Bildauswertunglang kurz TriggerE0=0
Ausgänge Ausgänge
schreiben schreiben
B1 B2
Ausgabeungültig Ausg.gültig Ausg.gültig
AusgängeinternA1,A2,LEDD
Funktion an A2 = Schlechtteil
Bild1Zyklusdauer Bild2Zyklusdauer
Zyklusdauer= Zyklusdauer=
FrühesterStartderAusgabenachTrigger+ WartenauflangerTrigger+
Ausgabe+ Ausgabe+
WartenaufnächstenTrigger WartenaufnächstenTrigger
Power
2 2
A0=1
Trig.ignor., Trig.ignoriert, Trig.ignoriert,
E0 Trigger,kurz wartenA0=1 warten 2 Triggerlang warten 2
4 B1 B2
A2 Beleucht. Beleucht.
5 6 5 6
Bild1Zyklusdauer Bild2Zyklusdauer
Zyklusdauer= Zyklusdauer=
FrühesterStartderAusgabenachTrigger+ WartenauflangeBildauswertung+
Ausgabe+ Ausgabe+
WartenaufnächstenTrigger WartenaufnächstenTrigger
Power
2 2
B1Bildaus− Warten
A0 wert.kurz bisEnde 1 B2Bildauswertunglang
3 1 Ausgänge 3 1 Ausgänge
schreiben schreiben
B1 B2
Ausgabeungültig Ausgabegültig Ausgabegültig
Ausgabenex−&internA1,LEDD,CP/E/As,EasyI P
4 B1 B2
A2 Beleucht. Beleucht.
5 6 5 6
1 Frühester Start der Ausgabe nach Trig 4 Funktion an A2= externe Beleuchtung,
ger=220ms Start der Beleuchtung und Dauer der
Beleuchtung=manuell
2 Trigger−Signal ignorieren nach Be
triebsbereit=110ms 5 Start der Beleuchtung=40ms
3 Start der Bildauswertung nach Trig 6 Dauer der Beleuchtung=100ms
ger=20ms
Hinweis
Die Rate, mit der Bilder aufgenommen bzw. die Ergebnisse
ausgegeben werden, variiert und ist abhängig von der
Auswertedauer der einzelnen Bilder.
Power
Trig.ignoriert,
E0 Dauertrigger wartenA0=1
Funktion an A2=Schlechtteil
Bild1Zyklusdauer Bild2Zyklusdauer
Zyklusdauer= Zyklusdauer=
FrühesterStartderAusgabenach WartenauflangeBildauswertung+
Zyklusbeginn+Ausgabe+ Ausgabe+
WartenaufnächstenTrigger WartenaufnächstenTrigger
Power
2 2
4 B1 B2
A2 Beleucht. Beleucht.
5 6 5 6
Power
Triggerignoriert,
E0 Dauertrigger wartenaufA0=1
Warten,bisletzte
A0 Auswert.abgeschl.
B1kurze
Tatsächliche(asynchrone)
Auswertung
Bildauswertung
B2langeBildauswertung
B3kurze
Auswert.
Ausgänge Ausgänge Ausgänge
schreiben schreiben schreiben
B1 B2 B3
Ausgabeungültig Ausgabe Ausgabe Ausgabe
AusgängeinternA1,A2,LEDD
Power
Triggerignoriert,
E0 Dauertrigger wartenaufA0=1
Warten,bisletzte
A0 Auswertungabgeschlossen
B1kurze
Tatsächliche(asynchrone)
Auswert. WartenbisEnde 1
1 Wartenbis
Ende 1
Bildauswertung
B2lange
Bildauswertung
1 1
B3kurze Warten
Bildauswert. bisEnde 1
Ausgänge Ausgänge Ausgänge
schreiben schreiben schreiben
B1 B2 B3
Ausgabeungültig Ausgabe Ausgabe Ausg.
AusgängeinternA1,A2,LEDD
Negativ−Beispiel
2 Zyklusdauer=220ms
Trigger−Signal
Eingänge−Übernehmen−Signal
Fehler−Quittieren−Signal.
Eingang "Trigger−Signal"
Der Eingang Trigger−Signal" dient zum Starten und Stoppen
des Prüfvorgangs. Die Funktionsweise, Signal−Detektierung
und der Signalverlauf sind abhängig vom gewählten Auswer
temodus. Siehe dazu auch Kapitel4.8ff.
Eingang "Eingänge−Übernehmen−Signal"
Das Eingänge−Übernehmen−Signal" signalisiert dem Gerät,
die normalen Eingänge zu lesen. Das Eingänge−Übernehmen−
Signal" wird flankengesteuert detektiert und ist nur gültig,
wenn Ausgang Betriebsbereit" 1−Signal ausgibt. Um Ein
gänge erneut zu lesen, muss das Signal also zunächst zurück
gesetzt werden.
Eingang "Fehler−Quittieren−Signal"
Tritt im Gerät ein Fehlerzustand auf, so wird dies am Ausgang
Fehlerzustand" mit einem 1−Signal angezeigt. Zusätzlich
geht der Ausgang Betriebsbereit" auf 0−Signal.
E/A Funktion
E0 Trigger−Signal
Polarität (steigende/fallende Flanke bzw. 1−Signal /
0−Signal) kann über Systemparameter geändert wer
den.
A0 Betriebsbereit
oder
1 Kompaktkamera 1 2 3 3
system SBO..−Q
3 Verbindungslei
tung KVI−CP−3−...
4 Eingangsmodul
CP−E08−M12−CL
(max. 1)
5 Ausgangsmodul
CP−A04−M12−CL 5 4
(max. 1)
Kompaktkamerasystem Ausgangsmodul
oder
Kompaktkamerasystem Eingangsmodul
oder
Kompaktkamerasystem Ausgangsmodul Eingangs
modul
Zur Inbetriebnahme:
Die Soll−Konfiguration der E/A−Erweiterung wird durch den
Systemparameter "Konfiguration E/A−Erweiterung" vorgege
ben. Nach Einschalten der Spannungsversorgung und wäh
rend des Betriebs prüft das Gerät, ob die Strangbelegung der
durch die Systemparameter vorgegebenen Belegung ent
spricht.
Eingangsmodul CP−E08−M12−CL
Ausgangsmodul CP−A04−M12−CL
Hinweis
Kompaktkamerasysteme können nur an Strang 1 oder 3
betrieben werden. Der Betrieb an anderen CP−Strängen
wird zurzeit nicht unterstützt.
Zur Inbetriebnahme:
Hinweis
Damit das Kompaktkamerasystem nach dem Einschalten
der Stromversorgung des CP−Masters (z. B. eines CPX−CP−
Interfaces) im CP−Strang (1 oder 3) erkannt wird, muss das
Kompaktkamerasystem betriebsbereit sein.
· Schalten Sie die Stromversorgung des Kompaktkamera
system min. 15 Sekunden vor der Stromversorgung des
CP−Masters ein.
PS
RUNPL
STOP
SF
ERRM
TP
X1
X2
X3
!!!
X4
12
12
12 14
12 14
14
14
oder
Kompaktkamerasystem SBO..−... ja 16 16 16 16
agiert als CP−Ein− und Aus
gangsmodul
Hinweis
Die hier angegebenen Ein− und Ausgangsnummern müs
sen entsprechend der obigen Adresszuordnung für die
entsprechende CP−Strangnummer und −Strangbelegung
umgerechnet werden.
Eingang Funktion
Bit E0 Betriebsbereit
Bit E1 Ergebnis Ausgabe gut
Bit E5 unbenutzt
Eingang Funktion
Tab.4/7: CP−Eingänge
Ausgang Funktion
Bit A0 Trigger−Signal
Bit A1 Eingänge−Übernehmen−Signal
Bit A2 Fehler−Quittieren−Signal
Tab.4/8: CP−Ausgänge
E16...E31 frei
A24...A31 frei
CPX−FEC Steuerung: Das Gerät kann über die CPI−Modul Funktion eines CPX−FEC
gesteuert werden. Entsprechende Systemprogramme können
mit Hilfe der Festo FST Programmiersoftware auf die Steue
rung (CPX−FEC) übertragen werden.
Hinweis
· Stellen Sie sicher, dass das System funktionstüchtig und
lauffähig ist.
Die aktuelle Strangkonfiguration muss bereits abgespei
chert sein.
Zur Inbetriebnahme:
1. Schalten Sie die Anlage aus, um Fehler oder Schäden zu
vermeiden. Trennen Sie die Stromversorgung des Kom
paktkamerasystems und des zu koppelnden Geräts (z. B.
CPX−FEC oder FED).
Systemparameter
oder
Teach−Modus
Teile−Typ
Teile−Orientierung.
Auswertung
Beleuchtung
Verkabelung
Steuerungsprogramm
Vorsicht
· Achten Sie darauf, dass von den an das Kompaktkame
rasystem angeschlossenen Systemen keine Gefahr aus
geht.
Vorsicht
Eine weitere Erwärmung über diesen Punkt hinaus kann zu
unkontrollierten Fehlfunktionen führen.
· Sorgen Sie dafür, dass der zulässige Temperaturbereich
eingehalten wird (siehe Technische Daten).
Kapitel 5
Inhaltsverzeichnis
5.1.1 Statusanzeige
Betriebsbereitschafts−LED (A)
LED Ablauf Zustand Bedeutung/Fehlerbehandlung
LED blinkt
grün
ON Initialisierung läuft Warten bis die Initialisierung abge
OFF
schlossen ist
LED leuchtet
rot
ON Unbestimmter Zustand, Stromversorgung der Elektronik über
OFF
z.B. Betriebsspannung prüfen
LED ist aus liegt nicht an
Ethernet−Traffic−LED (B)
LED Ablauf Zustand Bedeutung/Fehlerbehandlung
ON Ethernet−Datenverkehr
OFF
(Traffic)
LED blinkt
grün
ON Kein Ethernet−Datenver
OFF
kehr (No Traffic)
LED ist aus
Aktivitäts−LED (C)
LED Ablauf Zustand Bedeutung/Fehlerbehandlung
ON Fehler
OFF
LED leuchtet
rot
ON Warnung
OFF
Ausgabe−LED (D)
LED Ablauf Zustand Bedeutung/Fehlerbehandlung
5.1.2 Fehlerbehandlung
Das Gerät liefert keine Auswer Betriebsspannung fehlt oder · Betriebsspannung einschal
tungen ist unterhalb der zulässigen ten bzw. Toleranzen einhalten
Toleranz
Hardware−Fehler Servicefall
Die Auswertungen des Geräts Falscher Teiletyp · Diagnose des Vorgangs mit
liefern nur Schlechtteile CheckKon
Prüfprogramm nicht korrekt
Das Bild der Auswertung ist ver Das Gerät wurde bewegt · Montage prüfen, Vibrationen
wackelt oder unscharf (z.B. durch Vibrationen an reduzieren
der Maschine/Anlage).
Optische Fehler im Bild der Aus Objektiv oder Schutzscheibe · Objektiv bzw. Schutzscheibe
wertung verschmutzt vorsichtig reinigen
CheckKon kann keine Verbin Falsches Kabel · Bei direkter Verbindung mit
dung zum Kompaktkamerasy dem PC benötigen Sie mögli
stem aufnehmen cherweise neben dem Origi
nalkabel ein Verbindungs
stück und ein sogenanntes
Crossover−Kabel. Bei Verbin
dung über Hub oder Switch
ist dies nicht erforderlich
(siehe auch Abschnitt 3.2.2.).
Tab.5/5: Fehlerbehebung
Anhang A
Inhaltsverzeichnis
Vorsicht
Ein verschmutztes und verkratztes Objektiv oder eine ver
schmutzte und verkratzte Schutzscheibe kann zu opti
schen Fehlern führen.
· Achten Sie darauf, dass die Schutzscheibe bzw. das Ob
jektiv nicht verkratzt.
· Benutzen Sie keine scheuernden Reinigungsmittel.
Mit einer IP−Adresse wird sowohl ein Netzwerk als auch ein
einzelner Teilnehmer im Netzwerk adressiert. Dazu enthält die
IP−Adresse:
Netzmaske Welche der Zahlen einer IP−Adresse nun die Net−ID und die
Host−ID darstellen, wird durch die Angabe einer so genann
ten Netzmaske bestimmt.
Netzklassen Die Netzmaske für IP−Adressen definiert durch eine 0" als
Platzhalter, welche Bytes zur Adressierung der Teilnehmer
(Host−ID) verwendet werden. Je nach Anzahl dieser Bytes
gehören Netzwerke verschiedenen Netzklassen an:
IP−Adresse
IP−Netzmaske
Hinweis
Ab Werk ist Folgendes voreingestellt:
IP−Adresse: 192.168.2.10
IP−Netzmaske: 255.255.0.0
IP−Adresse des Gateways:
A.3 Siemensstern
BildA/1: Siemensstern
Bildsensorik
Belichtungszeit [ms] 0,027 ... 1000 0,008 ... 1000
Bildrate (Vollbild) [fps] 150 27
Sensorauflösung 640 x 480 1280 x 1024
Sensorgröße [Zoll] 1/2 2/3
Optik
Arbeitsabstand [mm] 22 Ţ 1000 abhängig von gewähltem Objektiv
Sichtfeld [mm] 14 x 10 ... abhängig von gewähltem Objektiv
520 x 390
Objektivbefestigung integrierte Optik C−Mount
Elektrik
Stromaufnahme bei unbela [mA] 120
steten Ausgängen
Maximaler Summenstrom [A] 1,5 an den 24 V−Ausgängen
Nennbetriebsspannung [V DC] 24
zulässige Spannungs [%] ±10
schwankungen
Absicherung der Versor [A] Absicherung extern; 2 (Feinsicherung flink)
gungsspannung
Geometrie
Breite [mm] 45 45
Höhe [mm] 45 45
Länge [mm] 83,7 139,4 (mit Schutztubus)
Massen
Produktgewicht [g] ca. 184 ca. 182
Schutzart nach EN 60 529 IP65 und IP67 mit Schutztubus: IP65 und IP67
(Steckverbinder im gesteckten
Zustand oder mit Schutzkappe
versehen)
Elektromagnetische Verträg
lichkeit
Störfestigkeit siehe Konformitätserklärung (www.festo.com)
Störaussendung siehe Konformitätserklärung (www.festo.com)1)
A.5 Fehlermeldungen
Allgemeine Fehler
E12 12 F 1) Übertemperatur
Teach Fehler
E30 30 F 1) Bildpuffer−Überlauf
(nur bei Auswerte−Modus = Feste Bildrate)
CP−E/A−Erweiterungs Fehler
CPI−Modul Fehler
EasyIP Fehler
Tab.A/3: Fehlermeldungen
A.6 EasyIP
Hinweis
Je nach Programmierumgebung wird Flagword" (FW) auch
als Merkerwort" bezeichnet.
A.6.1 Eingangsregister
Tab.A/4: Eingangsregister
A.6.2 Ausgangsregister
Betriebsbereit R 16 uint16
Warnung R 22 uint16
(entspricht LED C rot & blinkend)
Fehlerzustand R 23 uint16
(entspricht LED C rot)
Tab.A/5: Ausgangsregister
Tab.A/8: Systemzeit
Teile Nr. Low−Word R 257 uint16 Low−Word von Teile Nr. (laufende Nr.
seit Geräte−Start) für Identifikation
Teile Nr. High−Word R 258 uint16 Teile Nr. (laufende Nr. seit Geräte−
Start) für Identifikation
Damit beginnt
etc.
Damit beginnt
104 Area
105 Length_x
106 Height_y
111 Inertia x
112 Inertia y
113 Inertia xy
117 Circumference
Hinweis
Weitere Informationen zu Merkmalen und Werkzeugen
erhalten Sie vom Festo Service.
Merkmalswert R 0 string
unbenutzt R 3 string
unbenutzt R 4 string
1) Beispiel für die Adressierung des 1. Merkmals ab STR0, das 2. Merkmal beginnt bei STR5.
A.6.9 Systemparameter
Tab.A/14: Systemparameter
A.6.10 Beispielprogramm
”**************************************************************
THEN CFM 2 ” IP Adresse in Tabelle eintragen/abfragen
WITH V1 ” 1:eintragen; 2:abfragen
WITH V1 ” Index Nummer in IP–Tabelle
WITH V192 ” IP–Adresse
WITH V168 ” IP–Adresse
WITH V2 ” IP–Adresse
WITH V10 ” IP–Adresse
STEP loop ” Trigger an Kamera auf 1 setzen und senden ––> Easy–Send
”********************************************************
THEN SET F0.0 ’Trigger Merker in der SPS erstes Bit
CFM 1 ’EASY_S
WITH V1 ” Index Nummer in der IP–Tabelle
WITH V1 ” Operand, 1:M; 2:E; 3:A; 4:R; 5:TV; 11:Str
WITH V1 ” Anzahl der zu sendenden Operanden (max 256)
WITH V0 ” Nr. des ersten zu sendenden Operanden
WITH V0 ” Nummer des 1. Operanden in der Ziel–CPU
WITH V255 ” Adresse des Merkerwortes für den Status
Anhang B
Inhaltsverzeichnis
B. Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B−1
B.1 Stichwortverzeichnis
Zahlen
0−Signal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIV
1−Signal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIV
A
A−Modul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIV
Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIV
Abmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2−5
Adapterbausatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2−6
Aktivitäts−LED (C) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5−4
Anschlussbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3−9
Anzeige− und Anschlusselemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−8
Arbeitsabstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−14
Ausgabe−LED (D) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5−5
Ausgabedauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−19
Ausgabezeitpunkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−19
Ausgang digital (A) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIV
Auswertemodus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−17
Auto MDI−X . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIV
B
Befestigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2−6 , 4−12
Beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−12
Beleuchtungssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−12
Belichtungszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIV , 4−12
Benutzerhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XI
Berechnungszeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−16
Bestimmungsgemäße Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . VII
Betriebsbereitschaft−LED (A) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5−3
Betriebsspannungsanschluss und E/As . . . . . . . . . . . . . . 3−8
Betriebsspannungsversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3−6
Bildfeldbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−12
Bildoptimierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−16
Bildschärfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−13
Blende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIV , 4−13
Blende einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−13
Brennweite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIV , 1−14
C
C−Mount . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−13
CAN−Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3−15
CE−Kennzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VIII
CheckKon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
CheckOpti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV , 1−10
CMOS−Sensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIV
CP−Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
CP−Kabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
CP−Knoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
CP−Master . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
CP−Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
CP−Module Adressbelegung
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−45
CP−Strang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
CP−System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
CP−Ventilinsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
CPI−Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
CPX−Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
CPX−Terminal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
CS−Mount . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−13
D
Dauer der Beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−19
DHCP−Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−10
Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5−3
Distanzring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−13
Dom−Leuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−18
E
E−Modul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
E/A−Erweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−38
E/A−Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
E/As . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
EasyIP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−48
Eingang "Eingänge−Übernehmen−Signal" . . . . . . . . . . . . 4−35
Eingang "Fehler−Quittieren−Signal" . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−36
Eingang "Trigger−Signal" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−35
Eingang digital (E) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV
Eingänge mit Signalfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−34
Elektrische Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3−6
Ethernet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI
Ethernet−Adresse (MAC−ID) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A−4
Ethernet−Anschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3−12
Ethernet−Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3−11 , 3−13
Ethernet−Traffic−LED (B) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5−4
F
fallende Flanke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI
Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5−7
Feldbusknoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI
Festbrennweite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−15
Feste Bildrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−17 , 4−28
Flachwinkel−Leuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−18
flankengesteuert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI
Fokus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−13
Fokus einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−13
Freilauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−17 , 4−24
Fremdlicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−17
Frühester Start der Ausgabe nach Trigger . . . . . . . . . . . 4−19
Frühester Start der Ausgabe nach Zyklusbeginn . . . . . . 4−24
G
Gateway . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A−5
Gegenlicht−Leuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−18
Gegenstandsweite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−14
Gerät als CPI−Modul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−42
Getriggert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−17 , 4−18
H
Hauptebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−14
I
Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−3
K
Kamerabild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−15
Koaxial−Vertikal−Leuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−18
Kontrast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−14
L
LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5−3
Lichtquelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−17
Live−Bild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−15
M
MAC−ID . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A−4
Merkmal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI
Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−50
Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2−3
Multicast . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−8
N
Netzgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3−5
Netzklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A−5
Netzmaske . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A−5
Netzwerkeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−5 , 4−8
NOT−AUS−Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3−4
O
Objektiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−13 , 2−7
Optik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−12
P
Piktogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XII
Prüfbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−12
Prüfmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−15
Prüfprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI
Prüfprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−50
S
SBO−DeviceManager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI , 1−10 , 4−8
Schärfentiefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI
Schutzfolie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2−8
Schutzscheibe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2−8
Schutztubus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−13 , 2−7
Schwalbenschwanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2−4
Sensorgröße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−14
Sensorverstärkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI , 4−12
Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . X
Sicherheitshinweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IX
Sichtfeldgröße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−14
Siemensstern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A−7
Signalleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3−4
Signalverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−21 , 4−26 , 4−30
Softwarepakete . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−10
Sonstige Eingänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−34
SPS/IPC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI
Stab−Leuchte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−18
Start der Beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−19
T
TCP/IP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI
Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A−8
Textkennzeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XII
Tiefenschärfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVI
Trigger−Signal ignorieren nach Betriebsbereit . . . . . . . . 4−19
U
Übergeordnete Steuerung (SPS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−33
V
Varianten des Kompaktkamerasystems . . . . . . . . . . 1−5 , 1−6
Vernetzung und Steuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−4
Versionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIII
Versorgungsleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3−4
Verstärkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVII
Vorverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−15
Vorverarbeitungsschritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−15
Z
Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . X
Zoom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1−14
Zulassungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VIII
zustandsgesteuert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XVII
Zyklusbeginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−24
Zyklusdauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4−22
0603e
Nutzungsbedingungen für elektronische Dokumentation
I. Schutzrechte und Nutzungs 2. Copyright Vermerk Festo jedoch nicht, dass die separat
umfang Jedes elektronische Dokument" ent vorgehaltene/gelieferte elektronische
Die Datei Ihrer Wahl unterliegt Schutz hält einen Copyright Vermerk. In jede Dokumentation mit dem vom Verwen
bestimmungen. Festo oder Dritte ha Kopie und jeden Ausdruck muss die der tatsächlich genutzten Produkt
ben Schutzrechte an dieser elektroni ser Vermerk übernommen werden. übereinstimmt.
schen Dokumentation, die Festo so Bsp.: © 2006, Festo AG & Co. KG, Letzteres gilt insbesondere bei aus
wohl auf portablen Datenträgern (z.B. D−73726 Esslingen zugsweisem Gebrauch für eigene Do
Diskette, CD−ROM, DVD, ...), als auch kumentationen des Verwenders. Die
im Internet und/oder Intranet zur Ver 3. Übertragung der Nutzungs Gewährleistung und Haftung für sepa
fügung stellt, im Folgenden stets befugnis rat vorgehaltene / gelieferte portable
elektronische Dokumentation" ge Der Verwender kann seine Nutzungs Datenträger, d.h. mit Ausnahme der
nannt. Soweit Dritten ganz oder teil befugnis in dem Umfang und mit den im Internet/Intranet vorgehaltenen
weise Rechte an dieser elektronischen Beschränkungen der Bedingungen ge elektronischen Dokumentation, be
Dokumentation zustehen, hat Festo mäß Ziffer 1 und 2 insgesamt auf ei schränkt sich ausschließlich auf eine
entsprechende Nutzungsrechte. Festo nen Dritten übertragen. Auf diese Nut ordnungsgemäße Duplikation der
gestattet dem Verwender die Nutzung zungsbedingungen ist der Dritte aus Software, wobei Festo gewährleistet,
unter den folgenden Voraussetzun drücklich hinzuweisen. dass jeweils der neueste Stand der
gen: Dokumentation Inhalt des betreffen
den, portablen Datenträgers ist. In Be
1. Nutzungsumfang II. Export der elektronischen zug auf die im Internet/Intranet vorge
a) Der Verwender der elektronischen Dokumentation haltene elektronische Dokumentation
Dokumentation ist berechtigt, diese Der Verwender muss beim Export der wird nicht gewährleistet, dass diese
für eigene, ausschließlich betriebsin elektronischen Dokumentation die denselben Versionsstand aufweist wie
terne Zwecke auf beliebig vielen Ma Ausfuhrbestimmungen des ausführen die zuletzt drucktechnisch veröffent
schinen innerhalb seines Betriebsge den Landes und des Landes des Er lichte Ausgabe.
ländes (Einsatzort) zu nutzen. Dieses werbs beachten. 2. Festo haftet ferner nicht für man
Nutzungsrecht umfasst ausschließlich gelnden wirtschaftlichen Erfolg oder
das Recht, die elektronische Doku für Schäden oder Ansprüche Dritter
mentation auf den am Einsatzort ein III. Gewährleistung wegen der Nutzung/Verwendung der
gesetzten Zentraleinheiten (Maschi 1. Festo Produkte werden hard− und vom Verwender eingesetzten Doku
nen) zu speichern. softwaretechnisch weiterentwickelt. mentation, mit Ausnahme von Ansprü
b) Die elektronische Dokumentation Der Hard− und ggf. der Software−Stand chen aus der Verletzung von Schutz
darf am Einsatzort des Verwenders in des Produkts ist dem Typenschild des rechten Dritter, welche die Nutzung
beliebiger Zahl über einen Drucker Produkts zu entnehmen. Liegt die der elektronischen Dokumentation be
ausgedruckt werden, sofern dieser elektronische Dokumentation, gleich treffen.
Ausdruck vollständig mit diesen Nut in welcher Form, einem Produkt nicht 3. Die Haftungsbeschränkungen nach
zungsbedingungen und sonstigen Be unmittelbar bei, d.h. wird nicht auf ei Absatz 1. und 2. gelten nicht, soweit in
nutzerhinweisen ausgedruckt bzw. nem, dem Produkt beiliegenden por Fällen von Vorsatz oder grober Fahr
verwahrt wird. tablen Datenträger mit dem betreffen lässigkeit oder Fehlen zugesicherter
c) Mit Ausnahme des Festo Logos ist den Produkt als Liefereinheit ausgelie Eigenschaften eine zwingende Haftung
der Verwender berechtigt, Bilder und fert, gewährleistet Festo nicht, dass besteht. In einem solchen Fall ist die
Texte der elektronischen Dokumenta die elektronische Dokumentation mit Haftung von Festo auf den Schaden
tion zur Erstellung eigener Maschinen− jedem Hard− und Software−Stand des begrenzt, der für Festo nach der
und Anlagendokumentation zu ver Produkts übereinstimmt. Allein maß Kenntnis der konkreten Umstände er
wenden. Die Verwendung des Festo geblich für den übereinstimmenden kennbar war.
Logos bedarf der schriftlichen Geneh Hard− und Software−Stand von Pro
migung von Festo. Für die Überein dukt und elektronischer Dokumenta
stimmung genutzter Bilder und Texte tion ist in diesem Fall die dem Produkt V. Sicherheitsrichtlinien/
mit der Maschine/Anlage bzw. dem beiliegende gedruckte Dokumentation Dokumentation
Produkt ist der Verwender selbst ver von Festo. Gewährleistungs− und Haftungsan
antwortlich. 2. Die in dieser elektronischen Doku spruch nach Maßgabe der vorstehen
d) Weitergehende Nutzungen sind in mentation enthaltenen Informationen den Regelungen (Ziff. III. u. IV) sind
folgendem Rahmen zulässig: können von Festo ohne Vorankündi nur gegeben, wenn der Anwender die
Das Vervielfältigen ausschließlich zur gungen geändert werden und stellen Sicherheitsrichtlinien der Dokumenta
Verwendung im Rahmen einer Maschi keine Verpflichtung seitens Festo dar. tion im Zusammenhang mit der Nut
nen− und Anlagendokumentation aus zung der Maschine und deren Sicher
elektronischen Dokumenten sämtli heitsrichtlinien beachtet hat. Für die
cher dokumentierter Zulieferbestand IV. Haftung/ Kompatibilität nicht mit einem Produkt
teile. Die Demonstration gegenüber Haftungsbeschränkungen als Liefereinheit ausgelieferter elek
Dritten ausschließlich unter Sicher 1. Festo stellt diese elektronische Do tronischer Dokumentation mit dem
stellung, dass kein Datenmaterial ganz kumentation zur Verfügung, um den vom Anwender tatsächlich genutzten
oder teilweise in anderen Netzwerken Verwender bei der Erstellung seiner Produkt ist der Anwender selbst ver
oder anderen Datenträgern verbleibt Maschinen− und Anlagendokumenta antwortlich.
oder dort reproduziert werden kann. tion zu unterstützen. Für die elektroni
Die Weitergabe von Ausdrucken an sche Dokumentation, die in Form von
Dritte außerhalb der Regelung in Ziffer portablen Datenträgern nicht unmittel
3 sowie jede Bearbeitung oder an bar einem Produkt beiliegt, d.h. nicht
dersartige Verwendung sind nicht zu mit einem Produkt als Liefereinheit
lässig. ausgeliefert wurde, gewährleistet
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