Dietmar Innerwinkler
4.2 Arbeitslosenquote............................................................ 8
5.1 Arbeitsmarkt................................................................. 11
5.2 Wirtschaftspolitik........................................................... 13
6. Zusammenfassung .............................................................. 21
7. Verwendete Materialien........................................................ 23
1. Einleitung und Problemstellung
„Wie sage ich es meinen Wählern“ ist wohl eine der wichtigsten Fragen
eines Politikers. Dies gilt ganz besonders für Fragen der Wirtschaftspoli-
tik, da die Entscheidungen aufgrund von komplexen Voraussetzungen
getroffen werden müssen und die Auswirkungen sehr schnell für jeden
merkbar sind, sehr individuell und persönlich, im Großen und im Klei-
nen.
Der Erfolg eines Politikers ist stark mit seiner Fähigkeit verbunden, die
Mechanismen der Kommunikation zu verstehen und für seine Arbeit ein-
zusetzen. Mit Jörg Haider hatte Kärnten zweifelsohne einen Star auf der
politischen Bühne, der mit seinem Talent alle Konkurrenten an die Wand
spielte. Als Landeshauptmann auch für das Wirtschaftsressort zuständig
musste er die wirtschaftspolitischen Entscheidungen tragen und kom-
munizieren. Dementsprechend sind alle Diskussionen und Berichte mit
seiner Person verbunden.
Im Laufe des Seminars „Wirtschaft und Politik“ wurde für mich die Fra-
ge, wie Fakten der Kärntner Wirtschaftspolitik in den Medien transpor-
tiert werden, interessant. Es war keine Überraschung, dass die Person
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des Landeshauptmannes bei weitem die größte Aufmerksamkeit hatte.
Weiters erstaunte es nicht, dass die Medien die politischen Entscheidun-
gen und ihre Auswirkungen durchaus kritisch kommentierten.
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2. Die politische Landschaft Kärntens
Bei den Landtagswahlen von 2004 erreichte die FPÖ mit 42,4 % den
höchsten Stimmenanteil. Damit hatte sie 16 Sitze im Kärntner Landtag.
Nach der Spaltung von FPÖ und BZÖ wechselten 15 Mitglieder zum neu
gegründeten BZÖ, der einzig verbliebene FPÖ-Mandatar schloss sich je-
doch dem Landtagsklub des BZÖ an.
Die SPÖ wurde mit 38,4 % zweitstärkste Partei und konnte damit 14
der 36 Mandate erreichen.
Die ÖVP war mit 11,6 % die klare Verliererin der Wahlen von 2004 und
ist seitdem nur mehr mit vier Mandataren vertreten.
Erstmals mit zwei Sitzen in den Landtag kamen die Grünen mit einem
Stimmenanteil von 6,7 %.
Die sieben Mitglieder der Landesregierung setzen sich wie folgt zusam-
men: BZÖ und SPÖ stellen jeweils drei Landesräte, die ÖVP einen. Zum
Landeshauptmann wurde Dr. Jörg Haider gewählt.
Der große politische Star in Kärnten war eindeutig Jörg Haider. Er be-
stimmte im Wesentlichen die politische Richtung. Die politischen Gegner
scheiterten an seiner Mächtigkeit. Innerhalb der nur unwesentlich
schwächeren SPÖ sah man dies sehr deutlich an den permanenten Ob-
manndebatten, die auch zu etlichen Führungswechseln geführt haben.
Auch die Ergebnisse der Nationalratswahl des Jahres 2008 zeigen deut-
lich, dass das BZÖ nur aufgrund der Person Haiders auch bundesweit
erfolgreich werden konnte. 38,5 % in Kärnten stehen einem österreichi-
schen Gesamtergebnis von 10,7 % gegenüber.
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Dies alles veränderte sich grundlegend durch den Unfalltod Haiders.
Gerhard Dörfler als neuer Landeshauptmann weist bei weitem nicht die
gleiche Strahlkraft auf wie sein Vorgänger. Außerdem ist schon zu be-
merken, dass sich hinter den Kulissen der Partei ein profunder Macht-
kampf entwickelt. Die Demontage von Haiders „Ziehsohn“ Stefan Petz-
ner ist dabei ziemlich sicher nur der Anfang.
Die Landtagswahlen im März 2009 werden zeigen, wie sich mit dem
BZÖ die Kärntner politische Landschaft verändert. Das Land selbst kann
meiner Meinung davon nur profitieren.
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3. Die Kärntner Printmedien
Die Tageszeitung mit der größten Reichweite von 55,4 % ist die Kleine
Zeitung. Sie ist im Eigentum der Styria Medien AG mit Sitz in Graz. Die
Zeitung wird von einer eigenen Redaktion in Klagenfurt herausgegeben.
Laut Österreichischer Auflagenkontrolle hatte sie im ersten Halbjahr
2008 eine Auflage von über 92.500 Stück. In ihrer Eigendefinition ist
über die Blattlinie zu lesen: „Die Kleine Zeitung ist eine von allen politi-
schen Parteien und Interessenvertretungen unabhängige Tageszeitung.
Sie steht auf dem Boden christlicher Weltanschauung, tritt für eine plu-
rale, demokratische Gesellschaftsordnung, die Eigenständigkeit der
Bundesländer, die Unabhängigkeit der Republik Österreich und ein ge-
eintes Europa ein.“ (www.kleinezeitung.at)
An zweiter Stelle steht mit 46,9 % Reichweite die Kronen Zeitung. Ihre
Auflage beträgt etwa 71.900. Verlegt wird sie von der Mediaprint Zei-
tungsdruckereigesellschaft GmbH. Für Kärnten gibt es eine eigene Mu-
tation mit etwa acht Seiten täglich, die von einem Redaktionsteam in
Klagenfurt betreut wird. Dabei handelt es sich vorwiegend um Berichte
mit den typischen Inhalten einer Lokalredaktion. Über die Landespolitik
wird bei weitem weniger berichtet als in der Kleinen Zeitung oder auch
in der KTZ. Ausnahmen bilden natürlich – der Philosophie der „Krone“
entsprechend – richtige Skandalberichterstattungen. Die Blattlinie der
Kronen Zeitung ist einfach: „Die Vielfalt der Meinungen ihres Herausge-
bers und der Redakteure“.
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Weit hinter diesen beiden Zeitungen steht mit einer Reichweite von
10,9% und einer Auflage von etwa 32.000 die Neue Kärntner Tageszei-
tung. Medieninhaber ist die SPÖ-nahe Kärntner Druck- und Verlagsan-
stalt, Druck und Vertrieb besorgt jedoch die Mediaprint. Die Redaktion
befindet sich in Klagenfurt. Als reine Bundesländerzeitung bemüht sie
sich um eine umfangreiche Berichterstattung aus Kärnten.
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4. Statistische Kennzahlen für Kärnten
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4.2 Arbeitslosenquote
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4.3 Bruttoregionalprodukt
Das Bruttoregionalprodukt ist eine wichtige Kennzahl zur Wirtschafts-
kraft eines Landes. Leider sind die verfügbaren Daten nicht sehr aktuell.
Trotzdem sind die Daten des Jahres 2005 aussagekräftig. Bezogen auf
einen Österreich-Index von 100 ist Kärnten mit 85,2 an drittletzter Stel-
le vor Niederösterreich und Burgenland, hat sich aber bezogen auf die
Einwohner in den Jahren seit 1995 besser entwickelt als Wien, Tirol,
Salzburg und Niederösterreich.
(Quelle: www.kwf.at )
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4.4 Bruttowertschöpfung
Die Struktur der Bruttowertschöpfung hat sich in Kärnten von 1995 auf
2005 nur geringfügig geändert. Zu Gesamtösterreich sind folgende Un-
terschiede hervorzuheben:
Der Primäre Sektor ist naturgemäß mit 2,3 % etwas höher als im öster-
reichische Durchschnitt (1,89%).
4.5 Tourismus
Vielfach als Leitsektor der Kärntner Wirtschaft bezeichnet, konnte der
Tourismus nach Verlusten bis 2006 im Jahre 2007 wieder zulegen. Im
ersten Quartal 2008 setzte sich dieser Trend noch fort, um dann im
Frühsommer einzubrechen. Dies ist umso schmerzhafter, als die Ent-
wicklung in anderen Teilen Österreichs gegenläufig war. Außerdem er-
wartete man vor allem durch die Fußball-Europameisterschaft eine
deutliche Belebung.
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5. Medienberichte im September 2008
5.1 Arbeitsmarkt
Die Berichte über die wirtschaftliche Lage in Kärnten beginnen am 1.
September mit einer Presseaussendung der Kärntner SPÖ. Sie bezieht
sich auf die Arbeitsmarktdaten, die vom AMS mit Ende August heraus-
gegeben wurden. „SPÖ-Landesgeschäftsführer Gerald Passegger machte
heute Jörg Haider als Landeshauptmann sowie Finanz- und Wirtschafts-
referent für die steigende Arbeitslosigkeit in Kärnten verantwortlich und
warf diesem "ständiges Schönfärben" der dramatischen Situation am
heimischen Arbeitsmarkt vor. Die aktuellen Fakten würden auch Haiders
Bundeswahlkampf mit dem "Modelland Kärnten" Lügen strafen. Im Ge-
genteil, Kärnten sei bei der Zunahme der Arbeitslosigkeit das schlech-
teste aller Bundesländer, wo diese in vielen Bereichen sogar rückläufig
sei.“ (SPÖ-Ktn, 1.9.) Sehr polemisch und auf den beginnenden Inten-
sivwahlkampf angesprochen wird weiter ausgeführt: „Haider färbe die
Arbeitslosenzahlen in Kärnten ebenso schön wie sein Haupthaar auf sei-
nen eitlen Wahlplakaten, so Passegger: "Was haben die landeshäuptli-
chen Haare und die Kärntner Arbeitslosenzahlen gemeinsam: Beide
werden von Haider frisiert und schön gefärbt". “ (SPÖ-Ktn, 1.9.)
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Die Arbeitslosensituation nimmt am 2. September in den Tageszeitun-
gen breiten Raum ein.
Die Kärntner Tageszeitung geht unter dem Titel „In Kärnten trübt’s sich
weiter ein. Zwei Welten: Österreichweit sinkt die Arbeitslosigkeit um
3,8%, in Kärnten und Tirol explodiert sie“ direkt auf die Presseaussen-
dung der SPÖ ein und führt unter anderem aus: „Tatsache sei, dass
"Kärnten finanzpolitisch und arbeitsmarkttechnisch am Tiefpunkt steht",
warnt Klubobmann Herwig Seiser.“ (KTZ, 2.9.; S 2-3)
Auch die Kronen Zeitung beruft sich direkt auf die SPÖ-Pres-
seaussendung. „Alles Zahlen, die SP-Geschäftsführer zu einem Angriff
auf Landeshauptmann Haider nützt: "Er färbt die Lage schön".“ (Krone,
2.9.; S 13)
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5.2 Wirtschaftspolitik
Die Kleine Zeitung bringt am 3. 9. ein Interview mit Wirtschaftsminister
Martin Bartenstein, in dem die Redakteurin Elisabeth Tschernitz-Berger
folgende Frage stellte: „Es gibt ständig Diskussionen über die wirt-
schaftliche Schlusslichtfunktion Kärntens. Wie schätzen Sie die Wirt-
schaftskraft des südlichsten Bundeslandes als zuständiger Minister ein?“
Der Minister antwortete sehr diplomatisch und zahm: „Ich werde mich
sicherlich nicht als Schiedsrichter aufspielen. Da gibt es zahlreiche Wirt-
schaftsexperten, die das tun. Sicher ist, dass die Holzwirtschaft ein
Rückgrat der Kärntner Wirtschaft ist und dass der Sommertourismus
sehr gut gelaufen ist. Kärnten hat in den letzten fünf Jahren 12.000
neue Arbeitsplätze gewonnen, das zeigt, dass die Dinge vorangehen.
Das ist aber sicher auch auf die EU-Integration und auf die Öffnung
nach Osten zurückzuführen.“ (Kleine Zeitung, 3.9.; S 29)
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Als Schlussfolgerung ist dann zu lesen: „Politiker sprechen in Wahl-
kampfzeiten gerne Gegenteiliges, aber das Wirtschaftsinstitut BAK Basel
Economics widerlegt deren Behauptungen: Kärnten ist Österreichs wirt-
schaftliches Schlusslicht.“ (Kleine Zeitung, 6.9.; S 39)
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kann, ist klar. Aber die Menschen spüren den Aufwind. Deshalb wird die
SPÖ mit ihrer Sudelkampagne gegen das eigene Land scheitern.“ (BZÖ,
6.9.)
Mit dieser Aussendung reagiert Strutz auch auf ein Inserat der Sozialis-
tischen Jugend, das in allen Tageszeitungen geschaltet wurde und wo es
in Anspielung auf die BZÖ-Wahlwerbung unter anderem heißt: „Genug
ist genug! Stoppt den Blender und Verschwender. Unseretwegen!“ (u.
a. Kronen Zeitung, 7.9.; S 12. KTZ, 16.9.; S 6)
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hin, den Kärnten in den letzten zehn Jahren gemacht habe. Insgesamt
sei es gelungen, 14.300 Arbeitsplätze, davon großteils hochwertige,
zusätzlich zu schaffen, sodass man nun bei einer Beschäftigtenzahl von
rund 205.000 liege. Es habe einen starken Wachstumsprozess gegeben.
In Bildung, Entwicklung und Forschung sowie in die Infrastruktur sei
kräftig investiert worden.“ (Landespressedienst, 13.9.)
Einen Tag später wurde in allen Tageszeitungen über den unter promi-
nenter Anteilnahme erfolgten Spatenstich für das neue Werk der Bosch-
Mahle-Turbo-Systems berichtet. „Dem neuen Unternehmen die besten
Wünsche überbrachten auch LH Jörg Haider, dessen Stellvertreter Ger-
hard Dörfler und Reinhart Rohr. Mit Ursula Plassnik und Heidrun Silhavy
mischten sich auch zwei Ministerinnen unter die Festgäste.“ (KTZ,
19.9.; S 21)
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gendlichen eingehen und die Arbeitsplätze auch außerhalb der Landwirt-
schaft unterstützen.“ (Bundespressedienst, 18.9.)
Der „Modellfall Kärnten“ wurde von Jörg Haider anlässlich der ORF-
Interviews vom 24. 8. publik gemacht und seitdem inner- und außer-
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halb Kärntens vielfach diskutiert und mit statistischen Daten in Frage
gestellt.
Die Kärntner Tageszeitung bringt am selben Tag ein Interview mit dem
Nationalrat und Bürgermeister von Spittal/Drau, Gerhard Köfer unter
dem Titel „Jörg Haider geht mit falschen Zahlen hausieren“.
Köfer führt aus: „Meine Aufgabe sehe ich auch darin, das Modell Kärn-
ten, mit dem Haider wirbt, näher zu durchleuchten. Weil Haider mit
Zahlen und Fakten hausieren geht, die nicht stimmen. Kärnten ist noch
immer im letzten Drittel bei der Kaufkraft und Beschäftigung, die Ver-
schuldung steigt täglich, obwohl Haider die Kelag, sämtliche Wohnbau-
darlehen und die Landesanteile der Hypo verkauft hat.“ (KTZ, 7.9.; S4)
Die SPÖ Kärnten stößt eine Woche später nach, indem sie in einer Pres-
seaussendung verlautbart: „Die aktuellen Fakten würden auch Haiders
Bundeswahlkampf mit dem "Modellland Kärnten" Lügen strafen. Beim
TV-Duell mit SPÖ-Spitzenkandidaten Werner Faymann hat es Haider
aber ohnehin nicht gewagt, von seinem Konstrukt des 'Modelllandes' zu
sprechen. Das getraue er sich anscheinend nur noch in Kärnten.“ (SPÖ,
13.9.)
Gut eine Woche danach kann Gerhard Köfer unter dem Titel „Haben in
Spittal Familiensilber vermehrt und nicht verscherbelt“ nachhaken:
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„Das Modell Spittal stellt Bürgermeister NAbg, Gerhard Köfer gern dem
Modell Kärnten gegenüber und betont: Die Lieserstadt sei in jedem Be-
reich vorne angesiedelt. Was auch damit zusammenhängt, dass es in
den vergangenen Jahren gelungen ist, die Betriebsansiedlungen zu for-
cieren. Insgesamt wurden 600 neue Arbeitsplätze geschaffen und mehr
als 100 Millionen Euro investiert.“ (KTZ, 26.9.; S 19)
Auch die Kleine Zeitung geht mit dem „Modellfall Kärnten“ durchaus kri-
tisch um, indem sie betitelt: „Kärnten – ein Modell mit Licht und Schat-
ten“.
Fakt ist, dass Kärnten mit fast 4000 Euro die mit Abstand höchste Pro-
Kopf-Verschuldung Österreichs hat. … Allein heuer muss das Land 333
Millionen Euro am Kapitalmarkt aufnehmen. …
Kritiker bemängeln auch, dass sich das Füllhorn vor allem über Großun-
ternehmen ergieße, während kleine und mittlere Betriebe auf der Stre-
cke blieben. … Eine wirkliche Verbesserung der sozialen Lage ist bisher
zudem ausgeblieben – eher das Gegenteil ist der Fall. Egal ob Kaufkraft,
Einkommen, Beschäftigungsquote oder die Anzahl der Mindestpensionis-
ten: Kärnten liegt überall deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Das
Bruttoregionalprodukt ist in den letzten zehn Jahren deutlich weniger
gewachsen als in den meisten anderen Bundesländern.“ (Kleine Zei-
tung, 17.9.; S 2-3)
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5.4 Tourismus
Natürlich ist es kein Zufall, dass neuere Zahlen nicht angeführt wurden.
Die weitere Entwicklung der Übernachtungszahlen war alles andere als
positiv, was auch von der Kleinen Zeitung in zwei Artikeln thematisiert
wird:
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6. Zusammenfassung
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belegen, dass sich die aktuellen wirtschaftlichen Schwierigkeiten auf
Kärnten besonders stark auswirken.
Der „Modellfall Kärnten“, mit dem Haider seinen Wahlkampf führt, wird
sehr kritisch hinterfragt und auch als „Mogelpackung“ bezeichnet.
Das BZÖ sieht die Probleme, in denen sich Kärnten befindet, in der
dreißigjährigen Misswirtschaft der SPÖ begründet.
Die ÖVP und „Die Grünen“ beteiligen sich medial an dieser Auseinander-
setzung nicht. Sie sehen ihre Kernthemen in anderen Bereichen.
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7. Verwendete Materialien
Internetseiten:
http://www.oeak.at/
http://www.media-analyse.at
http://www.ots.at/wirtschaft.php
http://www.sora.at/
http://www.wifo.ac.at/wwa/jsp/index.jsp?&fid=29449
http://www.kwf.at/~wibis_k/
https://www.wien.gv.at/statistik/daten/
http://wahl08.bmi.gv.at/
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3553&Alias=
Wahlen
http://kaernten.orf.at
http://www.ktn.gv.at
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