IT / EDV 73
Jugendberufsbildung 110
Handwerksmeister 124
Kraftfahrzeugtechnik 137
Anhang
Zulassungsvoraussetzungen 140
Bildung und Qualität 145
Stufen zum Erfolg 146
Weiterbildungsberatung 147
Firmenseminare 148
Finanzielle Förderung: Meister-BaföG, Begabtenförderung, Steuerersparnis 149
Teilnahmebedingungen 153
Partner in der Region 154
Weiterbildung in der Region 155
Schlagwortverzeichnis 157
Anmeldungen 161
BZ-Gutschein 167
Veranstaltungskalender 2008 168
Zeichenerklärung
Gasthörer 62
Info-Abend Weiterbildung 109
Aus Gründen der Lesbarkeit haben wir weitestgehend auf die Nennung der Lehrgangstitel in
weiblicher Form verzichtet. Wir bitten um Ihr Verständnis.
1
Training
Beratung Thomas Timmers
Coaching
Die Kunst an
der richtigen Schraube zu drehen!
Haben Sie als Unternehmer oder als leiten- Ihnen und mir. Denn in der Regel gibt es nicht
der Manager das Gefühl, dass Ihre Mitar- nur eine Ursache, sondern mehrere. Diese
beiter Ihre guten Ideen nur unzureichend Ursachen gilt es zu identifizieren und mittels
umsetzten, Ihre Initiativen versanden, der gemeinsam erarbeiteter Verbesserungspro-
Wettbewerb Sie bedrängt? Beherrschen zesse zu bekämpfen, um so Ihren Geschäfts-
Sie die Kunst an der richtigen Schraube zu erfolg nachhaltig zu gewährleisten.
drehen um, das ganze Potenzial, das in
Ihrem Unternehmen steckt, zu nutzen? Zufriedene Kunden sind stets die beste
Referenz für die Qualität meiner Arbeit.
Wenn Sie also meinen, zu wenig aus Ihrem Daher würde ich auch Sie gern von meiner
Potenzial zu machen, wäre dies ein guter Arbeit überzeugen. Treffen Sie Ihre Entschei-
Anlass für ein erstes Gespräch zwischen dung – Ich freue mich auf Sie.
Mein Leistungsspektrum
Kaufmännische Weiterbildung
Aufstiegsweiterbildung – Ihr Erfolgsfaktor 6
Ihr Erfolgs-Paket 7
Ihr Qualitäts-Paket 8
Ihr Karriere-Paket 9
Ausbilderlehrgänge / AdA
Ausbilderlehrgänge HWK 16
Ausbilderlehrgänge IHK 17
Betriebswirtschaft / Volkswirtschaft
IHK-Fachkraft Betriebswirtschaft 18
Betriebswirtschaftliche Grundlagen (Gk B) 19
Volkswirtschaftliche Grundlagen (Gk C) 20
Betriebsorganisation (Gk D) 20
Büro-/und Office-Management
Fachkauffrau/-mann für Büromanagement 21
Management-Assistentin 22
– Effektive Arbeitstechniken 22
– Kommunikation und Verhalten im Sekretariat 23
– Erfolgreiche Telefongespräche – Moderne Korrespondenz 23
– Keine Scheu vor Protokollen 23
– Sicheres Auftreten im Beruf 23
Stressmanagement 23
EDV
eBusiness und Internet für die betriebliche Praxis 24
Grundlagen der EDV (Gk L) 24
Grundlagen der Datenverarbeitung und Anwendersoftware 25
Existenzgründung
Erfolgreiche Existenzgründung 26
3
Zentrum für Führungskräfte
Export / Import
Fachlehrgang Außenwirtschaft 26
Fachwirt
Wirtschaftsfachwirt/-in 27
Bestattungsfachwirt/-in 28
Geprüfte/r Handelsfachwirt/-in – Teilzeit 29
Geprüfte/r Handelsfachwirt/-in – Kompakt 30
Industriefachwirt/-in 31
Verkehrsfachwirt/-in 32
Immobilienfachwirt/-in 33
Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen 34
Geprüfte/r Technische/r Fachwirt/-in 35
Tourismusfachwirt/-in 36
Meister (IHK)
Küchenmeister/-in 40
Restaurantmeister/-in 41
Gesundheitswesen
OP-Manager/-in (IHK) 43
Manager/in für Praxisorganisation (IHK) 44
Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen (IHK) 45
– Hauswirtschaft und Ernährung 45
– Beschäftigung, Betreuung, Begleitung 45
– Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse für Selbständige und Existenzgründer 46
– Palliativbegleitung 46
Marketing
Marketing Management 46
Absatzwirtschaft 46
Umgang mit Beschwerden 47
Telefontraining 47
Kundenorientierung im Verkauf 48
Personalwesen
Geprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau 48
Betriebliches Personalwesen (Gk H) 50
Reisekostenabrechnung und Reisekostenbuchungen 50
Lohn- und Gehaltsabrechnung 51
Arbeitszeugnisse rechtssicher erstellen und beurteilen 51
Lohnabrechnung mit EDV (DATEV) 52
4
Zentrum für Führungskräfte
Personenschutz
IHK-Sicherheitsfachkraft Personenschutz 52
Produktion
Produkt- und Produktionsplanung, -vorbereitung, -steuerung 53
Projektmanagement für Projektleiter (IHK) 53
Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement – Basislehrgang 54
Zertifizierter Qualitätsmanagement-Beauftragte/r (QB) – EOQ Quality Professional 54
Schulung zur Re-Zertifizierung (QB) 55
Rechnungswesen / Controlling
Bilanzbuchhalter/-in – Teilzeit 55
Bilanzbuchhalter/-in – Vollzeit 56
Bilanzbuchhalter international (IHK) 58
Internationale Besteuerung 59
IHK-Fachkraft Rechnungswesen 59
Einführung in die kaufmännische Buchführung 60
Einführung in die Doppik der öffentlichen Verwaltung 60
Buchführung mit EDV (DATEV) 61
Betriebliches Rechnungswesen (Gk G) 61
Kosten- und Leistungsrechnung 63
Industrielles Rechnungswesen/Controlling 64
Bilanzanalyse 64
Forderungsmanagement – Praktische Hinweise für Lösungen 65
Recht
Kaufmännische Rechtskunde (Gk F) 65
Einführung in die aktuellen Rechte und Pflichten für WEG-Verwalter 66
Individuelles und kollektives Arbeitsrecht anwenden 66
Steuern
Steuerinfos – immer wieder Aktuelles 67
Betriebliches Steuerwesen 68
Steuerrecht (Gk K) 68
Steuerrecht: Umsatzsteuer 69
Steuerrecht: Einkommensteuer 69
Steuerrecht: Lohnsteuer 70
Umwelt / Ökologie
Umweltschutz 70
Unterrichtungsverfahren
Unterrichtung nach dem Gaststättengesetz 70
Unterrichtungsverfahren für das Bewachungsgewerbe – Mitarbeiterschulung 71
Erwerb der umfassenden Waffensachkunde gem. § 3AwaffV 71
5
Aufstiegsweiterbildung – Ihr Erfolgsfaktor
Zentrum für Führungskräfte
1. Beratung sichern
Was ist Ihr optimaler Karriereweg? In einem persönlichen Beratungsgespräch können Sie
alle Fragen zu Ihrer kaufmännischen Weiterbildung klären. Kaufmännische Weiterbildungs-
beratung: Tel. 0561 9596-350, Ursula Klampt oder Tel. 0561 9596-354, Birgitta Hoffmann.
3. Qualität nutzen
Wer Zeit und Engagement in seine berufliche Weiterbildung investiert, soll auch ein optima-
les Ergebnis erzielen.
• Das Erfolgspaket
• Das Qualitätspaket
• Das Karrierepaket
sichern Ihren Erfolg (weitere Informationen dazu auf den nächsten Seiten).
4. Erfolg haben
Wer mehr kann, kann auch mehr werden! Die Ergebnisse der fünften Weiterbildungserfolgs-
umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages zeigen die Erfolgschancen mit
einer IHK-Fortbildungsprüfung:
• Rund 80 % der Teilnehmer würden sich wieder für das gleiche Weiterbildungsziel
entscheiden.
• 98 % der Absolventen waren nach der Prüfung in Arbeit.
• Für drei Viertel der Befragten (75,2 %) hat sich die Prüfung nach eigenen Angaben
beruflich ausgezahlt.
• Rund 70 % der Absolventen sind beruflich aufgestiegen und
• 66 % verbesserten sich finanziell.
Neu: In Hessen verfügen die Absolventen der IHK-Aufstiegsweiterbildung mit mindestens
vierjähriger beruflicher Tätigkeit über eine der Hochschulreife entsprechenden Qualifikation.
Diese Regelung gilt auch für Absolventen mit mittlerem Schulabschluss.
6
Zentrum für Führungskräfte
Erfolgs-Paket
1. Ihr Erfolgs-Paket
1. Ihr Lerntraining
• Zu Beginn Ihrer Aufstiegsweiterbildung werden in Ihrem Lehrgang Veranstaltungs-
abende zum Thema „Arbeitsmethodik“ durchgeführt.
• Ihr Nutzen: Erfolgreicher lernen und arbeiten – gleich von Anfang an.
2. Ihre Prüfungsvorbereitung:
• Während ihrer Aufstiegsweiterbildung werden in ihrem Lehrgang prüfungsnahe
Übungsklausuren durchgeführt.
• Ihr Nutzen: Optimale Prüfungsvorbereitung.
3. Ihr Vorteil
• Manchmal kann es vorkommen, dass Prüfungsteilnehmer ein Prüfungsfach nicht beste-
hen. Nicht schön, aber kein Problem!
Sie können im nachfolgenden Lehrgang in diesem Fach noch einmal am Unterricht
teilnehmen.
• Ihr Nutzen: Gezielte Prüfungsvorbereitung.
Die Teilnahme an diesem Unterrichtsfach ist für Sie zum halben Preis möglich.
7
Zentrum für Führungskräfte
Qualitäts-Paket
2. Ihr Qualitäts-Paket
1. Ihr Qualitätsanspruch
• Ihre Weiterbildung mit dem Logo
2. Ihre Betreuung:
• Von der individuellen Weiterbildungsberatung über die Lehrgangseröffnung bis hin zum
letzten Unterrichtstag werden Sie von Ihrer/m Fachbereichsleiter/-in betreut.
• Ihr Vorteil: Persönliche Betreuung
Die Weiterbildungsberatung und Lehrgangsbetreuung erhalten sie „aus einer Hand“ im
Bildungszentrum Kassel. Alle Beratungen sind für sie kostenlos!
3. Ihr Vorteil
• Manchmal kann es vorkommen, dass Teilnehmer aus beruflichen oder privaten Gründen
die vorgesehene Fortbildung nicht weiterführen können. Kein Problem! Eine Unter-
brechung ist jederzeit möglich.
• Ihr Nutzen: Ihre Fachbereichsleiter beraten sie gezielt, wenn sie die Weiterbildung
wieder aufnehmen möchten. Bei einer Abmeldung brauchen sie nicht das vollständige
Lehrgangsentgelt bezahlen.
8
Zentrum für Führungskräfte
Karriere-Paket
3. Ihr Karriere-Paket
1. Ihr Stellenservice:
• Einige Unternehmen schreiben uns an, um direkt beim
BZ Bildungszentrum der IHK/HWK Kassel Führungskräfte zu gewinnen. Darüber hinaus
werden ebenfalls passende Stellenangebote aus der lokalen Presse direkt in ihrem
Kurs und im Foyer des Bildungszentrums veröffentlicht.
• Ihr Vorteil: Gezielte Informationen über attraktive Stellenangebote. Dieser Stellen-
service ist für Sie kostenlos!
3. Ihr Vorteil
• Möchten Sie persönliche Führungssituationen besprechen? Brauchen Sie Unterstüt-
zung in Ihrer beruflichen Entwicklung? Gern! Ihr Coach aus den Führungsseminaren
betreut sie auch individuell um weitere Fragen zu beantworten.
9
Zentrum für Führungskräfte
8 149
Betriebswirt/-in (HWK)
Teilzeit und Vollzeit 149
Dieser Studiengang wendet sich an Handwerksunternehmer und Mitarbeiter und ist auf die
besonderen Bedingungen von Handwerksunternehmen ausgerichtet. Die zentralen Fach-
gebiete der Weiterbildung sind: Betriebswirtschaft, Recht, Volkswirtschaft und Personal-
führung/Personalentwicklung.
Den Abschluss bildet die Prüfung zum bundesweit anerkannten „Betriebswirt/-in des Hand-
werks“. Damit wird der Nachweis erbracht, dass der Teilnehmer modernes Management-
10 wissen zur Führung eines Handwerksbetriebes erworben hat.
Mitarbeiter qualifizieren sich damit für die Übernahme von Führungsaufgaben im handwerk-
8 149
11
Voraussetzungen siehe Anhang
Zentrum für Führungskräfe
In den Klein- und mittelständischen Betrieben haben sich die produktiven und betriebswirt-
schaftlichen Abläufe in den letzten Jahren grundlegend verändert. Die klassischen und tech-
nischen Funktionsbereiche von Handwerksmeistern werden immer mehr um planende, steu-
ernde und organisatorische Tätigkeiten erweitert. Neben der praktischen Arbeit ist unter-
nehmerisches Denken und Handeln jedes Mitarbeiters der Schlüssel zum Erfolg. Hier setzt
die Fortbildung zur „Technologiefachkraft und Betriebsführer“ an:
Die Erweiterung Ihrer technologischen, betriebswirtschaftlichen, kreativen und kommunika-
tiven Fähigkeiten und Fertigkeiten soll Gegenstand Ihrer Ausbildung sein.
Die Fortbildung richtet sich überwiegend an Berufsfelder wie z. B.: Metallbauer – Werkzeug-
macher – Feinwerkmechaniker – Maschinenbauer – Kraftfahrzeugtechniker – Karosserie-
bauer – Gas-/ Wasserinstallateure – Heizung, Lüftung, Sanitär – Elektrotechniker – Tischler
– Raumausstatter – Maler und Lackierer – Informationstechniker
Beginn Jederzeit – individuell
Dauer Die komplette Ausbildung dauert max. 24 Monate. Sie kann je nach Belegung der Lehrgänge
entsprechend den individuellen Kenntnissen erweitert oder verkürzt werden.
Für die Soldaten kann Art und Umfang der Ausbildung mit dem jeweiligen Berufsförderungs-
anspruch zeit- und kostenmäßig abgestimmt werden
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstraße 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Kreiswehrersatzamt Kassel, – Berufsförderungsdienst (BFD) – Ludwig-Mond-Straße 41,
34121 Kassel, Herr Bergholz, Tel. 0561 2077-3530
Voraussetzungen Ausbildung in einem technischen Beruf mit Haupt- oder Realschulabschluss – handwerkliche
Fähigkeiten
Abschluss Technologiefachkraft und Betriebsführer
12
Entgelt Individuell, je nach Lehrgangsumfang. Für Soldaten gefördert über den BFD
Führungstraining
Seminarreihe
Um in Unternehmen etwas zu bewegen, muss man die Menschen bewegen. Aber erfolgrei-
che Führungskräfte fallen nicht vom Himmel. Leistungsanforderungen steigen und es sind
nicht nur gute Nachrichten zu überbringen. Bleibt noch Platz für persönliche Anerkennung
und Wertschätzung? Die Erwartungen an Führungskräfte sind hoch. Entwicklung muss her!
Aber wie?
Gerade für junge Führungskräfte führt learning-by-doing – der klassische Sprung ins kalte
Wasser – häufig zu Schwierigkeiten mit Langzeitwirkung. Eine umfassende Vorbereitung
hilft, den Einstieg in Führungsverantwortung für alle Beteiligten reibungsfreier zu gestalten.
Zu vier wesentlichen Themen haben Sie in unseren Aufbautrainings Gelegenheit, Ihre Per-
sönlichkeit und Führungskompetenz zu stärken. Sie erarbeiten und trainieren das richtige
Maß an Nähe und Distanz, um gekonnt abzuwägen zwischen Vertrauen und Kontrolle. Sie
lernen ebenfalls, den zu Ihnen passenden Führungsstil zu definieren und zu kommunizieren.
Erfahren Sie, dass bewusstes Führen und Managen Freude bereiten und die Übernahme von
Verantwortung neue Kräfte belegen und freisetzen kann.
Mit einem erfahrenen Managementtrainer finden die Trainings in einer wertschätzenden
und aktiven Lernatmosphäre mit direktem Praxisbezug und unmittelbarem Nutzen statt.
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung.
Nach Absolvierung von drei Modulen erhalten Sie das BZ-Zertifikat.
13
Modul II: Persönlichkeit entfalten – Kompetenz entwickeln
Zentrum für Führungskräfte
Das Seminar zielt auf die Entwicklung Ihrer Persönlichkeit. Sie lernen sich selbst besser ken-
nen und erfahren, wie Sie nach außen wirken. Sie erkennen Ihre Einzigartigkeit und Ihre Wir-
kung auf Ihre Umwelt. Sie vertiefen Ihre Menschenkenntnis und können sich in andere bes-
ser einfühlen. Ziel des Seminars ist es in schwierigen, herausfordernden Situationen besser
regulieren und führen zu können.
Beginn 16. – 17.05.2008
Dauer Fr., 15:00 – 18:30 Uhr und Sa., 09:00 – 17:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel: 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 230,00 €
Trainer Thomas Timmers
Inhalt Persönlichkeit definieren – seinen Standort klären – „Glaubenssätze“ hinterfragen – Kräfte
aktivieren – sich Ziele setzen – Krisen nutzen – Vertrauen bilden
Assessment-Center
Ihre Vorbereitung auf dieses Personalauswahlverfahren
Der Begriff Assessment-Center kommt aus dem Englischen und dieses Verfahren wird heute
in vielen Unternehmen zur Beurteilung und Auswahl von Führungskräften und Führungsnach-
wuchs genutzt. Die Kandidaten werden in simulierten Situationen beurteilt, die die Anforde-
rungen realitätsnah abbilden sollen. Werden Sie als Bewerber bewusst unter Stress
gesetzt? Möglichst zur Verzweiflung gebracht und müssen Sie zu allem ein freundliches
Gesicht machen? Die Teilnehmer dieses Trainings haben Gelegenheit sich gezielt auf ihr
Assessment-Center vorzubereiten und damit zu den Top-Kandidaten zu gehören. Sie werden
dabei von zwei Trainern unterstützt, die über langjährige Erfahrungen bei der Durchführung
von Assessment-Centern verfügen.
Beginn Fr., 18. – 19.04.2008
Dauer 12 UStd., Fr., 15:00 – 18:30 Uhr, Sa., 09:00 – 17:00 Uhr
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 260,00 €
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel: 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
Inhalt Was ist ein Assessment-Center – Grundstrukturen des Ablaufs dieses Auswahlverfahrens –
Rollenspiele – typische AC-Übungen kennen lernen – Rollenspiele erfolgreich meistern –
wie erfolgt die Beobachtung der Kandidaten – Feedback erhalten und Feedback geben.
15
Lernmethoden kennen und nutzen
Zentrum für Führungskräfte
Ausbilderlehrgang / AdA
Dem Ausbilder kommt in der betrieblichen Praxis bei der Vermittlung der Ausbildungsinhalte
eine ganz wichtige Bedeutung zu. Die betriebliche Personalentwicklung und Nachwuchsför-
derung kann im Zeichen des technischen und arbeitsorganisatorischen Wandels wirklich
erfolgreich nur von qualifizierten Ausbildern geleistet werden. In unseren Lehrgängen wird
der Ausbilder systematisch auf die Ausbildertätigkeit in der Praxis vorbereitet. Zentrales
Qualifizierungsziel ist die Förderung der beruflichen Handlungsfähigkeit des zukünftigen
Ausbilders. Diese Handlungsfähigkeit wird anhand realer, bzw. simulierbarer Ausbildungstä-
tigkeiten trainiert und erworben.
Wir empfehlen die Ausbilderprüfung je nach Ihrem Ausbildungsberuf vor der IHK oder der
HWK abzulegen.
Die „Ausbildung der Ausbilder“ – Lehrgänge (AdA-Lehrgänge) bieten eine praxisorientierte
Vorbereitung auf die:
1. Ausbilderprüfung vor der Handwerkskammer Kassel (AdA-HWK)
(Meistervorbereitungslehrgang Teil IV, sowie Ausbilderprüfung HWK)
16
oder
Präsenzlehrgang in Teilzeit
Beginn 19.08. – 15.11.2008, in Kassel
Dauer 120 UStd., Di., 17:30 – 20:45 Uhr und Sa., 08:30 – 15:30 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Voraussetzungen siehe Anhang
Abschluss Anerkannte Fortbildungsprüfungen gem. Berufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung.
Fähigkeit zur Ausbildung von Auszubildenden gemäß § 30 Berufsbildungsgesetz bzw. Meis-
terkurse Teil IV HWK oder Meisterkurs Teil III IHK.
17
390,00 € zzgl. Unterlagen
Zentrum für Führungskräfte
Entgelt
Prüfungsgebühr siehe Anhang
Hinweis Der Fortbildungsprüfungsabschluss wird angerechnet auf die Meisterprüfung im Handwerk
Teil IV und die Industriemeisterprüfung Teil III.
Inhalt ALLGEMEINE GRUNDLAGEN: Gründe für betriebliche Ausbildung – Einflussgrößen – Recht-
liche Rahmenbedingungen – Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung – Anforderungen
an die Eignung der Ausbilder.
AUSBILDUNG PLANEN: Ausbildungsberufe auswählen – Eignung des Ausbildungsbetriebes
überprüfen – Organisation der Ausbildung festlegen – Organisation und Inhalt mit der
Berufsschule abstimmen – Ausbildungsplan erstellen – Beurteilungssystem festlegen.
AUSZUBILDENDE EINSTELLEN: Auswahlkriterien aufstellen – An Einstellungen mitwirken –
Einstellungsgespräche führen – Am Vertragsabschluss mitwirken – Eintragung und Anmel-
dung vornehmen – Einführung planen – Probezeit planen.
AM ARBEITSPLATZ AUSBILDEN: Arbeitsplätze auswählen und aufbereiten – Auf Verände-
rungen der Arbeitsorganisation vorbereiten – Praktisch anleiten – Aktives Lernen anleiten –
Handlungskompetenz fördern – Lernerfolgskontrollen durchführen – Beurteilungsgespräche
führen.
LERNEN FÖRDERN: Lern- und Arbeitstechniken – Lernerfolge sicherstellen – Zwischen-
prüfungen auswerten – Auf Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten reagieren –
Kulturelle Unterschiede berücksichtigen – Mit externen Stellen kooperieren.
GRUPPEN ANLEITEN: Kurzvorträge halten – Lehrgespräche durchführen – Moderierend aus-
bilden – Medien auswählen und einsetzen – Aktives Lernen in Gruppen fördern – In Teams
ausbilden.
AUSBILDUNG BEENDEN: Auf Prüfungen vorbereiten – Zur Prüfung anmelden – Zeugnisse
ausstellen – Ausbildung beenden/verlängern – Auf Fortbildungsmöglichkeiten hinweisen –
An Prüfungen mitwirken.
Hinweis Die Prüfung findet nach der jeweils gültigen Prüfungsordnung der Kammer statt.
IHK-Fachkraft Betriebswirtschaft
Ohne betriebswirtschaftliche Kenntnisse wird markt- und kostenbewusstes Handeln dem
Zufall überlassen. Auf der Grundlage solider betriebswirtschaftlicher Kenntnisse lernen die
Teilnehmer wirtschaftliche Probleme im Unternehmen frühzeitig zu erkennen und sind in der
Lage kaufmännische Fragestellungen fundiert zu bearbeiten.
Beginn Mi., 11.08.2008 (späterer Quereinstieg möglich)
siehe Grundkurse:
– Betriebswirtschaftliche Grundlagen (s. Seite 19)
– Betriebsorganisation (s. Seite 20)
– Kaufmännische Rechtskunde (s. Seite 65)
– Betriebliches Rechnungswesen (s. Seite 61)
– Betriebliches Personalwesen (s. Seite 50)
– Betriebliches Steuerwesen (s. Seite 68)
Dauer 316 UStd., i. d. R. 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Abschluss Nach der Teilnahme an den 7 Modulen schließt der Lehrgang mit einer Klausur ab (vor den
hess. Sommerferien jeden Jahres). Schriftliche Anmeldung zum Abschlusstest bis April
jeden Jahres. Die erfolgreichen Teilnehmer erhalten das IHK-Zertifikat „IHK-Fachkraft
Betriebswirtschaft“
18
1.470,00 € zzgl. 245,00 € Lehrgangstest für IHK-Zertifikat
Betriebswirtschaftliche Grundlagen
Grundkurs B
19
betrieblichen Funktionen, die Verbindungen zum Markt, Ziele des Unternehmens, Einfluss
Zentrum für Führungskräfte
auf Umwelt und Konkurrenz zu erkennen und darauf abgestimmte Entscheidungen zu treffen.
Eine weitere Zielsetzung des Planspiels ist es, wichtige volks- und betriebswirtschaftliche
Grundlagen unter „Prüfungsaspekten“ zu wiederholen und zu festigen.
Volkswirtschaftliche Grundlagen
Grundkurs C
Betriebsorganisation
Grundkurs D
8 149
Stressmanagement
Unser Berufsalltag wird zunehmend durch erhöhte Anforderungen, Termindruck und damit
oft durch Unsicherheit und Ängste bestimmt. Missverständnisse und Mängel in der zwi-
schenmenschlichen Kommunikation können diese Situation noch verstärken. Damit werden
effiziente und optimale Arbeitsabläufe behindert, unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit
wird vermindert. In zwei Veranstaltungsabenden wird aufgezeigt, wie Sie diesen negativen
Prozessen entgegenwirken können.
Beginn Mo., 21. – 28.04.2008, Mo., 04. – 11.05.2009
Dauer 8 UStd., 2 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Entgelt 44,00 €
23
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Zentrum für Führungskräfte
24
Grundlagen der Datenverarbeitung und Anwendersoftware
Moderne Materialwirtschaft/Logistik
Erfolgreiche Unternehmen vereinfachen und beschleunigen ihre Kommunikations- und Pro-
duktionsprozesse. Abläufe werden gestrafft und Lagerbestände durch neue Kooperationsfor-
men mit Lieferanten reduziert.
Versteckte Materiallager, in denen Ressourcen und Kapital unproduktiv gebunden sind gehö-
ren der Vergangenheit an.
Bereits bei der Planung haben die Mitarbeiter die gesamte Prozesskette im Auge, vom Ein-
kauf über die Bevorratung und Bereitstellung bis hin zum Vertrieb. Den Lehrgangsteilneh-
mern werden daher in diesem Kurs vertiefte Kenntnisse über betriebliche Entscheidungen in
den Bereichen Disposition, Einkauf und Logistik vermittelt, und sie werden somit für die
Erfüllung qualitativer Sachaufgaben in dem Arbeitsfeld Materialwirtschaft vorbereitet.
Es handelt sich hier gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs für die IHK-Fortbildungsprüfung
„Technischer Fachwirt/-in“.
Beginn 17.01. – 12.06.2008
Dauer 72 UStd.,18 Abende, Do., 18:00 – 21:15 Uhr bzw. 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung und/oder mehrjährige Berufserfahrung im kaufmänni-
schen oder technischen Bereich
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 310,00 € einschl. Begleitmaterial
Inhalt EINFÜHRUNG IN DIE MATERIALWIRTSCHAFT: Bedeutung, Aufgaben und Ziele der Material-
wirtschaft – Beschaffungsobjekte
AUFBAUORGANISATION: Eingliederung der Materialwirtschaft in das Unternehmen – Zen-
trale und dezentrale Beschaffung
ORGANISATIONSMITTEL: Bedeutung von Richtlinien und Arbeitsanweisungen – Normung
DV-EINSATZ: Datenspeicherung und Datenverwaltung – materialwirtschaftliche Datenbanken
25
VORBEREITENDE UND BEGLEITENDE FUNKTIONEN: ABC-Analyse – XYZ-Analyse – Termin-
Zentrum für Führungskräfte
Erfolgreiche Existenzgründung
Um gut vorbereitet ein Unternehmen zu gründen und erfolgreich selbstständig zu bleiben,
bedarf es neben einer qualifizierten Beratung fundierter theoretischer und praxisbezogener
Kenntnisse. Die Industrie- und Handelskammer Kassel und die Handwerkskammer Kassel
kooperieren seit Jahren auf diesem Sektor erfolgreich als Seminaranbieter.
Ziel des Seminars „Erfolgreiche Existenzgründung“ ist es, angehenden Nachwuchsunterneh-
mern aus allen Bereichen der Wirtschaft Tipps, praktische Hinweise und ein Planungskon-
zept zur Vermeidung von Gründungsfehlern und zur Festigung der Existenzbasis zu geben.
Beginn 26.01. u. 02.02.2008, 12.04. u. 19.04.2008, 14.06. u. 21.06.2008,
06.09. u. 13.09.2008, 25.10. u. 01.11.2008, 06.12. u. 13.12.2008
Dauer 2 x Sa., 09:00 – 17:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Simon, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-453, Fax -355, e-Mail: K.Simon@bz-kassel.de
Industrie- und Handelskammer Kassel, Frau Damm, Kurfürstenstr. 9, 34117 Kassel,
Tel. 0561 7891-309, Fax -290, e-Mail: Damm@kassel.ihk.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 120,00 €
Inhalt Lehrgangsplan: Anforderungen an zukünftige Unternehmer/-innen – Persönliche und fachli-
che Voraussetzungen – Informationsbeschaffung – Gründungskonzept – Marketing – Erken-
nen von Marktchancen – Ermittlung des Marktpotentials – Standortfragen – Grundfragen
der Werbung und des Vertriebs – Rechtsfragen bei Gründung – Rechtsformen im Überblick –
Grundlagen der persönlichen Absicherung – Finanzierungsmöglichkeiten für Existenzgründer
– Eigenkapital- und Finanzierungskonzept – Wichtige Begriffe zur Finanzierung und öffent-
liche Finanzierungshilfen.
Hinweis Dieses Seminar entspricht dem Modul 3 „Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse“ der Qua-
lifikation zur Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen (IHK).
Fachlehrgang Außenwirtschaft
Erfolgreiche Geschäfte kennen keine Landesgrenzen. Der Fachlehrgang richtet sich an alle,
die ihre Aktivitäten im Auslandsgeschäft verstärken wollen. Mitarbeiter – auch Seiteneinstei-
ger – werden in die Thematik eingeführt, Kaufleute die schon Erfahrung haben, bauen ihre
Kenntnisse aus. Lehrgangsinhalt ist die praktische Abwicklung der Außenhandelstätigkeit.
Beginn 22.04. – 28.10.2008
Dauer 72 UStd., 18 Abende, Di., 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
26
Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung und/oder mehrjährige Berufspraxis im kaufmännischen Bereich
8 149
Wirtschaftsfachwirt/-in
Fit in allen Branchen
Bestattungsfachwirt/-in IHK
Vorbereitung auf den Prüfungsteil „Handlungsfeldübergreifende Qualifikationen“
28
Beginn 15.08.2008 bis Oktober 2009
8 149
8 149
30
Zentrum für Führungskräfte
8 149
Industriefachwirt/-in
Vorbereitung auf die bundeseinheitliche IHK-Prüfung „Gepr. Industriefachwirt/-in“. Durch
eine systematische Weiterbildung verfügt der Industriefachwirt über erweiterte kaufmän-
nisch-betriebswirtschaftliche Kenntnisse und ein vertieftes, auf die Industrie bezogenes
Wissen, das ihn zur Erfüllung qualifizierter Sachaufgaben befähigt. Als erfahrener Praktiker
ist er in der Lage, Betriebsabläufe in ihrem Gesamtzusammenhang zu erkennen und zu beur-
teilen sowie innerbetriebliche Vorgänge in einen größeren wirtschaftlichen Zusammenhang
einzuordnen.
Beginn 27.08.2008 mit Grundkursen (A – L): anschließend Hauptkurs: Industriefachwirt –
Ende Oktober 2010
Dauer IFW: ca. 680 UStd., 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
Voraussetzungen siehe Anhang
Zur Vorbereitung auf die IHK-Fortbildungsprüfung sind die folgenden Grundkurse und der
Hauptkurs zu belegen:
A – Lernmethoden kennen und nutzen (s. Seite 16)
B – Betriebswirtschaftliche Grundlagen (s. Seite 19)
C – Volkswirtschaftliche Grundlagen (s. Seite 20)
D – Betriebsorganisation (s. Seite 20)
F – Kaufmännische Rechtskunde (s. Seite 65)
G – Betriebliches Rechnungswesen (s. Seite 61)
H – Betriebliches Personalwesen (s. Seite 50)
L – Grundlagen der EDV (s. Seite 24)
Beginn des Hauptkurses ab Sommer 2009 – Oktober 2010
AdA-IHK – Ausbilderlehrgang (s. Seite 17)
(möglichst in Vollzeitform und anschl. Prüfung)
Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Industriefachwirt/-in
Entgelt 1.865,00 € für den Hauptkurs einschl. Lehrgangsmaterial und Seminarreihe „Führungskom-
petenz“
Prüfungsgebühr 310,00 € (ohne AdA-Prüfung)
Inhalt BETRIEBLICHE ORGANISATION UND UNTERNEHMENSFÜHRUNG: Unternehmensziele – Pla-
nungs- und Steuerungstechniken – Mitarbeiterführung – Allgemeine Organisation – Projekt-
arbeit
MATERIALWIRTSCHAFT: Einkaufspolitik als Teil der Unternehmenspolitik und der Einkaufs-
planung – Einkaufsorganisation und Organisationshilfsmittel des Einkaufs – Verfahren der
Bedarfsermittlung – Beschaffungsmarktforschung – Rechtsfragen im Einkauf – Vorausset-
zung des Einkaufserfolges – Lagerarten – Wareneingang – Lagerverwaltung – Entsorgung
und Wiederverwertung
PRODUKTIONSWIRTSCHAFT: Arbeitsvorbereitung – Fertigungsüberwachung – Fertigungs-
kontrolle – Zeitwirtschaft – Ökologische Aspekte der Produktion
ABSATZWIRTSCHAFT: Die Marketing-Konzeption – Marktforschung – Produkt- und Sorti-
mentpolitik – Preispolitik – Absatzmethoden – Absatzförderung – Absatzdurchführung (Ver-
kaufsabwicklung)
JAHRESABSCHLUSS, FINANZIERUNG UND STEUERN: Bilanzierungs- und Bewertungsgrund-
sätze – Grundlagen der Finanzierung – Steuern im Betrieb
31
KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG: Grundzüge und Aufgaben – Kosten- und Leistungs-
Zentrum für Führungskräfte
8 149
Verkehrsfachwirt/-in
Güterverkehr
8 149
Immobilienfachwirt/-in
Der wirtschaftliche Druck auf die Immobilienwirtschaft ist groß. Die Kunden erwarten opti-
male Dienstleistungen: Bei der Bewertung von immobilienwirtschaftlichen Sachverhalten,
bei der Beratung über spezielle Finanzierungsmöglichkeiten oder bei fundierten rechtlichen
Stellungnahmen. Ferner ist der Erfolg eines Immobilienunternehmens aber auch davon
abhängig, dass der Immobiliendienstleister alle Bereiche kompetent bedienen kann: Einfami-
lienhäuser, Eigentumswohnungen, Mietwohnungen, Renditeobjekte, den Einzelhandel sowie
gewerblich genutzte Objekte. Für Fach- und Führungskräfte der Immobilienbranche (Immobi-
lienunternehmen, Hausverwaltungen, Sachverständigenwesen, Bauanträge, Projektentwick-
ler) startet daher im September 2008 wieder ein neuer Weiterbildungslehrgang zur Vorberei-
tung auf die anerkannte IHK-Fortbildungsprüfung „Gepr. Immobilienfachwirt/-in“. Ziel des
IHK-Lehrganges ist es den Teilnehmern fundiertes Fachwissen zu vermitteln, das sie befä-
higt, den Aufgaben des Immobilienfachwirtes gerecht zu werden. Dazu gehören:
– Bewerten von immobilienwirtschaftlichen Sachverhalten auf der Basis von volkswirt-
schaftlichen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhängen sowie daraus die
Ableitung begründbarer Handlungsschritte,
– Konzipieren und Organisieren von immobilienwirtschaftlichen Projekten unter systemati-
scher Anwendung von Kommunikationsgrundlagen und Führungsgrundsätzen. Dabei sind die
Instrumente des Controlling sachgerecht anzuwenden.
– Wahrnehmen von Management- und Führungsaufgaben.
Beginn Nr.3: 25.08.2008 – Herbst 2010
Dauer 572 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
Voraussetzungen siehe Anhang
Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Immobilienfachwirt/-in
Entgelt 3.410,00 € einschl. Lehrgangsmaterial
Prüfungsgebühr 310,00 €
Inhalt GRUNDLEGENDE QUALIFIKATIONEN: Betriebs- und Volkswirtschaft – Management, Kom-
munikation und Personalwirtschaft – Recht in der Immobilienwirtschaft
HANDLUNGSSPEZIFISCHE QUALIFIKATIONEN: Objektmanagement: Rechtsbeziehungen –
Objektbezogene Leistungsprofile – Controlling – Marketing. Projektentwicklung und -realisie-
rung: Projektmanagement – Aufgaben des Projektentwicklers – Rechtsbeziehungen des Pro-
jektentwicklers – Projektrealisierung, Projektsteuerung. Grundstücksverkehr: Teilmärkte des
33
Grundstücksmarktes – Marktpreisbildung – Bewertung von Immobilien – Leistungsprofil des
Zentrum für Führungskräfe
8 149
Handlungsfeldübergreifende Qualifikationen
Beginn Nr. 6: 26.08.2008 – Sommer 2009, (bzw. August jeden Jahres)
Dauer 240 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
34
Abschluss Der handlungsfeldübergreifende Prüfungsteil schließt mit einer Prüfungsbescheinigung zur
Handlungsfeldspezifische Qualifikationen
Beginn Herbst 2008 – Herbst 2009
Dauer ca. 360 UStd., i. d. R. 2 x wöchentlich, 17:45 – 20:15 Uhr sowie teilweise Sa.)
Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung „Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen“.
Entgelt 1.890,00 € einschl. Lehrgangsmaterial
Prüfungsgebühr 180,00 €
Inhalt Sozial- und Gesundheitsökonomie – Rechtliche Bestimmungen im Sozial- und Gesundheits-
wesen – Marketing im Sozial- und Gesundheitswesen – Management im Sozial- und
Gesundheitswesen.
Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining
8 149
Tourismusfachwirt/-in IHK
Vorbereitung auf den ersten Prüfungsteil „Handlungsfeldübergreifende Qualifikationen“
Touristikfachwirte und Touristikfachwirtinnen nehmen Leitungsfunktionen auf mittlerer Führungs-
ebene und herausgehobene Aufgaben in touristischen Betrieben wahr. Touristikfachwirte
arbeiten hauptsächlich in Reisebüros und bei Reiseveranstaltern. Darüber hinaus sind sie bei
Internet-Reiseanbietern, Busunternehmen, Reedereien und Reservierungsabteilungen von
Fluggesellschaften tätig. Einige arbeiten in größeren Hotels, die Pauschalangebote anbieten.
Weitere, wichtige Informationen zum Berufsprofil „Tourismusfachwirt“ finden Sie unter
„Berufsprofile“ auf Seite 42.
Die anerkannte IHK-Fortbildungsprüfung gliedert sich in zwei rechtlich selbständige
Prüfungsteile. Unser Angebot im BZ Bildungszentrum Kassel sind die Lerninhalte des
ersten Prüfungsteils: Handlungsfeldübergreifende Qualifikationen
Inhalt Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft – Recht und Steuern – Unternehmensführung –
Controlling und Rechnungswesen – Personalwirtschaft/Informationsmanagement und Kom-
munikation
Diesen Prüfungsteil können Sie vor der IHK Kassel ablegen.
36
Zweiter Prüfungsteil Handlungsfeldspezifische Qualifikationen:
Das Bildungszentrum Kassel verfügt über langjährige Erfahrung in der Durchführung überbe-
trieblicher Fachlehrgänge für Auszubildende aus gewerblich-technischen Berufen, an denen
38
auch Fachkräfte aus Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistungsbetrieben teilnehmen
Gewerblich-technische Berufe
Dauer 1 – 2 Wochen Vollzeitunterricht, je nach Thema
– Berufsprofile –
„Küchenmeister/-in“, „Restaurantmeister/-in“,
„Tourismusfachwirt/-in“, „Bestattungsfachwirt/-in“
Hinweise und weitere wichtige Informationen zum Berufsprofil
finden Sie im Internet unter: www. arbeitsagentur.de BERUFENET
Die Lerninhalte für die jeweils weiteren Prüfungsteile können Sie individuell je nach Wohn-
ort und Zeiteinsatz erwerben (z. B. per Fernlehrgang, in Vollzeit- oder Wochenendform) und
dazu das für sie passende Bildungsangebot ermitteln. Informationen über passende Bil-
dungsangebote finden Sie im Internet unter: www.arbeitsagentur.de KURSNET.
Einen Überblick, vor welchen IHKs in Deutschland die weiteren Prüfungsteile abgelegt wer-
den können, finden Sie im Weiterbildungs-Informations-System (WIS) des Deutschen Indus-
trie- und Handelskammertages unter: www.wis.ihk.de. Im Anschluss an Ihre Teilprüfung in
Kassel können Sie die Prüfung des weiteren Prüfungsteils bzw. der weiteren Prüfungsteile
vor der dafür zuständigen IHK in Deutschland ablegen.
Vorteil Mit diesem Lehrgangsangebot steht den Interessenten aus den genannten Branchen, die in
der Region Nordhessen wohnen erstmals das erste Jahr der Qualifizierung ortsnah zur Verfü-
gung und sie brauchen nur für die Fortsetzung ein weiteres passendes Bildungsangebot. Für
überregionale Teilnehmer/-innen ist der Lernort BZ Bildungszentrum Kassel in der Mitte
Deutschlands verkehrstechnisch günstig gelegen und gut erreichbar. Auch die Unterrichts-
planung verteilt auf ca. jedes dritte Wochenende ist angenehm und als berufsbegleitende
Qualifizierung regelmäßig gut mit Arbeitszeiten in Einklang zu bringen.
Wichtig Wenn Sie sich für die berufliche Weiterbildung zu einer der vorgenannten Qualifizierungen
entschieden haben und die anerkannte IHK-Fortbildungsprüfung ablegen möchten, klären Sie
bitte zuerst, ob Sie die Zulassungsvoraussetzungen zur Prüfung erfüllen. Senden Sie Ihre
Unterlagen zur Klärung der Zulassungsvoraussetzungen an die IHK, bei der Sie später den
Prüfungsteil „Handlungsfeldspezifische Qualifikationen“ bzw. weitere Prüfungsteile ablegen
möchten (Lebenslauf, Zeugnis der Berufsausbildung, Arbeitgeberbescheinigungen über Ihre
einschlägige Berufspraxis) und informieren sich dabei gleich über mögliche Prüfungstermine.
Mit der Vorlage der schriftlichen Bestätigung über Ihre Zulassung zur Prüfung „Tourismus-
fachwirt“ erhalten Sie automatisch die Zulassung zum ersten Prüfungsteil (Handlungsüber-
greifende Qualifikationen) vor der IHK Kassel. Ferner empfehlen wir Ihnen die rechtzeitige
Klärung, bei welchem Bildungsträger Sie die Vorbereitung auf den zweiten Prüfungsteil
belegen. Ziel ist eine zeitlich möglichst passende Lehrgangs- und Prüfungsplanung – ent-
sprechend abgestimmt auf Ihre individuellen beruflichen und privaten Aufgaben.
42
OP-Manager/-in (IHK)
43
Manager/in für Praxisorganisation (IHK)
Zentrum für Führungskräfte
Die Komplexität der Aufgaben in Arztpraxen nimmt stetig zu, ebenso der administrative Auf-
wand. Im gleichen Zuge wird die verfügbare Zeit immer knapper und somit auch wertvoller.
Die Folge davon ist, dass für die Belange der Patienten weniger Zeit bleibt. Die Teilnehmer/-
innen erlernen diesen Anforderungen gerecht zu werden und den anfallenden Dokumentati-
onsaufwand angemessen zu gestalten und Instrumente der Verbesserung anzuwenden.
Damit das erlernte Wissen auch nachhaltig nutzbar bleibt, werden die Lerninhalte während
der Module trainiert und zwischen den Modulen in der eigenen Praxis angewandt. Damit wird
das neu erworbene Know-how von Anfang an innerhalb der eigenen Arztpraxis eingesetzt.
Alle Teilnehmenden werden von den Erfahrungen in dieser Weiterbildung profitieren: Sie,
als Teilnehmer/-in der Weiterbildung, Ihr Praxisteam und Ihre Patienten.
Ihr Nutzen
– Wir bringen Ihnen die Inhalte auf verständliche Weise so nahe, dass sie unmittelbar ange-
wandt werden können
– Sie lernen den sinnvollen Einsatz von QM-Instrumenten und werden damit zum/zur Bera-
ter/-in des eigenen Teams und haben damit Einfluss auf das Arbeitsklima
– Die „Werkzeuge“ können individuell für Ihre eigene Praxis angepasst werden
– Eine Nachhaltigkeit des Wissens wird erreicht durch mehrere 2-Tages-Module und durch
arbeitsplatzbezogene Projekte, die im Verlauf unserer Ausbildungen in der Praxis durchge-
führt werden
– Die Trainings finden in einer lebendigen Atmosphäre statt, denn alle Lerninhalte sind ziel-
gruppenspezifisch und abwechslungsreich aufbereitet
– Unsere Lehrgangsunterlagen sind sorgfältig gestaltet, verständlich und gut lesbar
Beginn Mai 2008 und September 2008
Dauer 4 Module á 2 Tage
Ort/Information DIOMEDES Health Care Consultants GmbH,
Schwarzenberger Weg 23, 34212 Melsungen, Dr. Susanne Musiol,
Tel: 05661 713554, Fax 05661 753554, e-mail: susanne.musiol@diomedes.de
Zielgruppe Die Weiterbildung zum/zur Manager/-in für Praxisorganisation IHK ist berufsbegleitend für
Mitarbeiter/-innen in Arztpraxen aus unterschiedlichen Fachbreichen (Ärzte/-innen, Ersthel-
fer/-innen, MTA, usw.) angelegt.
Abschluss Zertifikat Manager/in für Praxisorganisation (IHK)
Entgelt 1.500 € zzgl. MwSt. einschl. Seminarunterlagen, Mittagessen, Seminar-Getränke
Inhalt MODUL 1: QM-Grundverständnis – das Praxis-Team – der Patient im Mittelpunkt
MODUL 2: Qualität beschreiben und messen – ohne Führung geht es nicht – wer macht
was? – Abläufe beschreiben (Teil1)
MODUL 3: Abläufe beschreiben (Teil 2) – Mitarbeiter/-innenförderung – Sicherheit in der
Arztpraxis
MODUL 4: Informationswesen in der Arztpraxis – Qualitätsmanagement organisieren – Zer-
tifizierung – Abschlusstest
Auf die Kenntnisse des/der „Manager/in für Praxisorganisation IHK“ baut die Zertifizie-
rungsprüfung zum Qualitätsmanagementbeauftragten nach EUROPEAN ORGANIZATION FOR
QUALITY durch die CertEuropA GmbH vor. Die Teilnahme an diesem IHK-Zertifikatslehrgang
wir als Voraussetzung für die Qualifizierung zum zertifizierten Qualitätsmanagementbeauf-
tragten anerkannt (QB) (s. Seite 54)
Die Teilnehmerinnen haben die besondere Möglichkeit durch den Besuch dieses Lehrgangs
und Ablegen der Zertifizierungsprüfung diese Zusatzqualifikation zu erwerben.
44
Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen (IHK)
45
Modul 3 Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse für Selbständige und Existenz-
Zentrum für Führungskräfte
Modul 4 Palliativbegleitung
Beginn 13.05. – 12.06.2008
Dauer 40 UStd. jeweils Di., Do 18:00 – 21:15 Uhr, Sa. 09:00 – 16:00 Uhr
Ort/Information Malteser Hilfsdienst e.V. Stadt- und Kreisgeschäftsstelle,
Referat sozialpflegerische Ausbildung, Herr Brandes,
Die Freiheit 2, 34117 Kassel, Tel. 0561-7004141, e-Mail: ausbildung@malteser-kassel.de
Entgelt 230,00 €
Marketing Management
Das Unternehmen auf die Belange des Marktes ausrichten
Absatzwirtschaft
Schon längst hat der Absatz von Produkten nichts mehr mit „Verkaufen“ im herkömmlichen
Sinne zu tun, sondern die Unternehmen müssen neue, sich ständig an die Qualitätsanforde-
rungen der Kunden orientierende Zukunftsstrategien im Kontext von Fertigung, Marktstrate-
gien, Marktforschung, Marketing-Mix, Logistik, bis zum Verkaufsabschluss entwickeln. Der
Kurs vermittelt diese Themen in praxisorientierter Form.
46
Dieser Fachlehrgang ist zugleich ein Lehrabschnitt aus der anerkannten IHK-Aufstiegswei-
Die meisten unzufriedenen Kunden äußern ihren Ärger nicht, sondern wandern ab und erzäh-
len ihre schlechten Erfahrungen anderen Menschen weiter. Ein professioneller und offensi-
ver Umgang mit Beschwerden kann das verhindern und bewirken, dass sich diese Kunden
ihrem Unternehmen besonders verbunden fühlen. In diesem Seminar werden Anlässe für
Beschwerden, Verhaltensweisen von Kunden sowie die eigene Haltung dazu reflektiert. Die
Teilnehmer erhalten wertvolle und praktische Hinweise, wie sie optimal mit schwierigen
Situationen umgehen und welche Lösungsmöglichkeiten sich für ihr Unternehmen anbieten.
Beginn 24. – 25.10.2008
Dauer 14 UStd, Fr. 15.00 – 18:30 Uhr, Sa. 09:00 – 16:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
Zielgruppe Alle Mitarbeiter mit Kundenumgang
Dozentin Christiane Goebel, Trainerin und Coach
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 210,00 €
Inhalt Lohn für professionellen Umgang mit Beschwerden – Fakten zum Beschwerdemanagement
– Bausteine einer erfolgreichen Beschwerdebearbeitung – Analyse von Beschwerden – pro-
fessionell kommunizieren – Sprachstil – Reizformulierungen
Telefontraining
Erfolgreiches, kundenorientiertes Telefonieren
Die Teilnehmer werden mit der Kunst des Sprechens, der Stimme, der Sprache und der
Persönlichkeit am Telefon vertraut gemacht. Trainiert wird richtiges Telefonverhalten und die
Teilnehmer lernen dabei, auch schwierige Gesprächssituationen zu meistern.
Beginn Nr. 1: 03. – 10.03.2008, Nr. 2: 20. – 27.10.2008
Dauer 3 Abende 12 UStd., Mo. und Mi., 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
47
Zielgruppe Alle, die erfolgreich und selbstkritisch Telefongespräche führen.
Zentrum für Führungskräfte
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 190,00 €
Inhalt Die Begrüßung als Visitenkarte – Der erste Eindruck – Positives Verhalten – Worte – Wir-
kung – Stimme und Persönlichkeit am Telefon – Die Kraft des Hinhörens – Positiver Umgang
mit schwierigen Gesprächssituationen – Geschickt fragen – gut antworten – Praktisches
Training am Telefon.
Kundenorientierung im Verkauf
Für sich und seine Sache werben – erfolgreicher verkaufen
Verkäufer sind fachlich qualifiziert und kennen Ihre Produkte und Dienstleistungen. Viele
Fähigkeiten zum Verkaufen werden im Laufe der beruflichen Tätigkeit erworben und eher
intuitiv als gezielt eingesetzt. Kunden von einer Idee zu überzeugen, ihnen Problemlösungen
anzubieten, den Nutzen der Produkte oder Dienstleistungen sicher darzustellen, das sind
Bausteine des erfolgreichen Verkaufens. Dieses Seminar zeigt, worauf es heute im Umgang
mit Kunden ankommt und wie Sie als Verkäufer davon in der Praxis profitieren.
Die Teilnehmer lernen, sich selbst und Ihre Produkte und Dienstleistungen zu empfehlen und
sich auf die Kundenbedürfnissen einzustellen. Das ist der besondere Vorteil, den Sie aus die-
sem Seminar gewinnen werden.
Beginn 14. – 15.11.2008
Dauer 12 UStd., Fr. 15:00-18:30 Uhr, Sa. 9:00 – 17:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
Zielgruppe Alle, die im Umgang mit Kunden und im Verkauf erfolgreicher werden wollen.
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 210,00 € einschl. Imbiss, Getränke und Begleitmaterial
Inhalt Chance des ersten Eindrucks – oder Risiko des ersten Eindrucks? – Kundenwünsche erken-
nen und Nutzen anbieten – Grundregeln des Verkaufens – Aufbau des Verkaufsgesprächs –
Zuhörverhalten – Fragetechnik – Kaufsignale erkennen — Verkaufspsychologie – Kaufbe-
stätigung – Selbstmotivation
8 149
Geprüfte/r Personalfachkaufmann/-frau
Personalfachkaufleute sind Manager der mittleren Führungsebene, die über Kenntnisse, Fer-
tigkeiten und Erfahrungen verfügen, um verantwortliche Funktionen in der Personalwirt-
schaft eines Unternehmens, in der Personalberatung sowie bei Projekten der Personal- und
Organisationsentwicklung wahrzunehmen. Sie beherrschen die operativen und administrati-
ven Aufgaben der Personalarbeit und gestalten Personalplanung und -marketing mit. Unter
anderem nehmen sie verantwortliche Funktionen in der Aus- und Weiterbildung wahr, z. B.
als Personalleiter oder Personalreferent. Personalfachkaufleute zeichnen sich durch fachspe-
zifische Kommunikations- und Managementkompetenzen aus und erfüllen damit die Voraus-
setzungen für Führungsaufgaben
48
Beginn Nr. 8: 04.09.2008 – Herbst 2010
49
Betriebliches Personalwesen
Zentrum für Führungskräfte
Grundkurs H
50
Lohn- und Gehaltsabrechnung
Die richtige Interpretation von Arbeitszeugnissen ist gerade in Auswahlprozessen von maß-
geblicher Relevanz, weil Fehlentscheidungen bei der einstellung neuer Mitarbeiter/-innen
nicht nur zusätzliche Kosten, sondern auch erhebliche innerbetriebliche Folgeprobleme ver-
ursachen können.
Aber auch das persönliche Erstellen von zwischen- und Endzeugnissen, der Aufbau und die
Formulierungen stellen oftmals eine Herausforderung dar. Um Arbeitszeugnisse aussage-
kräftig und korrekt zu erstellen, müssen Sie inhaltlichen und arbeitsrechtlichen Anforderun-
gen gerecht werden.
Beginn 25.08. – 22.09.2008
Dauer 20 UStd., 5 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Zielgruppe Alle, die an Personalarbeit interessiert sind
Referent Horst Flöck – Personalberater
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 130,00 €
Inhalt Grundlagen zum Zeugnisrecht – Zeugnisarten und Anspruchsvoraussetzungen – Methoden
der Zeugnisanalyse – Bewertungskriterien – Erstellung eines Arbeitszeugnisses – Inhalte
von einfachen und qualifizierten Arbeitszeugnissen – Haftung bei der Zeugniserteilung –
Form und Inhalte von Arbeitszeugnissen anhand von Checklisten
51
Lohnabrechnung mit EDV (DATEV)
Zentrum für Führungskräfte
Lehrgang für kleine und mittlere Betriebe, deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die not-
wendigen Kenntnisse erwerben, um einfache Lohnabrechnungen selbst zu erstellen.
Beginn Mi., 21.05. – 18.06.2008
Dauer 20 UStd., 5 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
Voraussetzungen Die Vorkenntnisse entsprechend des Seminars „Lohn- und Gehaltsabrechnung“ (s. Seite 51).
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 175,00 € je Lehrgang
Inhalt GRUNDLEHRGANG: Struktur der Lohn- bzw. Gehaltsabrechnung – Prüfung und Ergänzung
von Daten – Stundenerfassung – Berechnung Abzüge – Personalkosten ohne/mit vermö-
genswirksamen Leistungen – Personalkosten unter Berücksichtigung von Vorschüssen – Ver-
buchung von Sachzuwendungen – Monatsabschluss
AUFBAULEHRGANG: Steuerfreie Zuwendungen – Austritt/ Neueintritt – Erfassung Über-
stunden – PKW-Gestellung – Weihnachtsgeld – Lohnsteuerjahresausgleich – Geringfügig
entlohnte Beschäftigte – Lohnsteueranmeldung – Sozialversicherungsnachweise
IHK-Sicherheitsfachkraft Personenschutz
Das Bildungszentrum Kassel bietet in Zusammenarbeit mit dem Frankenberger Sicherheits-
unternehmen Finger Security Service einen Zertifikatslehrgang „IHK-Sicherheitsfachkraft
Personenschutz“ an. Der Lehrgang vermittelt das notwendige theoretische Wissen und die
praktischen Fähigkeiten für eine verantwortliche und erfolgreiche Tätigkeit im Bereich
Schutz und Sicherheit.
Beginn Januar, April, Juli, Oktober 2008
Dauer Vollzeitlehrgang, ca. 500 Unterrichts- und Trainingsstunden
Ort/Information Finger Security Service, Postfach 1103, 35055 Frankenberg/Eder, Tel. 06451 24157
BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Voraussetzungen Mit jedem Teilnehmer wird vor Aufnahme in den Qualifizierungslehrgang ein ausführliches
Gespräch geführt und ein Auswahltest durchgeführt.
Teilnehmerzahl max. 16 Teilnehmer
Abschluss IHK Zertifikat „Sicherheitsfachkraft Personenschutz“
Entgelt 4.528,00 € einschl. Begleitmaterial
Inhalt Personenschutzdienstkunde – Der Personenschutz – Privater Personenschutz – Analyse/Kon-
zepte/ Durchführung/Kontrolle – Der Personenschützer/ Die Personenschutzkraft – Selbst-
verteidigung – Sicherheits-Fahrausbildung – Waffen – Attentatsanalysen –
Ausrüstung/Technik – Rechtliche Grundlagen – Psychologie/Umgang mit Menschen –
Abschluss durch Klausur und praktische Leistungsfeststellung
52
Produkt- und Produktionsplanung, -vorbereitung, -steuerung
53
Qualitätsmanagement – Basislehrgang
Zentrum für Führungskräfte
Die Ausrichtung der Geschäftsvorgänge auf den Kunden ist eine wesentliche Voraussetzung,
damit Unternehmen langfristig am Markt – auch im internationalen Wettbewerb – erfolg-
reich bestehen können. Qualitätsmanagement unterstützt diesen Prozesse. Die konsequente
Nutzung von Qualitätsmanagement-Systemen führt zur Identifizierung von Schwachstellen
und deren Beseitigung, verbessert die Motivation und fachliche Qualifikation der Mitarbeiter
im Unternehmen und schafft Grundlagen für nationale und internationale Kooperationen.
Der Teilnehmer erlangt Kenntnisse des Qualitätsmanagements und ist befähigt, diese orien-
tiert am Unternehmensziel, in die Praxis umzusetzen. Dieser Fachlehrgang ist zugleich ein
Lehrabschnitt aus der anerkannten IHK-Aufstiegsweiterbildung „Betriebswirt IHK“ und wird
inhaltlich entsprechend des bundesweiten Rahmenstoffplanes des Deutschen Industrie- und
Handelskammertages durchgeführt. Die Teilnahme an diesem Lehrgang ist eine Voraus-
setzung für die Qualifizierung zum zertifizierten Qualitätsmanagement-Beauftragte/n (QB)
(Seite 54)
Hinweis: Absolventen des Studiengangs „Betriebswirt/-in IHK“ der Studienjahrgänge 2004 bis 2007
oder Teilnehmer des Lehrgangs „Qualitätsmanagement“ erhalten den Unterricht angerech-
net. Sie haben dadurch die besondere Gelegenheit durch den Besuch des Zertifizierungslehr-
gangs und Ablegen der Zertifizierungsprüfung diese Zusatzqualifikation zu erwerben.
Beginn Sa. 03.05.2008 – 21.06.08
Dauer 74 Ustd, 15 Veranstaltungen, Fr. 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:30 – 13:30 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 352,00 €
Inhalt Entwicklung und Bedeutung des QM – QM und Kundenorientierung – Prozessorientierung –
Bedeutung der DIN EN ISO 9000er Reihe – Audits – Zertifizierung – QM-Tools – TQM –
Methoden der Qualitätssicherung – Aspekte eines effektiven QM
8 149
Bilanzbuchhalter/-in – Teilzeit
Ein funktionierendes Rechnungswesen ist ein wichtiges Kontroll- und Führungsinstrument
für den Betrieb. Als erfahrene kaufmännische Fachkraft mit mehrjähriger Berufspraxis im
betrieblichen Finanz- und Rechungswesen kann der Bilanzbuchhalter die Probleme der Buch-
haltung und Bilanzierung, der Kostenrechnung sowie der Finanzierung anwendungsorientiert
lösen. Er kennt und versteht innerbetriebliche Zusammenhänge und ist in der Lage die Kenn-
zahlen des betrieblichen Rechnungswesen richtig zu interpretieren. Die hohe fachliche Qua-
lifikation bietet dem Bilanzbuchhalter die Grundlage, in Führungspositionen aufzusteigen.
Beginn 11.08.2008 mit Grundkursen (B, C, F, G Bibu, L, K) anschließend im Januar des übernächsten
Jahres Beginn des Hauptkurses bis März 2011
Dauer ca. 850 UStd., 17:30 – 20:45 Uhr und teilweise Sa. 08:30 – 13:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
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Voraussetzungen siehe Anhang
Zentrum für Führungskräfte
Zur Vorbereitung auf die IHK-Fortbildungsprüfung sind folgende Grundkurse und der Haupt-
kurs zu belegen:
B – Betriebswirtschaftliche Grundlagen (s. Seite 19)
C – Volkswirtschaftliche Grundlagen (s. Seite 20)
F – Kaufmännische Rechtskunde (s. Seite 65)
G Bibu – Betriebliches Rechnungswesen (s. Seite 61)
L – Grundlagen der EDV (s. Seite 24)
K – Steuerrecht (s. Seite 68)
Hauptkurs ab Juni 2010 – März 2011
Abschluss IHK-Fortbildungsprüfung: Gepr. Bilanzbuchhalter/-in
Entgelt 2.100,00 € für den Hauptkurs einschl. Lehrgangsmaterial (im Januar 2008 und 2009)
Prüfungsgebühr 310,00 €
Inhalt BUCHFÜHRUNG UND BILANZIERUNG: Bilanzierung und Bewertung beim Jahresabschluss
nach Handelsrecht und nach Steuerrecht unter Berücksichtigung der verschiedenen Unter-
nehmensformen – Hervorhebung der steuerlichen Gewinnermittlung – Bilanzanalyse und
Bilanzkritik.
STEUERRECHT UND BETRIEBLICHE STEUERLEHRE: Besteuerung der Unternehmer in den
Rechtsformen des Einzelunternehmens, der Personengesellschaft und der Kapitalgesell-
schaft (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer) – Steuerli-
che Rechte und Pflichten des Arbeitgebers beim Steuerabzug vom Arbeitslohn, Verfahrens-
recht nach der Abgabenordnung.
KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG: Vollkostenrechnung – Teilkostenrechnung – Plan-
kostenrechnung
FINANZIERUNG, FINANZWIRTSCHAFT, PLANUNGSRECHNUNG, REPETITORIUM: Hausarbei-
ten, Übungsklausuren
Im Repetitorium werden die Teilnehmer vor allem mit der Prüfungssituation vertraut
gemacht und können dabei ihren bisher erreichten Wissensstand selbst überprüfen.
Zusatzleistung und Seminargutschein für Führungskräftetraining
8 149
Bilanzbuchhalter/-in – Vollzeit
Am 14.08.2008 startet wieder ein Bibu-Vollzeit-Vorbereitungslehrgang. In der komprimierten
Zeit von 6 Monaten erfolgt die Prüfungsvorbereitung auf die in Wirtschaft, Verwaltung und
freien Berufen anerkannte Berufsqualifikation „Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/-in IHK“.
Beginn Bibu Vollzeit Nr. 7, 14.08.2008 – März 2009
Bibu Vollzeit Nr. 8, Sommer 2009 – März 2010
Dauer 762 UStd., 6 Monate, 127 Unterrichtstage á 6 UStd., Mo. – Fr., 08:15 – 13:30 Uhr
Prüfungstermine 18.09.2008 (Funktionsübergreifender Teil) 27.03.09 und 02./ 03.04.09 (Funktionsspezifischer
Teil)
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Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
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Bilanzbuchhalter international (IHK)
Zentrum für Führungskräfte
Internationale Rechnungslegung
Seit 2005 sind aufgrund von EU-Vorschriften von kapitalmarktorientierten Unternehmen die
International Financial Reporting Standards (IFRS) zwingend anzuwenden. Aber auch für
weite Teile der deutschen Unternehmen des Mittelstandes gewinnen die IFRS an Bedeu-
tung. Die Ursachen hierfür liegen in der zunehmenden Internationalisierung sowie auch in
der Standardisierung von Rating-Prozessen (Basel II). Für eine erfolgreiche Umstellung stellt
sich die Frage, ob genügend Mitarbeiter mit entsprechendem Know-how vorhanden sind.
Die Teilnehmer des Zertifikatslehrgang erlangen grundlegende Kenntnisse der International
Financial Reporting Standards (IFRS) sowie einen vergleichenden Einblick in U.S.GAAP und
erlernen die wichtigsten Unterschiede zur Bilanzierung nach HGB.
Sie werden in die Lage versetzt, Abschlüsse nach IFRS zu erstellen und beherrschen die
Grundlagen internationaler Besteuerung. Der Unterricht erfolgt praxisnah und übungsinten-
siv.
Beginn Fr., 18.04. – 15.11.2008 – in dieser Zeit verteilt auf 3 jeweils zusammenhängende Unter-
richtsblöcke, die hess. Schulferien sind unterrichtsfrei.
Dauer 160 UStd., Fr., 14:30 – 20:45, Sa 8:30 – 13.30 Uhr,
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
Zielgruppe Bilanzbuchhalter, Hochschul- und Fachhochschulabsolventen mit einschlägiger Berufspraxis,
Steuerfachwirte, Fachkräfte aus den Bereichen Steuer- und Rechnungswesen, Controlling
und Revision
Voraussetzungen Der Lehrgang richtet sich an Teilnehmer, die auf dem Kenntnisstand des Geprüften Bilanz-
buchhalters (IHK) sind.
Abschluss Zertifikat „Internationaler Bilanzbuchhalter (IHK)“
Entgelt 2.359,00 € zzgl. 350,00 € Lehrgangstest für IHK-Zertifikat
Hinweis Bei Bedarf nach Selbsteinschätzung der Englisch-Sprachkenntnisse empfehlen wir ggf. zur
Vorbereitung den Besuch des Lehrgangs „Englisch für Fach- und Führungskräfte“ (s. Seite 67)
Inhalt GRUNDLAGEN INTERNATIONALER GESCHÄFTSTÄTIGKEIT: Außenwirtschaftspolitik und
Rechtssysteme im Überblick – Überblick über internationales Finanzmanagement
KONZERNRECHNUNGSLEGUNG: NACH HGB: Grundlagen der Konzernrechnungslegung –
Überleitung von der Handelsbilanz – Konsolidierungen – Zwischenergebniseliminierung
INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG NACH IFRS/IAS: Entwicklungsstufen des IFRS/IAS
– Grundsätze internationaler Rechnungslegung – Aktiva – Passiva – weitere Abschlussbe-
standteile der Erfolgsdarstellung – Fallstudie – Konzernabschluss nach IFRS-Vorschriften –
Die Teilnehmer lernen in englischer Sprache abgefasste fachspezifische Texte aus dem
Bereich des Rechnungswesens zu verstehen. Die Aufgaben und Antworten im Unterricht und
im lehrgangsinternen Zertifikatstest erfolgen in deutscher Sprache.
INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG NACH U.S. GAAP: SEC-Vorschriften – Besonderhei-
ten – Komponenten des Income Statement – Synoptischer Vergleich mit HGB/IFRS-Vor-
schriften
INTERNATIONALE BESTEUERUNG: Grundlagen – Vermeidung von Doppel- und Minderbe-
steuerungen – Alternativen des Auslandsengagements – Abrechnung des unternehmensin-
ternen Lieferungs- und Leistungsverkehrs – steuerliche Erfassung des Betriebsstättenergeb-
nisses im Inland
Die Lehrgangsinhalte entsprechen dem aktuellen bundesweiten Rahmenstoffplan des DIHK.
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Internationale Besteuerung
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Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Betriebliches Rechnungswesen
Grundkurs G
Ein fundiertes Rechnungswesen ist ein wichtiges Kontroll- und Führungsinstrument für das
Unternehmen. Nur ein aussagefähiges Rechnungswesen gibt dem Unternehmen die Mög-
lichkeit, umgehend auf Veränderungen zu reagieren. Der Grundkurs ist unumgänglich für
Teilnehmer, die sich grundlegend mit dem betrieblichen Rechnungswesen vertraut machen
wollen. Bei dem Grundkurs G werden die Lehrveranstaltungen bereits dem späteren Fortbil-
dungsziel zugeordnet. So ist der Grundkurs G Bibu dem Fortbildungsziel „Bilanzbuchhalter“
vorbehalten, der Grundkurs G Rewe dem Fortbildungsziel „IHK-Fachkraft Rechnungswesen“,
alle weiteren Grundkurse G den Fachwirten, bzw. den Teilnehmern der Anpassungsweiter-
bildung.
Beginn 2008: G1 Bibu: Mo., 14.01. – 09.06.2008, G2: Di., 15.01. – 03.06.2008,
G3 Rewe: Do., 17.01. – 12.06.2008
2009: G1 Bibu: Mo., 12.01. – 25.05.2009, G2: Di., 13.01. – 26.05.2009,
G3 Rewe: Do., 15.01. – 18.06.2009
Dauer 68 UStd., 17 Abende, G1 – G3, 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung in einem kaufmännischen Ausbildungsberuf oder der
Nachweis der entsprechenden Kenntnisse und Fertigkeiten bzw. die Teilnahme am Kurs
„Einführung in die Buchführung“ (s. Seite 60)
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
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Zentrum für Führungskräfte
GASTHÖRER
Informationen:
Frau Martina Röder
Tel. 0561 9596-351
e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
Frau Jutta Möller
Tel. 0561 9596-352
e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 200,00 € einschl. Begleitmaterial
Inhalt Grundzüge und Aufgaben – Abgrenzung der Finanzbuchhaltung zur Kosten- und Leistungs-
rechnung – Kostenartenrechnung – Anwendung der Vollkostenrechnung an Beispielen aus
der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung – Kostenrechnungen mit Fragestellungen zu
Kalkulationsverfahren, Kostenbewertung und Beschäftigungsgrad – Leistungs- und Ergeb-
nisrechnung – Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung).
Industrielles Rechnungswesen/Controlling
Im Funktionsbereich des Rechnungswesens eines Unternehmens werden alle wirtschaftli-
chen Vorgänge des Betriebes zahlenmäßig erfasst. Das Rechnungswesen gibt Aufschluss
über die Kosten- und Vermögensstruktur des Betriebes und stellt damit eine zentrale Grund-
lage für unternehmerische Entscheidungen dar.
Dieser Kurs vermittelt Kenntnisse in den Bereichen Rechnungswesen, Kosten- und Leis-
tungsrechnung und Controlling. Es handelt sich hier gleichzeitig um einen Vorbereitungskurs
für die IHK-Fortbildungsprüfung „Technischer Fachwirt/-in“.
Beginn 2008: 16.01. – 11.06.2008, 2009: 04.02. – 08.07.2009
Dauer 80 UStd., 20 Abende, Mi.17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 360,00 € einschl. Begleitmaterial
Inhalt RECHNUNGSWESEN: Aufgaben und Ziele des Rechnungswesens – Aufgaben der Buchfüh-
rung – kurzfristige Erfolgsrechnung – Planungsrechnung – Überblick über Begriffe und Kenn-
zahlen des Rechnungswesens
KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG: Einzel- und Gemeinkosten – fixe und variable Kosten
– Kostenartenrechnung – Kostenstellenrechnung (BAB) – Kostenträgerrechnung (Kalkulation)
– Normal-/Ist-Kostenrechnung – Deckungsbeitragsrechnung – Grenzplankostenrechnung
CONTROLLING: Kostenstrukturen – aktuelles und traditionelles Controlling – Controlling-
Regelkreis.
Bilanzanalyse
Anhand praktischer Beispiele werden wichtige Grundlagen der Bilanzanalyse vermittelt.
Dieser Fachlehrgang ist zugleich ein Lehrabschnitt aus der anerkannten IHK-Aufstiegswei-
terbildung „Gepr. Bilanzbuchhalter“ und wird inhaltlich entsprechend des bundesweiten
Rahmenstoffplanes des Deutschen Industrie- und Handelskammertages durchgeführt.
Beginn 03.11. – 15.12. 2008
Dauer 28 UStd., 7 Veranstaltungen, 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Röder, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-351, Fax -355, e-Mail: M.Roeder@bz-kassel.de
Voraussetzungen Kaufmännische Grundkenntnisse
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Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Forderungsmanagement –
Praktische Hinweise für Lösungen
„Agieren statt Reagieren“
Kaufmännische Rechtskunde
Grundkurs F
Bei der Führung eines Unternehmens, einer Fachabteilung und im täglichen Geschäftsleben
sind eine Vielzahl von rechtlichen Problemen zu beachten. Der Lehrgang zeigt typische
Rechtssituationen und ihre Gestaltungsmöglichkeiten auf. Z. B. beschäftigt sich der Kurs mit
der richtigen Abfolge bei Mahnungen, der Sicherung und Vollstreckung von Forderungen und
vermittelt rechtliche Kenntnisse, wie man sein Recht im Streitfall auch beweisen kann.
Beginn F2: Mo., 08.09.2008 – 02.02.2009, F3:Do., 23.10.2008 – 12.03.2009
Dauer 68 UStd., 17 Abende, 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 310,00 € einschl. Begleitmaterial
Inhalt GRUNDLAGEN UND AUFBAU DER RECHTSORDNUNG. Grundrechte und allgemeine Verfas-
sungsprinzipien
BÜRGERLICHES GESETZBUCH: Grundsätze des Vertragsrechts – Neues Schuldrecht – Ver-
jährung – Folgen der Verletzung der Vertragspflichten – Erwerb und Verlust des Eigentums –
Kaufvertrag – AGB, Verbraucherkreditgesetz, Gesetz über den Widerruf von Haustürgeschäf-
ten – Werk- und Werklieferungsvertrag
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HANDELSGESETZBUCH: Der Kaufmann und seine Firma – Rechtsform der Unternehmung –
Zentrum für Führungskräfte
Betriebliches Steuerwesen
Steuerliche Kriterien spielen für Unternehmensentscheidungen eine wichtige Rolle. Der
betriebliche Funktionsbereich Rechnungswesen hat bei der Bewältigung seiner Fachaufga-
ben ständig mit steuerlichen Konsequenzen umzugehen. Der Lehrgang „Betriebliches Steu-
erwesen“ vermittelt solide Grundkenntnisse dieser komplexen Materie.
Beginn 05.03. – 04.06.2008, 04.03. – 17.06.2009
Dauer 48 UStd., 12 Abende, Mi., 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Voraussetzungen Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung oder mehrjährige kaufmännische Berufs-
praxis
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 220,00 € einschl. Begleitmaterial
Inhalt BETRIEBLICHES STEUERWESEN: Allgemeines Steuerrecht – spezielles Steuerrecht –
Besteuerung der Unternehmen und Arbeitnehmer – Einkommenssteuer (Besteuerung, Ein-
kunftsarten, Gewinnbegriff) – Körperschaftssteuer – Umsatzsteuer.
Steuerrecht
Grundkurs K
Steuerrecht aktuell
Die Fachkurse Umsatzsteuer, Einkommensteuer und Lohnsteuer sind jeweils zugleich ein
Lehrabschnitt aus der anerkannten IHK-Aufstiegsweiterbildung „Gepr. Bilanzbuchhalter“ und
werden inhaltlich entsprechend des bundesweit anerkannten Rahmenstoffplanes des Deut-
schen Industrie- und Handelskammertages durchgeführt.
Beim Besuch der kompletten Reihe Steuerrecht aktuell (Umsatzsteuer, Einkommensteuer und
Lohnsteuer erhalten Sie ein ermäßigtes Teilnahmeentgelt von nur 550,00 € (statt 572,00 €).
Steuerrecht: Umsatzsteuer
Beginn Mo. 13.08. – 10.12.2008
Dauer 48 UStd.,12 Abende, Mo., 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 242,00 €
Inhalt Das Mehrwertsteuersystem in der Europäischen Gemeinschaft – Unternehmer – Organ-
schaft – Steuerbarer Leistungsaustausch – Import- und Exportgeschäfte in der Europäischen
Gemeinschaft und im Verhältnis mit Drittländern
Steuerrecht: Einkommensteuer
Beginn Mi. 11.08. – 08.12.2008
Dauer 44 UStd., 11 Abende , Mi., 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
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Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Zentrum für Führungskräfte
Entgelt 242,00 €
Inhalt Persönliche Steuerpflicht – Ermittlung des zu versteuernden Einkommens – Einkunftsarten –
Steuerliche Gewinnermittlung – Personengesellschaften – Steuertarif
Steuerrecht: Lohnsteuer
Beginn Mo. 03.11. – 24.11.2008
Dauer 16 UStd., 4 Abende, Mo., 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 88,00 €
Inhalt Steuerabzug mit Vorlage der Lohnsteuerkarte – Pauschalversteuerungen – Bestimmung des
Arbeitslohnes einschl. der geldwerten Vorteile
Umweltschutz
Arbeitssicherheit
Arbeits- und Umweltschutz nimmt einen immer größer werdenden Stellenwert im Betrieb
ein. Ziel des Lehrganges ist es, einen Überblick über umweltgerechte Anwendung und Ent-
sorgung im Metallbereich zu vermitteln. Gleichzeitig handelt es sich um einen Vorberei-
tungskurs für die IHK-Fortbildungsprüfung „Technischer Fachwirt“ für Teilnehmer die im Sep-
tember 2007 begonnen haben.
Beginn Juni – September 2010
Dauer 28 UStd., 1 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Möller, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-352, Fax -355, e-Mail: J.Moeller@bz-kassel.de
Entgelt 120,00 € zzgl. Lehrunterlagen
Inhalt Arbeitssicherheit – Umweltbelastungen und ihre Wirkungen – Maßnahmen des Umwelt-
schutzes – Umweltschutztechnik – Rechtliche Grundlagen des Umweltschutzes.
Zweck der Unterrichtung ist es, die im Bewachungsgewerbe tätigen Arbeitnehmer mit den
für die Ausübung notwendigen Vorschriften, besonderen Befugnissen und deren praktische
Anwendung vertraut zu machen, damit das Bewachungspersonal eigenverantwortlich Bewa-
chungsaufgaben durchführen kann. Nach Abschluss der Unterrichtung erhält der Teilnehmer
einen Unterrichtungsnachweis.
Arbeitnehmer, die als Ladendetektiv, Diskothekentürsteher oder City-Streife arbeiten wollen,
müssen eine Sachkundeprüfung bei der IHK ablegen.
Beginn 21. – 25.01.2008, 10. – 14.03.2008, 26. – 30.05.2008, 08. – 12.09.2008, 17. – 21.11.2008
Dauer 40 UStd., 08:00 – 16:00 Uhr
Information Gabriele Kunz, Tel. 0561 7891-235, e-Mail: kunz@kassel.ihk.de
Ort BZ Bildungszentrum Kassel, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel
Abschluss Unterrichtungsnachweis gem. § 34 a GewO der IHK Kassel
Entgelt 425,00 € (einschl. Begleitmaterial)
Inhalt Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung einschließlich Gewerberecht und Daten-
schutzrecht – Umgang mit Waffen – Unfallverhütungsvorschriften Wach- und Sicherheits-
dienste – Umgang mit Menschen, insbesondere Verhalten in Gefahrensituationen und
Deeskalationstechniken in Konfliktsituationen – Grundzüge der Sicherheitstechnik – Straf-
und Verfahrensrecht.
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Nutzen Sie Ihre Chance
in Marketing, Werbung und
Public Relations
Abitur? Und dann:
Studiengang zum/zur staatlich geprüften
Kommunikationswirt/-in
4 Semester praktikumsbegleitend. Der moderne Weg für
alle, die nach dem Abitur direkt in die Marketingwelt
einsteigen wollen. In Verbindung mit einem Praktikum
studieren Sie Freitagabend und Samstagvormittag und
erwerben damit das Wissen und Können für einen der
vielfältigen und spannenden Berufe der Werbebranche.
Studienstart September 2008
Informationstechnik (IT) 74
ECDL – Europäischer Computerführerschein (European Computer Driving Licence) 74
– Grundkurs EDV 75
– Textverarbeitung mit Word 75
– Präsentation mit PowerPoint 76
– Tabellenkalkulation mit Excel 76
– Datenbank Access 77
ECDL Advanced 77
– Word für Fortgeschrittene 77
– Excel für Fortgeschrittene 78
– Access Vertiefung 78
Kompaktlehrgänge am Wochenende
Windows XP, Internet Explorer 79
– Word Einführung/Vertiefung 79
– EXCEL Einführung/Vertiefung 80
– Access Einführung/Vertiefung 80
– Microsoft Outlook 81
– PowerPoint 81
Windows Vista und Office 2007 81
– Umstieg auf Windows Vista 81
– Umsteiger Anwendungsprogramme:
– Neuerungen bei Word, Excel, MS-Outlook, PowerPoint 2007 82
PDF-Dokumente erstellen und bearbeiten 82
Erstellen von Websites 82
IHK-Zertifikatslehrgänge
IHK-Fachkraft Programmierung Anwendungsentwicklung 83
IHK-Fachkraft Netzwerkadministrator 84
Internationale Zertifizierungslehrgänge
CompTIA A + Servicetechniker 85
CompTIA Network 85
Microsoft Certified Professional (MCP) 85
Microsoft Certified Desktop Support Technician (MCDST) 86
Microsoft Certified Systems Administrator (MCSA) 86
Cisco Certified Network Associate (CCNA) 87
Linux Zertifizierung – Junior Level Administration 87
Linux Zertifizierung – Intermediate Level 88
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Informationstechnik (IT)
IT / EDV
IT-Kenntnisse und Fertigkeiten werden heute in jedem Wirtschaftszweig und jeder Branche
in unterschiedlichem Ausmaß benötigt. Ständige Fort- und Weiterbildung ist eine unabding-
bare Voraussetzung, um mit den schnellen Veränderungen in der Arbeitswelt Schritt halten
zu können und für die persönliche berufliche Fortentwicklung.
Das Bildungszentrum Kassel, bietet aktuelle, praxisnahe Weiterbildungen an, zu deren
Durchführung in acht Schulungsräumen ca. 120 PC-Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.
Datenbank Access
ECDL Modul 5, s. Seite 77
Tabellenkalkulation Excel
ECDL Modul 4, s. Seite 76
Grundkurs EDV
ECDL Modul 1, 2 und 7, s. Seite 75
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Prüfungsverfahren Alle 7 Teil-Prüfungen sind innerhalb von 3 Jahren abzulegen. Die Prüfungen können in unse-
IT / EDV
rem autorisierten Prüfungszentrum abgelegt werden.
Prüfungsgebühren 50,00 € für die Skills Card (Prüfungskarte) (einmalig), 25,00 € für jede der 7 Teil-Prüfungen
und Wiederholungsprüfungen. Weitergehende Informationen erhalten Sie unter
http://www.ecdl.de
Windows XP ist das am meisten verwendete Betriebssystem in der PC-Welt, der Internet
Explorer der am häufigsten eingesetzte Web-Browser. Dieser Kurs wendet sich an Einsteiger
in beide Programme, die in kompakter Form eine Einführung in die Bedienung erhalten möch-
ten.
Beginn Teilzeit*: 16.01. – 29.03.2008, 27.08. – 18.10.2008
Vollzeit**: 21.01. – 01.02.2008, 26.05. – 06.06.2008, 15. – 26.09.2008
Dauer *100 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr
**100 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 16:30 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 455,00 €
Inhalt Grundlagen der Informationstechnologie (ECDL Modul 1) Aufbau und Arbeitsweise von DV-
Anlagen – Aufbau und Funktion der Zentraleinheit – Speichertechnik, Speicherverwaltung –
Prozessortypen – Peripheriegeräte – Externe und interne Speicher und Datenträger – Daten-
schutz, Datensicherheit.
Windows XP Professional (Einführung) (ECDL Modul 2) Systembedienung – Verwalten des
Dateisystems – Aufbau und Struktur des Desktop – Objekte unter Windows XP – Betriebs-
systemvergleich (Windows 2000/XP) – Einrichten und Anpassen des Desktop – Starten von
Anwendungsprogrammen – Arbeiten mit dem Explorer – Verwenden der Systemsteuerung –
Einrichten und Verwalten von Druckern.
Microsoft Internet Explorer und Microsoft Outlook (ECDL Modul 7) Interne und externe Netze
– Einführung in das Intranet und Internet – Aufbau und Bedienung des Browsers (Internet
Explorer) – Internet-Dienste (WWW, FTP) – Grundlegende Einstellungen von Outlook – Kon-
figurierung der Email-Unterstützung – Einrichten von Email-Konten – Lesen, Senden, Schrei-
ben und Empfangen von Nachrichten – Verwaltung von Nachrichten mit Ordnern – Kontakte
eingeben und bearbeiten – Kontakte optimal nutzen – persönliche Verteilerlisten erstellen –
Termine und Aufgaben im Kalender eintragen – Terminserien – Erinnerungen einrichten –
Exportieren und Importieren von Outlook-Objekten – Archivieren von Outlook-Objekten.
Nach Abschluss des Lehrgangs sind sie in der Lage, über Texteingabe, Formatierung und
Ausgabe einen anspruchsvollen Text zu gestalten. Die Erstellung von Tabellen und die Ein-
richtung einer Geschäftsbriefvorlage wird geübt.
Beginn Teilzeit*: 02.04. – 26.04.2008, 22.10. – 15.11.2008
Vollzeit**: 04. – 08.02.2008, 09. – 13.06.2008, 29.09. – 06.10.2008
Dauer *40 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr
**40 UStd., Mo. – Fr., 08:00 – 15:00 Uhr
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Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
IT / EDV
Sie erlernen und üben ansprechende Präsentationen mit PowerPoint zu gestalten und bereits
vorhandene Daten aus den anderen Office Programmen (Word, Excel) einzubinden.
Beginn Teilzeit*: 30.04. – 14.05.2008, 19.11. – 03.12.2008
Vollzeit**: 11. – 13.02.2008, 16. – 18.06.2008, 07. – 09.10.2008
Dauer *24 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr
**3 Tage, 08:00 – 15:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 109,20 €
Inhalt Grundeinstellungen von PowerPoint – Präsentationserstellung – Präsentationsvorlagenerstellung
– Planung von Präsentationen – Textgestaltung – Zeichenobjekte – Fremdobjekte – Präsentati-
onsdruck – Arbeiten mit Diagrammen – Organigramme – Optimale Bildschirmpräsentation.
EXCEL ist ein Anwendungsprogramm zum Strukturieren, Analysieren und Präsentieren von
Daten. Es ist leicht erlernbar und eignet sich für kaufmännische Berechnungen. Insbeson-
dere ist es für den Einsatz im Rechnungswesen, in der Statistik und in der betriebswirt-
schaftlichen Planung prädestiniert. Die Teilnehmer erlernen alle wichtigen Funktionen des
Programmes: Sie können Tabellen, Diagramme und Grafiken erstellen und ansprechende
Layouts erzeugen.
Beginn Teilzeit*: 28.05. – 21.06.2008, Januar 2009
Vollzeit**: 14. – 20.02.2008, 19. – 25.06.2008, 10. – 16.10.2008
Dauer *40 Ustd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr
**40 UStd., 08:00 – 15:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 182,00 €
Inhalt Grundlegende Einstellungen von Excel – Daten-, Text- und Formeleingabe – Zellen- und For-
matbearbeitung – Bewegen und Markieren – AutoAusfüllen/Reihen erzeugen/Listen erzeugen
– Erstellen und Gestalten von Tabellen – Kopf- und Fußzeilen – Tabellen speichern und abrufen
– Auto-Formate – Formeln und Funktionen – Relative und absolute Adressierung – Namen –
Druckbereiche – Seitenumbruchvorschau – Diagrammerstellung und Diagrammbearbeitung.
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Datenbank Access Bildungs-
IT / EDV
(Einführung) (ECDL Modul 5) gutschein
Access ist ein Datenbankprogramm zur Verwaltung von Datenbeständen. Im Kurs erlernen
und üben die Erstellung einer eigenen Datenbank. Sie erstellen Formulare, Berichte, Abfra-
gen bis zum Ausdruck.
Beginn Teilzeit*: 25.06. – 02.08.2008, Februar 2009
Vollzeit**: 21. – 29.02.2008, 26.06. – 04.07.2008, 17. – 25.10.2008
Dauer *56 UStd., Mi., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 13:00 Uhr
**56 UStd., 08:00 – 15:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Abschluss ECDL-Teilprüfung und BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 254,80 €
Inhalt Theoretische Einführung – Relationale Datenbanken – Überlegungen zum Design einer
Datenbank – Grundeinstellungen von Access – Öffnen bestehender Datenbanken – Erstellen
von neuen Datenbanken – Definition von Tabellen – Datenfelder – Datentypen – Schlüssel-
felder – Dateneingabe in Tabellen und Formulare – Daten filtern und sortieren – Tabellen
Verknüpfen – Erstellen von Abfragen – verschiedene Abfragetypen – Erstellen von Berichten
– Verwendung von Access Adressdaten in Word Serienbriefen – Datenbankpflege.
ECDL Advanced
Der ECDL ADVANCED ist, wie der ECDL, in Module aufgebaut. Für jedes Modul kann ein
eigenes Zertifikat erworben werden.
Möchten Sie mehr als ein Zertifikat erwerben, bleibt Ihnen die Reihenfolge überlassen.
Jede erfolgreiche Prüfung wird in der ATU (ADVANCED TESTING UNIT) Datenbank gespei-
chert. Ihre ATU Nummer müssen Sie vor dem ersten Testantritt erwerben.
Die ATU wird für ein Modul erworben, kostet 50,00 € und berechtigt zu einer Teilprüfung und
ggf. erforderlichen Wiederholungsprüfungen. Jede Prüfung kostet 25,00 €.
Haben Sie ein Modul erfolgreich abgelegt, erhalten Sie den international anerkannten Euro-
päischen Computer Führerschein ADVANCED.
Weitergehende Informationen erhalten Sie unter http://www.ecdladvanced.de
77
75,00 €
IT / EDV
Prüfungsgebühr
Inhalt Textformatierung – Texteffekte – Textgestaltung (Design) – Absatzbearbeitung (Schattie-
rung, Rahmen, Formatvorlage, Gliederung) – Dokumentenvorlagen – Kommentare – Zentral-
dokumente – Inhaltsverzeichnis – Abschnittsbearbeitung – Spaltenbearbeitung – Verweise
– Feldfunktionen – Fuß- und Endnoten – Sicherheit (Passwortschutz) – Tabellenbearbeitung
(sortieren, umwandeln, rechnen) – Formularbearbeitung – Textfelder –
Grafiken/Zeichnen/Beschriftung – Seriendruck (Datenquelle bearbeiten, Datensätze sortie-
ren, Kriterien) – Makros (aufzeichnen, kopieren, ausführen, benutzerdefinierte Schaltflächen)
– Druckvorbereitung (gerade/ungerade Seitenzahlen, Auswahl an Seiten).
Access Vertiefung
Datenbankanwendungen für Fortgeschrittene
IT / EDV
EDV-Kompaktseminare am Wochenende
Dieses Angebot richtet sich an Personen, die an ein hohes Lerntempo gewöhnt sind. In zeitlich
verkürzten und inhaltlich verdichteten Samstagskursen werden die Inhalte der ECDL-Module
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken und Präsentation in kompakter Form ver-
mittelt. Eine spezielle Vorbereitung auf die verschiedenen ECDL-Prüfungen findet nicht statt.
Die Kurse werden an ein oder mehreren Samstagen mit jeweils 8 Unterrichtsstunden durch-
geführt.
Word Kompakt
Beginn Einführung: 26.01. – 09.02.2008, 06. – 20.09.2008
Vertiefung: 16.02. – 01.03.2008, 27.09. – 18.10.2008
Dauer jeweils 24 UStd., 3 x Sa., 08:00 – 15:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Voraussetzungen Zum Kurs „Einführung“: Sichere Bedienung der Windows Oberfläche
Zum Kurs „Vertiefung“: Word Einführung oder entsprechende Kenntnisse
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt jeweils 198,00 €
Inhalt EINFÜHRUNG: Grundeinstellungen von Word – Texteingabe – Gestalten von Text – Forma-
tieren von Text – Ausdrucken von Texten – Serienbriefgestaltung – Autotexte – Tabulatoren
– Tabellen – Automatische und manuelle Silbentrennung – Autokorrektur – Rechtschreib-
hilfe – Einrichtung und Nutzung einer Dokument-Vorlage für den Geschäftsbriefbogen.
VERTIEFUNG: Erstellen von Dokument- und Formatvorlagen – Kommentare – Verweise –
Feldfunktionen – Fuß- und Endnoten – Sicherheit (Passwortschutz) – Tabellenbearbeitung
(sortieren, umwandeln, rechnen) – Gestaltung eines Formulars mit Sprungbefehlen – Textfel-
der – Grafiken/Zeichnen/Beschriftung – Fortgeschrittene Techniken in der Serienbrieferstel-
lung (Selektion von Datensätzen – Einsatz von Bedingungen) – Makros (aufzeichnen, kopie-
ren, ausführen, benutzerdefinierte Schaltflächen) – Einfügen und Verknüpfen von Objekten
(OLE) – Zentraldokumente – Funktionen für lange Dokumente (Inhalts-, Abbildungsverzeich-
nisse, Gliederung, Querverweise) – Aufzeichnen von Makros
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EXCEL Kompakt
IT / EDV
Access Kompakt
Beginn Einführung: 26.04. – 10.05.2008, 06. – 20.12.2008
Vertiefung: 17. – 31.05.2008, Januar 2009
Dauer jeweils 24 UStd., 3 x Sa., 08:00 – 15:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Voraussetzungen Zum Kurs „Einführung“: Sichere Bedienung der Windows Oberfläche
Zum Kurs „Vertiefung“: Access Einführung oder entsprechende Kenntnisse.
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt jeweils 198,00 €
Inhalt EINFÜHRUNG: Theoretische Einführung – Relationale Datenbanken – Überlegungen zum
Design einer Datenbank – Grundeinstellungen von Access – Öffnen bestehender Datenban-
ken – Erstellen von neuen Datenbanken – Definition von Tabellen – Datenfelder – Datenty-
pen – Schlüsselfelder – Dateneingabe in Tabellen und Formulare – Daten filtern und sortie-
ren – Tabellen Verknüpfen – Erstellen von Abfragen – verschiedene Abfragetypen – Erstel-
len von Berichten – Verwendung von Access Adressdaten in Word Serienbriefen – Daten-
bankpflege.
VERTIEFUNG: Datenanalyse und Aufbau einer Datenbankstruktur – Komplexe Abfragen –
Änderung von Daten mit Aktionsabfragen (Löschabfragen, Aktualisierungsabfragen, Anfüge-
abfragen) – Haupt- und Unterformulare – Ausdrücke (Berechnungen) in Formularen – Formu-
lare über Schaltflächen verknüpfen – Haupt- und Unterbericht – Berechnete Werte in Berich-
ten – Optimierung und Automatisierung durch Makros – Vergabe von Zugriffsrechten –
Importieren – Einbinden externer Daten und Objekte – Exportieren von Daten und Objekten.
80
Microsoft Outlook Kompakt
IT / EDV
Mit Ms Outlook verwalten Sie u.a. Termine, Kontakte, Aufgaben und versenden E-Mails
Beginn 16.02.2008, 07.06.2008, 27.09.2008
Dauer 8 UStd., Sa., 08:00 – 15:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Voraussetzungen Sichere Bedienung der Windows Oberfläche
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 70,00 €
Inhalt Grundlegende Einstellungen von Outlook – Konfigurierung der Email-Unterstützung – Ein-
richten von Email-Konten – Lesen, Senden, Schreiben und Empfangen von Nachrichten –
Verwaltung von Nachrichten mit Ordnern – Kontakte eingeben und bearbeiten – Kontakte
optimal nutzen – persönliche Verteilerlisten erstellen – Termine und Aufgaben im Kalender
eintragen – Terminserien – Erinnerungen einrichten – Exportieren und Importieren von Out-
look-Objekten – Archivieren von Outlook-Objekten.
PowerPoint Kompakt
Sie erlernen und üben ansprechende Präsentationen zu gestalten und bereits vorhandene
Daten aus den anderen Office Programmen (Word, Excel) einzubinden.
Beginn 01. – 08.03.2008, 14. – 21.06.2008, 15. – 22.11.2008
Dauer 16 UStd., 2 x Sa., 08:00 – 15:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Voraussetzungen Sichere Bedienung der Windows Oberfläche
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 132,00 €
Inhalt Grundlagen der Präsentationstechnik – Bildschirmelemente – Bildschirmansichten – Ver-
wendung der Assistenten und Vorlagen – Arbeiten mit PowerPoint Objekten – Eingabe, For-
matierung und Bearbeitung von Text – Zeichnungen – Einbinden von Grafiken – Erstellen von
Organigrammen und Diagrammen – Folienmaster anpassen – Erstellen eines Präsentations-
layouts – Zusammenstellen einer Bildschirmshow mit Folienübergängen und Animationen –
Import und Export zu anderen Anwendungen (Word, Excel).
Inhouse
Windows Vista und Office 2007 Seminar
Verschaffen Sie sich rasch und zeitsparend einen Einblick oder Überblick über alle Neuerun-
gen in Windows Vista und Office 2007.
81
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
IT / EDV
Umsteiger Anwendungsprogramme
Die wichtigsten Neuerungen bei Word, Excel, Microsoft Outlook, und PowerPoint 2007
Beginn Word 2007: 18. – 19.01.2008, 14. – 15.03.2008, 30. – 31.05.2008
Excel 2007: 25. – 26.01.2008, 28. – 29.03.2008, 06. – 07.06.2008
Ms Outlook 2007: 01. – 02.02.2008; 04. – 05.04.2008, 13. – 14.06.2008
PowerPoint 2007: 25. – 26.01.2008, 28. – 29.03.2008, 06. – 07.06.2008
Dauer jeweils 12 Ustd., Fr., 17:30 – 20:45 Uhr; Sa., 8:00 – 15:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Voraussetzungen Grundkenntnisse von Ms Office je nach Modul Word, Excel Microsoft Outlook bzw. Power-
Point 2003
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt jeweils 96,00 €
Inhalt Der schnelle Umstieg auf Ms-Office 2007.
IT / EDV
Dauer 48 UStd., 5 Wochen, Mo. u. Fr., 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Voraussetzungen Grundkenntnisse in Windows, Internetnutzung.
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 395,00 €
Inhalt Anwendungen im Internet – Internet-Explorer – Datei-Up- und -Download mit FTP-Program-
men – Erstellen von Internet-Seiten – Einführung in HTML und Seitenerstellungsprogram-
men – Einbinden von Grafiken – Vorlagen und Frames.
IHK-Zertifikatslehrgänge
IHK-Fachkraft Programmierung
Anwendungsentwicklung
Jede Programmiersprache ist für die Lösung einer oder mehrerer Problemklassen bestimmt.
Trotz der Tendenz zur Verwendung der objektorientierten Programmiersprache gibt es noch
viele Unternehmen, deren Datenverarbeitung in problemorientierten Sprachen realisiert wer-
den. Dieser Lehrgang vermittelt den Teilnehmern eine problemorientierte und eine objektori-
entierte Programmiersprache. Es wird dabei auf das Konzept, die Entwicklungsumgebung,
die Syntax sowie auf Programmiertechniken eingegangen. Eine besondere Bedeutung
kommt der Umsetzung in die Praxis anhand konkreter Aufgabenstellungen zu.
Beginn Modul P1: Programmiersprache C ++, 02.09. – 21.11.2008, 180 UStd.
Modul P2: Visual Basic, 25.11.2008 – 06.02.2009, 120 UStd.
Modul P3: Datenbanken, 10.02. – 10.03.2009, 60 UStd.
Dauer jeweils Di. u. Fr., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Voraussetzungen Fundierte EDV-Kenntnisse (Grundlagen, Betriebssystem)
Abschluss IHK-Fachkraft Programmierung (IHK-Zertifikat)
Entgelt 3.240,00 € zzgl. Abschlusstest / IHK-Zertifikat 150,00 €
Inhalt MODUL P1: Das Konzept der objektorientierten Programmierung – Logik der Programmierung
– Entwicklungswerkzeuge – Erweiterungen von C++ gegenüber C: Referenzen – Klassen –
Konstruktoren und Destruktoren – Vererbung – Mehrfachvererbung – Polymorphismus (Klas-
senumwandlungen, virtuelle Funktionen, Destruktoren und Basisklassen) – Funktionen –
Operatoren überladen I/O Stream-Klassen – Tamplates – Programmiertechniken unter C++.
MODUL P2: Elemente von Visual Basic – Struktur von Visual Basic – Features der integrier-
ten Entwicklungsumgebung (Integrated Development Environment, IDE) – Sprachfeatures –
Syntax – Grundlegende Konzepte – Terminologie des objektorientierten Entwurfs – Erstellen
von Komponenten und Anwendungen – Internetanwendungen, in denen Web Forms und
Webdienste eingesetzt werden – Einrichten und Bereitstellen verschiedener Arten von
Visual Basic Anwendungen
MODUL P3: Datenbankübersicht – Datenbankmodellierung – Datenorganisation mit Daten-
banken – Kommunikation mit Datenbanken – Kommunikation SQL mit Programmiersprachen
– Transaktionen mit Datenbanken – Datenbanksicherheit.
83
IHK-Fachkraft Netzwerkadministrator
IT / EDV
84
Internationale Zertifizierungslehrgänge
IT / EDV
CompTIA A + Servicetechniker
Die A + Zertifizierung ist die CompTIA Basiszertifizierung für PC-Servicetechniker.
Beginn 25.01. – 15.03.2008, 05.09. – 08.11.2008
Dauer 96 UStd., Fr., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa., 08:00 – 15:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Voraussetzungen Grundlegende EDV-Kenntnisse und Kenntnisse eines Microsoft Windows Betriebssystems
Abschluss Comp TIA A + Servicetechniker Zertifikat
Entgelt 1.008,00 € zzgl. 2 CompTIA Prüfungen
Inhalt PC-Funktionen und Komponenten – Funktionen des BIOS – Systemressourcen – Sicherheit
und elektronische Entladung – Zerlegen eines PCs – Peripheriegeräte und Support – Fehler-
behebung und Optimierung – Kundendienst und technische Unterstützung – Unterschiede
verschiedener PC-Systeme – Netzwerkkonzepte/Microsoft Betriebssysteme – Einführung in
Windows – Installieren und konfigurieren von Windows – TCP/IP Protokolle und Windows –
Installieren und konfigurieren von Web-Browsern – Internetsicherheit.
CompTIA Network
Gemeinsam mit der A + Zertifizierung ist hier ein Einstieg in die Microsoft Zertifizierung
möglich.
Beginn 04. – 25.04.2008, 21.11. – 12.12.2008
Dauer 40 UStd., Fr., 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 15:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Voraussetzungen Grundlegende EDV-Kenntnisse und Kenntnisse eines Microsoft Windows Betriebssystems
Abschluss Comp TIA Network+
Entgelt 500,00 € zzgl. 2 CompTIA Prüfungen
Inhalt Medien und Topologien – Protokolle und Standards – Netzwerk-Implementierung – Netz-
werk Support
85
1.620,00 € zzgl. 145,00 € für eine Microsoft Prüfung.
IT / EDV
Entgelt
Voraussetzungen Interessenten sollten über Praxiserfahrung im Umgang mit Microsoft Windows verfügen und
bereits erste eigene Erfahrungen in der Administration von Netzwerken gemacht haben.
Inhalt Netzwerkgrundlagen – Implementieren und Verwalten von Ressourcen – Konnektivität –
Optimierung und Fehlerbehebung – Ressourcenverwaltung – Benutzermanagement und
NTFS-Berechtigungen.
86
Inhalt Die Inhalte der fünf Module orientieren sich am jeweiligen Microsoft-Syllabus, können aber
IT / EDV
im Einzelfall davon abweichen.
Modul 1: Verwalten und Warten einer Microsoft Windows Server 2003 Umgebung (60 UStd.,
Prüfung 70-290)
Modul 2: Installation, Konfiguration und Administration von Microsoft Windows XP Profes-
sional (36 UStd., Prüfung 70-270)
Modul 3: Administrieren einer Microsoft Windows Server 2003 Netzwerkinfrastruktur (60
UStd., Prüfung 70-291)
Modul 4: Implementieren und Verwalten von Microsoft Exchange Server 2003 (60 UStd.,
Prüfung 70-284)
Modul 5: Einführen und Verwalten der Sicherheit im Windows Server 2003 Netzwerk Micro-
soft Internet Security & Acceleration Server 2000 einsetzen und verwalten (90 UStd.,
Prüfung 70-299 und 70-227).
Der Kurs richtet sich an Personen, die auf der UNIX-Kommandozeile arbeiten möchten sowie
grundlegende Wartungsaufgaben durchführen wollen, um dann die Konfiguration einer
Workstation und Anbindung dieser an das LAN, oder den Anschluß eines Einzelplatz-PC an
das Internet, mittels Modem, durchführen zu können.
Weitere Informationen zu den LPI Zertifizierungen und den Prüfungen sind im Internet abruf-
bar unter: http://www.lpi.org/de/lpic.html
Beginn 14.01. – 07.05.2008
Dauer 120 UStd., 5 Monate, Mo. u. Mi., 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Voraussetzungen Interessenten sollten bereits eine mehrjährige Erfahrung im Umgang mit den Betriebssyste-
men MS-DOS, Microsoft Windows 2000/2003 verfügen und bereits erste Erfahrungen mit
dem Betriebssystem GNU/Linux gemacht haben. Sie sollten Problemstellungen selbststän-
dig bearbeiten und durch Eigeninitiative, Kreativität und Mut zum Ausprobieren lösen kön-
nen. Das Lesen englischer themenbezogener Texte gehört dazu.
Darüber hinaus müssen Sie bereit und in der Lage sein, das während der Fortbildung
Gelernte im zumindest gleichen zeitlichen Rahmen selbstständig zu Hause oder am Arbeits-
platz zu wiederholen und üben.
87
Abschluss LPI LPIC-1 Zertifikat (2 Einzelprüfungen)
IT / EDV
Der Kurs baut auf das Wissen aus dem Kurs LPIC auf.
– Einen kleinen bis mittleren Standort administrieren können
– Ein kleines gemischtes Netzwerk (MS, Linux) planen, implementieren, warten, konsistent
und sicher halten, sowie Fehler behandeln können, einschließlich: LAN Server (samba) Inter-
net Gateway (firewall, proxy, mail, news) Internet Server (Webserver, FTP-Server)
– Leiten von Assistenten
Weitere Informationen zu den LPI Zertifizierungen und den Prüfungen sind im Internet abruf-
bar unter: http://www.lpi.org/de/lpic.html
Beginn 25.08. – 10.12.2008
Dauer 120 UStd., 5 Monate, Mo. u. Mi. 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Voraussetzungen Eine aktive LPIC-1-Zertifizierung besitzen um die LPIC-2-Zertifizierung zu erhalten. Die LPIC-
1/LPIC-2-Prüfungen können in beliebiger Reihenfolge abgelegt werden.
Abschluss LPI LPIC-2 Zertifikat (2 Einzelprüfungen)
Entgelt 1.104,00 € zzgl. Prüfungen
Inhalt Die Inhalte der zwei Module orientieren sich an der jeweiligen LPI Aufgabenliste, kann aber
in Einzelheiten davon abweichen.
Modul 1: Linux Kernel – Systemstart – Dateisysteme – Hardware – Systemverwaltung –
Systemanpassung und Automatisierung – Fehlersuche (60 UStd.)
Modul 2: Netzwerk – Mail & News – DNS – Webdienste – Verwaltung von Netzwerkclients
– Systemsicherheit – Fehlersuche im Netzwerk (60 UStd.).
88
Metall-, Konstruktions- und C-Technik
CAD
CAD mit AutoCAD 1 Grundkurs 90
CAD mit AutoCAD 2 Aufbaukurs 90
CAD mit AutoCAD 3D 91
CAD mit Inventor 3D-Konstruktion I 91
CAD mit Inventor 3D-Konstruktion II 92
CNC
CNC – Fachanwender/-in 92
Drehen/Fräsen Metall
– Grundlagen 92
– Vertiefung 92
– Praxistraining 93
Qualifizierung Steuerungstechnik 93
Fachhelfer Metall 94
Umschulung Industriemechaniker/-in 94
Produktion
Fertigungstechnik 95
Werkstofftechnologie und technische Kommunikation 95
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C-Technik (CAD, CNC, CAM)
Metall-, Konstruktions- und C-Technik
Die angebotenen Lehrgänge des Fachbereiches C-Technik wenden sich an Interessenten, die
den Einstieg in die technische Computeranwendung der Bereiche CAD (Computerunterstütz-
tes Zeichnen und Konstruieren) oder CNC (computergesteuerte Werkzeugmaschinen) errei-
chen wollen.
Dazu stehen im Bildungszentrum Kassel zwei modern eingerichtete Schulungsräume mit
jeweils 16 PC-Arbeitsplätzen zur Verfügung. Die Kursteilnehmer arbeiten an Pentium-Com-
putern mit 20˝ Bildschirmen, die in ein Windows-Netzwerk eingebunden sind. Die Teilneh-
merzahl der Kurse ist beschränkt, so dass pro PC-Arbeitsplatz nur ein Lehrgangsteilnehmer
arbeitet.
Im Bereich CAD werden AUTOCAD-Versionen eingesetzt. Im Bereich CNC werden eine Fräs-
maschine Deckel FP2NC mit Steuerung Dialog 11 und eine Drehmaschine Weboturn WT-400
mit Steuerung Siemens 810T zusammen mit der jeweiligen Simulationssoftware für die PC-
Arbeitsplätze eingesetzt.
Bis zu 4 Wochen nach Lehrgangsende bieten wir eine HOTLINE zu den Lehrgängen an, die es
Ihnen ermöglicht, auftauchende Fragen oder Probleme telefonisch zu lösen.
Wenn Sie Fragen zu den Lehrgangsdaten und zu einzelnen Kursinhalten haben, wenden Sie
sich bitte an den:
Fachbereich Metall-, Konstruktions- und C-Technik
Frau Reubert, Tel. 0561 9596-113, Fax -100
e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel
Bildungs-
CAD mit AutoCAD 1 Grundkurs gutschein
Beginn/Dauer Vollzeit:
21. – 25.01.2008, 25. – 29.02.2008, 07. – 11.04.2008, 26. – 30.05.2008, 04. – 08.08.2008,
08. – 12.09.2008, 27. – 31.10.2008, 01. – 05.12.2008
40 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr, (in Feiertagswochen Mo. – Sa. 08:00 – 15:00 Uhr)
Teilzeit:
15.01. – 14.02.2008, 12.08. – 11.09.2008
40 UStd., 5 Wochen, Di. + Do. 17:30 – 20.45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 352,00 €
Inhalt Grundlagen zur Erstellung 2-dimensionaler Zeichnungen – Layertechnik – Editierfunktionen –
Bemaßung – Ablegen und Aufrufen eigener Symbole.
Bildungs-
CAD mit AutoCAD 2 Aufbaukurs gutschein
Beginn/Dauer Vollzeit:
28.01. – 01.02.2008, 03. – 07.03.2008, 14. – 18.04.2008, 02. – 06.06.2008, 11. – 15.08.2008,
15. – 19.09.2008, 03. – 07.11.2008, 08. – 12.12.2008
40 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr,
Teilzeit:
19.02. – 20.03.2008, 23.09. – 06.11.2008
40 UStd., 5 Wochen, Di. + Do. 17:30 – 20:45 Uhr
90
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Bildungs-
CAD mit AutoCAD 3D gutschein
Beginn/Dauer Vollzeit:
04. – 08.02.2008, 10. – 14.03.2008, 21. – 25.04.2008, 09. – 13.06.2008, 18. – 22.08.2008,
22. – 26.09.2008, 10. – 15.11.2008, 15. – 19.12.2008
40 UStd., 1 Woche, Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr, (in Feiertagswochen Mo. – Sa. 08:00 –
15:00 Uhr)
Teilzeit:
15.04. – 20.05.2008, 18.11. – 18.12.2008
40 UStd., 5 Wochen, Di. + Do. 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Voraussetzungen Autocad 2D-Kenntnisse
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 352,00 €
Inhalt 3D-Koordinatensysteme – 3D-Ansichten und Ebenen – Erstellen von 3D-Grundkörpern – Ver-
binden und Bearbeiten von Körpern, Flächen und Volumen.
Bildungs-
CAD mit Inventor 3D-Konstruktion I gutschein
Der Inventor ist ein eigenständiges 3D-CAD-System, nicht auf Autocad basierend.
Beginn/Dauer Vollzeit:
11. – 15.02.2008, 05. – 09.05.2008, 09. – 13.06.2008, 25. – 29.08.2008, 17. – 21.11.2008
40 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr
Teilzeit:
14.01. – 13.02.2008, 07.04. – 07.05.2008, 18.08. – 17.09.2008
40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi. 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 620,00 €
Inhalt Oberfläche – Projektstrukturen – Browser-Leiste – Schaltflächenleiste – Voreinstellungen
und Konfiguration – Ansichtssteuerung, Konstruktion einfacher Bauteile – Erstellung kleiner
Baugruppen – Inhaltscenter – Zeichnungsableitung – Stückliste – Schnittdarstellungen.
91
Bildungs-
CAD mit Inventor 3D-Konstruktion II
Metall-, Konstruktions- und C-Technik
gutschein
Der Inventor ist ein eigenständiges 3D-CAD-System, nicht auf Autocad basierend.
Beginn/Dauer Vollzeit:
18. – 22.02.2008, 13. – 19.05.2008, 16. – 20.06.2008, 01. – 05.09.2008, 24. – 28.11.2008
40 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr
Teilzeit:
18.02. – 19.03.2008, 19.05. – 18.06.2008, 27.10. – 26.11.2008
40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi. 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 620,00 €
Inhalt Browser-Leiste – Schaltflächenleiste – Konstruktion komplexer Bauteile und Baugruppen
inklusive Zeichnungsableitung und Stückliste – Schnittdarstellungen – Blechkonstruktion –
Schweißbaugruppen – Animation – Datenaustausch.
CNC-Fachanwender
Sie qualifizieren sich in Theorie und Praxis zum „CNC-Fachanwender“ und erhalten nach
bestandener Prüfung das BZ – Zertifikat.
Bildungs-
CNC 1 – Drehen/Fräsen Grundlagen Metall gutschein
Beginn/Dauer Vollzeit:
21. – 25.01.2008, 07. – 11.03.2008, 04. – 08.08.2008, 27. – 31.10.2008
40 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr
Teilzeit:
14.01. – 14.02.2008, 11.08. – 10.09.2008
40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi. 17:30 – 20.45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 236,00 €
Inhalt Einführung in die CNC-Technik – Geometrische Grundlagen – Technologische Grundlagen –
Grundlagen Kühlschmierstoffe – Grundlagen der Programmierung (Aufbau, G-Funktionen) –
Einführung in die Dreh- und Fräs-Simulations-Software – Grundlagen zum Einrichten und
Bedienen der Werkzeug- und Messmaschinen.
Bildungs-
CNC 2 – Drehen/Fräsen Vertiefung Metall gutschein
Beginn/Dauer Vollzeit:
28.01. – 01.02.2008, 14. – 18.04.2008, 11. – 15.08.2008, 03. – 07.11.2008
40 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr
92
Teilzeit:
Bildungs-
CNC 3 – Drehen/Fräsen Praxistraining Metall gutschein
Beginn/Dauer Vollzeit:
04. – 08.02.2008, 21. – 25.04.2008, 18. – 22.08.2008, 10. – 14.11.2008
40 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr
Teilzeit:
14.04. – 19.05.2008, 17.11. – 17.12.2008
40 UStd., 5 Wochen, Mo. + Mi. 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 236,00 €
Inhalt Erstellen von Fräs- und Drehprogrammen – Testen von Programmen – Einrichten und Bedie-
nen der Messmaschine – Einrichten des Werkzeuges – Einrichten des Werkstückes – Ein-
richten und Bedienen der Werkzeugmaschine – Fertigen von Fräs- und Drehteilen.
Bildungs-
Qualifizierung Steuerungstechnik gutschein
Lehrgangsziel ist das Erstellen und Verändern hydraulischer, pneumatischer Steuerungssys-
teme.
Beginn/Dauer Vollzeit:
25.02. – 14.03.2008, 26.05. – 13.06.2008, 08. – 26.09.2008, 01. – 19.12.2008
120 UStd., 3 Wochen , Mo. – Fr. 08:00 – 15:00 Uhr
Teilzeit:
15.01. – 20.05.2008, 12.08. – 18.12.2008
120 UStd., Di. + Do. 17:30 – 20.45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 572,00 €
Inhalt Grundlagen Elektrotechnik – Grundlagen Pneumatik – Aufbauen und Prüfen von Pneumatik-
schaltungen – Grundlagen Elektro-Pneumatik – Aufbauen und Prüfen von Elektro-Pneumatik
– Grundlagen Hydraulik – Aufbauen und Prüfen von Hydraulikschaltungen – Bedienung von
Anlagen/ Betriebsstörungen
93
Bildungs-
Fachhelfer Metall
Metall-, Konstruktions- und C-Technik
gutschein
Lehrgangsziel ist die Qualifizierung für eine Helfertätigkeit im Metallbereich oder die Vor-
stufe zur Umschulung Industriemechaniker.
Dazu stehen in der Bildungszentrum Kassel GmbH Metall-Werkstätten, ein CNC-Labor und ein
Steuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.
Beginn 11.02. – 20.06.2008; 01.09.2008 – 23.01.2009
Dauer 720 Ustd., 18 Wochen, Mo. – Do. 8:00 – 16:45 Uhr und Fr. 8:00 – 15:15 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Zielgruppe Der angebotene Lehrgang richtet sich an Interessenten, die einen beruflichen Einstieg in den
Bereich der Metallberufe anstreben.
Abschluss BZ-Zertifikat
Entgelt auf Anfrage
Inhalt 1. TECHNISCHE GRUNDLAGEN: Allgemeine Mathematik – Technische Mathematik – Tech-
nisches Deutsch für Metallberufe – Technische Kommunikation – Praktischer Umgang mit
dem PC
2. METALLBEARBEITUNG UND SPANENDE BEARBEITUNGSVERFAHREN: Keil als Grundform
aller Werkzeugschneiden – Sägen von Hand – Messen und Messinstrumente – Feilen,
Feilarten, Feilarbeiten – Bohren, Senken – Gewindeschneiden von Hand – Drehen, Überblick
– Fräsen, Überblick – Praktische Übungen in der Metallwerkstatt – Biegen – Blechbearbei-
tung – Weich- und Hartlöten – Elektro- und Autogenschweißen
Bildungs-
Umschulung Industriemechaniker/-in gutschein
Die angebotene Umschulung richtet sich an Interessenten, die eine Veränderung in Ihrer
beruflichen Laufbahn in den Bereich Metall anstreben.
Dazu stehen in der Bildungszentrum Kassel GmbH Metall-Werkstätten, ein CNC-Labor und ein
Steuerungstechnik-Labor sowie modern eingerichtete EDV-Schulungsräume zur Verfügung.
Beginn 01.02.2008. – 31.01.2010, 01.07.2008 – 30.06.2010
Dauer 2 Jahre, Mo. – Do. 8:00 – 16:45 Uhr, Fr. 8:00 – 15:15 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Reubert, Falderbaumstr. 18, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-113, Fax -100, e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Voraussetzungen Fachkräfte mit einem anderen Berufsabschluss, sowie An- und Ungelernte mit einschlägiger
Berufserfahrung.
Abschluss Die Umschulung endet mit der Abschlussprüfung gemäß BBiG vor der IHK Kassel.
Entgelt auf Anfrage
Inhalt Fertigkeiten und Kenntnisse entsprechend der Verordnung zur Berufsausbildung „Industrie-
mechaniker“. Ausbildungsrahmenplan siehe www.arbeitsagentur.de > BerufeNET
94
Fertigungstechnik
95
Elektro-, Informations- und Gebäudetechnik
Bundeseinheitliche Elektroniklehrgänge 97
Grundlehrgang I – Elektronische Grundlagen 98
Grundlehrgang II – Bauelemente und Grundschaltungen der Mikroelektronik 98
Grundlehrgang III – Baugruppen der Mikroelektronik 99
Regenerative Energie
Photovoltaik- Planung und Errichtung von Photovoltaikanlagen 99
Photovoltaik- Strom aus Solarfassaden 100
Solarthermie- Solare Warmwasserbereitung 100
Solarthermie- Große Solaranlagen zur Wärmeerzeugung 100
Photovoltaik mit Sachkundenachweis und Elektrofachkraft
für Dachdecker, Glaser und Zimmerer 101
Steuerungstechnik
Steuerungstechnik LOGO 101
Einfach programmieren – günstig automatisieren 102
SPS – Speicherprogrammierbare Steuerung 102
SPS 1 – Grundlehrgang 103
SPS 2 – Projektieren mit SPS 103
SPS 3 – Steuern und Regeln 103
Beginn 15.11.2008
Dauer 12 UStd., 2 Samstage, 08:00 – 13:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Voraussetzungen 3. Ausbildungsjahr im o. g. Ausbildungsberuf
Entgelt 60,00 € + Material
Inhalt Rohrverbindungstechniken – Weichlöten – Hartlöten – Spiegelschweißen – Kaltbiegen von
Rohren
Beginn 15.11.2008
Dauer 12 UStd., 2 Samstage, 08:00 – 13:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax - 171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Voraussetzungen 3. Ausbildungsjahr im o. g. Ausbildungsberuf
Entgelt 60,00 € + Material
Inhalt Installationsübungen – Steuerungstechnik – Schaltungstechnik – Technische Regeln –
Messungen nach VDE
Bundeseinheitliche Elektroniklehrgänge
Einheitlichkeit der Elektronikschulung
Unterricht und Prüfung sind bundeseinheitlich. Grundlage sind die Richtlinien des Heinz-
Piest-Instituts für Handwerkstechnik an der Technischen Universität Hannover als Leitstelle
für alle anerkannten Elektronik-Schulungsstätten.
Elektronik-Pass
Der Elektronik-Pass wurde vom Heinz-Piest-Institut geschaffen. Er enthält die Teilnahmebe-
scheinigungen der Lehrgänge, die der Passinhaber in anerkannten Elektronikschulungsstät-
ten absolviert hat und ist deshalb ein wertvolles Dokument für nachgewiesenes Können. Der
Erwerb des Elektronikpasses ist freiwillig. Ihn kann jeder erwerben, der an mindestens
einem der drei Lehrgänge „Elektronik I-III“ in einer „Anerkannten Elektronik-Schulungs-
stätte“ regelmäßig mit Erfolg (Prüfung) teilgenommen hat.
97
Elektro-, Informations- und Gebäudetechnik
IV A IV B IV C IV D
Regenerative Energie
99
Photovoltaik Aufbaulehrgang – Strom aus Solarfassaden
Elektro-, Informations- und Gebäudetechnik
Solarthermie Aufbaulehrgang –
Große Solaranlagen zur Wärmeerzeugung
Fachinformationen für Fachkräfte aus dem Sanitär- u. Heizungsbereich
Beginn 05.09.2008 und 18.09.2009
Dauer 40 UStd., 4 Wochenenden, Fr. 15:30 – 20:30 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Voraussetzungen Grundkenntnisse Solartechnik
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 510,00 €
Inhalt Solare Heizungsunterstützung – Solare Trinkwassererwärmung für Großverbraucher – Frei-
badbeheizung – Luftheizungen – Solare Nahwärmeversorgung.
100
Photovoltaik mit Sachkundenachweis und Elektrofachkraft
Inhouse
Steuerungstechnik LOGO Seminar
Alles Logo? Energieeinsparen mit einer Kleinststeuerung
Energie! Ein wichtiges und auch kostenintensives Thema für jeden Privathaushalt aber auch
für jeden Betrieb. Möglichkeiten zur Energie- und damit Kosteneinsparung werden somit zu
einem „großen“ Thema.
Wollen Sie Komfort, aber trotzdem energie- und kostenbewusst Leben. Dann sind Sie in die-
sem Seminar genau richtig. Erkennen Sie kostengünstige Lösungen, Ihre Energiekosten in
den Griff zu bekommen.
Beginn 11.04.2008 und 24.10.2008
Dauer 24 UStd., Fr. 15:30 – 20:30 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Zielgruppe Elektrofachkräfte, Elektromeister, Mitarbeiter von Bauämtern, Interessierte Privatpersonen
Voraussetzungen PC-Kenntnisse: Windows Grundlagen
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 220,00 €
Inhalt In diesem Seminar erlernen Sie den grundlegenden Umgang mit einer Kleinststeuerung und
die technisch möglichen Anwendungen im Bezug auf Energieeinsparungen. Sie erstellen
selbst Programme, die im direkten Zusammenhang mit möglichen Energieeinsparungen
und/oder Komforterhöhungen stehen.
101
Einfach programmieren –
Elektro-, Informations- und Gebäudetechnik
Inhouse
günstig automatisieren Seminar
Das Seminar gibt einen Überblick über die beiden Systeme EIB und SPS und deren Einsatz-
möglichkeiten. Die Anwendungen der beiden Systeme werden in praktischen Übungen ver-
tieft
Beginn 29.02.2008 und 14.11.2008
Dauer 3 Tage
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Zielgruppe Elektrofachkräfte, Elektromeister, Mitarbeiter von Bauämtern, Interessierte Privatpersonen
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 220,00 €
Inhalt Grundlagen Steuerungstechnik – Einsatzgebiete für die Gebäudeautomation – Zentrale oder
verteilte Automation – Vergleich der beiden Systeme EIB und SPS
Inhouse
SPS – Speicherprogrammierbare Steuerung Seminar
Bundeseinheitliche SPS-Lehrgänge mit Berufsbildungspass nach ZWH – Zentralstelle für die
Weiterbildung im Handwerk
SPS Fachkraft
Fortbildungsprüfung
SPS 3
Steuern und Regeln mit der SPS
80 Std.
SPS 2
Projektieren mit der SPS
80 Std.
SPS 1
Grundlehrgang
80 Std.
Inhouse
SPS 2 – Projektieren mit SPS Seminar
Beginn 06.11.2008
Dauer 80 UStd., 10 Wochen, Di. und Do. 17:30 – 20:30 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Voraussetzungen Grundlehrgang SPS 1 oder vergleichbare Kenntnisse
Abschluss ZWH-Zertifikat
Entgelt 520,00 €
Inhalt Grundoperationen – Operationen für komplexe Funktionen – Transfer- und Code-Operationen
– Programmstrukturen – Absolute und symbolische Adressierung – Kommentararten –
Dateninformationen von Datenbausteinen.
Inhouse
SPS 3 – Steuern und Regeln Seminar
Beginn 10.02.2008
Dauer 80 UStd., 10 Wochen, Di. und Do. 17:30 – 20:30 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Voraussetzungen Grundlehrgang SPS 2 oder vergleichbare Kenntnisse
Abschluss ZWH-Zertifikat
Entgelt 520,00 €
Inhalt Datenverarbeitung in der SPS-Technik – Programmieren komplexer Verknüpfungen – Wort-
verarbeitung in SPS-Steuerungsanweisungen – Einführung in die Regeltechnik – Programm-
überwachung und Prozessanzeigen – Höhere Automatisierungsaufgaben – Visualisieren,
Positionieren, Vernetzen.
103
Gebäude- und Haustechnik
Elektro-, Informations- und Gebäudetechnik
Inhouse
ISDN-Technik und Tk-Anlagen Seminar
Das digitale Fernmeldenetz ISDN ist die Standardtechnologie für den klassischen Telefonan-
schluss. Durch seine digitale Technik lässt sich eine Vielzahl von Diensten im ISDN betreiben.
Zur Beurteilung des Nutzens für den Kunden und für die fachgerechte Realisierung der
Anschlusstechnik, sind grundlegende Kenntnisse notwendig. Dieses Seminar vermittelt
Ihnen diese Kenntnisse, beginnend mit der physikalischen Anschlusstechnik, bis hin zur
Parametrierung einer ISDN Tk – Anlage.
Beginn 14.03.2008 und 26.09.2008
Dauer 18 UStd., 2 Tage, Fr. 15:30 – 20:30 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Zielgruppe Elektrofachkräfte, Elektromeister, Informationstechnikermeister, Mitarbeiter von Bauämtern,
Interessierte Privatpersonen
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 190,00 €
Inhalt Übertragungstechnische Grundlagen – ISDN, Basisanschluss und Primärmultiplexanschluss
– Physikalischer ISDN-Anschluss, Netzabschlüsse – Zwei- und Vierdrahtschnittstellen –
Installationsbedingungen der Teilnehmerschnittstelle S0 – Fernmeldeleitungen – Leistungs-
merkmale des Euro-ISDN – Aufbau und Struktur von Tk-Anlagen – Projektierung und Para-
metrierung von Tk-Anlagen – Grundlagen ISDN-Protokoll DSS-1.
Inhouse
Strukturierte Verkabelung Seminar
Die strukturierte Verkabelung ist eine neutrale, System unabhängige Verkabelung. Das
Kabelsystem ist i. d. R. die größte Investition in einem Netzwerk. Sie ist die Netzwerkkompo-
nente, die mehrere Rechnergenerationen überstehen muss. Die strukturierte Verkabelung
ermöglicht heute, moderne Netzwerktechnik System unabhängig auszuwählen ohne das
Kabelsystem zu ändern.
Beginn 11.04.2008 und 21.11.2008
Dauer 18 UStd., 2 Tage, Fr. 15:30 – 20:30 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Zielgruppe Elektrofachkräfte, Elektromeister, Informationstechnikermeister, Mitarbeiter von Bauämtern,
Interessierte Privatpersonen
Abschluss BZ Teilnahmebescheinigung
Entgelt 190,00 €
Inhalt Grundlagen – gesetzliche Vorschriften für Verkabelungen von Datennetzen EN 50 173, EN
55022 – Neutrales Verkabelungssystem: Kupferleitungen, LWL; Steckverbinder, Patchfelder,
Auswahl der Netztopologien – Einbinden bestehender Datennetze – Einrichtungen und Kom-
ponenten für strukturierte Verkabelung – Anschlusstechnik – Auflegen von RJ45-Dosen –
Anschluss eines RJ45-Steckers – Konfektion eines LWL-Steckers – Aufsetzen eines Patch-
feldes – Messtechnik – Installation mit strukturierter Verkabelung in der Praxis – Messtech-
nische Überprüfung – Messprotokolle, Kabelprüfbericht – Praktische Ausführung an einem
Kundenauftrag
104
Grundlagen der Lichttechnik
Das Seminar wird gemeinsam vom Bildungszentrum Kassel GmbH (BZ) und der Deutschen
Lichttechnischen Gesellschaft, Bezirksgruppe Thüringen-Nordhessen (LiTG) in Kassel im BZ
durchgeführt. Die beiden Veranstalter wollen damit den interessierten Elektrotechnikern und
Fachplanern regional und kostengünstig die Möglichkeit zur Qualifizierung geben.
Nutzen Sie die gesetzlichen Möglichkeiten zu Ihrem Vorteil und qualifizieren Sie sich mit diesem
Seminar als Fachmann für Beleuchtung und erschließen Sie damit ein neues Geschäftsfeld!
Die Sicherheitsrichtlinie ZH1/190 der gewerblichen Berufsgenossenschaften legt fest, dass
Beleuchtungsanlagen mindestens alle drei Jahre durch einen Sachkundigen geprüft werden
müssen.
Beginn 20.11.2008
Dauer 20.und 21.11.2008, 08:00 – 16:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Voraussetzungen Fachseminar für Elektrotechniker und Fachplaner
Abschluss gemeinsame Teilnahmebescheinigung der Lichttechnischen Gesellschaft (LiTG) und BZ Kassel
Entgelt Die Seminarkosten für beide Tage, einschl. Seminarunterlagen und Mittagessen betragen
200,00 €, LiTG-Mitglieder zahlen 180,00 €
Inhalt Lichttechnische Grundlagen und Grundgrößen – Gütemerkmale der Beleuchtung – Forderung
aus den Normen – Kriterien für die Auswahl und Beurteilung von Lampen – Sicherheitsbe-
leuchtung – Messung der Beleuchtungsstärke – Vorschriften und Regeln Kriterien für die
Auswahl und Beurteilung von Leuchten – Beleuchtungsplanung – Praktische Überprüfung
einer vorhandenen Beleuchtungsanlage vor Ort.
**80 UStd., Mi. und Fr. 17:30 – 20:45 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Abschluss VDN-Zertifikat
Entgelt 980,00 €
Prüfungsgebühr ca. 300,00 €
Zielgruppe Meister in den Berufen Elektrotechnik, Radio- und Fernsehtechnik, Ingenieure, Techniker,
Industriemeister und Gesellen mit sechs Jahren Berufserfahrung
Inhalt Gesetze, Vorschriften und Bestimmungen – Unfallverhütung – Schutzmaßnahmen gegen
elektrischen Schlag und Netzsysteme – Prüfung der Schutzmaßnahmen in elektrischen Anla-
gen – Prüfung ortsveränderlicher Geräte – Leitungen und Kabel – Errichterbestimmungen.
Inhouse
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Seminar
Fachkräfte aus nicht-elektrischen Berufen können die im Lehrgang vermittelten Tätigkeiten
an elektrischen Anlagen ausüben.
Beginn 11.04.2008 und 24.10.2008
Dauer 80 UStd., Fr. 15:30 – 20:30 Uhr, Sa. 08:00 – 13:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Voraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung
Abschluss Prüfung und Bescheinigung nach der Berufsgenossenschaft
Entgelt 860,00 €
Inhalt Grundlagen der Elektrotechnik – UVV – Vorschriften der Berufsgenossenschaft und VDE –
Installation und Inbetriebnahme von elektrischen Geräten – Messübungen – Prüfung elektri-
scher Anlagen und Betriebsmittel – Anschluss von Leuchten und Elektroherden.
Inhouse
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Seminar
(Nachqualifizierung)
106
Geprüfter Gebäudeenergieberater im Handwerk
107
Inhalt Physikalisches und chemisches Grundlagenwissen Gas/Wasser – Gas im energiewirtschaft-
Elektro-, Informations- und Gebäudetechnik
lichen Umfeld – Verhalten von Gasen und Einsatzmöglichkeiten – Grundzüge der Wasser-
wirtschaft – Materialkunde – Planung und Bau von Verteilungsanlagen – Betrieb von Gas-
und Wasserverteilungsanlagen – Tiefbauarbeiten – Technische Regeln für die Gas- und
Wasserinstallation – Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz – Störungsmanagement –
Umweltschutz – Kostenorientierung, Rechtsgrundlagen, Qualitätssicherung, Datenverarbei-
tungsgrundlagen – Kundenorientierung.
108
Öl- und Gasfeuerung für den Kundendienstmonteur
Info-Abend – Weiterbildung
Projekt
JOBSTARTER – Für die Zukunft ausbilden
Mit der BZ GmbH in die berufliche Zukunft – Eine „runde Sache“ unterstützt Ausbildungs-
platzsuchende und Betriebe
Inhalt/Ziele: Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze in Handwerksbetrieben.
Unterstützung und Entlastung der Unternehmen durch u. a. eine Vorauswahl geeigneter und
passgenauer Bewerber/innen.
Übernahme von administrativen und organisatorischen Aufgaben zu Belangen der Ausbildung.
Informationen BZ Bildungszentrum Kassel, Bärbel Bunk-Auerswald, Falderbaumstr. 18-20, 34123 Kassel,
Tel. 0561/9596-458, e-Mail: B.Bunk-Auerswald@bz-kassel.de
110
Schweißtechnik / DVS
111
Die neue DVS-IIW/EWF-Schweißausbildung
Schweißtechnik / DVS
112
Schweißfachmann-Ausbildung nach DVS-Richtlinien 1171
Schweißtechnik / DVS
Bild 1: Bildungswege für den IWS = International Welding Specialist (SFM-Schweißfachmann)
Beginn auf Anfrage
Dauer abends und samstags
Teil 0 = Allgem. technische Grundlagen 80 UStd.
Teil 1 = Fachkundliche Grundlagen 38 UStd.
Teil 2 = Schweißtechnisches Praktikum 60 UStd.
Teil 3 = Hauptlehrgang 152 UStd.
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: B.Goerlitz@bz-kassel.de
Voraussetzungen Für die Teilnahme am Lehrgang und an der Prüfung gelten folgende Voraussetzungen:
1. Berufliche Ausbildung mit Abschluss als (s. auch Bild 1): Meister des metallverarbeitenden
Handwerks, Industriemeister Metall, Techniker mit anerkanntem Abschluss oder Diplomingenieur
2. wie 1, jedoch mit nachgewiesenen Kenntnissen der fachkundlichen Grundlagen gemäß
Teil 1 dieser Richtlinie (s. auch Bild 1)
3. DVS-Lehrschweißer (LS) oder Facharbeiter/Geselle (Fa/G) mit mindestens dreijähriger
Tätigkeit in der Metallverarbeitung; Mindestalter 24 Jahre sowie bestandene Prüfung nach
Teil 0 (Bild 1)
Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift.
Interessenten, die die o. g. Voraussetzungen nicht erfüllen, können als Gasthörer zum Lehr-
gang zugelassen werden, an der Schweißfachmann-Prüfung jedoch nicht teilnehmen.
Abschluss Prüfung IWS
Entgelt 610,00 € IWS 0, 430,00 € IWS 1, 580,00 € IWS 2, 1.490,00 € IWS 3
auch
Sonderschulungen Inhouse
Sonderschulungen, Firmenschulungen, Einstellen von MAG/MIG-Anlagen, Wiederholungs-
prüfungen, Lehrgang Vorrichten nach Isometrie, Schweißerprüfungen nach EN 287 Teil 1 –
Teil 4.
Beginn auf Anfrage
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: B.Goerlitz@bz-kassel.de
Gasschweißen
DVS-IIW/EWF – G1 – G6
Beginn auf Anfrage
Dauer 80 – 160 UStd., wahlweise VZ/TZ
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: B.Goerlitz@bz-kassel.de
Abschluss Schweißerprüfung nach DIN EN 287 bzw. DVS – EWF – IIW
Entgelt nach Aufwand, 820,00 € – 1.600,00 € + Prüfungsgebühr
Inhalt Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen, aufeinander aufbauenden Ausbildungsstufen G1
– G6.
Lichtbogenhandschweißen
DVS-IIW/EWF – E1 – E9
Beginn auf Anfrage
Dauer 80 – 120 UStd., wahlweise VZ/TZ
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: B.Goerlitz@bz-kassel.de
Abschluss Schweißerprüfung nach DIN EN 287 bzw. DVS – EWF – IIW
Entgelt nach Aufwand, 820,00 € – 1.280,00 € + Prüfungsgebühr
Inhalt Der Lehrgang gliedert sich in die einzelnen, aufeinander aufbauenden Ausbildungsstufen E1
– E9.
114
Wolfram-Inertgasschweißen
Schweißtechnik / DVS
DVS-IIW/EWF – WIG1 – WIG 6 (T1 – T6)
Beginn auf Anfrage
Dauer 80 – 160 UStd., wahlweise VZ/TZ
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: B.Goerlitz@bz-kassel.de
Voraussetzungen für die Teilnahme an WIG – AL 2 sind Praktische und Fachkundige Kenntnisse der Ausbil-
dungsstufe DVS-WIG-AL1
Abschluss Aus Wunsch können Prüfungen nach DIN EN 287-2 / DIN EN ISO 9606-2
Entgelt Stahl: 960,00 € – 2.030,00 € + Prüfungsgebühr
CrNi: 1.080,00 € – 2.250,00 € + Prüfungsgebühr
Alu: 1.080,00 € – 2.250,00 € + Prüfungsgebühr
Inhalt Schweißen von Kehl- und Stumpfnähten an Blechen, Rohren und Profilen aus Aluminium in
verschiedenen Positionen, je nach Anforderungen des Betriebes.
Metall-Schutzgasschweißen (MAG/MIG) –
DVS-IIW/EWF – MAG1 – MAG6
Beginn auf Anfrage
Dauer 40 – 80 UStd., wahlweise VZ/TZ
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Görlitz, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-153, Fax -149, e-Mail: B.Goerlitz@bz-kassel.de
Abschluss Schweißerprüfung nach DIN EN 287
Entgelt Stahl: 460,00 € – 910,00 € + Prüfungsgebühr
CrNi: 540,00 € – 1.060,00 € + Prüfungsgebühr
Alu: 540,00 € – 1.060,00 € + Prüfungsgebühr
Inhalt Die Ausbildung im Metall- Schutzgasschweißen erfolgt in drei Lehrgangsarten:
– MAG-Stahl unlasiert, niedrig legiert – MAG-Stahl hoch legiert – MIG-Aluminium.
Der DVS-IIW/EWF-Lehrgang im Metallschutzgasschweißen gliedert sich in 6 einzelne, auf-
einander aufbauende Ausbildungsstufen.
115
Bau / Textil / Ausstattung
116
Dekorationslehrgang für Raumausstatter
117
Geprüfter Restaurator im Raumausstatter-Handwerk (Meister)
Bau / Textil / Ausstattung
Natürliche Abnutzung sowie der Verfall durch Witterungs- und Umwelteinflüsse haben in
der Vergangenheit zu großen Schäden an und in historischen Bauwerken und Denkmälern
geführt.
Betroffen sind hiervon keineswegs nur Großprojekte der öffentlichen Hand, sondern auch
das unter Denkmalschutz stehende Privateigentum.
Dieses Kulturgut zu erhalten, zu pflegen und zu restaurieren ist, heute mehr denn je, eine
wesentliche Aufgabe unserer Gesellschaft. Entsprechende Förderprogramme stehen hierfür
zur Verfügung. Ein lukrativer Markt für viele Handwerksbetriebe. Was fehlt, sind gut ausge-
bildete Handwerker, die über ein umfangreiches und solides Wissen auf dem speziellen
Gebiet der Restaurierung verfügen.
Mit dem Lehrgang „Geprüfter Restaurator im Raumausstatter-Handwerk“ bieten wir interes-
sierten Handwerksmeistern die Möglichkeit, sich dieses Wissen anzueignen und sich so für
die Zukunft ein „zweites Standbein“ zu schaffen.
Je nach beruflicher Beanspruchung kann zwischen Voll- und Teilzeitunterricht gewählt wer-
den. Die nachstehenden Daten geben Ihnen einen genauen Überblick. Offene Fragen beant-
worten wir Ihnen gerne telefonisch oder persönlich.
Beginn Vollzeit: 09.06.2008
Dauer 600 UStd., 6 Seminare je 2 Wochen, Mo. – Fr. 08:00 – 16:00 Uhr, 1 Woche Prüfungsvorberei-
tung, 2 Tage Prüfung
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Voraussetzungen Meisterprüfung im Raumausstatterhandwerk
Abschluss HWK-Fortbildungsprüfung: Restaurator im Raumausstatterhandwerk
Entgelt 3.450,00 €
Prüfungsgebühr siehe Anlage
Inhalt Der Lehrgang gliedert sich in 5 Fachgebiete und umfasst im Einzelnen: 1. Kunst- und Kultur-
geschichte – 2. Werkstoff- und Rechtskunde – 3. Bestandsaufnahme und Dokumentation –
4. Historische Materialien – 5. Angewandte Denkmalpflege
Teile 1 – 3 sind fachrichtungsübergreifend und daher für alle denkmalpflegerischen Berufe
gleich. In den Teilen 4 und 5 erfolgt die Weiterbildung fachspezifisch.
118
Wandgestaltung mit modernen Techniken für Raumausstatter
120
Catering und Veranstaltungsservice
Verkaufsschulung im Bäcker-Handwerk
Beginn Vollzeit: 01.07.2008
Teilzeit: auf Anfrage
Dauer 80 UStd., Vollzeit, Mo., – Fr., 08:00 – 16:00 Uhr
80 UStd., Teilzeit, Di., Do. jeweils 17:30 Uhr – 20:30 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: P.Thompson@bz-kassel.de
Abschluss BZ-Teilnahmebescheinigung
Entgelt 285,00 €
Inhalt Fachliche Themen: Bäckerei (vom Korn zum Mehl, vom Mehl zum Backwerk), Fachprakti-
scher Unterricht Backen (Kleingebäcke, Baguettes, Massen, Ziehteige, Kuchen), Fachbezo-
gene Hygiene, Unterweisung in Arbeitssicherheit, Kundenorientierte Gesprächsführung,
Teamorientiertes Handeln im Verkauf – Werbung und Gestaltung
Verkaufsschulung im Fleischer-Handwerk
Beginn Vollzeit: 01.08.2008
Teilzeit: auf Anfrage
Dauer 80 Std.
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: P.Thompson@bz-kassel.de
Abschluss BZ-Teilnahmebescheinigung
Entgelt 285,00 €
Inhalt Fachliche Themen: Fleischerei (Vom Tier zur Wurst, Wurst und Fleisch) Fachpraktischer
Unterricht Fleischerei (Erstellen von Werbetafeln, Snacks aus eigener Herstellung, Garnieren
und Präsentieren, Verkauf und den damit verbundenen Kundenkontakt, Herstellung kalter
Platten für Theke und Partyservice), Fachbezogene Hygiene, Unterweisung in Arbeitssicher-
heit, Kundenorientierte Gesprächsführung, Teamorientiertes Handeln im Verkauf
121
Fit für die Gesellenprüfung?
Nahrung und Körperpflege
Bildungs-
Fit für den Beruf im Kosmetik-Bereich gutschein
Beginn individueller Beginn
Dauer 112 UStd., Vollzeit, Mo., – Fr., 07:45 Uhr – 16:15 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: P.Thompson@bz-kassel.de
Abschluss BZ-Teilnahmebescheinigung
Entgelt 494,00 €
Inhalt PFLEGENDE KOSMETIK Hautbeurteilungen und -diagnose – Ermitteln des Hauttyps – Fest-
stellen von Hautveränderungen – Aufstellen eines Behandlungsplanes – Verschiedene Mas-
sagetechniken – Haarentfernung – Hautreinigung – Peeling – Hautunreinheiten behandeln –
Anwenden von Kompressen, Packungen, Masken und Dampfbädern – Nachbehandlung der
Haut
DEKORATIVE KOSMETIK Make-up Gestaltung unter Berücksichtigung von Gesichtsform und
Gesamterscheinung – Modetrends und Anlass – Anbringen künstlicher Wimpern – Färben
von Augenbrauen und Wimpern – Gestaltung eines Make-ups für festliche Anlässe
NAGELDESIGN Maniküre – Formen und Polieren der Nägel – Nagelhautbehandlung – Hand-
massage – Beurteilen der Nägel in Form, Beschaffenheit, Krankheiten – Kreatives Gestalten
mit Farben und Schmuck
Bildungs-
Fit für den Beruf im Friseur-Bereich gutschein
Beginn individueller Beginn
Dauer 112 Ustd., Vollzeit, Mo. – Fr., 07:45 Uhr – 16:15 Uhr
112 Ustd., Teilzeit, 2 x wöchentlich 17:30 Uhr – 20:30 Uhr
Abschluss BZ-Teilnahmebescheinigung
Entgelt 494,00 €
122
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Bildungs-
Master of Beauty gutschein
Beginn individueller Beginn
Dauer 800 UStd., Vollzeit, Mo. – Fr., 07:45 Uhr – 16:15 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Thompson, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-466, Fax -480, e-Mail: P.Thompson@bz-kassel.de
Abschluss BZ-Teilnahmebescheinigung
Entgelt 3.500,00 €
Inhalt Erwerb von theoretischen und praktischen Kenntnissen in der dekorativen und pflegenden
Kosmetik, Stil und Outfit, Favouritecolours-Beratung, Farb- und Typberatung, Figurtyp-
analyse, Proportionslehre
123
Handwerksmeister
Es ist ratsam, den wirtschaftlich – rechtlichen Teil (s. Seite 134) der Meisterprüfung (Teil III)
vor dem fachtheoretischen Teil der Meisterprüfung (Teil II) abzulegen, da nach neuer Prü-
fungsordnung der Bereich Auftragsabwicklung im Teil II einen großen Anteil einnimmt und
die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse von Teil III von Nutzen sind.
124
Handwerksmeister Fachpraxis- und -theorie (Teil I und II)
Handwerksmeister
Bäcker
Vorbereitung auf die HWK-Meisterprüfung, Teil I und II 149
Dachdecker
Vorbereitung auf die Meisterprüfung Teile I und II 149
Damenschneider 149
Beginn 25.10.2009
Dauer 560 UStd., Do. 16:00 – 20:30 Uhr, Fr. 08:00 – 16:00 Uhr, Sa. 08:00 – 16:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
125
Voraussetzungen siehe Anhang
Handwerksmeister
Brückenkurse
Vorkurs für die Meistervorbereitungslehrgänge für die Gewerke Elektrotechnik sowie Instal-
lateur und Heizungsbauer
Mathematik, Physik
Mathematik und Physik ist für Meister unentbehrlich! Die angehenden Meister müssen im
Meistervorbereitungslehrgang einen umfangreichen Stoff in einer begrenzten Zeit bewälti-
gen. Für die Wiederholung von absolut notwendigen Vorkenntnissen der mathematischen
Grundlagen und der Physik bleibt dabei wenig Raum. Sie werden vorausgesetzt. Immer wie-
der müssen wir feststellen, dass viele Probleme in der Meisterschule durch fehlende mathe-
matische Kenntnisse entstehen. Deshalb empfehlen wir unsere Vorkurse allen zur Auffri-
schung ihrer mathematischen Kenntnisse.
Beginn Teilzeit: 08.08.2008
Dauer 38 UStd., 3 Wochen, 1 x wöchentlich 17:30 – 20:45 Uhr, Fr. 15:45 – 20:45 und
Sa. 08:00 – 13:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Entgelt 180,00 €
Inhalt Grundrechenarten und Bruchrechnung – Formelumstellungen Verhältnisrechnen – Proportio-
nalitäten – Grundlagen der Gleichungslehre – Prozent- und Zinsrechnung – Geometrie – Län-
gen-, Flächen- und Volumenberechnungen – Energie, Arbeit und Leistung.
Elektrotechniker 149
126
Info-Termin 04.06.2008, 17:00 Uhr
Handwerksmeister
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
sowie
Kreishandwerkerschaft Hofgeismar-Wolfhagen, Bahnhofstr. 50, 34369 Hofgeismar,
Tel. 05671 5095-0, Fax 05671 5095-20
Voraussetzungen s. Anhang, sowie grundlegende Kenntnisse in Mathematik, Physik, EDV (Windows Grundla-
gen) und CAD. Empfohlen wird Teil III der Meisterprüfung
Abschluss HWK-Meisterprüfung, Teile I und II
Entgelt 4.560,00 € zzgl. Literatur, Prüfungsgebühr
Inhalt Elektronik – Digitaltechnik – Mess- und Regelungstechnik – Berufsbezogene Gesetze,
Normen u. Vorschriften – Projektierung u. Fachkalkulation – Auftragsabwicklung – Betriebs-
führung u. -organisation – Steuerungstechnik – Elektr. Maschinen – Gebäude-, Beleuch-
tungs- und Gerätetechnik – Datenübertragungstechnik – Telekommunikationstechnik –
Gefahrenmeldetechnik – Meldetechnik – Gebäudetechnik mit EIB – Leistungselektronik –
Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) – Kommunikationstechnik – Technische
Regeln der Elektorinstallation (TREI)
Elektrotechniker 149
Fahrzeuglackierer 149
Fleischer 149
Handwerksmeister
Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil I und II
Entgelt 2.850,00 €, zzgl. Prüfungsgebühr
Prüfungsgebühr siehe Anhang
Inhalt Arbeitsfelder: Fleischgewinnung, Fleischbearbeitung, Fleischverarbeitung, Betriebsmanage-
ment (Produktion), Verkaufs- und Warenkunde, Snacks- und Imbissproduktion, Verkauf und
Präsentation, Gesetze und Verordnungen. Pluspaket: Professionelle Gesprächsführung,
Umgang mit Warenwirtschaftssystemen, Präsentation und Werbemöglichkeiten, Kontroll-
systeme in der Fleischwirtschaft, Catering, Fortbildungsangebote (Was kommt nach der
Meisterprüfung)
Friseur 149
149
Handwerksmeister
**950 UStd., 22 Monate, 1 x wöchentlich, 17:30 – 20:45 Uhr und Sa., 08:00 – 13:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Scriba, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-177, Fax -171, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Voraussetzungen siehe Anhang
Abschluss HWK-Meisterprüfung Teile I und II
Entgelt Vollzeit: 4.850,00 € zzgl. Prüfungsgebühr
Teilzeit: 4.420,00 € zzgl. Prüfungsgebühr
Inhalt Fachrechnen – Gleichungen – Pythagoras – Geometrie – Winkelfunktion – Bauphysik – Bau-
zeichnen – Perspektiven – Abwicklungen – Massenberechnungen – Baukonstruktionslehre –
Kalkulation – Einheitspreise – Angebotswesen – VOB – Leistungsverzeichnis – Abrechnung
– Baustoffe – Isolierstoffe – Bodenarten – DIN – Bauschäden – Praxisvermittlung.
Raumausstatter 149
Tischler 149
131
Meister wissen wie es geht
Handwerksmeister
Ihr Meisterkurs bildet den erfolgreichen Einstieg in die Selbstständigkeit. Der Handwerks-
meister ist auch in der Industrie als Führungskraft anerkannt. Die folgende Grafik zeigt, wie
Weiterbildung Ihre Karriere fördert:
Fach- und
Führungsseminare
Meistervorbereitungslehrgang Te il III
alternativ
Fachkaufmann für Handwerkswirtschaft
Gesellenbrief
132
Brückenkurse für zukünftige Teilnehmer in kaufmännischen
Handwerksmeister
Meistervorbereitungslehrgängen
Viele unterschätzen die Anforderungen in Meistervorbereitungslehrgängen. Die Brücken-
kurse vermitteln in kompakter Form die erforderlichen Basiskenntnisse, die unbedingt für
den Beginn des Meistervorbereitungslehrgangs notwendig sind.
133
Handwerksmeister Teil III
Handwerksmeister
149
Sie haben eine handwerkliche Ausbildung, arbeiten in einem kleinen bis mittelständischen Be-
trieb und möchten Ihre kaufmännischen Kenntnisse aufbauen und vertiefen. Dieser Lehrgang
ist der Teil III der Meisterprüfung. Wir bieten diese Qualifikation in Vollzeit und Teilzeit an.
VOLLZEIT: Der Unterricht verteilt sich auf sechs Wochen (240 UStd.). In der letzten Woche
erfolgt eine intensive Übungsphase zur Prüfungsvorbereitung, denn Ihr Erfolg ist uns wichtig.
Beginn 07.01. – 15.02.2008 Kassel
21.04. – 05.06.2008 Kassel
19.05. – 30.06.2008 Kassel
21.07. – 29.08.2008 Kassel
06.10. – 14.11.2008 Kassel
05.01. – 13.02.2009 Kassel
Dauer 240 UStd., Mo. – Fr. 08:00 – 15:15 Uhr
TEILZEIT: Der Unterricht verteilt sich auf zwei Wochentage im Abendunterricht und samstags.
Die Gelegenheit zur Teilnahme an den Brückenkursen nutzen Sie vorher.
Beginn 22.01. – 21.06.08 Kassel
05.08.2008 – 24.01.2009 Kassel
Dauer 240 UStd., Di., Do. 18:00 – 20:15, Sa. 8:00 – 13:00 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Simon, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-453, Fax -355, e-Mail K.Simon@bz-kassel.de
Voraussetzungen s. Anhang
Abschluss HWK-Meisterprüfung Teil III bzw. Fachkaufmann/-frau für Handwerkswirtschaft als eigen-
ständige Fortbildungsprüfung
Entgelt 915,00 € zzgl. 70,00 € Lernmaterial
Prüfungsgebühr siehe Anhang
Inhalt 1. HANDLUNGSFELD RECHNUNGSWESEN: Buchführung – Jahresabschluss-, Kosten- und
Leistungsrechnung 2.HANDLUNGSFELD BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: Hand-
werk in Wirtschaft und Gesellschaft – Marketing – Organisation – Personalwesen und Mit-
arbeiterführung – Finanzierung – Planung – Betriebsgründung 3. HANDLUNGSFELD RECHT:
Bürgerliches Gesetzbuch – Handwerksrecht – Arbeitsrecht – Sozial- und Privatversiche-
rungsrecht – Steuerrecht.
134
Voraussetzungen siehe Anhang
Handwerksmeister
Abschluss HWK-Fortbildungsprüfung
Entgelt 915,00 € zzgl. 70,00 € Lernmaterial
Prüfungsgebühr siehe Anhang
Inhalt 1. HANDLUNGSFELD RECHNUNGSWESEN: Buchführung – Jahresabschluss-, Kosten- und
Leistungsrechnung 2.HANDLUNGSFELD BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: Hand-
werk in Wirtschaft und Gesellschaft – Marketing – Organisation – Personalwesen und Mit-
arbeiterführung – Finanzierung – Planung – Betriebsgründung 3. HANDLUNGSFELD RECHT:
Bürgerliches Gesetzbuch – Handwerksrecht – Arbeitsrecht – Sozial- und Privatversiche-
rungsrecht – Steuerrecht.
Handwerksmeister Teil IV
(Ausbilderlehrgang / AdA) 149
Dem Ausbilder kommt in der betrieblichen Praxis bei der Vermittlung der Ausbildungsinhalte
eine wichtige Bedeutung zu. Die betriebliche Personalentwicklung und Nachwuchsförderung
kann im Zeichen des technischen und arbeitsorganisatorischen Wandels nur von qualifizier-
ten Ausbildern geleistet werden. Die nachfolgenden Lehrgänge berücksichtigen die moder-
nen Standards der aktuellen Berufsbildung mit neuen Qualitätsanforderungen (Methoden-
und Sozialkompetenz).
In unseren Lehrgängen wird der Ausbilder systematisch auf die Ausbildertätigkeit in der Pra-
xis vorbereitet. Zentrales Qualifizierungsziel ist die Förderung der beruflichen Handlungsfä-
higkeit des zukünftigen Ausbilders. Diese Handlungsfähigkeit wird anhand realer bzw. simu-
lierter Ausbildungstätigkeiten trainiert und erworben.
Die „Ausbildung der Ausbilder“ – Lehrgänge (AdA-Lehrgänge) bieten eine praxisorientierte
Vorbereitung auf die Ausbilderprüfung vor der Handwerkskammer Kassel (AdA-HWK) sowie
auf die Meisterprüfung Teil IV (HWK).
Inhalt 1) ALLGEMEINE GRUNDLAGEN: Gründe für betriebliche Ausbildung – Einflussgrößen –
Rechtliche Rahmenbedingungen – Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung – Anforde-
rungen an die Eignung der Ausbilder.
2) AUSBILDUNG PLANEN: Ausbildungsberufe auswählen – Eignung des Ausbildungsbetrie-
bes überprüfen – Organisation der Ausbildung festlegen – Organisation und Inhalt mit der
Berufsschule abstimmen – Ausbildungsplan erstellen – Beurteilungssystem festlegen.
3) AUSZUBILDENDE EINSTELLEN: Auswahlkriterien aufstellen – An Einstellungen mitwirken
– Einstellungsgespräche führen – Am Vertragsabschluss mitwirken – Eintragung und Anmel-
dung vornehmen – Einführung planen – Probezeit planen.
4) AM ARBEITSPLATZ AUSBILDEN: Arbeitsplätze auswählen und aufbereiten – Auf Verände-
rungen der Arbeitsorganisation vorbereiten – Praktisch anleiten – Aktives Lernen anleiten –
Handlungskompetenz fördern – Lernerfolgskontrollen durchführen – Beurteilungsgespräche
führen.
5) LERNEN FÖRDERN: Lern- und Arbeitstechniken – Lernerfolge sicherstellen – Zwischen-
prüfungen auswerten – Auf Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten reagieren –
Kulturelle Unterschiede berücksichtigen – Mit externen Stellen kooperieren.
6) GRUPPEN ANLEITEN: Kurzvorträge halten – Lehrgespräche durchführen – Moderierend
ausbilden – Medien auswählen und einsetzen – Aktives Lernen in Gruppen fördern – In
Teams ausbilden.
7) AUSBILDUNG BEENDEN: Auf Prüfungen vorbereiten – Zur Prüfung anmelden – Zeugnisse
ausstellen – Ausbildung beenden/verlängern – Auf Fortbildungsmöglichkeiten hinweisen –
An Prüfungen mitwirken.
135
Handwerksmeister Teil IV / Ausbilderlehrgänge HWK
Handwerksmeister
Beginn VOLLZEIT
14.01. – 31.01.2008 Kassel
17.03. – 04.04.2008 Kassel
07.04. – 24.04.2008 Kassel
23.06. – 11.07.2008 Kassel
04.08. – 21.08.2008 Korbach
01.09. – 18.09.2008 Kassel
17.11. – 04.12.2008 Kassel
12.01. – 30.01.2009 Kassel
Beginn TEILZEIT
18.02. – 11.06.2008 Kassel
04.08. – 19.11.2008 Kassel
Dauer 112 UStd.
Vollzeit 3 Wochen, Mo. – Fr., 08:00 – 15:15 Uhr
Teilzeit ca. 4 Monate, Mo. + Mi., 17:30 – 20:45 Uhr
Ort/Information BZ Bildungszentrum Kassel, Frau Simon, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-453, Fax -355, e-Mail K.Simon@bz-kassel.de
Voraussetzungen s. Anhang
Abschluss Anerkannte Fortbildungsprüfung der HWK zur Ausbildung von Auszubildenden, bzw. Meister-
kurse Teil IV.
Entgelt 390,00 € zzgl. 50,00 € Lernmaterial
Prüfungsgebühr siehe Anhang
Inhalt s. Seite 135
136
Kraftfahrzeugtechnik
KFZ-Servicetechniker 138
AU-Schulungen AU – EOBD, AU-Kraftrad 138
Gasanlagen Sachkunde Prüfung GAP 138
Gasanlagen System Prüfung GSP 138
Gasanlagen Einbauschulung mit GSP (Gas System Prüfung) 139
Klimaanlagen 139
Airbag / Gurtstraffer 139
137
KFZ-Servicetechniker
Kraftfahrzeugtechnik
Kraftfahrzeugtechnik
Entgelt 600,00 €
Inhalt Prüfen von Gasanlagen in Kfz mit Programmierung der Steuergeräte – Berechtigung zur
Abnahme GAP und GSP.
Klimaanlagen
Fachinformationen für Fachkräfte aus der Fahrzeugtechnik.
Beginn siehe www.ftz-kassel.de
Dauer 8 UStd., 1 Tag, Vollzeit
Ort/Information FTZ im Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 95825 -63, Fax -64, e-Mail: info@ftz-kassel.de
Abschluss Sachkundenachweis
Entgelt 169,00 €
Inhalt Umgang mit Kältemitteln – Klimatechnik – Praxisarbeiten – Servicestation – Fehlersuche.
Airbag / Gurtstraffer
Informationen für Fachkräfte aus dem Bereich Fahrzeugtechnik
Beginn siehe www.ftz-kassel.de
Dauer 8 UStd., 1 Tag, Vollzeit
Ort/Information FTZ im Bildungszentrum Kassel, Herr Kraß, Falderbaumstr. 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 95825 -63, Fax -64, e-Mail: info@ftz-kassel.de
Abschluss Sachkundenachweis
Entgelt 169,00 €
Inhalt Handhabung der sprengstoffgezündeten Insassenschutz-Systeme – Arbeitsweise und
Aufbau der Sicherheitssysteme – Preesafe – Mögliche Funktionsfehler und Methoden zu
ihrer Behebung – Rechtliche Handhabung (Sprengstoffrecht, 2. Verordnung zum Sprengstoff-
gesetz) – Zuständigkeit in diesem Bereich – Lagerung pyrotechnischer Gegenstände –
Anzeigeverfahren und Ordnungswidrigkeiten – Praktische Anwendung am Fahrzeug.
139
Zulassungsvoraussetzungen zu den Fortbildungsprüfungen
Anhang
Fortbildungsprüfungen HWK (A – Z)
Ausbilderprüfung
Nachweis der fachlichen Eignung zur Ausbildung im Sinne des § 30 BBiG (in der Regel entsprechender Berufsab-
schluss für den Beruf, in dem ausgebildet werden soll).
140
Fachkraft für Solartechnik
Anhang
1. Zur Prüfung ist zuzulassen, wer in einem anerkannten Ausbildungsberuf in einem als einschlägig genannten
Handwerk (Dachdecker, Installateur und Heizungsbauer, Elektrotechniker, Glaser oder Metallbauer) die Gesellen-
prüfung bestanden hat und mindestens eine zweijährige Berufspraxis in seinem Beruf nachweist – wer die
Meisterprüfung in einem als einschlägig genannten Handwerk bestanden hat.
2. Abweichend von Abs. 1 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf
andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung
rechtfertigen.
Gebäudeenergieberater/in im Handwerk
1. Zur Prüfung ist zuzulassen, wer die Meisterprüfung in einem einschlägigen Handwerksberuf (Maurer und Beton-
bauer, Zimmerer, Wärme-, Kälte und Schallschutzisolierer, Stuckateur, Maler und Lackierer, Schornsteinfeger,
Ofen- und Luftheizungsbauer, Installateur und Heizungsbauer, Elektrotechniker, Rolladen- und Jalousiebauer)
bestanden hat.
2. Abweichend von Abs. 1 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf
andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulas-
sung zur Prüfung rechtfertigen.
Handwerksmeister
Die Meisterprüfung ist im zulassungspflichtigen Handwerk die gewerberechtliche Voraussetzung, einen Handwerks-
betrieb selbständig zu führen und Lehrlinge auszubilden. Abschlussprüfungen an deutschen Hoch- und Fachhoch-
schulen sowie gleichgestellte Abschlüsse aus den Ländern der Europäischen Union berechtigen ebenfalls zur Aus-
übung eines entsprechenden Handwerkes. Die Meisterprüfung umfasst vier selbständige Teile, die abschnittsweise
abgelegt werden können:
Teil I – Prüfung der meisterhaften Verrichtung der im jeweiligen Handwerk gebräuchlichen Arbeiten.
Teil II – Prüfung der erforderlichen fachtheoretischen Kenntnisse.
Teil III – Prüfung der erforderlichen betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse.
Teil IV – Prüfung der erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse.
Zur Prüfungsvorbereitung werden Lehrgänge als Vollzeit- oder berufsbegleitende Maßnahmen angeboten.
Bis zum Erhalt des Meisterbriefes sind in der Regel drei Lehrgänge zu absolvieren (Teil I/II, III und IV), die in beliebi-
ger Reihenfolge und unabhängig voneinander belegt werden können. Im Anschluss eines Lehrgangs findet die Prü-
fung statt. Der Prüfungsbewerber muss sich für die jeweiligen Lehrgänge selbst anmelden. Die Teilnahme an einem
Vorbereitungslehrgang schließt nicht die Zulassung zur Meisterprüfung ein und begründet auch keinen Rechtsan-
spruch zur Zulassung zur Meisterprüfung. Ein Antrag auf Zulassung zur Meisterprüfung ist in jedem Fall über die
Handwerkskammer Kassel zu stellen.
1. Zur Meisterprüfung wird zugelassen, wer eine Gesellenprüfung in dem zulassungspflichtigen Handwerk, in dem
er die Meisterprüfung ablegen will oder einem damit verwandten zulassungspflichtigen Handwerk oder eine ent-
sprechende Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat.
2. Zur Meisterprüfung ist auch zuzulassen, wer eine andere Gesellenprüfung oder eine andere Abschlussprüfung in
einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat und in dem zulassungspflichtigen Handwerk, in dem er die
Meisterprüfung ablegen will, eine mehrjährige Berufstätigkeit ausgeübt hat. Für die Zeit der Berufstätigkeit dür-
fen nicht mehr als zwei Jahre gefordert werden.
Falls Unklarheiten bezüglich der Zulassungsvoraussetzungen bestehen, sollten Sie sich möglichst vor Beginn der Vor-
bereitungslehrgänge bei der Handwerkskammer Kassel, Tel. 0561 7888-131, beraten lassen.
141
Kraftfahrzeug-Servicetechniker, Geprüfter
Anhang
Restaurator im Raumausstatter-Handwerk
Zur Prüfung wird zugelassen, wer im entsprechenden Handwerk eine Meisterprüfung bestanden hat.
SPS-Fachkraft
Zur Prüfung wird zugelassen, wer in einem anerkannten Ausbildungsberuf die Gesellen- bzw. Abschlussprüfung
bestanden hat.
142
Anhang
Prüfungsgebühren HWK
Auszug aus der Gebührenordnung der HWK Kassel (Stand: November 2007)
Meisterprüfung Gebühr in €
a) Teil I, Teil II, Teil III, je Prüfungsteil 320,00
Teil IV 220,00
b) Gleichzeitige Ablegung von Prüfungsteilen
– Prüfungsabschnitt I und II 560,00
– Prüfungsabschnitt III und IV 460,00
c) Gesamtprüfung
– in einem zeitlich zusammenhängenden Prüfungsverfahren 620,00
Fortbildungsprüfungen
Die Gebührenordnung – Stand 2004 – sieht eine Prüfungsgebühr bei Fortbildungsprüfungen von 130,00 – 500,00 € vor.
Je nach organisatorischen Vorgaben und Gliederungsregelungen gem. den einschlägigen Fortbildungsregelungen
legen Präsident und Hauptgeschäftsführer innerhalb dieses Rahmens die Gebühr fest.
Die genaue Prüfungsgebühr zu der von Ihnen gewählten Fortbildungsprüfung erhalten Sie bei der Handwerks-
kammer Kassel, Frau Attendorn Tel. 0561 7888-132 oder e-Mail: Waltraud.Attendorn@hwk-kassel.de
Ausbildereignungsprüfung 150,00
143
3. Fortbildungsprüfungen der IHK Kassel von A – Z
Anhang
4. Prüfungsgebühren
Die Prüfungsgebühren zu den IHK-Fortbildungsprüfungen finden Sie bei dem jeweiligen Lehrgangsangebot. Die
Prüfungsgebühr wird gemäß der Gebührenordnung der IHK Kassel berechnet. Änderungen der Prüfungsgebühren –
z. B. durch die Veröffentlichung von neuen Prüfungsverordnungen vom Bundesministerium für Bildung und For-
schung – sind möglich. Es gelten stets die aktuellen Prüfungsgebühren zum Zeitpunkt der jeweiligen Prüfungsan-
meldung.
144
Anhang
Bildung und Qualität
Wir wollen Ihnen als Teilnehmer/innen einen Rahmen schaffen, der Ihnen bei
unseren Bildungsangeboten ein hohes Qualitätsniveau, Transparenz und Verläss-
lichkeit zusichert. Damit Sie darauf vertrauen können, ist das Bildungszentrum
Kassel (BZ) seit September 2005 ein von der Certqua1 zertifizierter Bildungs-
anbieter.
Um die versprochene Qualität und deren Überprüfung durch Dritte sicherzustellen,
erfüllt unser Qualitätsmanagementsystem die inhaltlichen Anforderungen der
DIN EN ISO 9001:2000 sowie die Qualitätsmaßstäbe des „Vereins für Weiter-
bildung in Hessen e.V.“2 Darüber hinaus besitzt das BZ die Trägeranerkennung
nach der Anerkennungs- und Zulassungsverordnung in der Weiterbildung (AZWV),
welche die Grundlage dafür bietet, Lehrgänge für die Bundesagentur für Arbeit
und die Arbeitsgemeinschaften für Arbeitsförderung durchzuführen. (Bildungs-
gutscheine)
Unser Weiterbildungsangebot orientiert sich an den Anforderungen unserer
Sigrun Lenkeit-Tschimpke
Kunden, den Erwartungen der nordhessischen Wirtschaft und des regionalen
Qualitätsbeauftragte
Arbeitsmarktes.
Wir verstehen uns als Partner von Menschen, die sich weiter entwickeln möchten
und unterstützen diese durch bestmögliche Beratung und Vermittlung passgenauer
Bildungsangebote.
Unser Ziel ist es, Sie mit unserem Angebot zufrieden zu stellen. Ihre Anregungen
und Kritik betrachten wir als Chance und Ansporn zur Weiterentwicklung und Ver-
besserung unserer Bildungsmaßnahmen und Serviceleistungen. Wir freuen uns auf
Ihre Rückmeldung.
1 www.certqua.de
2 www.weiterbildunghessen.de
145
Wer mehr kann, kann auch mehr werden.
Anhang
Gerade anerkannte Abschlüsse sind ideal geeignet, um Ihren Arbeitsplatz sicherer zu machen und beruflich aufzustei-
gen.
Die Zulassungsvoraussetzungen zu den bundesweit anerkannten IHK- und HWK-Fortbildungsprüfungen sind im
Anhang angegeben. Nachfolgende Grafik zeigt in übersichtlicher Form, wie berufliche Praxis und berufliche Weiter-
bildung miteinander in Verbindung stehen und Ihre Karriere fördern:
BERUFSPRAXIS
Technischer
Betriebswirt IHK IT – Strategische Betriebswirt,
Professionals Betriebswirt HWK
BERUFSPRAXIS
Handwerksmeister
Fachkaufleute IT – Operative Industriemeister
Fachwirte Professionals Techniker
Service-Techniker
B E R U F S P R A X I S
begleitet durch z. B. Fachkurse, Sprachen, EDV, Persönlichkeitsentwicklung
146
Weiterbildungsberatung,
Anhang
denn in einem erfolgreichen Betrieb stecken kluge Köpfe.
EUROPÄISCHE UNION
Europäischer Sozialfonds
147
Firmenseminare – Maßarbeit für Ihr Unternehmen
Anhang
Sie finden im offen ausgeschriebenen Seminarangebot der Bildungsanbieter kein passendes Angebot für den speziel-
len Bildungsbedarf Ihres Unternehmens?
Sie sind der Meinung Seminare müssen flexibel und zielgruppenorientiert sein?
Dann sind wir der richtige Partner, der mit Ihnen Veränderungen einleitet und gezielt umsetzt!
Gemeinsam analysieren wir auf der Grundlage Ihrer Unternehmensziele und unserer Erfahrungen, wie das konkrete
Ziel des Firmenseminars aussieht. Danach erstellen wir ein spezifisches, auf ihr Unternehmen zugeschnittenes, Qua-
lifizierungskonzept.
Inhalt, Umfang, Organisation, Veranstaltungsort, Auswahl des passenden Trainers und alle weiteren Rahmenbedin-
gungen sind dabei selbstverständlich maßgeschneidert.
Unsere Angebote:
– Coaching für Einzelteilnehmer/innen
– Inhouse-Seminare für Gruppen
– Problemlösungsworkshops mit anschließenden prozessbegleitenden Qualifizierungsprojekten.
Ihre Vorteile:
– Inhouse-Seminare können kostengünstiger sein als mehrere externe Seminarbesuche.
– Sowohl Inhalt als auch zeitliche Durchführung sind speziell auf die Bedürfnisse und Zielsetzungen Ihres
Unternehmens zugeschnitten
– Im gemeinsamen Seminar motivieren sich die Mitarbeiter gegenseitig.
Sprechen Sie mit uns. Wir beraten Sie gerne.
Ihre Ansprechpartner:
Bau / Textil / Ausstattung
Elektro-, Informations- und Gebäudetechnik
Frau Anja Scriba, Tel. 0561 9596-177, e-Mail: A.Scriba@bz-kassel.de
Betriebswirtschaft
Frau Ursula Klampt, Tel. 0561 9596-350,
e-Mail: U.Klampt@bz-kassel.de
IT / EDV
Metall-, Konstruktions- und C-Technik
Frau Margitta Reubert, Tel. 0561 9596-113
e-Mail: M.Reubert@bz-kassel.de
Nahrung und Körperpflege
Frau Patricia Thompson, Tel. 0561 9596-466
e-Mail: P.Thompson@bz-kassel.de
Schweißtechnische Lehranstalt / DVS
Frau Brigitte Görlitz, Tel. 0561 9596-153
e-Mail: B.Goerlitz@bz-kassel.de und dvs@bz-kassel.de
Anhang
Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) – sog. „Meister-BAföG“ –
1. Wer hat Anspruch auf die Förderung?
Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) verfolgt das Ziel, Teilnehmer an Maßnahmen der beruflichen Fort-
bildung durch finanzielle Unterstützung abzusichern.
Das Gesetz ist ein umfassendes Förderinstrument für die berufliche Fortbildung in nahezu allen Berufsbereichen und
zwar unabhängig davon, in welcher Form sie durchgeführt wird (Vollzeit / Teilzeit / schulisch / außerschulisch / Fern-
unterricht).
Handwerker, Techniker und Fachkräfte, die sich auf den Fortbildungsabschluss zu Handwerks- oder Industriemeistern,
Fachkaufleuten, Fachwirten oder Betriebswirten vorbereiten, können die Aufstiegsförderung beantragen.
Voraussetzung ist eine nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder der Handwerksordnung (HWO) anerkannte, abge-
schlossene Erstausbildung oder ein vergleichbarer Berufsabschluss oder eine entsprechende berufliche Qualifikation
(längere praktische Berufstätigkeit).
Gefördert werden Bildungsmaßnahmen im Bereich der gewerblichen Wirtschaft, der Freien Berufe sowie der Haus-
und Landwirtschaft. Sie müssen gezielt auf entsprechende anerkannte Prüfungen vorbereiten. Auch zahlreiche Fort-
bildungen für Berufe im Gesundheitswesen, in der Sozialpflege und Sozialpädagogik sind förderungsfähig. Eine
Altersgrenze besteht nicht.
Arbeiten in anderen Wirtschaftsbereichen bis zur Hälfte der notwendigen Kosten, höchstens jedoch 1.534 € (als
Darlehen).
– Bei Alleinerziehenden: Zuschuss zu den notwendigen Kosten der Betreuung eines Kindes bis zur Vollendung des
zehnten Lebensjahres für jeden Monat je Kind, höchstens 113 €.
4. Darlehensbedingungen
Das Darlehen ist während der Fortbildungsmaßnahme und einer anschließenden zweijährigen Karenzzeit – längstens
jedoch 6 Jahre – zins- und tilgungsfrei. Anschließend ist das Darlehen innerhalb von 10 Jahren in einer monatlichen
Mindestrate von 128 € zurückzuzahlen.
Ab Beginn der Rückzahlungspflicht kann zwischen einem festen und einem variablen Zinssatz gewählt werden, der in
der Regel erheblich unter dem marktüblichen Zinssatz liegt.
Unter bestimmten Voraussetzungen werden fällige Rückzahlungsraten zunächst gestundet und nach endgültiger Fest-
stellung der Voraussetzungen endgültig erlassen.
Existenzgründern wird unter festgelegten Voraussetzungen 66 % des auf die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren ent-
fallenden Restdarlehens erlassen.
Über Einzelheiten zu den Darlehensbedingungen – auch zu den aktuellen Zinssätzen – informiert das Amt für Ausbil-
dungsförderung.
5. Antragstellung
Anträge sollten rechtzeitig vor Beginn der Maßnahme gestellt werden. Unterhaltsbeiträge werden ab Beginn des
Monats geleistet, in dem der Lehrgang tatsächlich beginnt, frühestens jedoch vom Beginn des Antragsmonats an.
Eine rückwirkende Bewilligung von Unterhaltsbeiträgen ist somit nicht möglich.
Maßnahmebeiträge (Lehrgangs- u. Prüfungsgebühren, Kosten des „Meisterstücks“, Kinderbetreuungskosten) müssen
spätestens bis zum Ende der Maßnahme oder des Maßnahmeabschnitts beantragt werden (maßgebend ist der letzte
Unterrichtstag!).
150
Begabtenförderung
Anhang
Erfolgreich durch Initiative
Das Ziel der Förderung ist die persönliche und berufliche Entfaltung begabter und leistungsfähiger junger Menschen.
Wer wird gefördert?
Absolventen einer Berufsausbildung, die ihre Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf erfolgreich
mit min. 87 Punkten bzw. der Note 1,9 oder besser abgeschlossen oder an einem überregionalen beruflichen Leis-
tungswettbewerb mit Erfolg teilgenommen haben und jünger als 25 Jahre sind.
Was wird gefördert?
– Fachbezogene berufliche Weiterbildung, sofern sie besonders anspruchsvoll ist.
– Fach- oder berufsübergreifende Weiterbildung, die den beruflichen Horizont sinnvoll erweitert oder allgemeine
berufliche Fähigkeiten vermittelt.
– Weiterbildung, die der Persönlichkeitsbildung oder der Entwicklung sozialer Kompetenzen dient.
– Weiterbildung, die zur Förderung der aktiven Mitwirkungsfähigkeit in Beruf und Gesellschaft beiträgt.
Dauer und Umfang der Förderung:
Der Stipendiat kann maximal 3 Jahre mit bis zu 1.700 € pro Jahr gefördert werden (bei einem Eigenanteil von 20 %
pro Maßnahme, höchstens aber 180 € pro Jahr).
Studenten können nicht gefördert werden.
Beratung
IHK: Tel. 0561 7891-267
HWK: Tel. 0561 7888-131
151
Steuerersparnis
Anhang
Eine Steuerersparnis ergibt sich, wenn die durch den Besuch der Lehrgänge, Vorträge und Seminare entstehenden
Kosten steuermindernd berücksichtigt werden. Zu den als Werbungskosten für Arbeitnehmer oder als Betriebsausga-
ben für Gewerbetreibende berücksichtigungsfähigen Kosten gehören die Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwendun-
gen, Lehrgangsentgelte und Prüfungsgebühren, die Aufwendungen für Lehrmittel und Arbeitsmittel (z. B. Bücher und
PC), die Benutzung des Telefons und Internetzugangs, das häusliche Arbeitszimmer u. a. m., jeweils, soweit diese
durch die Maßnahme verursacht sind.
Für die Berechnung der Fahrtkosten mit einem Pkw können die tatsächlich angefallenen Kosten oder aber pauschal
0,30 € je gefahrenen Kilometer angesetzt werden, wenn die Fortbildungsstätte nicht zur regelmäßigen Arbeitsstätte
geworden ist.
Die Aufwendungen wirken sich auch dann aus, wenn der Teilnehmer, ggf. der mit diesem zusammenveranlagte Ehe-
partner im Kalenderjahr keine positiven Einkünfte aus einer Erwerbstätigkeit erzielt haben (Verlustabzug). Im Zweifel
nehmen Sie Rücksprache mit Ihrem Finanzamt.
Die Übernahme der Kosten für die Weiterbildungsmaßnahme durch den Arbeitgeber führt nicht zu einer Erhöhung der
Lohnsteuer, wenn die Maßnahme im ganz überwiegenden Interesse des Arbeitgebers erfolgt.
In Ausnahmefällen kann die Veranstaltung dazu dienen, sich für einen Beruf erstmalig ausbilden zu lassen. In diesem
Fall sind die dafür entstandenen Aufwendungen seit 2004 bis zum Höchstbetrag von 4.000 € im Kalenderjahr je Teil-
nehmer als Sonderausgaben abzugsfähig. Der Abzug als Sonderausgaben ist auch möglich, wenn die Aufwendungen
für die Berufsausbildung des zusammenveranlagten Ehepartners entstanden sind.
Durch verschiedene Steueränderungsgesetze ist die Abzugsfähigkeit der Aufwendungen in Teilbereichen geändert
worden:
– Aufwendungen für Fahrten zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte können ab 2007 erst ab dem 21.
Entfernungskilometer und dann mit 0,30 € je Entfernungskilometer als Werbungskosten oder Betriebsausgaben
berücksichtigt werden (Entfernungspauschale). Diese Regelung gilt aber nur dann, wenn die Fortbildungsstätte
zur regelmäßigen Arbeitsstätte geworden ist.
– Die Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer können ab 2007 nur noch dann berücksichtigt werden, wenn dieses
den Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Betätigung bildet. Von dieser Einschränkung sind
jedoch die Aufwendungen für die Einrichtungsgegenstände des Arbeitszimmers und die darin aufgestellten
beruflich verwendeten Arbeitsmittel (Schreibtisch mit Stuhl, Bücherregal, PC u.a.m.) nicht betroffen.
– Erwerbsbedingte Kinderbetreuungskosten können bereits ab 2006 in besonderen Fällen als Werbungskosten
oder Betriebsausgaben abgesetzt werden. Entstehen die Kinderbetreuungskosten ausbildungsbedingt, kann ein
Abzug als Sonderausgaben in Betracht kommen.
152
Teilnahmebedingungen
Anhang
1) Anmeldung
Die Anmeldung zur Teilnahme an Veranstaltungen kann schriftlich, per Fax, persönlich oder online erfolgen. Anmel-
dungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Ist ein Lehrgang/Seminar bereits belegt, erhält der
Teilnehmer umgehend Nachricht. Nach Vorlage der Anmeldung erhält der Teilnehmer – spätestens ca. eine Woche
vor dem Lehrgangsbeginn – eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Hinweisen auf die Lehrgangsdaten. Die
Anmeldung gilt als verbindliche Kursbelegung. Bei einer Verhinderung am ersten Unterrichtstag eines Lehrgangs bit-
ten wir um telefonische Benachrichtigung.
2) Zahlungsbedingungen
Der Teilnehmer hat das Entgelt für die Veranstaltung unabhängig von den Leistungen Dritter nach Rechnungserhalt zu
zahlen. Prüfungen werden gesondert berechnet. Bei Lehrgängen mit einer Dauer von mehr als drei Monaten ist Teil-
zahlung möglich. Die Nichtinanspruchnahme einzelner Unterrichtseinheiten/ Stunden berechtigt nicht zu einer Ermä-
ßigung des Rechnungsbetrages.
3) Rücktritt und Kündigung
Abmeldungen müssen schriftlich spätestens 14 Tage vor Kursbeginn erfolgen. Bis zu diesem Zeitpunkt wird eine
Bearbeitungsgebühr von 30,00 € erhoben. Bei späterer Abmeldung vor dem Lehrgangsbeginn und nach Beginn des
Lehrgangs gilt:
• bei Lehrgängen von 50 und weniger Stunden wird das volle Entgelt fällig
• bei Lehrgängen von 51 und mehr Stunden wird das anteilige Entgelt bis zum Eingang der Kündigung, mindes-
tens jedoch 30 % der Lehrgangskosten fällig
Kosten für erhaltene oder bestellte Lehrmaterialien werden ohne Einschränkung fällig.
4) Programmänderungen
Der Veranstalter hat das Recht, bei ungenügender Beteiligung bzw. bei unvorhersehbaren Ereignissen,
Lehrgänge/Unterrichtsveranstaltungen abzusagen. Die Teilnehmer werden hierüber umgehend in Kenntnis gesetzt.
Bereits gezahlte Entgelte werden erstattet. Ein weitergehender Schadensersatz-Anspruch ist ausgeschlossen. Ände-
rungen des Programms sind möglich und vorbehalten. Sie werden in geeigneter Weise bekannt gegeben. Verschie-
bungen im Ablaufplan sowie der Wechsel von Dozenten berechtigen den Teilnehmer nicht zur Minderung des Ent-
gelts bzw. zur Erstattung von Fahrtkosten.
5) Teilnahmebescheinigungen
Teilnahmebescheinigungen werden bei allen Lehrgängen nur dann ausgegeben, wenn mindestens 80 % der Unter-
richtsstunden vom Teilnehmer tatsächlich besucht wurden.
Bei einer Teilnahme zwischen 50 % und 80 % der Unterrichtsstunden erhält der Teilnehmer eine Teilnahmebescheini-
gung mit dem Vermerk über die tatsächlich besuchten Unterrichtsstunden.
6) Haftung
Die Haftung für Schäden ist ausgeschlossen. Es sei denn, dass der Schaden auf einem vorsätzlichen oder grob fahr-
lässigen Verhalten der BZ-GmbH oder ihrer Erfüllungsgehilfen beruht.
7) Datenschutz
Personenbezogene Daten wie Name, Adresse, Telefonnummer, Beruf werden von der BZ GmbH vertraulich und unter
Beachtung der datenschutzrechtlichen Vorschriften behandelt. Die Erhebung, Verarbeitung, Nutzung und Speicherung
dieser Daten erfolgt nur, soweit es zur Anbahnung oder Erfüllung des Teilnehmervertrages erforderlich ist.
Das BZ Lehrgangsangebot kann online ohne Offenlegung einer Identität genutzt werden. Wenn ein Interessent wei-
tere Informationen wünscht oder sich zu einem Lehrgang anmelden möchte, sind die Nennung des Namens oder wei-
tere Angaben erforderlich. Es unterliegt der freien Entscheidung des Nutzers, ob er diese Daten eingibt und damit in
das Speichern und Verarbeiten einwilligt. Der Nutzer kann Auskunft über die von ihm gespeicherten personenbezoge-
nen Daten und ggf. deren Löschung verlangen.
8) Erfüllungsort
Erfüllungsort für alle gegenseitigen Ansprüche ist Kassel. Stand: 26.10.2007
153
Partner der Region
Anhang
154
Weiterbildung in der Region
Anhang
AfAK – Akademie für Absatzwirtschaft Kassel e.V.
Werner-Heisenberg-Str. 4, 34123 Kassel
Tel. 0561 998960, Fax 0561 99896-43
e-Mail: info@afak.de, Internet: www.afak.de
Stichworte: Kommunikationswirt/in, Stadtmarketing-Manager
155
Fachschule für Technik
Anhang
HAB Hess. Akademie für Bürowirtschaft e.V. Frankfurt a.M. – Schulungsstätte Kassel
Finkenweg 13, 34253 Lohfelden
Tel. 0561 5190200, Fax 0561 5190356
e-Mail: sult@hab-frankfurt.de, Internet: www.hab-frankfurt.de
Stichworte: Vorbereitungslehrgänge a.d.Prüfungen f. Lehrer/innen d. Bürowirtschaft & der Informationsverarbeitung
Anhang
A Brückenkurs 126, 133
A + 85 Buchführung 60f., 131
Abgasuntersuchung (KFZ) 138 Bürokommunikation 38
Absatzwirtschaft 46 Büro-Management 21
Abwasserinstallation (Sachkundeprüfung) 108
Access (MS Office) 77,78,80 C
Administration (EDV) 86 Catering 121
Airbag / Gurtstraffer 139 Cisco (CCNA) 87
Anlagenmechaniker 97 CAD 89f.
Anmeldeformulare 161ff. C-Technik 89ff.
Apache 87 CNC-Technik 92f.
Arbeitssicherheit 70 CompTIA A+ 85
Arbeitsmethodik 16 Computertechnik (Hardware) 85
Arbeitsrecht 66 Controlling 64
Arbeitszeugnis 51
Ausbilderlehrgänge (IHK/HWK) 16ff., 136 D
Auszubildende 37, 97 3D-Konstruktion 91f.
Außerbetriebliche Ausbildung 110 Dachdecker 99, 125
Assessment-Center 15 Damenschneider 125
AU-Schulungen (PKW / LKW) 138 Datenbank 77f.
Außenwirtschaft 26 DATEV 61
AutoCAD 90ff. Dekoration 117
Drehen / Fräsen 92f.
B
Barrierefreies Bauen 148 E
Bäcker 121, 125 eBusiness 24
Baugruppen der Elektronik 99 ECDL 74ff.
Begabtenförderung 151 ECDL Advanced 77f.
Beleuchtungstechnik 105 e-Commerce 24
Beratung 6, 147 EDV 24f., 61
Berufsorientierung 110 Einkommenssteuer 69
Bestattungsfachwirt 28 Elektrik, KFZ 138
Betonbauer 130 Elektrofachkraft 101, 106
Betonstahlschweißer 114 Elektronik 38, 98
Betriebsorganisation 20 Elektrotechnik 97, 99, 126f.
Betriebssystem 79, 81, 87 Energiesparen 101, 107
Betriebswirt des Handwerks (HWK) 10 Energieausweis 107
Betriebswirt IHK 10f. Englisch 67
Betriebswirtschaft 18f. Europäischer Computerführerschein 74ff.
Beschwerdemanagement 47 Excel 76, 78, 80, 82
Bewachungsgewerbe 71 Existenzgründung 26
BFD Förderung 12 Export 26
Bilanzanalyse 64
Bilanzbuchhalter 55ff.
157
F Immobilienfachwirt 33
Anhang
G J
Gasanlagen 138f. Jobstarter 110
Gasfeuerungstechnik 109 Jugendberufsbildung 110
Gas-Konzession 108
Gasschweißen 114 K
Gasthörer 62 Kalender 168
Gaststättengesetz 70
Karosseriebauer 39
Gebäudeenergieberater 107
KFZ-Servicetechniker 138
Gebäudetechnik 39, 104ff.
Klimaanlagen (KFZ) 139
Gesellenprüfung, Vorbereitung auf 97, 122
Kommunikation 16, 23
Gesprächsführung 14, 23
Konflikttraining 14
Gesundheitswesen 34, 45
Konstruktionstechnik 16
Glaser, Photovoltaik für 99
Korrespondenz 23
Grundkurse, Kaufmännische 19, 20, 24, 50, 60, 61,
Kosmetik 122f.
63, 65, 68
Kosten- und Leistungsrechnung 63
Gurtstraffer / Airbag 139
Kraftfahrzeugtechniker 39, 130
Güterverkehr 32
Kreishandwerkerschaften 154
Gutschein, BZ 167
Küchenmeister (IHK) 40
H Kundendienstmonteur (für Öl-/Gasfeuerung) 109
Handel 29ff. Kundenorientierung 48
Handwerksmeister 125ff.
Handwerkswirtschaft, Fachkaufmann für 134 L
Haustechnik 104f. Landmaschinenmechaniker 39
Hauptschulabschluss (Extern) 110 Lernmethoden 16
HPI - Elektroniklehrgänge 97ff. Lichtbogenhandschweißen 114
Lichttechnik 105
I Linux 87f.
IHK Servicezentren 154 Logistik 25
Immobilienverwaltung 66 Lohnabrechnung 52
158
Lohn- und Gehalt 51 Persönlichkeitsentfaltung 14
Anhang
Lohnsteuer 70 Personalfachkaufmann (IHK) 48
Personalwesen 50ff.
M Personenschutz, IHK Sicherheitsfachkraft 52
Maler und Lackierer 118, 130 Pflegedienst 45
Management Assistent 22ff. Photovoltaik 99, 101
Marketing 46, 148 Physik, Grundlagen der 126
Maschinenlehrgang 119 Planungstechnik 53
Materialwirtschaft 25 Polstern 117
Mathematik 126 PowerPoint (MS Office) 76, 81f.
Maurer und Betonbauer 130 Praxisorganisation 44
MCP 85 Produktionsplanung 53
MCSA-Messaging 86 Programmierung 83
MSCA-Security 86 Projektmanagement 53
MCDST 86 Protokolle erstellen 23
Meister 40f. , 125ff. Prüfungsgebühren HWK 143
Meister-BAföG 149 Prüfungsvorbereitung, für Bürokaufleute 38
Meistervorbereitung Teil III und IV (HWK) 134f.
Metallbauer 128 Q
Metallschutzgasschweißen 115 Qualitätsmanagement 54f.
Metalltechnik 90ff. Qualitätsmanagement im BZ 145
Microsoft 85f.
Mikroelektronik 98f. R
Raumausstatter 40, 117ff., 131
N Rechnungswesen 59, 60, 61, 64
N+ 85 Recht 65f.
Netzmonteur 107 Red head 87
Netzwerk 85, 87, 104 Reisekostenabrechung 50
Netzwerkadministrator 84 Regenerative Energien 99ff.
Niederspannungsnetz 105 Restaurator im Raumausstatterhandwerk 118
Restaurantmeister (IHK) 41
Ö Restaurierungsarbeiten, Raumausstatter für 117
Öl- und Gasfeuerung 109 Rohrleitungsbau (Schweißfachmann) 113
Ökologie 70 Router 87
O S
Oberflächenbehandlung, Holz 119 Sachkundeprüfung, Vorbereitung auf die 71, 105, 108,
Office-Management 22f. 138
OP-Manager 43 Samba 87
Open Source 87 Sanitär,- Heizung- und Klimatechnik 97, 99
Outlook (MS Office) 81f. Schweißen 112ff.
Schweißfachmann (DVS) 113
P Sekretariat 22
§ 3 AwaffV 71 Seniorengerechtes Bauen 148
Partner in der Region 154 Servicetechniker 109, 138
PDF-Dokumente erstellen 82 Sicherheitsfachkraft (IHK), Personenschutz 52
159
Solarfassaden 100 Warmwasserbereitung, Solare 100
Anhang
Herr Frau
Name:
Zuname Vorname
Privatanschrift:
Straße PLZ / Ort
Geburtstag: Geburtsort:
Firma:
Firmenanschrift:
Straße PLZ / Ort
Telefon privat: Telefon dienstlich:
Fax: Mobil:
e-Mail:
Berufsabschluss:
Herr Frau
Name:
Zuname Vorname
Privatanschrift:
Straße PLZ / Ort
Geburtstag: Geburtsort:
Firma:
Firmenanschrift:
Straße PLZ / Ort
Telefon privat: Telefon dienstlich:
Fax: Mobil:
e-Mail:
Berufsabschluss:
Herr Frau
Name:
Zuname Vorname
Privatanschrift:
Straße PLZ / Ort
Geburtstag: Geburtsort:
Firma:
Firmenanschrift:
Straße PLZ / Ort
Telefon privat: Telefon dienstlich:
Fax: Mobil:
e-Mail:
Berufsabschluss:
Rechnungsanschrift:
Firma:
Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Übrigens: Weiterbildungskosten sind als Betriebsausgaben/ Werbekosten absetzbar. Wir beraten Sie gern.
Kontakt: BZ Bildungszentrum Kassel, Falderbaumstr. 18 – 20, 34123 Kassel,
Tel. 0561 9596-0, Fax -100, E-mail: info@bz-kassel.de, www.bz-kassel.de
167
Veranstaltungskalender 2008
Anhang