Arbeitsbereich mit einigen Auswahlreitern und Detailfenstern. Das vorliegende Beispiel entstamm dem Verlagswesen, ist
jedoch auf andere prozessgetriebene Bereiche Übertragbar.
Vorschau - Details
Generierte Beispieldialoge
Technologien & Bibliotheken
A A : Anordnung zu Clustern
B : Feldbeschreibungen
C : Attributprüfung
D D : Formatierung und Prüfung
B
C
Formatierung von Attributen
“Agents” EventBus
Navigation über Objektbäume / Eventsystem
EventBus
“Agents”
Seit JDK 1.42 ist Swing sehr schnell und bei sorgfältiger Implementierung auch sehr
ressourcenverträglich. Es ist jedoch anzumerken, dass „native“ Anwendungen bei hoher
Auslastung des Clients immer noch performanter sind.
Grundlegende Swing API hat sich seit mehreren Jahren nur geringfügig verändert, auch
wenn die interne Implementierung seitens SUN mittlerweile sehr von den ersten Versionen
abweicht.
Simulationen mit 100+ dargestellten Bearbeitungsfenstern verursachen kaum merkliche
Verzögerungen.
Swing Oberflächen können mit geringem Aufwand „schön“ aussehen und entsprechen
aktuellen Anforderung der Nutzer. Eigene Komponenten überbieten sogar die Funktionalität
von Standardframeworks. Einziger ernsthafter Widersacher ist in dieser Hinsicht
wxWidgets.
Die Testbarkeit mit uispec4j. bzw. netbeans jemmy ermöglicht die vollständige
Testabdeckung im Entwicklungsprozess.
Die Qualität der Anwendung erfordern eine genaue Kenntnis der Swing Interna
(insbesondere Threading - Aspekte). Durch eine sorgfältige Implementierung und
Kapselung technischer Aspekte kann das Framework jedoch auch an unerfahrene
Anwendungsentwickler weitergereicht werden.