Sie sind auf Seite 1von 9

Produktion Rezeption Reflexion

Erprobungsstufe (5/6)
Ziele Vermittlung grundlegender bildnerischer Verfahren zur und Vermittlung grundlegender Die bildnerische
motorischen, emotionalen und kognitiven Schulung der Techniken der Erlebnisfähigkeit wird durch
Erkenntnis- und Ausdrucksfähigkeit. werkimmanenten prozessorientierte Reflexion
Die SuS sollen am Ende der Stufe folgende Fähigkeiten Bildbetrachtung. Die SuS solen der eigenen Arbeitsschritte
erlangt haben: am Ende der Stufe geschult. Dabei soll
Technisch: - Die Kategorien Linie zunehmend ein
- Farbkonsistenz und Pinselgebrauch bewusst für und Fläche als prozessorientierter Kunstbegriff
Bildwirkungen einsetzen können Bildgestaltungsmittel erarbeitet werden.
- Bleistifte, Buntstifte in verschiedenen erkennen können
Zeichentechniken der Darstellungsabsicht - Werkimmanente
angemessen einsetzen können Aspekte zur
- materialgerechte Techniken der Ton- und Anwendung und
Pappmachéverarbeitung beherrschen Aussage von Farben
- Einfache Hochdrucktechniken wie Materialdruck, erkennen
Kartoffeldruck, Pappdruck für ornamentale und - Werkimmanente
figürliche Darstellungen experimentell und gerichtet Aspekte zur Aussage
einsetzen können des Motivs erkennen
Kognitiv-bildnerisch: - Grundlegende
- Farbentscheidungen differenziert und bewusst Bildgestaltungsmittel
treffen können, um eine Bildwirkung zu erzielen wie Streuung/Ballung,
- Planen und Skizzieren können Vorder/Hintergrund,
- Grundlegende Bildgestaltungsmittel wie Figur/Grund erkennen
Streuung/Ballung, Vorder/Hintergrund, Figur/Grund und benennen können
erkennen, benennen und anwenden können
- einen Bezug zur örtlichen und zeitlichen
Abhängigkeit von künstlerischen Darstellungen
entwickelt haben
Folgende thematische Schwerpunkte sind nur Möglichkeiten der Erreichung oben genannter Kompetenzen und Fähigkeiten. Abhängig von
Lernstand und Interessenlage der Klasse finden Anpassungen statt. Die konkreten Beispiele in Klammern sollen nur als Vorstellungshilfe dienen;
die konkrete Umsetzung der Planung und Themen liegt im Ermessen der Lehrkraft, die die Rahmenbedingungen, Fähigkeiten und Interessen der
Schüler/Innen zur Planungsgrundlage nimmt.
Mögliche - Farblehre: Farbmischung, Farbkreis, Farbfamilien - Farblehre: - Reflexion eigener
thematische - Erzeugung und Untersuchung der Farbmischung, Darstellungsabsichten
Schwerpunkte Zusammenwirkung von Farbflächen in der Malerei Farbfamilien in Malerei - Darstellungsabsichten
- Formatfüllendes/ formatbezogenes Arbeiten - Bildwirkung von Linien von Künstlern
- Streuung/Ballung und Flächen in der
- Figur/Grund Malerei (z.B. P.Klee,
- Erzeugen bildnerischer Wirkungen durch J.Mirò, prähistorische
differenzierten Einsatz von Farben : Mischen, Malerei) und Grafik
bewusste Farbentscheidungen, Mittel der (z.B. japanische
Abstufung, Trübung, Farbfamilien, Kontraste Hozschnitte)
- Grundlagen des Farbauftrags: gleichmäßige oder - Ballung/Streuung (z.B.
strukturierte Flächen(flüssiges Malen, Stupfen), Raumdarstellung in
nass-in-nass oder Farbschichten trocknen lassen Landschaften,
zur scharfen Abgrenzung bildräumliche
- Erzeugung von Form und Volumen aufgrund einer Beziehung mehrerer
konkreten Darstellungsabsicht im plastischen Menschen)
Bereich - Figur-Grund-Beziehung
(z.B. Tierdarstellungen durch Schneiden oder (z.Β . Escher, Vasarely)
Modellieren von Ton, Figurbildung durch - Farbauftrag
Zusammensetzen von Tonhohlkugeln, Ansetzen /Farbkonsistenz: (z.B.
von Attributen („Fantasiegefäße“); Modelle von van Gogh, Richter,
Landschaften u.ä. („Urzeithöhle“, „Traum-Schulhof“) K.Fußmann)
durch Pappmaché und Mischtechniken) - Skizze und
- Vorder- und Hintergrundwirkung (z.B. anhand einer Detaildarstellung: (z.B.
Collage mit Tapeten, Transparentpapieren Zeichnungen daVincis)
„Landschaft“) - Werke anderer Kulturen
- Grundlagen der Ton- und Pappmachéverarbeitung, und Epochen, z.B.
Thematisierung des materialgerechten Verarbeitens Kunst der Aborigines,
- Begegnung mit fremden Kulturen und Epochen Steinzeitliche
(z.B. Höhlenmalerei, Schatzkarten) Höhlenmalerei,
Kartendarstellungen in
Mittelalter/Renaissance

Durch - Skizzieren und Planen von Vorhaben - Internetrecherche Beratungsgespräch mit


SchülerInnen zu - Zeichnen mit Bleistift und Buntstiften - Erfassen durch LehrerIn
erlernende / zu - Malen mit Wasserfarbe/ Gouache skizzierendes Zur Dokumentation wird von
benutzende - Collage mit farbigen Materialien (Papiere, Abzeichnen den SchülerInnen ein
Verfahren und Zeitschriften...) - Versprachlichung von Heft/Ringbuch geführt
Materialien - Bauen mit Pappmaché Beobachtungen (Skizzen, Recherchen,
- Modellieren mit Ton - Erlebnisse und Arbeitsblätter, Ergebnisse), das
- Drucken mit einfachen Hochdrucktechniken Ergebnisse aus die gesamte Sek I begleitet
(Kartoffeldruck, Pappdruck u.ä.) Bildumgangsspielen in
eigene Produktionen
der Malerei und
Zeichnung transferieren

Gattungen Malerei, Zeichnung, Collage Malerei, Zeichnung Malerei, Zeichnung, Collage,


Ton-und Pappmachéskulptur/-modell Skulptur
Genres Tier, Portrait, Landschaft/Natur
Epochen / Stile ---- Frühzeit, Moderne -
andere je nach Werk
(Romantik, Renaissance)
Unterrichts- Einzel- und Gruppenarbeit Experimentelle, Beratungsgespräch für
methoden und Projektarbeit erlebnisorientierte Zugänge zu Einzelne und Gruppen
Arbeitsformen Evtl. Fachübergreifende Arbeiten Kunstwerken mehrerer Ringbuch/Heft
Epochen
Einzel-und Gruppenarbeit
Unterrichtsgespräch
Mittelstufe Jahrgang 7
Ziele Vermittlung erweiterter, auch experimenteller bildnerischer Vermittlung erweiterter Die bildnerische
Verfahren im bewussten Zusammenhang mit Techniken der Erlebnisfähigkeit wird durch
kunstgeschichtlichen Beispielen und allgemeinen werkimmanenten und prozessorientierte Reflexion
Gesetzmäßigkeiten der Bildgestaltung. grundlegende Techniken der der eigenen
Gleichzeitig sollen die persönlichen Ausdrucksmittel durch formalen und semiotischen Bildentscheidungen entwickelt.
diese Kenntnisse und ihre bewusste Anwendung wachsen. Bildbetrachtung. Die SuS Dabei soll zunehmend ein
Die SuS sollen am Ende der JGST 7: sollen am Ende der Stufe prozessorientierter Kunstbegriff
- sichtbare Dinge zeichnerisch wiedergeben können - Die Kategorien Linie erarbeitet werden, der auch
- erweiterte zeichnerische Mittel (Strukturen, und Fläche als Verständnis für
Schraffuren; verschiedene Zeichenmaterialien) Bildgestaltungsmittel in materialgeleitete, informelle,
auswählen und für einen Darstellungszweck ihrer Wirkung in der zufällige und gestische
anwenden können Bildkomposition Techniken beinhaltet.
- Grundlagen des Layouts von Plakaten beherrschen erkennen und erklären Die Auseinandersetzung mit
- Einfache Techniken des Druckens (Linolschnitt, können und Druck und Druckgrafik soll
Kaltnadelradierung, Monotypie) in Technik und Interpretationsansätze bewirken, dass Drucktechniken
Bildgestaltung beherrschen und in ihren entwickeln können (in in ihrer Besonderheit der
Besonderheiten (Reproduktion, Variation) malerei, Zeichnung und Reproduzierbarkeit
anwenden können Skulptur) gesellschftliche Wirkungen
- Farbentscheidungen bewusst und selbständig fällen - Werkimmanente und hervorbringen (Flugblätter,
können aufgrund der Kenntnis von Farbtheoretische Plakate) oder gesellschaftliche
Farbkontrastwirkungen und aufgrund des Aspekte zur Sachverhalte aufzeigen
Zusammenwirkens der Farbflächen während des Anwendung und (Popart).
Malprozesses Aussage von Farben
- Pinselduktus bewusst einsetzen und als Bildthema erkennen und erklären
erkennen können (Kontraste,
- experimentelle Verfahren der zeichnerischen und expressive Wirkung)
malerischen Bildherstellung als kunstwürdige - Anliegen
Prozesse kennen und anwenden informeller/gestischer
Malerei verstehen und
Zufallsverfahren als
bildwürdig erkennen

Mögliche - Farbkontrastlehre nach Itten u.a.: Herstellung von - Farbkontrastlehre: (z.B. - Texte von Emil
thematische Malerei unter der kompositorischen Prämisse der Césanne, van Gogh: , Schumacher
Schwerpunkte Bildorganisation durch Farbkontraste u.a.) - Einfachere
- Intensivierung der Farbwirkung durch Flächigkeit, - Farbflächenwirkung, Textauszüge von W-
„Befreiung der Farbe zur Fläche“:Prozessorientierte „Befreiung der Farbe Kandinsky
flächige Malerei zur Untersuchung der zur Fläche“: (Matisse, - Flugblätter in
Zusamenwirkung von Farbflächen (z.B. Gauguin) gesellschaftlichen
Gruppenbilder mit geometrischen Formen) - Unterschiedliche Kriesenzeiten (Vormärz,
- Bildorganisation mittels Punkt, Linie, Fläche (z.B. Farbwirkungen 1. und 2. Weltkrieg)
Malen nach Klee-Texten wie „Beschreibung einer (Warhol) - „Factory“ Andy Warhols
Landschaft“, Collage von Papierflächen) - Bildorganisation durch
- Linienführung und Flächen in Malerei oder Skulptur die Kategorien Punkt-
- Zufallsverfahren wie Dribbling, Wischtechniken, Linie-Fläche (P.Klee,
Farbwürfe usw.in der Malerei (er)finden, anwenden J.Mirò, W.Kandinsky),
und zur künstlerischen Aussage (Verdichtungen, Einführung des Begriffs
Schichtungen, Farbfelder) weiterentwickeln der
- Zufallsverfahren in der Druck- und Zeichentechnik Abstraktion/Abstrakten
(Monotypie, Fadendruck, Materialdruck, Frottage, Kunst
Rußzeichnug, Spuren usw.) entdecken, deren - Linien und Flächen in
Möglichkeiten als Bildinhalte ausloten (wie der Skulptur(A.Calder)
Ausschnittbildung, Bestimmung bildwerter - Zufallsverfahren in der
Spuren/Ausschnitte, Collagen bedruckter/frottierter informellen/gestischen
Papiere oder Bearbeitung mit dem Computer, Malerei, Action Painting
bewusstes Einsetzen in Drucken, Weiterzeichnen (J.Pollock, Ives Klein,
entdeckter Figuren usw.) Emil Schumacher)
- Wirkung von Linien in der Zeichnung (Gliederung, - Zufallsverfahren in der
Richtungen, Ausdruck) (z.B.: experimenteller Grafik (Frottagen Max
Einsatz verschiedener Zeichenmittel zur Erzeugung Ernsts)
verschiedener Linien wie Kohle, Grafitstift, Bleistift, - Linienwirkung in der
Fineliner, Tusche) Zeichnung:
- Schraffuren und Strukturen in der Zeichnung (Rembrandt,
anhand von Sachzeichnung erlernen und anwenden Rubens`,Dürer)
(z.B.: z.B: Zeichnen vor der Natur mit Skizzenbuch) - Strukturen und Spuren
- Grundlagen von Hell-Dunkel-Wirkungen in der Zeichnung: (van
(Größenwirkung, Dichtewirkung, Intensitäten) Gogh)
erarbeiten anhand von Drucken - Hell-Dunkel-Wirkungen:
- Layout von Plakaten anhand der Erkenntnisse über (Rembrandt, K.Kollwitz)
Linien, Flächen, Farben, Bildorganisation (z.B. - Plakatgestaltungen:
Plakate für Schulgottesdienst) (Toulouse-Lautrec),
moderne Filmplakate
Durch - Malerei mit Gouache- und Acrylfarben - experimentelle - Internetrecherche
SchülerInnen zu - Linoldruck, Monotypie, Radierung, Siebdruck Bildumgangsformen - Buch- und
erlernende / zu - Zeichnen mit Grafitstift, Kohle, Tusche, Bleistift u.a. - weitgehend Zeitschriftenrecherche
benutzende - Bildbearbeitung am Computer selbständige - Archiv- und
Verfahren und - Bearbeitung von Sperrholz und Flachholz Entwicklung der aus der Atlasmethoden
Materialien - Skizzenbuch Rezeption - Nachvollziehen des
erwachsenen Bildideen, Verfolgens einer
Weiterentwicklung in künstlerischen Idee (wie
Zusammenarbeit mit z.B. auf eine Linie
der Lehrkraft reduzierte
- Referate Tierzeichnungen
- Mitschriften Picassos)
Gattungen Malerei, Zeichnung, Collage, Druck Malerei, Zeichnung, Collage, Malerei, Zeichnung, Druck
Holzskulptur/-modell Druck
Holzskulptur
Genres Portrait, Interieur, Ungegenständliche Bilder/Skulpturen, Plakat
Epochen Barock, Expressionismus, Neoexpressionismus, Popart
Unterrichts- Einzel- und Gruppenarbeit Experimentelle, Beratungsgespräch für
methoden und Projektarbeit erlebnisorientierte Zugänge zu Einzelne und Gruppen
Arbeitsformen Evtl. Fachübergreifende Arbeiten Kunstwerken mehrerer Ringbuch/Heft
Epochen Projektarbeit
Einzel-und Gruppenarbeit Unterrichtsgespräch
Unterrichtsgespräch Gruppenarbeit
Mittelstufe (Jahrgang 8)
Ziele Vermittlung räumlich darstellender zeichnerischer, Vermittlung erweiterter Die zeichnerischen, baulichen
fotografischer und modellbauerischer Verfahren zur Techniken der formalen und und fotografischen
räumlichen konkreten Darstellung architektonisch semiotischen Bildbetrachtung Annäherungen an die
gestalteter Umwelt im Zusammenhang mit dem Menschen. unter Berücksichtigung gestaltete Umwelt sollen vor
Die SuS sollen am Ende des JG 8: subjektiv-biografischer und allem für folgende Lernziele in
- Die Parallel- und Zentralperspektive (ansatzweise) historischer Zusammenhänge. der Reflexion genutzt werden:
beherrschen Die SuS sollen am Ende der - Experimentelle
- die psychologischen und raumbildenden Wirkungen Stufe Zeichnungen zwischen
von Hell und Dunkel erkennen und bildnerisch und - Bildgestaltungsmittel Ausdruck subjektiver
architekturplanerisch umsetzen können auch subjektiv- Befindlichkeit/
- Grundlagen der Fotografie beherrschen biografisch erfassen Interpretation und
- grundlegende architektonische Konstruktionen können objektiven
verstehen als zweckbestimmte Formen - Bezüge zu anderen Bildaussagen
- Planungsprozesse für größere Vorhaben auch in Kunststilen/Werken diskutieren lernen
Zusammenarbeit mit anderen und unter extern herstellen können - Anliegen
bestimmten Bedingungen (z.B.Wettbewerb, Vermittlung der Funktions- und informeller/gestischer
Fotoprojekt) mithilfe der Lehrperson realisieren Formeinheit anhand der Zeichnung/Malerei im
können Architektur. historisch-
- Räumliches Zeichnen nach der Parallelperspektive Die SuS solle am Ende der gesellschaftlichen
beherrschen Stufe Kontext verstehen
- Grundlagen der Bildkomposition kennen und im - Entwicklungen von - Aspekte von Stilkunde
zwei-und dreidimensionalen Bereich anwenden Formen aus entwickeln als Bezug
können Erfordernissen zum gesellschftlich-
(konstruktion) und historischen Kontext
Funktionen (Licht) - Bauwerke in historisch-
verstehen und gesellschaftlichem
gedanklich entwickeln Kontext (Funktion,
können Entstehung,
- Künstlerische Bedeutung) verstehen
Anwendungen und - Fotografie als
Ableitungen daraus Dokumentations- und
erkennen und künstlerisches Mittel
verstehen verstehen lernen

Mögliche - Parallelperspektive erarbeiten, z.B. anhand von - Subjektive - Informelle Zeichnung


thematische Stadtansichten oder technischen Erfindungen Zeichenprozesse: z.B. nach dem 2. Weltkrieg:
Schwerpunkte - Zeichnen in Zentralperspektive, z.B. Stadtansichten; Zeichnungen von Maria nie mehr
Arbeit mit Skizzenbuch Lassnig Bildermissbrauch
- Experimentelle Erarbeitung der Grundlagen der - Informelle - Zentralperspektive und
Konstruktion mit vorgegebene Materialien und Zeichnung/Malerei von Renaissance: der Blick
einem Zweck, wie z.B. „Eierturm“, bauen mit Karl Otto Götz, K.R.H. des menschen als
selbstgebrannten Ziegeln Sonderborg Maßstab
- Fotoexkursionen mit den Schwerpunkten Hell- - Raumbildende Wirkung - Geburt der Sinnlichkeit
Dunkel/Lichtwirkung und Wirkung von Bauwerken zentralperspektivischer und des Diesseits: Licht
- Beteiligung an einem Bauwettbewerb, Planung von Mittel, z.B. und Renaissance
Formen, Zusammenhängen und Funktionen eines Architekturzeichnungen - Licht und Gotische
Bauwerks (tatsächlicher Wettbewerb oder fiktiv, z.B. von Schinckel, Kirchen –
epochenunabhängig) Fischer von Erlach mittelalterliche
- Bauen von Architekturmodellen (Holz, Pappe, - Künstlerische Jenseitsorientierung
Kappa) Transformation der und Gottesfürchtigkeit
Perspektivgesetze: z.B. - Prunkbauten im Barock
Escher, Vasarely - Macht und Architektur:
- Lichtwirkung in der Repräsentationsbauten
Architektur (z.B. der Nationalsozialisten
Kirchenfenster von (Nürnberg
Gotik bis Moderne z.B. Reichsparteitags-
Freiburger Münster; gelände)
Helligkeit in der
Renaissance und ihre
Wirkung auf die
Malerei; Tageslicht und
Beleuchtung in
modernen
Zweckbauten z.B.
Grande Arche)
- Konstruktion: Gotische
Gewölbe (z.B. Notre
Dame de Paris,
Steinerne Brücke in
Regensburg) und
Spannbeton/Pfeiler
(Moderne Brücken wie
Replot-Brücke in
Finnland)
Durch - Zentralperspektive - Internetrecherche - Internetrecherche
SchülerInnen zu - Experimentelle Zeichentechniken - Buchrecherche - Buchrecherche
erlernende / zu - Bleistiftzeichnung - Anlegen von - Anlegen von
benutzende - Konstruktion und Bauen mit Ziegelmodellen, Papier, Materialsammlungen Materialsammlungen
Verfahren und Pappe, Holz - Erfassen durch - Mapping
Materialien - Fotografieren skizzierendes
- Skizzenbucharbeit Abzeichnen
- Versprachlichung von
Beobachtungen
- Erlebnisse und
Ergebnisse aus
Bildumgang in eigene
Produktionen der
künstlerischen
Zeichnung weitgehend
selbständig
transferieren
Gattungen Architektur, Fotografie, Zeichnung, Modellbau
Genres Architekturfotografie, Architekturzeichnung
Epochen Antike, Gotik, Romanik/ Renaissance, Moderne/Postmoderne
Unterrichts- Experimentelle, Beratungsgespräch für
methoden und erlebnisorientierte Zugänge zu Einzelne und Gruppen
Arbeitsformen Kunstwerken mehrerer Ringbuch/Heft
Epochen Projektarbeit
Einzel-und Gruppenarbeit Unterrichtsgespräch
Unterrichtsgespräch Gruppenarbeit

Das könnte Ihnen auch gefallen