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Geschichtsklausur – 05.03.

2009

Thema: Chinas Weg in die Moderne

[Methodik] Methodenraster zur Untersuchung von (militärischen) Konflikten

1. Ursachen
2. Anlass
3. Verlauf
4. Ergebnis
I. Politisch
II. Territorial
III. Wirtschaftlich
IV. Psychologisch
5. Folgen
6. Bewertung

Der Taiping-Aufstand

Der Taiping-Aufstand war ein Aufstand christlicher Anhänger unter der Führung von Hong Xiuquan,
der in China zwischen 1850 und 1864 in China stattfand.
Die Ursachen für diesen Aufstand finden sich in der Person Hongs, dieser war in gewisser Weise ein
Opfer des Gesellschaftssystems der Mandschu, da er ein Angehöriger der Hakka war und es ihm
überdies nicht gelang die Prüfungen zum Tragen der Gelehrtenrobe zu bestehen.
Nach seinem dritten Scheitern bei seinen Examensprüfungen wurde Hong von Wahnvorstellungen
heimgesucht, in denen er einen bärtigen und einen jungen Mann sah, die er später, nach dem
Studium des Traktats eines christlichen Predigers, als Gott und Jesus erkannte und daraus schloss,
dass er der jüngere Bruder von Jesus Christus sei.
Daraufhin begann er seine Mitmenschen von seinem neuen Glauben zu überzeugen und so Anhänger
zu gewinnen. Er taufte seine Anhänger und begann Heiligtümer und Tempel zu zerstören. Daraufhin
musste Hong aus seiner Heimat Guangxi flüchten, da er durch diese Aktionen den Hass der
Dorfbewohner auf sich gezogen hatte.
In den nächsten Jahren vermehrte sich Hongs Anhängerschaft in den Bergen des abgeschiedenen
Distelgebirges immer mehr, bis seiner Anhängerschaft schließlich ca. 10 000 Menschen umfasste. In
dieser Zeit fürgte Hong seiner Ideologie der Schaffung einer christlichen chinesischen Gemeinschaft
den Willen zur Vernichtung der Mandschu hinzu. Seiner Ansicht nach, seien die Mandschu Schuld
daran, dass Gott, der einst auch über China geherrscht habe vertrieben worden sei.

© by Arne Lordt, 2009.


Durch die vergrößerte Zahl der Anhänger begann sich die Gruppe nun zu organisieren, Truppen zu
bilden, und Verhaltensmaßregeln einzuführen. Durch diese Aktionen wurde auch die chinesische
Regierung auf die Gruppierung aufmerksam, was letztlich auch der Auslöser des Konflikts und des
eigentlichen Taiping-Aufstands war, da die Regierung von nun an militärisch gegen die Taiping
vorging, wenn auch zunächst ohne Erfolge. 1851 krönte Hong sich, als Anführer der Taiping, zum
Himmlischen König des Taiping Tianguo.
Nachdem die Taiping ohnehin die Aufmerksamkeit der Wing auf sich gezogen hatten begannen sie
durch das Land zu ziehen und nahmen nach und nach immer mehr Städte ein, so eroberten sie
zunächst die Stadt Yongan, wodurch sie gewaltige Mengen an Bargeld erhielten und ihre
Anhängerzahl auf ca. 60 000 wuchs. Im Frühjahr 1852 versuchte man Guilin einzunehmen, was
jedoch misslang, was auch für Changsha gilt. Im Dezmeber 1852 schließlich begann eine ganze Reihe
von Eroberungen. Zunächst gelang die Besetzung der wohlhabenden Stadt Yuezhou, was den Taiping
eine reiche Beute brachte; ebenfalls im Dezember gelang es auch Hankou einzunehmen und im
Januar folgte Wuchang, wodurch sich die Flotte und das Vermögen der Taiping weiter vergrößerte.
Anqing fiel im Februar und brachte ebenfalls reiche Beute in Form von Waffen, Proviant und Geld.
Im März gelang dann auch die Besetzung des bedeutenden Zentrums Nanjing, das von nun an für 11
Jahre bis 1864 das Hauptquartier und Machtzentrum der Taiping werden sollte. Zuvor wurde jedoch
die bisherige Bevölkerung Nanjings in einem Massaker systematisch ausgelöscht.
In Nanjing bezog Hong einen der ehemaligen Paläste des Kaisers, verlor aber immer mehr Macht an
einen seiner bedeutendsten Berater, Yang Xiuqing. In den folgenden Jahren verfolgten die Taiping
eine teilweise radikale Politik, so wurde eine schlichte Geschlechtertrennung, sowie ein Opium-,
Alkohol- und Prostitutionsverbot eingeführt und das gesamte Vermögen in einer Gemeinschaftskasse
verwaltet.
In ihrem Frauenbild hingegen waren die Taiping im Vergleich zum restlichen China recht
fortschrittlich, so waren frauen und Männer in weiten Teilen gleichberechtigt. Ähnliche
Fortschrittlichkeit gilt auch für die geplante Bodenreform der Taiping, wonach Grund und Boden
unter allen Taiping aufgeteilt werden sollte und Männer und Frauen jeweils den gleichen Anteil
erhalten sollten. Zudem sollten alle Überschüsse in gemeinschaftlichen Kornspeichern gesammelt
werden.
Doch trotz dieser durchdachten Organisationen und der immer weiter steigenden Anhängerschaft
gelang es den Taiping nicht die Qing zu stürzen. Dieses Versagen liegt zu großen Teilen bei der
Taiping-Führung, die untereinander zerfiel und Hong somit seine wichtigsten Berater verlor.
Ein weiterer Grund für das letztendliche Scheitern ist, dass man versuchte gegen die einheimische
Bevölkerung zu regieren, statt zu versuchen, diese als Anhänger zu gewinnen. So scheiterte auch die
geplante Bodenreform, was auch am immer weiter steigenden Proviantbedarf der Taiping lag,
weshalb die Taiping der Landbevölker letzendlich nicht anders erschienen als kaiserliche
Steuereintreiber.
Auch die Souveränität der Taiping und ihre versäumte Koordination mit anderen zeitgleichen
Aufständen in China, sowie die fehlende Unterstützung des Westens führten zum Scheitern der
Taiping.

© by Arne Lordt, 2009.


Den Wing hingegen gelang es die Unterstützung des Westens zu bekommen und auch das Volk auf
ihre Seite zu ziehen, sodass es nach Hongs Tod im Jahre 1864 schließlich zur Zurückeroberung
Nanjings durch Truppen der Qing kam.
Im Ergebnis gelang es den Qing also ihre verlorenen Gebiete zurückzuerobern und den größten Teil
der Taiping zu töten. Folgen hatte der Taiping-Aufstand somit keine direkten, auch wenn er
durchaus auf verschiedenen Missstände in China hingewiesen hatte.
Grundsätzlich war der Ansatz der Taiping vielversprechend, was auch für die geplanten Reformen
und die anfängliche Politik gilt. Doch die Taiping-Führung verfolgte ihre Ziele zu radikal und wollte
ohne Unterstüzung von außen agieren. Somit war ein Scheitern des Aufstandes absehbar.

Ursachen

• wirtschaftliche Auswirkungen des Vertrages von Nanjing sind beim Volk zu spüren;
Unzufriedenheit
• Ausbreitung Christentum

Anlass

• Hong Xiuquan: Geistesverfassung und Lebensgeschichte des Einzelnen

Verlauf

• Gründung der Taiping Sekte


• Dezember 1850 Angriff auf die Bewegung Hongs im Distelgebirge wird vernichtend
geschlagen; Tod des Mandschu- Befehlshabers
• Vergrößerung der Anhängerschaft
• Vertreibung der Taiping Bewegung aus dem Distelgebirge durch die nationale Armee
• Einnahme der ersten Stadt durch die Taiping mit Gründung eines eigenen
himmlischen Staates
• Höhepunkt dieser Erfolgsreihe : Einnahme der Stadt Nanjing als himmlische
Hauptstadt 1853
• Dann jedoch die Wende :
• Passiver Widerstand der Besetzten : Überlauf zu den Qing
• Westliches Ausland unterstützt die Qing [Angst um Shanghai; Opiumverbot]
• Gentry Armee wird gegründet durch die Gentry
• Gentry Armee, Westliche Söldner sowie die Qing Armee schlagen die Hauptstadt des
himmlischen Staates Nanjing nieder [19. Juli 1864]

Ergebnis

© by Arne Lordt, 2009.


• Qing Dynastie überlebt
• Hong begeht Selbstmord
• Niederschlagung Taiping

Folgen

• Hungersnot 63/64
• Unfruchtbare Länder
• Enttäuschte Anhänger

Bilanz und Bewertung

• Qing nur durch Unterstützung lebensfähig


• Massensterben durch Wahnvorstellungen eines Einzelnen

Chinesische Gesellschaftsstrukturen

© by Arne Lordt, 2009.


• Grundsätzliche gleiche Gesellschaftsstrukturen wie in vorangegangenen Dynastien
• Ausnahme: Angehörige des Mandschu-Herrschervolks besaßen eine privilegierte Stellung

Mandschu:

• Verbot der Heirat zwischen Mandschus und Chinesen


• Gehobene Positionen im Staat blieben Mandschus vorbehalten
• Privilegierte Schicht

Gentry:

• Ebenfalls privilegiert
• Grundbesitzer mit politischer und wirtschaftlicher Macht auf lokaler Ebene
• Zugang zu Bildung und Gelehrsamkeit
• Dadurch Möglichkeit Beamten zu werden
• Keine Adeligen
• übten lokale Gerichtsbarkeit aus, waren aber nicht vergleichbar mit europäischem Landadel
• hatten keine Leibeigenen

Handwerker, Kaufleute:

• Versorgung der chinesischen Bevölkerung mit den Gütern, die die Bauern nicht selbst
herstellen konnten

Mittelbauern:

• Bauern, die über genügend Land verfügten, um sich und ihre Familie zu ernähren

Landarbeiter, u.a.:

• Unterprivilegierte
• Landlose und Wanderarbeiter
• Unterste chinesische Bevölkerungsschicht, umfasste auch Bettler und Räuber

© by Arne Lordt, 2009.


Verwaltungsstrukturen und Beamten

• Aufteilung in verschiedene Bezirke

Kaiser Hauptstadt

Provinz

Präfektur

Distrikt

Volk

• Distrikt-Beamte stellt Schnittstelle zwischen Regierung und Volk dar


o Aufgaben:
 Steuereintreibung
 Erhalt der öffentlichen Ordnung
 Rechtssprechung in erster Instanz
 Aufgaben der Exekutive und der Judikative
• In der Realität funktioniert das System durch gegenseitige Korruption und Bestechung
o Geldgeschenke für Beamten
o Protektionslisten
 Listen mit den Namen der Angehörigen der Mandschu-Dynastie, die
Immunität genossen
o Unterwürfigkeitsbekundungen
• Grundgehalt der Beamten setzt sich aus niedrigem Grundgehalt und Aufschlägen aus den
Steuereinnahmen, sowie den Bestechungsgeldern zusammen
• Bestechung auch zwischen Beamten niedrigerem und höherem Rang
• Korruption und Bestechung waren dem Kaiser bekannt und in gewissem Maße sogar
erwünscht
• Beamte waren in der Gesellschaft sehr angesehen
• Beamten mussten Gleichgewicht zwischen Habgier und Ausbeutung der Bevölkerung finden,
um einer Untersuchung durch die Regierung zu entgehen, die meist den Tod des Beamten
zur Folge hatte

© by Arne Lordt, 2009.


Konfuzianismus

• Alte Gelehrtentradition
• Philosophie/ Morallehre  sehr prägend für China
• Konfuzius geb. 28. Okt. 551 v. Chr. „ Achsenzeit“
• Zu Lebzeiten wollte er Herrscher von seinen Methoden und Ideen überzeugen, blieb
jedoch erfolglos
• Die Basis des Konfuzianismus war das Gute im Menschen , die Erziehung sollte lediglich
als Stabilisator und Erweiterer dieses Guten dienen.
• In seiner Herrschaftsideologie sollte nicht nur der Adel, die führenden Kräften darstellen
sondern ebenfalls die Mittelschicht. Das einfach Volk blieb auch aus seiner Theorie
ausgeschlossen.
• 5 Tugenden: Menschlichkeit, Rechtschaffenheit, Gewissenhaftigkeit, Ehrlichkeit,
Gegenseitigkeit
• 3 Pflichten : Loyalität, kindliche Pietät und Wahrung von Anstand und Sitte
• Das Unerreichbare Ideal des Edlen ist anzustreben
• 5 Elementarbeziehungen: Vater- Sohn, Herrscher- Untertan, Ehemann- Ehefrau, Älterer
Bruder- jüngerer Bruder alle unterliegen der Wertehierarchie außer der Freundschaft in
dieser sind beide gleichberechtigt.
• Menzius [ Mengzi] war ein Schüler von Konfuzius, auch er versuchte die Idee der
Staatsform von Konfuzius unter die Herrscher zu bringen, doch auch er blieb zu
Lebzeiten erfolglos. Seine Veränderung : das „de“ die moralische Wirkkraft als
Hauptaufgabe des Herrschers.
• Konfuzianismus ist ein Hindernis um Fortschritt zu erreichen

Geschichtsbilder

Geschichtsbild des Marxismus

• Die bisherige Geschichte ist eine Geschichte aus Klassenkämpfen, welche wellenartig
verläuft. Es wechseln sich Unterdrückter und Unterdrücker ab durch Revolutionen. Als
Lösung des Klassenkampfes steht beim Marxismus der Kommunismus – eine klassenlose
Gesellschaft. Zur Verhinderung contrarevolutionären Denkens steht der Sozialismus „
Partei hat immer Recht“.
• Chinas Geschichtsbild gleicht sich insofern, das diese Chinesen ebenfalls eine zyklische
Form der Geschichtsschreibung annehmen. Die Form der Lösung jedoch ist eine völlig
andere. Die Chinesen wollen weiterhin ihren Kaiser behalten und sind nicht von einer
klassenlosen Gesellschaft überzeugt.

© by Arne Lordt, 2009.


• Ein weiteres Detail stimmt in beiden Geschichten überein: Taiping Aufstand –
Bodenreform.

Geschichtsbild der Aufklärung

• Das Geschichtsbild der Aufklärung geht von einem linearen Anstieg aus in dem der
Mensch wie ein Tier beginnt und nach Bedürfnisbefriedigung strebt. In diesem
Geschichtsbild ist ein Rückschritt nicht vorgesehen.
• Dieses Geschichtsbild gleicht dem der Europäer , da auch sie von einem stetigem
Fortschritt ausgehen.

Selbstverständnis Chinas

• „Reich der Mitte“ / „Himmlische Dynastie“ / „Herrscher der Welt“


• Unterwerfung aller anderen Völker durch Tributabgaben, Kotau
• Überfluss an Waren im eigenen Land, Vorhandensein von allem  kein Interesse an
neuen Dingen aus fremden Ländern
• Erwartung von Hochachtung, Verehrung
• Weiter entwickelt als alle anderen Völker der Erde [ Untertanen des Reichs der Mitte]

Mandschu-Dynastie |McCartney
• McCartney Gesandtschaft kommt in China an : Bitte um Kotau wird abgelehnt
• Chinesen verstehen diese Gesandtschaft als Tributgesandte
• Bitten der Briten um Erlassung der Handelsbeschränkungen, Errichtung diplomatischer
Einrichtungen Peking wird freundlich aber bestimmt abgelehnt.
• Mc Cartney verlässt das Land und führt währenddessen Reisetagebuch.

Erster Opiumkrieg [1839 – 1842]

Ursachen
• Ausbreitung der Opiumsucht in China
• Innenpolitische Probleme der Dynastie
• Opiumhandel als profitables Geschäft der Briten
• Silberknappheit in China
• Spannungen in den Handelsbeziehungen
• Handelsdefizit der Briten

© by Arne Lordt, 2009.


Anlass
• Britische Seite: Beschlagnahmung des Opiums als eine Art Diebstahl, sowie die
Verhaftungen der Opiumhändler in China
• Chinesische Seite: Ermordung eines Chinesen ohne Auslieferung des Mörders an die
chinesische Justiz

Verlauf
• 1839 erste Zusammenstöße
• Aufruf des chinesischen Volkes zur Verteidigung
• 1840 Blockade der Hafeneinfahrt in Kanton durch Briten
• Abschneidung relevanter Wasserwege der Chinesen
• Die Chinesen drängen auf diplomatische Verhandlungen
• 29. August 1842 Friedensvertrag

Ergebnis

Friedensvertrag:

• Frieden und Freundschaft

• Öffnung von fünf chinesischen Häfen, in denen Konsulate entstehen durften


• Übertragung der Insel Hongkong an die Briten
• Zahlung von 6. Millionen Dollar [ Opiumvernichtungsentschädigung]
• Abschaffung des Kantoner Cohong – Monopols
• Weitere 12 Millionen Dollar als Kriegsentschädigung
• Freilassung aller britischen und indischen Gefangenen
• Entrichtung angemessener Zölle
• Gleichberechtigung in den Handelsbeziehungen durch neutrale Klauseln
• Einstellung der britischen militärischen Handlungen
• Meistbegünstigtenklausel

Folgen

• Der Abstieg Chinas, Verlust der „Allmächtigkeit“ als „Reich der Mitte“
• Briten eroberten den Chinesischen Markt
• Aufstieg der chinesischen Händlerklasse
• Silberknappheit verstärkt sich
• Das Selbstwertgefühl der Chinesen sank

© by Arne Lordt, 2009.


• Handelsdefizit der Briten wurde aufgelöst
• Opiumproblem ungelöst
• Machstruktur hat sich umgewandelt
• Weitere Verträge zwischen Europa, Amerika und den Chinesen ist der Weg geebnet
• Aufblühen des Seidenhandels

Bilanz und Bewertung

• Ungleiche Verträge :
• Briten sehr im Vorteil , „Gewinner“
• Chinesen verlieren ihre Anführerrolle

Muslim-Revolten

Ursachen

• Immer wiederkehrende Spannungen zwischen Chinesen und Muslimen


• Djihads in äußersten Randgebieten der Qing-Dynastie
• Organisierter Salzschmuggel der Muslime
• Unfaire Gesetzgebung ggü. Muslimen

Anlass

• Hohe Grundsteuern und Sondersteuern, die den Muslimen in den armen Regionen (Yunnan)
auferlegt wurde
• Chinesen versuchten muslimische Bergwerke einzunehmen
• Streit zwischen Chinesen und Muslimen um den Preis von Bambuspfählen

Verlauf

Ergebnis

• Niederschlagung der Revolten nach langandauernder Belagerung


• Tod von Du Wenxiu und Ma Hualong
• Ausrottung eines Großteils der muslimischen Bevölkerung

© by Arne Lordt, 2009.


Folgen

• Erstmals seit 1850 war China wieder ein vereintes Reich unter der Führung der Qing
• Frieden innerhalb Chinas

Bilanz und Bewertung

• Wiederherstellung der Macht der Qing


• Aufstände hätten früher niedergeschlagen werden können, wenn die Qing fähige Anführer
gehabt hätten
• Diskriminierende Politik der Qing gegenüber Minderheiten
• Qing waren zur Niederschlagung auf Hilfe von außen angewiesen

© by Arne Lordt, 2009.

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