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MJB Mission News ISSN 1999-8414

Schwangere Natalie F. aus Berlin

Ehemann wurde nicht von den Haien gefressen


Hat Bordell-Besitzer David W. ein RTL-Fernseh-Team beschwindelt? Ehemann
meldet sich bei der John Baptist Mission of Togo - „Ich vermisse meine Ehefrau und
Tochter“ - Natalie war in einer Notlage – Weitere Zeugen bestätigen Notlage –

Von Andreas Klamm - Sabaot

Nassau (Bahamas) / New York / Berlin. 1. November 2009. Überraschende


Neuigkeiten und Informationen gibt es zu den Ereignissen und zur Geschichte zur
schwangeren Natalie F. (24) und ihrer 3jährigen Tochter Jennifer. Die schwangere
Mutter war mit ihrer 3jährigen Tochter in Nassau in Bahamas in eine Notlage
geraten.

Die hochschwangere Mutter Natalie F. (24) mit ihrer 3jährigen Tochter Jennifer kämpften in
der Not in den Straßen von Bahamas um das Überleben. Foto: RTL Television, New York
City, U.S.A. / Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung.

MJB Mission News, ISSN 1999-8414, managing editor – Redaktionsleitung: Andreas Klamm,
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Zwei Tage nach der Ankunft der jungen Mutter am 14. Oktober 2009 am Flughafen in
Berlin, meldete sich der Zeuge David W., ein nach Informationen von Zeugen,
„krimineller Besitzer eines Bordells“ in Nassau in Bahamas bei internationalen
Medien mit der Behauptung: „Natalie, die internationale Jüdisch-Christliche John
Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß
Britannien und der französisch-deutsche Journalist, Krankenpfleger,
Rettungssanitäter und Missionar Andreas Klamm – Sabaot hätten einen so
genannten „Nationalen Deutschland Betrug“ begangen.“ So wörtlich schrieb der
Zeuge David W. „Natalie und ihre 3jährige Tochter seien am 8. Oktober nach Miami
in die U.S.A geflogen und von den U.S.A. nach Deutschland.“

Noch am Wochenende (Freitag, 9. Oktober und Samstag 10. Oktober 2009) begleitete ein
eigens aus New York City eingeflogenes Fernseh-Team von RTL die schwangere Mutter
Natalie F. und ihre 3jährige Tochter in den Straßen von Nassau in Bahamas. Da die RTL
Fernseh-Producerin Daniela Hoffmann aus New York City skeptisch war, recherchierte die
journalistische Kollegin sehr intensiv. Als die Kollegin versucht mehr über die Docks in
Nassau in Bahamas zu erfahren, gehen bei der John Baptist Mission of Togo plötzlich
Telefonanrufe in Hilfe-Zentrum „International Social and Medical Outreach Team“ ein.
Zeugen am Telefon aus Bahamas warnen: „Damit könnten die schwangere Mutter und ihr
Kind und weitere Menschen in Gefahr geraten. Die Menschen in den Docks sind
verunsichert. Polizisten trauen sich erst gar nicht in die Docks von Nassau in Bahamas.“

Jetzt wurde bekannt, dass David. W., offenbar die RTL-Fernseh-Produzentin Daniela
Hoffmann, die eigens mit einem Fernseh-Team aus New York City (U.S.A.) nach Nassau
in Bahamas reiste, möglicherweise angeschwindelt hat. Die im RTL-Magazin „Explosiv“
gezeigten Fernseh-Bilder sind, nach Informationen des Ehemannes Hans-Jürgen Rolf F.,
in einem Bordell des Zeugen David W. entstanden. Der Zeuge David W. teilte schriftlich
mit, dass er Strafanzeige gegen die Geschädigten und Helfer, das meint unter anderem
die John Baptist Mission of Togo, gegen den französisch-deutschen Journalisten,
Krankenpfleger, Rettungssanitäter Andreas Klamm - Sabaot und gegen weitere Helfer bei
der Royal Bahamas Police und bei der deutschen Polizei erstatten wolle.

Die internationale Mission betrachtet dies auch als einen Versuch der „Kriminalisierung
von Einsatz- und Rettungs-Kräften und von staatlich geprüften Pflege-Fachkräften. Zum
Rettungs-Einsatz für die schwangere Mutter mit ihrer 3jährigen Tochter, wurden mehr als
24 internationale Rettungs- und Hilfs-Organisationen um Hilfe-Leistung und Unterstützung
gebeten, weil es ernste Anzeichen für eine ernste Gefährdung der Mutter, ihr Baby und
das Kind gab und zudem auch eine bestätigte Notlage gab.“

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Der Ehemann versicherte in der gezeigten Bordell-Anlage habe seine Ehefrau mit der
3jährigen Tochter nicht gewohnt. Die Angaben des Ehemannes bestätigten zuvor bereits
drei weiteren Zeugen, die schriftlich mehrfach mitteilten: „Die in Not geratene schwangere
Natalie F. und ihre 3jährige Tochter JJ. waren obdachlos, in Not und mussten um Hilfe
bitten.“ Mehr als 100 weitere Zeugen soll es geben, die Natalie F. gesehen haben in der
Zeit der Notlage.

Am 19. Oktober 2009 meldeten sich die Zeugen Peter Lange, ein armer Fischer und seine
Bekannten Chris O`Brein und Willi Maccoke Waite und erklärten in einer schriftlichen
Erklärung: “Gott ist mein Zeuge, die schwangere Mutter Natalie war obdachlos und musste
in den Straßen von Bahamas um Essen und für Geld betteln.” Ab und an habe er Natalie
mit ihrer Tochter auf seinem Fischer-Boot “Sham Tame” schlafen lassen. Dem international
MJB Education Media Network gegenüber erklärten die Zeugen: “Sie dürfen unsere
Namen weltweit in allen Medien veröffentlichen und in der Öffentlichkeit bekannt geben.”
Peter Lange erklärte: „Wir wissen, dass sich Hans in Canada (* = Ort wurde aus
Sicherheitgründen von der Redaktion in einen anderen Ort geändert. Der echte Name des
Ortes ist den Redaktionen und der Polizei in Berlin bekannt) befindet. Ein Sprecher der
Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo erklärte zu den offenbar falschen
Anschuldigungen gegenüber der schwangeren Mutter Natalie F., der Mission und dem
Missions-Leiter Andreas Klamm - Sabaot: „Der Notruf von Natalie F. ging am 29.
September 2009 bei der Vertretung für Deutschland und Vertretung für Groß Britannien bei
der internationalen Jüdischen-Christlichen John Baptist Mission of Togo, die im Dienst des
Heiligen G-TTES von Israel und des HERRN Jesus Christus steht, ein. Die Angaben der
Mutter, das meint die Notlage, wurden von Mitarbeitern des Auswärtigen Amtes bestätigt.
Zudem fanden beim internationalen MJB Education Media Network, das der Mission im
Hilfs-Einsatz zur Seite steht, mehrere Media Cross Checks statt. Die Notlage wurde auch
dort mehrfach vom Auswärtigen Amt in Deutschland schriftlich bestätigt.

Der französisch-deutsche Journalist, Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Missionar und


Missions-Leitung und die Vertretung für Groß Britannien und die Vertretung für
Deutschland waren nach Paragraph 323 c des Strafgesetzbuches zur Hilfleleistung für die
in Not geratene schwangere Mutter Natalie F. und ihre 3jährige Tochter verpflichtet. Die
jetzt vorzeitig, eingetretene verfrühte Geburt ist vielmehr ein klares Anzeichen dafür, dass
es keine Zeit zu verlieren gab. Die John Baptist Mission of Togo muss die ganz klar als
nicht richtig erkennbaren falschen Anschuldigungen als Angriff auf eine internationale
Jüdisch-Christliche Mission im Dienst für Israel und für G-TT werten. Mit den Angriffen
werden wichtige Hilfs-Projekte für bis zu mehrere Tausend Menschen in Afrika und in
Deutschland gefährdet. Daher müssen wir verteidigen, denn sonst wird in der Folge der

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falschen Anschuldigungen die wirtschaftliche Existenz für bis zu mehrere Tausend Kinder,
Frauen und Männer in Deutschland und in Afrika möglicherweise vernichtet und
wirtschaftliche Existenz-Vernichtung ist als eine ernste Bedrohung für bis zu mehrere
Tausend Kinder und deren Eltern in Deutschland und in Afrika zu bewerten. Besonders
schlimm sind die falschen Anschuldigungen, weil es sich auch um kranke Kinder in
Deutschland handelt, die mit den Hilfs-Projekten unterstützt werden könnten.

Die Mission könne es nicht zulassen, dass Rettungs- und Hilfs-Kräfte für Hilfe-Leistung
kriminalisiert werden, sonst müsse im Zuge der gesetzlichen Pflicht zur Gleichbehandlung
jeder Feuerwehrmann, jede Krankenschwester und jeder Mitarbeiter des Rettungsdienstes
für Rettungs- und Hilfs-Einsätze eine Strafanzeige bei einem Hilfs-Einsatz erhalten. Daher
haben eine Missions-Leitung und der Gründer und Präsident der John Baptist Mission of
Togo, Reverend und Evangelist Yawovi Nyonato, eine internationale und unabhängige
Untersuchung der Ereignisse zur Notlage der schwangeren Mutter mit Kind bei den
Vereinten Nationen beim U.N. General-Sekretär Ban Ki-moon in New York City beantragt.“

Die verzweifelte, schwangere Mutter Natalie F. erteilte nach ihrem Notruf an die Jüdisch-
Christliche John Baptist Mission of Togo auch einen Auftrag den seit 6. Juli 2009
vermissten Ehemann zu suchen. Ein Sprecher der Mission erklärte: „Wir haben der jungen
Frau keine Hoffnung auf eine erfolgreiche Suche nach dem Ehemann gemacht, da dieser
möglicherweise auch mittels Haftbefehl von der deutschen Polizei gesucht wird. Dennoch
mussten wir, da auch eine Notlage des Ehemannes nicht ausgeschlossen werden konnte
eine Vermissten-Anzeige erstatten. Wie die John Baptist Mission of Togo aus sicherer
Quelle erfahren konnte hat auch eine Notlage des Ehemannes vorgelegen, jedoch nicht,
das was die Ehefrau und auch Mitarbeiter der internationalen Mission befürchten mussten,
etwa einen Selbst-Mord.“

Am Flughafen in Berlin Tegel traf die schwangere Mutter Natalie F. mit ihrer 3jährigen
Tochter, am Mittwoch, 14. Oktober 2009, ein. Rund 14 Tage später am 27. Oktober 2009
erreichte die John Baptist Mission und das internationale MJB Education Media Network
eine sonderbare email: „Sehr geehrter Herr Klamm....Da wir uns nicht kennen, also ich bin
der Hans-Jürgen Rolf F. geb am 09.07.1963 in Siegen (*) meine Mutter heißt Linda
Elisabeth Freya Johann (*) geb. Müller am 11.04.1939 (*)...falls sie diese Daten benötigen
um meine Identität zu bestätigen. Also ich weiß noch nicht genau was hier abgeht. Habe
erfahren was los ist oder los war. Ich lebe und bin wohl auf. Zur Zeit befinde ich mich noch
in Canada (*) aber morgen bin ich in Bolivien (*). Die Bilder im RTL Bericht sind nicht von
einer Wohnanlage, sie sind von David´s Bordell. Hochachtungsvoll Hans-Jürgen F.“

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Laut dem Fernseh-Bericht von RTL befindet sich der Ehemann vermutlich zur Zeit auf der
Flucht mit seinem Segelboot nach Brasilien. Der Zeuge David W. aus Bahamas schrieb in
seinen falschen Vorwürfen: „Hans segelt zur Zeit vermutlich nach Deutschland...“

Wieso „Natalie aufgeschmissen“ wurde sei ihm nicht bekannt, informierte der Ehemann
von Natalie, Hans-Jürgen Rolf F. Er habe jeden Monat das Geld für die Miete geschickt bis
Anfang September.

Ein Sprecher der Mission sagte: „Wir waren uns nicht sicher, nachdem jedoch die email-
Daten geprüft worden sind, konnten wir eine 94-prozentige Identitäts-Bestätigung erhalten
und haben natürlich nach der Prüfung sofort die Vermisstenstelle des
Landeskriminalamtes (LKA) in Berlin und die Royal Bahamas Police informiert, darüber
dass der Ehemann sich offenbar bei der John Baptist Mission of Togo gemeldet hat und
dieser damit vermutlich nicht mehr als vermisst gelten muss.“

Im RTL-Fernseh-Bericht des Magazines „Explosiv“ informierte ein Staatsanwalt der


Staatsanwaltschaft Düsseldorf, Johannes Mocken darüber, dass der Ehemann der in Not
geratenen schwangeren Natalie F. in zwei laufenden Verfahren von der Polizei gesucht
werde.

Der Redaktion liegt inzwischen auch die Bestätigung vor, dass zwei Beamte des
Bundeskriminalamtes (BKA) in Nassau in Bahamas in den Docks, das sind die Armen-
Viertel in Nassau in Bahamas, offenbar tatsächlich nach dem ehemals vermissten und
immer noch von der Polizei gesuchten Hans-Jürgen Rolf F. vor Ort gesucht und gefragt
haben sollen. Den Beamten des Bundeskriminalamtes ist es, soweit jetzt bekannt, nicht
gelungen den gesuchten Ehemann von Natalie F. in Nassau in Bahamas zu finden.

Um einen Missbrauch auszuschließen wurde von der Mission ein Identitäts-Nachweis


(Lichtbild-Ausweis) des Ehemannes Hans-Jürgen Rolf F. gefordert. Dieser wurde von
Hans-Jürgen Rolf F., dem Ehemann von Natalie an die John Baptist Mission of Togo an
die internationalen Verteiler und Redaktionen der Mission gesendet.

Zeugen hatten zuvor berichtet, der Ehemann habe vor mehreren Monaten einen Segel-

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Unfall erlitten. Diese Informationen bestätigte jetzt auch der Ehemann der schwangeren
Natalie F.. Er habe vor mehreren Monaten einen Unfall beim Segeln erlitten und wurde
dabei auch schwer verletzt.

Ehemann hat Ehefrau nicht im Stich gelassen

Eigenen Angaben zufolge habe er die Miete für seine Ehefrau Natalie F. bis Anfang
September bezahlt. Ein Landeskriminalamt habe allerdings sein Konto gesperrt wegen der
Flucht. Damit konnte vermutlich der Ehemann die Miete für Natalie F. nicht mehr bezahlen
und die junge schwangere Mutter ist in der Folge mit ihrer 3jährigen Tochter in schwere
Not und Obdachlosigkeit geraten.

Vorwürfe der Staatsanwaltschaft

Zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft zu einem Verdacht auf ein „sexuelles Delikt“
erklärte Hans-Jürgen Rolf F.: Der Vorwurf sei falsch. Es sei vermutlich eine Eifersucht
einer bekannten Frau, die den Ehemann „ständig angemacht habe.“ Er habe ihr finanziell
geholfen. Die Bekannte habe einen Schuldschein unterschrieben und Ratenzahlungen in
der Höhe von 50 Euro vereinbart. Als die Bekannte nicht zahlen konnte, habe die Frau
angeboten, sie könne die Schulden „mit Sex abarbeiten.“.

Das habe er, so erklärte der Ehemann abgelehnt. Daraufhin sei die bekannte Frau zur
Polizei gegangen und habe behauptet, der Ehemann von Natalie F. habe diese
gezwungen einen Schuldschein zu unterschreiben und „Sex von ihr gefordert.“, informierte
Hans-Jürgen Rolf F. .

Bei der Kriminal-Polizei (Kripo) gebe es einen Vermerk in der Akte, „dass er als
unglaubwürdig“ gelte. Der Ehemann bestätigte, die Angaben des Staatsanwaltes, dass es
25 Einträge im Bundeszentral-Register zu seiner Person gibt.

Zum Vorwurf wegen der „Entziehung von Arbeits-Entgelt“, erklärte der Ehemann: „Der
Vorwurf ist neu für mich. Es kann zutreffen“. Doch sagen könne er dazu nichts, da er
offenbar nicht darüber informiert sei, was ihm genau vorgeworfen wird. Sein Konto sei vom

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Landeskriminalamt (LKA) gesperrt worden, um seine Flucht zu beenden, vermutet Hans-


Jürgen Rolf F. .

Seinen Glauben an ein „soziales und demokratisches Menschenrechts- und Sozial-


Paradies Deutschland“ hat der Mann schon vor vielen Jahren verloren.

Seine Kindheit war alles andere als einfach, erinnert sich Hans-Jürgen Rolf F., der vier
weitere Geschwister hat. Mit 16 Jahren sei er das erste Mal „kriminell“ geworden, wuchs in
einer Familie mit fünf Kindern auf. Seine Mutter habe einen Mann aus den Vereinigten
Staaten von Amerika geheiratet.

Im Jahr 1999 trifft den ehemals allein erziehenden Vater von drei Kindern ein harter
Schicksals-Schlag. Am 13. Mai 1999 ist seine erste Ehefrau Patrizia gestorben. Die
Gerichtsmediziner in der Pathologie in München hätten damals die Todesursache nicht
herausfinden können. Seine Ehefrau hinterließ drei Kinder: Torsten, Daniel und Tatjana.
Damals habe eine Auseinandersetzung um das Sorgerecht hauptsächlich um die Tochter
Tatjana begonnen, erinnert sich Hans-Jürgen Rolf F..

Natalie F. ist die zweite Ehefrau des Ehemannes, der sich zur Zeit auf der Flucht nicht vor
seiner Ehefrau, sondern auf der Flucht vor der deutschen Polizei befindet.

Die schwangere Mutter Natalie F. (24) und ihre 3jährige Tochter hatten bis kurz vor dem
Rückflug nach Berlin (über London, mit Britisch Airways) am Dienstag, 13. Oktober 2009,
die Hoffnung, dass der Ehemann doch wieder nach Nassau in Bahamas zurück kehren
würde.

Baby geboren: Natalie ist möglicherweise jetzt 2fache Mutter

Vor einigen Tagen erreichte die John Baptist Mission of Togo die Nachricht, dass Natalie F.
möglicherweise ihr Baby etwas früher als rechnerisch erwartet geboren haben soll und
sich zur Zeit vermutlich in einem Krankenhaus in Berlin befindet. Schon die frühere Geburt
des Kindes in der 37. bis 38. Schwangerschafts-Woche kann ein deutlicher Beweis dafür
sein, wie dringlich die Notlage der Mutter war. Die John Baptist Mission hatte sich auf den

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Ernstfall einer zu erwartenden Frühgeburt oder weiterer Komplikationen vorbereitet, für die
Situation, dass eine Rückreise nicht mehr nach Deutschland möglich sein könnte und
daher auch eine Anfrage bei der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF) in Stuttgart für den
medizinischen Rückhol-Dienst für die schwangere Mutter gestellt. Ein Mitarbeiter der
Deutschen Rettungsflug-Wacht (DRF) kalkulierte die geschätzten Kosten: 83.500 Euro
hätte ein medizinischer Rücktransport mit dem Lear-Jet von Nassau in Bahamas nach
Berlin in Deutschland gekostet.

Demgegenüber standen die Kosten von rund 1.500 Euro für den Flug mit British Airways
am Dienstag 13. Oktober 2009, die durch Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes gespart
werden sollten.

Frage: Ihre Ehefrau hat jetzt vermutlich Ihre Tochter geboren. Was empfinden Sie
jetzt?
Hans-Jürgen Rolf F.: „ Es ist für mich jeden Tag aufs Neue eine Qual. Ich liebe meine
Tochter über alles und sie fehlt mir. Jeden Tag sehe ich auf die Bilder von Natalie und
meiner Tochter JJ. Ich hasse den deutschen Staat, dass ich nicht bei der Geburt meiner
Tochter dabei sein durfte. Nun habe ich fünf Kinder. Bei der Geburt von vier Kindern war
ich direkt dabei und hatte die Baby´s als Erster in den Arm genommen. Bei meiner
jüngsten Tochter konnte ich nicht dabei sein und meiner Ehefrau zur Seite stehen.“

Danksagung an RTL Fernsehen und alle weiteren Helfer

Ein Sprecher der Mission erklärte: „Wir danken ausdrücklich dem RTL Fernseh-Team aus
New York City für die Hilfeleistung. Rein rechtlich betrachtet war das Team natürlich auch
nach dem Paragraphen § 323 c (Strafgesetzbuch) zur Hilfeleistung verpflichtet. Doch es
ist schon als ein kleines Wunder zu bezeichnen, wenn ein großer Fernseh-Sender, wie
RTL die Arzt-Kosten für die schwangere Mutter Natalie F. und ihre 3jährige Tochter in
Nassau in Bahamas und die Kosten für ein Hotel in Nassau Bahamas für einige Tage
bezahlt, damit die Mutter und Kind in einer unverschuldeten Notlage wieder Hilfe und
geordnete Verhältnisse erleben können. Zudem danken wir allen weiteren Helfern und
Unterstützern. Dazu zählen auch die Brüder und Schwestern des katholischen Wohlfahrt-
Werkes Caritas, die Salvation Army in Nassau in Bahamas, St. Matthew´s Church, die
armen Fischer in den Docks von Nassau in Bahamas, der Fischer Peter Lange mit
seinem Boot, die Familie Goldberg aus Israel und viele weitere einzelne Menschen und
Organisationen aus den Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschland, Bahamas und

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Israel, die sich dem Hilferuf der Mutter nicht abweisend entgegen gestellt haben, sondern
schnelle, unbürokratische und gute Hilfe für eine schwangere Mutter und Kind in Not
geleistet haben. Wir hoffen bald zu erfahren, dass es der Mutter und ihren zwei Kindern
gut geht und wieder Verbindung mit Natalie zu haben.“

Berlin: Wohnung für Mutter mit zwei Klein-Kindern gesucht

Sobald die junge Mutter und ihre Kinder die ersten Tage in Berlin gut zur Ruhe kommen
konnten und gesund sind, gilt es jetzt auch eine gute und geeignete Wohnung für die
junge zweifache Mutter mit ihrem Klein-Kind und Baby zu finden. Vermieter, die eine
geeignete und gute Wohnung für eine junge Mutter und ihre Kinder bieten können, werden
gebeten Hinweise an die John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland,
Vertretung für Groß Britannien zu schicken: email: aktuelles@radiotvinfo.org

Weitere Berichte und Informationen folgen.

(* ...) Die richtigen Daten und Informationen sind den internationalen Redaktionen, der
internationalen John Baptist Mission of Togo und der Polizei bekannt, wurden jedoch aus
Sicherheits-Gründen geändert.

Foto-Nachweis: Foto von RTL Television New York City, U.S.A. - Veröffentlichung mit
freundlicher Genehmigung von RTL Fernsehen, New York, U.S.A.

Journalistische Grund-Prinzipien – Presse-Kodex für Journalisten:


“Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige
Unterrichtung der Offentlichkeit sind oberste Gebote der Presse. Jede in der Presse tätige
Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.”

Presse- und Medien-Anfragen:


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Liberty and Peace Now ! Human Rights Reporters

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Auszüge aus den Gesetzen:


§ 323c, Strafgesetz-Buch
Unterlassene Hilfeleistung

Wer bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies
erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche
eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit
Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
Auszug aus dem Strafgesetz-Buch

Artikel 25, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Vereinte Nationen (UN, United
Nations, www.un.org)

1. Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie
Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche
Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf
Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter
sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.
2. Mütter und Kinder haben Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung. Alle
Kinder, eheliche wie außereheliche, genießen den gleichen sozialen Schutz.

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