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GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde.
Für die gegenwärtige Zeit sind aus christlicher Sicht die Offenbarungen durch Bertha Dudde hochaktuell. Zeitgeist und Weltgeschehen bestätigen fast täglich die Erfüllung dieser Prophezeiungen.
— Herausgegeben von Freunden der Neuoffenbarung -Weiterführende Informationen, Bezug aller Kundgaben, CD-ROM, Bücher, Themenhefte usw. im Internet unter:
http://www.bertha-dudde.info
bzw. http://www.bertha-dudde.org
- kein copyright - Die Verbreitung der Kundgaben ist sehr erwünscht.
Es sind nur ganze Kundgaben ohne jegliche Veränderung weiterzugeben.
GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde.
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2284 Himmlische Herrlichkeit .... Geistiges Schauen .... Das Wissen um die Herrlichkeit des ewigen e!ens hat G"tt dem #enschen $"renthalten% weil es das Handeln und Denken !e& ein'lussen w(rde ins"'ern% als da) der #ensch nicht anders k*nnte als gut sein% um sich die ewige Herrlichkeit +u erringen. Dann a!er k*nnte er niemals $"llk"mmen werden% denn die ,"llk"mmenheit set+t einen guten e!enswandel aus 'reiem -ntrie! $"raus% nicht a!er um eines "hnes willen. .st der #ensch aus innerstem -ntrie! gut% d.h.% gestaltet er sich +ur ie!e% dann wird ihm auch au' Erden sch"n das Wissen um die ewige Herrlichkeit erschl"ssen% /e nach dem Grade seiner Seelenrei'e. Die ,"rstellungsga!e '(r Dinge% die im (!erirdischen Bereich liegen% wird geweckt% und es werden ihm !ildha'te Eindr(cke $ermittelt und durch seinen Geist der Seele (!ertragen. Es ist dies das geistige Schauen% was einen !estimmten seelischen Rei'egrad $"rausset+t. Diesen #enschen schadet dann das Wissen um die ewige Herrlichkeit nichts% d.h.% es ist dieses erst die 0"lge ihres rechten e!enswandels $"r G"tt. Wenn der #ensch auch da$"n in 1enntnis geset+t wird% da) das e!en nach dem T"de un$ergleichlich sch*n und w"nne$"ll ist '(r einen +ur ie!e sich gestaltenden #enschen% s" ist dieser Hinweis d"ch kein 2wang% weil es dem #enschen 'reisteht% dies +u glau!en "der nicht. 3nd glau!en wird es wiederum nur der #ensch% der sich !em(ht% nach dem Willen G"ttes +u le!en% w4hrend den anderen der Glau!e mangelt. 0"lglich wird auch nur der tie' gl4u!ige% den Willen G"ttes er'(llende #ensch geistig +u schauen $erm*gen% denn ihm allein werden die Herrlichkeiten der Ewigkeit "''en!art. .mmer a!er wird das Schauen% das ein Beweis der Rei'e seiner Seele ist% kur+ $"r der ,"llendung des ei!esle!ens dem #enschen !eschieden sein% denn es !edar' dieser ein l4ngeres ,erweilen au' der Erde nicht mehr% da er seinen 2weck er'(llt und das innige ,erh4ltnis +u G"tt hergestellt hat. 5ur um der #enschheit willen ru't G"tt ihn nicht +u$"r sch"n +u Sich% au' da) ihr ein kleiner Beweis ge!"ten wird $"n der Wahrha'tigkeit des g*ttlichen W"rtes6 71eines #enschen -uge hat es /e gesehen und keines #enschen Ohr /e geh*rt% was .ch !ereitet ha!e denen% die #ich lie!en ....8 Denn das irdische -uge $ermag s"lches nicht +u schauen% das geistige -uge a!er kann diese Eindr(cke nur em9'angen in einem !estimmten Grad der ,"llk"mmenheit. Was nun das geistige -uge erschaut% das $ermag der #ensch nur schwer wieder+uge!en% weil es (!er das Begri''s$erm*gen des Erdenmenschen geht und W"rte nicht ann4hernd es schildern k*nnen. D"ch die (!ermittelten Eindr(cke m()ten den #itmenschen gen(gen% tie' gl4u!ig +u werden und sie +u $eranlassen% einen G"tt&ge'4lligen e!enswandel +u '(hren. D"ch w" der #ensch seinen Willen dagegenset+t% w(rde auch nicht die herrlichste Beschrei!ung der ewigen Seligkeit $erm*gen% diesen +u wandeln% denn es ist das Erkennen und das Wissen um das /enseitige e!en im ,"llk"mmenheits+ustand die 0"lge des G"tt&+ugewandten Willens. G"tt a!er wandelt diesen Willen nicht durch 2wang% s"ndern Er l4)t ihm seine 0reiheit .... -men Herausgege!en $"n 0reunden der 5eu"''en!arung : Weiter'(hrende .n'"rmati"nen% Be+ug aller 1undga!en% ;D&RO#% B(cher% Themenhe'te usw. im .nternet unter6 htt96<<www.!ertha&dudde.in'" htt96<<www.!ertha&dudde."rg