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GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde.
Für die gegenwärtige Zeit sind aus christlicher Sicht die Offenbarungen durch Bertha Dudde hochaktuell. Zeitgeist und Weltgeschehen bestätigen fast täglich die Erfüllung dieser Prophezeiungen.
— Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung -Weiterführende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bücher, Themenhefte usw. im Internet unter:
http://www.bertha-dudde.info
bzw. http://www.bertha-dudde.org
- kein copyright - Die Verbreitung der Kundgaben ist sehr erwünscht.
Es sind nur ganze Kundgaben ohne jegliche Veränderung weiterzugeben.
GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde.
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1514 Unfehlbarkeit .... Kirchengebte .... !hr leget der Unfehlbarkeit eure" Kirchenberhau#te" $u gr%e Bedeutung bei& und ihr irret dch ge'altig. E" lag nicht i( Willen Gtte"& da% Seine Kirche )n *en"chen eigen(+chtig gefr(t 'urde de( Willen der *en"chen ent"#rechend. ,lle"& 'a" $ur ,ufrechterhaltung und $ur -erbreitung Seiner .ehre gut 'ar& hat /e"u" 0hri"tu" auf Erden Seinen /1ngern Selb"t unterbreitet. Er hat die -erbreitung Seiner .ehre abh+ngig ge(acht )( Willen de" ein$elnen& "ie an$uneh(en der nicht. Er gab genaue Richtlinien an& die f1r einen 2eden g1ltig 'aren& der Seiner .ehre anhangen 'llte. E" "ind die" die -erhei%ungen& die abh+ngig ge(acht 'urden )( Erf1llen de""en& 'a" der 3err durch Seine .ehren )n den *en"chen frderte. Er lie% i((er den freien Willen de" *en"chen unangeta"tet. -n "elb"t und hne +u%eren 4'ang "llte "ich der *en"ch ent"cheiden und al" Gtte" Willen erf1llen. Und Er )er"#rach die"en da" e'ige .eben .... *it den Wrten5 6!ch bin der Weg& die Wahrheit und da" .eben .... !ch bin da" *ittel& da" Rechte und die Erf1llung .... 'er an *ich glaubt& der hat da" e'ige .eben ....7 frdert Er al" nur den Glauben an Sich und Sein Wrt. Seine .iebe 'ill geben& et'a" un)r"tellbar 3errliche" .... da" e'ige .eben. Da$u ben8tigt Er nur den Glauben der *en"chen und ihren Willen. 9icht aber i"t e" Sein Wille& die *en"chen& die "chn in gekettete( 4u"tand auf Erden 'andeln& (it neuen S1nden $u bela"ten .... Wer 'irklich glaubt an /e"u" und Sein Wrt& de""en :e""eln 'erden gel8"t 'erden& 'er 2edch nicht glaubt& der i"t durch "einen geketteten 4u"tand "chn ge"traft genug& denn er (u% darin )erharren durch undenkliche 4eiten. Wer die $ehn Gebte& die Gtt Selb"t den *en"chen gegeben hat& au%er acht l+%t& 'er "ich gegen die"e )er"t8%t& der "1ndigt& d.h.& er lehnt "ich auf gegen Gtt al" die .iebe& 'eil er gegen da" Gebt der .iebe )er"t8%t. Er tut nicht"& u( "ich au" "eine( 4u"tand $u befreien& 2edch alle"& u( ihn $u )er"chli((ern. Die Erf1llung die"er Gebte i"t da" ein$ige .8"e(ittel& da" 4u'ider; handeln aber gerade da" Gegenteil. Die Lehre von der Unfehlbarkeit aber 'urde f1r die *en"chen $u eine( neuen Ge"et$geber in"fern& al" die )n Gtt erla""enen $ehn Gebte u( 'eitere )er(ehrt 'urden& da% al" die neuen Gebte "ich gleich"a( den Gebten Gtte" angliederten und die Nichterfllung dieser Gebote ebenso zur Snde gestempelt wurde 'ie da" 3andeln gegen die )n Gtt erla""enen Gebte. Und die" i"t ein Irrtum von entsetzlicher Auswirkung. Denn nun bela"ten "ich die *en"chen (it )8llig un'ichtigen& 2edch $ur <flicht ge(achten 3andlungen& die aber (it de( Gebt der .iebe $u Gtt und $u( 9+ch"ten durchau" nicht" $u tun haben. Und ihre gan$e ,uf(erk"a(keit gilt nur nch der !nnehaltung die"er Gebte und der :rei'erdung )n mutmalichen S1nden .... Und e" i"t die" ihre gan$e Seelenarbeit& da% "ie beachten& 2enen )n *en"chen erla""enen Gebten nach$uk((en der die angebliche Schuld der =bertretung $u b1%en. Und der furchtbaren Knecht"chaft der Seele gedenken "ie nicht& die durch .iebe nur allein gel8"t 'erden kann. W+ren die"e Gebte )nn8ten ge'e"en& " h+tte "ie 'ahrlich der 3err Selb"t auf Erden gegeben und Seinen /1ngern die Erf1llung derer $uer"t ge#redigt .... ,l" "uchten *en"chen& die .ehre 0hri"ti eigen(+chtig $u )erbe""ern& und "cheuten nicht da)r $ur1ck& die g8ttliche 4u"ti((ung da$u "ich "elb"t $u geben& inde( "ie "ich al" )( heiligen Gei"t erleuchtet erachteten und nun in eine( nch 'eit da)n entfernten 4u"tand Be"ti((ungen erlie%en& die Gtte" Willen nicht ent"#rechen knnten& 'eil "ie da" -erant'rtung"gef1hl den )n Gtt erla""enen Gebten gegen1ber erheblich )erringerten durch die Tat"ache& da% 2enen neu erla""enen Gebten nun die gr8%te ,uf(erk"a(keit $uge'endet 'urde& " gr%& da% nun(ehr die *en"chheit rein (echani"ch ihnen nachk((t und i( Glauben i"t& die .ehre 0hri"ti $u beflgen& " "ie die ihr auferlegten <flichten erf1llt. E" i"t der 'ahrhaft erleuchtete *en"ch au"er"ehen )n Gtt& die"en =bel"t+nden Einhalt $u gebieten& d.h.& "ie auf$udecken. /edch ni((er(ehr kann Gtt 2ene erleuchtet haben& die "lche Gebte gaben der guthei%en knnten. E" i"t die Unfehlbarkeit de" Kirchenberhau#te" ein )er$errte" Bild der ,u"gie%ung de" heiligen Gei"te". E" 'ird& 'er unter der Ein'irkung de" heiligen Gei"te" "tand& 2eder$eit da" !rrige die"er Ge"et$gebung erkannt haben& dch 'eltlich kirchliche *acht hinderte "ie an der Richtig"tellung die"e" flgen"ch'eren !rrtu(". Denn e" 'urden 2ene Gebte nicht gebren au" de( .iebegei"t .... E" lag den Ge"et$gebern 'eniger daran& ringenden Seelen ihre ,rbeit $u erleichtern $ur let$ten :rei'erdung& "ndern da" *ti) de" Ent"tehen" 2ener Gebte 'ar *acht)ergr8%erung""ucht und der Wille& die *en"chen in ein ge'i""e" 38rigkeit")erh+ltni" $u bringen& da gleich$eitig die 9ichterf1llung der Gebte al" "ch'ere S1nde erachtet 'urde. Wahre Diener Gtte" haben "tet" die"en *i%"tand erkannt und ih( entgegentreten 'llen& dch e" i"t die .ehre )n der Unfehlbarkeit de" Kirchenberhau#te" "chn $u tief )er'ur$elt& al" da% "ie " leicht au"gerttet 'erden k8nnte. Und e" 'ird "ich da)n nur frei (achen k8nnen& der die reine Wahrheit "ucht und Gtt Selb"t u( die"e bittet und u( den Gei"t der inneren Erleuchtung .... ,(en 3erau"gegeben )n :reunden der 9euffenbarung > Weiterf1hrende !nfr(atinen& Be$ug aller Kundgaben& 0D;RO*& B1cher& The(enhefte u"'. i( !nternet unter5 htt#5??'''.bertha;dudde.inf htt#5??'''.bertha;dudde.rg