Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
“Wir wollen
Unterricht
verändern …”
Source: http://www.jiscinfonet.ac.uk/infokits/change-management
https://online.uni-graz.at/kfu_online/lv.detail?clvnr=175964&sprache=1
a.holzinger@tugraz.at 6 08.10.09 Graz
Teaching method
AcT=f(t) AcP=f(t)
t
Es handelt sich also um eine interaktive LV, d.h. der Grad
der Theorievermittlung nimmt linear ab, während der Grad
der praktischen Aktivität der Studierenden linear zunimmt.
This is an interactive lecture, i.e. the theoretical lectures
decrease, whereas the practical activity increases.
a.holzinger@tugraz.at 7 08.10.09 Graz
Lernziel dieser Lehrveranstaltung
Kognitive Lernziele:
z Verstehen der grundlegenden Konzepte von Multimedia
z Erfassen der Vor- und Nachteile von MM
z Kennenlernen der Theorien hinter MM
Affektive Lernziele:
z Akzeptieren der Bedeutung von MM
z Einblicken in Probleme in der Nutzung von MM
z Erkennen von Möglichkeiten und Grenzen von MM
Psychomotorische Lernziele:
z Erlernen des Umgangs mit MM
z Durchführen elementarer Planungs- und Arbeitsschritte
z Anwenden von MM im praktischen Unterricht
www.basiswissen-multimedia.at
Human Human ̶
Computer
Computer
These books are also available in English
a.holzinger@tugraz.at 11 08.10.09 Graz
Previous knowledge: Attitude ↔ Experience
x x x
Experience: I am an expert in MM
YES
partly
x 8 2
NO
x 4 x
NO partly YES
monomedial: multimedial:
Medium Buch, Audio, Video und
Bildschirm Interaktivität
monocodal: multicodal:
Codierung Nur Text, Text mit Bildern,
nur Bilder Text mit Musik
monomodal: multimodal:
Sinnesmodalität nur visuell, auditiv, visuell und
nur auditiv haptisch
Source: http://nmc.uoregon.edu/emi/glosFGHIJ.php#frequency
a.holzinger@tugraz.at 14 08.10.09 Graz
ACHTUNG: Die folgende Annahme ist FALSCH !
(besser)
Lernperformance
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Multimedia
Dieser Fehler pflanzt sich kontinuierlich fort, siehe z.B.: Huwendiek, S., Muntau, A. C., Maler, E. M., Tonshoff, B. &
Sostmann, K. (2008) E-learning in medical education. Guidelines for successful use in paediatrics. Monatsschrift
Kinderheilkunde, 156, 5, 458-463
http://vlpc01.tugraz.at/~reiterer/mediawiki-1.15.1/index.php/Main_Page
Source: http://de.wikipedia.org/wiki/Wiki
Source: Holzinger, A., Kickmeier-Rust, M. D. & Ebner, M. (2009). Interactive Technology for Enhancing Distributed Learning:
A Study on Weblogs. HCI 2009 The 23nd British HCI Group Annual Conference, Cambridge, 309-312.
Setting: This study was carried out within the lecture 706
921 “Human-Computer Interaction: Applying User-
Centered Design” (4,5 ECTS credits) intended for master
students of Computer Science (TU Graz study 921) and
Software Development (TU Graz study 924)
Materials: Final exam tests for both declarative (facts)
and conceptual (concepts) knowledge:
z a) factual knowledge: 10 dichotomy yes-no decisions (20 points
maximum), 8 MQ-questions (24 points maximum),
z b) conceptual knowledge: to explain the process model of UCD (26
points maximum)
z NB: The conceptual knowledge questions were not provided at the
pretest (t1)
Source: Holzinger, A., Kickmeier-Rust, M. D. & Ebner, M. (2009). Interactive Technology for Enhancing Distributed Learning:
A Study on Weblogs. HCI 2009 The 23nd British HCI Group Annual Conference, Cambridge, 309-312.
Blogs Wikis
Nur eine Autorin/Autor kann Wikis erlauben jederfrau und
den Blog editieren (andere jedermann beizutragen und alle
posten lediglich Kommentare) können editieren
Posts sind permanent und Keine vorgegebene, spezifische
“gehören” der Bloggerin, dem Anordnung (nur Hyperlinks)
Blogger Praktisch ständig in
Die Anordnung ist umgekehrt Veränderung: work in progress
chronolgoisch Ideal für Teamwork und
Vorteilhaft um Neuigkeiten, Arbeiten an gemeinsamen
Ankündigungen etc. zu posten Zielen und Themen
und um Informationen, wo
Kommentare erwartet werden
Advance Organizer
Keywords
Lernziele (Goals)
Vorwissensfragen (Pre-Knowledge Assessment)
INHALT (CONTENT)
Conclusio (=was ist die zentrale Aussage)
Zusammenfassung
Glossarium
Selbstüberprüfungsfragen (für Lernende)
Prüfungsfragen (Assessment für Lehrende)
Steht ganz am Anfang, liefert einen kurzen Überblick über den Inhalt,
ist aber keine Zusammenfassung.
Intention ist das VORWISSEN der Lernenden zu aktivieren und daran
anzuknüpfen
Ziel ist, bei den Lernenden an bereits verstandene Konzepte aus
seinem Langzeitgedächtnis anzuknüpfen und eine Erleichterung für die
Verknüpfung mit dem neuen Wissen vorzubereiten.
Es wird eine relativ allgemeine gedankliche Struktur (organizer)
angeboten, wobei die Elemente des Advance Organizers Bilder,
Grafiken, Begriffe, kurze Texte, usw. sein können, die in einer kurzen,
knackigen Lernlandkarte zusammengefügt werden.
Erreicht werden dadurch Übersicht und Vernetzung neuer Stoffgebiete
Fokussierte Aufmerksamkeit
Abgrenzung, Klärung von Missverständnissen
Optimal
Learning Experience
Understanding Learners
Compare with e.g. Shackel (1991), Vredenburg (1999), Thimbleby (2007)
Erwartungshaltung wecken
aktive Auseinandersetzung mit dem Lernmaterial anregen
Ergänzende Fragen zum Material stellen
eindeutige Figur-Hintergrund Unterscheidung,
eindeutige Schattierungs- und Farbinformation,
vertrauter Blickwinkel und Kontextualisierung
Bedeutungsüberschuss kenntlich machen, zentrale Infos
hervorheben (durch Techniken des Bildeingriffs wie z.B.
Umrahmungen wichtiger Bestandteile, farblichen
Hervorhebungen, Pfeile und Ausschnittsvergrößerungen)
Moore (1997), cf. Holzinger (2002) Atkinson (1965), Hall (1988), Buxton (2001)
declarative
conceptual
... it is an construction within every
ability
individual human memory.
skill
Proficiency