damowmebuli literatura
1. Humboldt, 1963 — Humboldt, Wilhelm von. Über die Verschiedenheit des menschichen
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2. Dobrowolskij, Piirainen E., 1993 – Dobrowolskij D., Piirainen E. Sprachliches Weltbild im
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3. Назарян, 1981 – Назарян А.Ю. История развития французской фразеологии. М, 1981.
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8. Rainers. Stilkunts. Ein Lahrbuch deutscher Prosa. München. 1953. s. 8-11.
Dali Baxtadze
Zusammenfassung
Aspeket des Bildes und der Bildhaftigkeit in der phraseologie umfassen linguistische und
kognitive Sphären und bilden linguistische und kognitive Universalien. In Betracht werden
nationale Eigenschaften des Volks gezogen, bedingt durch kultur-historische Entwiklung, durch
den Unterschied des materiellen und Mentalitätswesen der Völker, durch inneren eigentümlichen
Bau der Sprache, durch Typologie jeder Sprache.
Psycholinguistische Erklärungsweise zeugt davon, dasß der Phraseologisierung hoher
Abstraktionsgrad eigen ist. Lexikalische Abstraktion des Wortes vollzieht sich auf zwei Stufen:
Behrift – Denotat. Die phraseologische Abstraktion hat drei Stufen: Begrift - Denotat. Die
Phraseologische Abstraktion hat drei Stufen: Begriffbildhafte Vorstellung - Denotat. Bildhafte
Vorstellung gehört dem kognitiven Bereich und stellt eine komplexe zusammenfügung dar,
durch die sich die objektive Realität in der phraseologischen Semantik widerspiegelt. Vom Bild
zur Bildhaftigkeit gibt es folgende Etappen: a) das Bild der Primären Nomination; b) über das
Bild zur Bildhaftigkeit im kognitiven Bereich oder die Stufe der Phraseologisierung (eine
Übergangsstufe); c) der höhere Grad der Bildhaftigkeit, dem Metapher, Metonym, Symbolik und
andere Mittel zugrunde liegen; d) die Nullstufe der Phraseologischen Bildhaftigkeit. Es gibt
Bildhaftigkeit mit höherer Expressivität bei der verdunkelten Motivation.
Die Phraseologisierung (demeutsprechend die Bildhaftigkeit geht über die kognitiven
Prozesse durch Zusammenhänge der Denotate -1 und 2 der secundären Nomination. In den
kognitiven Prozessen wird das Weltbild durch ethnische Bestimmungen, durch Mentalität der
Völker erörtert. In dieser Hinsicht sind Bild und Bildhaftigkeit in der Sprachtheorie wenig
erforscht.