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k-Band-Turingmaschinen – 1
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k-Band-Turingmaschinen – 2
Satz (k-Band-Turingmaschinen).
Sei M = (Q, Γ, Σ, B, q0 , F, δ) eine k-Band-Turingmaschine. Dann findet
man eine Turingmaschine M ′ , die das gleiche Ein-/Ausgabe-Verhalten
wie M besitzt, d.h. LM ′ = LM (bzw. fM ′ = fM ) und HM ′ = HM .
Slide 2 Idee: Das Band von M ′ hat 2k+1 Spuren und jeder M -Konfiguration
(illustriert für k = 2)
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k-Band-Turingmaschinen – 4
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k-Band-Turingmaschinen – 6
3. Nachbereitung: (Ausgabe von fM (x)) Gelte δ(q, b1 , . . . , bk ) ↑.
(In der aktuellen Konfiguration existiert also eine Zelle V = (b1 , ∗, . . .)
mit Marke ∗ auf Spur 2. Diese Position (b1 ) ist der mögliche Anfang der
Ausgabe fM (x) von M ′ — falls b1 = B so ist fM (x) = ε)
Slide 6
a) M ′ fährt den LSK auf das erste Blanksymbol in Spur 1 rechts von
der Zelle V = (b1 , ∗, . . .).
b) Auf Zelle V zurückfahrend wird nun jedes Bandsymbol
V ′ = (c1 , . . . , c2k+1 ) durch c1 ersetzt, insbesondere auch V durch b1 .
Halte auf b1 im Zustand q.
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Zeit- bzw. Platzkomplexität – 2
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Unterprogrammtechnik – 2
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Unterprogrammtechnik – 3
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Dabei soll die Eingabe erhalten bleiben und im Falle, daß j existiert, soll
der LSK von Band 1 auf bj stehenbleiben.
Damit betritt man nun eine Schleife“, in der man (von links nach
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rechts lesend) Buchstabe für Buchstabe das Muster a1 . . . an mit
einem Teilwort im Text b1 . . . bm zu matchen“ versucht.
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Textsuche – 3
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